DE6905441U - Verankerungs- und verbindungsmittel fuer die matten von zaeunen. - Google Patents
Verankerungs- und verbindungsmittel fuer die matten von zaeunen.Info
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
- E04H17/161—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels
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Description
BREHMSTR AS8E 23 . FERNRUF 632727
KREIS8PARKAS8E DÜSSELDORF NR. 1835
DEUTSCHE BANK AO., DÜSSELDORF
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211
KREIS8PARKAS8E DÜSSELDORF NR. 1835
DEUTSCHE BANK AO., DÜSSELDORF
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211
Zäunen.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Verankerungs- und Verbindungsmittel für die Mfcten von
Zäunen für Einfriedunge- und Begrenzungszwecke« welche
aus gitterartigen, die Form von durch sich kreuzende Längs- und Querstäbe gebildete, starre bzw. verhältnismässlge
starre Matten aufweisenden Einzelelementen bestehen, die an den Enden gleich ausgebildet und
zwischen deren Enden Verbindungsorgane vorgesehen sind.
Bekanntlich gibt es zwei Arten von unterVerwendung von Draht hergestellten Zäunen, nämlich
Zäune, bei denen Drahtgeflecht in langer Bahn abgerollt und gespannt wird, sog. Frontzäune, und Zäune
in Form von mit Draht bespannten Rahmen, sog. Frontgitterzäune .
Bei den Frontzäunen wird die Drahtrolle in langer Bahn abgerollt, am Pfosten befestigt und
mit Hilfe von in der Flucht des Zaunes verlaufenden Spanndrähten verspannt. Zum Auffangen der hierbei
auftretenden Zugkräfte müssen die Eckpfosten und bei grösseren Zaunlängen in gewissen Abständen auch
die Mittelpfosten besonders abgestrebt werden. Diese Zäune sind daher verhältnismässig materialmässig und
arbeitsmässig sehr aufwendig.
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Bel den Frontgitterzäunen fällt das notwendige Verspannen des Drahte fort. Der Draht 1st
In Rahmen aus Profil- Q*r Rundeisen eingefügt, welche
an den Pfosten befestigt werden. Das Anfertigen der Rahmen und das Einsetzen bzw. Verspannen des Drahtes
in ihnen sind materlalmässlg und arbeitsmässlg gleichfalls
sehr aufwendig und sehr teuer.
Es sind auch Zäune bekannt geworden, bei denen Jedes Einzelelement durch einen Rahmen aus
Stangen mit einer senkrechten Zwischenstange gebildet ist, an dem ein gitterartiges Drahtgeflecht
befestigt ist. Die senkrechten Stangen besitzen nach unten dornartige Verlangerungen, mittels deren der
Zaun im Boden verankert ist. Die einander benachbarten Rahmenenden sind durch Klammern in Form von
jeweils zwei Paaren zusammenhängender Halbschalen miteinander verbunden, von denen je zwei Halbschalen
nach dem Zusammenfügen der Paare je eine Endstange eines Einzelelements umsohliessen. Ein wesentlicher
Nachteil eines solchen Zaunes besteht darin, dass ein Abbau und anschliessender Wiederaufbau des Zaunes
bzw. einzelner Zaunelemente, z.B. zum Erneuern der Verzinkung oder schadhaft gewordenen Gitterwerkes,
recht schwierig und zeitraubend ist, weil hierzu die senkrechten Stangen mit ihren Dornen aus dem
Boden herausgerissen werden müssen, wobei leicht Beschädigungen des Zaunes entstehen können. Ausserdem
ist ein solcher Zaun nur dann standsicher, wenn seine Einzelelemente entsprechend starke Rahmenteile
aufweisen, was eine Erhöhung des Gewichtes und damit eine Minderung der Handlichkeit der Einzelelemente
bedeutet.
Ein allen diesen Zäunen gemeinsamer Nachteil besteht darin, dass zur Bildung der Einzelernente
Material unterschiedlicher Stärke und Art notwendig ist.
Auch aus gitterartigen Einzelelementen bestehende, pfostenfreie Zäune sind bekannt geworden,
die auch bei der Verwendung rahmenfreier Einzelelemente
standsicher sind und sich ohne Beseitigung der Bodenverankerung abbauen bzw. wieder aufbauen lassen.
Bei höheren Zäunen ist es Jedoch aus Gründen einer vergrösserten Standsicherheit in manchen Fällen
wünschenswert« dass sich in dem Zaun Pfosten befinden.
Hierzu ist es bei aus Einzelstücken in Form
starrer, durch sich kreuzende Längs- und Querstäbe gebildeter Aufstellmatten zusammengesetzten Zäunen
vorgeschlagen worden, die Längsdrähte an den Mattenenden über den Endquerdraht vorstehen zu lassen und
zum Aufstellen und Verbinden der Matten miteinander im Boden festzulegende, bis etwa zur Zaunoberkante
oder über diese hinausreichende Schienen vorzusehen, wobei die Enden der Längsdrähte einer jeden Matte
mit einer Klemmleiste an der Schiene festlegt werden. Hierbei bestehen die Aufstellschienen aus Winkelelsen
und sind die festzulegenden Drahtenden dem Profilquerschnitt entsprechend verkröpft, so dass eine besondere
Sicherung der Matten an den Aufstellsohlenen in der
Längsrichtung des Zaunes gegeben ist. Die Prof11-sohienen
und Klemmleisten sind für den Mattenhersteller bzw. Zaunhersteller von anderen Herstellungsbetrieben zu beziehende Erzeugnisse, welche sich verteuernd
auf die Zaunherstellung auswirken und im aufgestellten Zaun dessen Aussehen durch Stören des Gitterbildes
beeinträchtigen.
Der Neuerung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Verankerungs- und Verbindungsmittel
für die Matten von Zäunen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die als Pfosten wirkenden
Verbindungsmittel als selbständige Elemente keiner Fremdherstellung bedürfen und den Eindruck
eines freistehenden Gitters nicht stören unter Wahrung des einfachen Aufbaues und Wiederabbaues der einzel-
nen Gitterelemente, wobei ein Pfosten aus dem gleichen Material wie die Matten bestehen kann.
Vornehmlich zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor» dass zum Festlegen und
Verbinden der einander benachbarten Mattenenden an diesen entsprechender Stelle ein in dem Boden
festzulegender mastartiger Drahtständer aus Lotrecht stäben und in schneidender Richtung zu diesen
liegenden Stäben vorgesehen ist, bei denen zum Hindurchführen von die Matten am Ständer festlegenden
Verbindungsorganen Abstand voneinander belassen ist.
Hierbei besteht der Drahtständer aus dem gleichen Drahtmaterial« insbesondere Drahtmaterial
gleicher Stärke« wie die Matten.
Hierdurch ist erreicht« dass der Mattenhersteller die als Verankerungs- und Verbindungspfosten dienenden Drahtständer selbst, z.B. auf den
vorhandenen Schwelssmaschinen« herstellen kann« wobei
es ihm möglich ist« die gleichen Drahtstäbe wie für die Mattenherstellung zu verwenden« und dass der
Drahtständer als Pfosten den gittermässlgen Eindruck des aufgestellten Zaunes nicht beeinträchtigt.
Nach der Neuerung ist es möglich« dassder
Drahtständer nach Art einer Leiter mit zwischen Senkrechtstäben liegenden Enden der Sprossen ausgebildet 1st
und die Leiterquerfläche eine die Mattenfront schneidende bzw. zu dieser senkrechte Richtung aufweist und
dass Befestigungsschrauben zwischen den Matten zugewandten Senkrechtstäben hindurchgeführt sind« deren
Köpfe gegebenenfalls unter Zwischenlage von Laschen an der Aussenseite der sich übergreifenden Mattenenden
anliegen.
Zweckmässlg weisen die festzulegenden und miteinander zu verbindenden Mattenenden Querstäbe in
einander paralleler Doppelanordnung mit etwas Abstand voneinander« vorzugsweise als Schenkel einer Gabel«
auf. Das Befestigungsmittel bzw. die Schraube greift
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zwischen den Schenkeln hindurch und gibt so eine Sicherung der Matten in der Längsrichtung des
zusammengesetzten Zaunes.
Es 1st auch möglich« zwischen den Sprossen der Leiter die der Nattenselte zugewandten Senkrechtstäbe
des Drahtständers hintergreifende, nach beiden
Seiten ausladende Laschen anzuordnen und die Gabeln der Mattenenden durchgreifenden Sohrauben an den ausladenden
Baschenenden anzubringen. Anstelle von Laschen und Schrauben lassen sioh auch Bügel mit
Schraubbolzen bildenden Enden vorsehen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung, sind die die Gabelschenkel aufweisenden
Mattenenden abgewinkelt und mittels die Gabel und den Drahtständer zwischen Sprossen durchgreifender
Schrauben an dem Drahtständer festgelegt.
Die Neuerung gibt auch die Möglichkeit von der Flachform des Ständers abzuweichen.
Xn einem solch«! Fall können die Querstäbe
oder Sprossen des Drahtständers einander gleiche Winkel bilden und mit ihren Schenkeln an Senkrechtstäben
befestigt sein.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch verschiedene AusfUhrungsbeispiele der Neuerung.
Abb. 1 zeigt einen Zaunteil nach einem ersten Ausführungsbeispiel im Aufriss und in Längsansicht
.
Abb. 3 stellt den Drahtständer im Aufriss und in Seitenansicht dar.
Abb. 4 gibt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Abb. 1 wieder.
Abb. 5 verdeutlicht eine abgewandelte Ausführungsform eines Zaunteils im Aufriss und in Längsansicht
.
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Abb. 6 1st ein Aufriss dee beim Ausführungsbelsplel
naoh Abb. 5 verwandten Drahtständer«.
Abb. 7 zeigt einen Sohnltt naoh der Linie VII-VII in Abb. 5·
Abb. 8 lässt eine weitere Auaführungsforoi
im Aufriss und in Längsansicht erkennen.
Abb. 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX in Abb. 7.
Abb. Io lässt eine MfJfce mit abgewinkelten Enden im Atifriss und In Längeansieht erkennen.
Abb. 11 zeigt das Ende einer Matte naoh Abb. Io um 9o° gedreht im Aufriss.
Abb. 12 ist eine Draufsicht auf einen Zaunaussohnltt mit Matten nach Abb. Io und 11.
Abb. 13 verdeutlicht eine andere Ausführungsform des Drahtständers.
Abb. 14 ist ein Schnitt naoh der Linie
XIV-XIV in Abb. 13.
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Zaun aus starren bzw. verhältnlsmässig mit 1 bezeichneten
Matten zusammengesetzt, die Jedooh die notwendige Flächenelastizität für einen Zaun besitzen.
Die Matten bestehen aus sich kreuzenden Längsstäben 2 und Querstäben 3, die an ihren
Kreuzungepunkten durch Sehweissen miteinander verbunden
sind. Die Querstäbe sind durch die Schenkel von Bügeln gebildet, deren Rücken K über den oberen
Rand der Matten vorsteht. Die Längsstäbe 2 sind Jeweils auf beiden Selten der Querstäbe 3 vorgesehen.
An den Enden einer Jeden Matte sind zwei« einander parallele Querstäbe 3* mit etwa· Abstand als Sehenkel
einer Gabel 5 vorgesehen. Dem Pestlegen der Matten und deren Verbinden dient ein allgemein mit 6 bezeichneter
Drahtständer, dessen unteres Ende 7 dem Festlegen im Boden durch Einbetonieren in einem versenkten,
nicht wiedergegebenen Betonsockel dient.
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Bei den AusfUhrungebeispielen naoh Abb. 1
bis 1? ist der Drahtständer nach Art einer Leiter ausgebildet und besteht aus den senkrechten Drahtstäben
8, zwischen denen die Querstäbe 9 als Sprossen mit ihren Enden duroh Schweissen angebracht sind. Der
Drahtständer ist bei allen AusfUhrungsbeispielen aus DrahtmaterIaI der gleichen Stärke wie die Längs- und
Querstäbe der Matten gebildet. Auch die Längs- und Querstäbe der Matten haben die gleiche Starker
Das Ausführungsbeispiel naoh Abb. 1 bis 4 ist mit Matten ausgerüstet, deren Längs täbe bei der
einen Matte in der Höhenlage gegenüber den Längsstäben der anderen Matte um Drahtstärke versetzt
sind. Die Mattenenden überdecken sich an dem Drahtständer.
Zwischen die Schenkel 3* der Endgabeln 5 und die beiden, den Matten zugewandten Senkrechtstäben
8 des Ständers sind zwischen den Sprossen 9 die Schrauben Io gesteckt und mit den Muttern
11 angezogen. Hierbei ist zwischen dem Schraubenkopf 12 und den Ihm zugewandten Längsstäben 5* eine
Lasehe 15 vorgesehen. Es ist möglich, auch Sprossen 9 gröseeren Durchmessers vorzusehen, wenn die Stärke
der Schrauben Io dies erfordert.
In Abb. 5 bis 7 sind zwischen Sprossen 9 des Drahtständers Lasehen 14 hindurchgesteckt. An
den vom Drahtständer nach beiden Seiten ausladenden Laecn%iden sind die Matten mittels Schrauben 15
und Muttern 16 festgelegt. Bei diesem Ausftihrungsbelspiel
können Matten 1 verwandt werden, deren Längsstäbe 2 einander gleiche Höhenlage haben.
Wie Abb. 8 und 9 erkennen lassen, ist es auch möglich, zwischen den Sprossen 9 des Drahtständers
Bügel 17 hindurchzuführen, deren Schenkel 18 Schraubenbolzen bilden, welche zwischen den Querstäben
y der Matten hindurchgreifen und auf welche unter Zwischenlage einer Lasche 19 Muttern 2o aufgeschraubt
sind.
Abb. Io bis 12 zeigen eine Matte, dereu
mit den Querstäben 3f ausgerüstete Enden abgewinkelt
sind. Die Matten werden durch die zwischen den Querstäben y und durch den Drahtständer gesteckte
Schrauben 21 miteinander verbunden und am Draht- I ständer festgelegt.
Gemäss Abb. 13 und 14 sind die Sprossen
als Winkel ausgebildet, die durch Schweissen an den Senkrechtstäben 8 festgelegt sind. Durch den Drahtständer
sind die die den Matten zugewandten Senkrechtstäbe hintergreifende Laschen 22 gesteckt«
an denen die Mattenenden mit zwischen den Querstäben y durchgreifenden Sehrauben festgelegt
sind. Naturgemäss können auch Bügel gemäss Abb. verwandt werden.
Claims (8)
1. Verankerunga- und Verbindungsmittel für die Matten von Zäunen für Einfrledungs- und Begrenzungezwecke,
welche aus gitterartigen, die Form von durch sich kreuzende Längs- und Querstäbe gebildete, starre
bzw. verhältnismässig starre Matten aufweisenden Einzelelementen
bestehen, die an den Enden gleich ausgebildet und zwischen deren Enden Verbindungsorgane vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet« dass zum Festlegen und Verbinden der einander benachbarten Mattenenden
an diesen entsprechender Stelle ein in dem Boden festzulegender mastartiger Drahtständer (6) aus Lotrechte
täben (Θ) und in schneidender Richtung zu diesen liegenden Stäben (9) vorgesehen ist, bei denen i-um Hindurchführen
von die Matten am Ständer festlegenden Verbindungsorganen (lo) Abstand voneinander belassen ist.
2. Verankerungs- und Verbindungsmittel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Drahtständer (6) aus dem gleichen Drahtmaterial wie die Matten (i,2) besteht.
J). Verankerungs- und Verbindungsmittel
nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtständer (6) nach Art einer
Leiter mit zwischen Senkrechtstäben (8) liegenden Enden der Sprossen (9) ausgebildet ist und die Leiterebene
eine zur Mattenfront schneidende Richtung besitzt und dass Befestigungsschrauben (lo) zwischen den Matten
zugewandten Senkrechtstäben (8) hindurohgeführt sind, deren Köpfe (12) gegebenenfalls unter Zwischenlage von
Laschen (lj) an der Aussenseite der sich übergreifenden
Mattenenden anliegen.
4. Verankerungs- und Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die festzulegenden und miteinander zu verbinden-
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den Mattenenden mit Querstäben (5f) in Doppelanordnung
mit etwas Abstand voneinander, vorzugsweise als Schenkel einer Gabel (5)* für den Durchtritt der
Befestigungsschrauben (lo) ausgerüstet sind.
5. Verankerungs- und Verbindungsmittel
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Sprossen (9) der Leiter, die der
Mattenseite zugewandten Senkrechtstäbe (8) des Drahtständers (6) übergreifende, nach beiden Seiten ausladende
Laschen (13) angeordnet und die Gabeln der Mattenenden durchgreifende Schrauben an den ausladenden
Laschenenden angebracht sind.
6. Verankerungs- und Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass anstelle von Laschen und Schrauben Bügel (17) mit
Schraubbolzen als Schenkel vorgesehen sind.
7. Verankerungs- und Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die die Oabelschenkel aufweisenden Mattenenden abgewinkelt und mittels sie den Drahtständer zwischen
Sprossen durchgreifender Schrauben an dem Drahtständer
(6) festgelegt sind.
8. Verankerungs- und Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 'ie 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Querstäbe oc .1 Sprossen des Drahtständers (6) Winkel bilden und mit ihren Schenkeln an den
Sinkrechtstäben befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6905441U DE6905441U (de) | 1969-02-11 | 1969-02-11 | Verankerungs- und verbindungsmittel fuer die matten von zaeunen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6905441U DE6905441U (de) | 1969-02-11 | 1969-02-11 | Verankerungs- und verbindungsmittel fuer die matten von zaeunen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6905441U true DE6905441U (de) | 1969-06-12 |
Family
ID=6599731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6905441U Expired DE6905441U (de) | 1969-02-11 | 1969-02-11 | Verankerungs- und verbindungsmittel fuer die matten von zaeunen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6905441U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2820954A1 (de) * | 1978-05-12 | 1979-11-22 | Ludwig Haeberle | Gitterartiges einzelelement zum herstellen eines zaunes |
DE3925052A1 (de) * | 1989-07-28 | 1991-02-07 | Hans Lechtenboehmer | Zaun |
EP0472759A1 (de) * | 1989-06-20 | 1992-03-04 | Hans Lechtenböhmer | Zaun |
DE20013351U1 (de) * | 2000-08-03 | 2001-12-13 | Lechtenböhmer, Hans, 47441 Moers | Zaun |
EP1959074A3 (de) * | 2007-02-14 | 2010-03-17 | Legi GmbH | Zaun |
-
1969
- 1969-02-11 DE DE6905441U patent/DE6905441U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2820954A1 (de) * | 1978-05-12 | 1979-11-22 | Ludwig Haeberle | Gitterartiges einzelelement zum herstellen eines zaunes |
EP0472759A1 (de) * | 1989-06-20 | 1992-03-04 | Hans Lechtenböhmer | Zaun |
DE3925052A1 (de) * | 1989-07-28 | 1991-02-07 | Hans Lechtenboehmer | Zaun |
EP0472760A1 (de) * | 1989-07-28 | 1992-03-04 | Hans Lechtenböhmer | Zaun |
DE20013351U1 (de) * | 2000-08-03 | 2001-12-13 | Lechtenböhmer, Hans, 47441 Moers | Zaun |
EP1959074A3 (de) * | 2007-02-14 | 2010-03-17 | Legi GmbH | Zaun |
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