DE69123627T2 - Kamera mit einem Film versehen mit einem Speicherteil - Google Patents

Kamera mit einem Film versehen mit einem Speicherteil

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera, die einen Film mit einem magnetischen Speicherteil verwendet, wobei die Kamera mit einem Magnetkopf zum Lesen von auf den auf dem Film gebildeten magnetischen Speicherteil geschriebenen Informationen und zum Schreiben von Informationen auf den magnetischen Speicherteil versehen ist.
  • Kürzlich wurde im US-Patent Nr. 4 864 332, usw. eine Kamera vorgeschlagen, die einen Film mit einem magnetischen Speicherteil besitzt und das Schreiben von Informationen in diesen magnetischen Speicherteil ermöglicht. Bei einer Kamera dieser Art ist der Entwurf derart gemacht, daß hinsichtlich derselben Informationen das Schreiben einmal für jeden Rahmen geschieht.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel des Standes der Technik wird das Schreiben jedoch nur einmal hinsichtlich aller Informationen ausgeführt, wie vorstehend beschrieben, und so kommt es, wenn ein Fehler aufgrund von einer Schwankung oder dergleichen der Filmzuführgeschwindigkeit während des Schreibens oder Lesens von Informationen auftreten sollte, zu einer vollständigen Übertragung als falsche Informationen. Demzufolge kann möglicherweise ein fataler Fehler auftreten, wenn diese Informationen wichtige Informationen sind, die das Fotografieren beeinflussen werden.
  • Desweiteren offenbart die Schrift JP-A-60-89872 ein Datenspeicherverfahren, bei dem Daten mittels Durchführung von wiederholter Aufzeichnung oder Einzelaufzeichnung abhängig von geringer oder hoher Wichtigkeit von Daten gespeichert werden, um die Redundanz der Speicherung zu minimieren.
  • Darüberhinaus ist aus der Schrift WO-A-90 04205 ein Fotofinish-System bekannt, das einen langen und dünnen Filmstreifen verarbeitet, der aufeinanderfolgende Bilder und eine praktisch transparente magnetische Schicht besitzt, in der eine Vielzahl paralleler Längsspuren aufgezeichnet wird, wobei jede der Spuren eine Vielzahl von Feldern umfaßt. In diesem System sind eine Einrichtung zum Schreiben und Lesen von Daten in der Vielzahl von Feldern und eine Einrichtung zum Erfassen, ob zuvor Daten in der magnetischen Schicht aufgezeichnet wurden, und zum Lesen dieser Daten ausgebildet.
  • Zusätzlich offenbart die Schrift US-A-2 628 346 ein magnetisches Band-Fehler-Steuersystem zum Beibehalten eines hohen Grads an Wiedergabegenauigkeit. Aus diesem Grund wird jede Einzelheit von Informationen zugleich in einer Vielzahl von längs und seitlich beabstandeten Teilen des magnetischen Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet und zugleich werden die beabstandeten Teile des Aufzeichnungsträgers erfaßt. Dann wird ein die erfaßten Informationen in einer Vielzahl der beabstandeten Teile des Trägers anzeigendes Signal zu einer Nutzeinrichtung übertragen, die Erfassungsergebnisse verglichen und eine Anzeige des Auftretens von jedem Nicht-Vergleich fortgesetzt.
  • Schließlich ist aus der Schrift US-A-3 761 903 eine Vorrichtung zum Lesen von Informationen auf einem Aufzeichnungsträger bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden dieselben Informationen in zwei Spuren mit einer Längsver- setzung aufgezeichnet. Bei Erfassung einer Fehlers während des Auslesens aus einer Spur wird ein Schalten zum erneuten Lesen derselben Einzelheit von Informationen von der anderen Spur ein Schalten durchgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehend erwähnten Umstände gemacht und beabsichtigt eine Kamera zu schaffen, die einen Film mit einem Speicherteil verwendet, wobei die Kamera mit einer Schreibeinrichtung zum Schreiben von Informationen auf den Speicherteil versehen ist und das vorstehende Problem löst und die Übertragung von falschen magnetischen Informationen bemerkenswert verringern kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kamera gelöst, in der ein Film mit einem Informationsaufzeichnungsteil in jedem Filmbild verwendbar ist, mit einer Informationsschreibeinrichtung zum Schreiben von Informationen in die Informationsaufzeichnungsteile des Films während des Zuführens eines Bilds in einem Fotografiervorgang, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung gebildet ist, um die Informationsschreibeinrichtung zu veranlassen, einen vorbestimmten Teil von Informationen eine Vielzahl von Malen auf ein und dieselbe der Informationsaufzeichnungsteile während einer Zuführung eines Bilds in einem Fotografiervorgang zu schreiben, und die Steuereinrichtung eine Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl der durch die Schreibeinrichtung durchgeführten Schreibvorgänge des vorbestimmten Teils von Informationen besitzt und die Schreibeinrichtung veranlaßt, den Schreibvorgang des vorbestimmten Teils von Informationen zu unterbinden, nachdem die durch die Zähleinrichtung gezählte Anzahl eine vorbestimmte Anzahl erreicht hat.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel enthält die Kamera eine Veränderungseinrichtung zur automatischen Veränderung der Anzahl von Malen des Schreibens durch die Schreibeinrichtung in Übereinstimmung mit dem wesentlichen Inhalt der Informationen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung offensichtlich.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
  • Figen. 2 bis 5 Flußdiagramme, die die Funktionen der Schaltungen aus Fig. 1 zeigen,
  • Figen. 6(1) und (2) die geschriebenen Zustände von Dateninformationen auf einer Filmoberfläche mittels Magnetköpfen in Kameras entsprechend dem Stand der Technik und dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung genauer beschrieben.
  • Gemäß Fig. 11 die ein Blockschaltbild einer Kamera entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, bezeichnet Bezugszahl 1 einen Mikroprozessoreinrichtung (MCU), die die Steuerung der gesamten Kamera leitet. Bezugszahl 2 bezeichnet eine Lichtstärkemessungsschaltung, Bezugszahl 3 eine Abstandsmeßschaltung, Bezugszahl 4 eine Verschlußsteuerschaltung und Bezugszahl 5 eine Blendensteuerschaltung. Jede dieser Schaltungen ist als eine wohlbekannte Schaltung aufgebaut. Bezugszahl 6 bezeichnet einen Hauptschalter, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Positionen aufweist, ARRETIERUNG, PROGRAMM und SELBSTAUSLÖSER. Bezugszahl 7 bezeichnet eine ISO-Leseeinrichtung zum Lesen der ISO-Informationen eines Films 9, die aus einem Hell-Dunkel-Muster auf der Oberfläche einer Filmpatrone 8 bestehen, Bezugszahl 10 bezeichnet eine magnetische Aufzeichnungschaltung zum Schreiben und Lesen von Informationen auf dem magnetischen Speicherteil (nicht gezeigt) des Films 9 unter Verwendung eines Magnetkopfs 11, Bezugszahl 12 bezeichnet eine Zeitgeberschaltung zum Zählen zahlreicher Zeiten, Bezugszahl 13 bezeichnet eine Anzeigeschaltung zum Anzeigen der Verschlußzeit (TV) und des Blendenwerts (AV), Bezugszahl 14 bezeichnet eine Motorantriebsschaltung zum Bewirken der Zuführung des Films 9 und Bezugszahl 15 bezeichnet eine Objektivantriebsschaltung zum Antreiben einer Aufnahmelinse auf die fokussierte Position. SW1 bezeichnet einen Lichtstärkemessungsschalter und SW2 bezeichnet einen Auslöseschalter. Diese Schalter können durch ein erstes Drükken und ein zweites Drücken eines Auslöseknopfes geschlossen werden.
  • Die Funktionen der Schaltungen aus Fig. 1 werden nun unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 2 beschrieben, das die Funktion der Mikroprozessoreinrichtung 1 zeigt.
  • Wenn der Hauptschalter 6 in der ARRETIERUNG-Position ist, empfängt die Mikroprozessoreinrichtung die anderen Schaltereingaben nicht. Wenn der Hauptschalter 6 irgendeine andere Position als die ARRETIERUNG-Position annimmt, schreitet der Ablauf von einem Schritt 101 zu einem Schritt 102 fort, wo entschieden wird, ob das automatische Laden (AL) abgeschlossen wurde. Wenn das automatische Laden nicht abgeschlossen wurde, werden in einem Schritt 105 die ISO-Informationen gelesen (dieser Vorgang wird später unter Bezugnahme auf Fig. 4 genauer beschrieben) und im nächsten Schritt 106 wird das Leerzuführen des Films 9 zum ersten Bild durch die Motorantriebsschaltung 14 bewirkt. Wenn das automatische Laden beendet ist, wird in einem Schritt 103 ein Flag-Vorgang (der später genauer unter Bezugsnahme auf Fig. 3 beschrieben wird) durchgeführt, wonach in einem Schritt 104 entschieden wird, ob der Schalter SW1 ein- oder ausgeschaltet ist. Wenn der Schalter SW1 ausgeschaltet ist, wird zu Schritt 101 zurückgekehrt, und, wenn der Schalter SW1 eingeschaltet ist, wird zu den Schritten 107 usw. weitergegangen.
  • In Schritt 107 wird ein Lichtstärkemessungswert unter Verwendung der Lichtstärkemessungsschaltung 2 gefunden und A/D-gewandelt, und zu einem Schritt 108 fortgeschritten, in dem Verschlußzeit- (TV) und Blendenwert- (AV) Informationen auf der Grundlage eines Programmgraphen bestimmt werden, und im Hinblick auf die Verschlußzeit- (TV) Informationen wird eine Echtzeit-Erstreckung im nächsten Schritt 109 bewirkt. In einem Schritt 110 wird entschieden, ob der Auslöseschalter SW2 ein- oder ausgeschaltet ist. Während des ersten Drückens des Auslöseknopfes ist der Auslöseschalter SW2 immer noch in seinem ausgeschalteten Zustand und daher wird in diesem Fall zu einem Schritt 111 fortgeschritten, wobei die Abstandsmeßinformationen unter Verwendung der Abstandsmeßschaltung 3 erhalten werden. In einem nächsten Schritt 112 wird die Aufnahmelinse mittels der Objektivantriebsschaltung 15 auf der Grundlage der Abstandsmeßinformationen zur fokussierten Position angetrieben. Wenn der Auslöseschalter SW2 danach geschlossen wird, wird zu Schritt 113 usw. fortgeschritten.
  • Im Schritt 113 wird entschieden, ob der Hauptschalter 6 sich in der SELBSTAUSLÖSER Position befindet. Wenn der Hauptschalter in dieser Position ist, wird zu einem Schritt 114 fortgeschritten, wo eine Selbstauslöserzeit von z.B. 10 Sekunden gezählt wird, und es wird zu einem Schritt 115 fortgeschritten. Wenn der Hauptschalter nicht in der SELBSTAUSLÖSER Position ist, sondern in der PROGRAMM Position, wird sofort von Schritt 113 zu Schritt 115 fortgeschritten. Im Schritt 115 wird entschieden, ob das Objektiv montiert ist. Wenn das Objektiv nicht montiert ist, wird zu einem Schritt 117 fortgeschritten. Wenn das Objektiv montiert ist, wird zu einem Schritt 116 fortgeschritten, wo die Blendensteuerung auf der Grundlage der Blendenwert (AV) Informationen durchgeführt wird, und es wird zu Schritt 117 fortgeschritten. In Schritt 117 wird auf das Aufrichten des Aufspringspiegels gewartet und nach Beendigung der Spiegelaufrichtung wird in einem Schritt 118 ein Hintervorhang-Zeitgeber auf der Grundlage der Ver-10 schlußzeit (TV) Informationen, die in Schritt 109 einer Echtzeit-Erstreckung unterzogen wurden, gestartet. In dem nächsten Schritt 119 wird ein Vorder-Verschluß-Vorhang durch die Verschlußsteuerschaltung 4 mit elektrischer Energie versorgt, und in einem Schritt 120 wird auf den Ablauf eines Hintervorhang-Zeitgebers gewartet, wonach zu einem Schritt 121 fortgeschritten wird, wo ein Hinter-Verschluß-Vorhang mit elektrischer Energie versorgt wird. In einem Schritt 122 wird auf Beendigung der Bewegung des Hinter-Verschluß-Vorhangs gewartet, und die Belichtung des Films 9 wird beendet. Wenn der vorstehend beschriebene Vorgang beendet ist, wird zu einem Schritt 123 fortgeschritten, wo die Öffnung des von der Blendensteuerschaltung 5 abgeblendeten Objektivs gestartet wird. In einem Schritt 124 wird auf das Öffnen des Objektivs gewartet. In dem nächsten Schritt 125 werden ein Ein-Bild Spulen des Films durch die Motorantriebsschaltung 14 und das Schreiben der Daten auf den magnetischen Speicherteil des Films durch die magnetische Aufzeichnungsschaltung 10 (diese Funktion wird später in Bezug auf Fig. 5 genau beschrieben) bewirkt. Wenn in einem Schritt 126 der Film 9 nicht in einem Zustand ist, in dem er zurückzuspulen ist, wird direkt zu Schritt 102 zurückgekehrt. Wenn der Film in einem Zustand ist, in dem er zurückzuspulen ist, wird zu einem Schritt 127 fortgeschritten, wo der Film mittels der Motorantriebsschaltung 14 zurückgespult wird, wonach zum Schritt 102 zurückgekehrt wird.
  • Fig. 3 zeigt den Flag-Vorgang im Schritt 103. Wenn in einem Schritt 201 die Erneuerung von Daten von der Zeitgeberschaltung 12 unterschieden wird, d.h. der Wechsel von 23:59 auf 0:00 unterschieden wird, wird zu einem Schritt 202 fortgeschritten, wo das Datumsinformationen-Schreibflag F auf "1" gesetzt wird.
  • Fig. 4 zeigt das Lesen der ISO-Informationen während der automatischen Ladens aus Schritt 105. Zuerst wird in Schritt 301 ein Zusammenfall-Flag P auf "0" zurückgesetzt. Im nächsten Schritt 302 werden die ISO-Informationen auf der Filmpatrone 8 mittels der 150-Leseeinrichtung 7 gelesen, und diese Informationen werden als "A" definiert. Dann werden in einem Schritt 303 die ISO-Informationen auf dem magnetischen Speicherteil des Films 9, der nutzlos zugeführt wurde, durch den Magnetkopf gelesen, und diese Informationen werden als "8" definiert. In einem Schritt 304 werden die ISO-Informationen A und die ISO-Informationen B miteinander verglichen, und, wenn diese zwei Arten von Informationen miteinander übereinstimmen, wird in einem Schritt 306 das Zusammenfall-Flag P auf "1" gesetzt. In einem Schritt 307 werden die übereinstimmenden Informationen als die ISO-Informationen verwendet. Andererseits, wenn die zwei Arten von Informationen nicht miteinander übereinstimmen, wird das Zusammenfall-Flag nicht gesetzt, und zu einem Schritt 307 fortgeschritten, wo die von der Filmpartone 8 gelesenen Informationen A als die ISO-Informationen verwendet werden. In einem Schritt 308 wird aufgrund des ersten Bilds nach dem automatischen Laden ein Datumsinformationen-Schreibflag F auf "1" gesetzt.
  • Fig. 5 zeigt das Schreiben von Daten, das während des Filmspulens im Schritt 125 durchgeführt wird. Zuerst wird in einem Schritt 401 entschieden, ob das Zusammenfall-Flag P "1" ist, und, wenn "P=0", d.h., die ISO-Informationen A und die ISO-Informationen B nicht miteinander übereinstimmen, wird das Schreiben von Informationen auf den Film 9 durch dem Magnetkopf 11, das in den Schritten 402 bis 408 auszuführen ist, nicht ausgeführt. Dies geschieht, da die Möglichkeit besteht, daß der Magnetkopf 11 nicht normal arbeitet. Wenn "P=1" ist, wird zu Schritt 402 fortgeschritten, wo entschieden wird, ob das Datumsinformationen-Schreibflag F "1" ist. Wenn "F=0", wird das in den Schritten 402 bis 407 auszuführende Schreiben von Datumsinformationen unterlassen (der Grund dafür wird später unter Bezugsnahme auf Fig. 6 erläutert). Wenn "F=1", wird zum Schritt 403 fortgeschritten, wo die Anzahl der Male N von Datumsinformationen-Schreiben eingestellt wird (im vorliegenden Ausführungsbeispiel 5). In dem nächsten Schritt 404 wird das Schreiben von Datumsinformationen auf dem magnetischen Speicherteil des Films 9 von der magnetischen Aufzeichnungsschaltung 10 durch den Magnetkopf 11 durchgeführt. Dann wird im Schritt 405 "1" von der Anzahl der Male N des Schreibens subtrahiert. Dieser Schreibvorgang wird wiederholt durchgeführt, bis in Schritt 406 "N=0" unterschieden wird. In Schritt 406 wird "N=0" unterschieden, wodurch zu Schritt 407 fortgeschritten wird, wo das Flag F auf "0" zurückgesetzt wird. In dem nächsten Schritt 408 werden dann die Verschlußzeit (TV) und Blendenwert (AV) Informationen nur einmal von der magnetischen Aufzeichnungsschaltung 10 durch den Magnetkopf 11 auf den magnetischen Aufzeichnungsteil des Films 9 geschrieben, und so wird das Schreiben von Informationen auf den magnetischen Aufzeichnungsteil des Films 9 durch den Magnetkopf 11 beendet.
  • Der Grund, aus dem in den Schritten 403 bis 406 das Schreiben von wichtigen Informationen, wie beispielsweise dem Datum, eine Vielzahl von Malen durchgeführt wird, besteht darin, daß, wenn ein Fehler beim Schreiben der Informationen durch die Schwankungen oder dergleichen der Filmzuführgeschwindigkeit verursacht werden sollte, die falschen Informationen übertragen werden. D.h., im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Entwurf, wie später beschrieben wird, derart gemacht, daß im Fall von ein und demselben Datum das Schreiben nur auf dem ersten Bild durchgeführt wird, und daher, wenn das Schreiben nicht erfolgreich durchgeführt wird, wenn alle Bilder an demselben Tag fotografiert werden, unbekannt würde und dies alle Unannehmlichkeit mit sich bringen wird, wie beispielsweise, wenn die Bilder auf dem Film und das Informationskontingent dazu, wie beispielsweise Datumsinformationen, später durch Verwendung einer Bildwiedergabevorrichtung zu schätzen ist. Demzufolge wird der Entwurf derart gemacht, daß wichtige Informationen eine Vielzahl von Malen geschrieben werden, um eine Übertragung von einen Schreibfehler oder einen Lesefehler begleitenden falschen Informationen zu vermeiden.
  • Auch hierbei werden die Datumsinformationen als ein Beispiel genommen, aber ein schlimmerer Fehler könnte sich ergeben, wenn Informationen für das spätere Fotografieren zu verwenden sind, wie beispielsweise, wenn Feinabgleich- Informationen auf den Film geschrieben werden und während des Druckens nach der Entwicklung die Fotografier-Vergrößerung auf eine fiktive Weise unter Verwendung dieser Informationen verändert wird. Auf diese Weise werden, wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel. Informationen eine Vielzahl von Malen auf den Film geschrieben, wodurch eine Vielzahl von Auslese-Vorgängen während der Auslesens der Informationen durchgeführt wird und mit einer anderen verglichen wird, um dadurch die Erfassung von richtigen Informationen zu ermöglichen. Somit wird das Fotografieren unter Verwendung deratiger Informationen später richtig durchgeführt.
  • Beispielsweise, wenn statistisch ein System angenommen wird, das einen Fehler bei 10.000 Malen verursacht, ist die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Fehler verursacht wird, 1/10.000, wenn das Schreiben nur einmal durchgeführt wird. Die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Fehler dreimal pro fünfmal verursacht wird, ist 1/10.000³, wenn das Schreiben fünfmal durchgeführt wird und das Auslesen von Informationen während des Auslesens unter der Mehrheitsregel durchgeführt wird. Die Wahrscheinlichkeit für einen Fehler wird bemerkenswert verringert.
  • Fig. 6 zeigt die geschriebenen Zustände von Datumsinformationen auf dem Film 9.
  • Fig. 6(1) zeigt den Fall des Standes der Technik. Wie gezeigt, werden Datumsinformationen für alle Bilder geschrieben. Jedoch wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wenn wie im Hinblick auf den Schritt 402 aus Fig. 5 beschrieben, "F=0", d.h. Fotografieren für einige Bilder an demselben Tag durchgeführt wird, wenn das Fotografieren zu einem Zeitpunkt durchgeführt wird, das Schreiben der Informationen nicht für die nachfolgenden Bilder durchgeführt. Daher wird der Zustand, wie in Fig. 6(2) gezeigt, erzeugt. Hier zeigen die ersten bis vierten Bilder, die fünften und sechsten Bilder und die siebenten bis zehnten Bilder an, daß das Fotografieren an demselben Tag erfolgte.
  • Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Entwurf derart gemacht, daß aufgezeichnete Informationen, wenn sie später als wichtig angesehen werden, wiederholt für ein Bild geschrieben werden. Daher wird, indem eine Vielzahl von Malen geschriebene Informationen während des Auslesens verglichen werden, die Wahrscheinlichkeit, mit der falsche Informationen durch einen Schreibfehler oder einen Lesefehler übertragen werden, stark verringert.
  • Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Schreiben von Informationen auf den magnetischen Speicherteil des Films für wichtige Informationen eine Vielzahl von Malen durchgeführt und einmal für nicht wichtige Informationen. Die Anzahl von Malen dieses Schreibens kann aber irgendeine Anzahl von Malen sein oder auf irgendeine Anzahl von Stufen eingestellt werden, wie erforderlich.
  • Auch wird im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Anzahl von Malen für das Schreiben von Informationen in den magnetischen Speicherteil des Films entsprechend dem Wichtigkeitsgrad der Informationen verändert. Wenn aber alle Informationen als wichtig angesehen werden, deckt die vorliegende Erfindung natürlich einen Fall ab, in dem alle Informationen eine vorbestimmte Anzahl von Malen oder eine Vielzahl von Malen entsprechend dem Grad der Wichtigkeit geschrieben werden.
  • Desweiteren wird in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel das Schreiben von wichtigen Informationen in den magnetischen Speicherteil des Films eine Vielzahl von Malen durchgeführt und ist ebenso auf einen Fall anwendbar, in dem das Auslesen von wichtigen Informationen aus dem magnetischen Speicherteil des Films eine Vielzahl von Malen durchgeführt wird.

Claims (5)

1. Kamera, in der ein Film (9) mit einem Informationsaufzeichnungsteil in jedem Filmbild verwendbar ist, mit einer Informationsschreibeinrichtung (10, 11) zum Schreiben von Informationen in die Informationsaufzeichnungsteile des Films (9) während des Zuführens eines Bilds in einem Fotografiervorgang,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Steuereinrichtung (1) gebildet ist, um die Informationsschreibeinrichtung (10, 11) zu veranlassen, einen vorbestimmten Teil von Informationen eine Vielzahl von Malen in ein und denselben der Informationsaufzeichnungsteile während einer Zuführung eines Bilds in einem Fotografiervorgang zu schreiben, und
die Steuereinrichtung eine Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl der durch die Schreibeinrichtung durchgeführten Schreibvorgänge des vorbestimmten Teils von Informationen besitzt und die Schreibeinrichtung veranlaßt, den Schreibvorgang des vorbestimmten Teils von Informationen zu unterbinden, nachdem die durch die Zähleinrichtung gezählte Anzahl eine vorbestimmte Anzahl erreicht hat.
2. Kamera nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (1) eine Einrichtung zum Verändern der vorbestimmten Anzahl von Malen, die der vorbestimmte Teil von Informationen durch die Schreibeinrichtung (10, 11) entsprechend dem Inhalt der Informationen geschrieben wird, enthält.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (1) eine Einrichtung zum Verändern der vorbestimmten Anzahl von Malen, die der vorbestimmte Teil von Informationen durch die Schreibeinrichtung (10, 11) entsprechend dem Grad der Wichtigkeit der Informationen geschrieben wird, enthält.
4. Kameranach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem derselbe Teil von Informationen die vorbestimmte Anzahl von Malen in den Informationenausfzeichnungsteil entsprechend einem vorbestimmten Bild geschrieben wurde, die Steuereinrichtung (1) verhindert, daß dieselbe Art von Informationen als der geschriebene Teil von Informationen in ein nachfolgendes Bild geschrieben wird, bis der Inhalt des Teils von Informationen ersetzt wird.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (1) den ersetzten Teil von Informationen die vorbestimmte Anzahl von Malen jedesmal dann schreibt, wenn der Inhalt des Teils von Informationen ersetzt wird.
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