DE2615537C2 - Verfahren zur Herstellung einer Schieberplatte für den Schieberverschluß an der Ausgußöffnung flüssige Schmelze enthaltender metallurgischer Behälter - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Schieberplatte für den Schieberverschluß an der Ausgußöffnung flüssige Schmelze enthaltender metallurgischer BehälterInfo
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- DE2615537C2 DE2615537C2 DE19762615537 DE2615537A DE2615537C2 DE 2615537 C2 DE2615537 C2 DE 2615537C2 DE 19762615537 DE19762615537 DE 19762615537 DE 2615537 A DE2615537 A DE 2615537A DE 2615537 C2 DE2615537 C2 DE 2615537C2
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
- B22D41/28—Plates therefor
- B22D41/30—Manufacturing or repairing thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schieberplatte für den Schieberverschluß
an der Ausgu!.',öffnung flüssige Schmelze enthaltender
metallurgischer Behälter, insbesondere Gießpfannen mit einer Gleitfläche. Durchfallöffnung. Lagerfläche
und an der I.agerfläche mit einer die Durchtluüöffnung
umgebenden Feder durch Pressen und Brennen einer Mischung mit hohem Anteil gesintertem körnigen,
feuerfesten Materials.
Aus der DE-OS 21 07 127 ist eine Schieberplatte der zuvor genannten Art bekannt, welche aus einer
Mischung von feuerfester Schmelz- oder Sintermagnesia
in der Körnung 0,5-1 mm zu 55 Gew.%, in der Körnung 0,2-0,5 mm zu 32 Gew.% und in der
Körnung unter 0,2 mm zu 13 Gew.% unter Zusatz eines üblichen Bindemittels in geringer Menge durch
Mischen. Pressen, keramisches Brennen, Bohren der
»5 Durchflußöffnung und Schleifen der Gleitfläche hergestellt
wird.
Bei den für bestimmte Zwecke erforderlichen Formaten
vcn Schieberplatten aus Mischungen mit einem hohen Anteil an gesintertem, körnigen, feuerfesten
Material ohne oder mit einem nur sehr geringen Anteil plastifizierend wirkenden Materials und einem Bindemittel
ergab sich jedoch bei der Produktion eine Bruchquote von etwa 90% der Platten, da diese am
Übergang der Lagerfläche zum Federteil Risse zeigten.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen derartiger Schieberplatten
aus Mischungen mit hohem Anteil an gesintertem, körnigem, feuerfestem Material, bei denen die
unerwünschte Rißbildung weitgehend ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens an den rißgefährdeten Stellen der
Platte im Bereich der Feder und an der Lagerfläche eine gröbere Kornmischung und im übrigen Bereich
eine feinere Kornmischung des feuerfesten Materials in der Preßform angeordnet werden, wobei
a) die gröbere Kornmischung gesintertes Material der Körnung
So 1-2 mm 21-29 Gew.%
0.5-1 mm 18-24 Gew.%
0,09-1 mm 18-24 Gcw.%
unter 0,09 mm 30-36 Gew.%
b) die feinere Kornmischung gesintertes Material der Körnung
1-2 mm 16-22 Gew.%
0,5-1 mm 16-22 Gew.%
0,09-0,5 mm 20-27 Gew.%
unter 0,09 mm 35-39 Gew.%
und einen um mindestens 5 Gew.% höheren Kornanteil unter 0.5 mm gegenüber der gröberen Kornmischung
aufweist, und daß in die Preßform an der der Endflache der Feiler zugeordneten Fläche eine
Schicht oder Platte aus federelastischem Material wie Gummi oder weichem Kunststoff eingelegt wird.
Fs wurde uberraschenderweise gefunden, daß bei
diesem Verfahren ke'ne Risse am Obergang vom ebenen Teil der Schieberplatte (Lagcrfiache) zur Feder
mehr auftreten. Es entsteht gleichwohl eine Schieberplatte
mit glatter gut schleiibarer Oberflüche.
Optimale Eigenschaften erhalt man, wenn
Optimale Eigenschaften erhalt man, wenn
a) die gröbere Kornmischung gesintertes Material der Körnung
1-2 mm 23-27 Gew. %
ü,5-l mm 19-22 Gew.%
0,09-0,5 mm 20-23 Gew.%
unter ü,09 mm 30-36 Gew.%
b) die feinere Kornmischung gesintertes Material der Körnung
1-2 mm 17-20 Gew.%
0,5-1 mm 1K-21 Gew.%
0,09-0 5 mm 22-27 Gew.%
unter 0,09 mm 35-39 Gew.%
aufweist.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens soll die feinere Kornmischung gesintertes Material mit einem
um 8-13 Gew.%, vorzugsweise 10 Gew.%, höheren Kornanteil unter 0,5 mm gegenüber der gröberen
Kornmischung besitzen.
Die Mischungen enthalten ein Bindemittel als Zusatz in geringer Menge, wie zum Beispiel wäßrige Sulfitablauge,
in Wasser gelöstes Bittersalz, Natriumpolyphosphat oder Monoaluminiumphosphat.
Die Mischungen können z. B. aus körnigem Magnesiasinter
und einem Bindemittel bestehen oder aus
körnigem hochtonhaltigen gesinterten Material wie MuIHt und/oder Korund, eventuell bis 2 Gew.% feuerfestem
feinkörnigen Ton oder kaustisch gebrannter Tonerde und einem Bindemittel.
Vorzugsweise bringt man die Kornmischungen in zwei Schichten in die Preßform derart ein, daß die
gröbere Kornmischung mindestens im äußeren Bereich der Feder und in dem sich anschließenden Bereich
an der Lagerflache und darüber mit etwa ebener Begrenzungsflache die feinere Kornmischung mindestens
im Bereich en der Gleitfläche angeordnet werden.
Um zu erreichen, daß der später vorzusehende Durchlauf glatt und verschleißfest ist, wird in weiterer
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens die feinere Kornmischung auch im Mittelteil de Feder
angeordnet, der zur Aufnahme der Durchflußöffnung vorgesehen ist.
Um eine ebene untere Fläche der Feder und ein leichtes Ablösen dos Formkörpers aus der Preßform
zu erhalten, wird vorzugsweise in die Preßform über die Schicht der Platte aus fedcrelastischem Material
ein Stahlblech eingelegt.
Aus der Zeichnung ergeben sich zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsj'emäßen Verfahrens
zum Herstellen einer Schieberplatte.
Fig. 1 veranschaulicht die Ausführungsweise, bei welcher die untere Schicht gröberer Kornmischung
mit der oberen Schicht feinerer Kornmischung eine etwa ebene Uegienzungsf lache haben.
Fig. 2 veranschaulicht die Aiisfuhrungsweise, bei welcher die obere Schicht feinerer Kornmischung in
den Federteil der Schieberplatte hineinragt, so daß
die spüler durch die Schieherplatte im Hereich der Feder
vorzusehende Durchflußöffnung ganz in dem feuerfesten
Material feinerer Kornmischung liegt.
Nach Fig. 1 wird zunächst in eine Preßform 3 entsprechender
Gestall (bestehend aus Matrize, Untcr-
und Oberstempel) eine fcdcrelastische Schicht oder
Platte 4 aus /. B. Gummi oder Kunststoff eingelegt. Zur Schaffung einer glatten unteren F.ndflache 1 der
Feder oder Schieberplatte 7 legt man ein Stahlblech 5 at'f die Schicht oder Platte 4 von \ur/ugsv\cise 2 bis
H) mm Dicke auf. Dann wird eine Schicht 2 gröberer Kornmischung soweit in die Preßform 3 eingefüllt, bis
mindestens die für Rißbildung am Fuße der Feder 6 liegenden Stellen R überdeckt sind. Auf diese Wei^e
füllt die Schicht 2 gröberer Kornmischung auch den
Bereich der Preßform 3 aus, der die Lagerflache 12
1S der Schieberplatte 7 um die Feder 6 herum bildet.
Eine Schicht 1 feinerer Kornmischung wird dann aul die Schicht 2 gröberer Kornmischung so aufgegeben,
daß sich eine im wesentlichen ebene, aber vorzugsweise etwas rauhe Begrenzungsfläche 8 zwischen bei-
ao den bildet, aber keine wesentliche Vermischung der
beiden Kornmischungen stattfindet. Die Schicht 2 bildet somit die Gleitfläche 13 der Schieberplatte 7.
Beim Druckabbau des Preßvorgangcs und beim Ausstoßen der gepreßten Schieberplatte 7 aus der Preß-
»5 form 3 entstehen aufgrund der federnden Schicht oder
Platte 4 im rißgefährdeten Querschnitt am Fuß des Federteiles 6 keine schädlichen Spannungen und ein
»Hängenbleiben« der Feder 6 in der Preßform 3 wird vermieden. Durch das eingelegte Stahlblech 5 erhält
die Feder 6 eine ebene untere Endfläche 9.
Nach Fig. 2 wird die Schicht 1 feinerer Kornmischung nicht nur im Bereich der Gleitfläche 13, sondern
ohne räumliche Unterbrechung auch im etwa zylinderförmigen
oder leicht kegelstumpfförmigen Mittelteil 10 der Feder 6, in welchem spater die
Durchflußöffnung 11 eingebracht wird, vorgesehen. Dies kann man in bekannter Weise dadurch erreichen,
daß man in den Mittelteil des die leder bildenden Bereiches der Preßform 3 eine rohrföimige Schablone
einsetzt, die gröbere Kornmischung um die Schablone herum in einer Schicht und dann die feinere Kornmischung
in die Schablone und in einer Schicht über die gröbere Kornmischung ohne wesentliche Vermischung
der beiden Kornmischungen einfüllt und vor dem Pressen die Schablone aus der Preßform herauszieht.
Die Begrenzungsfläche 8 zwischen Schicht 2 gröberer Kornmischung und Schicht 1 feinerer Kornmischung
ist ebenfalls für eine einwandfreie Verbindung etwas rauh und verläuft im mittleren Bereich der Feder
6 etwa parallel oder auch etwas konisch zur späteren Durchflußöffnung 11. Die Schicht 2 gröberer
Kornmischung bildet somit, mit Ausnahme des Mittelbereiches der Endfläche 9 der Feder 6 die Lagerfläche
12. die Federwandfläche 12' und den äußeren Teil der Federwandfläche 9. Auf diese Weise wird erreicht,
daß die Durchflußöffnung 11 glatt und verschleißfest ist. Gleichwohl treten an den rißgefährdeten
Stellen R, an welchen die Schicht 2 gröberer Kornmischung vorgesehen ist. unterstützt durch die
Wirkung tier federnden Schicht oder Platte 4 keine
Risse mehr uuf.
Hier?u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Schieberplatte für «.ten Schieberverschluß an der Ausguß-
«»ffniinn flüssige Schmelze enthaltender metallurgischer
Behälter, insbesondere Gießpfannen, mit einer Gleitfläche, Durchilußöffnung, Lagerfläche
und an der Lagerfläche mit einer die Durchflußöffnung umgebenden Feder, durch Pressen und
Brennen einer Mischung mit hohem Anteil an gesintertem, körnigen, feuerfesten Material, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens an den rißeefährdeten Stellen im Bereich der Feder
und an der Lagerfläche eine gröbere Kornmischung und im übrigen Bereich eine feinere K.ornmischungdes
feuerfesten Material in der Preßform angeordnet wird, wobei
a) die gröbere Kornmischung gesintertes Material der Körnung
1-2 mm 21-29 Gew. %
0,5-1 mm 18-24 Gew.%
0,09-0,5 mm 18-24 Gew.%
unter 0,09 mm 30-36 Gew.%
b) die feinere Kornmischung gesintertes Material der Körnung
1-2 mm 16-22 Gew.%
0,5-1 mm 16-22 Gew.%
0,09-0,5 mm 20-27 Gew.%
unter Ü,09 mir. 35-39 Gew.%
und einen um mindestens 5 Gew.% höheren Kornanteil unter 0,5 mm gegenüber der gröberen
Kornmischung aufweist, und daß in die Preßform an der der Endflache der Feder zugeordneten Fläche
eine Schicht oder !'latte aus fcdcrclastischem Material eingelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine feinere Kornmischung, die
gesintertes Material mit einem um 8-13 Gew.%, vorzugsweise 10 Gew.%. höheren Kornanteil unter
0,5 mm gegenüber der gröberen Kornmischung aufweist, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus körnigem Magnesiasinter
und einem Bindemittel bestehende Mischungen verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung, die aus körnigem
hochtonerdchaltigcm gesintertem Material, eventuell bis 2 Gew.% feuerfestem feinkörnigem
Ton oder kaustisch gebrannter Tonerde und einem Bindemittel besteht, verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Preßform die gröbere Kornmischung mindestens im äußeren Bereich der Feder und in dem sich daran anschließenden Bereich
an der Lagerflächc und darüber mit etwa ebener Begrenzungsflächc die feinere Kornmischung
mindestens im Bereich an der Gleitfläche angeordnet werden.
6. V im fahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Preßform die feinere Kornmischung im Bereich der Gleitfläche und
diine raumliche Unterbrechung im Mittelteil der Feder angeordnet wird, der zur Aufnahme der
Durchflußoifnung vorgesehen ist.
7 Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß in tue PreUfotm über die Schicht oder Platte aus fcderi-lastischein
Material ein Stahlblech eingelegt wird.
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
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- 1976-04-09 DE DE19762615537 patent/DE2615537C2/de not_active Expired
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