DE3629262A1 - Absperrschranke fuer baustellen - Google Patents
Absperrschranke fuer baustellenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
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- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Absperrschranke
für Baustellen mit mindestens zwei vertikalen Pfosten
und an diesen zu befestigenden Absperrlatten. Derartige
Absperrschranken dienen insbesondere im Straßenbau der
Absicherung von Baustellen.
Bei den bekannten
Absperrschranken werden jeweils Absperrlatten von
vorgegebenem Längenmaß z.B. 1,50 m, 2 m, 2,50 m usw.
jeweils rechts und links an entsprechenden Pfosten oder
Ständern befestigt. Zur Befestigung sind entweder an
den Absperrlatten Haken vorgesehen, die in Löcher von
Lochplatten der Ständer eingehängt werden, oder aber
die Absperrlatten sind mit Ösen versehen, die in an den
Ständern vorgesehenen Winkelhaken eingehängt werden.
Da die Pfosten jeweils an beiden Seiten Winkelhaken bzw.
Löcher aufweisen, kann eine Absperrschranke bei Bedarf
durch Einhängen einer weiteren Absperrlatte jeweils in
Längsrichtung verlängert werden. Bei den bekannten
Befestigungssystemen besteht jedoch der Nachteil, daß
die Haken in den Löchern etwas seitliches Spiel haben.
Die Absperrschranke hat keinen sicheren Stand und es
besteht die Gefahr, daß diese durch einen Windstoß
oder bei auftretenden Erschütterungen umkippt.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht daher
darin, die Befestigung der Absperrlatte an den Pfosten
zu verbessern, damit eine bessere Standsicherheit der
Absperrschranken gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch eine
Absperrschranke nach den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Für die Befestigung der Absperrlatten an den Pfosten
sind an ersteren Keilelemente vorgesehen, deren
Keilspitzen sich in der an den Befestigungselementen
der Pfosten vorgesehenen Öffnung in jedem Fall
verkeilen. Dabei spielt es beispielsweise keine Rolle,
ob zum Einhängen der Absperrlatten an den Pfosten
Halteplatten mit Rund-, Langlöchern oder sonstigen
Öffnungen vorgesehen sind.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind an dem Pfosten Konuselemente vorgesehen,
und zwar ein oberes festes Konuselement und ein unteres
verschiebbares Konuselement, in die jeweils die
Keilspitzen der Keilelemente der Absperrlatten
eingehakt werden. Durch die etwa trichterförmigen
Öffnungen der Konuselemente ergibt sich der Vorteil,
daß mehrere Absperrlatten nicht nur in Längsrichtung
hintereinander sondern auch in beliebigem Winkel
zueinander angeordnet werden können. Es können also
abgewinkelte Straßensperren gebildet werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung weisen die Keilelemente in ihrem horizontalen
Schenkel zusätzliche Löcher auf. Bei Bedarf können so
die erfindungsgemäßen Absperrschranken auch in
Verbindung mit noch vorhandenen Pfosten, an denen für
die herkömmliche Befestigung Winkelhaken vorgesehen sind,
verwendet werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht einer erfindungsgemäß
befestigten Absperrschranke;
Fig. 2 die Frontansicht einer alternativen
Befestigungsform;
Fig. 3 die vergrößerte Darstellung einer Halteplatte;
Fig. 4 die vergrößerte Darstellung eines
Keilelements;
Fig. 5 eine Seitenansicht von Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Keilelement nach
Fig. 4;
Fig. 7 die vergrößerte Darstellung eines
Befestigungskonus;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Darstellung nach
Fig. 7;
Fig. 9 die Frontansicht einer alternativen
Befestigungsform der Absperrschranke.
Eine erfindungsgemäße Absperrschranke besteht aus
mindestens zwei Pfosten 10, 11, die eine Absperrlatte 12
tragen. Die Absperrlatte 12 ist vorzugsweise aus
verzinktem Stahlblech oder auch aus Holz und ist mit
einer rot-weiß gestreiften Lackierung versehen. An
jedem Pfosten 10, 11 ist ein oberes Konuselement 13, 14
vorgesehen, das mit dem jeweiligen Pfosten 10, 11 fest
verbunden ist, z.B. durch Schweißverbindung, sowie
jeweils ein unteres Konuselement 15, 16, das vom
Pfosten 10, 11 lösbar ist und hülsenartig über diesen
gestülpt werden kann. An der Absperrlatte 12 sind an
beiden Seiten jeweils obere Keilelemente 17, 19 und
untere Keilelemente 18, 20 befestigt. Diese Keilelemente
dienen der Befestigung der Absperrlatte 12 an den
Pfosten 10, 11. Bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel geschieht die Befestigung so, daß
die Keilspitzen 25 der oberen Keilelemente 17, 19
zunächst in die oberen Konuselemente 13, 14, die mit den
Pfosten 10, 11 verbunden sind, eingehängt werden. Danach
werden die hülsenartigen unteren Konuselemente 15, 16
in Pfeilrichtung nach unten geschoben, so daß sie die
Keilspitzen der unteren Keilelemente 18, 20 aufnehmen und
sich mit diesen verkeilen. Durch die Verkeilung der
Keilspitze 25 zwischen dem Konuselement und dem
benachbarten Pfosten ist eine sichere Befestigung der
Absperrlatten an den Pfosten gewährleistet, die bei Bedarf
leicht wieder gelöst werden kann. In der Darstellung nach
Fig. 1 ist eine weitere Absperrlatte 38 in die Konuselemente
14, 16 eingehängt und somit am Pfosten 11 befestigt,
wodurch die Absperrschranke seitlich verlängert wird.
Durch die erfindungsgemäße Befestigung mittels der
Konuselemente und Keilelemente besteht die Möglichkeit,
die zweite und beliebig viele weitere Absperrlatten
sowohl in gerader Flucht hintereinander anzuordnen als
auch eine winkelige Anordnung mehrerer Absperrlatten
in beliebigem Winkel zueinander vorzunehmen.
Fig. 2 zeigt eine alternative Art der Befestigung der
Absperrlatten 12 an den Pfosten 10. Danach ist eine
obere Halteplatte 21 vorgesehen, die mit dem Pfosten 10
fest verbunden ist, sowie eine untere Halteplatte 22,
die auf dem Pfosten 10 in vertikaler Richtung
verschiebbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine solche Halteplatte
22. Diese weist eine mittlere Öffnung 27 auf, entsprechend
dem Durchmesser des Pfostens 10 sowie zwei seitliche
Löcher 24, die als Rundlöcher oder auch als Langlöcher
ausgebildet sein können. An der Absperrlatte 12 sind
wiederum ein oberes Keilelement 17 und ein unteres
Keilelement 18 befestigt. Bei der Befestigung wird
zunächst die Spitze 25 des oberen Keilelements 17 in
Richtung des Pfeiles 29 in das Loch 24 der oberen
Halteplatte 21 eingehängt und danach die untere
Halteplatte 22 in Richtung des Pfeiles 28 nach unten
geschoben, so daß sich die Keilspitze 26 des Keilelements
18 in dem Loch 24 der Halteplatte 22 verkeilt. Durch die
Ausbildung der Keilelemente spielt es keine Rolle, ob
die Halteplatten 21, 22 Rundlöcher oder Langlöcher
aufweisen, da sich die Keilelemente in jedem Fall in den
Löchern der Halteplatten festkeilen und somit für eine
sichere Befestigung sorgen.
Die Ausbildung der Keilelemente geht aus den
Detailansichten Fig. 4 bis Fig. 6 hervor. Danach weist
ein Keilelement 17 einen horizontalen Schenkel 30 und
einen vertikalen Schenkel 31 auf, die rechtwinklig
zueinander angeordnet sind. Im horizontalen Schenkel 30
ist ein Loch 33 für die Befestigung des Keilelements 17
an der Absperrlatte 12 mittels Schrauben oder dergleichen
vorgesehen. Am vertikalen Schenkel 31 des Keilelements
ist an einem Ende eine Keilspitze 25 ausgebildet, die
sich nach unten hin keilförmig verjüngt, wobei sich
zwischen der Keilspitze 25 und dem übrigen etwa
rechteckigen Teil des vertikalen Schenkels 31 eine
ebenfalls keilförmige Ausnehmung 34 ergibt, die sich
nach oben hin verjüngt. Selbst dann, wenn an den
Halteplatten 22 Langlöcher 24 vorgesehen sind, deren
Längsmaß die maximale Abmessung 40 der Keilspitze im
oberen Bereich übersteigt, erfolgt eine Verkeilung
zwischen Halteplatte 22 und Keilelement 17, gemäß der
alternativen Ausführungsform nach Fig. 2. Das Randstück
39 der Halteplatte 22 verkeilt sich dann in der
keilförmigen Ausnehmung 34 des Keilelements 17.
In den Fig. 7 und 8 sind die Konuselemente 15 näher
dargestellt. Das Konuselement 15 besteht aus einem
zylindrischen Teil 35, das hülsenartig über den Pfosten 10
geschoben werden kann. An diesem zylindrischen Teil 35
schließt sich ein kegelstumpfförmiger Teil 36 an, in dem
die Keilspitze 25 eingehängt wird.
Fig. 9 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform
der Befestigung einer Absperrlatte 12 an dem Pfosten 10.
Es sind Pfosten für Absperrschranken bekannt, die ein
oder zwei Winkelhaken 37 aufweisen für die Befestigung
der Absperrlatte. Die Absperrlatten 12 mit den
Keilelementen 17 gemäß der Erfindung sind auch für die
Befestigung der herkömmlichen Pfosten 10 mit
Winkelhaken 37 geeignet. Zu diesem Zweck sind Löcher 32
im horizontalen Schenkel 30 des Keilelements vorgesehen
(Fig. 6). Das Keilelement 17 kann so in den Winkelhaken
37 eingehängt werden.
Claims (5)
1. Absperrschranke für Baustellen mit mindestens zwei
vertikalen Pfosten und an diesen zu befestigenden
Absperrlatten, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Absperrlatten an jeder Seite je zwei Keilelemente (17)
vorgesehen sind, die mit einem horizontalen
Schenkel (30) fest an der Absperrlatte (12) angebracht
sind und an derem vertikalen Schenkel (31) jeweils
eine Keilspitze (25) ausgebildet ist, die in die
Öffnung von an den Pfosten (10, 11) vorgesehenen
Befestigungselementen (13, 21) eingehängt und dort
verkeilt wird.
2. Absperrschranke für Baustellen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keilspitze (25) des
Keilelements (17) am vertikalen Schenkel (31) eine
etwa gleich große keilförmige Ausnehmung (34)
benachbart ist.
3. Absperrschranke für Baustellen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente
an jedem Pfosten ein oberes Konuselement (13)
vorgesehen ist, mit nach oben geöffnetem Konus, das
mit dem Pfosten (10) fest verbunden ist, sowie ein
unteres Konuselement (15) mit nach unten geöffnetem
Konus, das auf dem Pfosten in vertikaler Richtung
verschiebbar ist.
4. Absperrschranke für Baustellen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere
Konuselement (15) aus einer Hülse (35) besteht,
deren Innendurchmesser etwas größer ist als der
Durchmesser des Pfostens, an die sich nach unten
hin der Kegelstumpf (36) des Konus anschließt.
5. Absperrschranke für Baustellen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente
jeweils eine obere Halteplatte (21) vorgesehen ist,
die mit dem Pfosten (10) fest verbunden ist, sowie
eine untere Halteplatte (22) mit einer Mittelöffnung
(27) entsprechend dem Durchmesser des Pfostens, die
auf dem Pfosten in vertikaler Richtung verschiebbar
ist, wobei die Halteplatten (21, 22) jeweils
Löcher (24) aufweisen zum Einhängen der Keilelemente
(17).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629262 DE3629262A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Absperrschranke fuer baustellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629262 DE3629262A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Absperrschranke fuer baustellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629262A1 true DE3629262A1 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6308368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629262 Withdrawn DE3629262A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Absperrschranke fuer baustellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3629262A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0352668A1 (de) * | 1988-07-27 | 1990-01-31 | Karl Heinz Bodensohn | Begrenzungsbarriere, insbesondere für Fahrspur-, Gehwegs- oder Baustellenbegrenzungen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7009754U (de) * | 1970-03-17 | 1970-07-02 | Hoff Walter | Vorrichtung zum aufbau von gelaendern. |
DE7232471U (de) * | 1972-11-30 | Laudahn T | Straßensperrvorrichtung | |
DE3108020A1 (de) * | 1981-03-03 | 1982-09-30 | Eberhard 7129 Güglingen Layher | "schutzvorrichtung fuer metallgerueste" |
-
1986
- 1986-08-28 DE DE19863629262 patent/DE3629262A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7232471U (de) * | 1972-11-30 | Laudahn T | Straßensperrvorrichtung | |
DE7009754U (de) * | 1970-03-17 | 1970-07-02 | Hoff Walter | Vorrichtung zum aufbau von gelaendern. |
DE3108020A1 (de) * | 1981-03-03 | 1982-09-30 | Eberhard 7129 Güglingen Layher | "schutzvorrichtung fuer metallgerueste" |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0352668A1 (de) * | 1988-07-27 | 1990-01-31 | Karl Heinz Bodensohn | Begrenzungsbarriere, insbesondere für Fahrspur-, Gehwegs- oder Baustellenbegrenzungen |
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