DE69024604T2 - Filmtransporteinrichtung mit magnetischer Informationsaufzeichnung - Google Patents

Filmtransporteinrichtung mit magnetischer Informationsaufzeichnung

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filmzuführvorrichtung zur Verwendung in einer Kamera, die einen Film verwenden kann, der ein magnetisches Aufzeichnungsmedium hat, das Informationen auf zeichnen kann; und eine Patrone zur Aufnahme des Films.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Bisher ist eine Filmkamera in derartiger Weise aufgebaut gewesen, daß ein magnetisches Medium als Magnetspur in einem fotografischen Film ausgebildet ist, so daß durch einen in der Kamera vorgesehenen magnetischen Kopf bzw. Magnetkopf auf dieser aufgezeichnet/von dieser wiedergegeben wird.
  • Deshalb kann es als durchführbar angesehen werden, daß ein Aufbau einer Stehbildkamera verwendet wird, der auf derartige Weise angeordnet ist, daß ein magnetisches Medium auf dem Film ausgebildet ist, um so eine Vielfalt von Informationen über die Fotografie auf dem magnetischen Medium auf zuzeichnen. In dem Fall, in dem das magnetische Medium wie oben beschrieben vorgesehen ist, kann ein Vorteil dadurch erhalten werden, daß im Vergleich zu einem herkömmlichen optischen Abbildungsverfahren eine größere Menge an verschiedenen Informationen über die Fotografie aufgezeichnet werden kann.
  • Die US -A-4 864 332 offenbart eine Kameravorrichtung, die es erlaubt, einen führenden Abschnitt eines Filmstreifens, d.h. einen Filmvorspann, magnetisch zu codieren, bevor der Vorspann mit dem Filmstreifen in eine lichtdichte Kassette zurückgespult wird. Die Daten, die magnetisch mittels eines magnetischen Schreib/Lese-Kopfs aufgezeichnet werden, zeigen den Belichtungszustand des Films an. Das heißt, die Daten zeigen an, ob der Film, da keine unbelichteten Einzelbilder übriggeblieben sind, vollständig verwendet worden ist oder nicht, oder ob gerade einige Einzelbilder unbelichtet geblieben sind oder nicht. Somit wird, wenn die Filmkassette wiederholt in die Kamera geladen wird, der Filmvorspann von der Kassette anfänglich so transportiert, daß der magnetisch codierte Streifen gelesen wird, um den Belichtungszustand des Films zu bestimmen.
  • Eine Filmpatrone 1, die in dem oberen Abschnitt von Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Filmpatrone, die von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung erfunden wurde, wobei die Patrone 1 einen Film 2 aufnimmt.
  • Es sind Einzelbilder (Einzelbilder, die Fotografien unterzogen werden) 4 und 6, auf die das Bild eines Subjekts fotografiert wird, auf der Oberfläche des Films 2 vorgesehen. Außerdem sind magnetische Spuren 5 und 7 unter den Einzelbildern 4 bzw. 6 ausgebildet.
  • Die magnetische Spur 5 speichert ausschließlich Daten über das Einzelbild 4, während die magnetische Spur 7 Daten über das Einzelbild 6 speichert. Die anderen Abschnitte des Films 2, der in der Patrone 1 aufgewickelt ist, sind bezüglich der magnetischen Spuren ähnlich angeordnet.
  • Bei der Aufzeichnung/Wiedergabe von Daten auf den derart angeordneten magnetischen Spuren 5 und 7, sind zwei magnetische Köpfe 13 und 14 vorgesehen, beispielsweise an der hinteren Abdeckung der Patrone 1, in derartiger Weise, daß die zwei magnetischen Köpfe 13 und 14 den magnetischen Spuren 5 und 7 gegenüberliegen.
  • Synchron mit der Zuführung des Films 2 wird ein Signal zu dem Auf zeichnungskopf so zugeführt, daß Information auf der Oberfläche der magnetischen Spur 5 aufgezeichnet wird, während die auf der magnetischen Spur 5 aufgezeichnete Information durch Überwachen des Ausgangssignals von dem Wiedergabekopf 14 reproduziert werden kann.
  • Eine kritische Angelegenheit in der Beziehung zwischen den magnetischen Spuren und den magnetischen Köpfen liegt in der Tatsache, daß der magnetische Kopf gleich in Kontakt mit der magnetischen Spur positioniert sein muß, und daß die Oberfläche des magnetischen Kopfs frei von Verunreinigung oder dergleichen sein muß. Falls die oben beschriebenen Zustände nicht erfüllt sind, kann Information nicht korrekt aufgezeichnet werden, und was sogar schlimmer ist, kann nicht richtig wiedergegeben werden. Der Grad des Kontakts, in den der magnetische Kopf mit der magnetischen Spur kommen muß, wird genau durch die Windung des Films beeinflußt.
  • Im allgemeinen ist es, da eine große Menge an Staub auf dem Film aufgrund des Schneidens oder der Verunreinigung der Finger des Benutzers vorhanden ist, sehr schwierig, die Verlässlichkeit in dem Fall, in dem Information in Form eines digitalen Signals aufgezeichnet werden soll, sicherzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Filmzuführvorrichtung zur Verwendung in einer Kamera zu schaffen, die das Problem, was die unbefriedigende Verläßlichkeit betrifft, bewältigen kann und die leicht verwendet werden kann.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine Filmzuführvorrichtung, die die Merkmale, wie sie in Anspruch 1 dargelegt sind, umfaßt. Die vorliegende Erfindung ist in derartiger Weise angeordnet, daß Scheindaten (Dummy-Daten) auf der Oberfläche einer magnetischen Spur zu einer bestimmten Zeit vor der Fotografie aufgezeichnet werden, wobei die derart aufgezeichneten Dummy-Daten reproduziert werden, um so einem relativen Vergleich unterzogen zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Dummy-Daten, die vorher vorbereitet worden sind, sofort nach der Fotografie reproduziert. Wenn die zwei Daten miteinander nicht übereinstimmen, wird ein Alarmsignal an einen Benutzer ausgegeben, so daß er die Tatsache bemerkt, daß der Betrieb nicht korrekt ausgeführt worden ist, oder der Betrieb der Kamera wird verhindert. Deshalb kann ein Problem von dem Typ bewältigt werden, bei dem ein Benutzer eine Aufnahme eines Bilds macht, ohne den unkorrekten Betrieb zu erkennen, und er weiß nun am Anfang, daß der unkorrekte Betrieb umgangen werden kann.
  • Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden vollständig aus der folgenden Beschreibung offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische strukturelle Ansicht, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm der oben beschriebenen Ausführungs form.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
  • Eine Filmpatrone 1 nimmt einen Film 2 auf, der Einzelbilder 4 und 6 umfaßt, die entsprechende Magnetspuren 5 und 7 haben.
  • Die Einzelbilder 4 und 6 sind in dem oberen Abschnitt desselben mit Perforationen 3 und 8 versehen, die dazu dienen, das Einzelbild in bezug auf die Position einer Öffnung (von der Darstellung ausgenommen) zu Positionieren.
  • Die Position des zuzuführenden Films 2 wird gemäß des Ergebnisses eines Beobachtungsbetriebs, in dem ein Fotokoppler 9 die Perforationen 3 und 8 beobachtet, bestimmt, wobei der Fotokoppler 9 auf derartige Weise angeordnet ist, daß er die obere Kante des Films 2 hält.
  • Zwei Magnetköpfe, d.h. ein Aufzeichnungskopf 13 und ein Wiedergabekopf 14, können dem Film 2 von der hinteren Abdeckung gegenüberliegen, so daß sie in Kontakt mit den magnetischen Spuren 5 und 7 des Films 2 gebracht werden.
  • Der Film 2 wird durch einen Aufwickelmotor 12, der an den unteren Abschnitt einer Spule angeschlossen ist, aufgewickelt, während derselbe durch einen Rückwickelmotor 11, der an den unteren Abschnitt der Filmpatrone 1 angeschlossen ist, zurückgewickelt wird.
  • Fig. 1 zeigt einen Zustand, in dem die derartig angeordnete Filmpatrone 1 in eine Kamera (von der Darstellung ausgenommen) geladen worden ist, und der führende Abschnitt des Films 2 um die Spule 10 gewickelt worden ist.
  • Der untere Abschnitt von Fig. 1 stellt ein Blockdiagramm einer elektrischen Schaltung, die in der Kamera vorgesehen ist, dar.
  • Eine CPU 19 ist vorgesehen, um als zentrale Steuereinrichtung zu fungieren, die ein Ausgangssignal überträgt, das bewirkt, daß eine Auf zeichnungs-/Wiedergabeschaltung 20 den Aufzeichnungskopf 13 betreibt. Als Ergebnis wird Information auf die magnetischen Spuren 5 und 7 aufgezeichnet. Außerdem bewirkt die CPU 19, daß eine Treiberschaltung 21 den Aufwickelmotor 12 oder den Zurückwickelmotor 11 dreht, so daß der Film 2 aufgewickelt (in der Zeichnung in die rechte Richtung zugeführt wird) oder zurückgewickelt (in der Zeichnung in die linke Richtung zugeführt wird) wird. Zusätzlich bewirkt die CPU 19, daß eine Warnschaltung 18 einen Warnbetrieb ausführt.
  • Die CPU empfängt magnetische Informationen, die von den magnetischen Spuren 5 und 7 über die Auf zeichnungs-/Wiedergabeschaltung 20 zugeführt wird, wobei die magnetische Information durch den Wiedergabekopf 14 reproduziert wird. Außerdem empfängt die CPU 19 ein Perforationssignal, das von dem Fotokoppler 9 über eine Wellenform-Formungsschaltung 22 geliefert wird, und ein Bestimmungssignal, das von einer Bestimmungsschaltung 15 geliefert wird.
  • Ein Datensignal, das von einer Bestätigungsdaten- Speicherschaltung 16 geliefert wird, wird sowohl der CPU 19 als auch der Bestimmungsschaltung 15 zugeführt.
  • Außerdem wird Information, die von den magnetischen Spuren 5 und 7 geliefert wird und durch die CPU 19 gelesen wird, ebenfalls der Bestimmungsschaltung 15 zugeführt.
  • Fig. 2 stellt den Betriebsablauf der in Fig. 1 gezeigten CPU 19 dar.
  • Dieser Ablauf ist ein Ablauf eines Betriebs, der als Antwort auf die Energieversorgung der vorgesehenen Schaltung startet, nachdem die Filmpatrone 1 in die Kamera geladen worden ist.
  • Es wird angenommen, daß der Zustand des Films 2 so ist, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • In Schritt 31 wird ein Steuersignal einem Treiber 21 zugeführt, so daß der Aufwickelmotor 12 gedreht wird. Als Ergebnis wird die Spule 10 gedreht, um so ein Aufwickeln des Films 2 zu beginnen.
  • In Schritt 32 wird bestimmt, ob der Fotokoppler 9 über die Wellenform-Formungsschaltung 22 die erste Perforation 3 detektiert hat oder nicht. Falls er detektiert hat, daß die Perforation die den Fotokoppler 9 entsprechende Position erin reicht hat, geht der Ablauf zu Schritt 33 über.
  • In Schritt 33 wird der Aufwickelmotor 12 gestoppt. Als Ergebnis wird die anfängliche Einstellung des Films 2, d.h. das richtige Einstellen des ersten Einzelbilds 4 des Films 2 auf die Position, auf die ein Bild eines Subjekts projiziert wird (die Öffnung der Kamera), abgeschlossen.
  • In Schritt 34 werden die in der Datenspeicherschaltung 16 gespeicherten Bestätigungsdaten zur CPU 19 übertragen, um so in dem inneren Speicher der CPU 19 gespeichert zu werden.
  • In Schritt 35 wird der Aufwickelmotor 12 wiederum gedreht.
  • Gleichzeitig werden die Bestätigungsdaten, die gespeichert worden sind, zu der Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung in Schritt 36 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt hat die magnetische Spur 5 auf dem Film 2 im wesentlichen eine dem Aufzeichnungskopf 13 entsprechende Position erreicht. Deshalb werden, wenn die Aufzeichnungsschaltung 20 den Auf zeichnungskopf 13 gemäß den Bestätigungsdaten betreibt, die Bestätigungsdaten auf der Magnetspur 5 aufgezeichnet.
  • In Schritt 38 überwacht der Fotokoppler 9, ob die Perforation 8 des nächsten Einzelbilds erreicht worden ist oder nicht.
  • Wenn die Perforation 8 den Fotokoppler 9 erreicht hat, geht der Ablauf zu Schritt 39 über, in dem der Aufwickelmotor 12 gestoppt wird.
  • Somit sind die Bestätigungsdaten auf der Magnetspur aufgezeichnet.
  • In Schritt 40 wird der Rückwickelmotor 11 gedreht, so daß der Film 2 rückwärts zugeführt wird, um den Film 2 in der Filmpatrone 1 aufzunehmen. Als Ergebnis des oben beschriebenen Betriebs erreicht die Magnetspur 5 des Films 2 den Wiedergabekopf 14, so daß die auf der Magnetspur 5 aufgezeichnete Information durch den Wiedergabekopf 14 in ein elektrisches Signal konvertiert wird.
  • In Schritt 41 wird das derart gebildete Wiedergabesignal der Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 20 zugeführt. In Schritt 42 wird das derartig der Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 20 zugeführte Signal zu der CPU 19 übertragen, um durch die innere Speichereinrichtung der CPU 19 gespeichert zu werden.
  • Als Ergebnis werden die in Schritt 37 aufgezeichneten Bestätigungsdaten wieder reproduziert.
  • In Schritt 43 wird bestätigt, ob die Perforation 3 die Position, die dem Fotokoppler 9 entspricht, erreicht hat oder nicht.
  • Wenn der Film 2 in seine anfängliche Position zurückgekehrt ist, geht der Ablauf zu Schritt 44 über, indem die Drehung des Zurückwickelmotors 11 gestoppt wird.
  • Als Ergebnis wird die anfängliche Einstellung des Films 2 erreicht, d.h., der Film 2 ist in seine anfängliche Position in Schritt 32 zurückgekehrt.
  • In Schritt 45 wird ein Datensignal der Bestätigungsdaten- Speicherschaltung 16 in die Bestimmungsschaltung 15 übertragen. Das oben beschriebene Datensignal ist dasselbe, das zur CPU 19 in Schritt 34 übertragen wird.
  • Da die Reihenfolge der Datensignale, die in Schritt 42 aufgezeichnet/gespeichert worden sind, invertiert worden ist, da der Film 2 rückwärts geführt worden ist, wird das Datensignal in der CPU 19 in Schritt 46 invertiert.
  • In Schritt 47 wird das Wiedergabesignal der korrekten Reihenfolge, das von dem Wiedergabekopf 14 in Schritt 19 der CPU 19 zugeführt worden ist, an die Bestimmungsschaltung 15 übertragen.
  • Als Ergebnis empfängt die Bestimmungsschaltung 15 zwei Arten von Datensignalen, d.h. ein Signal vor dem Aufzeichnungsbetrieb und ein nach der Aufzeichnung reproduziertes Signal.
  • In Schritt 48 wird ein Betriebssignal zur Bestimmungsschaltung 15 übertragen, so daß der Bestimmungsbetrieb durchgeführt wird.
  • In Schritt 49 wird das Ergebnis der durch die Bestimmungsschaltung 15 durchgeführten Bestimmung der CPU 19 zugeführt.
  • In Schritt 50 wird das Ergebnis der durch die Bestimmungsschaltung 15 durchgeführten Bestimmung bestätigt. Wenn die Ergebnisse miteinander übereinstimmen, überspringt der Ablauf Schritt 51, so daß die oben beschriebene Routine beendet wird.
  • Die Tatsache, daß das Signal vor dem Aufzeichnungsbetrieb und das nach dem Aufzeichnungsbetrieb reproduzierte Signal miteinander übereinstimmen, bedeutet, daß der Betrieb des Aufzeichnungs-/Wiedergabesystems, das in dem Aufzeichnungskopf 13, der magnetischen Spur 5 und dem Wiedergabekopf 15 besteht, in gutem Zustand ist.
  • Falls die Bestimmungsschaltung 15 bestimmt hat, daß zwei Signale nicht miteinander übereinstimmen, geht der Ablauf zu Schritt 51 über, in dem der Betrieb der Alarmschaltung 18 gestartet wird, so daß die Funktionsstörung des Aufzeichnungs/Wiedergabesystems dem Benutzer durch eine Anzeigeeinrichtung oder eine Stimme mitgeteilt wird.
  • Das in Schritt 37 aufgezeichnete Bestätigungssignal wird in der oben beschriebenen Routine nicht einem Löschbetrieb unterzogen. Allerdings können die Bestätigungsdaten automatisch gelöscht werden, wenn neue Fotografiedaten im herkömmlichen Fotografieprozeß aufgezeichnet werden, in dem das erste Einzelbild 4 dem Licht ausgesetzt wird, bevor der Film aufgewikkelt und zugeführt wird.
  • Als Modifikation zu der oben beschriebenen Ausführungsform kann es als geeignet erscheinen, einen Aufbau zu verwenden, der auf derartige Weise angeordnet ist, daß der Aufzeichnungsbestätigungsbetrieb zum Zeitpunkt des herkömmlichen Fotografieprozesses durchgeführt wird. Gemäß dieser Modifikation ist der Aufbau auf derartige Weise ausgebildet, daß der in Fig. 2 gezeigte Schritt 34 gestartet wird, nachdem der Film einem Fotografieprozeß unterzogen worden ist.
  • Als weitere Modifikation der oben beschriebenen Modifikation kann ein anderer Aufbau verwendet werden, in dem eine magnetische Spur, die ausschließlich als Bestätigungsspur dient, in der Nähe des führenden Abschnitts des Films vor dem ersten Einzelbild 4 vorgesehen ist. Als Ergebnis wird der Bestätigungsbetrieb nicht nur durchgeführt, wenn die Filmpatrone geladen wird, sondern auch, wenn der Film nachdem alle Einzelbilder des Films einem Fotografieprozeß unterzogen worden sind, zurückgewickelt worden ist. Gemäß dieser Modifikation wird der Betrieb des Aufwickelf ilms gestoppt, bevor der Film perfekt in die Patrone zurückgewickelt wird. Dann wird der in Fig. 2 gezeigte Schritt 34 gestartet.
  • Die Daten, die in der Bestätigungsdaten-Speicherschaltung 16 in wirken, müssen selbstverständlich auf derartige Weise aufgebaut sein, daß die Bestimmung durch die Bestimmungsschaltung 15 zuverlässig durchgeführt werden kann.
  • Als eine Alternative zu dem Aufbau, in dem die Bestätigungsdaten vorher vorbereitet werden, werden aufgezeichnete Daten, wenn das erste Einzelbild dem Fotografieprozeß unterzogen worden ist, so wie sie sind reproduziert. Da die aufzuzeichnenden Daten durch die CPU 19 gespeichert werden, kann der Vergleich relativ einfach ausgeführt werden. Als Ergebnis können die Daten immer dann bestätigt werden, wenn der Fotografieprozeß durchgeführt wird.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Bestätigung des Betriebs des Aufzeichnungs-/Wiedergabesystems in der Kamera vor dem Fotografiebetrieb der Kamera durchgeführt, wobei das Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem den Aufzeichnungskopf, den Wiedergabekopfs, ihre Treiberschaltungen und die magnetische Spur des Films, der in die Kamera geladen ist, umfaßt. Falls eine Fehlfunktion vorliegt, bewirkt die Warnschaltung, daß der Benutzer den Zustand der Kamera kennt. Außerdem kann ein Problem, das herkömmlicherweise aufgetreten ist, bei dem die Fehlfunktion der Kamera erst zum Zeitpunkt der Entwicklung des Films bekannt wird oder dergleichen, bewältigt werden.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem bestimmten Grad von Bestimmtheit beschrieben worden ist, ist es klar, daß die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Form in den Konstruktionsdetails geändert worden ist und die Kombination und Anordnung der Teile neu geordnet werden kann ohne von dem Umfang der Erfindung, wie er im folgenden beansprucht wird, abzuweichen.

Claims (12)

1. Eine Filmzuführvorrichtung, die geeignet ist, einen Film (2) mit einem magnetischen Aufzeichnungsmedium (5, 7), das mit dem Film (2) assoziiert und zur Aufzeichnung von Information geeignet ist, zuzuführen, und eine Patrone (1) zur Aufnahme des Films (2), umfassend:
einen Speicher (19) zum Speichern vorherbestimmter Information;
eine Aufzeichnungseinrichtung (13) zum Aufzeichnen der vorherbestimmten Information auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium;
eine Wiedergabeeinrichtung (14) zur Wiedergabe der auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten vorherbestimmten Information;
eine Zuführeinrichtung (12) zum Durchführen eines anfänglichen Zuführvorgangs, bei dem der Film (2) beim Laden des Film in die Filmzuführvorrichtung an eine vorherbestimmte Position zugeführt wird;
eine Determinierungseinrichtung (15) zum Analysieren der vorherbestimmten, durch die Wiedergabeeinrichtung (14) wiedergegebenen Information; und
eine Alarmeinrichtung (18) zum Informieren des Benutzers, dadurch gekennzeichnet,
daß die Determinierungseinrichtung (15) so ausgelegt ist, daß sie nach dem anfänglichen Zuführvorgang die durch die Wiedergabeeinrichtung (14) wiedergegebene vorherbestimmte Information mit der in dem Speicher (19) gespeicherten vorherbestimmten Information vergleicht und ein Alarmsignal an die Alarmeinrichtung zur Ausführung eines Alarmvorgangs ausgibt, falls sich die wiedergegebene Information wesentlich von der gespeicherten Information unterscheidet.
2. Eine Filmzuführvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die vorherbestimmte Information Scheindaten (Dummydaten) sind.
3. Eine Filmzuführvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die vorherbestimmte Information als Antwort auf das Laden des Films in eine Kamera aufgezeichnet wird.
4. Eine Filmzuführvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Filmzuführeinrichtung in einer Kamera zur Durchführung eines Aufnahmevorgangs vorgesehen ist, und die vorherbestimmte Information, nachdem der Film geladen und eine vorherbestimmte Länge herausgezogen worden ist, aber vor einem Aufnahmevorgang, aufgezeichnet wird.
5. Eine Filmzuführvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Filmzuführeinrichtung in einer Kamera zur Durchführung eines Aufnahmevorgangs vorgesehen ist, und die vorherbestimmte Information als Antwort auf eine Beendigung des Aufnahmevorgangs aufgezeichnet wird.
6. Eine Filmzuführvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Filmzuführeinrichtung in einer Kamera zur Durchführung eines Aufnahmevorgangs vorgesehen ist, und die vorherbestimmte Information aufgezeichnet wird, nachdem eine vorherbestimmte Anzahl von Bildern belichtet worden ist.
7. Eine Filmzuführvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die sequentielle Folge eines durch Wiedergeben der vorherbestimmten Information erhaltenen Wiedergabesignals umgekehrt wird, bevor das Wiedergabesignal, dessen sequentielle Folge umgekehrt worden ist, und ein zu dem Zeitpunkt, zu dem die in dem Speicher (19) gespeicherte vorherbestimmte Information aufgezeichnet worden ist, erhaltenes Signal eine Vergleichsbasis in der Determinierungseinrichtung (15) bilden.
8. Eine Filmzuführvorrichtung nach Anspruch 7, in welcher das magnetische Aufzeichnungsmedium eine in dem führenden Abschnitt des Films (2) gebildete Aufzeichnungsspur (5) ist.
9. Eine Filmzuführvorrichtung nach Anspruch 8, In welcher sich die Aufzeichnungsspur (5, 7) in Längsrichtung des Films (2) erstreckt und benachbart zu einem Aufnahmebereich (4, 6) des Films angeordnet ist.
10. Eine Filmzuführvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend:
eine Löscheinrichtung zum Löschen der auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Information, in welcher die Löscheinrichtung die vorherbestimmte Information als Antwort auf das von der Determinierungseinrichtung ausgegebene Alarmsignal löscht.
11. Eine Filmzuführvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das magnetische Aufzeichnungsmedium zwei magnetische Aufzeichnungsabschnitte (5, 7) aufweist, so daß die Aufzeichnungseinrichtung (13) Information über eine Aufnahme (4, 6) bzw. die vorherbestimmte Information auf die zwei magnetischen Aufzeichnungsabschnitte (5, 7) aufzeichnet und die Wiedergabeeinrichtung (14) von den magnetischen Aufzeichnungsabschnitten (5, 7) die Information über die Aufnahme (4, 6) bzw. die vorherbestimmte Information wiedergibt.
12. Eine Filmzuführvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die vorherbestimmte Information eine Information über eine Aufnahme umfaßt.
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