DE69106741T2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Verbindungsblocks auf einem symmetrischen Profilträger. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Verbindungsblocks auf einem symmetrischen Profilträger.

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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Befestigung eines Anschlußblocks auf einem symmetrischen Profilträger.
  • Die üblichen Vorrichtungen sind im allgemeinen Teil des Anschlußblocks und befinden sich an einem Ende, nämlich der Basis des Gehäuses des Anschlußblocks. Die Befestigungsvorrichtungen enthalten Haken, um das Aufbringen des Geräts auf dem Profilträger oder sein Entfernen zu ermöglichen.
  • Aus dem französischen Patent 2502449 mit dem Titel "Dispositif de fixation d'un appareil sur profilés supports" der Anmelderin ist eine Vorrichtung bekannt, die aus einer fest mit dem Gehäuse des Geräts verbundenen Einhaklasche und einem Einhakteil sowie einer Kompressionsfeder besteht. Das Einhakteil enthält eine Stange und einen Körper, die in einer Längsführung der Basis des Gehäuses gleiten. Die Kompressionsfeder ist teilweise komprimiert in einem Raum angeordnet, der sich in der Basis befindet, und wird von der Stange des Einhakteils durchquert, wobei die Stange mit dem Körper Schultern bildet. Das Ende der Stange ist mit einem Stift versehen, der die Feder komprimiert, wenn das Gerät auf einem Profilträger montiert ist.
  • Das Einhakteil enthält zwei Haken zur Befestigung sowie ein Führungsorgan, das mit einer Rinne der Basis so zusammenwirkt, daß das Einhakteil nicht verlorengehen kann. Da ein solches Einhakteil in der Basis des Gehäuses beweglich ist, kann es nicht als Erdanschluß verwendet werden, um den Profilträger zu erden.
  • Die Druckschrift DE-A-3 526 494 beschreibt eine Vorrichtung mit einer Feder und einem Metallteil, das sowohl die Aufgabe des Einhakens als auch die des Erdanschlusses erledigt. Das Metallteil besitzt einen länglichen Körper, dessen Querschnitt U-förmig ist und dessen beide Enden je die Form eines Doppelhakens haben, der auf dem Flügel eines Profilträgers eingehakt werden kann. Die Feder hat die Form einer Lamelle mit mehreren Krümmungen, von denen eine auf einem Flügel des Profilträgers aufliegt, um diesen Flügel am Boden des Doppelhakens zu halten, der auf diesem Flügel eingehakt ist. Die Feder weist in der Nähe ihres Zentrums zwei seitliche Vorsprünge auf, die je in einem von zwei Fenstern gehalten werden, die in den beiden gegenüberliegenden Flächen des U in der Nähe des Zentrums des Körpers ausgespart sind. Diese beiden Vorsprünge machen die Feder unverlierbar, aber sie haben den Nachteil, daß sie zwei Einhakfenster erfordern, d.h. ein Einhakteil mit zwei gegenüberliegenden Flächen.
  • Ein solches Metallteil kann ziemlich leicht hergestellt werden, indem man ein Blech so faltet, daß es U-förmig wird, aber ein solches Metallteil hat den Nachteil eines erheblichen Platzbedarfs, da die minimale Dicke des Anschlußblocks dann gleich der Breite der Feder plus zweimal der Dicke dieses Blechs plus dem für den Betrieb der Feder notwendigen Hubraum ist.
  • Die Erfindung hat eine Befestigungsvorrichtung für einen Anschlußblock zum Ziel, die sowohl als Erdanschluß dient als auch weniger Platz erfordert.
  • Die Erfindung hat eine Befestigungsvorrichtung für einen Anschlußblock auf einem symmetrischen Profilträger zum Gegenstand, wobei diese Vorrichtung in die Basis eines isolierenden Gehäuses des Anschlußblocks eingesteckt ist und eine Feder und ein metallisches Einhakteil zum Einhaken auf dem Profilträger und als Erdanschluß aufweist, wobei das Einhakteil aufweist:
  • - einen Körper,
  • - einen ersten und einen zweiten Haken, die je an einem der Enden des Körpers des Teils angeordnet sind und je an einem von zwei Flügeln des Profilträgers eingehakt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Teils zum Einhaken auf dem Profilträger und für den Erdanschluß eine ebene Form hat,
  • und daß die Feder eine gekrümmte Lamelle mit einem Längsschlitz ist, in den der Körper des Einhakteils eingeführt ist, damit die Feder auf dem Einhakteil aufsitzt.
  • Die Vorrichtung mit diesen Merkmalen erfordert wenig Platz, da ihre Dicke höchstens gleich der Breite der Lamelle der Feder sein kann und da die Dicke des Metallteils selbst auf die Dicke eines einzigen ebenen Blechteils verringert ist.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in den beiliegenden Figuren dargestellt ist.
  • Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die auf einen symmetrischen Profilträger aufgesetzt ist.
  • Figur 2 zeigt ein Einhakteil der Vorrichtung gemäß Figur 1.
  • Figur 3 ist eine Perspektivansicht einer Feder der Vorrichtung gemäß Figur 1.
  • Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, die auf einen symmetrischen Profilträger P aufgesetzt ist. Die Befestigungsvorrichtung besteht aus einer Basis 1 eines Gehäuses B eines zu befestigenden Geräts, einem Einhakteil 2 und einer Federlamelle 3. Das Gehäuse B weist in seinem oberen Bereich Klemmen C1, C2 für elektrische Anschlüsse und in seinem Mittelbereich zwei weitere Klemmen C11, C12 auf. Die Anzahl der Klemmen auf dem Gehäuse ist unabhängig von der Erfindung.
  • Die Basis 1 des Gehäuses enthält nahe einem Rand eine Lasche 5, die mit einer unteren Fläche 7 der Basis einen Winkel bildet, wobei dieser Winkel zu einem entgegengesetzten Rand der Basis ausgerichtet ist und eine Flügel 30 des symmetrischen Profilträgers P aufnimmt. Ein Schlitz 6 in der Basis senkrecht zur unteren Fläche 7 dieser Basis und am Ende des von der Lasche und der unteren Fläche 7 gebildeten Winkels ergibt eine gewisse Elastizität der Lasche 5 in Bezug auf die Basis, um das Einsetzen des Profilträgers zu erleichtern. Entgegengesetzt zur Lasche 5 besteht die Basis aus einem festen Teil 15 und einem beweglichen Teil 16, der durch Scharniere 19 mit dem festen Teil verbunden ist, wobei die Scharniere aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie das Gehäuse B sind und in einem Stück mit dem Gehäuse gegossen werden wie auch das bewegliche Teil 16. Die festen und beweglichen Teile sind identisch und enthalten Rippen 20, 21, 22, 23 am festen Teil und 20', 21', 22', 23' am beweglichen Teil. Stifte 24, 25, 26 des beweglichen Teils wirken mit Löchern 27, 28, 29 des festen Teils zur Befestigung des beweglichen Teils auf dem festen Teil zusammen. Die Rippen weisen zum Einsetzen und Befestigen des Einhakteils 2 Einbuchtungen 31, 32, 33 auf, die im beweglichen Teil sichtbar sind.
  • Das Einhakteil 2 enthält einen Körper 11 und eine Stange 12. Der Körper 11 weist in seinem unteren Bereich einen ersten Haken 13, der sich an einem Ende des Körpers entgegengesetzt zur Stange befindet, und einen zweiten Haken 14 auf, der sich an einem anderen Ende des Körpers befindet. Zwischen dem ersten und dem zweiten Haken weist der Körper einen dritten Haken 17 auf der Seite des zweiten Hakens und einen Anschlag 18 auf der Seite des ersten Hakens 13 auf. Der obere Bereich des Einhakteils enthält eine Kerbe 10, die mit einem Zahn 9 der Basis zusammenwirkt, um jede Längsbewegung des Einhakteils in der Basis 1 zu verhindern, deren unterer Bereich 4 einen Längsschlitz in der Dicke der Basis aufweist, um den Haken 13 und den Teil des Körpers 11 aufzunehmen, der sich zwischen dem Anschlag 18 und dem Haken 13 befindet. Die Stange 12 ist parallel zum Körper 11 und in Bezug auf diesen zur Seite seines oberen Bereichs verschoben; sie verlängert in gewisser Weise den Körper 11. Die Stange und der Körper sind also in einer Anschlußzone 8 miteinander verbunden, die einen Zahn 38 aufweist, dessen Ende 39, das zum oberen Bereich des Körpers hin weist und in Bezug auf diesen geneigt ist, als Auflage für die Federlamelle 3 dient. Diese Federlamelle, die in Perspektive in Figur 3 dargestellt ist, besteht aus zwei Lamellen 41, 42, die über zwei Brücken 43, 44 miteinander vereint sind, einer an jedem Ende der Lamellenfeder; die Lamellen sind durch einen Schlitz 45 voneinander getrennt. Die Federlamelle enthält einen gewölbten Bereich 46, der in der Brücke 44 endet, und einen umgebogenen Bereich 47, der zur konvexen Seite des gewölbten Bereichs hin ausgerichtet ist und die Brücke 43 enthält. Der Einbau der Federlamelle in das Einhakteil geschieht folgendermaßen: Die Federlamelle liegt praktisch senkrecht zum Körper 11 und der erste Haken 13 ist in den Schlitz 45 eingeführt. Die Brücke 44 liegt zwischen dem dritten Haken 17 und dem Anschlag 18, und die Federlamelle ist auf der Seite der Stange 12 zum Körper 11 hin umgebogen; der Körper fügt sich in den Schlitz 45 ein, bis die Brücke 43 des umgebogenen Teils 47 mit dem oberen Bereich des Körpers in Kontakt kommt. In dieser Stellung liegt die Brücke 44 parallel zum unteren Bereich des Körpers und ist in dem Raum gefangen, der zwischen dem dritten Haken 17, dem Anschlag 18 und dem unteren Bereich liegt; die Brücke hat nämlich eine größere Breite als der Raum 52 zwischen dem dritten Haken 17 und dem Anschlag 18.
  • Das so mit der Federlamelle ausgestattete Einhakteil wird mittels seines ersten Hakens 13 in den Längsschlitz des unteren Bereichs 4 der Basis 1 eingeführt. Die Kerbe 10 des Körpers wirkt mit dem Zahn 9 der Basis zusammen; der Anschlußbereich 8 gelangt in die Einbuchtungen 31 und 32 und die Stange 12 gelangt in die Einbuchtung 33. Der umgebogene Teil 47 der Federlamelle befindet sich in einem Raum, der von den Rippen 20 und 20', der Wand 50 des festen Teils 15 und der Wand 51 des beweglichen Teils 16 begrenzt wird.
  • Wenn das so mit dem Einhakteil 2 ausgestattete Gehäuse B auf den symmetrischen Profilträger P aufgesetzt wird, wird der umgebogene Bereich 47 der Lamellenfeder von dem Flügel 34 des Profilträgers komprimiert, der in eine Kerbe 35 des Einhakteils eindringt, die sich zwischen dem zweiten Haken 14 und dem unteren Bereich des Körpers 11 befindet. Die Brücke 43 kommt dann in Anschlag gegen das Ende 39 des Zahns 38 und gegen das Ende 36 der Rippe 20 und das Ende 36' der Rippe 20'.
  • Die Stange 12 wird an einer Massenklemme CM befestigt, was den Anschluß des Profilträgers P an Masse über das Einhakteil 2 erlaubt, das gemäß der vorliegenden Erfindung in der Basis des Gehäuses festliegt.
  • Der Kontakt zwischen dem Einhakteil 2 und dem Profilträger, der über die Flügel 30 und 34 dieses Trägers und die Haken 13 und 14 erfolgt, wird von Kontaktzähnen 49 verbessert, die sich im unteren Bereich des Einhakteils 2 in der Nähe der Kerbe 35 befinden, wobei die Kontaktzähne auf dem Flügel 34 des Profilträgers P aufliegen.

Claims (3)

1. Befestigungsvorrichtung für einen Anschlußblock auf einem symmetrischen Profilträger, wobei diese Vorrichtung in die Basis (1) eines isolierenden Gehäuses des Anschlußblocks eingesteckt ist und eine Feder (3) und ein metallisches Einhakteil (2) zum Einhaken auf dem Profilträger und als Erdanschluß aufweist, wobei das Einhakteil aufweist:
- einen Körper (11),
- einen ersten und einen zweiten Haken (13, 14), die je an einem der Enden des Körpers (11) des Teils angeordnet sind und je an einem von zwei Flügeln (30, 34) des Profilträgers (P) eingehakt werden sollen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) des Teils zum Einhaken auf dem Profilträger und für den Erdanschluß eine ebene Form hat,
und daß die Feder (3) eine gekrümmte Lamelle mit einem Längsschlitz (45) ist, in den der Körper (11) des Einhakteils eingeführt ist, damit die Feder auf dem Einhakteil aufsitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) die Form zweier paralleler Lamellen (41, 42) hat, die durch den Schlitz (45) getrennt und durch zwei Brükken (43, 44) verbunden sind, die sich je an einem Ende der Feder befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder S-Form hat, daß der Körper (11) des Einhak- und Erdanschlußteils einen ersten Ausschnitt (17, 18, 52), um ein erstes Ende (43) der Feder festzusetzen, wenn sie gespannt ist, und einen zweiten Ausschnitt (39) aufweist, um ein zweites Ende (44) der Feder festzusetzen, wenn sie gespannt ist, und daß ein erster gekrümmter Bereich (47) der S-förmigen Feder (3) auf einen Flügel (34) des Profilträgers (P) drücken soll, während ein zweiter gekrümmter Bereich (46) der S-förmigen Feder (3) auf die Basis (9, 1) des Isoliergehäuses drücken soll.
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