DE3503949C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/40—Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
- B28B7/46—Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for humidifying or dehumidifying
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28B7/368—Absorbent linings
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- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung vorzugsweise
dünnschaliger Formlinge aus Suspensionen, insbesondere
auf Zementbasis, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere im Bereich der anorganischen Bindemittel werden
Formlinge häufig aus hochwasserhaltigen Suspensionen hergestellt,
wobei der Wasseranteil unter Umständen sogar größer
als der Feststoffanteil sein kann. Da bei derartigen Bindemittelsystemen
die zum Erstarren beziehungsweise Erhärten notwendige
Wassermenge definiert beschränkt ist, muß bei der Formgebung
überschüssiges Wasser zumindest teilweise abgeführt
werden.
Aus der FR-PS 10 63 459 ist eine Vorrichtung zur Herstellung
von Formlingen aus Suspensionen der eingangs genannten Art bekannt,
bei welcher der Boden einer Gießform mit einem perforierten
Blech und einem darüber gelegten Tuch ausgebildet ist,
über das beziehungsweise die eine Entwässerung während des
Verpressens erfolgt. Gleiches gilt auch für die aus der DE-AS
21 62 030 bekannte Vorrichtung zur Herstellung von Formlingen
aus Faserstoff, insbesondere Asbestzement. Gerade bei den zuletzt
genannten Produkten aus anorganischen Bindemitteln setzen
sich die textilen Gewebe der Filtertücher oder die Filze
schnell zu, wodurch diese häufig gewechselt und/oder gereinigt
werden müssen. Bei einem mit Feststoffteilchen zugesetzten
Filtertuch ist darüber hinaus die Entwässerung nur noch bedingt
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Gefahr des
Verstopfens des wasserpermeablen Flächenelements weitgehend
verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach dem Anspruch 1
gelöst. Bei dieser Vorrichtung ist der Porendurchmesser des
Flächenelements nur so groß bemessen, daß in Abhängigkeit von
dem über die Druckeinrichtung aufgebrachten Druck nur überschüssiges
Wasser durch sie hindurchtritt und Feststoffteilchen
zurückgehalten werden. Bei dichtester Kugelpackung und
dicht gepreßtem und/oder gesintertem Pulvermaterial wird die
feinste Durchgangsporosität erreicht.
Das beziehungsweise die wasserpermeablen Flächenelemente können
an verschiedenen Stellen des Aufnahmeteils angeordnet
sein. Sie können einerseits den Aufnahmeteil allseitig begrenzen,
in der Regel wird es aber ausreichen, wenn bestimmte Flächen
wasserdurchlässig ausgebildet sind.
Während das oder die wasserpermeablen Flächenelemente in der
Regel auf der der Druckeinrichtung gegenüberliegenden, das Gegenlager
bildenden Seite des Aufnahmeteils angeordnet sind,
können sie aber ebenso Bestandteil der Druckeinrichtung sein,
indem beispielsweise der Druckstempel entsprechend ausgebildet
wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können insbesondere auch
dünnschalige Formlinge aus wasserreichen Suspensionen durch
einen Preßvorgang hergestellt werden, wobei bei minimalem konstruktivem
Aufwand die Gefahr des Verstopfens des wasserpermeablen
Flächenelements weitgehend ausgeräumt ist.
Es hat sich gezeigt, daß es verschiedene Ausführungsformen des
beziehungsweise der wasserpermeablen Flächenelemente gibt, die
ein Verpressen der wasserreichen Bindemittelsuspensionen ermöglichen,
ohne nach dem Preßvorgang durch Feststoffteilchen
selbst zu verstopfen. Die Trennung von Wasser und Feststoff
wird dabei nicht nur von der Einstellung der Durchgangsporen
im Verhältnis zum aufgebrachten Druck, sondern auch durch die
Oberflächenbeschaffenheit der Flächenelemente beeinflußt.
Sinterwerkstoffe werden aus metallischem Pulver und/oder
Granalien mit Teilchengrößen von 0,5 µm bis 1000 µm hergestellt.
Über die Wahl des Formgebungs- und Sinterverfahrens können
unterschiedliche Qualitäten eingestellt werden. Ferner sind auch
rohstoffseitig verschiedene Alternativen möglich.
Es hat sich gezeigt, daß sich die mechanischen Eigenschaften
derartiger Flächenelemente mit abnehmender Porosität verbessern.
Aufgrund der verbleibenden - erforderlichen - Porosität
kann es vorteilhaft sein, insbesondere wenn ein derart hergestelltes
wasserpermeables Flächenelement als Gegenlager der
Druckeinrichtung gegenüberliegt, dieses mittels einer Stabilisierungsplatte
zu unterlegen, die dann wiederum selbst Öffnungen
zum Wasserdurchtritt aufweisen muß, die dann jedoch in ihrer
Größe nur noch insoweit limitiert sind, als die Festigkeit
gegeben sein muß.
Als Materialien für das Flächenelement kommen sowohl rostfreier
Stahl und Bronze, als auch Nickel, Titan, Aluminium,
Tantal und andere sowie Sonderlegierungen in Frage.
Aus diesen oder ähnlichen Materialien hergestellte wasserdurchlässige
Flächenelemente weisen eine quasi polierte Oberfläche
auf, die ein Anhaften der Feststoffteilchen ausschließt,
andererseits den Wasserdurchgang, unterstützt durch
die Druckeinrichtung, ermöglichen. Über den jeweils
eingestellten Druck läßt sich zusammen mit der Porosität des
wasserdurchlässigen Flächenelementes auch der Wasser-
Feststoffwert des hergestellten Formlings einstellen, und zwar
so, daß Entmischungen ausgeschlossen werden.
Bei der Herstellung der genannten Formlinge - auf Zementbasis -
mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind nahezu
sämtliche Zuschlagstoffe (oder Füllstoffe) einsetzbar. Ohne
weiteres können Leichtzuschlagstoffe wie Perlite, ebenso wie
organische und/oder anorganische Fasern einzeln oder in beliebigen
Kombinationen zugegeben werden. Durch die Druckeinrichtung
kann überdies eine bestimmte Ausrichtung der Zuschlagstoffe
im fertigen Körper erreicht werden. Es können so Formlinge
bestimmter Eigenschaften (Schallschutz, Feuerschutz,
etc.) hergestellt werden.
Aufgrund der hohen Wasserdurchlässigkeit der genannten Flächenelemente
ist eine gezielte Entwässerung weitgehend ohne
Zusetzen bzw. Verstopfen des Flächenelements bzw. ohne wartungsbedingte
Unterbrechung möglich, so daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit hohen Taktzahlen gefahren werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den untergeordneten Patentansprüchen
beschrieben.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur beschreibt in schematischer Darstellung
einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung.
Der Aufnahmeteil 10
wird seitlich begrenzt von jeweils paarweise
parallel zueinander verlaufenden Wänden 11, 12, 13, von denen
in der Figur die sich gegenüberliegenden Wände 11, 12 sowie
die rückseitig sie verbindende Wand 13 dargestellt sind.
Die Wände 11, 12, 13 weisen zum Aufnahmeteil 10 hin vertikal
verlaufende Seitenflächen 11a, 12a, 13a auf, die an ihrem
unteren Ende jeweils mit einem rechtwinkligen Rücksprung
ausgebildet sind, von denen in der Figur lediglich die Rücksprünge
11b, 12b in den Wänden 11, 12 dargestellt sind.
Eine leicht konisch sich nach oben erweiternde Querschnittsform
ist ebenso möglich.
Unterhalb der Wände 11, 12, 13 ist eine Metallplatte 14
angeordnet, die gegen die Wände 11, 12, 13 mittels
Schrauben 15 verschraubt ist. Die Metallplatte 14 weist eine
Vielzahl von vertikal verlaufenden Durchgangsbohrungen 16 auf,
die vorzugsweise statisch über die Fläche verteilt angeordnet
sind.
Oberhalb der Metallplatte 14 ist ein wasserdurchlässiges
Flächenelement 17 angeordnet, das sich über die gesamte Grundfläche
des Aufnahmeteils 10 bis in die Rücksprünge 11b, 12b hinein
erstreckt und dort einliegt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das wasserdurchlässige
Flächenelement aus einem pulvertechnologisch hergestellten,
porösen, selbsttragenden, formstabilen Sinterwerkstoff
aus Bronze mit einer Dichte von 5,9 g/cm³ und einer, nach
der Darcy-Gleichung gemessenen spezifischen Durchströmbarkeit
α von 350×10-12m².
Die Oberfläche wirkt wie poliert, obwohl sie herstellungsbedingt
aus zahlreichen gesinterten Kleinstteilchen besteht, die
jedoch jedes für sich oberflächlich völlig glatt sind.
Nach unten stützt sich die Metallplatte 14 auf einem (nicht
dargestellten) Rahmen ab, der eine (gleichfalls nicht dargestellte)
Wasseraufnahmeeinrichtung enthält.
Oberhalb des Aufnahmeteils 10 ist ein Druckstempel 18 angeordnet,
der vertikal in den Aufnahmeteil 10 verfahrbar ist. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Druckstempel aus
einer Druckplatte 19 mit ebener Grundfläche 19a und Außenabmessungen,
die geringfügig kleiner als die Innenabmessungen
des Aufnahmeteils 10 sind. Die Verfahrbarkeit des Druckstempels
18 nach unten ist begrenzt durch die Dicke des herzustellenden
Formlings 20. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der untere Anschlagpunkt des Druckstempels 18 durch den
Abstand a zur Oberfläche des wasserdurchlässigen Flächenelementes
17 gegeben. Die Dicke a entspricht der Dicke des herzustellenden
Formlings.
Am unteren Umfangsrand der Druckplatte 19 kann zusätzlich eine
(nicht dargestellte) Dichtungslippe vorgesehen werden.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird am
Beispiel der Herstellung eines faserarmierten Betonteils näher
erläutert.
Die aus Zement, Fasern und Wasser bestehende Bindemittelsuspension
mit einem Wasser-Zement-Wert von 1,0 wird bei vollständig
zurückgezogenem Druckstempel 19 von oben in den Aufnahmeteil
10 auf das wasserdurchlässige Flächenelement 17 eingefüllt,
wo es sich verteilt.
Für das Ausführungsbeispiel wurde eine Mischung aus 97
Gewichtsteilen Portlandzement 35 und 3 Gewichtsteilen Glasfasern
einer Länge von ca. 12 mm mit einem Durchmesser von 10 µm
gewählt.
Der Aufnahmeteil 10 hat eine Grundfläche von 350×500 mm.
Anschließend wird von oben der Druckstempel 18 in den Aufnahmeteil
10 verfahren und übt einen Druck auf die zuvor eingebrachte
Bindemittelsuspension aus. Der aufgebrachte Druck beträgt
bei der dargestellten Vorrichtung ca. 50 N/mm². Während
des Preßvorgangs wird in Abhängigkeit vom eingestellten Druck,
der Dicke des herzustellenden Formlings sowie den Porositätseigenschaften
des Flächenelements 17 überschüssiges Wasser aus
der Suspension ausgetrieben und nach unten durch das Flächenelement
17 ausgetragen, von wo es durch die Durchgangsbohrungen
16 der Metallplatte 14 nach unten abgeführt, gesammelt und
weggeleitet wird.
Die Eigenschaften des vorstehend im einzelnen beschriebenen,
gesinterten Flächenelements sind derart, daß insbesondere in
Abhängigkeit vom aufgebrachten Druck lediglich Wasser durch
die offenen Poren des Flächenelementes 17 durchtreten kann,
während Feststoffteilchen zuverlässig zurückgehalten werden.
Schon eine kurze Pressung von wenigen Sekunden genügt, um den
Formling auf die gewünschte Dicke (a=10 mm) zu verpressen
und sämtliches überschüssiges Wasser nach unten abzuführen.
Anschließend wird der Druckstempel 18 wieder nach oben weggeführt,
wobei kein Feststoffmaterial an der Unterfläche der
Druckplatte 19 haften bleibt.
Der so hergestellte Formling kann dann unmittelbar entnommen
werden, wobei ebensowenig Material an der Oberfläche des Flächenelements
17 haften bleibt. Anschließend kann der Aufnahmeteil
10 neu befüllt und ein neuer Preßvorgang gestartet werden.
Die Entnahme des Formlings 20 kann entweder mittels geeigneter
Greif- oder Saugeinrichtungen von oben erfolgen, es können
aber auch einige der Wände 11, 12, 13 seitlich weggefahren
und der Formling 20 seitlich abgezogen werden.
Auf dem Flächenelement 17 aufliegend, kann der Formling über
eine entsprechende Hubeinrichtung nach oben aus dem Aufnahmeteil
10 hinausgeführt und dann seitlich über eine entsprechende
Schubeinrichtung weggeschoben werden. Dabei werden die
Seitenflächen 11a, 12a der Wände 11, 12 vertikal und
ohne Rücksprünge 11b, 12b nach unten geführt, so daß das
Flächenelement 17 nach oben weggedrückt werden kann.
Eine solche Anordnung und Zuordnung der einzelnen Bauteile ermöglicht
den vollautomatischen Betrieb der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Ein vorstehend beschriebener Formling weist nach
28 Tagen eine Biegezugfestigkeit, gemessen im 3-Punkt-Biegeversuch,
von 21,5 N/mm² bei einer Dichte von 1,85 kg/dm³
auf.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können so Formlinge aus
wasserreichen Suspensionen, insbesondere anorganischen Bindemittelsuspensionen,
die eine hohe Dichte und Festigkeit aufweisen,
weitgehend ohne Verstopfen des wasserpermeablen Flächenelements
hergestellt werden. Der so hergestellte Formling
kann anschließend auf verschiedenste Art und Weise "veredelt"
werden, beispielsweise durch Aufbringen von Farbbeschichtungen
oder dergleichen. Insbesondere die Farbhaftung ist bei einem
solchen Formling besonders günstig, da die mit dem wasserdurchlässigen
Flächenelement in Kontakt stehende Oberfläche
eine feinste Rauheit aufweist, auf der die Farbe besonders gut
anhaftet.
Um die Herstellung zu beschleunigen und/oder eine verbesserte
Filterwirkung zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, wenn
nicht nur, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, eine Fläche
des Aufnahmeteils 10 (hier: der Boden) wasserdurchlässig
ausgebildet ist, sondern im Extremfall auch sämtliche
Wände 11, 12, 13 sowie die Druckplatte 19 selbst, wobei dann
hinter bzw. über diesen Elementen entsprechende Abführeinrichtungen
für das Wasser vorgesehen werden müssen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung vorzugsweise dünnschaliger
Formlinge (20) aus Suspensionen, insbesondere auf Zementbasis,
mit einem Aufnahmeteil (10) für die Suspension,
einer flächig gegen ein entsprechendes Gegenlager
(17) wirkenden Druck- oder Saugeinrichtung (18, 19) sowie
mindestens einem den Aufnahmeteil (10) zumindest
teilweise begrenzenden, wasserpermeablen Flächenelement
(17),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flächenelement (17) aus einem Körper hoher und
reiner Durchgangsporosität aus einem gepreßten und/oder
gesinterten metallischen Pulver- und/oder Granalienmaterial
und das Pulver- und/oder Granalienmaterial aus
glatten, kugeligen Teilchen gleichen Durchmessers
besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der das wasserpermeable Flächenelement (17) bildende
Körper aus einem pulvermetallurgisch hergestellten
Sinterwerkstoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der das wasserpermeable Flächenelement
(17) bildende Körper aus verschiedenen Schichten unterschiedlicher
Materialzusammensetzungen und/oder -eigenschaften
zusammengesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der das wasserpermeable Flächenelement
(17) bildende Körper Bestandteil der Druckeinrichtung
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der das wasserpermeable Flächenelement
(17) bildende Körper zur statischen Unterstützung
mit einem Trägerelement (14) hinterlegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503949 DE3503949A1 (de) | 1985-02-06 | 1985-02-06 | Vorrichtung und verfahren zur herstellung vorzugsweise duennschaliger koerper aus wasserreichen suspensionen sowie damit hergestellter koerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503949 DE3503949A1 (de) | 1985-02-06 | 1985-02-06 | Vorrichtung und verfahren zur herstellung vorzugsweise duennschaliger koerper aus wasserreichen suspensionen sowie damit hergestellter koerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3503949A1 DE3503949A1 (de) | 1986-08-07 |
DE3503949C2 true DE3503949C2 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=6261767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853503949 Granted DE3503949A1 (de) | 1985-02-06 | 1985-02-06 | Vorrichtung und verfahren zur herstellung vorzugsweise duennschaliger koerper aus wasserreichen suspensionen sowie damit hergestellter koerper |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3503949A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1944145A3 (de) | 2007-01-09 | 2011-11-30 | Schott AG | Formwerkzeug zum Formen eines keramischen Rohkörpers und Verwendung des Formwerkzeugs |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE284308C (de) * | ||||
FR1063459A (fr) * | 1952-09-19 | 1954-05-04 | Procédé de fabrication d'agglomérés | |
BE790805A (nl) * | 1971-12-10 | 1973-02-15 | Eternit Nv | Inrichting voor het vervaardigen van vormlichamen uit vezelstof |
DE2704924C2 (de) * | 1977-02-07 | 1983-10-06 | Arvid 6983 Kreuzwertheim Friedrichs | Verfahren zur Herstellung von Sinterfiltern aus Glasfasern |
-
1985
- 1985-02-06 DE DE19853503949 patent/DE3503949A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3503949A1 (de) | 1986-08-07 |
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