DE6907127U - Geraet zum spalten von emulsionen - Google Patents

Geraet zum spalten von emulsionen

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DE6907127U
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Description

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22. Februar 1969
Manfred Stoll, 7101 Oedheim, Kocherstraße 29
Gera u zum Spalten von Emulsionen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zum Spalten von insbesondere ölnaltigen Emulsionen in den auszuscheidenden Bestandteil und Wasser, bestehend aus einem Emulsionsbehälter zum Aufnenmen der Emulsion und eines i'rennmittels und einem einer Abflußöffnung des Emulsionsbehälters nachgeschalteten Filter.
Es sind bereits Spaltgeräte bekanntgeworden, bei denen der Emulsionsbehälter stationär über einem Auffangbehälter angeordnet ist. Im Boden des Emulsionsbehälters dient ein Versehlußhahn zum wahlweisen Ablassen der Emulsion nach dem Verrühren mix nein Trennmittel. Das Filter ist im Auffangbehälter eingelegt, :1er außerdem mit einem Abflußrohr versehen ist. Es handelt sien Hierbei um eine ortsgebundene Anlage, die für die Verarbeitung größerer Mengen Emulsion ausgelegt ist. Bei einer Reihe von Fabrikationsbetrieben fallen jedoch nur geringe Mengen verbrauchter Emulsion an, für deren Verarbeitung die Anschaffung der vorgenannten, relativ großen und daher auch platz- und kostenaufwendigen Anlage unwirtschaftlich ist. Andererseits dürfen Emulsionen nicht in öffentliche Gewässer eingeleitet werden.
)t;r Teuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät
-Z-
zum Spalten geringer Mengen Emulsion zu schaffen, das in seinem Aufbau einfach und leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe löst die Neuerung dadurch, daß der Emulsionsbehälter als geschlossener Behälter mit einer einzigen Öffnung zum Einfüllen und Entleeren ausgebildet und daß unmittelbar an dieser Öffnung das Filter angebracht ist.
Die Handhabung des Gerätes läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Neuerung nocn dadurch vereinfachen, daß das Filter leicht lösbar mittels Spannelemente befestigt ist.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Spaltgerät einfach aufgebaut und entsprechend einfach zu bedienen ist. Es kann ferner an beliebiger Stelle im Betrieb aufgestellt werden, da das gefilterte Wasser vollständig aufgefangen und bei passender Gelegenheit ausgeschüttet werden kann. Die Bedienung kann daher neben einer Hauptbeschäftigung erfolgen. Die Aufwendungen für die Anschaffung und laufende Unterhaltung sind somit äußerst niedrig, so daß mit diesem Gerät auch Betriebe mit geringen Mengen verbrauchter Emulsion in der Lage sind, auf wirtschaftliche Weise die ordnungsgemäße Trennung der Emulsionsbestandteile herbeizuführen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicat durch ein aus zwei Behältern bestehendes Gerät in Filtrierstellung;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine andere Ausführungsform des Gerätes nacn Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch ein schwenkbar gelagertes Gerät in Filtrierstellung.
-3-
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Das Gerät zum Spalten von Emulsionen, z.B. ölhaltigen Emulsionen, besteht gemäß Fig. 1 aus einem Emulsionsbehälter 1 in Gestalt eines kannen- oder eimerähnlichen Gefäßes, das mit einer einzigen, zweckmäßigerweise möglichst groß ausgebildeten Öffnung 2 zum Einfüllen sowie Entleeren ausgestattet ist. Auf diese Öffnung 2 läßt sich ein Filter 3 aufsetzen und mit Hilfe von Spannelementen 4 schnellverschlußartig befestigen. Das Filter 3 besteht in bekannter Weise aus einem Sieb 5 und einem Filterpapier 6, wobei letzteres zwischen Sieb 5 und Öffnung 2 eingelegt und gehalten ist. Auf diese Öffnung 2 bzw. die diese öffnung 2 aufweisende Stirnseite des Emulsionsbehälters 1 wird ein Klarbehälter 7 aufgesetzt und gegebenenfalls mit ersterem verbunden, beispielsweise ebenfalls mittels Spannelemente. Der Klarbehälter 7 weist mindestens den Rauminhalt des Emulsionsbehälters 1 auf und kann daher das gesamte gefilterte Wasser einer Charge aufnehmen.
Nach dem Einfüllen der Emulsion in den Emulsionsbehälter 1 wird das Trennmittel zugegeben und mit einem Rührwerk verrührt. Letzteres kann in einfacher Weise aus einem an eine Bohrmaschine angeschlossenen Rührflügel bestehen. Selbstverständlich kann zur Lagerung des Rührwerkes auch ein auf den Emulsionsbehälter 1 aufsetzbares Gestell vorgesehen und in weiterer Ausgestaltung ein Zeitschalter angeschlossen sein, der den Motor der Bonrmaschine nach einer voreingestellten Rührzeit selbstätig ausschaltet. Nach dem Verrühren wird das Filter 3 und auf dieses der Klarbehälter7 auf den Emulsionsbehälter 1 aufgesetzt, miteinander verbunden und das Ganze 180° um eine waagerechte Achse gedreht, so daß die in Fig. 1 gezeigte Filtrierstellung entsteht. Nunmehr sickert die Em-^ulsion durch das Filter 3» wobei die auszuscheidenden Bestandteile, z.B. das Öl, auf dem Filterpapier 6 verbleiben und nur das klare Wasser in den Klarbehälter 7 gelangt. Nach beendeter Filtrierung werden die beiden Behälter 1 und 7 getrennt und letk, Gerer
-4-
entleert, während das Filter 3 mi~t den ...ausgeschiedenen 3estandteilen getrocknet und verbrannt wird. Die Durchtrittsgeschwindig>:.eit der Emulsion durch das Filter 3 läßt sich durch ein im Boden des"" Emulsionsbehälters 1 angebrachtes Belüftungsventil 8 regeln.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die Behälter 1 und als Eimer ausgebildet, deren Öffnungsränder 9 als Schnappverschluß gestaltet sind. Die Öffnungsränder 9 bzw.,' die gesamten Behälter 1 und 7 können aus Kunststoff gefertigt sein. Das Filter 3 wird zwischen die beiden Öffnungsränder gelegt und in Schließstellung eingeklemmt. Zur Belüftung des Bmulsxonsbehälters 1 dient ein außen in Behälterlängsricntung in Richtung Öffnung 2 geführtes, oben offenes und unten dichtüber dem Boden in den Emulsionsbehälter 1 mündendes Rohr 10. Um das Austreten von Emulsion aus dem Rohr 10 beim Schwenken der Behälter 1 und 7 zu vermeiden, wird die Schwenkbewegung in Richtung des Rohres 10 ausgeführt. Selbstverständlich kann im Ronr 10 auch ein Rückschlagventil vorgesehen sein.
Der Emulsionsbehälter 1 gemäß Fig. 3 weist eine außermittige Achse 11 auf, die in einem Gestell 12 drehbar gelagert ist. In den beiden Endstellungen stützt sich der Emulsionsbehälter 1 auf eine der waagerechten Verbindungsstreben 13 oder 14 des G-estells 12, so daß eine Schwenkbewegung um zwischen diesen Anschlägen 13 und 14 stattfinden kann. Auf die öffnung 2 des Emulsionsbehälters 1 ist eine Fangschale 15 gesetzt und mit den Spannelementen 4 befestigt, wobei das Filter 3 zwischen Emulsionsbehälter 1 und Fan^scnale eingeklemmt ist. 3um Ableiten des klaren Wassers auü der Fangschale 15 dient ein Abflußrohr 16. Um den Transport des Gerätes zu erleichtern, kann das Gestell 12 auch mit einem Fahrgestell ausgestattet sein.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Gerät sum Spalten von insbesondere ölhaltigen Emulsionen in den auszuscheidenden Bestandteil und Wasser, bestehend aus einem Emulsionsbehälter zum Aufnehmen der Emulsion und eines irenniuittels und einem einer Abflußöffnung des Emulsionsbehälters nachgeschalteten Filter, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsionsbehälter (1) als geschlossener Behälter mit einer einzigen Öffnung (2) zum Einfüllen und Entleeren ausgebildet und daß unmittelbar an dieserÖffnung (2) das Filter (3) angebracht ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (3) leicht lösbar mittels Spannelemente (4) befestigt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß auf die Öffnung (2) des Emulsionsbehälters (1) ein Klarbehälter (7) aufsetzbar ist, der mindestens den Rauminhalt des Emulsionsbehälters (1) aufweist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Emulsions- und Klarbehälter (1 und 7) mittels Schnappverschluß unmittelbar miteinander verbindbar sind und das Filter (3) zwischen die beiden Teile des Schnappverschlusses eingelegt ist.
5. Gerät nacn Anspruch 3> daaurch gekennzeichnet, daß im Boden oder in dessen Käae des Emulsions behalters (1) ein vorzugsweise einstellbares Belüftungsventil (β) oder ein außen seitlich nach oben geführtes, offenes Rohr (10) angeordnet ist.
fc . 'rertit nach /Jispruca 1, itiaur;':. jüi"=u.;;oi:' i.e;, ir,: o.o Üiiul.siors oenältcr (1; ajre.^c^' a;; 'jii.e:·: ..-&.stull ^ 1-' ; · le ·■"«/· t ist.
Ach.se (11) auiser-iiitti;.-" ^.τ. L-jur.^ia 1 onbοcnkiter M) c:i\L;^- oj? ir.et ist und zur Aui'la.,p;e ir: α er: oei.^er. ;^^^ t^iivji,;or Anschläge (13 und 14) vorgesenen sind.
β. Gerät nach Anspruch 1, dad\ir^h gekennzeichnet, aaß an der öffnung des 3mul s i on s behält er s (1) eine jnit einem Abflußrohr (16) ausgestattete Fangsehaie (15) leicht lösbar angeschlossen ist.
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