DE69031573T2 - Wechselstrommotorregelung - Google Patents

Wechselstrommotorregelung

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für einen Wechselstrommotor unter Verwendung einer Wechselrichterschaltung.
  • Steuervorrichtungen für WS-Motoren können von sehr unterschiedlichem Typ sein, je nach dem Typ des zu steuernden WS-Motors.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung für die Steuerung von Induktionsmotoren und bürstenlosen Motoren, die mit einem Rotor mit Permanentmagneten ausgestattet sind.
  • Zuallererst wird eine Vorrichtung für die Steuerung eines bürstenlosen Motors beschrieben.
  • Um bürstenlose Motoren zu steuern, ist anstelle der Verwendung eines Lagebestimmungselementes, wie beispielsweise eines Hall- Elementes, zur Bestimmung der relativen Stellung der Statorwicklung zu dem Rotor mit Permanentmagneten ein System in die Nutzung gekommen, bei welchem diese Stellung durch Nutzung der Klemmenspannungen erkannt wird, welche die in der Statorwicklung erzeugten induzierten Spannungen enthalten.
  • Ein Beispiel des bekannten Standes der Technik dafür wird in Fig. 5 gezeigt. 1 ist eine Gleichspannungsquelle. 2 ist eine Wechselrichterschaltung für das Hindurchlassen von Strom zu den Statorwicklungen 3U, 3V und 3W des bürstenlosen Motors 3. 4, 5 und 6 sind Filterkreise, welche die Phase der Klemmenspannungen UV, VV und WV, welche die in den Statorwicklungen 3U, 3V und 3W induzierten Spannungen enthalten, um 90 Grad in der Phase ver schieben. 7 ist eine Gleichrichtungsschaltung, durch welche man den neutralen Punkt aus den Ausgängen dieser Filterkreise 4 bis 6 erhglt. 8, 9 und 10 sind Komparatoren, welche entsprechend die Ausgangssignale der Filterkreise 4 bis 6, welche Verzögerungselemente erster Ordnung bilden und die Spannung des neutralen Punktes NV vergleichen. 11 ist eine Steuerschaltung.
  • Fig. 6 ist ein Laufzeitdiagramm, welches die Funktionsweise des Beispiels des bekannten Standes der Technik zeigt. Wir werden nun die U-Phase der Wechselrichterschaltung bezogen auf dieses Laufzeitdiagramm betrachten. Während der Kommutierung der Wechselrichterschaltung 2 enthält die Klemmenspannung UV (siehe Fig. 6(a)), die in der Statorwicklung 3U erzeugt wird, eine Spannungsspitze, die durch Leitung der Rückflußdiode des gegenüberliegenden Arms produziert wird. Um den Effekt dieser Spannungsspitzenkomponente zu beseitigen, wird die Klemmenspannung UV in der Phase um 90º mit Hilfe von Filterkreis 4 verschoben, wodurch die phasenverschobene Spannung DUV, wie in Fig. 6(b) gezeigt, erzeugt wird. Danach werden diese phasenverschobene Spannung DUV und die Spannung des neutralen Punktes NV wie in Fig. 6(b) gezeigt durch Komparator 8 verglichen, um ein Phasenerkennungssignal PSU wie in Fig. 6(c) gezeigt zu erhalten. Die Situation ist dieselbe für die anderen Phasen V und W, wobei man Positionserkennungssignale PSV und PSW wie in Fig. 6(d) und 6(e) gezeigt von den Komparatoren 9 und 10 auf der Basis von Klemmenspannunungen VV und VW erhält. Diese Positionserkennungssignale PSU, PSV und PSW sind Signale, welche um 120 Grad in der Phase verschieden für eine Leitung von 180 Grad sind. Durch Anlegen derselben an die Steuerschaltung 11 wird diese Steuerschaltung dazu gebracht, sechs Kommutierungssignale zu erzeugen, welche jeweils an die Basis der Transistoren angelegt werden, die Schaltelemente von Wechselrichterschaltung 2 bilden.
  • Jedoch sind bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung für die Steuerung eines bürstenlosen Motors, da ja Filterkreise 4 bis 6, die eine Kennlinie mit um 90 Grad nacheilender Phase haben, vorgesehen sind, um die Spannungsspitzenkomponente zu beseitigen, welche in den Klemmenspannungen UV, VV und WV enthalten sind, die Zeitkonstanten der Filterkreise 4 bis 6 groß. Dies führt zu dem Problem, daß es nicht möglich ist, einer schnellen Beschleunigung oder Verzögerung zu folgen. Ein weiteres Problem ist, daß eine Phasenerkennung im Bereich niedriger Geschwindigkeit schwierig ist. Weiterhin schwankt die Größe der Spannungsspitzenkomponente, die in den Klemmenspannungen UV, VV und WV enthalten ist, je nach der Größe des Stroms, d.h. der Belastungen der Statorwicklungen 3U, 3V und 3W, so daß dann, wenn die Belastung groß ist, ein Phasenfehler in der Signalwellenform der Filterkreise 4 bis 6 und folgenden erzeugt wird, was ein Stabilitätsproblem verursacht.
  • Nun soll eine Einrichtung für die Steuerung eines Dreiphasen- Induktionsmotors beschrieben werden.
  • Dieser Typ einer konventionellen Einrichtung wird in der japanischen Patentbekanntmachung Nr. sho. 62-100192 offenbart und wird in Fig. 7 gezeigt.
  • Ein Impulsbreitenmodulations- (PWM-) Wechselrichter vom Spannungstyp 12 besteht aus einer Gleichrichterschaltung 14, welche die Dreiphasen-Wechselspannung der Dreiphasen-Spannungsquelle 13 gleichrichtet, einem Glättungskondensator 15, der diese gleichgerichtete Spannung glättet und einer Haupt-Wechselrichterschaltung 16, an welche diese geglättete Gleichspannung angelegt wird. Die Ausgangs-Wechselspannung aus der Haupt-Wechselrichterschaltung 16 wird dann an den Dreiphasen-Induktionsmotor 17 angelegt. Der Strom Idc, welcher in der GS-Sammelleitung von Wechselrichter 12 fließt, wird durch Stromdetektor 18 erkannt und als Gleichrichtungsstrom 1 an das Tiefpaßfilter 19 (hierin mit "LPF" bezeichnet) angelegt. LPF 19 extrahiert die Grundwelle des gleichgerichteten Stroms und gibt sie als Frequenzkorrekturwert DELTA f aus. Subtraktionsschaltung 20 subtrahiert diesen Freguenzkorrekturwert DELTA f von dem Frequenzkommandowert f*, so daß sich ein Bezugs-Frequenzwert f (= f* - DELTA f) ergibt, welcher an eine Impulsbreitenmodulations- (PWM-) Steuerschaltung 21 angelegt wird. Dieser Impulsbreitenmodulations-Steuerschaltung 21 wird ein Spannungskommandowert V geliefert, den man durch Konvertieren des Frequenzkommandowertes f* mit Hilfe einer Frequenz-Spannungs- (f-V-) Konvertierschaltung 22 erhält. Das Ergebnis ist, daß die Impulsbreitenmodulations-Steuerschaltung 21 eine Steuerung der Impulsbreitenmodulation durch Anlegen eines Basissignals an die Leistungstransistoren der Haupt-Wechselrichterschaltung 16 auf Basis des Bezugs-Frequenzwertes und des Spannungs-Kommandowertes V* durchführt.
  • Folglich ist, da ja bei einem PWM-Wechselrichter vom Spannungstyp die Gleichspannung feststehend ist, der Mittelwert, der in der GS-Sammelleitung von Wechselrichter 12 fließt, proportional der Spannung, die an den Dreiphasen-Induktionsmotor geliefert wird. In diesem Fall ist unter der Annahme, daß die Drehzahl des Dreiphasen-Induktionsmotors 17 ausreichend hoch ist und daß die Änderungsrate der Drehzahl sehr klein ist, die Drehmomentschwankung proportional der Spannungsschwankung, so daß durch eine Steuerung des mittleren Stroms der GS-Sammelleitung von Wechselrichter 12 eine Drehmomentensteuerung der Dreiphasen-Induktionsmotors durchgeführt und das Erzeugen von Schwingungen verhütet werden kann.
  • Jedoch sinkt, obwohl die vorstehende Steuereinrichtung effektiv ist, wenn die Drehzahl des Dreiphasen-Induktionsmotors 17 ausreichend hoch und das Verhältnis der Drehzahlschwankung sehr gering ist, bei einem Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit, wenn die Drehzahl klein ist, der Betrag der Spannungsänderung für eine gegebene Drehmomentenänderung ab. Selbst wenn dies deshalb durch Division durch die Drehzahl oder durch den abgeleiteten Wert der Drehzahl ausgeglichen wird, um auf diese Weise die Abhängigkeit von der Betriebsgeschwindigkeit zu beseitigen, bedeutet das abgesenkte Signal/Rausch-Verhältnis, daß man keine ausreichende Genauigkeit erreicht. Ein stabiles Treiben des Wechselrichters während eines Betriebs bei niedriger Drehzahl ist deshalb schwierig.
  • Diese Erfindung wurde nach Betrachtung der vorliegenden Umstände vorgenommen. Ihre erste Aufgabe ist es, eine Steuervorrichtung für einen Wechselstrommotor zu liefern, der für ein gutes Reaktionsverhalten und eine verbesserte Stabilität während plötzlicher Beschleunigungen oder Verzögerungen und Lastschwankungen dadurch sorgt, daß sie den Wechselstrommotor in Übereinstimmung mit dem Betrag der Stromänderung steuert. Ihre zweite Aufgabe ist, für eine Steuervorrichtung für einen Wechselstrommotor zu sorgen, durch welche der Wechselstrommotor in stabiler Weise selbst während eines Betriebes mit niedriger Drehzahl angetrieben werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird für eine Steuervorrichtung für einen Wechselstrommotor mit einer Wechselrichtereinrichtung gesorgt, die Schalteinrichtungen hat, mittels derer eine Gleichspannung von einer Gleichspannungsquelle in Wechselspannung umgewandelt und dem Wechselstrommotor zugeführt wird, gekennzeichnet durch:
  • eine Stromerfassungseinrichtung zum Erfassen eines Stromes, der dem Wechselstrommotor von der Wechselrichtereinrichtung zugeführt wird;
  • eine Leistungsberechnungseinrichtung zum Berechnen der Leistungen, die dem Wechselstrommotor in zwei Phasen aus einem Phasensignal und einem Spannungssteuerungssignal und dem Erfassungssignal von der Stromerfassungseinrichtung zugeführt werden;
  • und eine Steuereinrichtung, um das Phasensignal und das Spannungssteuersignal der Leistungsberechnungseinrichtung einer Einrichtung zuzuführen, um für die Wechselrichtereinrichtung Steuersignale zu erzeugen, so daß die Differenz zwischen den Leistungen Null ist oder einen vorbestimmten Wert hat.
  • Es werden jetzt einige Ausführungsformen der Erfindung in der Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei welchen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, das den elektrischen Aufbau einer ersten Ausführungsform insgesamt zeigt;
  • Fig. 2 ein Vektordiagramm ist, das zur Erklärung der Funktionsprinzipien der ersten Ausführungsform gegeben wird;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild ist, welches einen Beispielsaufbau einer Steuerschaltung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild ist, welches einen Beispielsaufbau einer Steuerschaltung einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ein Schema des elektrischen Aufbaus eines ersten Beispiels für eine Steuerschaltung des bekannten Standes der Technik zeigt;
  • Fig. 6 ein Signalwellenformdiagramm der verschiedenen Teile des ersten Beispiels des bekannten Standes der Technik ist;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild ist, das ein zweites Beispiel des bekannten Standes der Technik zeigt.
  • Zuallererst wird der Gesamtaufbau unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Eine Wechselrichterschaltung 100 besteht aus einer Dreiphasen-Brückenschaltung von sechs Schaltelementen, die durch Transistoren gebildet werden. Diese werden mit der Gleichspannung von Gleichspannungsquelle 101 an ihrem Eingangsanschluß versorgt. Ein bürstenloser Dreiphasen-Vierpolmotor 102 ist mit einem Stator 103, der mit U-, V- und W-Phasen-Statorspulen 103U, 103V und 103W versehen ist und mit einem Permanentmagnetrotor 104 ausgerüstet. Die Statorspulen 103U, 103V und 103W sind als Stern geschaltet, welche eine Ausgangs-Wechselspannung von den Ausgangsanschlüssen von Wechselrichterschaltung 100 über Ausgangsleitungen 105, 106 und 107 zugeführt wird. 108 und 109 sind Stromdetektoren, welche aus Hall-Stromtransformatoren bestehen. Diese sind entsprechend an den Ausgangsleitungen 105 und 106 für die U-Phase und die V-Phase vorgesehen. 110 ist eine Verstärkerschaltung. Zusammen mit den Stromdetektoren 108 und 109 bildet dies eine Stromnachweisvorrichtung 111. Stromsignale Iu und Iv, die von den Stromdetektoren 108 und 109 festgestellt werden, werden über die Verstärkerschaltung 110 an die Eingangsanschlüsse einer Leistungsberechnungseinrichtung, die durch die Leistungsberechnungsschaltung 112 gebildet wird, geliefert. Wie noch beschrieben wird, verwendet diese Leistungsberechnungsschaltung 112 die Stromsignale Iu und Iv, um Leistungssignale W1 und W2 zu berechnen. Diese Leistungssignale W1 und W2 werden aus ihrem Ausgangsanschluß ausgegeben und an den Eingangsanschluß einer Steuereinrichtung geliefert, die durch eine Steuerschaltung 113 gebildet wird. Diese Steuerschaltung 113 verwendet, wie ebenfalls noch beschrieben wird, die Leistungssignale W1 und W2 und einen Drehzahl-Kommandowert omega*, welcher von eine Stelleinrichtung 114 geliefert wird, um das Spannungssignal V und das Phasensignal θ zu berechnen. Diese werden ihrerseits verwendet, um sechs PWM-gesteuerte Treibsignale DS zu erzeugen, welche aus ihren Ausgangsanschlüssen ausgegeben und an die Basis von sechs Transistoren von Wechselrichterschaltung 100 geliefert werden, was bewirkt, daß sich der Rotor 104 des bürstenlosen Motors 102 mit einer Drehzahl dreht, die durch den Drehzahl-Kommandowert omega* bestimmt wird.
  • Die Funktionsprinzipien dieser Ausführungsform werden jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 2 erklärt. Fig. 2 ist ein Vektordiagramm, das die Beziehung der Phasenspannung, des Phasenstroms und der verketteten Spannung bei jeder Phase zeigt. Eu, Ev und Ew sind die Spannungen der Phasen U, V und W, Iu, Iv und Iw sind die Ströme der Phasen U, V und W, und θ ist die Phasendifferenz zwischen den entsprechenden Phasenspannungen Eu, Ev und Ew und den entsprechenden Phasenströmen Iu, Iv und Iw. Euw und Evw sind die verketteten Spannungen bezogen auf die Spannung Ew der Phase W. Die verkettete Spannung Euw hat eine Phasendifferenz von -π/6 bezogen auf die Phasenspannung Ev, und die verkettete Spannung Evw hat eine Phasendifferenz von +π/6 bezogen auf die Phasenspannung Ev.
  • Wenn aus den vorstehenden Werten die Leistung W1 und W2 durch Finden des Produkts aus der verketteten Spannung Euw und des Phasenstroms Iu und dem Produkt aus der verketteten Spannung Evw und dem Phasenstrom Iv berechnet wird, dann erhalten wir:
  • W1 = Evw X Iv X cos (θ - π/6) ..... (24)
  • W2 = Evw X Iv X cos (θ + π/6) ..... (25).
  • Aus dem in Fig. 2 gezeigten Vektordiagramm erhalten wir durch Umwandlung der vorstehenden Gleichungen (24) und (25):
  • W1 = 3 X Ev X Iv X cos (θ - π/6) ..... (26)
  • W2 = 3 X Ev X Iv X cos (θ + π/6) ..... (27).
  • In diesem Fall ist im Zustand des Dreiphasen-Gleichgewichts Eu = Ev = Ew und Iu = Iv = Iw, deshalb erhalten wir durch Setzen von Eu = Ev = E und Iu = Iv = I aus den vorstehenden Gleichungen (26) und (27):
  • W1 = 3 X E X 1 X cos(θ - π/6) ..... (28)
  • W2 = 3 X E X 1 X cos(θ + π/6) ..... (29).
  • Durch Finden der Bedingung, daß Leistung W1 und W2 gleich sind, wie zwischen zwei Phasen, erhalten wir:
  • cos(θ - π/6) = cos(θ + π/6) ..... (30)
  • = 0 ..... (31).
  • Infolgedessen kann, wie vorstehend beschrieben, der Leistungsfaktor durch Steuerung des Durchflusses von Strom zu den Statorspulen 103U, 103V und 103W so gesteuert werden, daß die Leistung W1 und W2 der beiden Phasen gleich ist, und der bürstenlose Motor kann folglich in derselben Weise wie konventionell getrieben werden.
  • Jetzt wird der detaillierte Aufbau der Steuerschaltung für das Implementieren der vorstehenden Funktionsprinzipien unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Der Drehzahlkommandowert omega* wird an die entsprechenden Eingangsanschlüsse des integrierenden Elementes 116 und die V/F-Steuerung, Element 117, über das Drehzahleinstell-Zeitelement 115 angelegt. Das integrierende Element 116 gibt ein Phasensignal aus seinem Ausgangsanschluß aus und liefert dies an den Eingangsanschluß von Treib-Steuerelement 118. Das V/F-Steuerelement 117 gibt ein Spannungskommandosignal V von seinem Ausgangsanschluß aus und liefert dies an einen positiven (+) Eingangsanschluß eines Adders 119. Adder 119 gibt ein Spannungssignal V von seinem Ausgangsanschluß, wie beschrieben wird. Dieses Spannungssignal V wird an den Eingangsanschluß von Treib-Steuerelement 118 geliefert und wird auch an den Eingangsanschluß des Verkettungsspannungs-Berechnungselementes 120 geliefert. Das Verkettungsspannungs-Berechnungselement 120 empfängt an seinem anderen Eingangsanschluß ein Phasensignal θ und benutzt dieses Phasensignal θ und das Spannungssignal V um die verketteten Spannungen Euw und Evw zu berechnen, welche es als Signale zu den Eingangsanschlüssen von Leistungsberechnungsschaltung 112 liefert. Die Leistungssignale W1 und W2 von der Leistungsberechnungsschaltung 112 werden entsprechend an den positiven (+) Eingangsanschluß und den negativen (-) Eingangsanschluß der Subtraktionsschaltung 121 geliefert, und das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß der Subtraktionsschaltung 121 wird über ein PI- (Proportional/Integral-) Steuerelement 122 zu dem anderen positiven (+) Eingangsanschluß von Adder 119 geliefert.
  • Jetzt wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform beschrieben.
  • In der Steuerschaltung 113 steigt dann, wenn der Drehzahlkommandowert omega* an das Drehzahleinstellzeitelement 115 angelegt wird, das ausgegebene Signal omega* des Drehzahleinstellzeitelements 115 für eine Drehzahleinstellzeit an, welche willkürlich durch den Drehzahlkommandowert omega* spezifiziert werden kann. Dieser wird dann durch das integrierende Element 116 integriert und als Phasensignal θ ausgegeben. Es wird auch durch das V/F-Steuerelement 117 mit einem VIF-Schema verglichen, welches willkürlich gewählt werden kann und als Spannungskommandosignal V ausgegeben. Die an die Statorspulen 113U und 113W anzulegenden Spannungen können dann aus dem Phasensignal θ, welches aus dem integrierenden Element 116 ausgegeben wird und aus dem Spannungssignal V, welches aus dem Adder 119 ausgegeben wird, der eine Korrektur zu dem Spannungskommandosignal V addiert, berechnet werden. Das Verkettungsspannungs-Berechnungselement 120 berechnet diese als verkettete Spannungen Euw und Evw und legt sie dann als Signale an die Leistungsberechnungsschaltung 112 an. Leistungsberechnungsschaltung 112 berechnet die Leistungen W1 und W2 wie durch die Gleichungen (24) und (25) gezeigt aus den Phasenstromsignalen Iu und Iv, welche von dem Stromerfassungsmittel 111 geliefert werden und diesen verketteten Spannungen Euw und Evw. Diese Leistungen W1 und W2 werden dann zu der Steuerschaltung 113 als Signale zurückgekoppelt und an die Subtraktionsschaltung 121 geliefert. Subtraktionsschaltung 121 findet die Differenz zwischen diesen Leistungssignalen W1 und W2 und liefert dieses Differenzsignal an das PI-Steuerelement 122. PI-Steuerelement 122 führt eine PI-Steuerung so durch, daß dieses Signal Null oder ein vorgeschriebener Wert ist, wobei ihr Ausgang an Adder 119 geliefert wird. Adder 119 gibt ein Spannungssignal v durch Addieren des Ausgangssignals aus dem PI- Steuerelement 122 zu dem Spannungskommandosignal V aus. Das Phasensignal θ und das Spannungssignal v, welche man so erhält, werden an das Treib-Steuerelement 118 geliefert. Treib-Steuerelement 118 nutzt dieses Phasensignal θ und das Spannungssignal v, um Treibsignale DS auszugeben, welche es an die Basis von sechs Transistoren von Wechselrichterschaltung 100 liefert und dadurch bewirkt, daß sich der Rotor 104 des bürstenlosen Motors 102 mit einer Drehzahl dreht, die dem Drehzahlkommandowert omega* entspricht.
  • Folglich werden bei dieser Ausführungsform die Ströme, die in den Statorspulen der U-Phase 103U und der V-Phase 103V fließen, durch das Stromerfassungsmittel 111 erfaßt, und diese erfaßten Stromsignale Iu und Iv werden durch die Leistungsberechnungsschaltung 112 benutzt, um die Leistungen W1 und W2 zu berechnen. Steuerschaltung 113 erhält dann ein Spannungssignal θ durch die PI-Steuerung derart, daß die Differenz der als Ergebnis dieser Berechnung erhaltenen Leistungen W1 und W2 Null oder ein vorgeschriebener Wert ist. Dieses Spannungssignal v und Phasensignal 0 werden dann ihrerseits durch Wechselrichterschaltung 100 benutzt, um den Betrieb des bürstenlosen Motors 102 zu steuern. Das Ergebnis ist, daß im Gegensatz zu der konventionellen Anordnung, welche die Klemmenspannung der Statorspulen verwendet, es nicht nötig ist, ein Verzögerungselement erster Ordnung zu verwenden, das durch einen Filterkreis gebildet wird. Dies führt zu einer guten Reaktion auf plötzliche Beschleunigungen und Verzögerungen und Belastungsschwankungen und ermöglicht, daß die Stabilität erhöht wird. Desgleichen hat diese Ausführungsform eine ausgezeichnete Reaktion auf Störungen von außen, ist eine Erfassung im Bereich niedriger Drehzahl möglich und kann der Steuerungsbereich vergrößert werden.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform dieser Erfindung. Teilen, welche dieselben wie bei Fig. 3 sind, wurden dieselben Bezugszahlen gegeben. Der Unterschied bezogen auf Fig. 3 liegt darin, daß Steuerschaltung 113 zusätzlich mit einem Adder 123 und einem P-Steuerelement 124 (welches auch ein PI-Steuerelement sein könnte) versehen ist. Ein Phasensignal θ von dem integnerenden Element 116 wird an einen der positiven (+) Anschlüsse von Adder 123 angelegt, und ein Differenzsignal von Adder 121 wird an den anderen positiven (+) Anschluß von Adder über das P- Steuerelement 124 angelegt, so daß ein Phasensignal θ aus dem Ausgangsanschluß von Adder 123 ausgegeben wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird sogar eine noch stabilere Rückkoppelung erreicht.
  • Es sollte beachtet werden, daß, obwohl bei den vorstehenden Ausführungformen 8 und 9 die Treibeinrichtungen durch Blöcke mit entsprechenden Funktionen dargestellt worden sind, beispielsweise die Leistungsberechnungsschaltung 112 und die Steuerschaltung 113 alternativ in einem Mikrocomputer implementiert sein könnten.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist diese Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Sie ist beispielsweise nicht auf Dreiphasenmotoren beschränkt, sondern könnte auch bei anderen Wechselstrommotoren, wie beispielsweise einem bürstenlosen Mehrphasenmotor oder bei Induktionsmotoren allgemein angewendet werden und könnte natürlich auf verschiedene modifizierte Weisen innerhalb des Geltungsbereichs der beigefügten Ansprüche in die Praxis umgesetzt werden.

Claims (1)

  1. Steuervorrichtung für einen Wechselstrommotor (102), mit einer Wechselrichtereinrichtung (100), die Schalteinrichtungen hat, mittels derer Gleichspannung von einer Gleichspannungsquelle (101) in Wechselspannung umgewandelt und dem Wechselstrommotor (102) zugeführt wird, gekennzeichnet durch:
    eine Stromerfassungseinrichtung (110) zum Erfassen eines Stromes, der dem Wechselstrommotor (102) von der Wechselrichtereinrichtung (100) zugeführt wird;
    einer Leistungsberechnungseinrichtung (112) zum Berechnen der Leistungen, die dem Wechselstrommotor (102) in zwei Phasen (W1, W2) zugeführt werden, aus einem Phasensignale und einem spannungssteuersignal (V) und dem Erfassungssignal von der Stromerfassungseinrichtung (110); und
    eine Steuereinrichtung (113), um das Phasensignal und das Spannungssteuersignals der Leistungsberechnungseinrichtung (112, 120) und einer Einrichtung (113) zuzuführen, um für die Wechselrichtereinrichtung (100) Steuersignale zu erzeugen, so daß die Differenz zwischen den Leistungen (W1, W2) Null ist oder einen vorbestimmten Wert hat.
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