DE6903899U - Verkuerzungslasche fuer gliederketten - Google Patents

Verkuerzungslasche fuer gliederketten

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DE6903899U DE19696903899 DE6903899U DE6903899U DE 6903899 U DE6903899 U DE 6903899U DE 19696903899 DE19696903899 DE 19696903899 DE 6903899 U DE6903899 U DE 6903899U DE 6903899 U DE6903899 U DE 6903899U
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Erlau AG
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Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-lng. Walter Jackisch
7 StUttflart N, Menzelstiaße 40
Elsen- und Braatverk Erlau AG
708 Aalen/Wttrtt.
16 A 30 883
31. Jan, 1968
TerkurBungalaaohe für Gliederketten
Sie Erfindung betrifft eine VerkUr&ungalaaohe für Glieder* ketten, wie Zug-, Hebe-, Reifengleitaohutss- oder dergl. Ketten alt einer SurohBUgVffnung fur die Kette» in die aindeatena eine schmalere Baatttffnung übergebt, deren Breite kleiner ale die Breite und größer als die Stärke der Kettenglieder lat.
5a bat sich bei derartigen YerkurBungelaaohen geaeigt, dafi in bestirnten Verwendungefällen der Verlauf der In Bereich der VerkureungBlaaone liegenden und an dieaer gehaltenen Keltenglieder durch deren ebene Tom ungünstig lat, nobel eich inabeaondere ein schwieriges Lösen der Gliederkette ▼on der Verkürzungslaeche, ein Scheuern der Kettenglieder an der laeohe und tthnliohe duroh die lage der Kettenglieder but Laeohe eintretende Haohteile ergeben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, eine VerkttrBungB-laaohe der eingangs beaohrlebenen Art ao auBBubilden, dafi der In der RaatOffnung gehaltene Kettenatrang quer but Ebene dieaer BaatOffnung verläuft und eoalt eine gttnatlge Lage dieeee Kettenatrangea sur VerkttrBungalaaohe gegeben iat.
Bei einer VerkUrBungelaaohe für Gliederketten, wie Zug-, Hebe-, RelfenglelteohutB-Xetten oder dergl. mit einer Duroh-BUgSffnung fur die Kette, in die mindestens eine aofamalere Rastöffnung übergeht, deren Breite kleiner als die Breite und größer als die Stärke der Kettenglieder lat, liegt er-
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690389
fin&ungsgemäß die Bastöffnung wenigstens teilweise in Winkel sur DurohBUgsÖffnung, so daß also die Bastöffnung quer zu dem in ihr gehaltenen Kettenetrang liegt und sioh somit eine günstige Lage dieses Kettenetranges but Yerkürzungelasohe ergibt.
Zweckmäßig liegt die Rastöffnung annähernd über ihre ganze Länge winklig but Burohzugöffnung, wodurch der entsprechende Kettenstrang leicht in der Ra^töffnung bewegt werden kann. Die im Winkel sue inander liegenden Of fnungs teile gehen raeokmäßig abgerundet ineinander Über» um den Kettenstrang ohne besondere Anstrengung Bwisohen den beiden Öffnungeteilen hin- und herbewegen au können.
Um die Q-liederk&tte bew. deren entsprechendes Glied in einfacher Weise von der verhältnismäßig weiten Durohsugöffnung in die wesentlich schmalere Bastöffnung einführen zu können, liegt die in die Durohsuguffnung übergehende Endzone der Baetöffnung in der Ebene der DurahBUgöffnung.
Zweckmäßig ist die DurohBugöffnung kreisrund und die Bastöffnung länglich, so daß die Kette in der Durohzugöffnung in jeder beliebigen verdrehten Lage durchgezogen werden kann, während ihre Glieder in der RastÖffnung jeweils nur Bwei aögliohe Stellungen einnehmen können. Die Bastöffnung hat dabei zweckmäßig über ihre ganze Länge gleiohe Breite.
Sine besonders vorteilhafte Weiterbildung dee Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn vorzugsweise auf der der Baste fnung gegenüberliegenden Seite der Burohzugsöffnung in der Lasche eine Befestigungsetelle für ein Kettenglied, wie eine Öffnung oder eine Bohrung, vorgesehen iet, an welcher ein Ende der Kette befestigt werden kann. Dadurch,daß die Befestigungestelle an der der Bastöffnung gegenüberliegenden Seite der Durchzugs öffnung vorgesehen ist, '*ird
69113899
duroh die an der Befestigungsstelle duroh die dort angelenkte Kette angreifende Zugkraft die Verkurzungslasohe stete ao belastet, daß das in der Durchzugs- bzw. Bast-Öffnung liegende Seil der Kette -s4e4» zu dem von der Durchzuge öffnung abgewandten Seil der Bastöffnung hin belastet and dadurch sicher gehalten ist.
Bach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auf wenigstens einer Seite der Lasche an wenigstens einer Seitenkante der Baetöffnung eine Bastvertiefung Torgesehen» in welcher jeweils das Glied der in der Bastöffnung befindlichen Kette einrasten kann, das dem in der Bastöffnung liegenden Kettenglied benachbart 1st. Dadurch wird der Bait der Kette in der Bastöffnung noch wesentlich vor bessert. Zweckmäßig ist dabei die Bastvertiefung entsprechend ier AbsW-tzfläohe des in der Bastöffnung einrastenden Kettengliedes geformt. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform liegen sioh zwei Baatvertiefungen beidseitig der Eastöffnung, * vorzugsweise symmetrisch au deren Längsmittelebene, gegen- η über, wobei auf beiden Seiten der Lasohe Bastvertiefungen ■* vorgesehen sind, so daß jeweils beide benachbarten Glieder des in der Baetöffnung befindlichen Kettengliedes an beiden Bandsonen der Bastöffnung gegen Verschieben in deren Längeriohtung eingerastet werden können. In jedem lall ist es jedoch zweckmäßig, wenn Bastvertiefungen an der Innenseit© des die Bastöffnung aufweisenden Schenkels der winkelförmig ausgebildeten VerkUrBungslasohe vorgesehen sind.
Ein sehr sicherer Halt der Kette in der Rastöffnung kann auch daduroh erzielt werden, daß mindestens auf einer Seite der Lasche an wenigstens einer Seitenkante der Bastöffnung ein Bastvorsprung vorgesehen ist. Zveokmäßig ist der Bastvorsprung neben der Bastvertiefung und somit zusätzlioh zu dieser auf deren der Durohzugsöffnung züge -
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wandten Seit· vorgesehen» βο daß auch bei sieh lockernder Gliederkette eine Bewegung des in der RastBffnung befindlichen Kettengliedes in Richtung ear BurchEugBffnung verhindert let. Der Rastvoreprung kann raumsparend und sehr wirksam an dem abgerundeten Obergang swlsohen den Winkel-Schenkeln vorgesehen sein·
Sie Erfindung wird in folgenden mit weiteren Einaelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Aueftthrungsbelsplel mit den für die Erfindung wesentlichen Seilen an nähernd maßstabgerecht wieder. Diese Seile werden» scr je it sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zelohnjngen erläutert*
Zs sind dargestellt In
TIg. 1 eine erfindungagemäfie TerkOrsungelasoha in Ansicht;
Pig. 2 eine Seitenansicht der Terkttrsungslaeohe gemäß TIg. 3 ein Schnitt nach der Linie XII-III In Pig. I;
71g. 4 die geaäß den Figuren 1 bis 3 ausgebildete Verkttrsungslasohe in Verbindung alt einer Kette In Ansicht;
71g. 5 die Kette gemäß 71g· 4 in Ansicht von unten.
VIe die 71g. 1 bis 3 Beigen, 1st eine erflndungsgeeäße TerkUrBungslaeohe durch einen Winkel 1 gebildet, der eine symmetrisch zu seiner Längsmlttelebene liegende, km Rand allseits geschlossene öffnung 2 aufweist, die sich über beide Schenkel 14» 15 der Winkellasche erstreckt. Sin Seil 3 dieser Öffnung 2 1st kreisrund ausgebildet, während der andere Seil 4 aofamal bsw. sohlitsartig 1st und
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symmetrisch but krelerunden öffnung 3 liegt.
Sie kreisrunde Öffnung 3 hat einen Durchmesser der f ale die Breite der Glieder der zu. verwendenden Kette gemäß den PIg. 4- und 5 let» so daß die Kette durch diese Durohsugs&ffnung 3 ungehindert hindurchgezogen werden kann. Der andere Seil 4 der Öffnung 2 hat eine Breite die !deiner als die Breite der Kettenglieder der au verwendendeδ Kette, jedoch geringfügig größer als deren Dloke» d.h. größer ale der Durchmesser des Rundstahls 1st» aus dem diese Kettenglieder gebogen sind. Daduroh kann jeweils ein quer ear Ebene des lesoheneohenkels 15 liegendes Glied der au verwendenden Kette In die Rastuffnung 4- eingeschoben «erden, derart» daß die beiden benachbarten Kettenglieder fiber die Bandaonen 5 der öffnung 4 vorstehen, so daß die Kette in der Rastöfefnung 4 In Ihrer Längsrichtung formschlüssig gehalten 1st. Die Länge der Rastöffnung 4 1st größer als die Breite der Kettenglieder und etwa gleich der Länge dieser Kettenglieder.
Etwa in der Mitte der Lange der an ihrem geschlossenen Ende halbkreisförmig ausgebildeten Bastöffnung 4 sind an der Innenseite des Lasohensehenkels 15 Im Bandbereioh der Bastöffnung 4 zwei flioh gegenüberliegende Rastvertiefungen 6 vorgesehen. Sie beiden sich gegenüberliegenden Rastver tiefungen 6 sind als im Querschnitt halbkralsföraige TeIlrlngnuten ausgebildet, so daß das an der Innenseite das Xasohenaehenkels 15 liegende und su dem in der HastSffaung vorgesehenen Kettenglied benachbarte Kettenglied mit seiner halbrunden schmalen Seite verhältnismäßig großfläohlg in der Bastvertiefung 6 abgestützt -werden kann. Dadurch ist die Kette in Längsrichtung der Raatöffnung 4 gegen ungewolltes Tersohleben gesichert. }
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Mit sehr geringem Abstand unmittelbar benachbart zu den Rast» Vertiefungen 6 sind an der Innenseite des Laschenachenkels 15 Rastvorsprünge 16 vorgesehen, die ebenfalls von den Randzonen
5 der Rastöffnung 4 ausgehen und auf der Seite der Rastvertiefungen 6 liegen, die der Durchzugöffnung 3 zugewandt ist. Wie Fig· 3 zeigt, gehen die etwa rechwinklig zueinander liegenden Laschenschenkel 14, 15 über eine abgerundete Zone 17 ineinander über. Die Durchzugöffnung 3 liegt dabei vollständig in dem einen Laschenschenkel 14, während die Rastöffnung 4 über einen in der abgerundeten Zone 17 liegenden abgerundeten Abschnitt 18 vor dem Laschenschenkel 15 bis in den Laschenschenkel 14 geführt ist und im Bereich des Überganges der abgerundeten Zone 17 in den Laschenschenkel 14 in die Durchzugöffnung 3 übergeht· Die Rastvorsprünge 16 sind an der Innenseite der abgerundeten Zone 17 vorgesehen und winkelförmig ausgebildet, wobei ihre Flächen parallel zu den Laschenschenkeln 14, 15 verlaufeh. Die Höhe der Rastvorsprunge 16 ist etwa gleich der Tiefe der Rastvertiefungen
6 gewählt, und vorzugsweise so bemessen, daß die Dicke des Laschenschenkels 15 zuzügl. der Höhe der Rastvorsprünge 16 größer als t - 2 d und kleiner als t - d ist, wobei t lichte« Teilungamaß der Kettenglieder und d » Durchmesser des Rundstahles, aus dem die Kettenglieder gebogen sind, ist. Durch die Rastvorsprünge 16 wird das an der Innenseite des Laschenschenkels 15 liegende Kettenglied der eingerasteten Kette auch dann sicher gehalten, wenn auf die Kette keine Zugkraft einwirkt·
Auf der der Rastöffnung 4 gegenüberliegenden Seite der Durchzugöffnung 3 ist symmetrisch zur Längemittelachse der Winkellasche 1 in dieser eine Bohrung 7 vorgesehen, deren Durchmesser kleiner als derjenige der Durchzugöffnung 3 und größer als die Breite der Rastöffnung 4 ist* Diese Bohrung 7 dient zum Einhängen bzw. Befestigen, des Gliedes der Kette gem. den Fig. 4 und 5-. wobei dieses Glied den durch die Bohrung 7 gebildeten Steg 8 umgreift. Die Kanten der Winkellasche 1 sind viertelkreisförmig abgerundet.
-7-
WIe die Pig. 1 bis 3 femer zeigen, nennen die beiden Lasohenschenkel 14» 15 zu Ihren freien Enden hin In der Breite ab, wobei die Enden teilkreisförmig abgerundet sind, Der die Durohzuguffnung 3 aufweisende Lasohensohenkel 14 weist Im Bereich, der Durohzuguffnung 3 tellkrelsfurmige Aussenkanten 19 auf» die um die Mittelachse der DnrohzugHffnung 3 gekrümmt sind» wobei der Laeohensohenlcel 14 von diesen gekrümmten Kantenzonen 19 In Richtung zur abgerundeten Zone 17 ebenfalls in der Breite abnimmt, so dad eine etwa elliptische Vorm dee Lasohensohenicels 14 gebildet ist. ferner nehmen die Lasohensohenkel 14* 15 «u ihren freien Enden hin in der Sicke ab» so daß also die größte Dicke der Winkellasche 1 in den Bereich der abgerundeten Zone 17 gegeben ist. Durch diese Maßnahmen, sowie daduroh» daß der die BaatBffnung 4 aufweisend« Lasohenschenkel 15 kürzer als der andere Laschensohenlcel 14 ist» ergibt sich bei Ielohten Gewloht eine äußerst große festigkeit der Verkürzungslaeche sowie ein leichtes Handhaben dieser Verkürzung β las ο he. Die Dicke der Winkellasche 1 sowie die lichten Weiten und Abstände der Öffnungen 2» 7 sind so gewählt, daß gemäß Pig. 3 Im wesentlichen quadratische Querschnitte um die öffnungen gegeben sind.
Vie die flg. 4 und 5 zeigen» wird in der Bohrung 7 der Verkürzungslasche 1 ein Glied 9 einer Kette 10 eingehängt» wobei dieses Glied 9 zwischen den Enden der Kette nahe bei einem, beispielsweise einen Haken aufweisenden Kettenende liegt. Beim dargestellten Ausfuhrungsbeisplel besteht die Kette aus Langrundgliedern 11» wobei zur Befestigung der VerkUrzungslasohe in der Kette 10 ein gegenüber den übrigen Langrundgliedern 11 größeres Langrundglied 9 vorgt sehen 1st. Das Kettenglied 9 ist außerdem an einem gegenüber ihm noch wesentlich größeren Langrundglled 12 befestigt, das die Verbindung zwisohen der VerkUrzungslasohe
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1 und den Baken der Kette herstellt. Das andere Sude 13 der Kette 10 1st duroh die Öffnung 2 der VerkUrBungslaaohe 1 geführt und mit einen dem Kettenglied 9 entsprechenden End glied 20 an den Xangrundglled 12 befestigt. Das Kettenende 13 kann nun je naoh der gevUnsohten Iftnge der Kette alt irgendeinen seiner Glieder 11 in die BastBffnung 4 der TerkUrBungelasohe 1 eingeführt werden, derart» defl ein bu dieses Oiled U benaohhartes O-lied genafi den VIg. 4 und 5 in den Bastrertiefongen 6 auf der Innenseite des lasohensohenkels 15 lUgt.
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Claims (26)

1. YerkUriungslasohe für Gliederketten, wie Zug-,He^e-, Reifengleitsohuta-Xetten oder dergl. mit einer Duroh-Bugttffnung für die Kette» in die mindestens eine eotamalere Best öffnung übergeht, deren Breite kleiner »la die Breite und größer als die Stärk· der Kettenglieder ist, dadaroh gekennzeichnet, daß die Bastuffnung (4) wenig-* etens teilweise la Vinlcel but DurohsugBffnung (3) liegt.
2. Verkttraungslaaohe naoh Anaprueh 1, dadaroh gekentiBeioanet, dafi die Haetöffnung (4) annähernd über ihre ganse länge winklig bot Durotusugöffnung (3) liegt.
3· YerkttrBungslaaohe naoh Jknepraoh 1 oder 2, daduroh gekennaeiohnet, daß die ia Winkel sueinander liegenden Öffnungeteile abgerundet ineinander Übergehen.
4· Yerkuriangslaeohe naoh eines der rorhergehenden Ansprüche« daduroh gekennselehmet, das die SastSffnong (4) rechtwinklig sur SurohsugtSffnuag (3) liegt.
5. Yerkursungslaaohe naoh einen der Torhergehenden Ansprüche t daduroh gekennseiohnet, dafl die in die Duroh.-sugBffhung (3) übergehende Xndeone der Haetöffnong (4) in der Ebene der SurohBugOffnung (3) liegt.
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6. Verkürzungslasohe naoh einen der vorhergehenden AnaprUohet
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (1) winkelförmig mit vorzugsweise abgerundeten Übergang (17) zwischen den
Vinkelsohenkeln (14, 15) 1st.
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7. TerkUrzungelasohe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeioh-
net, dafi der die Randöffnung (4) aufweisende Winkel-
S- schenkel (15) zu. seinem freien Ende/in der Breite ab-
ψ nimmt ·
- 8 t TerkUrzungslasohe naoh Anspruch 6 oder 7, dadurch ge-
kenniselohnet, daß der die Durohzugöffnung (3) aufweisende Vinkelaohenkel (14) «um anderen Yinkelsohenkel (15) }: und/oder au seinem freien Snde hin in der Breite ab
nimmt.
9· vexkUrsungBlaaohe naoh einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennsjelohnet, dafl die Außenkanten (19) des die aurchBUgöffnung (5) aufweisenden Vinkelsohenicels (14) im Bereich der Durohzugöffnung (3) vorzugsweise um deren Mittelachse gekrümmt sind,
10. Terkürzungalaeche nach einem der vorhergehenden Ansprttobz, dadurch gekennselohnet, das die lasche (1) In der Sicke su ihren Baden hin abnimmt»
11· Terkürzungelaeohe naoh einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bast öffnung (4-) aufweisende Winkelaohenkel (15) kürzer als der andere Vinkelsohenkel (14) 1st.
12. Terkürzungslasohe naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die Durchzug Öffnung (3) kreisrund und die Rastöffnung (4) länglich ist. - 3 -
13· YerkUrzungslasohe naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast öffnung (4) über ihre ganze Iftnge gleiche Breite hat·
14· Yerkürzungslasohe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise auf der der Rastöffnung (4gegenüberliegenden Seite der Durchzugöffnung (3) in der lasche (l) eine Befeati gungsstelle für ein Kettenglied, vorzugsweise eine öffnung oder eine Bohrung (7) vorgesehen ist*
15* Yerkürzungslasohe naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite der lasche (1) an wenigstens einer Seitenkante (5) der Rastöffnung (4) eine Rastvertiefung (6) vorgesehen 1st.
16. Yerkürzungslasohe naoh Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefung (6) entsprechend der Abstützfläohe des an der Baetöffnung (4) einrastenden Kettengliedes (11) geformt ist.
17. YerkUrzungslasohe naoh Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Rastvertiefungen (6) bett· seltig der Rastöffnung (4), vorzugsweise symmetrisch zu deren I&ngsmic-celebene, gegenüberliegen.
18. YerkUrzungslasohe naoh einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertlefung (6) etwa in der längenhalbierenden der Rastöffnung (4) liegt,
19. YerkUrzungslasohe naoh einem der vorhergehenden An sprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Durohzugöffnung (3) abgewandte Bnde der Rastöffnung (4)» vorzugsweise halbkreisförmig abgerundet ausgebildet ist.
20, Terkursungslasohe nach eine« der Ansprüche 15 bis 19« dadurch, gekcn&ju&ohnet, daß die Bastvertiefung (6) an der Innenseite dee die Rastttffnung (4) aufweisenden Vlnkelsohcnkels (15) -vorgesehen 1st.
21. Verkursungslaaohe naoh eines der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindesten« auf einer Seite der Lasche (1) an wenigstens einer Seitenkante (5) der BastBffnung (4) ein Bastvorsprtmg (16) vorgesehen ist.
Verkilrsungalasohe naoh Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Bastvorsprung (16) neben der Bastverteifung (6) auf deren der DurchsugÖffnung (5) angewandten Seite vorgesehen 1st.
23. VerkBAagslaeohe nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennaelojmet, dafl der Bastvorsprung (16) winklig alt etwa parallel au den Vlnkelsohenkeln (14, 15) liegenden Ylaohen 1st.
24· Terkttrsungslasche naoh einen der Ansprüche 21 bis 23« dadurch gekennzeichnet, daß der Raatrorsprung (16) in dem abgerundeten Übergang (17) zwischen den Vinkel Schenkeln (14, 15) vorgesehen ist.
25. Yerkursungslasohe naoh einen der Ansprüche 21 bis 24, aVduroh gekennzeichnet, daß die E8he des Bastvorsprunges (16) etwa der Tiefe der Rastvertiefung (6) entspricht.
26. VerkürzungBlasche auch einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch, gekennzeichnet, daß die Dicke des LasohenschenkelB M5)zuzügl.der Höhe der Bastvorsprünge Ci6)gröBer als t - 2 d und kleiner als t - d ist, wobei t - lichtes Teil lungemaß der Kettenglieder und d - Durchmesser des Rundstahlea, aus dem die Kettenglieder gebogen sind, ist/
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