DE69017340T2 - Drucker mit mehreren Farbbandkassetten. - Google Patents

Drucker mit mehreren Farbbandkassetten.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucker mit mehreren Farbbandkassetten. Im engeren Sinn betrifft sie einen Drucker, der ein Positionieren eines Druckkopfes gegenüber einer beliebigen, einer bestimmten Farbe entsprechenden Farbbandkassette ermöglicht, so daß sich Zeichen oder Muster in einer gewünschten Farbe drucken lassen.
  • Bei einem zur Farbdarstellung von Zeichen und Mustern geeigneten Drucker werden beim Betrieb normalerweise mehrere Druckfarbbandkassetten für entsprechende Farben auf einem in vertikaler Richtung beweglichen Tisch befestigt, wobei der Kassettentisch mit einem von einem Motor getriebenen Kurventrieb nach oben und unten bewegt wird, so daß sich die gewünschte Farbbandkassette gegenüber dem Druckkopf befindet. Dieser Druckertyp wurde in der japanischen offenlegenden Patentanmeldungsschrift (KOKAI) Nr. 61-182961 vom 15. August 1986 offenbart.
  • Ein anderer zeichenfähiger Drucker bewegt sich beim Betrieb mittels eines durch einen Schrittmotor getriebenen Kurventriebs an einem mit mehreren Farben versehenen Farbband auf und ab, wodurch sich der Farbbandabschnitt mit der gewünschten Farbe gegenüber dem Druckkopf positionieren läßt. Dieser Druckertyp wurde in der japanischen offenlegenden Patentanmeldungsschrift (KOKAI) Nr. 59- 194883 vom 5. November 1984 offenbart.
  • Wie in Figur 1 dargestellt ist, sind diese Drucker so konstruiert, daß sie den Antriebsmotor der Farbbankkassetten oder des Farbbandes dergestalt steuern, daß die Drehzahl des Motors ungeachtet eines Belastungswechsels konstant bleibt. Beim Erreichen einer Belastungsspitze dreht sich demzufolge der Motor für eine Angleichung an das Antriebsdrehmoment, welches positiven Antrieb ermöglicht, zu schnell. Wird insbesondere ein Schrittmotor vom Antriebsmotor eingesetzt, so kann dieser womöglich aus dem Schritt kommen.
  • Um zu verhindern, daß der Motor durch ein zu kurzes Antriebsdrehmoment aus dem Schritt kommt, sollte die Drehzahl des Schrittmotors niedrig gehalten werden. Solch eine Einstellung resultiert jedoch in einer Zunahme des Antriebsdrehmoments, was wiederum zu einer möglichen Erwärmung des Schrittmotors führt. Genauer gesagt bedeutet das, daß beim wiederholten Auf- und Abfahren eines Wagens zum Zwecke eines häufigen Farbwechsels eine außergewöhnliche Erwärmung des Schrittmotors eintreten kann, der letztendlich womöglich sogar ausbrennt. Darüber hinaus wird bei der Einstellung einer niedrigen Motordrehzahl der Kassettentisch langsam auf und ab bewegt, woraus der Nachtteil eines langsamen Wechselns der Farbkassette erwächst, mit der gedruckt werden soll. Die Einstellung einer niedrigen Motordrehzahl war bislang also nicht praktisch, geht man von der Anforderung eines schnellen und reibungslosen Wechselns der Farbkassette aus.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Drucker zur Verfügung zu stellen, der ein schnelles Wechseln der Farbbandkassetten erlaubt und sowohl ein Aussteppen wie auch ein übermäßiges Aufheizen des für den Antrieb des Wagens eingesetzten Schrittmotors verhindert.
  • Die Erfindung sieht einen Drucker mit einer Mehrzahl von Farbbandkassetten vor, der beim Betrieb eine daraus ausgewählte Farbbandkassette benutzt, wobei der Drucker folgendes aufweist: einen in vertikaler Richtung beweglichen Kassettentisch zum Befestigen der Mehrzahl von Farbbandkassetten in gestapelter Form; einen Schrittmotor; und einen mit dem Schrittmotor und dem Kassettentisch verbundenen und durch den Schrittmotor drehbaren rotierenden Kurventrieb zum Auf- und Abbewegen des Kassettentisches, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker ferner aufweist: Speichermittel zum Vorspeichern von Drehzahldaten des Schrittmotors bei jedem Drehwinkel des rotierenden Kurventriebs, wobei die Daten so ausgelegt sind, daß sie von einer durch die Rotation des rotierenden Kurventriebs verursachten Belastungsveränderung abhängig sind, so daß sich eine Drehzahl des Schrittmotors verringert, wenn sich die auf den Schrittmotor ausgeübte Belastung erhöht, während sich die Drehzahl erhöht, wenn sich die auf den Schrittmotor ausgeübte Belastung verringert; und Steuermittel zum Steuern einer Drehzahl des Schrittmotors gemäß der jedem Drehwinkel des rotierenden Kurventriebs entsprechenden, aus dem Speichermittel ausgelesenen Drehzahldaten.
  • Demzufolge sind die von dem Speichermittel für jeden Drehwinkel des rotierenden Kurventriebs vorgespeicherten Drehzahldaten so ausgelegt, daß die Drehzahl bei einer Reduzierung der Belastung des Schrittmotors während der Rotation des rotierenden Kurventriebs erhöht wird, damit der Motor so vor einem Überhitzen geschützt werden kann. Zusätzlich ist der Drucker in der Lage, die Geschwindigkeit des Schrittmotors in Phasen von hoher Belastung zum Zwecke der Vergrößerung des Antriebsdrehmoments heraufzusetzen, um so ein Aussteppen des Schrittmotors zu verhindern. Somit lassen sich Farbbandkassetten schnell und reibungslos wechseln.
  • Die Steuerung Schrittmotors, wie er beispielsweise in einem Drucker eingesetzt wird, mittels eines Mikroprozessors laut der Beziehung zwischen der Motordrehzahl und der ausgeübten Belastung ist aus dem IBM TECHNICAL DISCLOSURE BULLETIN, Band 29, Nr. 3, August 1986, Seite 1039-1041 bekannt. Dieses Dokument verweist jedoch nicht auf die Probleme, die beim Farbbandwechsel bei einem Drucker mit mehreren Farbbändern auftreten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, die in den Begleitzeichnungen bildlich veranschaulicht ist.
  • Fig. 1 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen Belastung und Drehzahl eines herkömmlichen Antriebsmotors zum Wechseln einer Farbbankkassette verdeutlicht;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch die Konstruktion einer erfindungsgemäßen Druckeinheit der bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Wagengestells, das als Rückansicht von Fig. 2 dargestellt ist;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die das Wagengestell und einen Kassettentisch der Druckeinheit aus Fig.2 zeigt;
  • Figuren 5 bis 7 sind Ansichten, die den Aufbau und die Betriebsweise eines Antriebsmechanismus zum Auf- und Abbewegen des Kassettentisches veranschaulichen;
  • Fig. 8 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen Belastung und Drehzahl eines Motors zum Wechseln einer in der Druckeinheit aus Fig. 2 enthaltenen Farbbandkassette zeigt;
  • Fig. 9 ist ein Blockschaltdiagramm, das eine Steuervorrichtung zum Steuern der Motordrehzahl darstellt; und
  • Figuren 10 und 11 sind Flußdiagramme, die einen Abschnitt eines in einem Mikrocomputer enthaltenen Drehzahlsteuerprogrammes veranschaulichen.
  • Fig. 2 stellt schematisch die Konstruktion einer erfindungsgemäßen Druckeinheit des bevorzugten Ausführungsbeispiels dar. Fig. 3 zeigt die Konstruktion eines Wagengestells, das Teil der Druckeinheit aus Fig. 2 ist und als Rückansicht von Fig. 2 dargestellt ist. Fig. 4 zeigt das in der Druckeinheit aus Fig. 2 inbegriffene Wagengestell und den Kassettentisch, welche als Seitenansicht von Fig. 2 dargestellt sind.
  • In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 den Hauptrahmen einer Druckeinheit und 11 ein Wagengestell eines Kassettentisches 12, auf welchem eine Mehrzahl von Farbbandkassetten befestigt sind. Das Wagengestell 11 ist an einer am Hauptrahmen befestigten Führungswelle 13 lateral angebracht und an einer Führungsplatte 14 gestützt, die ihrerseits am Hauptrahmen 10 mittels einer Walze 15 (siehe Fig. 4) befestigt ist.
  • Das Wagengestell 11 läßt sich wie durch Pfeil A (s. Figuren 2 und 3) dargestellt lateral entlang der Führungswelle 13 bewegen und ist mit einem Synchronriemen 16 verbunden. Dieser Synchronriemen 16 wird von einem in beiden Richtungen rotierenden Motor 17 angetrieben, so daß eine laterale Hin- und Herbewegung des Wagengestells 11 in einem vorgegebenem Takt ermöglicht wird.
  • Auf dem Wagengestell 11 sind der Kassettentisch 12, ein Thermodruckkopf 18 und eine Farbbandwickelwelle 19 angebracht. Eine Walze 20 ist gegenüber dem Thermodruckkopf 18 (siehe Fig. 3) vorgesehen. An der Farbbandwickelwelle 19 ist auf gleicher Höhe mit dem Thermodruckkopf ein Sperrad 19a zum Weiterdrehen des Farbbandes angebracht. Die Farbbandwickelwelle 19 ist so gestaltet, daß sie sich durch Verzahnen mit einem Zahnrad 21 dreht, welches auf dem unteren Abschnitt des Wagengestells 11 vorgesehen ist. Das Zahnrad 21 greift in eine Zahnstange 22, die parallel an der Führungplatte 14 befestigt ist. Folglich wird das Zahnrad 21 durch die laterale Hin- und Herbewegung des Wagengestells 11 gedreht, so daß sich eine Rotation der Farbbandwickelwelle 19 erzielen läßt.
  • In Fig. 2 bezeichnet 23 eine Vorschubwalze für den Papiervorschub. Die Vorschubwalze 23 wird vom einem Motor 24 gedreht. Der Kassettentisch 12 ist über dem Wagengestell 11 mittels Verbindungsglieder 25 und 26 befestigt, welche die Form eines X haben. Diese Verbindungsglieder 25 und 26 sind auf einer Seite des Wagengestells 11 befestigt; auf der anderen Seite desselben sind ähnliche, überkreuzte Verbindungsglieder angebracht (nicht abgebildet). An einem mittleren Abschnitt des Verbindungsgliedes 25 und an einem Ende des Verbindungsgliedes 26 sind befestigte Stifte 27 beziehungsweise 28 vorgesehen. Die Stifte 27 und 28 sind drehbar mit dem Kassettentisch 12 und dem Wagengestell 11 verbunden. An den anderen Enden der Verbindungsglieder 25 und 26 sind Führungsstifte 29 beziehungsweise 30 vorgesehen. Die Führungsstifte 29 und 30 werden so in Schlitze 31 und 32 eingeführt, daß eine Bewegung dieser Stifte entlang der Schlitze ermöglicht wird. Dadurch wird durch die zunehmende oder abnehmende Länge der gekreuzten Verbindungsglieder 25 und 26 eine Auf- und Abbewegung des Kassettentisches 12 parallel zum Wagengestell 11 erlaubt.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind drei Farbbänder 33a, 33b und 33c für jeweilige Farben auf dem Kassettentisch 12 in gestapelter Form befestigt. Die Befestigungskonstruktion erlaubt es, den Thermodruckkopf 18 in einen konkaven, an der Frontseite der Farbbandkassetten 33a, 33b und 33c befindlichen Abschnitt einzuführen und sich zugleich an der Rückseite des Farbbandes einer jeden Kassette zu befinden.
  • Der nun folgende Teil der Beschreibung ist dem Aufbau und der Betriebsweise des Hebemechanismus des Kassettentisches 12 unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 7 gewidmet.
  • Wie in diesen Figuren veranschaulicht ist, ist ein rotierender Kurventrieb 34 unter dem Kassettentisch 12 angebracht. Der rotierende Kurventrieb 34 wird in beiden Richtungen mittels eines Schrittmotors 35 gedreht, damit eine Auf- und Abbewegung des Kassettentisches 12 erreicht werden kann. Das heißt, der rotierende Kurventrieb 34 sieht eine mit einer drehenden Welle des Schrittmotors 35 verbundene Antriebswelle 34a vor, eine erste, an der Antriebswelle 34a befestigte Kurvenscheibe 34b und eine zweite, drehbar an der Antriebswelle 34a angebrachte Kurvenscheibe 34c. Diese erste und zweite Kurvenscheibe 34b und 34c weisen jeweils bogenförmige Kontaktflächen auf. Die erste Kurvenscheibe 34b hat einen Durchmesser bis zur Kontaktfläche, der um die Dicke einer Farbbandkassette geringer ist als der der zweiten Kurvenscheibe 34c. Ein bogenförmiger Schlitz 34d, in welchen der Stift 34e eingeführt wird, ist Teil der ersten Kurvenscheibe. Der Stift 34e ist so angebracht, daß er aus der Seite der zweiten Kurvenscheibe 34c hervorragt.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, sind die erste und zweite Kurvenscheibe 34b und 34c in der Ausgangslage gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag gedreht. Das heißt, daß das Ende des Schlitzes 34d der ersten Kurvenscheibe 34b gegen den Stift 34e der zweiten Kurvenscheibe 34c und das seitliche Ende der zweiten Kurvenscheibe 34c gegen den an dem Wagengestell 11 befestigten Stift 36 gedrückt ist, so daß ein weiteres Drehen gegen den Uhrzeigersinn der beiden Kurvenscheiben 34b und 34c verhindert wird. Ein Hochdrücken des Bodens des Kassettentisches 12 durch die Kontaktflächen der beiden Kurvenscheiben 34b und 34c ist in dieser Lage nicht möglich. Der Kassettentisch 12 befindet sich also in seiner untersten Stellung. In dieser untersten Stellung des Kassettentisches 12 positioniert folglich die oberste Farbbandkassette 33a den Thermodruckkopf 18. Zudem befindet sich das Sperrad 19a der Farbbandwickelwelle 19 im Inneren der Farbbandkassette 33a. Das hat zur Folge, daß lediglich die Farbbandkassette 33a aufgewickelt wird, oder anders formuliert, lediglich mit ihr gedruckt werden kann.
  • Wird die Antriebswelle 34a von der in Fig. 5 abgebildeten Lage um 90º im Uhrzeigersinn gedreht, so tritt der in Fig. 6 dargestellte Fall ein. Das heißt, die erste Kurvenscheibe 34b wird so um 90º gedreht, daß die Kontaktfläche der ersten Kurvenscheibe ein Hochdrücken des Bodens des Kassettentisches 12 um eine gewisses Stück ermöglicht. In dieser Lage bleibt die zweite Kurvenscheibe 34c ohne Drehung in der Ausgangslage, denn das entgegengesetzte Ende des Schlitzes 34d der ersten Kurvenscheibe 34b läßt sich nicht gegen den Stift 34e drücken. In der in Figur 6 abgebildeten Lage befindet sich die mittlere Farbbandkassette 33b auf gleicher Höhe mit dem Thermodruckkopf 18 und ermöglicht so ein Positionieren des Sperrades 19a der Farbbandwickelwelle 19 im Inneren der Farbbandkassette 33b. Daraus ergibt sich, daß lediglich mit der Farbbandkassette 33b gedruckt werden kann.
  • Wird die Antriebswelle 34a von der in Fig. 6 abgebildeten Lage um 90º im Uhrzeigersinn gedreht, so tritt der in Fig. 7 dargestellte Fall ein. Das heißt, daß das entgegengesetzte Ende des Schlitzes 34d der ersten Kurvenscheibe 34b gegen den Stift 34e der zweiten Kurvenscheibe 34c gedrückt ist, so daß die zweite Kurvenscheibe 34c zusammen mit der ersten Kurvenscheibe 34b um 90º gedreht wird, wodurch ein Hochdrücken des Kassettentisches 12 um ein gewisses Stück durch die Kontaktfläche der zweiten Kurvenscheibe ermöglicht wird. In der in Figur 7 abgebildeten Lage befindet sich die unterste Farbbandkassette 33c auf gleicher Höhe mit dem Thermodruckkopf 18 und ermöglicht so ein Positionieren des Sperrades 19a der Farbbandwickelwelle 19 im Inneren der Farbbandkassette 33c. Daraus ergibt sich, daß lediglich mit der Farbbandkassette 33c gedruckt werden kann.
  • Wird die Antriebswelle 34a gegen den Uhrzeigersinn rotiert, so wird der Kassettentisch 12 Schritt für Schritt entgegengesetzt der in der vorstehend Beschreibung offenbarten Betriebsweise heruntergelassen.
  • Die Antriebswelle 34a des rotierenden Kurventriebs 34 wird von einem Schrittmotor 35 gedreht, dessen Drehzahl anhand eines vorgegebenen Musters mittels einer einen Mikroprozessor aufweisenden Steuervorrichtung 37 gesteuert wird. Wie in Figur 8 veranschaulicht, wechselt die auf den Schrittmotor 35 von der Antriebswelle 35 des rotierenden Kurventriebs 34 ausgeübte Belastung entsprechend der Drehwinkelstellung der Antriebswelle 34a. Das Muster des Belastungswechsels läßt sich im Vorfeld durch Berechnungen oder Messungen mittels einer Abmessung des rotierenden Kurventriebs 34 und Gewichten des Kassettentisches 12 und der Farbbandkassetten 33a, 33b und 33c ermitteln. Wie in Figur 8 dargestellt, ist es möglich, die Drehzahl des Schrittmotors 35 entsprechend dem Muster des Belastungswechsels zu steuern. Wird eine hohe Belastung auf den Motor ausgeübt, so läßt sich ein Aussteppen des Schrittmotors 35 verhindern, indem man die Drehzahl des Schrittmotors 35 zur Erhöhung des Antriebsdrehmoments herabsetzt. Bei geringer Motorbelastung kann man mit einer Drehzahlerhöhung des Schrittmotors 35 reagieren, um ein übermäßiges Erwärmen des Motors zu vermeiden und zugleich die Hebegeschwindigkeit des Kassettentisches 12 für einen schnellen und reibungslosen Wechsel der Farbbandkassette heraufzusetzen.
  • Fig. 9 ist eine schematische Darstellung einer elektrischen Anordnung der Steuervorrichtung 37 zur Drehzahlsteuerung. Die Steuervorrichtung 37 besteht vornehmlich aus einem eine CPU 37a, ein ROM 37b, ein RAM 37c und eine E/A-Schnittstelle 37d aufweisenden Mikrocomputer und einem Bus 37e, der sie miteinander verbindet. Die E/A-Schnittstelle 37d ist mit einer Treiberschaltung 37f verbunden, um so den Steuerstrom für den Schrittmotor 35 zu liefern. Die CPU 37a dient dazu, ein Phasenverschiebungssignal zum Steuern des Schrittmotors 35 auf der Grundlage eines im ROM 37b gespeicherten Programmes zu produzieren und es an der Treiberschaltung 37f via die E/A-Schnittstelle anzulegen.
  • In den Figuren 10 und 11 sind Abschnitte eines Programmes zum Steuern der Motorrotation dargestellt, welches in dem Mikrocomputer beinhaltet ist. Im Anschluß daran befaßt sich die Beschreibung mit der Motordrehzahlsteuerung unter Verweis auf diese Flußdiagramme.
  • Als Reaktion auf ein durch die E/A-Schnittstelle 37d ausgegebenes, das Wechseln der Farbbandkassetten anzeigendes Signal beginnt die Steuervorrichtung 37, die Rotation des Schrittmotors 35 zu steuern. Gleichzeitig setzt sie einen Merker, der den Betrieb des Schrittmotors 35 anzeigt, und erlaubt eine Zeitgeberunterbrechung zur Phasenverschiebung. Wie in Figur 10 abgebildet ist, bestimmt die CPU 37a bei einem Schritt S1 der Hauptroutine aufgrund des Merkers, ob der Schrittmotor in Betrieb ist. Ist dies der Fall, so führt die CPU 37a wiederholt die Vorgehensweise bei Schritt S1 durch. Als Reaktion auf ein Anzeigesignal zum Wechseln von einer Farbbandkassette zur anderen erkennt die CPU 37a darüber hinaus die momentane Winkelstellung (die Anzahl der Schritte, die von einer Ausgangsposition gezählt werden) des Schrittmotors 35, in welcher Richtung sich der Schrittmotor 35 bewegt und wie viele Schritte er rotiert werden soll.
  • Andererseits speichert das ROM 37b eine Phasenverschiebungszeitspanne (Sollwert einer Unterbrecherschaltung) in jeder Winkelstellung (jeder von der Ausgangsstellung gezählter Schritt) des Schrittmotors 35 als Tabelle. Der Schrittmotor wird für die bei jeder Winkelstellung aus dem ROM gelesenen Phasenverschiebungszeitspanne eingeschaltet, um so die Drehzahl des Schrittmotors 35 zu steuern. Das heißt, daß gemäß dem bevorzugtem Ausführungsbeispiel die Drehzahlsteuerung mittels eines Steuerns der Phasenverschiebungszeitdauer des Schrittmotors 35 durchgeführt wird. Bei hoher Belastung des Schrittmotors 35 wird die Drehzahl des Schrittmotors 35 heruntergesteuert, indem die Phasenverschiebungszeitspanne verlängert wird. Bei geringer Belastung desselben wird die Drehzahl des Schrittmotors 35 hinaufgesteuert, indem man die Phasenverschiebungszeitspanne verkürzt.
  • Tabelle 1 stellt einen Tabellenabschnitt dar, d.h. die Schritte 100 bis 109 der Tabelle ab Ausgangsschrittposition, und die Motordrehzahlen und Phasenverschiebungszeitspannen, die den jeweiligen Schritten entsprechen. In diesem Beispiel ist der im Zeitgeber festzulegende Wert auf eine Einheit von u sec bezogen. TABELLE 1 Schrittanzahl ab Ausgangsposition Motordrehzahl (pps) Phasenverschiebungszeitspanne (msec) im Zeitgeber einzustellender Wert
  • Die CPU 37a liest den im Zeitgeber einzustellenden Wert aus der im ROM 37b gepeicherten Tabelle. Nachdem der Zeitgeber den Sollwert gezählt hat, findet eine Unterbrechung statt. Sie bewirkt eine Phasenverschiebung des Schrittmotors 35, so daß sich der Schrittmotor 35 um einen vorgegebenen Winkel, d.h. um einen Schritt dreht. Fig. 11 zeigt die Zeitgeberunterbrechungsroutine. Diese Unterbrechungsroutine vollzieht sich in folgenden Schritten: bei einem Schritt S11 wird die Phasenverschiebung des Schrittmotors 35 ausgeführt, wenn eine Zeitgeberunterbrechung stattfindet, bei einem Schritt S12 wird der Zeiger P der Tabelle als P.P+1 erhöht, bei einem Schritt S13 wird der nächste im Zeitgeber einzustellende Wert anhand des erhöhten Zeigers P eingestellt und bei einem Schritt 14 wird der bei Schritt 13 gelesene Wert für den Zeitgeber gesetzt. Danach beendet das Programm diese Unterbrechungsroutine und kehrt zur Hauptroutine zurück. Nachdem der Zeitgeber diesen Sollwert gezählt hat, wird erneut die in Fig. 11 abgebildete Unterbrechung durchgeführt. Sie hat den Ablauf der gleichen Prozedur zur Folge, so daß der Schrittmotor 35 um einen Schritt gedreht wird. Wird der Schrittmotor um die Anzahl der durch die Wiederholung der Phasenverschiebung des Schrittmotors 35 definierten Schritte gedreht, so geschieht das, wenn die Steuerung der Drehung des Schrittmotors 35 beendet ist. Das bedeutet, daß die phasenverschiebende Zeitgeberunterbrechung verhindert wird, wenn der Merker rückgesetzt ist. Durch das Setzen des Merkers verläßt die Hauptroutine Schritt S1 und geht zum nächsten Schritt.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform offenbart einen Drucker, der mit drei Farbbandkassetten ausgestattet ist. Die Anzahl der Farbbandkassetten kann jedoch in der Tat jeder Zahl ungleich 1 entsprechen, wenngleich die Anzahl der Kurvenscheiben entsprechend der Anzahl der Farbbandkassetten vorgeschrieben ist. Der Aufbau eines Kurvengetriebes zum Auf- und Abbewegen des Kassettentisches ist nicht auf den im Ausführungsbeispiel offenbarten Aufbau begrenzt.
  • Ein Vielzahl von stark variierenden Ausführungsformen der Erfindung lassen sich konstruieren, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen der Beschreibung begrenzt ist, sondern den nachfolgenden Ansprüchen zufolge definiert ist.

Claims (10)

1. Ein Drucker mit einer Mehrzahl von Farbbandkassetten (33a - 33c), der beim Betrieb eine daraus ausgewählte Farbbandkassette benutzt, wobei der Drucker folgendes aufweist: einen in vertikaler Richtung beweglichen Kassettentisch (12) zum Befestigen der Mehrzahl von Farbbandkassetten in gestapelter Form; einen Schrittmotor (35); und einen mit dem Schrittmotor und dem Kassettentisch verbundenen und durch den Schrittmotor drehbaren rotierenden Kurventrieb (34) zum Auf- und Abbewegen des Kassettentisches, gekennzeichnet dadurch, daß der Drucker ferner aufweist: Speichermittel (37b) zum Vorspeichern von Drehzahldaten des Schrittmotors (35) bei jedem Drehwinkel des rotierenden Kurventriebs (34), wobei die Daten so ausgelegt sind, daß sie von einer durch die Rotation des rotierenden Kurventriebs verursachten Belastungsveränderung abhängig sind, so daß sich eine Drehzahl des Schrittmotors verringert, wenn sich die auf den Schrittmotor ausgeübte Belastung erhöht, während sich die Drehzahl erhöht, wenn sich die auf den Schrittmotor ausgeübte Belastung verringert; und Steuermittel (37a) zum Steuern einer Drehzahl des Schrittmotors gemäß der jedem Drehwinkel des rotierenden Kurventriebs entsprechenden, aus dem Speichermittel (37b) ausgelesenen Drehzahldaten.
2. Ein Drucker nach Anspruch 1, wobei das Speichermittel (37b) eine ROM- Tabelle ist.
3. Ein Drucker nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die in dem Speichermittel (37b) gespeicherten Drehzahldaten eine Phasenverschiebungszeitspanne des Schrittmotors (35) angeben.
4. Ein Drucker nach Anspruch 3, wobei das Steuermittel (37a) dazu dient, eine Phasenverschiebungszeitspanne des Schrittmotors (35) gemäß der Daten über die Phasenverschiebungszeitspanne zu steuern, wobei diese Daten jedem aus dem Speichermittel (37b) ausgelesenen Drehwinkel des rotierenden Kurventriebs (34) entsprechen.
5. Ein Drucker nach Anspruch 4, wobei das Steuermittel (37a) ein Zeitgebermittel einschließt, das die festgelegten, aus dem Speichermittel ausgelesenen Daten über die Phasenverschiebungszeitspanne liefert, und Mittel zum Anzeigen der Phasenverschiebung des Schrittmotors (35) bei Beendigung eines Zählens der festgelegten Daten durch den Zeitgeber.
6. Ein Drucker nach Anspruch 5, wobei das Steuermittel (37a) einen programmierten Mikrocomputer umfaßt, der die Drehzahl des Schrittmotors (35) steuert.
7. Ein Drucker nach Anspruch 1, wobei der rotierende Kurventrieb (34) eine Kontaktfläche umfaßt, gegen welche der Boden des Kassettentisches (12) gedrückt ist, wenn der Schrittmotor (35) den rotierenden Kurventrieb dreht, wobei ein Auf- und Abbewegen des Kassettentisches durch Drücken der Kontaktfläche gegen die Bodenfläche erlaubt wird.
8. Ein Drucker nach Anspruch 7, wobei der rotierende Kurventrieb (34) eine Mehrzahl von Kurvenscheiben (34b, 34c) einschließt, die jeweilige Durchmesser zu der Kontaktfläche aufweisen.
9. Ein Drucker nach Anspruch 8, wobei die Anzahl der Kurvenscheiben gleich der Anzahl der gestapelten Farbbandkassetten (33a - 33c) ist.
10. Ein Drucker nach Anspruch 8, wobei der Unterschied zwischen den Durchmessern von angrenzenden Kurvenscheiben (34b, 34c) gleich der Dicke der Farbbandkassetten (33a - 33c) ist.
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