DE3742417A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines oben offenen leicht konischen behaelters aus beton - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines oben offenen leicht konischen behaelters aus beton

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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/10Moulds with means incorporated therein, or carried thereby, for ejecting or detaching the moulded article
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung eines oben offenen, leicht konischen Behälters aus Beton, wobei zwischen einem Formmantel und einem Formkern ein Formraum gebildet und darin der Behälter aus fließfähigem Beton geformt wird. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Maß­ nahmen, von denen die Erfindung ausgeht, wird zunächst der Formkern in den Formmantel eingeführt und auf diese Weise der Formraum gebildet. Danach wird der flüssige Beton in den Form­ raum eingebracht. Um sicherzustellen, daß der Beton sich im Formraum gleichmäßig und ohne Bildung von porigen Nestern ver­ teilt, wird häufig der entsprechend abgedichtete Formraum durch Anschluß an eine Unterdruckpumpe zunächst evakuiert und der flüssige Beton eingesaugt. Die Bildung von porigen Nestern ist insbes. dann zu befürchten, wenn in dem Formraum eine Be­ wehrung aus Betonstahl angeordnet ist. Das Entformen erfolgt durch Öffnen des Formmantels, der dazu entsprechend ausgebil­ det ist. Der Kern ist ebenfalls entsprechend ausgebildet und erlaubt eine Reduzierung seines Durchmessers. Diese wird durchgeführt und danach wird der Formkern aus dem fertigen Behälter herausgezogen. Das alles ist aufwendig und erlaubt auch nicht auf einfache Weise die Herstellung solcher Behäl­ ter mit unterschiedlichen Wanddicken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines oben offenen, leicht konischen Behälters aus Beton anzugeben, welches auf einfache Weise und mit einer einfachen Vorrichtung verwirklicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in verfahrens­ mäßiger Hinsicht, daß die für den Behälter erforderliche Menge des Betons in den Formmantel eingebracht und im Anschluß daran der Formkern in den Formmantel eingeführt sowie in den Beton eingetaucht wird, wobei der Beton im Formraum hochsteigt, daß der Behälter nach dem Erhärten des Betons mit dem Formkern als Manipulator aus dem Formmantel herausgezogen wird, daß der Formmantel dazu von unten belüftet wird und daß danach der Behälter von dem Formkern abgenommen wird. Es versteht sich, daß dabei im allgemeinen der Formkern mit dem Behälter aus dem Raum über dem Formmantel wegbewegt wird, so daß der fertige Behälter abgesetzt werden kann.
Die Erfindung nutzt die physikalischen Zusammenhänge, die sich einerseits beim Eintauchen eines Körpers in eine inkompres­ sible Flüssigkeit, andererseits beim Herausheben eines solchen Körpers aus einer solchen Flüssigkeit einstellen. Dabei er­ füllt der Formkern erfindungsgemäß mehrere besondere Funk­ tionen. Zunächst drückt er den Beton in den Formraum. Dabei bilden sich Strömungsverhältnisse aus, die verhindern, daß in dem Formraum porige Nester entstehen. Das gilt auch dann, wenn der Formraum eine Bewehrung aus Betonstahl aufweist. Der Formkern dient aber außerdem als Manipulator für den Behälter, und zwar zunächst beim Herausheben des Behälters aus dem Form­ mantel. Der Formkern ist dabei gleichsam ein Vakuumaufnehmer für den Behälter. Das ermöglicht es, den Behälter mit Hilfe des Formkerns auch zu transportieren. Dabei wird in die Physik der Zusammenhänge dadurch steuernd eingegriffen, daß der Form­ mantel beim Herausheben des Behälters mit Hilfe des Formkerns belüftet wird, indem z. B. von unten ein Druckmittel in den Formmantel eingeführt wird. In die Physik der Zusammenhänge wird außerdem steuernd eingegriffen, wenn der Behälter von dem Formkern befreit wird. Dazu erfolgt wiederum eine Belüf­ tung bzw. die Einführung eines Druckmittels über den Boden des Formkerns.
Unter Ausnutzung der beschriebenen Vorteile ist eine Ausfüh­ rungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in den Formmantel vor oder nach dem Einbringen des Betons, jedoch vor dem Eintauchen des Formkerns nach Maßgabe des Formmantels eine Bewehrung aus Betonstahl, z. B. eine Korbbewehrung einge­ bracht wird. Im Rahmen der Erfindung liegt es fernerhin, in den Formmantel einen Beton einzubringen, der eine Faserbe­ wehrung, z. B. aus Stahlfasern, Kunststoffasern, Glasfasern und Kohlefasern, aufweist. Auch wenn mit einem solchen Beton gearbeitet wird entstehen keine störenden, porigen Nester.
Um die beschriebenen Vorgänge funktionssicher zu steuern, lehrt die Erfindung, daß der Formmantel beim Herausheben des Behälters mit Hilfe eines Druckmittels von unten belüftet wird. Dabei ist nur ein geringer Überdruck über Normaldruck erforderlich. Zur Herstellung von Behältern unterschiedlicher Wanddicke lehrt die Erfindung, daß der Formkern unterschied­ lich tief in den Formmantel eingefahren wird.
Im folgenden werden die Erfindung sowie eine Vorrichtung, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens be­ sonders geeignet ist, anhand einer lediglich ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 bis 5, teilweise im Vertikalschnitt, eine Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens und gleichzeitig die verschiedenen Ver­ fahrensschritte.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht grund­ sätzlich aus einem Formmantel 1 und aus einem Formkern 2. Der Formmantel 1 und der Formkern 2 können ineinandergesetzt wer­ den. Dabei entsteht ein Formraum entsprechend dem herzu­ stellenden Behälter B.
Der Formmantel 1 sowie der Formkern 2 sind mit einer Führungs­ einrichtung 4 für den Formkern 2 versehen, die eine Relativ­ bewegung zwischen dem Formmantel 1 und dem Formkern 2 in ver­ tikaler Richtung steuert. - Sowohl der Formmantel 1 als auch der Formkern 2 besitzen in ihrem Boden eine Einrichtung 5 für die Zuführung eines Druckmittels. Die Führungseinrichtung 4 könnte mit Betätigungs- und Führungszylinderkolbenanordnungen ausgerüstet sein. Im Ausführungsbeispiel mögen die Führungs­ kolbenstangen 6 erkennbar sein. Es kann sich aber auch um ein­ fache Führungsstangen handeln. Jedenfalls ist eine verbin­ dende Brücke 7 vorgesehen, unter der Abstandshalter 8 angeord­ net sind. Die Abstandshalter 8 sind zur Herstellung von Be­ hältern B unterschiedlicher Wanddicke austauschbar. Der Ab­ stand zwischen der Brücke 7 und dem oberen Rand des Form­ mantels 1 definiert die Wanddicke, die sich durch unterschied­ lich tiefes Eintauchen des Formkerns 2 einstellt.
Vergleicht man die Fig. 1 bis 5, so erkennt man (Fig. 1), daß die für den Behälter B erforderliche Menge des Betons 9 in den Formmantel 1 eingebracht wird. Im Anschluß daran wird (Fig. 2) der Formkern 2 in den Formmantel 1 eingeführt sowie in den Beton 9 eingetaucht. Der Beton 9 steigt dabei in dem Formraum 3 hoch, der zwischen Formmantel 1 und Formkern 2 ge­ bildet ist bzw. sich bildet. Danach läßt man den Beton 9 er­ härten (Fig. 3). Der Behälter B kann nach dem Erhärten des Betons 9 mit dem Formkern 2 als Manipulator aus dem Formmantel 1 herausgezogen werden (Fig. 4). Dazu wird der Formmantel 1 von unten, wie bereits beschrieben belüftet. Mit Hilfe des Formkerns 2 kann der Behälter manipuliert und transportiert werden. Um ihn abzunehmen wird über den Boden des Formkerns 2 ein Druckmittel eingeführt (Fig. 5).

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines oben offenen, leicht konischen Behälters aus Beton,
wobei zwischen einem Formmantel und einem Formkern ein Formraum gebildet und darin der Behälter aus fließfähigem Beton geformt wird,
und wobei der fertige Behälter nach Erhärten des Betons ent­ formt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Behälter erforderliche Menge des Betons in den Formmantel eingebracht und im Anschluß daran der Formkern in den Formmantel eingeführt sowie in den Beton eingetaucht wird, wobei der Beton im Formraum hochsteigt, daß der Behälter nach dem Erhärten des Betons mit dem Formkern als Manipulator aus dem Formmantel herausgezogen wird, daß der Formmantel dazu von unten belüftet wird und daß danach der Behälter von dem Formkern abgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formmantel nach Maßgabe des Formraumes eine Bewehrung aus Betonstahl, z. B. eine Korbbewehrung, eingebracht wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Formmantel ein Beton eingebracht wird, der eine Faserbewehrung, z. B. aus Stahlfasern, Kunst­ stoffasern, Glasfasern oder Kohlefasern, aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Formmantel beim Herausziehen des Behälters mit Hilfe eines Druckmittels von unten belüftet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter von dem Formkern mit Hilfe eines Druckmittels abgedrückt wird, welches über den Boden des Form­ kerns eingeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Zwecke der Herstellung von Behältern unter­ schiedlicher Wanddicke der Formkern unterschiedlich tief in den Formmantel eingefahren wird.
7. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Formmantel und einem Formkern, die, ineinandergesetzt, einen Formraum entsprechend dem herzu­ stellenden Behälter bilden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Formmantel (1) sowie der Formkern (2) mit einer Führungseinrichtung (4) für den Formkern (2) versehen sind, die eine Relativbewegung zwischen Formmantel (1) und Formkern (2) in vertikaler Richtung steuert, und daß sowohl der Formmantel (1) als auch der Formkern (2) in ihrem Boden eine Einrichtung für die Zuführung eines Druckmittels aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (4) mit führenden und betätigenden Zylinderkolbenanordnungen ausgerüstet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (4) Führungsstangen oder Führungszylinderkolbenstangen und eine verbindende Brücke (7) aufweist, unter der Abstandshalter (8) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstandshalter (8) zur Herstellung von Behältern (B) unterschiedlicher Wanddicke austauschbar sind.
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