DE69019876T2 - Bagger. - Google Patents
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Konstruktion eines Baggers mit einem Fahrkörper, einem auf dem Körper schwenkbar abgestützten Baum, einem auf dem Baum schwenkbar abgestützten Arm und einer an einem Ende des Arms schwenkbar abgestützten Schaufel. Der Baum, der Arm und die Schaufel können durch eine Anordnung hydraulischer Zylinder alle bewegt werden, so daß die Schaufel in den Erdboden getrieben werden kann, um einen Graben auszuheben.
- Es gibt Fälle, wo es erwünscht ist, bei Erdarbeiten in einem im wesentlichen horizontalen oder vertikalen Abstand von dem Bagger zu arbeiten, zum Beispiel beim Ausräumen von Material aus einem Fluß oder beim Ausheben eines tiefen Grabens. Die Entfernung, in der diese Erdarbeiten durchgeführt werden können, ist durch die Länge des Baum- und Armaggregats des Baggers bei maximalem Ausfahren begrenzt. Um diese Entfernung zu vergrößern, ist es erforderlich, die Länge des Baum- und Armaggregats zu verbrößern, was den Transport des Baggers erschwert. Ferner ist der auf der Arbeitsstelle erforderliche Raum für den Betrieb des Baggers groß, und es ist ein Problem, sicherzustellen, daß das aus Baum und Arm bestehende Aggregat beim Schwenken nicht benachbarte Objekte beschädigt. US-A-3 390 794 beschreibt einen Bagger mit einem Baugmaggregat, das das oben genannte Problem durch Benutzung der Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 mildert, so daß das Baumaggregat ausgefahren werden kann, um von dem Baggerkörper entfernte Erdarbeitstellen usw. zu erreichen.
- Insbesondere, wenn der Bagger für Einbettungsarbeit, z. B. Rohrverlegung dient, ist es erwünscht, daß er auch als Kran dient, damit man beträchtliche Lasten in den oder aus dem Aushub heben kann. Üblicherweise wird das Ziel in einfacher Weise dadurch erreicht, daß man ein Drahtseil an die Schaufel eines herkömmlichen Baggers anhängt. Die Lasten, die auf diese Weise sicher aufgehängt werden können, sind jedoch sehr begrenzt, weil das Gewicht des aufgehängten Materials nicht ausgemacht werden kann. Ein Beispiel eines Baggertyps, der allgemein als Rückenhaken bekannt ist und einen hängenden Haken hat, ist in US-A-3 874 532 beschrieben.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten technischen Probleme zu mildern, und demgemäß wird ein Bagger geschaffen mit einem Fahrkörper, auf dem ein Baum schwenkbar angebracht ist, einem ersten Hydraulikzylinder zur Schwenkung des Baums, einem auf dem Baum schwenkbar angebrachten Armaggregat, einem zur Schwenkung des Armaggregats angeordneten, zweiten Hydraulikzylinder, einer auf dem einen äußeren Arm aufweisenden Armaggregat schwenkbar angebrachten Schaufel und einem zur Schwenkung der Schaufel angeordneten Schaufel-Hydraulikzylinder, wobei das Armaggregat auf dem Baum angebracht ist und ein innerer Arm durch Betätigung eines dritten Hydraulikzylinders aus dem äußeren Arm teleskopisch ausfahrbar ist und der genannte Schaufel- Hydraulikzylinder mit einem Ende an einem auf dem äußeren Arm angebrachten Führungsaggregat gelagert ist und das genannte Führungsaggregat so ausgebildet ist, daß das genannte Ende synchron mit dem Ausfahren des inneren Arms verschoben werden kann, damit ein konstantes Winkelverhältnis zwischen der Schaufel und dem inneren Arm unabhängig von dessen Ausfahrposition aufrecht erhalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Bagger einen am äußeren Ende des inneren Baums angebrachten Hakenmechanismus mit einer auf einer Gleiteinrichtung angebrachten Winde, ein drahtseilartiges Element, das auf die Winde gewickelt und durch das Element zu dem äußeren Ende geführt ist, eine Hakenaufnahme auf dem inneren Baum, durch die das Hakenaggregat bei Nichtbenutzung unauffällig befestigt werden kann, das einen an dem äußeren Ende des inneren Baums schwenkbar angebrachten Gurtkörper aufweist, und einen an dem drahtseilartigen Element aufhängbaren Hakenkörper hat, wobei die Körper zusammenwirken können, wenn die Winde betätigt wird, um sie in Eingriff zu ziehen, so daß das Hakenaggregat aufwärts in die Kammer innerhalb des inneren Baums geschwenkt wird.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf dem inneren Arm ein Hakenmechanismus angebracht, durch den eine Last sicher an dem Bagger angehängt werden kann.
- Ausführungsformen eines erfindungsgemäß konstruierten Baggers werden nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
- Es zeigen
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Baggers nach der ersten Bagger-Ausführungsform;
- Fig. 2 einen Schnitt eines Armaggregats des Baggers der Fig. 1;
- Fig. 3 einen Schnitt des inneren Arms der Fig. 2 in ausgefahrenem Zustand;
- Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 2;
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Synchronisiermechanik des Baggers der Fig. 1;
- Fig. 6 einen Schnitt eines Armaggregats nach einer zweiten Ausführungsform des Baggers;
- Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 6;
- Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Synchronisiermechanik des Baggers der Fig. 6;
- Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Baggers nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 10 einen Schnitt, der ein Armaggregat nach der dritten Ausführungsform zeigt;
- Fig. 11 einen Schnitt des Armaggregats der Fig. 10 in ausgefahrenem Zustand;
- Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 10;
- Fig. 13 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Synchronisiermechanismus des Baggers der Fig. 9;
- Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Hakenmechanismus nach der vierten Ausführungsform des Baggers;
- Fign. 15(A) bis 15(C) Ansichten, die die Aufnahme eines Hakenkörpers des Hakenmechanismus der Fig. 14 in dem Armaggregat zeigen;
- Fig. 16 einen Längsschnitt eines Armaggregats nach einer fünften Ausführungsform des Baggers;
- Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 16;
- Fig. 18 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Sychronisiermechanismus bei dem Bagger nach Fig. 16;
- Fig. 19 eine perspektivische Ansicht eines Baggers nach einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 20 eine Seitenansicht eines Armaggregats nach der sechsten Ausführungsform des Baggers, die einige innere Anordnungen zeigt;
- Fig. 21 eine Draufsicht des Armaggregats der sechsten Ausführungsform;
- Fig. 22 eine perspektivische Ansicht eines Synchronisiermechanismus bei der sechsten Ausführungsform des Baggers;
- Fig. 23 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 20;
- Fig. 24 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Synchronisiermechanismus der sechsten Ausführungsform;
- Fig. 25 einen Längsschnitt des Armaggregats der sechsten Ausführungsform des Baggers bei eingefahrenem Armaggregat;
- Fig. 26 einen Längsschnitt des Armaggregats der sechsten Ausführungsform in ausgefahrenem Zustand;
- Fig. 27 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht, die ein Armaggregat eines Baggers nach einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- Fig. 28 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Synchronisiermechanismus der siebenten Ausführungsform des Baggers.
- Ein Bagger nach der ersten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
- Der Bagger hat einen fahrbaren Körper 1. Ein Baum 3 ist mit seinem einen Ende auf dem Vorderteil des Fahrkörpers 1 angebracht. Ein Paar erste Hydraulikzylinder 4 ist auf dem Vorderteil des Fahrkörpers 1 angebracht. Die ersten Hydraulikzylinder 4 sind mit Kolbenstangen versehen, die an ihren äußeren Enden im wesentlichen am Mittelteil des Baums 3 angreifen, um den Baum 3 in der Längsrichtung zu schwenken. Am anderen Ende des Baums 3 ist eine äußerer Arm 5 schwenkbar angebracht. Ein zweiter Hydraulikzylinder 6 ist auf der Hinterseite des Baums 3 angebracht und mit einer Kolbenstange versehen, die am Hinterteil des äußeren Arms 5 angreift, um die Winkelstellung zwischen dem Baum 3 und dem äußeren Arm 5 einzustellen. In den äußeren Arm 5 ist ein innerer Arm 7 eingesetzt und teleskopisch ausfahrbar. Am äußeren Ende des inneren Arms 7 ist eine Schaufel 8 angeschlossen. Ein Schaufelzylinder 11 ist mit einer Kolbenstange versehen, deren eines Ende an der Schaufel 8 angreift. Ein Führungsmechanismus umfaßt einen Gleitkörper 14, der in auf dem äußeren Arm 5 befestigten Führungsplatten 13 gleitbar angebracht ist und das hintere Ende des Schaufelzylinders hält. Eine Synchronisiereinrichtung verschiebt den Gleitkörper 14 entsprechend der Ausfahrbewegung des inneren Baums 5, so daß die Winkelstellung zwischen der Schaufel 8 und dem inneren Arm 7 unabhängig von dem Ausfahren des inneren Arms 7 unverändert bleibt. Ein dritter Hydraulikzylinder 17 ist mit dem Basisende des äußeren Arms 5 verbunden und hat eine Stange, die mit dem Mittelteil des inneren Arms 7 verbunden ist, um den inneren Arm 7 relativ zu dem äußeren Arm 5 zu bewegen.
- Der Bagger wird nun im einzelen beschrieben. Der Körper 1 nimmt einen hydraulischen Generator zum Antrieb der Hydraulikzylinder auf. Ein Paar Raupen 2 trägt den Körper 1 auf seiner rechten und linken Seite, so daß der Körper 1 durch das Raupenpaar beweglich ist.
- Der Baum 3 ist in seinem Mittelteil schwach gebogen. Die ersten Hydraulikzylinder 4 sind so angeordnet, daß ihre Stangen an dem Mittelteil des Baums 3 angreifen.
- Der geradlinige äußere Arm 5 ist an dem anderen Ende des Baums 3 schwenkbar angebracht. Der zweite Hydraulikzylinder 6 ist zwischen dem Hinterteil des äußeren Arms 5 und der Rückseite des Baums 3 angeordnet, um den relativen Winkel zwischen dem äußeren Arm 5 und dem Baum 3 einzustellen. Der äußere Arm 5 ist aus Stahlblech hergestellt, rohrförmig und von viereckigem Querschnitt. Der innere Arm 7 hat einen komplementären Querschnitt, so daß er in den äußeren Arm 5 teleskopisch eingesetzt werden kann. Die Schaufel 8 ist am äußeren Ende des inneren Arms 7 schwenkbar angebracht. Hebel 9, 10 sind an dem äußeren Ende des inneren Arms 7 und dem Hinterteil der Schaufel 8 unter Bildung eines Gliedermechanismus angebracht. Die Hebel 9, 10 sind an ihren äußeren Enden untereinander und mit der Kolbenstange 12 des Schaufelzylinders 11 verbunden. Ein Paar Führungsplatten 13 von L-förmigem Querschnitt sind an dem rechten und linken Rand der Oberseite des äußeren Arms 5 befestigt, um eine Schiene zu bilden. Ein durch einen Gleiter 15 gebildeter Führungsmechanismus ist zwischen den beiden Führungsplatten 13 eingesetzt und in Längsrichtung der Führungsplatten gleitbar. Ein Paar trapezförmiger Wellenlagerplatten 15 ist auf dem Gleiter 14 in Abstand und parallel zueinander befestigt. Das Basisteil des Schaufelzylinders 11 ist durch einen Stift 16 mit den beiden Lagerplatten 15 verbunden.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein dritter Hydraulikzylinder 17 mit einer Kolbenstange 18 in dem Armaggregat angeordnet, das durch den inneren und äußeren Arm 7 und 5 gebildet wird, die im teleskopischem Eingriff sind. Der dritte Hydraulikzylinder 17 hat ein Basisteil, das an dem hinteren Ende des äußeren Arms 5 entfernt von der Schaufel 8 befestigt ist. Die Kolbenstange 18 ist mit dem Mittelteil des inneren Arms 7 verbunden, so daß die Betätigung des Zylinders 17 und der Stange 18 ein Ausfahren und Einziehen des inneren Arms 7 aus- bzw. in den äußeren Arm 8 verursacht.
- Der Gleiter 14 ist in Eingriff mit einem Synchronisiermechanismus, der eine um eine Reihe von Führungsrädern und Kettenrädern geführte Kette 28 umfaßt, deren beide Enden an dem inneren Ende des in dem äußeren Arm 5 aufgenommenen inneren Arms befestigt sind. Im einzelnen ist das erste Ende der Kette 28 an dem inneren Ende des inneren Arms 7 befestigt. Die Kette 28 ist zum hinteren Ende des äußeren Arms 5 geführt, wo sie um ein Kettenrad geführt ist. Die Kette wird dann zum äußeren Ende des Arms durch einen Raum zwischen dem inneren und äußeren Arm und um ein Rad 27 geführt, das auf dem äußeren Arm 5 angebracht ist, um dann zum hinteren Ende des äußeren Arms 5 geführt zu werden, wo sie um ein ebenfalls auf dem äußeren Arm 5 angebrachtes Kettenrad 24 in den äußeren Arm 5 zurückgeführt wird. Die Kette wird dann um ein auf dem äußeren Arm 5 angebrachtes Kettenrad 26 zum äußeren Ende geführt und schließlich an dem inneren Ende des inneren Arms 7 befestigt. Der Gleiter 14 ist an der Spanne 28 der Kette zwischen dem Rad 27 und dem Kettenrad 24 befestigt. Es ist zu bemerken, daß diese Kettenspanne so angeordnet ist, das sie mit der gleichen Geschwindigkeit wie der innere Arm 7 beim Ausfahren und Einziehen bewegt wird. Infolgedessen wird die Schaufel 8 in einer gleichbleibenden Winkelausrichtung in Bezug auf den Arm gehaltenl wenn der Schaufelzylinder 18 nicht betätigt wird.
- Die zweite Ausführungsform des Baggers hat eine modifizierte Synchronisiermechanik und wird unter Bezugnahne auf die Fign. 6 bis 8 beschrieben. Gleiche Komponenten der ersten und zweiten Ausführungsform werden durch gleiche Zahlen bezeichnet.
- In dem Mittelteil des inneren Arms 7 ist oben eine Ausnehmung 30 ausgebildet, die sich in der Längsrichtung des Arms erstreckt, und an ihrem Boden eine Zahnstange trägt. Platten 33 zur Wellenhalterung sind an dem mittleren Oberteil des inneren Arms 7 befestigt und erstrecken sich abwärts in das Ausnehmungsteil 30 beiderseits eines Durchgangsloches 32, das in dem äußeren Arm 5 ausgebildet ist, um mittels Wellen 34, 35 die in Eingriff befindlichen Zahnräder 36, 37 drehbar zu lagern. Das Zahnrad 36 kämmt mit der Zahnstange 31.
- Ein Paar Führungen 38, 39 ist zwischen dem Paar Führungsplatten 13 gleitbar eingesetzt und trägt die Enden der Zahnstange 40 mit abwärtsgerichteter Zahnfläche, um mit dem oberen, durch das Loch 32 vorstehenden Zahnrad 37 zu kämmen. Die Führungen 38, 39 und das Zahnstangenaggregat sind H-förmig. Die Führungen 38, 39 und die Zahnstange 40 werden durch die Führungsplatten 13 so geführt, daß sie sich in Längsrichtung des äußeren Arms 5 bewegen. Der Gleiter 14 hat ein Unterteil mit einer U-förmigen Ausnehmung, in die die Zahnstange 40 eingesetzt ist, so daß der Gleiter 14 und die Zahnstange 40 miteinander verbunden sind.
- Der Betrieb des Baggers nach der zweiten Ausführungsform wird nun beschrieben.
- Wenn der dritte Hydraulikzylinder 17 betätigt wird, um die Kolbenstange 18 aus dem dritten Hydraulikzylinder 17 auszufahren, wird der innere Arm 7 aus dem äußeren Arm 5 ausgefahren. Der innere Arm 7 fährt aus dem äußeren Arm 5 aus, wobei sich der Abstand zwischen der Schaufel 8 und dem hinteren Ende des äußeren Arms 5 vergrößert. Gleichzeitig mit der Bewegung des inneren Arms 7 wird die Zahnstange 31 bewegt und dadurch das Zahnrad 36 gedreht. Das Zahnrad 37 dreht sich in entgegengesetzter Richtung zu dem Zahnrad 36, wodurch die Zahnstange 40 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Zahnstange 31 und der innere Arm 7 verschoben wird. Daher ist der Betrag der Bewegung des an dem Gleiter 14 befestigten Schaufelzylinders 11 der gleiche wie der des inneren Arms 7, so daß der Neigungswinkel der Schaufel unabhängig von der Ausfahrposition konstant gehalten wird.
- Die dritte Ausführungsform des Baggers ist in den Fign. 9 bis 13 gezeigt und unterscheidet sich von der ersten und zweiten Ausführungsform hauptsächlich dadurch, daß an dem Vorderteil (nahe der Schaufel 8) des inneren Arms 7 ein Hakenmechanismus angebracht ist. Gemeinsame Komponenten der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform werden durch gleiche Zahlen bezeichnet.
- Der Gleiter 14 hat eine an ihrem hinteren Ende befestigte Winde 245. Ein Drahtseil 246 wird von der Winde 245 abgezogen und über eine Seilscheibe 247 umgelenkt, die am äußeren Arm 5 nahe der Seilscheibe 27 vorgesehen ist, und dadurch durch den Raum zwischen dem äußeren Arm 7 und dem inneren Arm 5 geführt. Eine Seilscheibe 251 ist am Hinterteil des äußeren Arms 5 innen gelagert, und das Drahtseil 246 wird durch die Seilscheibe 251 umgelenkt und zu dem inneren Mittelteil des inneren Arms geführt. Eine Seilscheibe 252 ist am äußeren Endteil des inneren Arms 7 gelagert, und das Drahtseil 246 wird durch die Scheibe 252 nach unten gelenkt. Ein Hakenkörper 248 ist mit dem Drahtseil 246 aufgehängt. Der Hakenkörper 248 hat einen an seinem Unterteil befestigten Haken 249 und kann bei Nichtbenutzung unauffällig an einer im wesentlichen U-förmigen Hakenaufnahme 250 angehängt werden, die an der Unterseite des Vorderteils des inneren Arms 7 angebracht ist. Der Bagger nach der dritten Ausführungsform kann in der folgenden Weise betätigt werden.
- Der Haken 249 wird von der Hakenaufnahme 250 getrennt, so daß der Haken 248 frei hängt. Die Winde 245 wird betätigt, um das Drahtseil 246 abzuwickeln, so daß es um die Seilscheiben 247, 251 und 252 ausgezogen wird und der Hakenkörper 248 von dem äußeren Ende des inneren Arms 7 abgesenkt wird. Eine Last kann dann an dem Haken 249 angehängt werden, z. B. mit einem Seilaufhänger, und die Winde 245 wird umgeschaltet, um die Last zu heben. Wenn der innere Arm 7 ausgefahren oder eingefahren wird, bewegt sich der Gleiter 14 durch die Kette 28, 29 des Synchronisiermechanismus ebenso wie der bei der ersten Ausführungsform. Da die Bewegung des Gleiters 14 mit der des inneren Arms 7 synchronisiert ist, wird das Drahtseil 246 weder schlaff noch angezogen, der Hakenkörper 248 kann daher nicht durch das Gleiten des inneren Arms vertikal bewegt werden, so daß die Last bewegt werden kann und dabei die Höhe des Hakenkörpers 248 unabhängig von der Ausfahrposition des inneren Arms 7 gleichgehalten werden kann.
- Wenn eine Last an dem Hakenkörper 248 hängt, wird die Schaufel-Zylinderstange 12 eingezogen, wie es in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, wodurch die Schaufel 8 aufwärts geneigt wird, so daß der Hakenkörper 248 nicht behindert wird.
- Ein Bagger mit einem geänderten Hakenkörper nach der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fign. 14 bis 15 beschrieben. Die bei der dritten Ausführungsform benutzte Hakenaufnahme 250 ist bei vierten Ausführungsform überflüssig.
- Das Hakenaggregat der vierten Ausführungsform hat einen U-förmigen Kopf 255 mit einer abwärts gerichteten Öffnung und ist an der Innenseite des vorderen Endes des inneren Arms 7 befestigt. Zwei Seilscheiben 257, 258 sind innerhalb des Kopfes 255 auf einer Welle 256 drehbar gelagert. Ein U-förmiger Körper 259 ist durch Stifte 260 an dem Kopf 255 schwenkbar angebracht, so daß er von dem Körper 255 mit dem offenen Ende nach oben herunterhängt. Der Kopf 255 hat Anschläge 261, die von seinen beiden Seiten vorstehen und so befestigt sind, daß der Körper 259 die Anschläge 261 berühren kann. Ein Hakenkörper 248 trägt eine Seilscheibe 262. Das Drahtseil 246 wird um die Scheibe 247 nach unten und um die Scheibe 260 herum aufwärts und um die Scheibe 258 herum und danach abwärts geführt, um es an dem Oberteil des Hakenkörpers 248 zu befestigen.
- Die Arbeitsweise des Baggers mit einem Hakenkörper nach der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fign. 15(A) bis 15(C) beschrieben.
- Fig. 15(A) zeigt den von dem Kopf 255 herabhängenden Hakenkörper 248. Wenn in diesem Zustand das Drahtseil 246 auf die Winde 245 gewickelt wird, wird der Hakenkörper 248 durch das Drahtseil 246 nach oben gezogen. Die Oberseite des Hakenkörpers 248 berührt das Unterteil des U-förmigen Körpers 259, wie in Fig. 15(B) gezeigt ist. Wenn das Drahtseil 246 weiter auf die Winde 245 aufgewikkelt wird, wird die Spannung des Drahtseils 246 auf den U-förmigen Körper übertragen, so daß eine senkrechte Kraftkomponente an den U-förmigen Körper 259 anlegt wird, weil der Stift 260 des U-förmigen Körpers 259 und die Welle 256, auf welche die aufwärts gerichtete Kraft ausgeübt wird, nicht mit der durch das Drahtseil 246 ausgeübten Zugspannung ausgerichtet sind. Der Hakenkörper 248 und der U-förmige Körper 259 sind so ausgebildet, daß die senkrechte Kraft den U-förmigen Körper 259 und den Hakenkörper 248 dreht, wie in Fig. 15(C) gezeigt ist, so daß das Hakenaggregat in eine zurückgezogene horizontale Position geschwenkt wird, in der es durch die Anschläge 261 angehalten wird. In dieser Lage ist das Hakenaggregat in einer in dem inneren Arm 7 vorgesehenen Kammer aufgenommen.
- Die Fign. 16 bis 18 erläutern eine fünfte Ausführungsform des Baggers. Bei dieser Ausführungsform ist ein Hebeaggregat, etwa die bei der dritten und vierten Ausführungsform enthaltenen Hebeaggregate, mit einem Synchronisiermechanismus nach der zweiten Ausführungsform des Baggers kombiniert.
- Die sechste Ausführungsform des Baggers hat eine Anzahl von Komponenten, die auch alle anderen Ausführungsformen aufweisen und die durch die gleichen Zahlen bezeichnet sind. Komponenten bestimmter Konstruktionen, insbesondere der Synchronisiermechanismus dieser Ausführungsform, können im Aufbau und in der Funktion von den Komponenten der früheren Ausführungsformen abweichen, obgleich sie die gleichen Bezugszahlen haben.
- Die sechste Ausführungsform des Baggers unterscheidet sich von den vorherigen Ausführungsformen hauptsächlich dadurch, das Sie eine Verblockungseinrichtung enthält.
- Die sechste Ausführungsform enthält zwei Paare drehbar angebrachter Rollen 22, 23, ein Paar 22 auf der Oberseite des äußeren Arms 5 nahe dem äußeren Ende und das andere Paar 23 auf der Unterseite des äußeren Arms 5 nahe dem äußeren Ende. Die Rollen 22, 23 sind mit dem inneren Arm 7 in Eingriff, um dessen glattes Ausfahren und Einziehen sicherzustellen.
- Der Synchronisiermechanismus der sechsten Ausführungsform umfaßt ein Paar aus Kette und Rad bestehende Aggregate und die Verblockungseinrichtung. Die Aggregate aus Kette und Rad dienen dazu, den Gleiter 14 zu ziehen, um seine Bewegung während des Einfahrens des inneren Baums 7 zu synchronisieren, während die Verblockungseinrichtung dazu dient, den Gleiter 14 zu ziehen, um seine Bewegung beim Ausfahren des inneren Baums zu synchronisieren.
- Die Kettenaggregate sind parallel angeordnet, je eins auf jeder Seite des äußeren Arms 5.
- Ein Kettenaggregat umfaßt eine Kette 28, die an dem Gleiter 14 befestigt ist und sich zum hinteren Ende des äußeren Arms 5 erstreckt. Die Kette 28 wird um ein am hinteren Ende des äußeren Arms 5 drehbar gelagertes Kettenrad 24, und durch eine Öffnung in den äußeren Arm 5 geführt. Die Kette 28 wird dann an einer Seite des äußeren Arms 5 abwärts zu einem Rettenrad 26 geführt, das am äußeren Ende des äußeren Arms 5 drehbar angebracht ist, und das Kettenende wird dann an dem inneren Ende des inneren Arms 7 befestigt.
- Das andere Kettenaggregat hat eine Kette 29 und Kettenräder 25 und 27 und ist in ähnlicher Weise auf der anderen Seite des äußeren Arms 5 angeordnet.
- Der äußere Arm 5 dieser Ausführungsform ist aus einem länglichen Element 355 von kanalförmigem Querschnitt gebildet, das mit seiner "offenen" Seite nach oben angeordnet ist. Eine längliche flache Platte 356 ist an dem kanalförmigen Element 355 befestigt, um deren Oberseite zu bedecken. Die Seitenränder des Plattenelements 356 stehen von den Seitenflächen des Elements 355 von kanalförmigem Querschnitt vor und schaffen eine Führungsschiene, mit der der Gleiter 14 in Eingriff ist, wie unten beschrieben wird.
- Der Gleiter 14 besteht aus einem Körper 330, der auf dem äußeren Arm 5 sitzt. Geradlinige Lagerelemente 357, die vorzugsweise aus M.C. Nylon hergestellt sind, sind zwischen der Unterseite des Körpers 330 und dem Plattenelement 356 angebracht. Ein Paar Wellenträgerplatten 15 ist auf der Oberseite des Körpers 330 zwecks Anbringung des Schaufelzylinders 11 befestigt. Mittels Bolzen 360, 361 sind Führungselemente 331, 332 befestigt, je eins auf jeder Seite des Körpers 330. Die Führungselemente 331, 332 ragen von dem Körper 330 nach unten; in ihnen sind Kanäle 362, 363 ausgebildet, die mit den vorstehenden Rändern des Plattenelements 356 in Eingriff sind. In den Kanälen 362, 363 sind Lagerelemente 364, 365 aus M.C. Nylon vorgesehen, um die Reibung zwischen dem Gleiter 14 und dem Plattenelement 356 zu verringern, wenn dieser längs des äußeren Arms 5 verschoben wird.
- Eine Verbindungsbohrung 333 geht in Längsrichtung durch das Mittelteil des Körpers 330. Verbindungsbohrungen 366, 367 gehen in Längsrichtung durch den Körper und sind auf der rechten und linken Seite des Körpers 330 angeordnet.
- Eine Verblockungsstange 318 aus dünnem Metallband hoher Steifigkeit ist am vorderen und hinteren Ende durch Schweißen oder in anderer Weise mit Befestigungsschrauben 334, 335 verbunden. Die Befestigungsschraube 335 wird in die Durchgangsbohrung 333 eingesetzt und durch zwei Muttern 337, 338 festgesetzt. Die Befestigungsschraube 334 wird durch zwei Muttern 340, 341 in einer Bohrung 339 befestigt, die in einem Befestigungselement 317 vorgesehen ist. Die Einstellung der Muttern 337, 338, 340, 341 ermöglicht die Veränderung des Abstandes zwischen dem Befestigungselement 317 und dem Gleiter 330 und erlaubt die Einstellung der auf die Verblockungsstange ausgeübten Spannung.
- Das Befestigungselement 317 ist an dem inneren Arm 7 angebracht.
- Die Ketten 28, 29 sind mit den Enden langer Schrauben 368, 369 verbunden. Die lange Schraube 368 ist in die Verbindungsbohrung 366 eingesetzt und durch zwei Muttern 370 befestigt. Die lange Schraube 369 ist in die Verbindungsbohrung 367 eingesetzt und durch zwei Muttern 371 befestigt. Die Ketten 28 gehen daher von dem Hinterteil des Körpers 330 aus.
- Im Betrieb unterscheidet sich die sechste Ausführungsform von den anderen Ausführungsformen dadurch, daß das Verblockungselement 318 den Gleiter 14 zieht, wenn der innere Arm 7 ausgefahren wird. Wenn der innere Arm 7 aus seiner ausgefahrenen Stellung zurückgezogen wird, ziehen die Ketten 28, 29 den Gleiter 14 zum hinteren Ende des äußeren Arms 5. Es ist ersichtlich, daß diese Anordnung es erlaubt, die Winkellage zwischen der Schaufel 8 und dem inneren Arm bei einer gegebenen Ausfahrposition von Schaufelzylinder 11 und -stange 12 konstant zu halten, egal, wie weit das Armaggregat ausgefahren ist.
- Ein Bagger mit dem geänderten Synchronisiermechanismus nach der siebenten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die Fign. 27 und 28 beschrieben.
- Ein Befestigungselement 317 von im wesentlichen dreieckiger Form ist an dem inneren Arm 7 nahe dem Hebel 9 befestigt und durch einen Befestigungskörper mit dem Körper 330 des Gleiters 14 verbunden.
- Der Befestigungskörper 340 umfaßt eine rohrförmige Stange 341 und Befestigungsbolzen 342, 343, die jeweils mit einem Ende der Stange 341 verbunden sind. Die Stange 341 hat einen viereckigen Querschnitt und an ihren beiden Enden Einsetzausnehmungen 344, 345. In die Einsetzausnehmung 344 ist ein Befestigungsbolzen 342 eingesetzt und durch einen Stift 346 befestigt. Der Befestigungsbolzen 343 ist in die Einsetzausnehmung 345 eingesetzt und durch einen Stift 347 befestigt.
- Der Schraubteil des Befestigungsbolzen 342 wird in die Verbindungsbohrung 333 eingesetzt und durch zwei Befestigungsmuttern 348, 349 gesichert, um so den Verbindungskörper 340 an dem Gleiter 14 zu befestigen. Der Schraubteil des Befestigungsbolzens 343 ist in die Befestigungsbohrung 339 des Befestigungselements 317 eingesetzt und an der Rückseite des Befestigungselements 317 durch zwei Muttern 350, 351 befestigt, so daß der Verbindungskörper 340 sicher fixiert ist. Bei dieser Anordnung ist die Stange 341 um die Stifte 346, 347 vertikal schwenkbar. Die Stange 341 ist eine starre Konstruktion, die in Längsrichtung nicht aus- oder eingefahren werden kann.
- Wenn der dritte Hydraulikzylinder 17 betätigt wird, um die Kolbenstange 18 aus dem dritten Hydraulikzylinder 17 auszufahren, wird die Stange 341 durch das Befestigungselement 317 gezogen, und der Körper 330 des Gleiters 14 wird ebenfalls gezogen, so daß die Basis des Schaufelzylinders 11 bewegt wird, wobei der Winkel der Schaufel 8 relativ zu dem inneren Arm 7 konstant ist. Wenn der dritte Hydraulikzylinder 17 betätigt wird, um die Kolbenstange 18 einzuziehen, wird der an der Kolbenstange 18 befestigte innere Arm 7 in den äußeren Arm 5 eingezogen. Da die an den Befestigungselementen 317 befestigte Stange 341 starr ist, stößt die Stange 341 den Körper 330 vor, wobei sich die Länge der Stange 341 nicht verkürzt, so daß die Basis des Schaufelzylinders 11 aufwärts zum Hinterteil des äußeren Arms 5 gedrückt wird. Demgemäß ist die Bewegung der Basis des Schaufelzylinders 11 mit der Ausfahr- und Einziehbewegung des inneren Arms 7 synchronisiert, um so die Winkelausrichtung der Schaufel in Bezug auf den inneren Arm 7 konstant zu halten.
- Die siebente Ausführungsform des Baggers erfordert weniger Komponenten als die anderen Ausführungsformen.
Claims (10)
1. Bagger mit einem Fahrkörper (1), auf dem ein Baum
(3) schwenkbar angebracht ist, einem ersten
Hydraulikzylinder (4) zur Schwenkung des Baums (3), einem auf dem
Baum (3) schwenkbar angebrachten Armaggregat, einem
zweiten zur Schwenkung des Armaggregats angeordneten
Hydraulikzylinder (6), einer auf dem einen äußeren Arm (5)
aufweisenden Armaggregat schwenkbar angebrachten Schaufel
(8) und einem zur Schwenkung der Schaufel (8)
angeordneten Schaufel-Hydraulikzylinder (11, 12), wobei das
Armaggregat auf dem Baum (3) angebracht ist und ein innerer
Arm (70) durch Betätigung eines dritten
Hydraulikzylinders (17) aus dem äußeren Arm (5) teleskopisch ausfahrbar
ist und der genannte Schaufel-Hydraulikzylinder (11, 12)
mit einem Ende an einen auf dem äußeren Arm (5)
angebrachten Führungsaggregat gelagert ist und das genannte
Führungsaggregat so ausgebildet ist, daß das genannte
Ende synchron mit dem Ausfahren des inneren Arms (7)
verschoben werden kann, damit ein konstantes
Winkelverhältnis zwischen der Schaufel und dem inneren Arm unabhängig
von dessen Ausfahrposition aufrecht erhalten werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bagger einen am äußeren Ende des inneren Baums
(7) angebrachten Hakenmechanismus mit einer auf einem
Gleiter (14) angebrachten Winde (245), ein
drahtseilartiges Element (246), das auf die Winde (245) gewickelt und
durch das drahtseilartige Element (246) zu dem äußeren
Ende geführt ist, eine Hakenaufnahme (250) auf dem
inneren Baum (7), durch die das Hakenaggregat bei
Nichtbenutzung unauffällig befestigt werden kann, das einen an dem
äußeren Ende des inneren Baums (7) schwenkbar
angebrachten Gurtkörper (259) aufweist, und einen an dem
drahtseilartigen Element (246) aufhängbaren Hakenkörper (248)
hat, wobei die Körper zusammenwirken können, wenn die
Winde (245) betätigt wird, um sie in Eingriff zu ziehen,
so daß das Hakenaggregat aufwärts in die Kammer innerhalb
des inneren Baums (7) geschwenkt wird.
2. Bagger nach Anspruch 1 bei dem der Schaufelzylinder
(11, 12) zur Schwenkung der Schaufel (8) mittels eines
Gliedermechanismus dient, der einen auf dem inneren Arm
(7) schwenkbar angebrachten Hebel (9) und einen auf der
Schaufel (8) schwenkbar angebrachten Hebel (10) umfaßt,
wobei die von dem inneren Arm (7) und der Schaufel (8)
entfernten Enden der Hebel schwenkbar untereinander und
mit dem Schaufelzylinder (11, 12) verbunden sind.
3. Bagger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das
Führungsaggregat einen Führungsmechanismus mit einem
Gleiter (14), der längs einer Schiene längs des äußeren
Arms (5) gleitend verschiebbar angebracht ist, und eine
Synchronisiereinrichtung umfaßt, die den Gleiter (14)
zwingt, sich längs der Schiene mit der gleichen
Geschwindigkeit zu verschieben, mit der der innere Arm (7)
ausoder eingefahren wird.
4. Bagger nach Anspruch 3, bei dem der Gleiter (14)
ein Paar paralleler, nach oben ragender, trapezförmiger,
in seitlicher Richtung auf Abstand gehaltener Platten
(15) umfaßt, wobei die Basis des Hydraulikzylinders (11,
12) durch einen Stift (16) zwischen den Platten
schwenkbar befestigt ist.
5. Bagger nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Schiene
zwei L-förmige Führungsplatten (13) umfaßt, von denen je
eine auf jeder Seite des äußeren Arms (5) befestigt ist,
wobei Flanschteile jeder Führungsplatte (13) über der
Oberseite des äußeren Arms mit Abstand zu diesem liegen
und der Gleiter (14) Elemente hat, die zwischen den
Flanschteilen und dem äußeren Arm (70) gleitbar
aufgenommen werden können.
6. Bagger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem
die Schiene durch Flanschelemente gebildet ist, die sich
seitlich von den Seitenkanten des äußeren Arms (5) weg
erstrecken, wobei der Gleiter (14) auf dem äußeren Arm
(5) aufsitzen kann und Führungselemente (331, 332) hat,
die von den Seiten des Gleiters (14) abwärts in Eingriff
mit den Flanschelementen greifen.
7. Bagger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem
die Sychronisiereinrichtung ein kettenartiges Element
(28, 29) umfaßt, dessen beide Enden an dem inneren Arm
(7) befestigt sind und das um eine Anordnung von
Kettenrädern (25-27) geführt ist, wobei sich eine Spanne (28)
der Kette entlang der Schiene erstreckt und durch das
Ausfahren und Einfahren des inneren Arms (7) zwangsweise
mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen
Richtung verschiebt, wobei der genannte Gleiter (14) mit
der Spanne (18) der Kette in Eingriff ist.
8. Bagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3
bis 6, bei dem der Sychronisiermechanismus ein Aggregat
aus Zahnstange und Zahnrad umfaßt.
9. Bagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3
bis 6, bei dem der Synchronisiermechanismus eine zwischen
dem Gleiter (14) und dem äußeren Ende des inneren Arms
(7) angeordnete Verblockungseinrichtung aufweist, die ein
im wesentlichen ausziehbares, längliches Element (318)
hat, um den Gleiter (14) die Schiene entlang zu ziehen,
und ferner ein Kettenaggregat, um den Gleiter (14) die
Schiene entlang zu ziehen, wenn der innere Arm (7)
eingefahren
wird.
10. Bagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3
bis 6, bei dem die Synchronisiereinrichtung eine starre,
längliche Verblockungseinrichtung (341) aufweist, die mit
einem Ende an dem inneren Arm (7) und mit dem anderen
Ende an dem Gleiter (14) befestigt ist.
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