DE7122179U - Lösbarer Sicherheitsverschluß für Behälter - Google Patents

Lösbarer Sicherheitsverschluß für Behälter

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DE7122179U
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/Be
Eyelet Specialty Company, P.O. Box 10, Wallingford. Connecticut 06492, V.St.A,
Lösbarer SicherheltsvercchluB für Behälter
Die Neuerung bezieht sich auf einen gegen unbefugten Singriff gesicherten, jedoch bei Bedarf zu öffnenden Sicherheitsverschluß für Behälter, die mit eines die Behälteröffnung aufweisenden, im wesentlichen zylindrischen BaIs versehen sind, bestehend aus einer Kappe, die einen die Behälteröffnung verschließbaren Kappenboden und einen im wesentlichen zylindrischen ÄuSenmantel aufweist, der mit öü v-erssuSü ist, dis sit stuf der Agfissseit*
des Halses befindlichen Verriegelungselementen zusammenwirken. Derartige Verschlüsse dienen z.B. für Flaschen, die eine in unbefugten Händen möglicherweise gefährliche flüssige oder feste Substanz enthalten.
Mit dem in jüngster Zeit zunehmenden Gebrauch von Drogen, Tabletten o.dgl. für jeweils einen bestimmten und vorgeschriebenen Verwendungszweck und IUr: den Gebrauch durcüh ein bestimmtes Haushaltsmitglied hat auch die Gefahr zugeaomsen, daß I&befugte, iasbesondeiNi kleine Kiader, sich zum Inhalt solcher Behältnisse Zugang verschaffen. Se ist auch in zunehmendem Maß schwieriger, wenn nicht überhaupt unmöglich,, geworden, Kinder genügend zu überwachen, üb ihnen den Zugang zu Materialien und Substanzen mit Sicherheit zu verwehren, die möglicherweise für sie gefährlich sein könnten.
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Die Neuerung bezweckt daher, bei Behältnissen für Materialien und Substanzen der angegebenen Art eine Vorkehrung zum Schutz gegen unbefugten Zugang zu schaffen.
Dies soll gemäß der Neuerung durch eine Konstruktion erzielt werden, bei der eine korrekte Folge voneinander unabhängiger Bewegungen zweier Teile die Voraussetzung dafür bildet, daß der Inhalt des Behältnisses zugänglich gemacht werden kann. Die Lösung der Aufgabe soll durch eine einfache Konstruktion geschehen, bei der außer dem Behälter und seinem Verschluß keine weiteren Teile benötigt werden. Der Verschluß sollte zweckmäßigerweise flüssigkeitsdicht sein.
Die Neuerung besteht darin, daß der Kappenboden - vom Außenciantel ausgehend - einen sich im wesentlichen quer zur Kappenachse erstreckenden, ringförmigen Verbindungsteil, einen sich daran anschließenden, sich Im wesentlichen koaxial zu Kappenachse erstreckenden, elastisch verformbaren HohlsylinAer, einen sich daran unter spitzem Winkel (cG) anschließenden, sich in axialer Richtung radial verjüngenden, elastisch verformbaren, hohlen Kegelstumpf, dessen kleinster Außenradius R2 kleiner und dessen größter Außen-
radius R1 grö8er als der Innenradius R,, R^ der Leibung des Halses ist, so daS der Hals bereits vor dem Verriegeln der Halteelenente an den Verriegelungen elementen an den Kegelstumpf anstößt und diesen beim Verriegeln radial nach innen drückt, und einen sich daran anschließenden Zentralteil - in der Mittendes Kappenbodans - aufweist.
Die Neuerung schafft eine Flasche und eine Kappe mit einstückig mit diesen verbundenen Verrieglungs- und Sichtungseinrichtungen, die die Lösung der Aufgabe ohne sonstiges Zutun ermöglichen.
Die obengenannte Aufgabe soll dabei unter Nutzung der elastischen Verformbarkeit eines der Teile gelöst werden, so daß sowohl eine Dichtwirkung als auch eine Verriegelung unter elastischer Vorspannung erzielt wird; es soll, genauer gesagt, im Verlauf der Herstellung der Verriegelung und Dichtung über den Axialbereich der Relativstellungea der Teile die Entwicklung einer glatten
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und kontinuierlich zur Wirkung gelangenden, schen Reaktionskraft erzielt werden.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung zur VeraEiscbsjLichung einer Flasche und des Verschlusses gemäß der Neuerung in der Bereit·* stellung für dessen Anbringung;
Fig. 2 ist eine teilweise weggebrochene und teilweise geschnittene, ausoinandergezogene Ansicht in größerem Maßstab; und
Fig. 3, 4, 5 und 6 sind Herstellungen abgewandelter Ausführungen von Kappen, ähnlich Fig. 2, ma von diesen erscheint Fig. 6 zur Verdeutlichung der Abmessungsverhälti&isse in größerem Maßstab.
Fig. 1 und 2 veranschaulichen die Anwendung der Neuerung bei einer Flasche 10 und einer bei Bedarf von dieser abnehmbaren Kappe 11, die den Verschluß bewerkstelligt. Die Flasche 10 kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen, besteht jedoch zwectesäßigerweise aus Glas und ist mit einem verengten Hals 12 einstückig gebildet, der am einen Ende seiner Axialausdehnung eine mittels der Kappe 11 wahlweise zu öffnende und zu schießende runde Öffnung aufweist. Die Flasche10 ist ferner, wie dargestellt, mit bajonettartigen Verriegelungselementen 13-13* einstückig verbunden, die in Abständen in der ümfangsrichtung des Halses 12 von diesem radial auswärts vorspringen.
Die Kappe 11 besteht aus; verformbarem Material, bei-
spielsweise aus einem Kunststoff mit günstigem Bestreben der Rückkehr in seine ursprüngliche Gestalt nach elastischen Verformungen, günstiger Biegsamkeit und niedrigem Reibungskoeffizienten sowie verhältnismäßig hoher Unempfindlichkeit gegenüber den meisten Haushaltschemikalien; zu derartigen Materialien gehören Polypropylen und Polyäthylen, die beide für die Herstellung der Kappe 11 in SfTitzguß- oder Spritzpreßverfahren brauchbar sind.
ΐ Die Kappe 11 ist ia allgemeinen becherförmig, weist einen
: zylindrischen Außennantel 14 von verhSltnisaSMg hoher
L Dicke (und daher von verhältnismäßig hoher Steifigkeit)
: auf, der über den Hals 12 überschieber lit. Der Außen-
mantel/i4 weist in AbstSnden in der Umfangsrichtung ein- \ stückig mit ihm gebildete, einwärts vorspringende nasen-
- artige HaltadLemente 15 auf, die für den verriegelnden
Bajonette jjagriff mit den Verriegelungselementen 13, 13" . des Halses *2 bestimmt sind. Das geschlossene Sode der
Kappe 11 ist vorzugsweise verhältnismäßig dünn und gestattet daher die örtliche Verformung in einem Konvergierend verjüngten Abschnitt, dem Kegelstumpf 16, wie noch eingehend erläutert wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Kegelstumpf 16 von zwei Außenradi on R1, R2, begrenzt, deren einer (R1) größer und deren anderer (R2) kleiner als der Innenradius R, der Leibung 17 (kreisrunde öffnung) des
\ Halses 12 ist. Der Kegelstumpf 16 besteht aus einem Sttfck
mit einem kurzen Hohlzylinder 16, der mit dem Aufitm« mante3ji4 durch einen kurzen Ringabschnitt, dem Vcrbindungs- : teil 19t verbunden ist. Das innere Ende des Kegelstumpf
■ 16 ist durch einen in der entgegengesetzten Richtung ver-
; jungten Abschnitt, dem Zentralteil 20, verschlossen, der
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im wesentlichen hinsichtlich der Axial ausdehnung dem Kegelstumpf 16 entspricht. In Fig. 2 ist der Winkel der Verjüngung mit & bezeichnet.
Im verriegelten Zustand greifen die Halteelemente 15 der Kappe 11 in die Aussparungen oder unter die unterkanten 21 der Verriegelungselemente 13, 13'» und in diesem Zustand liegt der Kegelstumpf 16 an der Leibung 17 der Halsöffnung an und ist von dieser radial einwärts verformt. Da die Kappe 11 aus einem Material von niedrigem Reibungskoeffizienten besteht, erzeugt der elastische Widerstand gegen eine solche 'ifsrfcrsusg eine »*iai gerichtete Trennkraft zwischen dem Hals 12 und der Kappe 11, und durch diese Kraft wird der Bajonetteingriff bei 15» 21 elastisch vorgespannt und aufrechterhalten. Unter der gleichen elastischen Wirkung ist der Kegelstumpf 16 zur Berührung mit der Leibung 17 radial auswärts vorgespannt, so daß der Inhalt der Fläche
10 flüssigkeitsdicht eingeschlossen ist.
Nach einem witeren Merkmal der Neuerung sind an den Verriegelungselementen 13» 13* und Halteelementen 15 Nocken vorgesehen, die ein Auftreten der elastischen Verformungen im Verlauf der teilweisen Drehung gestatten, die zur Herstellung des verriegelnden Bajonetteingriffes erforderlich ist. Sine derartige Nockenwirkung ist vorzugsweise, wie noch erläutert wird, bei der Drehung im einen Drehsinn, (Herstellung des verriegelnden Bajonetteingriffes), jedoch nicht bei der Drehung im entgegengesetzten Drehsinn wirksam.
Wie dargestellt, ist jede der Halteelemente 15 der Kappe
11 mit einer Nockenflanke 22 von einer axialen Ausdehnung D1 versehen, und die Verriegelungselemente 13» 13* weisen
ähnliche Nockenflanken 23 auf. Die Nockenflanken 22, 23 kommen im Verlauf der Drehung der auf die Flasche 10 aufgesetzten Kapße 11 im Uhrzeigersinn zur Berührung. Vorzugsweise i«t der Axialabst&nd D2 zwischen dem offenen Ende des Halses 12 und dor Anlagefläche 21 für das Halteelement 15 grOBer als der entsprechende Abstand D,, in dem die Anlage zwischen den Nockenflanken 22, 23 beginnt, und diese Nockenflanken 22, 23 gelangen zum Kingriff, wenn der Kegelstumpf 16 zur Anlage an der Leibung 17 der HaIsuffnung gelangt, oder knapp danach· Außerdem ist die Anlagefläche 21 des Bajone-cteiles vorzugsweise in eines vesentliehen Axialabstand DA von der Spitze der Noekenflsske 23 entfernt angeordnet, so daß eine ausgeprägte Schulter gebildet ist, an die die Rückseite 24* des Halteelementes 15 bei einem Versuch, eine verriegelte Kappe 11 lediglich durch Drehung im Gegenuhrzeiegersinn abzunehmen, anstößt.
Im Gebrauch wird die geöffnete Flasche 10 geschlossen, indem die Kappe 11 in derart verdahter Stellung axial aufgeschoben wird, daß die Halteelemente 15 jeweils zwischen den zugeordneten Bajonettausbildung^d.h. den Verriegelungselemeaten 13t 13f> hindurchtreten· Dieses Aufsetzen der Kappe 11 in axialer Richtung erfolgt unbehindert, bis der Kegelstumpf 16 der Kappe 11 mit der Leibung 17 der Halsöffnung zur Berührung gelangt· Zu diesem Zeitpunkt sind die Nockenflanken 22, 23 ausreichend aufeinander ausgerichtet, so daß sie bei einer Drehung der Kappe 11 im Uhrzeigersinn zur Berührung gelangen. Im Verlauf einer solchen Drehung gleitet das Halteelem£ent 15 entlang, der Nockenflanke 23 und überspringt deren Spitze, und dies geschieht imter der verhSltaissSSSg steif^elsstisehsn Ifuekverformung des Kegelstumpfes 16. Wenn die Halteelemente
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die zugeordneten Nockenflanken 23 übersprungen haben, federn sie zurück und gelangen zur Anlage an den Anlageflächen 21, und zu diesem Zeitpunkt bestehen infolge der Verformung des Kegelstumpfes 16 an der Leibung 17 der Hals-Öffnung sowohl eine Verriegelung als auch eine Dichtwirkung entlang des Umfangeis unter elastischer Vorspannung in einem MaB, das proportional dem Unterschied zwischen den Abständen D2 und D, ist. Wie dargestellt, weist mindestens eine der Verriegislungselemente 13* axiale gerichtete Wand oder Rippe 25 auf, die einen festen Anschlag bildet, der die: Drehung der Kappe 11 im Ohrzeigersinn zur Herstellung der Verriegelunis begrenzt.
Die so hergestellte Verriegelung bleibt zwangsläufig aufrechterhalten und flüssigkeitsdicht und ist gegen jeglichen Versuch gesichert, die Kappe 11 lediglich durch Verdrehen im Gegenuhrzeigersinn (im Sinne des Lösens eines Gewindeeingriffs) abzunehm«. Die einzige Möglichkeit, die Kappe 11 abzunehmen, besteht darin, daß die Kappe 11 in axialer Richtung weiter über den Hals 12 übergeschoben wird, und »rar so weit, daß die Halteelemente 15 völlig an denfSpitzen der Nockenflanken 23 vorbeitreten. Eine solche Axialverschiebung erfolgt unter erhöhter Druckverformung des Kegelstumpfes 16, und diese axial verschobene Stellung muß beibehalten werden, wenn anschließend die Kappe 11 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird. Sine derartige Verdrehung im Gegenuhrzeigersinn ist durch die Rippe 25 begrenzt, die eine Stellung der Kappe 11 bestimmt, in der diese in axialer Richtung frei abnehmbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Kappe 30 ahnlich der Kappe 11, jedoch schließt sich hier an einen Kegelstumpf 32 anstatt des verjüngten Zentralteilea; 20 (Fig. 2) ein becherförmiger
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Zentralteil 31 an. Im übrigen sind die Teile die gleichen wie in Fig. 1 und 2, und zusätzliche Bezugszeichen sind nicht erforderlich. Der becherförmige Zentralteil 31 weist an dem geschlossenen Ende eines im wesentlichen zylindrischen Innenmantel 34 einen verbreiterten, ebenen Boden 33 auf, der das Anbringen einer Inhaltsangabe im oder auf diesem Boden 33 ermöglicht. Die Verriegelungsund Dichtwirkung sind die gleichen, wie oben beschrieben.
Fig. 4 zeigt eine weitere Kappe 35, bei der das schmälere Ende des nachgiebigen, verjüngten Kegelstumpfes 36 durch
einen ebenen Zentralteil 3? verschlossen ist. Auch hler sind die Verriegelung»- und die Dichtwirkung die gleichen.
Γ wie oben beschrieben, und der erkennbare unterschied
£ im Aussehen kann zur Unterscheidung von Behältnissen
mit unterschiedlichem Inhalt dienen.
Bei der Abwandlung gemäß Fig. 5 ist eine Kappe 40 mit
f einem nachgiebigen, verjüngten Kegelstumpf 41 durcudjeinen
',; verjüngten Zentralteil 42 mit entgegengesetzter Neigung
: verschlossen, der eine Bezugsebene oder ein Widerlager
-;- bildet, und einen flachen Boden 43 aufweist, der
sich in einem Axialabstand D^ vom geschlossenen Ende der Kappe 11 befindet und somit innerhalb eines vom Kegelstumpf 41 begrenzten Hohlraumes zuiücfesprisigend ange-& ovdnet ist. Eine derartige Kostruktion gestattet das
Einpressen eines scheibenförmigen Stopfens 44, gegebenenfalls mit einer daran angebrachten Angabe des Inhaltes. Der Stopfen 44 ist bei der dargestellten Ausbildung allgemein zylindrisch und hat im wesentlichen eine Dicke Dc und weist in der Nähe seiner unteren Kante eins« kleinen, radial auswärts vorspringenden Wulst 45 auf. Wie ersichtlich, wird der Wulst 45 beim Einpressen
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des Stopfens 44 in die Kappe 40 durch die Leibung des Verbindungsteiles 46 hindurchgetrieben, so daß unterhalb der Ebene dieses Wandabschnittes eine leichte elastische Auswölbung 47 gebildet wird, durch die der Stopfen 44 ohne Rücksicht auf die Verwendung der Kappe 40 zum wahlweisen öffnen und Schließen einer Flasche 10 sicher in ihrer Stellung gehalten ist.
Bei der AusfUhrungsform gemäß Fig. 6, die z.Zt. als die bevorzugte Ausführungsform gilt, weist die einstückig aus Kunststoff geformte Kappe 30 einen zylindrischen Außenmantel 51 mit daran in der Nähe des offenen Endes einstückig gebildeten, einwärtsgerichteten Halteelementen 15 auf; das andere Ende ist mittels eines ersten ringförmigen Verbindungsteiles 52 verschlossen, der sich unter einem Neigungswinkel , ß radial einwärts und axial abwärts erstreckt und an den sich ein zweiter kreisförmiger Hohlzylinder 53 ausschließt, der sich im wesentlichen vom radial inneren Rand des Verbindungsteils 52 axial einwärts erstreckt und an den sich ein dritter ringförmiger Teil oder verjüngter Abschnitt, der Kegelstumpf 54, anschließt, der sich (unter dem bereits genannten geringen Verjjüngungswinkel tf, ) radial einwärts und axial abwärts erstreckt und den Übergang zu einem als ebenen Boden ausgebildeten Zentralteil 55 bildet.
Wie ersichtlich, wird die eingangs genannte Aufgabe durch die Ausbildung gemäß der Neuerung gelöst, Indem ohne Hinzufügen weiterer Teile über die ohnehin erforderlichen Teile hinaus eine Sicherung gegen unbefugten Eingriff geschaffen wird. Außerdem folgen aus dem beschriebenen Zusammenwirken ohne weiteres Zutun eine Flüssigkeitsabdichtung und eine Verriegelungswirkung
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unter Vorspannung. Die Flüssigkeitsabdichtung wird anscheinend durch die radiale Druckverformung de? nachgiebigen Kegelstumpfe (16, 32, 36, 41, 54) und durch ein mit dieser Hand in Hand gehendesjaxiales Verziehen gefördert, durch die eine Flächenanlage geschaffen wird, die Relativbewegungen sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung im Verlauf der Herstellung der Dichtung nicht be= hindert. Bei einem Beispiel einer Verwirklichung der Neuerung unter Verwendung eines Verjüngungswinkels-Q& bei 16 von 20° zum Verschließen einerakrfcisrunden Flascnenöf fr-mg von 12,7 mm (0,5") Durchmesser war die Einwärtsverschiebung in radialer Richtung i» Verlauf des Hebens der Nockenflanke im wesentlichen 0,432 mm (0,017"),*nach Einschnappen in die bleibende Verriegelungsstellung (bei 15» 21) betrug die restliche Einwärtsverschiebung des Kegelstumpfes 16 in radialer Richtung im wesentlichen 0,254 mm (0,010"). Diese Verschiebung um 0,254 mm reichte zur Schaffung einer steif-elastischen Vorspannung sowohl für die Verriegelung als auch die Dichtwirkung aus.
Für den Fall der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. werden die im Schnitt gemessenen Dicken bzw. Abmessungen der verschiedenen miteinander zusammenhängend gebildeten Wand- und Bodenabschnitt® (51» 52, 53» 54 und 55) derart gewählt und aufeinander abgestimmt, daß mehrere Funktionen des Zusammenwirkens erzielt werden, bei denen die axiale Resultierende der elastischen Reaktionskräfte über den ganzen Axialbereich der Relativstellungen der Teile im Verlauf der Herstellung der Verriegelung und der Dichtung glatt und stetig zur Wirkung gelangt. Vorzugsweise tritt der dünnste Wandquerschnitt an den zusammenhängenden Wandabschnitten des Hohlzylinders 53 und Kegelstumpfes 54 auf, auf deren radial einwärts gerichtete Verformung es
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ankommt. Der Zentralteil 55 kann so dünn wie die vorher genannten Abschnitte (53, 54) sein, ist jedoch vorzugsweise dicker, so daß eine Steifigkeit gegenüber Druckverforniungen geschaffen wird, durch die das untere, schmälere Ende des Kegelstumpfes 54 gegenüber Radialbewegungen festgelegt wird; der ringförmige Verbindungsteil
52 ist erheblich dicker, beispielsweise im wesentlichen doppelt eo dick vie der Hohlzylinder 53 und der Kegelstumpf 54, so daß (a) eine im wesentlichen über den Bereich Dc der normalen Verformung dieses Wandabschnittes verhältnismäßig steif elastisch· Charakteristik der Axial verformung vorhanden ist und (b) das obere Eude des dünnen Hohlzylinders
53 (und somit sämtliche an diesem Ende aufgehängten Teile, nämlich die Teile 53 t 34, 55) einwandfrei kosixial festgelegt sind. Typischerweise betragen für einen Verschluß
50 mit eirem Außendurchaesser von 31 »5 mm (1,24") Durchmesser und für einen typischen Durchmesser der Flaschenhalsöffnung von 12,7 im» (1/2") die Dicke des Außenmantels
51 1,27 mm (0,050"), die Dicke des Verbindungsteiles 52 0,762 mm (0,030"), die Dicke des dünnen Hohlzylinders 53 und des Kegelstumpfes 54 0,380 mm (0,015") und die Dicke des Zentralteiles 55 0,635 mm (0,025"); die Winkel jg£. und β betragen im wesentlichen 20° bzw. 15°, und die Axialausdehnung des Hohlzylinders 53 i»t vorzugsweise mindestens im wesentlichen gleich der Axialausdehnung des Kegelstumpfes 54.
In Fig. 6 ist auch eine bevorzugte Ausbildung der Mündung der Flaschenhalsöffnung angedeutet. Wie durch strichpunktierte Linien angedeutet, weist der Hals 12* eine Leibung 17* mit ionen abgeschrägter Randfläche bzw. Auflauffläche 56 auf. Diese ist als kegelstumpfförmige Schräge dargestellt, die uiater einem Verjüngungswinkel 8 von einem größeren Radius R^ auf einen kleineren Radius
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nämlich den Radius der Leibung 17' konvergiert. Der Verjüngungsvinkel S ist vorzugsweise wesentlich geringer als der Winkel QC , und der Radius R^ liegt zwischen den Radien R1 und R2 der Kappe 50 im ungespannten Zustand. Die Axialausdehnung der Auflauffläche 56 reicht aus, us zu gewährleisten, daß unter keinen Umständen der Hohlzylinder 53 zu einem Stopfen wird, indem er in die zylindrische Leibung 17s eintritt, sondern daß sein Fintritt in die abgeschrägte Auflauffläche 56 des Flaschenhalses in begrenztem Haß und nur zu einem Teil erfolgt. Typischerweise beträgt der Winkel 8 bei der Kappe gemäß Fig. 6 im wesentlichen 10°.
Ausgehend von dem in Fig. 6 angedeuteten ungespannten Zustand stößt beim Überschieben der Kappe 50 in axialer Richtung zunächst der Kegelstumpf 54 in einer Zwischenstellung oberhalb der Ebene des Zetralteiles 55 an dem mit R^ bezeichneten Kreis am Rand der Auflauffläcne 56 an und steht dann mit diesem, im wesentlichen entlang eine? durchgehenden Kreislinie am Umfang in LinienberUhru&g· Wird dann die Kappe 50 weiter axial nach unten auf die Flasche gedrückt, so wird der Durchmesser des Überganges zwischen dem Hohlzylinder 53 und dem Kegelstumpf 54 vermindert, und der Hohlzylinder 53 nimmt eine konvergierend verjüngte Form an, die sich der konvergierend verjüngten Form des Kegelstumpfes 54 sowie auch der Verjüngung der Auf lauf fläche 56 der Flaschenhalsmündung annähert. Die freitragende Aufhängung des Verbindungsteiles 52 am Außenmantel 51 wird unter eine Spannung gesetzt, so daß er sich Innerhalb des Bereiches D5 axial verfomt. In dem Haß, in dem der Verjüngungswinkel <& im Verlauf der angedeuteten
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Verforiaungsn vermindert wirdj wird der geometrische ort der Berührung mit der Flaschenhalsmündung In axialer Richtung verschoben, und dies hat rur Folge, daß unter elastischer Vorspannung eine wischende Wirkung auftritt, durch die die miteinander in Berührung stehenden Flächen örtlich gereinigt werden, Wodurch die Dichtwirkung in höherem Maß gewährleistet wird. Anfänglich erfolgt diese Verschiebung des geometrischen Ortes der Berührung entlang des Kegelstumpfes 54 nach oben, bis der Übergang 57 zum Hohlzylinder 53 den mit R^ bezeichneten Rand der Auflauffläche 56 der Flaschenhalsöffnung erreicht; ein weiteres Niederdrücken der Kappe 50 auf den Hals 12· hat zur Folge, daß das kreisförmig© Profil dss Über= ganges 57 sntlfing der Auf lauf fläche 56 an der Mindung der Flaschenhalsöffnung gleitet und dabei in radialer Richtung elastisch zusammengedrückt wird. Die wischende Wirkung bringt aufeinanderfolgende auf- und abwärtsgerichtet Hubbewegungen mit sich, wenn die Kappe 50 veranlaßt wird, zunächst die Spitze der Nockenflanke 23 zu überspringen und dann in die in Achsrichtung verriegelte Anlage der Halteelemente 15 bei 21 zu gelangen.
Falls der Verbindungsteil 52 eine steile Neigrag β aufweist, wird gewährleistet, daß eine glatte und zweckmäßige Reaktionskraft in axialer Richtung entwickelt wird, die eine Funktion der Verformung innerhalb des Bereiches Dc ist, auch wenn eine solche Kraft die Reaktion zwischen der Auflauffläche 56 der Flaschenhalsöffnung und dem radial zusammengedrückten Übergang 57 sein mag; bei 52 wird keine weitere Verformung benötigt, so daß der Kegelstumpfförmige Verbindungsteil 52 niemals über seinen "Totpunkt" hinaus, in dem er eine ebene Lage einnimmt, verformt wird und in dem genutzten Teil der Verformungscharakteristik keine Unstetigkeit auftritt. Durch einen spitzen Winkel (vergleiche den
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gTtSfti g spitzen Winkel«//) zwischen dem Hohl—
zylinder 53 und dem Kegelstumpf 54, die nach der gegebenen Darstellung annähernd von gleicher axialer Ausdehnung sein sollen, ist gewährleistet, daß ihre radial einwärtsgerichtete Verformung bei dem Zustand der Berührung mit dem Hals 12* im allgemeinen über den mittleren Bereich der axialen Gesamtausdehnung auftritt, d.h. In erster Linie nicht in einer örtlichen, radial einwärtsgerichteten Verwölbung in unmittelbarer Nähe der Berührung mit dem Flaschenhals besteht; Spannungsumkehrungen in der Berührungszone werden dadurch gemindert, und dies führt zu einer langen Lebensdauer des Erzeugnisses wie auch seiner Wirksamkeit,
Schutzansprüche

Claims (23)

Ansprüche
1. lösbarer Sicherheitsverschluß für Behälter, die mit einem die Bebälteröffriung aufweisenden, Ιτη wesentlichen zylindrischen Hals versehen sind, bestehend aus einer Kappe, die einen die Behälter öffnung verschließbaren Kappenboden und einen im wesentlichen zylindrischen Außenmantel aufweist, der mit Halteelementen versehen ist, die mit auf der Außenseite des Halses befindlichen Yerriegelungselementen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenboden - vom Außenmantel (14; 51) ausgehend - einen sich im wesentlichen quer zur Kappenachse erstreckenden, ringförmigen Yerbindun^steil (19;46;S??^t eiien sich daran anschließenden, sich im wesentlichen koaxial zur Kappenachse erstreckenden, elastisch verformbaren Hohlzylinder (18;53), einen sich daran unter spitzem Winkel (dC ) anschließenden, sich in axialer Richtung radial verjüngenden, elastisch verformbaren, hohlen Kegelstumpf (16;32;36;41;54), dessen kleinster Außenradius (R2) kleiner und dessen größter Außenradius (R1) größer als der Innenradius (R,,R5) der Leibung (17;17·) des Halses (12;12·) ist, so daß der Hals (12; 12') bereits vor dem Verriegeln der Halteelemente (15) an den Verriegelungselementen (13,13') an den Kegelstumpf (16;32;36;41;54)
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anstößt und diesen beim Verriegeln radial nach innen drückt, und einen sieb daran anschließenden Zentralteil (20;3iI$57 - in der Mitte des Happenbodens - aufweist.
2. Sic^erheitavsrschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der AuSenmantel (14;51) wesentlich dickwandiger und weniger flexibel als der Kappenboden ist.
3. Sicberbeitsverscbluß nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralteil (37;55) flach ausgebildet ist.
4-. Sichsrheitsverschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralteil (31J 42) als becherförmiger Teil ausgebildet ist.
5. Sieherheitaverscbluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Teil einen etwa zjlinderiscben Innenmantel (34) und einen flachen Boden (53) aufweist.
6. Sicherheitsverachluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Teil einen flachen Boden and eiaen sich vom Kegelstumpf (41) zum Boden radial verjüngenden, kegelstumpfförmigen Innenmantel aufweist.
7. Sicherheitsverachluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gakennzeichnet, daß <oicb der flache Böden (33) etwa in der Ebene des Verbindungsteils (19) befindet.
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8, Sicberheltsverschluß nach einem der Ansprüche
3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der flache
f3 *
;55) aus der Ebene des Verbindungsteils
(19;5"2) axial nach innen versetzt angeordnet ist.
9. Sicherheitsverschluß nach einem der Ansprüche
3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Boden (55) dicker als der Hohlzylinder (53) und der Kegelstumpf (54) ist.
10. SicherheitsverschluS nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (19;46;52) etwa doppelt so dickwandig wie der Kegelstumpf (16;41;54) ist.
11. Stcherheitsverschluß nach einem der Ansprüche
5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (20;34)U; etwa ebenso dickwandig wie der Kegelstumpf (16;32;41) ist.
12. Sicberheitev&rschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb des Hohlzylinders (18) ein scheibenförmiger Stopfen (44) angeordnet ist.
13. Sicherheitsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (52) kegelig ausgebildet und unter einem Neigungswinkel (ß) vcn einer solchen Größe nach innen geneigt ist, daß sich der Widerstand gegen elastische Verformung und/oder Verlagerung des Kegelstumpfs (54) in axialer Richtung nach außen mit zunehmender Verformung bzw. Verlagerung allmählich vergrößert.
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14. Sicherheitsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, uäuurcu gekannteicuüst, SsS der spitze Winkel (<£-) die Größenordnung von 20° aufweist.
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15.Sicherheitsverschluß nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Neigungswinkel ( ß) In der Größenordnung von 15° befindet.
16. Sieherhelteverscbluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leibung (171) des Halses (12·) In der Nähe des Halsrandes Innen unter einem geringeren Verjüngungswinkel (cO gegenüber der Kappenachse angeschrägt 1st als der spitze Windel Uk) des Kege!stumpfs (54).
17. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verjüngungswinkel ((f) sich in der Größenordnung von etwa 10° befindet.
18. Sieherhelteverechluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (15) und Verrle&lungselemente (13,13') als Bajonettverschluß ausgebildet sind.
19. Sicberbeitsverscitluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerrlegelungselemente (13,13*) Sperrelemente aufweisen, von denen Schultern (24) ein Öffnen des Verschlusses lediglich durch Drehen der Kappe (11) verhindern.
20. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderflanken der Sperrelemente als schräge Nockenflanken (23) ausgebildet sind, auf die ebenfalls schräge Noekenflanken (22)
712217Sitt.7l
der HaItelemente (15) unter Verformung des Kegelstumpfs (16;54) beim Verriegelungsvorgang auflaufen, eue die nassnfSrEigsn Haltselesente (15) hinter den Sperrelementen einschnappen.
21. Sicherheitsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (15) elastisch verformbar sind.
22. Sicherbeitsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (11;3O;35;4O;5O) einstückig ausgebildet und das Kappenmaterial Kunststoff ist.
23. Sicherheitsverschluss nach einem der vorhergehenden änäpriicue, äsäurch gsksn^ zeichne ti da S dag Kappenmaterial einen niö&xlgen Reibungskoeffizienten aufweist.
7122171 u i
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