DE69100455T2 - Etikettierungs- und Schutzanordnung für Fluidflaschenventile. - Google Patents

Etikettierungs- und Schutzanordnung für Fluidflaschenventile.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Etikettier- und Schutzanordnungen für Fluidflaschenventile, die ein handbetätigtes Organ und einen Auslaßrohrstutzen umfassen, wie beispielsweise bei Flaschen für die Verteilung von Druckgas, verflüssigtem und gelöstem Gas.
  • Bei Industriebehältern dieser Art ermöglicht das Ventil die Füllung der Flasche und nach der Aufstellung in situ das Einleiten des Gases in eine Benutzerleitung. Gegenwärtig wird das Ventil nach dein Füllen in der Fabrik geschlossen, und der Auslaßrohrstutzen des Ventils wird von einem nicht dichten, wiederverwendbaren Verschluß geschützt. Bestimmte Verschlüsse sind zerstörbar, was sie nicht-wiederverwertbar macht, um zu vermeiden, daß volle Flaschen mit leeren Flaschen verwechselt werden. Das Handrad bleibt jedoch zugänglich, was dazu führt, daß weder dessen ungewolltes oder vorzeitiges Betätigen mit Sicherheit ausgeschlossen noch der Füllzustand der Flasche sicher festgestellt werden kann.
  • Darüberhinaus verlangt die Gesetzgebung für das Transportwesen, das in dem Behälter enthaltene Gas mit einer Plakette zu kennzeichnen, die die Kennummer des Gases und seine Art angibt. Gegenwärtig wird die Plakette auf den Auslaßrohrstutzen des Ventils aufgesteckt und hat hierzu ein Loch; im Prinzip hält der Verschluß sie an Ort und Stelle.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine einfache und wirkungsvolle kostengünstige koinbinierte Etikettier- und Schutzanordnung bereitzustellen, die den Auslaßrohrstutzen gegen Stöße und Kontakt mit Flüssigkeiten und/oder Feststoffen schützt und ein ungewolltes oder vorzeitiges Betätigen des Betätigungsorgans verhindert, wobei eine für vorgeschriebene Hinweise und sonstige Angaben wichtige Fläche bereitgestellt wird, die in Lagern für derartige Behälter besser sichtbar ist, um die vollen von den leeren Behältern schnell und sicher unterscheiden zu können.
  • Die Erfindung stellt eine Etikettier- und Schutzanordnung bereit, die eine Schutzkappe, die auf das Betätigungsorgan aufsteckbar ist und dieses abdeckt, einen damit einstückigen Etikettenkörper, der sich von der Schutzkappe bis vor den Auslaßrohrstutzen erstreckt, und mindestens ein damit ebenfalls einstückiges Teil umfaßt, das mit mindestens einem mit dem Behälter verbundenen Element zusammenwirkt, um die Anordnung in auf dem Ventil montierter Stellung zu sichern.
  • Die Erfindung hat des weiteren die Aufgabe, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die beschädigungssicher einfach anbringbar und abnehmbar ist, wobei die Anordnung nur durch irreversibles Zerstören entfernt werden kann, was gegen jegliche unberechtigte Verwendung oder Wiederverwendung des Behälters vor oder nach der autorisierten Inbenutzungnahine schützt.
  • Deshalb weist die Etikettier- und Schutzanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mindestens einen von Hand zerstörbaren Bereich auf, um die Etikettier- und Schutzanordnung von dem Ventil zu lösen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Schutzkappe eine elastische Einrichtung zum Sichern auf dem Betätigungsorgan des Ventils auf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, die in beispielhafter und nicht beschränkender Weise unter Bezug auf die begleitende Zeichnung angegeben sind. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Querschnittsansicht einer Etikettier- und Schutzanordnung in auf dem Ventil montierter Stellung;
  • Figur 2 eine Vorderansicht der Anordnung der Figur 1 in auf dem Ventil montierter Stellung;
  • Figur 3 eine Unteransicht der Etikettierund Schutzanordnung der Fig. 1 und 2;
  • Figuren 4 bis 6 analoge Ansichten einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
  • Figuren 7 bis 9 analoge Ansichten einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen tragen identische oder analoge Elemente gleiche Bezugszeichen, die indiziert sein können.
  • In Figur 1 ist beispielhaft ein flaschenförmiger Gasverteilungsbehälter 1 dargestellt, der mit einem Ventil 2 ausgestattet ist, das in herkömmlicher Weise mit einer Haube oder Kappe 3 zum Schutz und zur Handhabung des Behälters abgedeckt ist. Das Ventil weist ein Betätigungsorgan oder ein Handrad 4 sowie einen Füll- und Auslaßrohrstutzen auf, der in herkömmlich genormter Weise die Form eines eingreifenden Rohrstutzens 5a oder eines übergreifenden Rohrstutzens 5b mit größerem Durchmesser besitzt. Die Haube 3 weist eine seitliche Öffnung 6 gegenüber dem Auslaßrohrstutzen 5a oder 5b auf, damit dieser an eine Füll- oder Entnahmeleitung angeschlossen werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine Etikettier- und Schutzanordnung auf dem Ventil 2 angebracht, wobei diese Anordnung im wesentlichen eine Schutzkappe 7 und einen Etikettenkörper 8 umfaßt, der sich von der Schutzkappe bis vor den Auslaßrohrstutzen 5a, 5b erstreckt und diesen abdeckt sowie eine durch die Öffnung 6 gut sichtbare große Fläche besitzt, auf der vorgeschriebene Angaben, Gebrauchsanweisungen und Werbung angebracht werden können.
  • In der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 weist die Schutzkappe 7 eine obere Wand 9 und einen Umfangskragen oder -mantel 10 auf, von dem aus sich das Etikettenteil 8 freitragend erstreckt. Von der oberen Wand 7 aus erstrecken sich elastische Sicherungshaken 11 nach innen, die durch elastischen Eingriff mit dem Umfang des Betätigungsorgans 4 zusammenwirken. Die Haken 11, die im Inneren der Schutzkappe 7 von dem Umfangskragen 10 beabstandet nach innen ragend angebracht sind, sind nicht leicht zugänglich und gewährleisten, neben ihrer Funktion der Sicherung der Etikettier- und Schutzanordnung auf dem Ventil, daß das Betätigungsorgan 4 sich während des Transports aufgrund von Vibrationen nicht ungewollt öffnet. Von der Schutzkappe 7 aus erstrecken sich parallel zum Etikettenteil 8 des weiteren zwei biegsame Stäbe oder Zungen 12, die in elastischen Eingriff um den Auslaßrohrstutzen 5a, 5b kommen, um die Anordnung in auf dem Ventil montierter Stellung zu sichern und insbesondere eine Verdrehung der Anordnung gegenüber der Montagestellung zu verhindern. Um trotz der Biegsamkeit der Stäbe 12 auf jeden Fall eine Verdrehung zu vermeiden, können zwei kleine seitliche Flügel 80, die sich von den Bereichen am Rand des Etikettenteils 8 ausgehend nach innen erstrecken, vorgesehen sein.
  • In der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 erstreckt sich ein durch zwei Sollbruchlinien 13 begrenzter zerstörbarer zentraler Bereich über die ganze Schutzkappe 7 und ermöglicht, die Schutzkappe über eine Griff - und Betätigungszunge 14 in zwei Teile zu teilen, um die Etikettier- und Schutzanordnung schnell abnehmen und dabei dauerhaft unbrauchbar machen zu können.
  • Die Ausführungsform der Figuren 4 bis 6 ist im wesentlichen analog zur vorhergehenden und unterscheidet sich hauptsächlich dadurch, daß die Schutzkappe 7 kegelstumpfförmig ist, wobei der Etikettenteil 8 über zwei Seitenflügel 15 mit der Schutzkappe 7 verbunden ist. Um eine bessere Sicherung des Betätigungsorgans 4 durch die Haken 11 zu gewährleisten, weist die obere Wand 9 der Schutzkappe 7 mindestens eine, vorteilhafterweise zwei bewegliche Zungen 16 auf, die sich von der Schutzkappe nach innen erstrecken und eine elastische Auflage auf dem oberen Ende des Betätigungsorgans 4 bilden. In dieser Ausführungsform ist der zerstörbare Bereich von zwei Sollbruchlinien 13' begrenzt, die auf dem Umfang des kegelstumpfförmigen Mantels 10 ausgebildet sind und vorteilhafterweise von einer diametralen Sollbruchlinie 130 ergänzt werden, wodurch die Schutzkappe zweigeteilt werden kann.
  • Die Ausführungsform der Figuren 7 bis 9 unterscheidet sich von den vorhergehenden dadurch, daß der Etikettenkörper 8 die Form eines geschlossenen, im wesentlichen zylinderförmigen Rohrs in der Verlängerung der Umfangswand 10 der Schutzkappe 7 aufweist, wobei sich hier die biegsamen Flügel oder Rippen 12 von der oberen Wand 9 der Schutzkappe 7 aus erstrecken. Die Auflageorgane auf der oberen Wand des Betätigungsorgans 4 bestehen hier aus Stiften 16', die um eine in der oberen Wand 9 ausgebildete mittige Öffnung 17 angeordnet sind, von der aus sich Sollbruchlinien 13" radial erstrecken, die auf einen Umfangssollbruchbereich 131 treffen und somit ermöglichen, den ganzen oberen Teil der Schutzkappe durch Ziehen abzulösen und somit anschließend den rohrförmigen Etikettenkörper nach oben leicht abzuheben.
  • Die Etikettier- und Schutzanordnung wird vorteilhafterweise (durch Formguß) aus einem halbstarren Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid, Polyethylen geringer Dichte, Polypropylen, Polystyrol oder aus ABS, oder sogar aus einer leichten Metallegierung mit dünnen Wänden hergestellt.

Claims (8)

1. Etikettier- und Schutzanordnung für das Ventil (2) eines Fluidbehälters (1), das ein handbetätigtes Organ (4) und einen Auslaßrohrstutzen (5a, 5b) umfaßt, gekennzeichnet durch eine Schutzkappe (7), die auf das Betätigungsorgan (4) aufsteckbar ist und dieses abdeckt, einen damit einstückigen Etikettenkörper (8), der sich von der Schutzkappe bis vor den Auslaßrohrstutzen (5a, 5b) erstreckt, und mindestens ein damit ebenfalls einstückiges Teil (12), das mit mindestens einem mit dem Behälter verbundenen Element zusammenwirkt, um die Anordnung in auf dem Ventil 15 montierter Stellung zu sichern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen von Hand zerstörbaren Bereich (13; 13'; l3") aufweist, um die Etikettier - und Schutzanordnung von dem Ventil (2) zu lösen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenkörper ein Mantelstück (8) aufweist, und daß sie innenseitig zwei biegsame Vorsprünge (12) aufweist, die derart angebracht sind, daß sie sich beidseits des Auslaßrohrstutzens (5a; 5b) erstrecken.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die biegsamen Vorsprünge (12) von der Schutzkappe (7) ausgehend parallel zum Mantelstück (8) erstrecken.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (7) eine elastische Einrichtung (11) zum Sichern auf dem Betätigungsorgan (4) aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zerstörbare Bereich (13; 13'; 13") zumindest teilweise in der Schutzkappe (7) ausgebildet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe eine obere Wand (9) und eine äußere Umfangswand (10) aufweist, und daß sich die elastische Sicherungseinrichtung (11) von der oberen Wand (9) ausgehend im Abstand von der Umfangs wand (10) erstreckt.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff hergestellt ist.
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