DE69100959T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren und Bündeln von Blumen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren und Bündeln von Blumen.

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    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren und Bündeln von Blumen, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt
  • - separates Einhängen der Blumen in einzelne Blumen- Tragglieder, die auf einer ersten geschlossenen Bahn umlaufen;
  • - Kodierung der auf der Bahn umlaufenden Blumen nach mindestens einer Eigenschaft, wie der Stengellänge;
  • - Übergabe der Blumen, abhängig von der kodierten Eigenschaft, an zweite Blumenannahme-Tragglieder, die auf einer zweiten Bahn umlaufen;
  • - Zusammenschluß der Blumen in Gruppen, wobei jede Gruppe mehrere Blumen enthält; und
  • - Sammeln und Bündeln einer Folge von Gruppen zu einem Blumenstrauß.
  • Das Sortieren von Blumen nach einer gegebenen Eigenschaft, z.B. der Stengellänge, und das anschließende Bündeln von dieselbe Eigenschaft aufweisenden Blumen ist schwer zu mechanisieren, insbesondere weil die Blumen empfindliche Produkte sind, die leicht beschädigt werden können. Ein besonders kritischer Vorgang ist die Übergabe der Blumen von einem eine Blume befördernden Tragglied, welches auf einer ersten geschlossenen Bahn umläuft, zu einem eine Blume annehmenden Tragglied, welches auf einer zweiten Bahn läuft. Die Anzahl von Übergaben je Blume sollte minimiert sein und während jeder Übergabe müssen die Bewegungen eines Blumen-Traggliedes und eines Blumenannahme-Traggliedes hinsichtlich der Geschwindigkeit und der Richtung gut aufeinander abgestimmt sein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, daß sich während des Zusammenschlusses die Blumenköpfe nicht gegeneinander abstützen, da dies leicht zu ihrem Abbrechen führen kann.
  • Die oben in groben Zügen dargestellten Probleme werden mit ansteigender Handhabungsgeschwindigkeit noch weiter verstärkt.
  • Die NL-A- 7 310 250 offenbart eine Blumensortiervorrichtung, in welcher Blumen einer vorgegebenen Stengellänge von einem ersten Förderer zu einem mittleren Förderer in Verbindung mit einer bestimmten Stengellänge und schließlich zu einem Blumengruppen-Tragglied übergeben werden, welches eine geneigte Lage relativ zu der horizontalen Ebene inne hat. In dem ersten Förderer werden die Blumen von einem horizontalen, L-förmigen Blumen-Tragglied getragen, welches in der Übergabeposition eine Drehbewegung ausführt, wodurch die Blumen eine kreisförmige Bahn durchqueren, die in einem einzelnen Blumen-Tragglied des mittleren Förderers, welcher während des Transfers durch das L-förmige Blumenannahme- Tragglied angetrieben wird, endet. Die geschlitzten Öffnungen in Blumen-Traggliedern und Blumen-Annahmegliedern sind zueinander ausgerichtet. Es ist für diese geschlitzten Öffnungen schwierig, genau ausgerichtet zu sein, was eine Bedingung für eine beschädigungsfreie Blumenübergabe ist. Die L-förmigen Blumen-Tragglieder nehmen in dem ersten Förderer viel Platz ein, so daß die Anzahl von Blumen-Traggliedern pro Einheitslänge sehr begrenzt ist. Um trotzdem eine annehmbare Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen, müßte der erste Förderer mit einer hohen Geschwindigkeit betrieben werden. Dies macht es jedoch erheblich schwerer, Blumen in die Blumen-Tragglieder des Förderers einzusetzen.
  • Von dem mittleren Förderer gleiten die Blumen in ein geneigtes Blumengruppen-Tragglied, wodurch die Blumenköpfe gegeneinander gestoßen werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, in welcher die Anzahl von Arbeitsschritten während des Sortierens reduziert ist und jeder Arbeitsschritt besser an die empfindlichen Produkte angepaßt ist, obwohl nun eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreicht wird. Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blumen-Tragglieder von einer Transportposition in eine Übergabeposition in einer im wesentlichen senkrecht zu der ersten Bahn verlaufenden geraden Linie bewegt werden, wogegen während der Übergabe die zweiten Blumenannahme-Tragglieder, welche dazu geeignet sind mehrere Blumen anzunehmen, in Richtung der Bewegung ausgerichtet und ortsfest gehalten werden.
  • Da die zweiten Blumenannahme-Tragglieder senkrecht zur Bewegungsrichtung der ersten Bahn zu dem Übergabepunkt bewegt werden, können mehr einzelne Blumen-Tragglieder in dem ersten Förderer pro Einheitslänge vorgesehen werden, wodurch die Kapazität erheblich erhöht werden kann. Weiterhin brauchen die einzelnen Blumen-Tragglieder nicht genau in dem Moment, in dem sie sich gegenüber den zweiten Blumenannahmegliedern befinden, zu der Übergabeposition bewegt werden, da diese Bewegung bereits ausgeführt worden sein kann und daher eine langsamere Bewegung erreicht wird. Die Ausrichtung des zweiten Blumenannahme-Traggliedes ermöglicht es, das zweite Blumen-Tragglied als ein Blumengruppen-Tragglied auszugestalten, welches geeignet ist, nacheinander mehrere Blumen anzunehmen. Daher kann der zum Stand der Technik gehörende mittlere Förderer entfernt werden, die Laufstrecke der Blumen ist vereinfacht und die Anzahl von Übergaben ist auf eine reduziert.
  • Die in der NL-A- 7 310 250 offenbarte Vorrichtung umfaßt
  • - einen ersten Förderer, der eine Anordnung von ersten einzelnen Blumen-Traggliedern beinhaltet, die derart angeordnet sind, daß sie von einer Transportposition in eine Übergabeposition bringbar sind;
  • - eine Kodierungsstation zur Kodierung der von dem ersten Förderer geförderten Blumen nach mindestens einer Eigenschaft, wie der Stengellänge;
  • - eine Folge von nächstliegend zur Laufbahn des ersten Förderers angeordneten zweiten Förderern, die eine Anordnung von zweiten Blumenannahme-Traggliedern umfassen, welcher mindestens eine Blume von einem ersten, in der Übergabeposition befindlichen Blumen-Tragglied übergeben werden kann;
  • - Mittel zum Zusammenschluß mehrerer kodierter Blumen in einem gabelförmigen Blumenannahme-Tragglied.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese Vorrichtung für die Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens aufgrund der Tatsache geeignet, daß die einzelnen Blumen-Tragglieder des ersten Förderers derart angeordnet sind, daß sie von einer Transportposition zu einer Übergabeposition auf einer geraden, zum ersten Förderer im wesentlichen senkrechten Bahn verlagerbar sind, wobei während der Übergabe die zweiten Blumenannahme-Tragglieder sich in einer ortsfesten Position mit einem gemäß der Laufrichtung des ersten Förderers augerichteten Blumenannahmeschlitz befinden.
  • In dieser Vorrichtung ist jedes einzelne Blumen-Tragglied des ersten Förderers vorzugsweise für eine axiale Gleitbewegung in einem Halter montiert, welcher eine federgespannte Schnappeinrichtung zum Halten des Blumen-Traggliedes in einer ausgestreckten Übergabeposition hält, wobei die Schnappeinrichtung derart angeordnet ist, daß sie durch einen in ihrer Bewegungsbahn vorgesehenen Nocken zu öffnen ist.
  • Auf diesem Wege kann eine Blume in einem zweiten Blumenannahme-Tragglied an einem exakt bestimmten Ort positioniert werden. Dies ist von erheblicher Bedeutung wenn die zweiten Blumen-Tragglieder für die Annahme mehrerer Blumen vorgesehen sind. Aufgrund dieser Anordnung werden die Blumenköpfe nicht gegeneinander gestoßen.
  • Es sei erwähnt, daß die US-A- 3 659 709 eine Blumen-Sortiervorrichtung offenbart mit einem ersten Förderer, der Blumentransportglieder und zugeordnete Stengellängendektoren umfaßt, mit einer Folge von mittleren Förderern, die senkrecht zur Richtung der Bewegung des ersten Förderers zur Annahme der Blumen einer gegebenen Stengellänge angeordnet sind, sowie mit einem Übergabeförderer zur Übergabe der Blumen von den mittleren Förderern zu einem Endförderer, welcher mit Blumen-Traggliedern zur Annahme einer Gruppe von Blumen ausgerüstet ist. Die Blumenannahmeglieder sowohl des mittleren Förderers als auch des Endförderers sind mit Schlitzen ausgerüstet, die in der Richtung der Bewegung des ersten Förderers bzw. des Übergabeförderers ausgerichtet sind. Die Blumenförderglieder des ersten Förderers sind mit drehbaren Kurvenscheiben ausgerüstet, welche in der Übergabeposition eine kreisförmige Bahn unter der Führung eines regelbaren Nockenstössels beschreiben. Die Blumentransportglieder sind auf den Kurvenscheiben mittels einer Parallelführung geeignet montiert. Die Anzahl von Kurvenscheiben pro Einheitslänge der Förderer ist klein. Der Übergabeförderer ist mit ähnlichen Kurvenscheiben ausgerüstet, welche während des Übergabeschrittes einer komplizierten Spur zu folgen haben. Die Anzahl der Schritte, welchen die Blumen in dieser Vorrichtung ausgesetzt sind, ist erheblich größer als in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, obwohl die Vorrichtung selbst sehr kompliziert ist.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Ausführungsform der Vorrichtung zu ihrer Anwendung wird nun - anhand eines Beispiels - unter Bezugnahme der zugehörigen Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen
  • illustriert Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von oben;
  • illustriert Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
  • zeigt Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Stengellängenmeßeinrichtung;
  • ist Fig. 4 eine schematische Seitenansicht, welche die Mittel zur Abgabe von Blumen in bestimmten, justierbaren Positionen zeigt und
  • zeigt Fig. 5 die Mittel zur Änderung der Höhe der Blumen-Tragglieder zur Erzielung einer im wesentlichen flachen Oberseite nach der Absetzung eines gebündelten Blumenstraußes.
  • Die Vorrichtung zum Sortieren und Bündeln von Blumen umfaßt einen ersten Förderer 1, in welchen die Blumen 2 per Hand eingehängt werden. Zu diesem Zweck beinhaltet der Förderer 1 einzelne gabelförmige oder gegabelte Blumen-Tragglieder 3, welche für axiale Gleitbewegungen in Haltern 4 montiert sind, wobei die Halter fest mit dem Förderer 1 verbunden sind. Die Blumen-Tragglieder 3 werden in einer Transportlage in dem Halter 4 durch Verwendung einer Zugfeder 5 gehalten. Die Laufrichtung des Förderers 1 ist in Fig. 1 durch einen Pfeil P angedeutet.
  • Längsseits der von den Blumen-Traggliedern 3 durchzogenen Bahn ist ein Befeuchtungsmittel 40 in Form eines Sprühkopfes, Schwammes oder dergleichen angeordnet, um die Glieder zu befeuchten und dadurch eine Beschädigung der Blumen 2 während ihrer Handhabung zu verhindern.
  • Während ihres Durchlaufs auf der geschlossenen Bahn durch den Förderer 1 in der durch den Pfeil P angedeuteten Richtung passieren die Blumen 2 eine Meßstation 6, welche eine Folge von Fotozellen 7 beinhaltet, die in verschieden Höhen zusammen mit gegenüberliegend befestigten Lichtquellen 7' angeordnet sind. Die Fotozellen 7 sind mit einem Computer (nicht gezeigt) verbunden, der einen Speicher umfaßt, in welchen die gemessene Stengellänge einer Blume 2 zusammen mit der Folgenummer des Halters 4 gespeichert wird. Wie weiterhin durch Fig. 1 gezeigt ist, beinhaltet die Vorrichtung eine Reihe von zweiten Förderern 10, wobei jeder mit einer Mehrzahl von gruppenweise angeordneten, gegabelten zweiten Blumenannahme-Tragglieder 11 ausgerüstet ist, welche zur Aufnahme mehrerer gruppierter Blumen 2 geeignet ist. Die Förderer 10, von denen nur einer gezeigt ist, sind in dichtest gepackter Weise entlang der von dem Förderer 1 durchzogenen Bahn angeordnet.
  • Die einzelnen Blumen-Tragglieder 3 können mittels eines Schalters 8 und einer Führung 9 relativ zum Träger 4 nach außen in die Übergabeposition verlagert werden. Der Schalter 8 wird von dem oben erwähnten Computer betätigt, mit welchem bestimmt wird, zu welchem Förderer 10 eine Blume 2 abzugeben ist. Wenn der Schalter 8 in die in Fig. 1 als durchgezogene Linie dargestellte Position gebracht ist, wird die Gabel 3 mit der Blume 2 vom Halter 4 nach außen bewegt, bis sich die Blume 2 in der Ebene der in Fig. 1 mit 15 bezeichneten strichpunktierten Linie befindet. Das Blumen-Tragglied 3 wird in der ausgestreckten Übergabeposition durch eine in dem Träger 4 vorgesehene Schnappeinrichtung 52 gehalten, welche die Feder 5 am Zurückziehen des Blumen-Traggliedes 3 in die Transportposition hindert. Die Linie 15 fällt mit der Achse des Schlitzes des zweiten Blumenannahme-Traggliedes 11 zusammen und richtet sich also selbst aus, so daß während der fortlaufenden Bewegung des Förderers 1 sich die Blume 2 selbstätig in den Schlitz der Gabel 11 bewegt. Die Blume 2 kann mittels einer Einrichtung, welche einen durch einen Rotationsmagneten 20 gesteuerte Nockenwelle 21 umfaßt, an verschiedenen Orten an den Schlitz der Gabel 11 abgegeben werden. Die Nockenwelle 21 (Fig. 4) ist mit einer Anzahl von Nocken ausgestattet, die der Anzahl von Blumenannahmeplätzen in dem Schlitz einer Gabel 11 entspricht. Der Halter 4 mit dem in der ausgestreckten Übergabeposition befindlichen Blumen-Tragglied 3 wird fortfahren, sich entlang der Linie 15 zu bewegen, bis die an dem Halter 4 vorgesehene Schnappeinrichtung 52 auf einen Nocken der Nockenwelle 21 aufläuft. Die Schnappeinrichtung 52 wird dann gegen die Wirkung der Zugfeder 5 aus ihrer gesperrten Position herausverlagert, und das Blumen-Tragglied 3 wird daher schnell zurückgezogen. Wenn der Schlitz der Gabel 11 leer ist, wird der hinterste Nocken der Nockenwelle 21 in die Bahn der Schnappeinrichtung 52 verlagert und die Blume 2 wird in die hinterste Lage des Schlitzes abgegeben. Anschließend wird der angrenzende Nokken in die Bahn der Schnappeinrichtung 52 verlagert, so daß die nächste Blume 2 zu der vorher übergebenen Blume benachbart in dem Schlitz der Gabel eingesetzt wird. Dieses System ist für sich genommen aus der US-A- 3 220 154 bekannt. So bald der Schlitz einer Gabel 11 vollständig mit Blumen gefüllt ist - fünf in dem vorliegenden Falle - wird die Kette des zweiten Förderers 10, an welchem die Gabel 11 aufgehängt ist, um einen kleinen Betrag bewegt, um eine nächste Gabel 11 in die Bahn von Linie 15 zu bringen. Wenn die vier Gabeln 11 einer Gruppe mit Blumen gefüllt sind, kann der Förderer 10 um eine größere Strecke bewegt werden um einen Freiraum zwischen aufeinanderfolgen Gruppen von Gabeln 11 zu erzielen, welcher zum Bündeln der in einer Gruppe von Gabeln 11 vorliegenden Blumen benötigt wird. Die Bündeleinrichtung 44 ist schematisch in Fig. 1 gezeigt, da sie aus der Praxis bekannt ist und, in den Niederlanden z.B. von der Fa. "Cycklop International", kommerziell erhältlich ist.
  • Die Laufrichtung des Förderers 10 ist senkrecht zu der des Förderers 1, wobei der Förderer 10 in der vertikalen Ebene und der Förderer 1 in der etwa auf der Höhe der Mittelebene F des Förderers 10 liegenden, horizontalen Ebene umläuft. In dem Übergabepunkt zwischen den Förderern 1 und 10 befindet sich ein zweites, an einem Befestigungsbügel 13 gesichertes Blumenannahme-Tragglied 11 des Förderers 10 in der Mittelebene F des Förderers, wodurch ein ausreichender Freiraum für eine solche Übergabe erzeugt wird. Die Übergabe wird durch eine V-förmige Gestaltung der Enden 42,43 des gegabelten Blumen-Traggliedes 11 erleichtert, wobei der eine Zinken 42 wahlweise kürzer als der andere Zinken 43 sein kann.
  • Wenn die Blumen gebündelt worden sind, werden sie mittels einer Sägeeinrichtung oder eines Schneiders 41 in eine einheitliche Größe geschnitten, wie in Fig. 1 grafisch dargestellt ist. Vor dem Schneidevorgang werden einige Gabeln 11 relativ zu den angrenzenden Gabeln 11 einer Gruppe mittels einer Führungsschiene 14, auf welcher Rollen 15 laufen, die mit den Gabeln 11 verbunden sind, geringfügig angehoben. Somit wird erreicht, daß die Blumen jedes Blumenstraußes nach dem Bündeln praktisch auf einer Ebene zueinander liegen.
  • Nach den Bündel- und Schneidvorgängen werden die Blumen aus dem Förderer Strauß für Strauß durch eine von einem Pneumatikzylinder 31 angetriebene Hebeplatte 30 herausgehoben. Sowie sie herausgehoben sind, wird der Blumenstrauß ein wenig mittels eines durch einen Pneumatikzylinder 33 betätigbaren Hebetisch 32 ein wenig angehoben, um die Blumen vor einem Gleiten oder Scheuern über die obere Oberfläche der gegabelten Blumen-Tragglieder 11 zu bewahren.

Claims (13)

1. Verfahren zum Sortieren und Bündeln von Blumen (2), welches die Schritte umfaßt
- separates Einhängen der Blumen (2) in einzelne Blumen-Tragglieder (3), die auf einer ersten geschlossenen Bahn (1) umlaufen;
- Kodierung der auf der Bahn (1) umlaufenden Blumen (2) nach mindestens einer Eigenschaft, wie der Stengellänge;
- Übergabe der Blumen (2), abhängig von der kodierten Eigenschaft, an zweite Blumenannahme-Tragglieder (11), die auf einer zweiten Bahn (10) umlaufen;
- Zusammenschluß der Blumen (2) in Gruppen, wobei jede Gruppe mehrere Blumen enthält; und
- Sammeln und Bündeln einer Folge von Gruppen zu einem Blumenstrauß,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Blumen-Tragglieder (3) von einer Transportposition in eine auf einer geraden, im wesentlichen zur ersten Bahn (1) senkrechten Linie gelegene Übergabeposition verlagert werden, wobei während der Übergabe die zweiten Blumenannahme-Tragglieder (11), die dem Zweck angepaßt sind, mehrere Blumen (2) aufzunehmen, in der Bewegungsrichtung (15) entlang der ersten Bahn ausgerichtet sind und ortsfest gehalten werden.
2. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
- einem ersten Förderer (1), der eine Anordnung von ersten einzelnen Blumen-Traggliedern (3) umfaßt, die derart angeordnet sind, daß sie von einer Transportposition in eine Übergabeposition bringbar sind;
- einer Kodierungsstation (6) zur Kodierung der von dem ersten Förderer (1) geförderten Blumen (2) nach mindestens einer Eigenschaft, wie der Stengellänge;
- einer Folge von nächstliegend zur Laufbahn des ersten Förderers (1) angeordneten zweiten Förderern (10), die eine Anordnung von zweiten Blumenannahme-Traggliedern umfassen, welcher mindestens eine Blume (2) von einem ersten, in der Übergabeposition befindlichen Blumen-Tragglied (3) übergeben werden kann;
- Mitteln zum Zusammenschluß mehrerer gleich kodierter Blumen (2) in einem gabelförmigen Blumenannahme-Tragglied (11),
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Blumen-Tragglieder (3) des ersten Förderers (1) derart angeordnet sind, daß sie von der Transportposition auf in die einer geraden, im wesentlichen zum ersten Förderer (1) senkrechten Bahn gelegenen Übergabeposition verlagerbar sind, wobei während der Übergabe die zweiten Blumenannahme-Tragglieder (11), welche geeignet sind, mehrere Blumen (2) anzunehmen, sich in einer ortsfesten Position mit einem gemäß der Laufrichtung (15) des ersten Förderers ausgerichteten Blumenannahmeschlitz befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blumen-Tragglied (3) des ersten Förderers (1) in einem für eine axiale Gleitbewegung geeigneten Halter (4) montiert ist, welcher eine federgespannte Schnappeinrichtung (52) zum Halten des Blumen-Traggliedes (3) in der ausgestreckten Übergabeposition hält, wobei die Schnappeinrichtung (52) derart angeordnet ist, daß sie durch einen in ihrer Bewegungsbahn vorgesehenen Nocken (21) zu öffnen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Blumenannahme-Tragglieder (11) einen zum Annehmen einer mehrere Blumen (2) enthaltenden Gruppe geeigneten Schlitz umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine angrenzend der Übergabeposition angeordnete Nockenwelle (21), wobei die Nockenwelle (21) so viele Nocken umfaßt, wie die Anzahl von Blumen (2), die in einem zweiten Blumenannahme-Tragglied (11) angenommen werden können, wobei die Nocken abwechselnd in die Bewegungsbahn einer Schnappeinrichtung (52) bewegt werden können.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Blumenannahme-Tragglieder (11) durch Befestigungsbügel (13) mit dem zweiten Förderer (10) verbunden sind, wobei der zweite Förderer (10) in einer vertikalen Ebene umläuft und sich seine Mittelebene (F) etwa auf der Höhe der horizontalen Bewegungsebene des ersten Förderers (1) befindet, wobei die Anordnung eine derartige ist, daß in der Übergabeposition jedes zweite Blumenannahme-Tragglied (11) sich horizontal erstreckt und sich in der Bewegungsebene des ersten Förderers (1) in räumlicher Beziehung zu den angrenzenden Befestigungsbügeln (13) befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Blumenannahme-Tragglieder (11) drehbar mit den beigeordneten Befestigungsbügeln (13) verbunden sind und durch eine Führungsschiene sowie federbefestigten, mit der Führungsschiene (14) zusammenwirkenden Laufrollen (15) veranlaßt werden, eine horizontale Position während der Übergabe von Blumen und deren BündeIn einzunehmen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) vertikal erhabene Abschnitte enthält, so daß die vorderen und hinteren zweiten Blumenannahme-Tragglieder (11) einer Gruppe in der Höhe relativ zueinander verstellt werden können.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenräume zwischen Gruppen zweiter Blumenannahme-Tragglieder (11) in dem zweiten Förderer (10) vorgesehen sind, um die Zugänglichkeit einer Gruppe zum Bündeln der Blumen zu Blumensträußen zu erhöhen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch Mittel (32,33) zum Anheben eines geschnittenen Blumenstraußes um eine kleine Strecke, gerade bevor sie aus dem Blumen-Tragglied (11) hinausbewegt werden, um Blumenverletzungen der so hinausbewegten Blumen zu vermeiden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch Mittel (40), um die ersten Blumen-tragglieder (3) naß oder schmierig zu machen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (40) ein oder mehrere Sprühköpfe, Bürsten, Schwämme oder dergleichen sind.
13. Vorrichtung nach einem der bisherigen Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (42,43) der Gabeln (11) des ersten Förderers (1) in V-förmiger Anordnung angeordnet sind, wobei der Führungszinken (42) jeder Gabel (11) kürzer als der Schleppzinken (43) ist.
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