DE6906368U - Befestigungs- und verankerungsmittel fuer die matten von zaeunen aus starren bzw. verhaeltnismaessig starren drahtmatten. - Google Patents

Befestigungs- und verankerungsmittel fuer die matten von zaeunen aus starren bzw. verhaeltnismaessig starren drahtmatten.

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DE6906368U
DE6906368U DE19696906368 DE6906368U DE6906368U DE 6906368 U DE6906368 U DE 6906368U DE 19696906368 DE19696906368 DE 19696906368 DE 6906368 U DE6906368 U DE 6906368U DE 6906368 U DE6906368 U DE 6906368U
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fastening
mat
mats
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rigid
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DE19696906368
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Anton Loebbert
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Patentanwalt '"* *4*DtiSSISLDORF, den I8.2.I969 J
. WALTERKUBORN /th.-
DÜSSELDORF
BAEHHSTRA8SE 23 · PERNRUF 631727 KREISSPARKASSE DUSSELDORF NR. 1835 DEUTSCHE BANK AO., DUSSELDORF POSTSCHECK.KONTO: KÖLN 115211
Anton Löbbert in Rheinkamp-Repelen.
Befestigungs- und Verankerungsmittel für die Matten von Zäunen aus starren bzw. verhältnismäßig starren Drahtmatten.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Befestigungs- und Verankerungsmittel für die Matten von Zäunen für Einfriedungs- und Begrenzungszwecke, welche aus gitterartigen, die Form von durch sich kreuzende Längs- und Querstäbe gebildete, starre bzw. verhältnismäßig starre Matten aufweisenden Einzelelementen bestehen, die an den Enden gleich ausgebildet und zwischen deren Enden Verbindungsorgane vorgesehen sind.
Zäune aus miteinander verbundenen Drahtmatten, die aus sich kreuzenden Längs- und Querstäben bestehen, haben sich insbesondere in pfostenloser Ausführung gut bewährt, weil neben der leichten Aufstellmöglichkeit und des leichten Abbaues, z.B. zwecks Erneuerung oder Überholens von Matten, optisch der gittermäßige Eindruck des Zaunes nicht gestört wird. Die Zäune in pfostenloser Ausführung verlangen jedoch Abwinklungen der gitterartigen Einzelelemente an ihren Endpn, mit denen sie im unteren Bereich über Anschlußvorrichtungen an Bodenankern befestigt werden. Die Abwinklungen ergeben einen verhältnismäßig großen Vorstand von der Zaunfläche.
In Städten und Ortschaften besteht jedoch die Vorschrift, daß an den einzufriedenden oder zu begrenzenden Stellen keine eine Höchstgröße übersteigenden Vorstände an der Zaunfront vorhanden sein dürfen. Auch kann sonst das Vorhandensein größerer Vorstände unerwünscht sein.
Der Neuerung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, für einen Zaun der infrage stehen den Art ein verbindendes Befestigungs- und Verankerungsmittel zu schaffen, durch welches ohne Störung des optisch gittennäßlgen Eindruckes und ohne Überschreiten eines zugelassenen Höchst-Vorstandes von der Zaunfläche die Standsicherheit des Zaunes ohne Aufhebung der Flächenelastizität des Zaunes gewährleistet 1st.
Vornehmlich diese Aufgabe ist nach der Neuerung dadurch gelöst, daß zum Anbringen und Verbinden der einander benachbarten Mattenenden ein an diesen entsprechender Stelle im Boden festzulegendes, hochkant zur Matten- bzw. Zaunfront stehendes Flaoheisen mit raattenseltig nach beiden Seiten in Zaunrichtung ausladenden, dem Befestigen und Verbinden der Matten dienenden Flanschen vorgesehen ist.
Die Flanschen greifen vorzugsweise hierbei zwischen in der Höhe einander benachbarte Längs drähte der Matten.
Zweckmäßig ist eine Befestigungs» und Verbindungslasche in der Nähe des oberen Mattenr&ndes und eine solche Lasche in der Nähe des unteren Mattenrandes vorgesehen.
Die hochkant zur Zaunfront stehenden Flaoheisen besitzen, selbst wenn die Flacheisen in der Hochkantrichtung eine nur verhältnismäßig geringe Breite aufweisen, in Richtung auf die Mattenfront und umgekehrt ein derart grosses Wider»
Standsmoment, daß ein Biegen oder Nachgeben in Querrichtung zur'Mattenfront nicht zu befürchten ist. In Richtung der Mattenfront bzw. der Zaunfront besitzen die Flachelsen kein besonderes Widerstandsmoment« welches ein Nachgeben oder Biegen in dieser Richtung verhindern würde· Ein Nachgeben oder Biegen in dieser Richtung verhindern jedoch die Längsstäbe der Matten« welche über die ausladenden Laschen mit den Plaoheisen verbunden sind. Trotz dieser zusätzlichen Wirkung der Längsstäbe der Matten wird die für Zäune oder Einfriedungen gewünschte Fl&ehenelastizltät der Matten nicht beeinträchtigt. Durch die Neuerung wird daher der Zaun so gestaltet« dafi sein gittermäßiges Aussehen trotz des Vorhandenseins pfostenartiger Elemente nicht gestört ist und keine vorstehenden Teile aufweist« die ein verlangtes Mindestmaß des Vorstehens überschreiten. Der Vorteil des leichten Aufbaues und Abbaues« wie er beim pfostenlosen Zaun vorhanden ist« bleibt gewahrt.
In den Laschen können Langlöcher für den Durchtritt der Befestigungsmittel an den Laschenenden vorgesehen sein· Die Langlöcher ermgölichen den Ausgleich von Unterschieden In den Mattenlängen.
Es empfiehlt sich« daß die von den Befestigungsmitteln zu durchgreifenden Lochungen der Laschen in der Abstandsstrecke von in Doppelanordnung an den Mattenenden vorgesehenen Querstäben« die vorzugsweise durch die Schenkel einer Oabel gebildet sind, entsprechender Stelle vorgesehen sind. Die von den Schrauben oder Bolzen durchgrlffenen Gabelschenkel gewährleisten« daß auch bei Lockerung des Befestigungsbolzens oder nicht hinreichend festem Anzug der Befestigungsbolzen die Stabilität des Zaunes in Frontrichtung nicht leidet.
Neben der bevorzugten und vorteilhaften Ausführung des Befestigungs- und Verankerungsmittels ist eine AusfUhrungsfonn möglich, bei welcher die Laschen durch Schenkel eines Profileisens gebildet sind, dessen einer Schenkel das quer zur Zaunfront gerichtete Flacheisen ist.
Auch ist es möglich, zwei Winkelprofile nebeneinander vorzusehen, deren einer Schenkel der Mattenfront zugewandt und dieser gleich gerichtet ist, und daß zwischen den beiden anderen Schenkeln deren Abstand voneinander überbrückende Verbindungsstücke angeordnet sind.
Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele der Neuerung.
Abb. 1 läßt einen Zaunaussohnitt in der bevorzugten Ausführungsform im Aufriss erkennen.
Abb. 2 gibt ein Flaoheisen mit seitlich ausladenden Laschen im Aufriss wieder.
Abb. 3 1st eine Seitenansicht zu Abb. 2.
Abb. 4 verdeutlicht einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Abb. 1.
Abb. 5 zeigt den Ausschnitt eines mit Winkeleisen ausgerüsteten Zaunes in Draufsicht.
Abb. 6 ist ein Seitenriß des Winkeleisens nach Abb. 5·
Abb· 7 1st ein Abb. 6 entsprechender Seitenriß um 90° gedreht.
Abb. 8 läßt Im Aufriß und in Längsansicht den Ausschnitt eines Zaunes anderer Ausführungsform erkennen.
Abb. 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX in Abb. 8.
Der Zaun ist bei allen Ausführungsformen aus starren bzw. verhältnismäßig starren Matten und 2 zusammengesetzt, die aus sich kreuzenden Längs-3 und Querstäben 4 gebildet sind. Die Längsstäbe 3 sind
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zu beiden Selten der Querstäbe 4 In jeweils gleioher Höhenlage vorgesehen. Die Querstäbe sind durch die Schenkel von Drahtbügeln gebildet, deren Rücken mit 5 bezeichnet ist. An den Enden weisen die Drahtmatten Querstäbe 4* auf« die aus den Schenkeln von Oabeln bestehen. Die Mattenfläohen besitzen die für Einfriedungsgitter gewünschte Elastizität.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Abb. 1 bis 4 sind zur Festlegung der Matten im Boden und zum Verbinden der Matten die Plachelsen 7 mit den Laschen vorgesehen· Die Plachelsen stehen hochkant zur Mattenfront· Ihr unteres über die Matten vorstehendes Ende 7* ist zum Einbetonieren in den Boden bestimmt. Did Laschen 8 sind in Nähe des oberen Mattenrandes und in Nähe des unteren Mattenrandes an den Flachelsen auf der den Matten zugewandten Seite angebracht· Sie weisen Langlöcher 9 zum Hindurchführen dar Befestigungsschrauben IO auf. Zwischen den Köpfen 11 der Befestigungsschrauben und den Matten 1st eine Unterleglasche 12 vorgesehens Die Langlöoher 9 ermöglichen den Ausgleich von Unterschieden in den Mattenlängen. Die Laschen 8 befinden sich jeweils zwischen zwei in der Höhe benachbarten Längsdrähten·
Die Ausführungsform nach Abb. 5 bis 7 weist anstelle von Flachelsen Winkelschlenen 13 auf, deren längerer Schenkel 14 dem Befestigen der Mattenenden mit Hilfe der Schrauben 15 unter Zwischenlage der Laschen 16 dient. Naturgemäß können bei dieser Ausführungsform auch die Laschen 16 und die Schrauben 15 zwischen übereinanderliegenden Längsdrähten vorgesehen sein, so daß die Schraubenenden mit den Muttern nicht von der Mattenfront vorstehen· Auch können die Schrauben so angeordnet sein, daß ihre Köpfe an den Laschen anliegen und die Muttern sich auf der Innenseite der Winkelsohlene befinden. Die Ausführungsform mit zwischen Längsdrähten liegenden Zwischenlasohen und auf der Innenseite der Winkel«
schienen befindlichen Anzugsmutter let für den durch die Neuerung erstrebten Zweck vorzuziehen und erfüllt diesen besser als die zeichnerisch wiedergegebene Ausftihrungsform.
Gemäß Abb. 3 und 9 sind zwei Winkelschienen 17 und 18 vorgesehen, deren einer Schenkel dem Befestigen je eines Mattenendes über die Kopfaohrauben 19, Unterlegscheiben 20 und Muttern 21 dient. Beide Winkelschienen sind über Zwischenstücke 22 in Flachform miteinander verbunden. In der Regel genügt ein oberes und ein unteres Zwischenstück. Die Zwischenstück» sind an den einander zugewandten Flachen der Winkelschienen angeschweißt.

Claims (6)

t nt· t · · · · · · mi - 7 -Sohutzansprüohe·
1. Befestigungs- und Verankerungsmittel für die Matten von Zäunen für Einfriedungs- und Begrenzungszwecke, welche aus gitterartigen, die Fornfvon durch sich kreuzende Längs- und Querstäbe gebildete starre bzw. verhältnismäßig starre aufweisenden Einzelelementen bestehen, die an den Enden gleich ausgebildet und zwischen deren Enden Verbindungsorgane vorgesehen sind, gekennzeichnet durch ein zum Anbringen und Verbinden der einander benachbarten Mattenenden bestimmtes, an diesen entsprechender Stelle im Boden festzulegendes, hojhkant zur Matten- bzw. Zaunfront stehendes Flacheisen (7) mit mattenseitig nach beiden Seiten in Zaunrichtung ausladenden, dem Befestigen und Verbinden der Latten dienenden Flanschen (8).
2. Befestigungs- und Verankerungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungs· und Verbindungslasche (8) in der Nähe des oberen Mattenrandes und eine solche Lasche in der Nähe des unteren Mattenrandes vorgesehen ist.
3. Befestigungs- und Verankerungsmittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (8) eine solche Höhenlage haben, daß sie zwischen zwei in der Höhe einander benachbarte Längsstäbe (3) der Matten greifen.
4. Befestigungs- und Verankerungsmittel nach einem der AnsprUohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Laschen (8) Langlöcher (9) für den Durchtritt der Befestigungsbolzen an den Laschenenden vorgesehen sind.
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5. Befestigungs- und Verankerungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, aass die von den Befestigungsbolzen zu durchgreifenden Lochungen (9) der Laschen (8) in der Abstandsstrecke von in Doppelanordnung an den Mattenenden vorgesehenen Querstäben (4·), die vorzugsweise durch die Schenkel einer Gab§l (6) gebildet sind, entsprechender Stelle vorgesehen sind.
6. Befestigungs- und Verankerungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen durch Schenkel eines Profileisens gebildet sind, dessen einer Schenkel das als quer zur Laschenfront gerichtetes Placheisen wirkt.
7· Befestigungs- und Verankerungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Winkelprofile (17,18) vorgesehen sind, deren einer Schenkel der Mattenfront zugewandt und dieser gleichgerichtet 1st, und dass zwischen den beiden anderen Schenkeln deren Abstand voneinander überbrückende Verbindungsstücke (22) angeordnet sind.
DE19696906368 1969-02-18 1969-02-18 Befestigungs- und verankerungsmittel fuer die matten von zaeunen aus starren bzw. verhaeltnismaessig starren drahtmatten. Expired DE6906368U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3712618A1 (de) * 1987-04-14 1988-11-03 Hans Lechtenboehmer Zaun bzw. dafuer bestimmte befestigungslasche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3712618A1 (de) * 1987-04-14 1988-11-03 Hans Lechtenboehmer Zaun bzw. dafuer bestimmte befestigungslasche

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