DE923870C - Verfahren zur Herstellung eines beim Giessen oder Pressen von Werkstuecken verwendbaren Formkoerpers, z. B. Modelles - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines beim Giessen oder Pressen von Werkstuecken verwendbaren Formkoerpers, z. B. Modelles

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DE923870C
DE923870C DEST3663A DEST003663A DE923870C DE 923870 C DE923870 C DE 923870C DE ST3663 A DEST3663 A DE ST3663A DE ST003663 A DEST003663 A DE ST003663A DE 923870 C DE923870 C DE 923870C
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DE
Germany
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water
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DEST3663A
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Heinz Mondre
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines beim Ließen oder Pressen von Werkstücken verwendbaren Formkörpers, z. B. Modelles Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines beim Gießen oder Pressen von Werkstücken verwendbaren Formkörpers, z. B. Guß:modelles.
  • In der Gießtechnik kommt es häufig vor, daß Werkstücke gleicher äußerer Formgebung, jedoch mit unterschiedlichen Wandstärken hergestellt werden müssen, wobei die Wandstärken der cinzelnen Werkstücke gleichbleiben. Für das Formen solcher Werkstücke werden Modelle verwendet. Es sind nun so viele Modelle notwendig, wie Werkstücke mit unterschiedlichen Wandstärken hergestellt werden sollen. In der Regel ist es nun so, daß zunächst ein Werkstück mit bestimmter Wandstärke vorliegt und auch das Gußmodell dafür vorhanden ist. Tritt nun die Notwendigkeit auf, von der vorhandenen Wandstärke des Werkstückes abzuweichen, weil beispielsweise eine neue Type des Werkstückes für höheren oder niederen Druck gebraucht wird, .dann :muß z. B. der zum Modell zugehörige Kern bzw. Kernkasten der älteren Type abgeändert und der neuen Wandstärke angepaßt werden. Hier waren nun bisher nicht =erhebliche Schwierigkeiten vorhanden.
  • Um den vorhandenen Kernkasten der neuen gewünschten Wandstärke des Werkstückes anzupassen, wurde .entweder der in der Regel aus Holz bestehende Kernkasten in mühseliger HandaTbeit verkleinert, indem Span für Span vom Kernkasten abgehoben wurde, oder aber mit dien gleichen Mühen vergrößert, indem durch Aufsetzen von einzelnen Holzstückchen, die aufgenagelt werden mußten, allmählich .der Kernkasten vergrößert wurde. Sehr häufig bediente man sich auch erheblieh primitiverer Mittel. Man versuchte eine Vergrößerung des Kernes durch Umwickeln mit Stricken und nachherigem Ausglätten der dadurch entstandenen Rillen mit Hilfe von Gips od. dgl. In anderen Fällen, in .denen man den ursprünglichen Kern nicht @benutzen wollte, war es notwendig, überhaupt ganz neue Kernkästen in der verkleinerten oder vergrößerten Form herzustellen, die dann meistens nicht zusamm:enpaßten:.
  • Diese Schwierigkeiten sind nun nach der Erfindung .dadurch überwunden worden, daß nach einem Ausgangsformkörper, je nachdem ob, es sich um eine Vergrößerung oder Verkleinerung handelt, ein positives oder negatives Zweitstück dies Ausgangsformkörpers aus wasseraufnehmendem Stoff hergestellt, auf Idas positive oder negative Zweitstück eine der Wandstärke des Werkstückes ent-@sprechend@e, aus wasserabgebender Masse bestehende Schicht aufgebracht und nach dem so in der einen edier anderen Weiise :geänderten Zweitstück der gewünschte Endformkörper angefertigt wird. Diesem Vorschlag liegt die an sich bekannte Erkenntnis zugrunde, daß Bein wasseraufnehmender Stoff, z. B. Gips; aus seiner wäßri.gen Umgebung proportional der Zeit bestimmte Wassermengen anzieht und dadurch :dann eine gleichmäßige Feststoffsehicht ,auf der :Gipswandung abgesetzt wird, wenn die wäßrge Umgebung,diese Fieststoffle enthält. Dieser Vorgang, auf die vorliegendeErfindungangewend@et, ergibt die- für den vorliegenden Fall überraschende Folge, daß die beabsichtigte Vergrößerung oder Verkleinerung des Ausgangsmodelles mit erstaunlicher Genauigkeit erreicht wird, wobei als Maß für das Wachsen der aufzubringenden Zusatzschicht in erster Linie die Zeit in Betracht kommt, die ohne Schwierigkeiten beherrscht werden kann. Es läßt sich auf diese Weise ein vorhandenes Ausgangsmodell mit einfachen Mitteln und vor allen Dingen in kürzester Zeit in der gewünschten Weise vergrößern oder werk leinern. Dabei isst de Gleichmäßigkeit der Vergrößerung bzw. Verkleinerung unter allen Umständen gewahrt, worauf es hier gerade entscheidend ankommt.
  • Handelt es such um eine Verkleinerung einfies Ausgangsmodelles, dann wird gemäß der Erfindung zweckmäßig in ,der Weise vorgegangen, daß nach dem Ausgangsformkörper eine ihm entsprechende wasseraufnehmende Hohlform hergestellt, diese Hohlfarm mit einer wasserabgebenden Masse vollständig gefüllt und sodann nach einer vorher festgelegten Zeitdauer der an .der Hohlform noch nicht haftende Teil der wasseiabgebe reden Masse aus der Hohlform wieder entfernt sowie schließlich nach .der ;so veränderten Hohlform. der ErndfoTmkörper unmittelbar angefertigt wird'.
  • Bei einer beabsichtigten Vergrößerung des Ausgangs.modelles wird gemäß der Erfindung .in der Weise vorgegangen, daß nach dem Ausgangsformkörper ein -aus wasseraufnehmendlem Stoff bestehendes Zweitstück des Ausgangsformkärper:s hergestellt, auf dieses Zweitstück eine der Wandstärke des Werkstückes entsprechende, aus einer wasserabgebenden Masse bestehende Schicht auf- gebracht und nach dem so geänderten Zweitstiiek ein als Vorliage zur Herstellung des Endformkörper.s dienender Abguß angefertigt wird.
  • Die Erfindung bezieht .sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung eines P"rüfzwe:eken ,di@enen-.den Probewerkstückes aus werkstückfremdem Baustoff, z. B. Gips. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß mit dem positiven oder negativen Zweitstück nach Entfernung der aufgebrachten Schicht ,in Verbindung mit dem vergrößerten oder verkleinerten Gegenform@stück das P.robewerks.täck hergestellt wird.
  • In der Zeichnung sind zwei verschiedene Verfahren gemäß der Eifindung als Beispiele dargestellt.
  • Fig. i zeigt in schematischer Form den für die verschiedenen Verfahren gemeinsamen Ausgangs-,schritt; FinG. 2 ist ei:neschematische Darstellung des beim Verkleinern eines Ausgangsformkörpers ungewendeten Verfahrens; Fig. 3 zeigt das bei einer Vergrößerung des Ausgangsformkörpers angewendete Verfahren, ebenfalls in schematischer Darstellung; Fig. q. biss 7 veranschaulichen in perspektivischer Darstellung die einzelnen Verfahrensschnitte bei ,der Vergrößerung ,des Ausgangsformkörpers; Fig. 8 bis i i zeigen ebenfalls in perspektivischer Darstellung @die einzelnen Verfahrensschritte bei einer Verkleinerung des Ausgangsformkörpers; Fiig. i2 ist eine schaubildliche Darstellung des vergrößerten E.ndformkörpers in der zum Abguß verwendeten Zwischenschale; Fig. 13 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein mit den beiden in Betracht kommenden FoTmkörpern hergestelltes Problewerkstüek, das gegenüber dem Ausgangsmodell vergrößert ist; Fig. 1q. zeigt iin schaubildlicher Darstellung ein mit dien beiden in Betracht kommenden Formkörpern hergestelltes Probewerkstück, das gegenüber dem Ausigangsmodef verkleinert ist.
  • Der Ausgangspunkt des neuen Verfahrens ist ein sogenanuter Ausgangsformkörper i. Er besteht aus einem Holzmodell, das zum Zweck ,der beabsichtigten Herstellung verkleinerter oder vergrößerter Werkstücke entsprechend verkleinert oder vergrößert werden soll.
  • Nachstehend wird zunächst das Verfahren beschrieben, das zu einer Verkleinerung des Au:sgangsformkörpers i dient. Es wird dazu auf die Fig. i, 2 und 8 bis i i verwiesen. Zunächst wird nach dem Ausgangsmodell i eine Hohlform 2 aus wasseraufnehmendem Baustoff, z. B. Gips, herbestellt. Diese Hohlform 2, deren Innendurchmesser _dem Außendurchmesser des Ausg:angsmodellesi i entspricht, wird nun auf eine Platte 3 gestellt, die mit einer mittleren Öffnung q. versehen ist. Diese Öffnung q. ist durch einen Pfropfen verschlossen. In ,den Hohlraum der Hohlform 2 wird: nun :eine wasserabgebende Masse in Form einer flüssigen Mischung aus Ton und Wasser eingefüllt. Unmittelbar nach dem Einfüllen bildet sich an der Wand der Hohlform 2 eine Schicht 6; die dadurch entsteht, d'aß der Gips der Hohlform 2 das Wasser der Füllung begierig aufnimmt und dadurch eine Verdichtung der Füllung in unmittelbarer Nähe der Wandung der Hohlform :2 eintritt. Dieser Verdichtungsvorgang wird dadurch beschlcunigt, daß infolge des bei dem Aufsaugen entstehenden Soges die Festteilchen der Füllung an d,ie Wand der Hohlform herangezogen werden. Die Schicht 6 wird laufend stärker. Hat nun die Schicht 6 die gewünschte Stärke erreicht, dann wird der Pfropfen 5 aus der Öffnung 4 herausgenommen, worauf der bis dahin noch nicht an der Formwand 2 haftende Teil der Füllung 7 abgelassen wird. Die Schicht 6 hat sich ganz gleichmäßig in der gewünschten Stärke und mit einer praktisch glatten Oberfläche ,abgesetzt. Der Durchmesser der Hohlform 2 ist nun durch die abgesetzte Schicht 6 in der gewünschten Weise verringert worden. Die Hohlform 2 mit der Schicht 6 bildien nun Üas verkleinerte Zweitstück, nach dem der gewünschte reduzierte E.ndformkörper 8 unmittelbar hergestellt werden kann, indem der Hohlraum der um die Schicht 6 verringerten Hohlform 2 beispielsweise mit Gips ausgegossen wird. Nach diesem verringerten Endformkörper 8 kann nun ein für die gewünschte Formeinrichtung verwendbarer Metallabguß =hergestellt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Vergrößerung eines Modelles wickelt sich in der nachstehend beschriebenen Weise ab: Es wird dazu auf die Fig. i, 3 und 4 bis 7 verwiesen. Ausgangsstück ist wiederum der Ausgangsformkörper i (Fig. i). Nach diesem Ausgangsformkörper i -#v.ird nun ein aus einem wasseraufnehmenden Baustoff, z. B. Gips, bestehendes Zweitstück g her=gestellt. Dieses Zweitstück g wIvrd nun wiederum auf eine Platte 3' gesetzt, die .an .ihrem Rand mit mehreren Ab aßöffnung en 4.' versehen ist. In den Abl.aßöffnungen 4' sitzen Verschlußstopfen 5'. In einem ausreichenden Abstand wird nun um das Zweitstück g herum ein Blechmantel io gelegt, so -daß zwischen dem Zweitstück g und dem Mantel io ein Ringraum verbleibt. Dieser Ringraum wird mit einer wasserabgebenden Masse 7 gefüllt, die aus einer Mischung von Ton und Wasser besteht, genau wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.8 bis i i. Es spielt sich nun .der gleiche Vorgang ab, wie bereits oben geschildert, d. h. es bildet sich eine Schicht 6, dieses Mal an der Zylinderfläche des Zweitstückes g. Im notwendigen Zeitpunkt wird der nicht anhaftende Teil der Füllung 7 abgelassen, nachdem die Stopfen 5' aus den Öffnungen 4' herausgenommen worden sind. Nachdem die Füllung 7 abgelassen worden ist, wird nun der verringerte Ringraum zwischen dem Zweitstück g und dem Blechmantel io mit Gips ausgegossen, 6o daß eine Schale ii entsteht. Nach dieser Schale kann ,dann der vergrößerte Endformkörper 12 hergestellt werden. Bei dem Teil 12 handelt es sich um den vergrößerten Endformkörper, der hergestellt werden sollte. Dieser vergrößerte Endformkörper 12 kann nun ebenso zur Herstellung eines Metallabgusses für die Formeinrichtung verwendet werden. Das neue Verfahren läßt sich bequem mit einem Prüfverfahren verbinden, das dazu dient, die Genauigkeit der erzielten Ergebnisse vor der Anfertigung der meistens sehr kostspieligen Formeinrichtwngen nachzuprüfen. Das geschieht -in der folgenden Weise: Nachdem die vergrößerten oder verkleinerten Zweitstücke (Fig. 6 und io) nicht mehr für die Herstellung der gewünschten Enidformkörper benötigt werden, werden zunächst mit Hilfe "dieser Zweitstücke Gegenformstücke 8 bzw. i i hergestellt, sofern nicht das bereits vorhandene Endformstück 8 oder die Schale i i verwendet werden soll. Daraufhin werden die Schichten 6 von den Zweit--stücken (entweder dem positiven, Fig. 6, oder dem negativen, Fi,g. io) entfernt und so,d:ann der zwischen den Formstücken entstandene Hohlraum mit einem werkstückfremden Baustoff, z. B. Gips, ausgefüllt. Es entstehen dann die Probewerkstücke 13 bzw. 14. Diese Probewerkstücke können aus Gips hergestellt werden, so daß sie keinen wesen,t-1ichen Materialverlust bedeuten. Mit Hilfe dieser Probewerkstücke können nun die erhaltene Wandstärke und auch andere Einzelheiten :beliebig kontrolliert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines beim Gießen oder Pressen von Werkstücken verwendbaren Formkörpers, z. B. Modelles zum Gießen, .dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Ausgan!gsformkörper ein positives (Vollkörper) oder negatives (Hohlform) Zweitstück des Ausgangsformkörpers aus wasseraufnehmendem Stoff hergestellt, auf das positive oder negative Zweitstück eine der Wandstärke .des Werkstückes entsprechende, aus wasserabgebender Masse bestehende Schicht aufgebracht :und nach dem so in der einen oder anderen Weise geänderten Zweitstück der Endformkörper angefertigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausgan@gsformkörpeT eine ihm entsprechende wasseraufnehmende Hohlform hergestellt, diese Hohlform mit einer wasserabgebenden Masse vollständig gefüllt und sodann nach einer vorher festgelegten Zeitdauer der an der Hohlform noch nicht haftende Teil der wasserabgebenden Masse aus der Hohlform wieder entfernt sowie schließlich der Endformkörper nach der so@ veränderten Hohlform unmittelbar angefertigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausgangsformkörper ein aus wasseraufnehmnen@dem Stoff besten@endeis Zweitstück des Ausgangsformkörpers hergestellt, auf .dieses Zweitstück eine der Änderung der Wandstärke des Werkstückes entsprechende, aus einer wasserabgebenden Masse bestehende Schicht aufgebracht und nach dem so -geänderten Zweitstück -ein als Modell zur Herstellung des Endfonmkörpers dienender Abguß angefertigt wird. Verfahren zur Herstellung eines Prüfzwecken,dienenden Probewerkstückes aus werkstückfremdem Baustoff, z. B. Gips, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem positiven oder negativen Zweitstück nach Entfernung der aufgebrachten Schicht in Verbindung mit dem vergrößerten oder verkleinerten Gegenformstück das Probewerkstück hergestellt wird.
DEST3663A 1951-07-25 1951-07-25 Verfahren zur Herstellung eines beim Giessen oder Pressen von Werkstuecken verwendbaren Formkoerpers, z. B. Modelles Expired DE923870C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107899B (de) * 1956-05-29 1961-05-31 Morris Bean & Company Modellmasse fuer zerstoerbare Giessmodelle bei Genaugiessformen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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