DE69018578T2 - Konfliktauflösung mit Warnung in einem Vervielfältigungssystem. - Google Patents

Konfliktauflösung mit Warnung in einem Vervielfältigungssystem.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINOUNG Erfindungsgebiet
  • Diese Erfindung betrifft die Programmierung von Systemmerkmalen für ein xerographisches Vervielfältigungsgerät allgemeinen und im besonderen die Auflösung von in Konflikt stehenden Merkmalauswahlen, die von einem Bediener eingegeben werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist allgemein bekannt, ein gewähltes Merkmal in einem xerographischen Gerät durch ein nachträglich gewähltes alternatives Merkmal aufzuheben. Beispielsweise wird ein Bediener, der die Schale 1 wählt, um Kopierblätter zum Kopieren zuzuführen, automatisch die Aufhebung einer früheren Wahl der Schale 2 veranlassen. Ein anderes Beispiel ist die Wahl einer herzustellenden Kopienmenge X, die automatisch eine vorangehende Wahl von Y Kopien aufheben würde. Es ist ferner ein allgemein bekanntes Verfahren, einem Bediener eine Warnmitteilung zu liefern, der, wenn er ein programmierbares xerographisches System benutzt, ein Merkmal oder eine Funktion wählt, die mit vorher programmierten Merkmalen oder Funktionen unvereinbar ist. Es ist ebenfalls allgemein bekannt, daß bestimmte xerographische Systeme die Fähigkeit besitzen, während des Betriebs Unregelmäßigkeiten der Maschine zu erkennen und automatisch zu einem vordefinierten Standardzustand zurückzukehren.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,615,610 an Yoshiura offenbart ein Steuerungssystem für eine elektrostatographische Kopiermaschine, das bei der Entdeckung einer Maschinenunregelmäßigkeit nicht nur die Ausführung eines Koplerproduktionslaufes aussetzt, sondern auch das System durch Erregen des aktuellsten Kopiermodusses in einen vorbestimmten Standardzustand zurückbringt. Wie bei Spalte 6, Zeilen 44-55 beschrieben, erfaßt ein Satz von Sensoren, der entlang der Stirnseite einer Vorlagenplattform im Gleichgewicht gehalten wird, den augenblicklichen Zustand und die Ausrichtung einer Vorlage, gibt bei der Erkennung einer unvereinbaren Kopiermerkmalauswahl Warnsignale aus und überträgt automatisch die Steuerung von einem "eine Satzzweikopie"-Modus auf einen "eine Satzeinskopie"-Modus, um Unvereinbarkeiten der Programmierung zu kompensieren.
  • Yoshiura offenbart ein System, das imstande ist, einen unrichtigen Vorlagenzustand zu ermitteln, wobei die Aktion des Systems, wenn eine solche Unregelmäßigkeit besteht, eine Warnmitteilung und das Rücksetzen des Kopiermodusses auf einen Standardmodus (eine Satzeinskopie) umfaßt. Während dies eine Einrichtung zur Korrektur dessen darstellt, was als ein Programmierfehler des Bedieners empfunden wird, ist die Reaktion vorbestimmt und auf eine einzige Unregelmäßigkeit beschränkt, nämlich den Zustand der Vorlage auf der Platte.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,090,787 an Hubbard et al. offenbart ein automatisches Modussteuersystem für ei ne elektrostatische Multimodus-Kopiermaschine, das Maschinensteuerparameter automatisch neu auswählt, um nach einer Zeitsperrenperiode der Ruhe eine Normaleinstellung zufriedenzustellen.
  • Hubbard et al. konzentrieren sich auf Einrichtungen für die Erholung von Systemunregelmäßigkeiten, die Zwischenstadien benötigen. Das heißt, das System ist bestimmt, einem gelegentlichen Benutzer bei der Erholung von einer Systemunregelmäßigkeit, wie z.B. einem Papierstau, zu helfen. Hubbard et al. offenbaren jedoch keine Einrichtung zum Erkennen oder Korrigieren von Kopierauftrags-Programmierfehlern vor dem Beginn eines solchen Auftrages.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,521,847 an Ziehm et al. offenbart ein automatisches Auftragsrückgewinnungs-Steuerungssystem für eine elektrostatische Kopiermaschine, das eine Fortsetzung des Auftrages erlaubt, indem verschiedene Prozessoren in einem Mehrprozessorsystem bei der Erkennung einer Maschinenunregelmäßigkeit neu initialisiert werden.
  • Der Stand der Technik ist auch auf die Erholung von Systemfehlern nach dem Auftreten eines solchen Fehlers gerichtet. Während Bedürfnisse an Fehlererholungsfähigkeiten in einem xerographischen System bestehen, besteht ein ebenso wichtiger Bedarf an Systemen, die sich gegenseitig auschließende oder widersprechende Programmierauswahlen in einem solchen System identifizieren und auflösen würden. Wichtiger noch, ein System mit programmierter Merkmalkonfliktauflösung würde einem gelegentlichen Bediener die Benutzung eines komplexen xerographischen Systems mit vielen benutzerwählbaren Merkmalen erleichtern. Außerdem hätte ein solches System eine positive Auswirkung auf die Effizienz des Bedieners, indem es die Absichten des Bedieners richtig erkennt und ihn von der Notwendigkeit befreit, in Konflikt stehende Merkmale, die nicht mehr gewünscht werden, manuell zu löschen.
  • Ein Reproduktionssystem mit den Merkmalen des ersten Teils von Anspruch 1 ist aus DE-A-3521057 bekannt, bei dem ein gewähltes Vergrößerungsverhältnis durch ein vorher gewähltes Vergrößerungsverhältnis automatisch aufgehoben wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Merkmalauswahlen, die mit vorangehend programmierten Merkmalen in Konflikt stehen, zu erkennen, im Gegensatz zu einer alternativen Wahl, die lediglich eine Aufhebung einer vorangehenden Wahl ist. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, Programmierkonflikte auf der Basis einer vordefinierten Priorität von Merkmalauswahlen automatisch aufzulösen. Eine zusätzliche Aufgabe dieser Erfindung ist, die Effizienz des Bedieners durch Vermindern der Zahl der Bedienungsschritte, die nötig sind, um einen Programmiermerkmalkonflikt zu korrigieren oder zu löschen, zu erhöhen. Eine letzte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine dynamische nderung der Konfliktauflösungspriorität auf der Basis von im System gespeicherter Information (d.h. Papiergrößen, die in Papierblattschalen vorhanden sind, vorherige Auftragsarten, die ein berechtigter Benutzer ausgeführt hat, usw.) zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird von einem Reproduktionssystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 erfüllt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung kann auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen werden, In denen auf gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen angewandt worden sind und worin:
  • Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer veranschaulichenden xerographischen Reproduktionsmaschine ist, die die vorliegende Erfindung einschließt;
  • Fig. 2 eine isometrische Ansicht einer Benutzerschnittstelle ist, die in der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • Fig. 3 ein Beispiel eines Flußdiagramms ist, das die Funktion der vorliegenden Erfindung bei der Überprüfung und Auflösung eines Merkmalkonflikts darstellt;
  • Fig. 4 und 5 Beispiele von Benutzerbildschirmen sind, die mit den in
  • Fig. 3 gezeigten Funktionen verbunden sind, und
  • Fig. 6 und 7 Flußdiagramme sind, die zwei weitere Beispiele der Funktion der vorliegenden Erfindung beim Überprüfen und Auflösen von Merkmalkonflikten darstellen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Zum allgemeinen Verständnis der Merkmale der vorliegenden Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen. Fig. 1 zeigt eine typische xerographische Reproduktionsmaschine 5, die eine Mehrzahl von programmierbaren Komponenten und Subsystemen umfaßt, die zusammenwirken, um den über eine Benutzerschnittstelle (U/1) 10 programmierten Kopier- oder Druckauftrag durchzuführen.
  • Eine Vorlagenhandhabungseinheit 15 führt nacheinander Vorlagen von einem Vorlagenstapel (nicht gezeigt) in der Vorlagenschale 17 oder optional von einem Computerformularstapel in eine Abbildungsposition unter der Vorlagenhandhabungseinheit 15. Nach dem Abbilden werden die Vorlagen über Simplex- oder Duplexkopierwege (nicht gezeigt) innerhalb der Vorlagenhandhabungseinhelt 15 zur Vorlagenschale 17 zurückgeführt. Sollte die Computerformularvorschuboption (CFF) benutzt werden, würde die Ausgabe der Computerformulare in eine Ausgabestapelschale an der Seite der Maschine erfolgen.
  • Die Abbildung der Vorlagen geschieht innerhalb des xerographischen Moduls 20, wo die Vorlage auf der Platte belichtet wird, um ein latentes Bild auf einem Photorezeptor (nicht gezeigt) zu erzeugen. Danach wird das latente Bild entwickelt und Innerhalb des xerographischen Moduls 20 auf ein Kopierblatt übertragen, das von einer der Kopierblattschalen 30, 32 oder 34 zugeführt worden ist.
  • Nach der Übertragung wird das Bild an dem Kopierblatt dauerhaft befestigt, das nachfolgend entweder dem Endbearbeitungsmodul 40, der oberen Ausgabeschale 44 oder, beim ersten Blld auf einem Duplexkopierblatt, einem Duplexspeichermodul 36 zugeleitet wird. Optionen, die Innerhalb des Endbearbeitungsmoduls 40 zur Verfügung stehen, sind Kollationieren, Heften und die Einfügung von Einschußbögen von den Koplerblattschalen 30, 32 oder 34.
  • Die verschiedenen Funktionen und Merkmale innerhalb der Maschine 5 werden von einer Systemsteuereinheit (nicht gezeigt) gesteuert, die vorzugsweise einen oder mehr programmierbare Mlkroprozessoren umfaßt. Die Benutzerprogrammierung und die Funktionskontrolle über die Maschine 5 werden über die U/I 10 durchgeführt. Die Funktions- und Steuerinformation ist im allgemeinen im Systemspeicher (nicht gezeigt) gespeichert, und die Systemsteuerelnheit greift bei Bedarf darauf zu. Die Systemsteuereinheit steuert den Betrieb der Maschine basierend auf der Benutzerprogrammierung der gewünschten Merkmale unter Verwendung das Systemstatusses, der durch herkömmliche Schalter und Sensoren bestimmt wird. Die Merkmale Innerhalb der Maschine werden dann über die Steuerung von einzelnen elektrischen und elektromechanischen Einrichtungen, z.B. herkömmliche Servomotoren, Solenoids usw., gesteuert.
  • Fig. 2 zeigt eine detaillierte Darstellung der U/I 10. Die Benutzerschnittstelle besteht aus dem U/I-Gehäuse 102, der Bildröhrenanzeige 104, dem Infrarot- (IR) Berührungssensor 106 und der Tastatur 108. Die Bedienerprogrammierung der Maschine über die U/I wird durch die Anzeige von Programmierungsschirmbildern 110 auf der Bildröhrenanzeige 104, die die Programmierungsmerkmale der Maschine darstellen, erleichtert. Die Signale vom IR-Berührungssensor 106 werden der Maschinensteuereinheit zugeführt, wo sie in bezug auf das aktuelle Programmierungsschirmbild interpretiert werden. Danach werden die Bedienerauswahlen auf der Bildröhrenanzeige 104 angezeigt, und die geeigneten Maschinensubsysteme werden entsprechend freigegeben, gesperrt oder eingestellt.
  • Die Programmierungsschirmbilder 110, wie auf der Bildröhrenanzeige 104 dargestellt, werden vom Bediener benutzt, um den für die Vollendung eines Kopierauftrages geeigneten Merkmal satz auszuwählen. Insbesondere bestehen die Programmierungsschirmbilder aus einer Serie von drei Hauptschirmbildern, die, wie in Fig. 4 gezeigt, in einem Datelordneroder Tabformat angeordnet sind. In bestimmten Fällen kann die Wahl von spezifischen Programmiermerkmalen wegen Maschineneinschränkungen oder bekannter unerwünschter Ergebnisse (d.h. Heften von transparenten Kopierblättern) nur unter Ausschluß von anderen Merkmalen vorgenommen werden. Der momentan programmierte Merkmalsatz wird stets mit Hilfe der Programmierungsschirmbilder 110 angezeigt, wo die ausgewählten Merkmale als hervorgehobene oder weiße Knöpfe und die gesperrten oder gelöschten Merkmale mit einem grauen Hintergrund angezeigt werden.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das einen Fall der Bedienerauswahl von sich gegenseitig ausschließenden Merkmalen in der Maschine darstellt. Erfindungsgemäß wird der Versuch, sich gegenseitig ausschließende Merkmale zu programmieren oder zu wählen, die Auflösung des Programmierungskonfliktes durch die Systemsteuereinheit auf der Basis eines vorbestimmten Entscheidungsschemas zur Folge haben.
  • In bezug auf Fig. 3 ist das dargestellte Entscheidungsschema ein Beispiel eines einfachen Prioritätsschemas, das bestimmt ist, das zuallerletzt programmlerte Merkmal unter Ausschluß von vorangehend programmierten, In Konflikt stehenden Merkmalen zu implementieren. Dieses Schema beruht auf einer Annahme, daß das von einem Bediener zuallerletzt gewählte Merkmal die Absicht des Bedieners am genauesten widerspiegelt.
  • Zu Anfang, oder möglicherweise als Ergebnis des vorher vollendeten Kopierauftrages, hat der Bediener gewählt, daß die Ausgabe in die obere Ausgabeschale geleitet werden soll, Block 200. Fig. 4 zeigt das Programmierschirmbild an diesem Punkt. Spezifisch wird der Oberschalen-Ausgabeknopf 300 von Fig. 4 hervorgehoben, um die momentane Ausgabewahl anzuzeigen. Außerdem ist das Heften-Merkmal gesperrt, wie durch den hervorgehobenen Keine-Knopf 302 in Fig. 4 angezeigt.
  • Zu einer späteren Zeit könnte der Bediener wünschen, eine geheftete Ausgabe zu erhalten, und würde das Merkmal Porträt-Heften wählen, indem er den U/I-Bildschirm in unmittelbarer Nähe der Stelle der Porträt-Heften-Knopfes 304 von Fig. 4 berührt. Die Aktivierung des IR- Berührungssensors 106 durch Berühren der CRT-Anzeige 104 würde der Systemsteuereinheit die Auswahl signalisieren, die wiederum den in Fig. 3 gezeigten Ablauffortsetzend bei Block 202 beginnen würde. Nach der Feststellung, daß eine Auswahl getroffen wurde, prüft die Systemsteuereinheit, um festzustellen, ob das gegenseitig ausschließende Oberschalen-Ausgabemerkmal momentan gewählt ist. Wenn ja, würde die Systemsteuereinhelt dann die vorher programmierte Information aufheben, um das zuletzt gewählte Merkmal Porträt-Heften freizugeben.
  • Auf der Basis des Prioritätsschemas der "allerletzten Auswahl" würde die Steuereinheit die Oberschalenausgabe automatisch löschen oder sperren, Block 206, und die Kollationierte Ausgabe wählen, Block 208. Die CRT-Anzelge 104 würde ebenfalls aktualisiert werden, Block 210, um den geänderten Merkmalsatz widerzusplegeln, wie in Fig. 5 angezeigt, die ein aktualisiertes Programmierschirmbild darstellt. Spezifisch auf Fig. 5 verweisend würden der Oberschalen-Ausgabeknopf 300 und der Kelne-Knopf 302 gelöscht werden, und der Kollationierte-Ausgabe-Knopf 306 und der Porträt-Heften-Knopf 304 würden jetzt gewählt oder hervorgehoben sein. Außerdem würde im Bereich 350 von Fig. 4 eine Mitteilung angezelgt werden, um dem Bediener zu erklären, daß eine automatische Merkmallöschung stattgefunden hat. Auf Wunsch kann diese Mitteilung von einem hörbaren Signal für den Bediener begleitet werden, um ihn/sie über die Anwesenheit einer Mitteilung zu alarmleren.
  • Nach Feststellung des Statusses des Oberschalen-Ausgabemerkmals muß die Steuereinheit auch prüfen, um festzustellen, ob das Transparent-Teilermerkmal momentan freigegeben ist, Block 212. Das Transparent-Teilernerkmal wird benutzt, um Zwischenblätter zwischen aufeinanderfolgende Transparentkopien, die bei einer Präsentation zu verwenden sind, einzufügen, und in dieser Situation wird das Heften für unerwünscht gehalten. Wenn das Transparent-Tellermerkmal vorher freigegeben war, wird gemäß dieser Ausführung der Erfindung das Merkmal durch die Steuereinheit automatisch gelöscht, wie in Block 214 angezeigt. Außerdem wird das Programmierschirmbild Zusätzliche Merkmale aktualisiert werden, Block 216, um die Löschung widerzuspiegeln. Wenn ein Bediener das Merkmal Heften wählt, wird das Programmierschirmbild Zusätzliche Merkmale nicht unbedingt angezeigt. In diesem Fall wird eine Mitteilung, die anzelgt, daß ein Merkmal automatisch gelöscht worden ist, in dem durch den Pfeil 350 in Fig. 4 angedeuteten Bereich angezeigt.
  • Ein zweites Beispiel von zwei sich gegenseitig ausschließenden Merkmalen ist die Wahl des Merkmals Automatische Papierwahl und des Merkmals Auto R/E (automatische Reduktion/Erweiterung). Das Merkmal Automatische Papierwahl wird benutzt, um der Maschine zu ermöglichen, die Vorlagengröße, wie durch die Vorlagenhandhabungseinhelt 15 zugeführt oder wie durch eine Vorlagenabtastverschlußelnheit (nicht gezelgt) erfaßt, abzutasten, wenn sie manuell auf die Platte gelegt wird. Die Systemsteuereinheit würde dann automatisch die richtige Kopierblattschale mit der passenden Kopierblattgröße auswählen. Das Merkmal Auto R/E ist gedacht, die Vorlagengröße in der gleichen Weise automatisch zu erfassen und den geeigneten Reduktion/Erweiterung- (R/E) Prozentsatz zu bestimmen, um das reproduzierte Bild einer gewählten Kopierblattgröße anzupassen.
  • Auf Fig. 6 verweisend tritt z.B. eine Merkmalkonflikt auf, wenn ein Bediener zuerst das Merkmal Automatische Paplerwahl gewählt hat und danach das Merkmal Auto R/E wählte, Block 420. Die Ermittlung des vorher gewählten Merkmals Automatische Paplerwahl wird in Block 404 ausgeführt. Die Auflösung des Konfliktes nach dem Entscheldungsschema der "allerletzten Auswahl" hat die Löschung des Merkmals Automatische Papierwahl bei Block 406 zur Folge, wobei die Standardkopierblattschale auf Schale 3 gesetzt wird, Block 408. Danach wird der Block 410 die Benutzerschnittstelle aktualisieren und eine Mitteilung anzeigen, die die von der Systemsteuereinheit ausgeführten automatischen Löschungsfunktionen anzeigt.
  • In diesem Beispiel ist die Standardkopierblattschale als Schale 3 festgelegt worden, Block 408, weil sie die Koplerblattschale mit der größten Kapazität ist. Als eine Alternative kann die Wahl der Standardkopierblattschale auf der Häufigkeit der Benutzung von verschiedenen Schalen beruhen, wie von der Systemsteuereinheit im Systemspeicher aufgezeichnet, um dadurch die am häufigsten benutzte Kopierblattschale standardmäßig zuzuweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung werden außer dem Prüfen des Merkmals Automatische Papierwahl anschließend weitere Prüfungen ausgeführt, um den Status der Merkmale Tabs und CFF festzustellen, Block 412 bzw. 418. Das Merkmal Tabs verschiebt automatisch das auf das Kopierblatt gelegte Kopierblld, um Tabulationen zu akkomodieren. Die Merkmale sind nicht gegenseitig ausschlleßend, jedoch können unerwünschte Ergebnisse erzeugt werden. Sollte das Merkmal Tabs gewählt werden, wird eine Mitteilung, die die Herstellung eines einzelnen Muster- oder "Probe"-Kopiensatzes vorschlägt, in Block 414 erzeugt und auf der CRT-Anzeige dargestellt werden, Block 416.
  • Das Merkmal Computerformularvorschub (CFF) ist ein anderes in Konflikt stehendes Merkmal, wenn es in bezug auf das Merkmal Auto R/E betrachtet wird. Wegen der bekannten Vorlagengröße, die mit normalen Computerformularen verbunden ist, oder der berechneten Vorlagengröße basierend auf einer Bedienerspezifikation der Formularlänge und -breite, kann jedoch eine CFF-Reduktion vom System automatisch angewandt werden, Block 420, wodurch die Notwendigkeit einer Abtastung der Vorlagengröße beseitigt wird.
  • Ein letztes Beispiel ist eines, bei dem die Merkmale Unkollationierte Ausgabe und Deckblätter sich nicht gegenseitig ausschließen müssen, aber aus der Sicht eines Bedieners als unerwünscht herausgefunden wurden. Spezifisch nimmt das Beispiel an, daß das Merkmal Unkollationierte Ausgabe vorher gewählt wurde, und der Bediener zu einer späteren Zelt das Merkmal Deckblätter wählt. Das Merkmal Unkollationierte Ausgabe liefert die Ausgabe von mehrfachen Kopiensätzen in einer unkollationierten Weise. Das Merkmal Deckblätter bietet die Möglichkeit, einzelnen Vorlagensätzen ein Deckblatt für einen kollationierten Kopiensatz von einer bestimmten Kopierblattschale hinzuzufügen. Die Wahl von beiden Merkmalen ist nicht zulässig, weil die Ausgabe unkollationiert sein würde und die unkollationierte Ausgabe dieser Art als unerwünscht herausgefunden wurde und außerdem mit Hilfe alternativer Merkmalauswahlen erreichbar wäre.
  • Fig. 7 zeigt den mit diesem Beispiel verbundenen Entscheidungsprozeß, der auf einem "zuallerletzt gewählt"-Entscheidungsschema beruht. Erfindungsgemäß prüft die Systemsteuereinheit bei der Bedienerwahl des Merkmals Deckblätter, Block 502, zuerst, um festzustellen, ob das Merkmal Unkollationierte Ausgabe vorher gewählt worden ist, Block 504. Wenn ja, würde die Systemsteuereinheit das Merkmal Unkollationierte Ausgabe löschen, Block 506, und das Merkmal Kollationierte Ausgabe wählen, Block 508. Schließlich aktualisiert die Systemsteuereinhelt die Benutzerschnittstelle und zeigt für den Bediener eine Mitteilung an, die die automatische Auflösung des Konfliktes anzeigt, Block 510.
  • Nach der Prüfung des Merkmals Unkollationierte Ausgabe, Block 504, erfolgt ein weiteres Prüfen auf andere potentielle Merkmalkonflikte. Diese Prüfungen umfassen ein Merkmal Duplex zu Simplex (2-> 1), das Merkmal Transparent-Teiler und das Merkmal Automatische Papierwahl, Blöcke 512, 520 bzw. 526. In der gleichen Weise wie die vorherigen Beispiele wird eine positive Reaktion auf eine dieser Prüfungen die automatische Auflösung des Konfliktes durch einen nachfolgenden Löschungs- und/oder Auswahlprozeß zur Folge haben.
  • Das zum Errichten der Priorität zwischen sich gegenseitig ausschlleßenden oder unerwünschten Merkmalen benutzte Entscheidungsschema ist in den vorangehenden Beispielen in einer Form veranschaulicht worden, die das Kriterium der "allerletzten Auswahl" verwendet. In der gleichen Weise können jedoch alternative Entscheidungsschemas eingeschlossen werden, um die von einem Bediener vorgenommenen, in Konflikt stehenden Merkmalauswahlen aufzulösen.
  • Zum Beispiel könnte ein alternatives Entscheldungsschema auf der Benutzungshäufigkeit eines ähnlichen Merkmalsatzes beruhen. Das heißt, wenn ein Merkmalkonflikt ermittelt wird, könnte die Maschine auf eine Datenbank von vorher ausgeführten Kopleraufträgen zugreifen, um die Häufigkeit des Vorkommens von Auftragsprogrammierungs-Merkmalsätzen, die die zwei sich gegenseitig ausschließenden Merkmale enthalten, zu bestimmen. Nach der Bestimmung des Auftragsprogrammierungs-Merkmalsatzes mit der höchsten Häufigkeit des Vorkommens würden die in Konflikt stehenden Merkmale geeignet ausgewählt und gelöscht werden, um mit dem Entscheidungsschema des "am häufigsten benutzt"- Merkmalsatzes vereinbar zu sein. Eine Erweiterung dieses Entscheidungsschemas umfaßt die Analyse des "am häufigsten benutzt"-Entscheidungsschemas, um die mit einzelnen Benutzern verbundenen Merkmalsatzhäufigkeiten spezifisch widerzuspiegeln.
  • Die Wahl eines spezifischen Entscheidungsschemas ist Gegenstand der Feststellung, ob das Entscheidungsschema die Zielsetzung der erhöhten Bedienereffizienz erfüllt. Eine weitere Verfeinerung des Konfliktauflösungsprozesses kann sich darauf erstrecken, die Implementierung einer Mehrzahl von Entscheidungsschemas zu umfassen, die jeweils für einen unterschiedlichen Satz von Merkmalkonflikten ausgewählt werden. Außerdem würden weitere Erweiterungen den Service oder die Bedienerwahl von Konfliktentscheldungsschemas berücksichtigen, um eine Anpassung an die Bedürfnisse jeder Maschineninstallation zu ermöglichen.
  • Während das, was zur Zeit als eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung angesehen wird, dargelegt und beschrieben worden ist, wird man einsehen, daß für die Fachleute in der Technik wahrscheinlich zahlreiche Änderungen und Modifikationen ersichtlich sein werden, und es ist beabsichtigt, in den anliegenden Ansprüchen alle diese Änderungen und Modifikationen, die in den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, fallen, abzudecken.

Claims (3)

1. Vervielfältigungssystem mit einem Mittel zum Auswählen einer Vielzahl von Merkmalen, welche mit der Ausführung einer Kopieraufgabe verbunden sind,
einem Mittel zum Speichern von wenigstens einem vorher ausgewählten Merkmal, welches mit einer Kopieraufgabe verbunden ist, in einem Systemspeicher,
einem Mittel zum Vergleichen des ausgewählten Merkmals, um festzustellen, ob ein Konflikt mit einem anderen Merkmal existiert,
einem Mittel zum Berichten der Existenz eines solchen Konflikts an Systemkontrolleur,
einem Mittel zum Bestimmen der höheren Priorität von zwei in Konflikt stehenden Merkmalen in Übereinstimmung mit einem Prioritätsschema, welches sich gegenseitig ausschließende Merkmale enthält,
einem Mittel zum Löschen eines der in Konflikt stehenden Merkmale mit der niedrigsten Priorität und
einem Mittel zum Benachrichtigen des Benutzers, daß der Konflikt gelöst worden ist, mit einer Anzeige des Merkmals, welches gelöscht wurde
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum speichern alle vorhergehend ausgewählten Merkmale speichert und das Prioritätsschema zusätzlich Merkmale aufweist, welche gegenseitig unerwünscht aber nicht gegenseitig ausschließbar sind, wobei nach Lösung des Konflikts die Mittel zum Vergleichen zusätzlich das ausgewählte Merkmal mit allen vorhergehend ausgewählten Merkmalen vergleichen, um andere sich möglicherweise ausschließende oder unerwünschte Merkmalskonflikte festzustellen, und die Mittel zum Löschen lösen den Konflikt durch ein nachfolgendes Löschen und/oder Auswählen.
2. Vervielfältigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Benutzerinterface vorgesehen ist, welches ein Mittel zum Programmieren einer Vielzahl von Merkmalen aufweist, welohe mit der Ausführung der Kopieraufgabe verbunden sind, wobei die Mittel zum Vergleichen die laufende Merkmalsauswahl mit allen vorhergehend programmierten Merkmalen vergleichen.
3. Vervielfältigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel zum Andern des Prioritätsschemas vorgesehen ist.
DE69018578T 1989-12-05 1990-10-29 Konfliktauflösung mit Warnung in einem Vervielfältigungssystem. Expired - Lifetime DE69018578T2 (de)

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