DE69100178T2 - Schlickergiessverfahren mit Abfluss des Schlickers. - Google Patents

Schlickergiessverfahren mit Abfluss des Schlickers.

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schlickergießverfahren mit Entfernung des Schlickers und insbesondere ein Schlickergießverfahren mit Entfernung des Schlickers, das es ermöglicht, die Formzeit wesentlich zu reduzieren.
  • Bei Schlickergießverfahren mit Entfernung des Schlickers beschickt man eine absorbierende Gußform, zum Beispiel aus Gips, mit Schlicker (körniger Ton-Rohschlamm), läßt das im Schlicker enthaltene Wasser in die Gußform sickern, wobei der zurückbleibende, körnige Ton-Rohschlamm sich auf der Innenfläche der Gußform ablagert, entfernt danach den überschüssigen Schlicker, öffnet die Gußform nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitraums und entnimmt das abgelagerte Produkt. Dieses Verfahren wird im allgemeinen zur Herstellung verschiedener sanitärer Keramikprodukte und ähnlichem verwendet.
  • Die britische Patentschrift GB-A-1337492 beschreibt ein Gießverfahren, bei dem man Warmluft durch das Gußstück zirkulieren läßt, um es zu trocknen.
  • Ein Problem der oben beschriebenen, herkömmlichen Verfahren besteht darin, daß sich das im Ablagerungsprodukt enthaltene Wasser erst nach einer erheblichen Zeit nach Entfernen des überschüssigen Schlickers in die Gußform absetzt. Somit nimmt jeder Formgang viel Zeit in Anspruch.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Schlickergießverfahren mit Entfernung des Schlickers bereitzustellen, das in der Lage ist, die Standzeit nach Entfernen des überschüssigen Schlickers erheblich zu reduzieren und dementsprechend auch die Formzeit zu verkürzen, wodurch sich die Rate der Formungszyklen erhöht und die Wirtschaftlichkeit der Produktion verbessert wird.
  • Somit betrifft ein Aspekt der Erfindung ein Schlickergießverfahren mit Entfernung des schlickers, wobei man eine wasserabsorbierende Gußform mit Schlicker beschickt, den Schlicker darin unter Bildung eines Ablagerungsproduktes absetzen läßt und überschüssigen, nicht abgelagerten Schlicker aus der Form entleert, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gußform Dampf eingeführt wird, um das Ablagerungsprodukt zu erhitzen. Nach dem Einführen des Dampfes in die Gußform und dem dadurch erfolgenden Erhitzen des Ablagerungsproduktes wird die Form vorzugsweise mit Luft oder einem anderen, im wesentlichen trockenen Gas gespült. Danach kann die Form geöffnet und das Gußstück entnommen werden.
  • Durch Erhitzen des Ablagerungsproduktes nach Entfernen des überschüssigen Schlickers wird die Viskosität des im Ablagerungsprodukt enthaltenen Wassers herabgesetzt, wodurch sich die Übergangsrate des Wassers vom Ablagerungsprodukt an die Gußform erhöht. Dadurch kann die Form nach kürzerer Zeit nach Entfernen des überschüssigen Schlickers geöffnet werden.
  • Zwar kann die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Gußform aus Gips sein, man kann jedoch auch eine Form aus porösem Kunstharz mit wasserabsorbierenden Eigenschaften verwenden. Die Gußform kann zur Herstellung verschiedener sanitärer Keramikprodukte, wie Toiletten westlicher und japanischer Art und Waschbecken, und anderer KeramikProdukte verwendet werden.
  • Zum Beschicken der Form kann man herkömmliche Arten von Schlicker verwenden.
  • Bei der Herstellung eines Waschbeckens wird Schlicker eingespritzt, 10 bis 80 Minuten, vorzugsweise 15 bis 60 Minuten, abgelagert und dann entfernt. Nach dem Entfernen des Schlickers wird durch eine Öffnung (die vorher von überschüssigem Schlicker bedeckt war) Dampf in die Gußform eingeführt, um das Ablagerungsprodukt zu erhitzen.
  • Aus den Ergebnissen der unten beschriebenen Versuche ist ersichtlich, daß das im Ablagerungsprodukt enthaltene Wasser schneller von der Gußform absorbiert wird, wenn die Zeit, während der der Dampf eingeführt wird, erhöht wird. Wenn die Absorption jedoch zu schnell erfolgt, können im fertigen Gußstück Risse auftreten. Deshalb wird nach Einführung des Dampfes in die Gußform dieser Zustand vorzugsweise etwa 30 Sekunden bis 3 Minuten, oder insbesondere 40 bis 100 Sekunden aufrechterhalten, und anschließend wird Luft bei Umgebungstemperatur in die Gußform eingeführt, um den Dampf zu entfernen.
  • Nach Einführung der Luft in die Gußform hält man diesen Zustand etwa 10 bis 30 Minuten aufrecht, wodurch das im Ablagerungsprodukt enthaltene Wasser von der Gußform absorbiert wird. Nachdem dieser Zustand solange aufrechterhalten wurde, bis das Ablagerungsprodukt eine vorbestimmte Festigkeit erreicht, öffnet man die Gußform, um das Gußstück zu entnehmen.
  • Das Gußstück kann dann durch Trocknen, Polieren und Brennen zu einem Keramikprodukt verarbeitet werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
  • Figur 1 ein Querschnitt durch die Gußform von Beispiel 1 ist;
  • Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Gußform von Beispiel 1 ist;
  • Figur 3 eine Unteransicht des Waschbeckens von Beispiel 2 ist;
  • Figur 4 das Waschbecken von Beispiel 2 im Grundriß zeigt; und
  • die Figuren 5, 6 und 7 die Versuchsergebnisse von Beispiel 3 graphisch darstellen.
  • Beispiel 1
  • Eine Toilette nach westlichem Vorbild wurde mit dem erfindungsgemäßen Schlickergießverfahren mit Entfernung des Schlickers unter Verwendung einer Gußform 1 aus Gips, wie in Fig. 1 gezeigt, hergestellt.
  • Zunächst beschickte man die Gipsform mit Schlicker mit einer Temperatur von 30ºC (Konzentration des als Ausgangsmaterial verwendeten Tons 1250 g/l) und ließ ihn über einen Zeitraum von 100 Minuten sich ablagern. Dann wurde der überschüssige Schlicker entfernt und Dampf mit einem Druck von 0,2 kg/cm² in die Gipsform eingeführt, und dieser Zustand wurde 50 Sekunden aufrechterhalten, um das Ablagerungsprodukt zu erhitzen. Dann wurde Luft mit Umgebungstemperatur eingeführt und, nachdem dieser Zustand 20 Minuten beibehalten worden war, wurde die Gußform geöffnet. Man erhielt ein Gußstück in Form einer Toilette nach westlichem Vorbild mit einer bestimmten Gußfestigkeit.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Gußstück wurde analog zu Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch weder Dampf noch Luft in die Gußform eingeführt wurden, nachdem man den überschüssigen Schlicker entfernt hatte. Nach Entfernen des überschüssigen Schlickers mußte man jedoch das Ablagerungsprodukt etwa 40 Minuten stehen lassen, damit das Gußstück die zum Öffnen der Gußform erforderliche Festigkeit aufwies.
  • Aus dem Vergleich zwischen Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 ist ersichtlich, daß die Standzeit (zur Absorbtion des Wassers) nach Entfernen des überschüssigen Schlickers durch das erfindungsgemäße Verfahren auf die Hälfte reduziert werden kann.
  • Beispiele 2 und 3 sowie Vergleichsbeispiel 2
  • Ein Handwaschbecken wurde mit einem Schlickergießverfahren mit Entfernung des Schlickers unter Verwendung der Gipsform 2, wie in Figur 2 gezeigt, hergestellt.
  • Figur 2 zeigt eine Einlaßöffnung 3 für Luft und Dampf, Schlickerablaßöffnungen 4, eine Gießöffnung 5 und Temperaturmeßöffnungen A und B (Öffnungen zum Einsetzen von Temperatursensoren).
  • Der anfängliche Tongehalt des verwendeten Schlickers betrug 1250 g/l bei einer Temperatur von 34ºC.
  • Die Gipsform 2 beschickte man mit Schlicker, den man während der in Tabelle 1 angegebenen Zeiträume ablagern ließ und den man dann entfernte. Anschließend wurde Dampf, in Beispiel 2 über einen Zeitraum von 12 Minuten und in Beispiel 3 6 Minuten, mit einem Druck von 0.2 kg/cm² eingeführt. Dann wurde der Dampf entfernt und Luft mit Umgebungstemperatur eingeführt und die Gußform über einen Zeitraum von 35 Minuten in Beispiel 2 bzw. 40 Minuten in Beispiel 3 in diesem Zustand belassen. Danach entfernte man die Gußstücke aus den Gußformen.
  • In Vergleichsbeispiel 2 wurde nach Entfernen des überschüssigen Schlickers Luft mit Umgebungstemperatur in die Gipsform 2 eingeführt, die 35 Minuten in diesem Zustand verblieb. Danach wurde das Gußstück aus der Form entfernt. Tabelle 1 Ablagerungszeit Dampfeinführungszeit Standzeit nach Lufteinführung Beispiel Vergleichsbeispiel 40 Minuten
  • Die relative Härte der so hergestellten Gußstücke wurde an den Stellen a bis l, wie in den Abbildungen 3 (Unteransicht eines Waschbeckens 6) und 4 (Aufsicht) dargestellt, mit einer Gummihärtelehre gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Von den Positionen a bis l betreffen k und l Positionen an der Innenfläche einer Seite (Seitenwand) des Waschbeckens, und j betrifft eine Stelle an der Rückseite der Überlauföffnung 7.
  • Tabelle 2 zeigt das Gewicht des Ablagerungsproduktes (Gußstück) und die darin enthaltene Wassermenge.
  • Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber den Vergleichsbeispielen die im Gußstück enthaltene Wassermenge verringert und dessen Härte erheblich verbessert wird. Tabelle 2 Gegenstand Beispiel Vergleichsbeispiel Ergebnis der Härtemessung Gewicht der Ablagerung (kg) Wassergehalt (%)
  • In Beispiel 3 wurde die zeitliche Temperaturänderung in der Gußform 2 nach Einführung des Dampfes gemessen. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 5. Man sieht, daß die Temperatur in der Gußform durch die Einführung des Dampfes erhöht ist.
  • In Beispiel 3 variierte die Dauer der Einführung des Dampfes während des Gießvorgangs zwischen 0 und 12 Minuten, und man bestimmte sowohl die Härte des resultierenden Gußstücks als auch die darin enthaltene Wassermenge. Die Ergebnisse sind in den Figuren 6 und 7 dargestellt.
  • Aus den Figuren 6 und 7 ist ersichtlich, daß durch Erhöhung der Dampfeinwirkungsdauer die Härte des Gußstücks zunimmt, während sich die darin enthaltene Wassermenge verringert.
  • Aus den vorhergehenden Beispielen ergibt sich, daß die nach Entfernen des überschüssigen Schlickers erforderliche Standzeit durch das erfindungsgemäße Verfahren erheblich verringert werden kann. Es ist also mögliche die Dauer der Gußzeit zu verkürzen und die Anzahl der mit der Gußform ausgeführten Arbeitsgänge innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erhöhen, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Produktion verbessert wird.

Claims (8)

1. Schlickergießverfahren mit Entfernung des schlickers, wobei man eine wasserabsorbierende Gußform mit Schlicker beschickt, den Schlicker darin unter Bildung eines Ablagerungsproduktes absetzen läßt und überschüssigen, nicht abgelagerten Schlicker aus der Form entleert, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gußform Dampf eingeführt wird, um das Ablagerungsprodukt zu erhitzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei nach der Einführung des Dampfes die Form mit Luft gespült wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Form nachfolgend gelöst und das Formprodukt entfernt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei es sich bei der Gußform um eine Gipsform handelt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Ablagerungsprodukt während eines vorbestimmten Zeitraums mit dem eingeführten Dampf in Kontakt gehalten wird, und danach Luft bei Umgebungstemperatur eingeführt wird, um den Dampf zu entfernen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die vorbestimmte Zeit im Bereich von 30 Sekunden bis 3 Minuten liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6, wobei die Gußform 10 bis 30 Minuten nach Einführung der Luft gelöst wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gußform mit Schlicker beschickt wird und überschüssiger Schlicker 10 bis 80 Minuten danach entfernt wird.
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