DE10057471C2 - Einschalige Schutzkappe für Druckgasflaschen zur seitlichen Montage - Google Patents

Einschalige Schutzkappe für Druckgasflaschen zur seitlichen Montage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe für Druckgasflaschen mit einer Befestigungseinrichtung zur Anbringung von der Seite und deren Verwendung.
Der empfindlichste Teil einer Druckgasflasche ist das Flaschenventil (Absperrventil). Besonders bei Gebrauch der Druckgasflaschen ist das Flaschenventil weitgehend ungeschützt. Zum Schutz des Flaschenventils sind eine Reihe von Schutzeinrichtungen bekannt.
EP 0 629 812 A1 beschreibt eine Kunststoffkappe für Gasflaschen mit einem unteren Teil zum Anbringen an die Gasflasche und einem oberen Teil zum Schutz des Absperrventils (Flaschenventil), wobei der untere Teil einen seitlichen Vorsprung mit einer Krümmung als Aufhängevorrichtung umfaßt.
DE 44 40 298 A1 beschreibt einen Ventilschutzkragen für Gasflaschen, der auf den Kopfabschnitt einer Gasflasche aufsetzbar und lösbar an der Ventilmuffe befestigbar ist.
EP 0 447 315 B1 beschreibt eine Etikettier- und Schutzanordnung für das Ventil eines Fluidbehälters, wobei eine Schutzkappe auf das Handrad des Ventils aufgesteckt wird.
WO 91/04197 beschreibt eine glockenförmige Schutzkappe für Druckgasflaschen aus Metall, die an der Grundseite eine Öffnung mit Schraubgewinde und eine große seitliche Öffnung mit integriertem Griff aufweist und am Kopf offen ist.
Die genannten Schutzeinrichtungen oder Schutzkappen können nicht an der Druckgasflasche angebracht werden, ohne daß zuvor der Druckminderer von dem Flaschenventil abgenommen werden muß.
Die Befestigung einer Schutzeinrichtung an einer installierten Druckgasflasche ist bei der in WO 98/23895 beschriebenen Schutzkappe möglich. Die Schutzkappe wird aus zwei Halbschalen gebildet, so daß die Schutzkappe an einer Druckgasflasche mit Absperrventil ohne Deinstallation der Anschlüsse angebracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer alternativen Schutzeinrichtung für Druckgasbehälter, insbesondere Druckgasflaschen, die ohne großen Aufwand an dem Druckgasbehälter angebracht werden kann, auch wenn ein Absperrventil und Anschlußleitungen installiert sind.
Alternativ stellt sich die Aufgabe, eine Schutzeinrichtung für Druckgasflaschen bereitzustellen, die an einer Druckgasflasche mit Flaschenventil ohne großen Aufwand an der Druckgasflasche angebracht werden kann und die Schutzeinrichtung im wesentlichen schon vor der Anbringung (Montage) fertig aufgebaut oder montiert ist.
Die Aufgabe wurde gelöst durch eine Schutzkappe mit den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen.
Druckgasbehälter sind beispielsweise Druckgasflaschen, Druckdosen und Gaskartuschen. Bevorzugte Druckgasbehälter sind Druckgasflaschen.
Die Schutzkappe für Druckgasbehälter gemäß der Erfindung weist eine Befestigungseinrichtung auf, die eine Befestigung einer im wesentlichen fertig aufgebauten Schutzkappe von der Seite bei montiertem Flaschenventil erlaubt. Bei der Schutzkappe besteht ein freier Raum für die Aufnahme des Flaschenventils vorzugsweise mit Druckminderer. Vorzugsweise besteht die Schutzkappe im wesentlichen aus einem Schalenkörper, der bevorzugt aus einem Teil aufgebaut ist. Die Schutzkappe, insbesondere der Schalenkörper, hat in der Regel eine seitliche Öffnung, die nach unten (zum Bodenteil) offen ist. Die Form der Öffnung ist vorteilhaft so gestaltet, daß Ventilanschlüsse bei der Montage der Schutzkappe nicht stören und nach der Montage frei zugänglich bleiben. Vorzugsweise enthält die Schutzkappe, insbesondere der im wesentlichen einteilige Schalenkörper, die Befestigungseinrichtung als integrierten Teil. Im allgemeinen setzt sich die seitliche Öffnung der Schutzkappe in der Befestigungseinrichtung fort.
Die Befestigungseinrichtung ist im Bodenbereich (unterer, der Druckgasflasche zugewandter Bereich) der Schutzkappe angeordnet. Die Befestigungseinrichtung verbindet die Schutzkappe mit der Druckgasflasche und nutzt in der Regel ein durchgängiges (z. B. Nut oder Wulst) oder unterbrochenes (z. B. Zapfen, Vorsprünge, Nocken Noppen oder Vertiefungen), erhabenes oder vertieftes Profil im Kopfbereich der Druckgasflasche (vorzugsweise ein Profil an der Druckgasflasche, insbesondere am Flaschenhalsring). Beispielsweise erfolgt die Befestigung am Gewinde oder an einer umlaufenden Nut am üblicherweise an Druckgasflaschen vorhandenen Flaschenhalsring. Die Befestigungseinrichtung umschließt in der Regel das Profil, wodurch ein fester Halt der Schutzkappe zustande kommt. Die Befestigungseinrichtung weist z. B. ein Teil mit einer inneren Aussparung (genannt Ansatzstück) auf, die an einer Seite offen ist. Zur Befestigung wird die offene Seite der Aussparung des Ansatzstück z. B. durch ein weiteres Teil (genannt Schließstück) geschlossen (z. B. durch Verschraubung, Verklebung, Schnappverschluß oder Einrastverbindungen), das Schließstück schließt also partiell oder vollständig die äußere Lücke, die nach Anbringen des Ansatzstückes an den "Sitz" an der Druckgasflasche (Bereich mit dem Profil). Beispielsweise enthält die Befestigungseinrichtung hervorstehende Ausbildungen wie eine oder mehrere Rillen oder Zähne, die in das Profil, insbesondere das Außengewinde am Flaschenhals der Druckgasflasche greifen. Die Befestigung der Schutzkappe erfolgt also vorzugsweise durch einen Klemm- oder Spannmechanismus, der an einem Profil im Kopfbereich der Druckgasflasche ansetzt. Die bevorzugte Befestigungseinrichtung besteht somit aus einem Ansatzstück, einem Schließstück und einem Mittel zum Verbinden dieser Stücke. Der in der Regel vorhandene Vierkant am Flaschenventil kann alternativ oder ergänzend als Profil (bzw. "Sitz") zur Befestigung der Schutzkappe genutzt werden.
Die Befestigungseinrichtung kann ferner alternativ oder ergänzend ein Spannband oder Riemen enthalten. Das Spannband wird beispielsweise um den Boden der Druckgasflasche geführt und wird an der Schutzkappe befestigt.
Die Schutzkappe enthält vorzugsweise eine Verdrehsicherung. Die Verdrehsicherung der Schutzkappe dient zur Fixierung der Schutzkappe auf der Druckgasflasche, so daß die Schutzkappe gegenüber der Druckgasflasche nicht verdreht werden kann. Die Verdrehsicherung wird beispielsweise durch eine besondere Gestaltung des Profils oder im Bereich des Profils erreicht, insbesondere durch eine Unterbrechung des Profils (z. B. Zapfen, Vorsprünge oder Vertiefungen), wobei die Befestigungseinrichtung an diese besondere Gestaltung des Profils angepaßt ist. Das heißt die Befestigungseinrichtung greift an diesen Stellen ein, wodurch eine Verdrehung nicht mehr möglich ist. Ohne Modifikation des "Sitzes" an der Druckgasflasche kann eine Verdrehsicherung durch Nutzung des in der Regel vorhandenen Vierkants am Flaschenventil verwirklicht werden. Zu diesem Zwecke wird die Schutzkappe, insbesondere die Befestigungseinrichtung entsprechend angepaßt. Eine feste Verspannung der Befestigungseinrichtung am Befestigungsprofil (Klemmsitz) kann auch eine Sicherung gegen Verdrehen bewirken, allerdings mit einer geringeren Wirksamkeit als bei Verwendung geometrischer Bewegungssperren wie beispielhaft oben erläutert.
Die Schutzkappe enthält vorzugsweise eine Tragevorrichtung. Die Tragevorrichtung besteht beispielsweise aus einem oder mehreren Griffen. Der Griff kann ein Haltebügel, eine Griffstange, eine Griffplatte oder eine Griffmulde sein. Der Griff ist vorzugsweise in die Schutzkappe integriert und ist bevorzugt beweglich, insbesondere klappbar. Der klappbare Griff ist in einer der drei Raumrichtungen drehbar gelagert. Der Griff kann beispielsweise durch ein Scharnier im Kopfbereich von unten nach oben herausgeklappt werden. Der Griff kann auch im Kopfbereich als seitlich ausschwenkbares Teil ausgebildet sein. Der Griff kann auch als schiebbares Teil ausgebildet sein, z. B. als herausziehbarer Griff in Richtung der Schutzkappenlängsachse oder senkrecht dazu.
Die bewegliche Tragevorrichtung ist vorteilhaft arretierbar. Die Arretierung kann beispielsweise durch eine Vorrichtung zum Einrasten (z. B. eine Vertiefung an der Tragevorrichtung oder Schutzkappe, wo ein federnd angebrachtes Teil (z. B. Kugel mit Druckfeder, Federarm aus einem biegsamen Kunststoff mit Zapfen oder halbkugelförmiger Erhebung) angreift. Die Arretierung kann auch durch eine Klemmvorrichtung erfolgen.
Die Schutzkappe enthält vorzugsweise eine Aufhängevorrichtung. Die Aufhängevorrichtung kann beispielsweise ein Haken oder ein hakenförmiges Teil sein. Die Aufhängevorrichtung ist bevorzugt beweglich, insbesondere klappbar. Die Aufhängevorrichtung kann analog zur Tragevorrichtung aufgebaut sein, sie kann auch arretierbar sein.
Die Schutzkappe ist bevorzugt zylindrisch aufgebaut. Der Querschnitt der Schutzkappe (Grundfläche) kann rund, elliptisch, viereckig oder vieleckig sein, und sollte einen Durchmesser haben, der sich nicht wesentlich vom Durchmesser der Druckgasflasche unterscheidet. Beispielsweise liegt der Durchmesser der Schutzkappe im Bereich von Druckgasflaschendurchmesser bis 10 Prozent darüber. Günstig ist, wenn die Schutzkappe bündig mit der Druckgasflasche abschließt und weitgehend symmetrische Gestalt hat. Die Größe der Schutzkappe kann variieren. Die Mindestgröße der Schutzkappe ergibt sich daraus, daß die Schutzkappe um oder über das Flaschenventil paßt.
Die Schutzkappe kann zusätzliche Hohlräume aufweisen, die zur Aufnahme von Teilen oder Informationsunterlagen dienen (z. B. Kammer für Zubehör). Die Kammer befindet sich bevorzugt im Kopfbereich der Schutzkappe (z. B. auf der Oberseite als ringförmiger Hohlraum, der mit einem ringförmigen Deckel verschlossen werden kann). Die Kammer ist vorteilhaft von außen zugänglich.
Die Schutzkappe kann auch einen Federclip (auch mehrere Federclips) enthalten, an den ein Informationsblatt geklemmt werden kann. Der Federclip kann aus Kunststoff oder Metall sein. Der Federclip ist beispielsweise in der Form eines Kugelschreiberclips ausgeformt und ist z. B. im Fall von Kunststoff als Material ein an der Schutzkappe oder den Schalenkörper angeformtes Element oder ist z. B. im Fall von Metall analog zu Kugelschreibern durch eine Steckverbindung angebracht oder wird bei der Herstellung der Schutzkappe aus Kunststoff umspritzt oder eingegossen.
Die Schutzkappe weist vorteilhaft eine Halteschiene an zwei Bügeln auf. Die Bügel sind an der Schutzkappe feststehend oder verstellbar befestigt, vorzugsweise im Bodenbereich, insbesondere im Bereich der Befestigungseinrichtung. Die Halteschiene ist horizontal ausgerichtet. Die Bügel sind so gestaltet, daß die Halteschiene im Bereich der Druckgasflaschenschulter bei aufgesetzter Schutzkappe verläuft. Die Bügel und Halteschiene sind vorzugsweise aus Metall, wie Stahl, Edelstahl, Messing oder Aluminium. Die Halteschiene ist vorzugsweise ein Vierkantrohr. Die Maße der Halteschiene entsprechen vorteilhaft der im Krankenhaus üblichen Normschiene. Vorzugsweise entsprechen die Maße der Halteschiene der Normschiene gemäß der europäischen Norm prEN 12218. Die Länge der Halteschiene liegt im allgemeinen im Bereich von 135 bis 160 mm, vorzugsweise um 140 mm. Die an der Schutzkappe integrierte Halteschiene ist von einer Halteschiene zur Befestigung an der Druckgasflasche abgeleitet, die in der DE 198 52 970 A1 beschrieben, worauf hiermit Bezug genommen wird.
Die Schutzkappe oder Teile der Schutzkappe (insbesondere der Schalenkörper) bestehen vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. Polyoxymethylen, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, PVC, Polyester, Polyamid, flüssigkristallines Polymer (LCP) oder ABS. Der thermoplastische Kunststoff kann auch ein Blend sein. Vorteilhaft sind die thermoplastischen Kunststoffe faserverstärkt (z. B. Glasfaser, Mineralfaser, Carbonfaser). Ein geeigneter Kunststoff ist Polyamid mit 30 Gewichtsprozent Glasfaser. Der Kunststoff kann geschäumt sein.
Die Schutzkappe oder Teile der Schutzkappe können durch übliche thermische Kunststoffverarbeitungsverfahren wie Extrusion oder Spritzguß hergestellt werden. Eine dünnwandige Ausführung der Schutzkappe, insbesondere des Schalenkörpers, wird bevorzugt.
Die Schutzkappe ist vorzugsweise stapelbar. Die Schutzkappe ist dann so ausgestaltet, daß Schutzkappen-Unterseite auf den Kopf der Schutzkappe gesteckt werden kann, beispielsweise durch konische Abflachung im Kopfbereich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schema der einschaligen Schutzkappe im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt ein Schema der Befestigungseinrichtung mit Ansatzstück und Schließstück (Ansicht von unten).
Fig. 3 zeigt ein Schema einer einschaligen Schutzkappe mit einer Befestigungseinrichtung aus zwei vertikal getrennten Hälften (Seitenansicht).
Fig. 4 zeigt die Befestigungseinrichtung von Fig. 3 (Ansicht von unten).
Fig. 5 zeigt ein Schema einer Schutzkappe mit einer Befestigungseinrichtung aus horizontal verbundenen Teilen (Seitenansicht)
Fig. 6 zeigt die Befestigungseinrichtung aus horizontal verbundenen Teilen.
Fig. 7 zeigt vereinfacht die Befestigungseinrichtung aus horizontal verbundenen Teilen im Querschnitt.
Die im Querschnitt in Fig. 1 gezeigte Schutzkappe besteht aus einem Schalenkörper 1, der ein Bodenteil mit dem Ansatzstück 2, ein Kopfteil 4 und zwei Seitenteile 3 aufweist. Kopfteil 4 ist vorzugsweise ringförmig ausgebildet, so daß das Ventil von der Oberseite zugänglich ist. Das Kopfteil 4 ist in der Regel geschlossen, wenn eine Zugänglichkeit des Ventils von der Oberseite nicht erforderlich ist (z. B. bei Ventilen mit seitlichem Bedienelement). Die Teile sind vorzugsweise aus Kunststoff. Das Ansatzstück 2 enthält einen inneren Hohlraum, der in der Form einem Flaschenhalsring angepaßt ist, und ist nach einer Seite geöffnet. Die seitliche Öffnung dient zur Aufnahme des Schließstückes 5, wie in Fig. 2 gezeigt wird. Ansatzstück 2 und Schließstück 5 bilden die Befestigungseinrichtung. Die Befestigung erfolgt bei dem gezeigten Beispiel am Flaschenhalsring einer Druckgasflasche. Ansatzstück 2 und Schließstück 5 werden im Beispiel über eine Einrastverbindung ("snap in") zusammengefügt, wofür die Einrastteile 6 und 6' am Schließstück 5 und die Aussparungen 7 und 7' am Ansatzstück 2 vorgesehen sind. Die Einrastverbindung ist in der Regel nicht mehr lösbar. Die Verbindung von Ansatzstück 2 und Schließstück 5 kann alternativ durch Verkleben, Verschweißen oder Verschrauben erfolgen. Die quadratische Öffnung im Zentrum der zusammengefügten Befestigungsteile dient zur Aufnahme des üblichen Vierkants am Fuß des Flaschenventils. Das Umschließen des Vierkants durch die Befestigungseinrichtung verhindert ein Verdrehen der Schutzkappe (Verdrehsicherung). Die Befestigung der Schutzkappe kann auch allein am Ventilvierkant erfolgen, beispielsweise bei Druckgasflaschen ohne Flaschenhalsring.
Fig. 3 und 4 beschreiben eine Schutzkappe symmetrischer Aufteilung der Befestigungseinrichtung. Ansatzstück 2 und Schließstück 5 sind von gleicher Größe und stellen Hälften des Bodenteiles dar, die über eine vertikale Fläche verbunden werden. Die Verbindung von Ansatzstück 2 und Schließstück 5 kann mit Hilfe von Einrastteilen oder durch Verkleben, Verschweißen oder Verschrauben erfolgen.
Die in Fig. 3 gezeigte Schutzkappe besteht im wesentlichen aus einem Schutzkappenkörper 1 (Schalenkörper), der ein Bodenteil mit dem Ansatzstück 2, ein Kopfteil 4 und ein Seitenteil 3 aufweist, und einem Schließstück 5. Ansatzstück 2 und Schließstück 5 (Trennfläche, enthält die Achse A-A) bilden eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung z. B. an einem Flaschenhalsring und/oder an einer Ventilmuffe, insbesondere einem Ventilvierkant. Ansatzstück 2 und Schließstück 5 werden zum Beispiel über eine Einrastverbindung ("snap in", nicht gezeigt), eine Schraub- oder Klebverbindung zusammengefügt. Ansatzstück 2 und Schließstück 5 enthalten einen entsprechenden Hohlraum, der bei an einer Druckgasflasche angebrachter Schutzkappe, Flaschenhalsring und/oder Ventilmuffe teilweise oder vollständig umschließen. Gezeigt ist nur die Öffnung 11 für den Ventilvierkant in Fig. 1 und das angedeutete Hohlraumprofil in Fig. 2. Die gezeigte Befestigungseinrichtung mit Öffnung 11 verhindert ein Verdrehen der Schutzkappe (Verdrehsicherung). Die Befestigungseinrichtung ist analog zu der in DE 196 48 440 C1 beschriebenen Befestigungseinrichtung aufgebaut, worauf hiermit Bezug genommen wird. Der Schutzkappenkörper 1 mit dem Seitenteil 3 weist im Zentrum einen freien Raum auf, der das Absperrelement oder vorzugsweise ein Gasentnahmesystem mit Druckregler, z. B. wie in der DE 197 44 048 A1 (interne Bezeichnung TMG 2059) beschrieben, aufnimmt. Das Kopfteil 4 ist vorzugsweise ringförmig gestaltet, so daß ein Zugriff auf das Ventilbedienelement von der Oberseite möglich ist. Im Boden der Schutzkappe, bestehend aus Ansatzstück 2 und Schließstück 5, sind vorteilhaft zwei Längsbohrungen 13 angeordnet, die die Bügelenden der Bügel 8 mit der Halteschiene 9 aufnehmen. Die Bügel sind vorzugsweise verstellbar und werden z. B. mit einer Feststellschraube 10 arretiert.
Fig. 4 zeigt die Teile der Befestigungseinrichtung Ansatzstück 2 und Schließstück 5 mit symmetrischer Aufteilung (Ansicht von unten). Ansatzstück 2 und Schließstück 5 sind von gleicher Größe und stellen Hälften des Schutzkappenbodens dar, die über eine vertikale Fläche (mit der Achse A-A) verbunden werden. Die Verbindung (nicht gezeigt) von Ansatzstück 2 und Schließstück 5 kann mit Hilfe von Einrastteilen oder durch Verkleben, Verschweißen oder Verschrauben erfolgen. Ansatzstück 2 und Schließstück 5 enthalten jeweils zwei Langlöcher 13 (Längsbohrungen) zur Aufnahme der Bügelenden der Bügel 8. Vorteilhaft sind an Ansatzstück 2 oder Schließstück 5 (wie in Fig. 2 gezeigt) Gewindelöcher 12 zur Aufnahme einer Feststellschraube 10 enthalten. Im Zentrum der Teile 2 und 5 befindet sich ein Hohlraum mit einem Profil, das an einen Flaschenhalsring angepaßt ist. Der Hohlraum erstreckt sich nach oben zur quadratischen Öffnung 11, die an dem üblichen Ventilvierkant ansetzt.
Eine Schutzkappe mit horizontaler Zusammenfügung der Befestigungsteile Ansatzstück 2 und Schließstück 5 ist in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht. Die Befestigungsteile sind scheibenförmig ausgeführt und weisen jeweils eine seitliche Öffnung, in der Regel an gegenüberliegenden Seiten auf. Vorzugsweise weisen Ansatzstück 2 und Schließstück 5 jeweils eine Erhebung 2b und 5b auf, die die Lücke der seitlichen Öffnungen der komplementären Teile soweit ausfüllen, daß die zusammengefügten Befestigungsteile einen engen Hohlraum zur Aufnahme von Flaschenhalsring und/oder Ventilvierkant ergeben.
Fig. 7 zeigt das flache oder plattenförmige Ansatzstück 2 (ohne Schutzkappenkörper 1) und das flache oder plattenförmige Schließstück 5 im Querschnitt. Der Zapfen oder die Erhebung 2b des Ansatzstückes 2 und der Zapfen oder die Erhebung 5b des Schließstückes 5 passen jeweils in die Öffnungen der Teile 2 und 5 in den Bereichen 2a und 5a.
Bezugszeichen
1
Schutzkappenkörper (einschalig)
2
Ansatzstück mit Bodenöffnung
2
a Ansatzplatte mit Öffnung
2
b Zapfen
3
Seitenteil
4
Kopfteil
5
Schließstück
5
a Schließplatte mit Öffnung
5
b Zapfen
6
,
6
' Einrastflügel
7
,
7
' Aussparung zum Einrasten der Einrastflügel
8
Bügel
9
Halteschiene
10
Feststellschraube
11
Bodenöffnung
12
Gewindebohrung für Feststellschraube
13
Längsbohrung
14
Gewindeansatz

Claims (16)

1. Schutzkappe für Druckgasflaschen mit einer Befestigungseinrichtung zur Anbringung von der Seite, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung in einem Bodenteil der Schutzkappe angeordnet ist, wobei das Bodenteil aus zwei verbundenen Teilen (2, 5) gebildet wird, so daß das Bodenteil im zusammengefügten Zustand der Teile (2, 5) eine vertikal durchgängige Bodenöffnung (11) aufweist.
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil die Befestigungseinrichtung bildet und die Befestigungseinrichtung zwei horizontal verbundene, flache Teile (2, 5) aufweist, wobei die beiden Teile im zusammengefügten Zustand eine vertikal durchgängige Bodenöffnung (11) aufweisen.
3. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe einen Schutzkappenkörper (1) aufweist, der im wesentlichen aus einem Teil besteht.
4. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe einen im wesentlichen einteiligen Schutzkappenkörper (1) mit einem inneren Hohlraum zur Aufnahme eines Flaschenventils, mit mindestens einer seitlichen Öffnung, die am unteren Ende nicht geschlossen ist, und am unteren Schalenkörper eine Befestigungseinrichtung für eine von der Seite erfolgende Anbringung an der Druckgasflasche aufweist.
5. Schutzkappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkappenkörper (1) ein flaches Bodenteil (2) aufweist, das ein Ansatzstück bildet.
6. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung zur Anbringung an einem Flaschenhalsring und/oder Ventilmuffe einer Druckgasflasche geeignet ist.
7. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkappenkörper (1) mit mindestens einem Teil der Befestigungseinrichtung fest verbunden ist oder der Schutzkappenkörper (1) und mindestens ein Teil der Befestigungseinrichtung aus einem Teil besteht.
8. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnung (11) am Schutzkappenkörper (1) im wesentlichen die Breite des Profiles von Flaschenhalsring oder Ventilmuffe aufweist.
9. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe eine Halteschiene (9) aufweist.
10. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, enthaltend zwei oder vier seitliche Aussparungen, die gleich in Größe und Form sind.
11. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, enthaltend mindestens eine Aufhängevorrichtung und/oder eine Tragevorrichtung.
12. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, enthaltend mindestens einen beweglichen Haken und/oder einen beweglichen oder festen Griff.
13. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einer Einrichtung zur Befestigung, die ein Gewinde oder Teile eines Gewindes enthält.
14. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit einer Verdrehsicherung.
15. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 14 mit einer Rollsicherung.
16. Verwendung der Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 15 als Tragevorrichtung für Druckgasflaschen oder zum Schutz von Ventilen von Druckgasflaschen.
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