DE69009555T2 - Laufschuh mit gepresster Knöchelstütze. - Google Patents

Laufschuh mit gepresster Knöchelstütze.

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DE69009555T2
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sportschuhe und insbesondere auf Sportschuhe, bei denen sich das Obermaterial um die Knochen des Knöchels herum erstrecken, wie beispielsweise bei Hochschaft-Basketballschuhen oder Hochschaft-Roll- oder Schlittschuhen. Die Erfindung ist auch auf Systeme ausgerichtet, welche den Sitz des Obermaterials um die Knöchelknochen herum mittels eines unter Druck stehenden Kragens individuell herrichten.
  • Bekannte Sportschuhe sind eine Kombination aus vielen Elementen, die spezifische Funktionen ausüben, von denen alle zum Abstützen und zum Schutz des Fußes während eines Sportereignisses zusammenarbeiten müssen. Die Schuhe sind so ausgebildet, um eine einzigartige und spezifische Kombination von Traktion, Abstützung und Schutz zu bieten, um die sportliche Leistung zu erhöhen. Schuhe sind für besondere Sportarten ausgelegt und darüber hinaus auch, um den spezifischen Eigenschaften des Anwenders zu entsprechen. Zum Beispiel sind Sportschuhe unterschiedlich ausgebildet für schwerere Personen als für leichtere; unterschiedlich für breitere Füße als für schmalere Füße; unterschiedlich für hohe Spanne als für niedrigere Spanne etc.. Einige Schuhe sind ausgebildet, um physische Probleme, beispielsweise eine Über-Pronation zu korrigieren, während andere Vorrichtungen enthalten, wie beispielsweise eine Knöchelstütze, damit sich physische Probleme gar nicht erst entwickeln.
  • Ein Sportschuh wird grob in zwei Teile geteilt, in das Obermaterial und eine Sohle. Die Sohle ist am Boden des Obermaterials befestigt und sorgt für Traktion, Schutz und eine dauerhafte Abriebsfläche. Das Obermaterial ist ausgelegt, um den Fuß bequem und komfortabel zu umgeben. Bei einem Lauf- oder Joggingschuh endet das Obermaterial typischerweise unterhalb der Knöchelknochen und weist verschiedene Schichten, einschließlich einer wetter- und abriebsresistenten Außenschicht aus Leder oder synthetischem Material, wie beispielsweise Nylon, sowie eine gepolsterte Innenauskleidung für den Fußkomfort auf. Bei Sportschuhen, die für Sportarten ausgelegt sind, die es erfordern, daß der Sportler plötzliche und schnelle seitliche Bewegungen ausführt, wie beispielsweise bei Basketball, Fußball, Tennis oder Eishockey, verläuft das Obermaterial häufig bishin zu den Knöchelknochen (dem medialen und lateralen Malleolus) oder darüber hinaus. Solche Schuhe werden als dreiviertelhohe oder Hochschaft- Stiefel bezeichnet.
  • Um einen angemessenen Sitz um die Knöchelknochen bei dreiviertelhohen und Hochscbaft-Sportschuhen herum zu erreichen, war ein großes Problem, da die ungleichförmige Kontur um die Knöchelknochen von Person zu Person variiert. Die typische Technik gemäß dem Stand der Technik, um das Obermaterial um die Knöchelknochen herum anzupassen, bestand darin, den Knöchelabschnitt des Obermaterials mit einem relativ weichen Schaummaterial auszukleiden. Da jedoch keine zwei Personen exakt denselben Knöchelknochenaufbau besitzen, kann sich das Schaummaterial nur näherungsweise individuell daran anpassen.
  • Die Anwendung von einstellbaren, luftgefüllten Balgen im Knöchelbereich eines Obermaterials ist dem Stand der Technik auch entnehmbar. Die häufigste Anwendung von solchen Balgen wird bei Skistiefeln gefunden, bei denen das Obermaterial relativ unflexibel ist und die Luftbalge so ausgebildet sind, daß sie den Knöchel und den Unterschenkeln umklammern und eine Rückhaltekraft gegen den Fuß ausüben. Solche Luftbalge bilden typischerweise steife vertikale Säulen entlang der medialen und lateralen Seite des Fußes und des Beines, wodurch sie die Bewegung des Fußes einschränken. Während eine solche Einschränkung in der Bewegung bei einem Skistiefel wünschenswert ist, stört dies die erforderliche Fußbewegung bei Sportschuhen, die für sportliche Aktivitäten wie Basketball, Fußball und Tennis ausgelegt sind. Die deutschen Patente 23 65 329 und 23 08 547 offenbaren Beispiele von solchen Luftbalgen, die bei einem Skistiefel Anwendung finden. Wie in den Figuren 4 und 5 dieser Patente gezeigt, ist jeweils ein separater Laschenbalg und ein Knöchelbalg vorhanden, wobei der Knöchelbalg ausgeschnittene Bereiche aufweist, um den Malleolus und die Achillessehne auszusparen. Es ist jedoch typisch bei den Knöchelbalgen, die im Skistiefel gemäß dem Stand der Technik Anwendung finden, daß der Knöchelbalg eine relativ steife vertikale Säule bildet.
  • Das US-Patent 3,758,964 betrifft insbesondere Skistiefel und zeigt ein darin eingeschlossenes Taschenteil. Zwei Kammern A und B sind in Fig. 16 des '964- Patentes abgebildet. Die Kammer B bildet eine ununterbrochene Säule von unter Druck stehendem Gas von oben bis zum Boden sowohl der medialen als auch der lateralen Seite. Sie bedeckt den Malleolus völlig. Die Kammer A, die sich nicht über die gesamte vertikale Höhe erstreckt, formt indessen eine einschränkende Säule neben dem Malleolus. Ein unterschiedlicher Aufbau für die Kammern A und B ist der Fig. 17 des '964-Patentes zu entnehmen. Die Kammer B bildet darin eine weniger im wesentlichen vertikale Säule, jedoch eine würde sich immer noch entlang des Außenumfanges ausbilden, vor dem Malleolus. Die Kammer A bildet ebenfalls eine vertikale Säule, allerdings hinter dem Malleolus. Fig. 18 dieses Patentes zeigt zwei kleine Kammern B und eine große Kammer A. Während die Kammern B den Malleolus bedecken und dadurch eine Bewegung einschränken, bildet die Kammer A vertikale Säulen hinter dem Malleolus. Diese vertikalen Säulen sind neben dem Malleolus ausgebildet und haben daher einen Versteifüngseffekt, welcher die Plantar- und die Dorsalflexion des Fußes einschränkt. Obwohl diese einschränkenden vertikalen Säulen durch das Bedecken des Malleolus bevorzugt sind für Sportarten wie Skilaufen, wo der Fuß im Schuh gesichert werden muß, reduzieren sie tatsächlich die Leistung des Sportlers bei Sportarten wie Basketball, Fußball, Football, Tennis und Laufen.
  • Beispiele anderer Schuhe mit Balg oder ähnlichen Anordnungen beinhalten solche in den US-Patenten 1,313,924, 2,086,389, 2,365,807, 3,121,430, 3,469,576 und 4,361,969, sowie im französischen Patent 1,406,610. Einige dieser Aufbauten beinhalten eine Balgverschiebung, welche tatsächlich den Sitz des Fußes im Schuh stört, einige sind nicht volumen- oder druckeinstellbar, um einen individuell einstellbaren Sitz zu ermöglichen, einige stören sich mit den Polsterelementen des Schuhes, einige schränken die Bewegung des Fußes ein, und einige behindern die Pronations- und Suppinationsaktion des Fußes. Keiner von Ihnen erfüllt die heutigen strengen Sportstandards und keiner von ihnen ist besonders gut geeignet zur Anwendung in Hochschaft-Eislaufschuhen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sportschuh, der eine Sohle und ein an der Sohle angebrachtes Obermaterial umfäßt. Das Obermaterial weist ein Knöchelteil auf, der um wenigstens einen Teil des Bereiches des medialen und lateralen Malleolus verläuft. Ein aufblasbarer Balg ist innerhalb des Knöchelteils des Obermaterials befestigt und weist einen medialen Abschnitt, einen lateralen Abschnitt und einen Einlaßmechanismus zur Zuführung von unter Druck stehenden Gases in das Innere des Balges auf. Ein Mechanismus ist vorgesehen sowohl in den medialen als auch in den lateralen Abschnitten des Balges, um die Bildung von einschränkenden vertikalen Säulen von unter Druck stehendem Gas in den medialen und lateralen Abschnitten zu vermeiden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der aufblasbare Balg gebildet aus zwei übereinander gelegten Schiehten oder Folien aus einem Elastomerfilm, die an den äußeren Begrenzungen des Balges miteinander verbunden sind. Polyurethan kann verwendet werden und es ist auch innerhalb des Rahmens der Erfindung, den Balg durch ein Balsformverfahren herzustellen. Die medialen und lateralen Abschnitte der Kammer sind beide durch Verbindungslinien zwischen den Lagen des Elastomerfilmes geteilt in obere und untere Kammern. Die Verbindungslinien bilden den Vermeidungsmechanismus und verlaufen im wesentlichen horizontal in jeden der medialen und lateralen Abschnitten im wesentlichen entlang dem gesamten horizontalen Verlauf der lateralen und medialen Abschnitte im Bereich des lateralen und bzw. medialen Malleolus.
  • Die medialen und lateralen Abschnitte der aufblasbaren Kammer weisen jeweils Kanten auf, die einen Ausschnittsbereich begrenzen. Jeder der Ausschnittsbereiche umgibt den Bereich des betreffenden Malleolus, so daß der mediale und der laterale Malleolus nicht bedeckt sind durch den aufblasbaren Balg.
  • Ein Sportschuh, der den aufblasbaren Balg der vorliegenden Erfindung beinhaltet, weist Vorzäge hinsichtlich der Einstellbarkeit eines aufblasbaren Balges auf, der sich selbst an verschiedene Knöchel- und Beinformen anpassen kann, wenn er unter Druck gesetzt wird, wodurch er für einen individuell angepaßten Sitz um jeden Knöchel sorgt. Dieser Vorteil jedoch wird erreicht durch die Milderung des Nachteils der Steifheit, wie sie bei bekannten Luftbalgen anzutreffen ist, welche relativ steife vertikale Säulen auf jeder Seite des Knöchels bilden. Daher kann der erfindungsgemäße Sportschuh bequem bei sportlichen Aktivitäten wie Basketball, Football und Tennis, die also ein hohes Maß an Flexibilität für eine Plantar- und Dorsalflexion erfordern, getragen werden.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung ist insbesondere ausgerichtet auf Hochschaft-Eislaufstiefel. Das Obermaterial davon beinhaltet einen Knöchelteil, welcher sich wenigstens teilweise um den Bereich des medialen und lateralen Malleolus erstreckt. Eine oder mehrere Malleolus-Kammern sind bei diesem Schuh so angeordnet, um die Bereiche unterhalb des Malleolus zu füllen. Eine oder mehrere Bogen- oder Spannkammern sind im Spannbereich im Schuh angeordnet. Obere Fersenkammern füllen die Bereiche hinter und leicht überhalb des Malleolus aus. Jede dieser Kammern ist druckeinstellbar durch einen Ventilschaft, der von außerhalb des Schuhs zugänglich ist. Wenn sie aufgeblasen sind, formen sich diese Kammern den Konkavitäten des Fußes in der Nähe des Malleolus und am Spann an, ohne jedoch die Plantar- oder Dorsalflexion des Fußes einzuschränken. Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung, welche die Erfindung charakterisieren, sind im einzelnen in den sich hieran anschließenden und einen Teil hiervon bildenden Patentansprüchen herausgestellt. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und Aufgaben, die durch ihre Anwendung gelöst werden, sollte Bezug genommen werden auf die Zeichnungen, die hiervon einen weiteren Teil bilden, sowie auf die nachfolgende Beschreibung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird. Hierbei zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sportschuhs gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der aufblasbare Balg in gestrichelten Linien dargestellt ist,
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf den Sportschuh, teilweise weggebrochen, wobei der aufblasbare Balg zwischen einer äußeren Schicht und der Innenauskleidung des Obermaterials dargestellt ist,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des aufblasbaren Balges, wie er mit einer Handpumpe verbunden ist,
  • Fig. 4 eine Aufsicht auf den aufblasbaren Balg, flach ausgerollt, mit Teilen eines Fußes und eines Beines, schematisch in strichpunktierten Linien dargestellt,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Handpumpe in Alleinstellung,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht in Alleinstellung eines alternativen Balg- und Ventilaufbaus der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
  • Fig. 8 eine Seitenansicht eines alternativen Ventilaufbaus, der beispielsweise mit den Balgen aus Fig. 3, 4 oder 6 verwendet werden kann,
  • Fig. 9 eine Ansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 8,
  • Fig. 10 eine Ansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 8,
  • Fig. 11 eine innere Stirnansicht einer Pumpdüse der Handpumpe gemäß Fig. 5,
  • Fig. 12 eine Querschnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 11,
  • Fig. 13 eine Stirnansicht des gegenüberliegenden Endes der Düse aus Fig. 5,
  • Fig. 14 eine Stirnansicht eines alternativen, bevorzugten Auslaßes für die Handpumpe der Fig. 5,
  • Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 der Fig. 14 eines alternativen, bevorzugten Auslaßendes für die Handpumpe der Fig. 5,
  • Fig. 16 eine Seitenansicht eines Schuhs, insbesondere eines Hochschaft-Eislaufstiefels gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher eine alternative Ausführungsform eines neuen aufblasbaren Balgsystems beinhaltet,
  • Fig. 17 eine Seitenansicht der gegenüberliegenden Seite des Schuhs aus Fig. 16,
  • Fig. 18 eine Rückansicht des Schuhs in Fig. 16,
  • Fig. 19 eine Aufsicht auf die Sohle des Schuhs der Fig. 16 und eines Teils des Balgsystems darauf, in Alleinstellung dargestellt,
  • Fig. 20 eine perspektivische Ansicht des Vorderteils des Schuhs der Fig. 16, wobei die Lasche nach vorne gezogen ist, um das darin befindliche Balgsystem klarer darzustellen, und
  • Fig. 21 eine Ansicht des aufblasbaren Balgsystems des Schuhs der Fig. 16, dargestellt in Alleinstellung und ausgebreitet.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen tragen, ist in den Figuren 1 und 2 ein Sportschuh 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Schuh weist eine Sohle 12 auf, die in herkömmlicher Weise beispielsweise mittels eines Klebstoffes an ein Obermaterial 14 befestigt ist. Der Schuh 10 ist vorzugsweise ein Sportschuh mit Hochschaft, bei dem das Obermaterial um den medialen und lateralen Malleolus sowie darüber hinaus verläuft, welcher in den Figuren 1 und 4 mit M bezeichnet ist. Die Sohle 12 ist eine schalenartige Sohle, bei der ein Teil der Sohle um die Seiten des Obermaterials 14 herum verläuft. Das Obermaterial beinhaltet einen Zehenteil 16, der im Bereich der Zehen verläuft, einen Spannteil 18, der um den Spannbereich des Fußes verläuft und der Ösen 20 für Schnürsenkel aufweist, sowie einen Knöchelteil 22, der um den Knöchel und den Unterschenkel verläuft. Der Knöchelteil 22 beinhaltet ebenfalls Ösen 20 für Schnürsenkel und einen Spannstreifen 24.
  • Ein aufblasbarer Balg 30 ist an dem Knöchelteil 22 des Obermaterials 14 befestigt. Einzelheiten des Balges sind am besten aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen. Der Balg 30 ist aus zwei getrennten Bögen oder Lagen eines Elastomerfilmes, einer inneren Lage 32 und einer äußeren Lage 34, die entlang ihrer Außenumtangskanten 36 miteinander versiegelt sind, gebildet. Der Balg 30 weist einen medialen Abschnitt 38, einen lateralen Abschnitt 40 und einen kleinen rückseitigen Abschnitt 42 auf, welcher in einer Fluidverbindung zwischen dem medialen und dem lateralen Abschnitt steht. Der mediale Abschnitt 38 ist in einen oberen Teil 44 und in einen unteren Teil 46 durch einen Teiler geteilt, welcher gebildet ist aus einer Schweißnaht 48, weiche die innere und äußere Lage 32 bzw. 34 verbindet. Der laterale Abschnitt 40 ist in ähnlicher Weise geteilt in einen oberen Teil 50 und in einen unteren Teil 52 durch einen Teiler, der durch eine Schweißnaht 54 gebildet ist, welche die innere und äußere Lage 32 bzw. 34 verbindet.
  • Wenn der Balg 30 in den Knöchelteil 22 eingebaut wird, befindet sich die Schweißnaht 48 in vertikaler Ausrichtung mit dem Bereich des medialen Malleolus M, wie schematisch in Fig. 4 dargestellt ist, und die Schweißnaht 54 ist vertikal mit dem Bereich des lateralen Malleolus M ausgerichtet, wie ebenfalls in Fig. 4 dargestellt ist. In ähnlicher Weise begrenzt, wie schematisch in Fig. 4 dargestellt ist, die Außenkante 36 auf der medialen Seite einen Ausschnittsbereich 56 annäherungsweise zwischen den gestrichelten Linien 57, welcher den Bereich des medialen Malleolus umgibt, so daß der Balg den medialen Malleolus nicht bedeckt. Auf der lateralen Seite begrenzt die Außenkante 36 darüber hinaus einen Ausschnittsbereich 58, annäherungsweise zwischen den gestrichelten Linien 59, der den Bereich des lateralen Malleolus umgibt, so daß der Balg den lateral Malleolus nicht bedeckt oder sich darüber hinaus erstreckt.
  • Die unterste Kante des rückseitigen Abschnittes 42 liegt überhalb des Bereiches der Achillessehne, welche schematisch als A in Fig. 4 angedeutet ist, und der mediale und der laterale Abschnitt 38 bzw. 40 weist rückwärtige Kanten 62 und 64 auf, die den Seiten des Bereiches der Achillessehne zugewandt ist, so daß kein Teil des aufblasbaren Balges 30 über der Achillessehne zu liegen kommt.
  • Die Schweißnähte 48 und 54 fungieren als Teiler in den medialen und lateralen Abschnitten und üben die kritische Funktion aus, die Bildung von vertikalen Säulen von unter Druck stehendem Gas auf der lateralen und medialen Seite zu vermeiden. Derartige unter Druck stehende vertikale Säulen würden die Bewegung des Fußes und des Knöchels unangemessen einschränken. Um diese Funktionen auszuüben, verläuft die mediale Schweißnaht 48 horizontal entlang im wesentlichen dem ganzen Ausmaß des medialen Abschnittes 38 im Bereich des medialen Malleolus M, so daß nur kleine Bereiche einer Fluidverbindung 66 zwischen den oberen und den unteren Teilen 44 und 46 verbleiben. In ähnlicher Weise verläuft die Schweißnaht 54 horizontal entlang im wesentlichen der gesamten Breite des lateralen Abschnittes 40 im Bereich des lateren Malleolus, so daß nur kleine Fluidverbindungsbereiche 36 zwischen den oberen und unteren Teilen 50 und 52 existieren. Diese kleinen Bereiche 66 reichen nicht aus, um die Bildung von steifen vertikalen Säulen von unter Druck stehender Luft zuzulassen.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich wird der Balg 30 in einer im allgemeinen U-förmigen Form gebogen zum Einbau in den Knöchelteil 22. Um den Balg aufzublasen wird eine Pumpe, wie beispielsweise eine Handpumpe 68, mit einem Ventil 70 verbunden, welches sich vom rückwärtigen Abschnitt 42 weg erstreckt, und Umgebungsluft wird durch das Ventil 70 gepumpt. Der aufblasbare Balg wird in den Knöchelteil 22 zwischen einer Außenschicht 80 des Obermaterials und einer Innenauskleidung 82 des Obermaterial eingebaut. Ein Teil der Außenlage 80 des Obermaterials kann in den Bereich, der im allgemeinen mit der strichpunktierten Linie 75 bezeichnet ist, ausgeformt sein in eine vorgeformte Verstärkung aus einem Schaummaterial mit relativ hoher Dichte und kann eine Öffnung 76 aufweisen, durch welche das Ventil 70 verläuft und durch welche es von der Handpumpe 68 erreichbar ist. Da die Verstärkung aus einem Schaummaterial hoher Dichte, beispielsweise 0,2 bis 0,4 gm/cm, gebildet ist, nimmt es eine relativ feste, aber flexible Form an. Wenn der mediale und laterale Abschnitt 38 bzw. 40 durch die Handpumpe 68 aufgeblasen ist, dehnen diese sich aus, um die Bereiche auszufüllen, welche den medialen und lateralen Malleolus umgeben, um für einen bequemen Sitz für den Hochschaftteil des Obermaterials zu sorgen. Da die Schweißnähte 48 und 54 die Bildung von unter Druck stehenden vertikalen Säulen verhindern, sind die Plantar- und Dorsalflexion jedoch nicht eingeschränkt.
  • Eine bevorzugte Handpumpe 68 der vorliegenden Erfindung ist in Alleinstellung in Fig. 5 gezeigt und allgemein mit 100 bezeichnet. Wie ersichtlich, ist ein Pumpkörper 102 aus einem flexiblen Plastikmaterial vorgesehen, welcher leicht ergriffen und kontrolliert zusammengedrückt werden kann durch Handdruck und welcher - wenn der Druck des Handdruckes freigegeben wird - in seine normale expandierte Position zurückgeht. Der Körper 102 weist darüber hinaus eine unebene und erhobene Unterseite 104 auf, welche eine Reibungsfläche bildet, um einfach in der Hand des Anwenders gehalten zu werden. Wenn der Pumpenkörper 102 komprimiert wird, wird Luft aus dem Körper hinausgedrückt oder aus dem Auslaßende 106 ausgestoßen. Wenn er danach wieder losgelassen wird, wird Luft eingesaugt durch das gegenüberliegende Einlaßende 108.
  • Sowohl das Einlaß- als auch das Auslaßende 108 bzw. 106 weisen innere Gleitstangen auf, die innerhalb ihrer Düsengehäuse zwischen geöffneter und geschlossener Position in bezug auf ihre Öffnungen gleiten, wie dies für die Pumpaktion benötigt wird. Ein beispielhaftes Ventilgehäuse für das Auslaßende 106, in dem der Auslaßstab gleitet, ist in Alleinstellung in den Figuren 11 bis 13 dargestellt und allgemein mit 110 bezeichnet. Im entlasteten Zustand wird der Auslaßstöpsel oder -stange, wie bei 111 in Fig. 12 gezeigt, einwärts gesaugt oder gezogen in eine Position, die beabstandet von den Stegen 112 ist, und dabei die Öffnung schließt. Die Stege oder Querstreben 112 bilden eine Anschlagsfläche zum Niederdrücken der Ventilanordnung, wie allgemein mit 114 bezeichnet, um diese zu öffnen, so daß Luft in den Balg 116 gedrückt werden. In ähnlicher Weise leitet der Gleitstab des Einlaßendes 108 in eine geöffnete Position, wenn der Pumpkörper 102 losgelassen wird, um es zu ermöglichen, daß Luft durch die Öffnung hineingesaugt wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Auslaßende 106 durch den Auslaßstab in einer geschlossenen Position. Wenn der Körper 102 zusammengepreßt wird, wird der gleitende Einlaßstab nach außen gedrückt, um das Einlaßende 108 zu schließen, so daß der gesamte Luftdruck durch das Auslaßende 106 hinausgedrückt wird.
  • Einen Balg und eine Ventilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt und mit 117 bezeichnet. Die Beschreibung des Balgteiles davon, dargestellt im allgemeinen mit 116, wird unter Bezugnahme auf die Ausführungsform gemäß der Fig. 4 vorgenommen. Der Aufbau und der Betrieb der Ventilanordnung 114 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7 sowie als eine Variation davon anhand der Figuren 8 bis 10 beschrieben, wobei Unterschiede zwischen diesen ebenfalls erwähnt werden. Mit anderen Worten kann die Ventilanordnung 114 ersetzt werden fur oder zeigt im größeren Detail das Ventil 70. Die Ventilanordnung 114 verwendet ein festes, jedoch nachgiebiges längliches Gehäuse 118 aus Urethan (Shore A 80-90), welches kompatibel ist mit dem Urethanfilm-Balg 116. Diese Kompatibilität ermöglicht es diesem, an Ort und Stelle entlang des peripheren Flansches 120 hochfrequenzverschweißt zu werden. Das Gehäuse 118 weist einen Luftdurchgang 122 dadurch auf, in dem eine federvorgespannte Ventilstößelanordnung gesichert ist, wie generell mit 124 bezeichnet ist. Diese Ventilstößelanordnung 124 beinhaltet einen Aluminium-Ventilstößel 126 mit einer breiten weichen Spitze 128, die leicht mit der Fingerspitze des Anwenders gehandhabt werden kann. Die Spitze 128 kann entweder abgerundet sein, wie in Fig. 8 und 9 bei 130 dargestellt, oder eine ebene Fläche 132 mit einer abgeschrägten Kante 134 aufweisen, wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist. Der Ventilkörper oder das Gehäuse 118 weist einen konisch geformten Sitzbereich 136 auf und somit fungiert das gegossene Ventilgehäuse vorteilhalterweise als Ventilsitz. Das innere Ende des Ventilstößels 126 begrenzt ein größeres Teil 138 mit einer ebenen Fläche 140. Dieser (ebene Fläche/konischer Sitz)-Bereich erlaubt, im Gegensatz zu einem konischen Ventilkörperkopf, einen höheren Dichtdruck zu applizieren und eine nachgiebigere Feder zu verwenden, während dennoch gleichzeitig eine adäquate Abdichtung erhalten wird. Dies ist wichtig, wenn die Ventilanordnung betätigt wird durch einen Finger einer Person, wie dies vorliegend der Fall ist.
  • Die Feder umgibt, wie in den Figuren 6 und 8 bei 142 gezeigt, den Ventilstößel 126 und kann beispielsweise eine Kompressionsfeder aus beschichtetem Saitendraht sein mit einem Außendurchmesser von 4,57 mm und einem Drahtdurchmesser von 0,36 mm, einer freien Lange von 12,7 mm und einer Federkonstanten von 0,49 kg/mm. Wenn die breite weiche Spitze 128 des Ventilstößel 126 betätigt wird oder hinuntergedrückt wird mit einer Fingerspitze oder durch andere Mittel, wird der Ventilstößel einwärts gedrückt und das Stößelende 138 einwärts weg vom Ventilsitz 136 bewegt, so daß Luft dadurch strömen kann. Die Ventilanordnung 114 der Figuren 6 und 7 weist anders als jene der Figuren 8 bis 10 eine ringförmige Anschlagsschulter 144 auf, gegen welche das Ende des Auslaßendes 106 zur Aniage kommt, wenn die Handpumpe auf das Ventilgehäuse 118 in die richtige Lage gesetzt wird, um den Balg 116 (oder Balg 30), aufzublasen, wie noch in Verbindung mit den Figuren 14 und 15 genauer erläutert werden wird.
  • Somit kann das Ventil der vorliegenden Erfindung mit dem Urethanfilm-Balg verbunden werden, anders als ein Standard-Freon- oder Druckablaßventil auf Drücken hin, die dazu vorgesehen sind, um zusammengehalten zu werden durch ein gebördeltes Metallgehäuse und dann an einer Metalldose angebracht zu werden. Das Standard-Ventil ist viel schwieriger und unbequemer, um Druck daraus entweichen zu lassen bei der Verwendung nur seiner Fingerspitze.
  • Ein Standard-Draht- oder Schraederventil, welches einen Metallstift und eine Gummidichtungsanordnung innerhalb eines Metallgehäuses verwendet, hat einen Ventilstößel, der etwas leichter einzudrücken ist als das Druckablaßventil auf Drücken hin. Jedoch ist das Metallgehäuse diese Ventils nicht einfach kombinierbar mit dem vorliegenden Urethanfilm, anders als das Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Nadel- oder Voit-Typ-Ventil erfordert es, daß eine Nadel durch einen Gummistil für die Aufblas- und Ablaßprozeduren gesetzt wird. Dieser Typ von Ventil ist jedoch schwierig zu handhaben, wenn eine Feinjustage von Druck erwünscht ist, wie dies bei Schuhwerk dieser Anmeldung erfordert. Es ist auch schwierig, die Luftmenge zu regulieren, die von dem Nadelventil vom aufgeblasenen Objekt entweicht, insofern, als daß das Ventil entweder völlig geschlossen oder völlig geöffnet ist. Das Nadelventil kann jedoch aus einem Material hergestellt werden, welches geeignet ist für eine Klebung oder Verschweißung an einem Urethan-Balg. Einweg- oder Rückschlagventile, die einen Fluß in nur eine Richtung erlauben, werden häufig in medizinischen Geräteschaften wie Spritzen und Kolbenpumpen gefunden. Ein typisches Rückschlagventil weist ein hartes Außengehäuse aus Metall und Plastik sowie eine weichere, gummiartige Komponente auf, welche das Ventil abdichtet, wenn Luftdruck gegen dieses drückt. Diese Ventile jedoch sind nicht für den vorliegenden Zweck geeignet, da sie Luft nicht langsam und genau ablassen können und sie in nur einer Richtung funktionieren.
  • Die Figuren 11 bis 13 illustrieren eine Auslaßdüse der vorliegenden Erfindung mit einem Konnektorende (links in Fig. 12), das dazu ausgebildet ist, um an dem Körper der Handpumpe 100 angesetzt zu werden. Eine alternative und bevorzugte Auslaßdüsenanordnung ist in den Figuren 14 und 15 abgebildet. Diese beiden Figuren zeigen das Auslaßende 106 der Handpumpe 100 mit einer Düse 150, die darin gegen die innere Pumpschulter 152 eingebaut ist. Die Düse 150 begrenzt einen Zylinder 154, in dem der Stöpsel 156 gleitet. Wenn der Kopf 158 des Stöpsels 156 die vier Kreuzstreben 116 berührt, ist er in einer auswärtigen Position. Die Kreuzstreben 160 verlaufen radial einwärts und sind darüber hinaus nach außen in bezug auf die Achse des Zylinders 154 angewinkelt, wie aus den Figuren 14 und 15 verständlich wird. Die Streben 160 und das distale Ende 162 des Zylinders definieren einen Sitz 164. Wenn das Hülsenende 126 des Auslaßendes 106 auf und über das längliche Gehäuse 118 bis im allgemeinen zur Anschlagsschulter 144 gestreift wird, ergreift der Sitz 164 die Spitze 128. Die Ventilstößelanordnung 124 wird dadurch niedergedrückt und die Ventilanordnung 114 geöffnet, so daß dann Luft mit der Handpumpe 100 in den Balg 116 eingeleitet werden kann.
  • Somit ist das offenbarte Ventil und Pumpsystem vorteilhaft gegenüber den Systemen gemäß dem Stand der Technik, da nur eine reduzierte Anzahl von Teilen benötigt wird. Keine Konnektoren, Extender oder dergleichen werden benötigt und kein Verbindungsschlauch zwischen der Pumpe und dem Ventil wird benötigt, da das Einwegventil in der Düse der Pumpe das Ventil betätigt. Eine perfekt luftdichte Abdichtung dazwischen ist nicht notwendig, da die herrschenden Drücke und Volumina recht klein sind, wie begrüßt werden kann. Da das System weniger sich bewegende Teile aufweist, ist es sehr zuverlässig. Das Aufblasen und das Abblasen des Balges kann einfach und genau erreicht werden mit dem vorliegenden System.
  • Die Figuren 16, 17 und 20 zeigen eine alternative Ausführungsform eines Sportschuhes, allgemein mit 220 bezeichnet, gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Schuh 220 beinhaltet eine Sohle 222, die in herkömmlicher Weise an ein Obermaterial 224 angebracht ist. Der Schuh 220 ist vorzugsweise ein Hochschafttyp eines Sportschuhs, bei dem das Obermaterial 224 um den medialen und lateralen Malleolus, bezeichnet als M in Figur 21, und darüber hinaus verläuft. Das Obermaterial 224 enthält einen Zeh-Teil 226, der um den Bereich der Zehen verläuft, einen Spannteil 228, der um den Spannteil des Fußes verläuft und Schnürsenkelösen 230 aufweist, sowie einen Knöchelteil 232, der um den Knöchel und den Unterschenkel verläuft. Eine Kufe 234, deren obere Teile in den Figuren 16 und 17 erkennbar sind, kann unterhalb der Sohle 222 befestigt werden, so daß der Schuh 220 dadurch einen Eislaufschuh bildet.
  • Eine aufblasbare Luftbalganordnung, beispielsweise in Alleinstellung in Figur 21 generell mit 236 bezeichnet, ist innerhalb des Schuhs 220 an dem Obermaterial 224 angebracht. Die Balganordnung 236 ist gebildet aus zwei separaten Schichten oder Lagen eines Elastomerfilms - einer inneren Schicht 238 und einer Außenschicht -, die entlang ihrer Umfangskanten 242 miteinander verbunden sind. Die Luftbalganordnung 236 beinhaltet eine Vielzahl von Kammern, die zu unterschiedlichen Graden aufblasbar und so positioniert sind, um mit den verschiedenen Konkavitätsbereichen des Fußes zu korrespondieren. Diese Kammern sind durch Luftdurchgänge verbunden und voneinander durch Schweißnähte getrennt und einige sind darüber hinaus geteilt in Taschen oder Unterkamrnern, wie weiter unten beschrieben werden wird, um den Sitz noch weiter zu verbessern. Obwohl die Kammern getrennt sind und im unterschiedlichen Maße aufgeblasen werden können, um verschieden konfigurierte Füße aufzunehmen, sind sie durch dieselbe Düse oder Ventilstößel aufblasbar, wie allgemein bei 244 oben an der Balganordnung 236 dargestellt ist. Die Düse oder der Ventilstil 244 ist vorzugsweise von jenem Typ, wie er in den Figuren 6 bis 10 dargestellt ist, und wird aufgepumpt durch eine Pumpe, wie sie beispielsweise in den Figuren 5 und 11-15 abgebildet ist. Der Ventilstil 244 kann generell an jeder anderen bequemen Stelle auf dem Schuh 220 angeordnet sein. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, unabhängige Ventile für eine oder mehrere dieser Kammern bereitzustellen.
  • Der Ventilstil 244 erstreckt sich aus dem Rücken des Schuhes 220, um von außerhalb des Schuhs zugänglich zu sein. Eine vorgeformte Verstärkung 246 aus einem Schaummaterial mit relativ hoher Dichte ist an dem Obermaterial am oberen Oberteil des Obermaterials 220 befestigt. Die Verstärkung 246 weist eine Öffnung auf, durch welche der Ventilstil 244 verläuft, um für ein Aufblasen und Abblasen der Kammern der Balganordnung 236 zugänglich zu sein. Da die Verstärkung 246 aus Schaummaterial hoher Dichte geformt ist, nimmt sie eine relativ feste, jedoch flexible Stellung ein. Die Luftmenge und damit der Druck in jeder der Kammern kann genau und akkurat eingestellt werden durch Aufblasen der Balganordnung 236 durch den Ventilstil 244 durch ein sanftes Zusammendrücken der Handpumpe 100. Ein genaues Abblasen kann dann erzielt werden durch ein leichtes Pressen, wie mit der Fingerspitze oder dem gegenüberliegenden Ende des Handpumpe 100, des Druckablaßventils auf Drücken des Ventilstils 244. Anstelle von Luft kann jedes geeignete, frei fließende, sich nicht absetzende Fluid verwendet werden, um die Größe und den Druck der Kammern steuernd einzustellen.
  • Die Balganordnung 236 ist geteilt in eine Anzahl von Kammern, wie beispielsweise anhand der Figuren 20 und 21 gesehen werden kann. Die Spannkammer 250, wie auch in den Figuren 16 und 19 gesehen werden kann, erhält in ihrer Funktion Unterstützung durch die Seitenspannkammer 252, die in Richtung auf die mediale Seite des Fußes positioniert ist. Diese zwei Kammern 250, 252 wirken zusammen, um die Spannbereiche des Fußes vollständig zu füllen. Eine gekrümmte Konturschweißnaht 254, die zentral in der Spannkammer 250 angeordnet ist, bietet eine zusätzliche Kontursitzfunktion. Ein Paar von Malleolus- oder Knöchelkammern 256, 258 sind unterteilt durch Konturschweißnähte 260, 262, um eine konturierte Füllung des Bereichs des Fußes unterhalb der Malleoli zu erzielen. Die Fersenkammer 256 ist von der Seitenspannungkammer 252 durch eine konturierte Schweißnaht 264 getrennt. Schweißnasen sind an den freien Enden der Schweißnähte vorhanden, entweder relativ kleine, wie bei 266 gezeigt oder eine größere, wie bei 268 gezeigt, für die doppelten oder gefalteten Schichtenden.
  • Die oberen Fersenkammern 270 und 272 zum Ausfüllen der Bereiche des Fußes hinter und etwas überhalb der Malleoli sind an der Spitze der Balganordnung 236 unterhalb des Ventilstiles 244 vorgesehen. Ein Versorgungsdurchgang oder Röhre 274 verläuft von den oberen Fersenkammern 270, 272 zu den Malleoli oder unteren Fersenkammern 256, 258. Obwohl diese Röhre 274 eng genug ist, um sich nicht tatsächlich oder signifikant aufzublasen, wenn die Balganordnung 236 unter Druck gesetzt wird, ist sie breit genug, um es der Luft zu gestatten, frei durch sie hindurch zu strömen, wodurch die verschiedenen Balgkammern miteinander kommunizieren. Die Balganordnung 236 füllt somit die Hohlräume des Spanns und Knöchels des Fußes, um den Sitz des Schuhs am Fuß zu verbessern, anstelle den Fuß einfach weich zu betten. Die Balganordnung 236 geht nicht um den gesamten Fuß herum, um so etwa den Sitz zu stören, und insbesondere schränkt sie nicht die Plantar- und Dorsalflexion des Fußes ein. Mit anderen Worten, konturieren die zahlreichen Kammern innerhalb dieser Balganordnung 236 diese an die Anatomie des Fußes, ohne die Bewegung des Fußes einzuschränken.
  • Eine Vielzahl von Laschen 278, 278a, 278b, 278c, 278d und 278e, wie am besten aus Fig. 21 ersichtlich, verlaufen von den Kammern fort, um die Balganordnung 236 an Ort und Stelle in den Schuh 220 an das Schuhobermaterial 224 anzunähen, und sie werden selbst nicht aufgeblasen. Wie aus Fig. 20 ersichtlich, ist eine Auskleidung 280, bevorzugt eine flexible, klare Plastikauskleidung an und in das Obermaterial 224 angebracht und zwischen der Balganordnung 236 und dem Fuß angeordnet. Diese Auskleidung 280 erlaubt es dem Fuß, leicht in und aus den Schuh 220 zu streifen, ohne eine der Kammern der Balganordnung 236 loszureißen, zu zerstören oder mit ihr zu verklemmen. Die Auskleidung 280 kann aus einem Paar flexibler Bögen 282, 284 bestehen, die entlang der Kante des Obermaterials 224 an beiden Seiten davon angenäht sind. Die rückwärtigen vertikalen Kanten der zwei Bögen 282, 284 sind an ein oder zwei verbundene längliche Gewebebänder 286, 288 genäht, die an das Oberteil 290 und das Unterteil 292 des Obermaterials 224 angebracht sind und entlang ihrer Länge am Obermaterial 224 nicht befestigt sind, um so nicht die Aufblas- und Abblasbewegung der eingeschlossenen Balganordnung 236 zu beschränken.
  • Alternativ kann die Balganordnung 236 an Ort und Stelle in eine Polyurethan- oder Latex-Strumpfauskleidung gegossen werden oder an eine EVA- oder PEEVA-Auskleidung geklebt werden. Stoff oder Schaum kann an die inneren Flächen der Kammern appliziert werden, um dem Fuß einen Rutschwiderstand und Komfort zu bieten, wenn eine Plastikauskleidung nicht verwendet wird. Die Balganordnung 236 kann am Boden einer Schaum-Strumpfauskleidung befestigt sein. Der Fersenbereich und der Fußbereich kann vollständig offen verbleiben, damit diese Anordnung nicht mit der Polsterung des Fußes in störende Wechselwirkung kommt.
  • Zahlreiche Merkmale und Vorteile der Erfindung sind eingehend in der vorangegangenen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden. Die Offenbarung jedoch ist nur veranschaulichend und die Erfindung ist nicht auf die genau erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise könnte der Balg verwendet werden in einem dreiviertelhohen Schuh, bei dem der Knöchelteil des Obermaterials lediglich teilweise über den medialen und lateralen Malleolus oder nur wenig darüber verläuft.

Claims (30)

1. Sportschuh (10, 220) mit
einer Sohle (12, 222),
einem an der Sohle befestigten Obermaterial (14,224), welches ein Knöchelteil (22) aufweist, der so ausgebildet ist, um wenigstens teilweise um den medialen und lateralen Knöchel des Schuhträgers zu verlaufen,
einem aufblasbaren, innerhalb des besagten Knöchelteils befestigten Balg (30, 236), der einen medialen Abschnitt (38; 256, 270), einen lateralen Abschnitt (40; 258, 272) und Einlaßmittel (70, 244) zur Zuführung unter Druck stehenden Gases in das Innere des Balges aufweist,
gekennzeichnet durch,
Mittel (48, 54), die in dem medialen und in dem lateralen Abschnitt des Balges eingearbeitet sind, um die Bildung von einschränkenden vertikalen Säulen von unter Druck stehendem Gas in den genannten medialen und lateralen Abschnitten (38; 256, 270; 40; 258, 272) zu verhindern.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, bei dem der mediale Abschnitt des Balges eine obere Kammer (44) und eine untere Kammer (46), der laterale Abschnitt des Balges eine obere Kammer (50) und eine untere Kammer (52) aufweist und bei dem das Verhinderungsmittel einen Teiler (48, 54) in dem medialen und lateralen Abschnitt beinhaltet, welches die Abschnitte in entsprechend obere und untere Kammern unterteilt.
3. Sportschuh nach Anspruch 2, bei dem der Teiler (54) in dem lateralen Abschnitt (40) so angeordnet ist, daß er in einer im wesentlichen senkrechten Ausrichtung mit dem Bereich des lateralen Knöchels (M) steht und er im wesentlichen über die gesamte Strecke des lateralen Abschnitts im Bereich des lateralen Knöchels verläuft, wobei der Teiler (48) im medialen Abschnitt so angeordnet ist, daß er in einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung mit dem Bereich des medialen Knöchels (M) steht und er im wesentlichen über die gesamte horizontale Strecke des medialen Abschnitts im Bereich des medialen Knöchels verläuft.
4. Sportschuh nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der aufblasbare Balg gebildet ist aus zwei übereinander gelegten Folien aus einem Elastomerfilm (32, 34), die an ihren äußeren Begrenzungen miteinander verbunden sind, um die äußere Begrenzung (36) des Balges zu bilden, wobei die genannten Teiler durch verbundene Teile der Folien innerhalb der äußeren Begrenzung (36) ausgebildet sind.
5. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einlaßmittel ein Ventil (70) beinhalten, welches in dem rückseitigen Abschnitt (42) des Balges angeordnet ist, wobei der rückseitige Abschnitt hinter dem medialen und lateralen Abschnitt liegt und in Fluidverbindung mit diesen steht.
6. Sportschuh nach Anspruch 5, bei dem der rückwärtige Abschnitt (42) eine unterste Kante (60) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie überhalb des Bereichs der Achillessehne eines Trägers zu liegen kommt.
7. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der laterale Abschnitt (40) des Balges eine Kante aufweist, welche einen lateralen Ausschnittsbereich (58) definiert, wobei der laterale Ausschnittsbereich, der so angeordnet ist, daß er den Bereich des lateralen Knöchels umgibt, so daß der Balg den lateralen Knöchel nicht bedeckt, und bei dem der mediale Abschnitt (38) des Balges eine Kante aufweist, welche einen medialen Ausschnittsbereich (56) begrenzt, wobei dieser mediale Ausschnittsbereich so angeordnet ist, daß er den Bereich des medialen Knöchels umgibt, so daß der Balg den medialen Knöchel nicht bedeckt.
8. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der aufblasbare Balg (30) in dem Knöchelteil des Obermaterials (14) zwischen einer äußeren Lage (80) des Obermaterials und einer inneren Auskleidung (82) des Obermaterials befestigt ist.
9. Sportschuh nach Anspruch 8, bei dem wenigstens ein Teil der Außeniage (80) des Obermaterials (14), in dem der aufblasbare Balg (30) befestigt ist, als Verstärkung mit einer im wesentlichen nicht verstellbaren Gestalt ausgebildet ist.
10. Sportschuh nach Anspruch 9, bei dem die Verstärkung aus einem Plastikschaummaterial mit einer relativ hohen Dichte gefertigt ist.
11. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Knöchelteil des Obermaterials (14) so angeordnet ist, um über den Bereich des medialen und des lateralen Knöchels (M) und vollständig um diese herum zu verlaufen.
12. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der aufblasbare Balg (30) aus Polyurethan besteht.
13. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der aufblasbare Balg (30) aus zwei Lagen eines Elastomermaterials (32, 34) besteht, welches um die äußere Begrenzung (36) des Balges zusammengefügt ist, und bei dem die Verhinderungsmittel verbundene Teile (48, 54) der genannten Lagen innerhalb der genannten äußeren Begrenzung des Elastomermaterials beinhalten, die eingeschränkte Verbindungswege (66) für eine Fluidverbindung zwischen den Bereichen (44, 46, 50, 52) des Balges begrenzen, wobei die eingeschränkten Verbindungswege unzureichende Spalte bilden, um beschränkte vertikale Säulen von unter Druck stehendem Gas sich auszubilden zu lassen.
14. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der aufblasbare Balg (236) beinhaltet:
Bogenkammermittel (250, 252), die im allgemeinen innerhalb des Obermaterials (224) angeordnet und aufblasbar sind, um sich im wesentlichen an die Kontur des Bogenbereiches eines Fußes, der auf der Sohle (222) ruht, anzupassen,
bei dem der mediale und der laterale Abschnitt des Balges Knöchelkammermittel (256, 258) beinhalten, die in dem genannten Obermaterial angeordnet und daran befestigt sind und aufblasbar sind, um sich im wesentlichen an die Konturen des Bereiches direkt unterhalb des Knöchels anzupassen und bei dem die Einlaßmittel ein Ventilmittel (244) beinhaften, welche von außen vom Obermaterial zugänglich sind, um den Luftdruck in den genannten Bogenkammermitteln und den Knöchelkammermitteln einzustellen, um einen individuellen Sitz für den individuellen Fuß zu erzielen.
15. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der aufblasbare Balg (236) beinhaltet:
Bogenkammermittel (250, 252), die im allgemeinen innerhalb des Obermaterials angeordnet und aufblasbar sind, um den Bogenbereich eines Fußes auf der Sohle zu umreißen und bei dem der mediale und laterale Abschnitt des aufblasbaren Balges Fersenkammermittel (270, 272) umfässen, die innerhalb des Obermaterials angeordnet und befestigt sind sowie aufblasbar sind, um den Teil eines Fußes des Trägers hinter und etwas überhalb des Knöchels zu umreißen, sowie Knöchelkammermittel (256, 258), die innerhalb des Obermaterials angeordnet und dort befestigt sowie aufblasbar sind, um den Bereich direkt unterhalb des Knöchels zu umreißen, und
bei dem die Einlaßmittel Ventilmittel (244) einschließen, die von außerhalb des Obermaterials zugänglich sind, um den Luftdruck in den Bogenkammermitteln, den Fersenkammermitteln und den Knöchelkammermitteln einzustellen, um so einen individuellen Sitz für individuelle Füße zu erzielen.
16. Sportschuh nach Anspruch 14 oder 15, bei dem die Ventilmittel ein Ventil (244) einschließen, welches von außerhalb des Obermaterials (224) zugänglich ist, um den Luftdruck in wenigstens einer der Bogenkammermitteln (250, 252) und den Knöchelkammermitteln (256, 258) einzustellen.
17. Sportschuh nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei die Ventilmittel (244) ein Ventil beinhalten, welches zum Aufblasen mit den Bogenkammermitteln (250, 252) und den Knöchelkammermitteln in Verbindung steht.
18. Sportschuh nach einem der Ansprüche 14 bis 17, bei dem die Ventilmittel ein Ventil (244) zum Aufblasen der Bogenkammermittel (250, 252) umfassen.
19. Sportschuh nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei dem die Ventilmittel ein Ventil (244) zum Aufblasen der Knöchelkammermittel (256, 258) aufweisen.
20. Sportschuh nach einem der Ansprüche 14 bis 19, bei dem die Bogenkammermittel eine Vielzahl von Kammern (250, 252) aufweisen, die einzeln durch Ventilmittel (244) aufblasbar sind.
21. Sportschuh nach Anspruch 20, bei dem die Vielzahl von Kammern eine Seitenbogenkammer (252) und eine Bogenkammer (250) beinhaltet, die zusammen völlig dem gesamten Bogenbereich des Fußes eines Trägers angepaßt sind.
22. Sportschuh nach Anspruch 21, bei dem die Bogenkammer (250) im allgemeinen auf der Sohle liegt und die Seitenbogenkammer (252) im allgemeinen angrenzend an das Obermaterial (224) positioniert ist.
23. Sportschuh nach Anspruch 22, bei dem die Bogenkammer (250) eine Kontur-Schweißnaht (254) innerhalb ihres inneren Bereichs aufweist.
24. Sportschuh nach einem der Ansprüche 15 bis 23, bei dem die Fersenkammermittel ein Paar von Fersenkammern (270, 272) Seite an Seite aufweisen, die wenigstens eine formgebende Schweißnaht zwischen sich sowie zwischen den Fersenkammern (270, 272) und den Knöchelkammermitteln (256, 258) aufweisen.
25. Sportschuh nach Anspruch 24, mit einem nicht aufblasbaren Luftdurehgang (274), durch welchen Luft zwischen den Fersenkammermitteln und den Knöchelkammermitteln strömt.
26. Sportschuh nach einem der Ansprüche 14 bis 25, bei die Knöchelkammermittel (256, 258) sich nach vorwärts entlang der Seiten des Fußes zu dem Bogenbereich erstrecken.
27. Sportschuh nach einem der Ansprüche 14 bis 26, mit einer Vielzahl von Laschen (278), die an wenigstens eine der Knöchelkammermittel (256, 258) und den Bogenkammermittel (250, 252) angebracht sind zum Befestigen wenigstens einer der Knöchelkammermittel und der Bogennammermittel am Obermaterial (224).
28. Sportschuh nach einem der Ansprüche 14 bis 27, mit Durchgangsmitteln für die Verbindung von Knöchelkammermitteln (256, 258) und der Bogenkammermittel (250, 252), so, daß Luft zwischen ihnen strömen kann sowie von und zu dem Ventilmittel (244).
29. Sportschuh nach einem der Ansprüche 14 bis 28, mit einer von der Sohle nach unten abragenden Schlittschuhkufe (234).
30. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 ,2 oder 3, bei dem der aufblasbare Balg gebildet ist durch ein Blasformverfahren.
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