DE3234086C2 - - Google Patents
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
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- A43B5/0407—Linings, paddings or insertions; Inner boots inflatable
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- A43B23/0245—Uppers; Boot legs characterised by the constructive form
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- A43B23/029—Pneumatic upper, e.g. gas filled
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Motorradstiefel nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Stiefel für den Motorradsport, insbesondere für Motocross, dienen dem
Schutz des Beins gegen Steinschlag vom Vorderrad her, gegen Gestrüpp,
durch das gefahren wird, und gegen Verletzungen im Fall von Stürzen.
Zugleich müssen die Motorradstiefel eine feinfühlige Bedienung der
Motorrad-Fußhebel ermöglichen. Aus letzterem Grunde werden sie bevor
zugt eng anliegend verwendet und sind vorne in gewissem Umfang zusam
menfaltbar, damit der Winkel des Fußes gegen den Unterschenkel leicht
geändert werden kann. Für die Schutzfunktion sind die Motorradstiefel
aus sehr festem Leder oder Kunststoff gearbeitet und verfügen in
gewissem Umfang über Schutzplatten (DE-GM 74 05 813) oder Polste
rungen, mit deren Hilfe kleinflächig auftreffende Kräfte verteilt werden
sollen und so zu einer nur mäßigen Flächenpressung auf Fuß und Bein
führen sollen. Dies kann indessen die für die Fußhebelbedienung
erforderliche Flexibilität beeinträchtigen. Auch soll der Druck auf den
empfindlichen Ristbereich nicht zu groß werden.
Die eng anliegenden, aber dick und kräftig ausgeführten Stiefel können
unter Umständen zu einer relativ schweren Gesamtkonstruktion führen
und können beim An- und Ausziehen hinderlich sein. Dies gilt selbst
dann, wenn der Schaft durch einen Reißverschluß zu öffnen ist, da
auch dann das An- und Ausziehen, insbesondere im Fall eingedrungener
Feuchtigkeit, noch Schwierigkeiten bereitet und wegen des engen Anlie
gens gegebenenfalls auch das Schließen des Reißverschlusses Schwierig
keiten macht.
Es ist auch ein Motorradstiefel bekannt (DE-OS 29 02 784), der eine
durch Kanalstege versteifte Schaftkonstruktion aufweist, wobei die durch
die Kanalstege gebildeten Kanäle mit vom Fahrwind beeinflußten Lö
chern kommunizieren und Frischluft in den Fußbereich des Stiefels
bringen sollen. Dem strammen Schließen des Stiefels dienen Schnallen
verschlüsse. Bei dieser relativ steifen Konstruktion stört die Dickwandig
keit beim An- und Ausziehen und auch beim Vorbiegen des Stiefelschafts.
Durch die Erfindung soll ein Motorradstiefel geschaffen werden, bei dem
die Funktion des Schlagschutzes, der feinfühligen Bewegbarkeit und
des schwierigkeitslosen An- und Ausziehens sich nicht gegenseitig stö
ren. Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung
erreicht, also durch eine Polsterung in Form einer aufblasbaren Blase.
Diese Blase kann beim An- und Ausziehen des Stiefels entleert sein, so
daß ein großes Schlupfvolumen zur Verfügung steht, und kann nach
erfolgtem Anziehen des Stiefels und Schließen eines eventuellen Reißver
schlusses, gegebenenfalls auch erst unmittelbar von Fahrtantritt, aufge
pumpt werden, so daß der Stiefel eng anliegt, also eine feinfühlige
Hebelbedienung zuläßt, ohne daß die Polsterung Biegebewegungen des
Stiefels einen nennenswerten Widerstand entgegensetzen würde. Es dient
nämlich die mit Luft aufgepumpte Blase als Polsterung, die auftreffende
Schlagkräfte großflächig verteilt, wobei trotzdem die Biegefähigkeit des
Schaft-Vorderteils nicht behindert ist. Eine aufgrund des steifen Außen
materials auf kleiner Fläche einwirkende Stoßkraft, beispielsweise auf
grund eines herangeschleuderten Steins, hat sich bereits vor dem
Einwirken auf die Luftblase auf eine größere Fläche verteilt, so daß
die Gefahr verringert wird, daß diese Punktkraft an dieser Stelle die
Luftblase zusammendrückt und sich erst unter hoher Flächenpressung am
darunterliegenden Bein abfängt. Andererseits wird der von der Blase
ausgesparte unmittelbare Ristbereich, der am Fuß erhöht druckempfind
lich ist, auch bei kräftigem Aufpumpen nicht gepreßt, diese Stelle kann
durch einen Schaumstofflappen überbrückt sein. Die Festigkeit des
Anliegens der Blase am Fuß kann durch die Einstellung des Blasen
drucks nach den individuellen Wünschen gewählt werden. Die Luftblase
liegt nicht unmittelbar am Bein oder Stumpf an, sondern es liegt noch
das Schaftfutter dazwischen, das beispielsweise aus Wildleder bestehen
kann und somit angenehm und nochmals stoßdämpfend auf der Haut, dem
Strumpf oder dem Hosenbein liegt. Zugleich ist die Blase durch das
Außenmaterial gegen eventuelle zerstörende Einflüsse geschützt.
Mit Luft aufblasbare Blasen zur Stoßpolsterung in Stiefeln sind an sich
bekannt (US-PS 7 46 338). Sie dienen hierbei dem Knöchelschutz und sind
in eine Tasche im Knöchelbereich eingesteckt. Auch um Skistiefel optimal
an den Fuß anzupassen, sind in die steife Außenschale eventuell
austauschbar eingebrachte Luftblasen bekannt (DE-AS 23 08 547), jedoch
ist hierbei die gleichzeitige Ermöglichung einer Biegung des Stiefelober
teils zum Stiefelunterteil nicht beabsichtigt, teilweise nicht einmal er
wünscht, sondern es soll nur der Stiefel als Ganzes stramm an die
Haltung bzw. Bewegung des Fußes einschließlich Unterschenkel des
Skifahrers gekoppelt werden.
Diese Maßnahme nach Anspruch 2 dient der Ergänzung des Polstereffekts
an Stellen, zu denen die Ausdehnung der Blase oder an denen die
Anordnung einer weiteren Blase die Konstruktion zu komplex machen
würde.
Um das Füllen und Entleeren der Blase einfach zu gestalten, ist
ein entsprechender Nippel vorhanden, der nach dem Auf
pumpen vergleichbar einem Luftmatratzen-Aufblasnippel verschießbar ist
oder ein Ventil etwa nach Art eines Luftreifenventils enthält, und an
den eine Pumpe oder sonstige Druckluftquelle angeschlossen werden kann
und der zum Entleeren wieder geöffnet werden kann.
Je nach Beurteilung der Lebensdauer der Blase einerseits und des
restlichen Motorradstiefels andererseits kann die an sich bekannte
Maßnahme (DE-AS 23 08 547) nach Anspruch 3 zweckmäßig sein, gemäß
der die Blase austauschbar ist. Für Motocross-Stiefel scheint dieses
Bedürfnis allerdings weniger dringend, da dieser Stiefel insgesamt
wegen seiner hohen Beanspruchung keine hohe Lebenserwartung hat.
Für eine fest im Stiefel angeordnete Blase ist es wichtig, daß sie ihre
Lage relativ zum restlichen Stiefel nicht ändert. Die Maßnahme nach
Anspruch 4 führt zu diesem Ergebnis, desgleichen die Maßnahme nach
Anspruch 2, die darüber hinaus den Vorteil bietet, daß die Blase
zwischen den befestigten, insbesondere angeklebten Rändern verschieb
lich ist und insofern örtliche Materialspannungen, die sich beim Aufbla
sen ergeben könnten, ausgleichen kann. Die Maßnahme nach Anspruch 6
ergibt darüber hinaus eine erhöhte Sicherheit gegen Verrutschen, wobei
ein Annähen insbesondere im unteren Schaftbereich zweckmäßig wäre.
Andererseits erschwert ein solches Annähen, daß die Blase bei einer
späteren Schuhreparatur ausgetauscht wird.
Im einfachsten Fall ist die Blase aus zwei entsprechenden Gummizuschnit
ten, die am Rand miteinander verschweißt sind, hergestellt. Gemäß
Anspruch 8 neigt auch der großflächige Blasenteil nicht dazu, sich
beim Aufpumpen ballonartig zu vergrößern, so daß ein durch eventuelles
Hin- und Herfließen der Luft sich ergebendes "Schwimmen" des Fußes im
Stiefel vermieden wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung erge
ben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
(rechten) Motorradstiefel;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Stiefels nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Stiefel in einer Ebene III-III;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Vorderansicht auf die noch nicht
eingebaute, eben ausgebreitete Blase.
Der dargestellte Stiefel weist in üblicher Weise eine Laufsohle 1 und
eine Innensohle 2 auf, auf denen der aus einem Oberschuh 3 und der
Beinröhre bestehende Schaft 4 sitzt. Die Laufsohle ist in bei Motorrad
stiefeln üblicher Weise vorne etwas über den Oberschuh 3 gezogen, um
dort einen verstärkten Schutz gegen eventuelle Stöße zu bieten.
Der Schaft 4 besteht im wesentlichen aus einem Futter 5 und einem
Oberleder 6. Das Oberleder 6 ist an der Vorderseite durch eine aus
steif biegsamem Kunststoff bestehende farbige Verblendung 7 mit quer
verlaufenden Biegefalten 8 ersetzt. Das Oberleder 6 und die Verblen
dung 7 stellen also das Außenmaterial des Schafts 4 dar. Ein
Schaftreißverschluß 9, der nach außen mit einem nach hinten öffnenden
Deckleder überdeckt ist, von dem in der Zeichnung nur eine oben
überstehende Lasche 10 sichtbar ist, erleichtert das An- und Ausziehen
des gegebenenfalls verhältnismäßig eng geschnittenen Stiefels.
Insoweit gleicht der beschriebene Schaft den bekannten Motorradstie
feln. Zur Verwendung als Motocross-Stiefel ist jedoch zum Schutz
insbesondere vor dem Vorderrad abgeschleuderten Steinen entlang der
Vorderseite des Schafts 4 eine Polsterung vorhanden.
Diese Polsterung besteht aus einer Luftblase 13, an die sich am oberen
Schaftrand und unten im Ristbereich des Oberschuhs jeweils ein Schaum
stoffpolster 14 bzw. 15 anschließt. Die Blase 13 weist einen Ventilnip
pel 16 auf, der mit einer farbigen, abgerundeten Deckkappe 17 von
außen her unsichtbar gemacht und vor Verschmutzung geschützt ist.
Über den Ventilnippel 16 kann die Blase 13 z. B. nach dem Anziehen
des Stiefels mit Luft aufgepumpt und zum Ausziehen des Stiefels wieder
entleert werden. Zum Aufpumpen stehen an sich bekannte einfache und
raumsparende Pumpgeräte zur Verfügung, die sogar mit dem Stiefel fest
verbunden sein können (DE-OS 24 56 612).
Die Verblendung 7 ist aufgrund ihrer querrillenartigen Biegefalten 8 in
der Richtung nach vorne und nach hinten biegbar und behindert somit
weder das Gehen mit dem Stiefel noch die Betätigung von Fußhebeln.
Aufgrund ihrer Steifigkeit stellt sie andererseits einen ersten Schutz
des Schienbeinbereichs dar und schützt außerdem die Luftblase 13
gegen feine stechende Hindernisse wie Dornen. Im Fall eines Stein
schlags auf die Verblendung 7 allein würde indessen der Stoß bis zum
Schienbein durchdringen. Hier bewirkt die aufgepumpte Luftblase 13
eine Verteilung der Stoßkraft auf eine große Fläche, wobei wiederum
die steife Verblendung 7 dazu beiträgt, daß der Stoß sich auch
eingangsseitig schon auf einen größeren Flächenbereich der Luftblase
13 verteilt, wodurch normale Steinstöße nicht mehr in der Lage sind,
die Luftblase 13 am Auftreffpunkt volkommen zusammenzudrücken und
die restliche Bewegungsgröße des Steins doch noch am Unterschenkel
abzubremsen.
Die Luftblase 13 bewirkt also eine allseitige Ausbreitung der Stoßkraft
und bewirkt außerdem einen festen Sitz des Stiefels. Sofern sie jedoch
im aufgeblasenen Zustand ein Hindernis beim An- und Ausziehen
darstellen sollte, kann sie für diese Gelegenheiten ohne Schwierigkeit
entleert werden. Das Ventil 16 enthält einen entsprechenden, die
Ventilwirkung aufhebenden Schaltstift.
Die Schaustoffpolster 14 und 15 decken ebenfalls polsterungswürdige
Stellen ab, in denen das Anordnen der aufblasbaren Luftblase Schwie
rigkeiten bereiten würde, da dort weniger freies Volumen zur Verfü
gung ist oder die steife Außenabdeckung nicht anbringbar oder nicht
erwünscht ist. An den betreffenden Stellen ist indessen auch das
dauerhaft größere Volumen dieser Schaumstoffpolster nicht störend.
Fig. 4 zeigt die Blase in noch nicht eingebauter, noch ebener Form.
Die Blase besteht aus zwei gleichgeformten Gummi-Stanzlappen, die
entlang Randbereichen 21 miteinander durch Vulkanisieren verbunden
sind. Ein oberer, großflächiger Blasenteil 22 dient der späteren
Auflage auf das Schienbein. Er weist zwei schlitzförmige Durchbrechun
gen 23 auf, deren Ränder 23′ wiederum Verbindungsorte zwischen dem
oberen und dem unteren Gummilappen sind, so daß der großflächige
Blasenteil 22 auch beim Aufpumpen seine insgesamt flächige Struktur
nicht verliert. Die Schienbeinmitte wird durch den Blasensteg zwischen
den Durchbrechungen 23 abgedeckt, die seitlichen Blasenstege schützen
den seitlichen Schienbeinbereich.
Unten am großflächigen Blasenteil 22 schließen sich zwei Blasenlappen
24 und 25 an, zwischen denen ein Einschnitt 26 liegt. Der Blasenlap
pen 24 ist im Stiefel soweit herumgezogen, daß er noch den Innenknö
chel bedeckt und schützt. Dieser Innenknöchel ist durch das Motorrad
selbst vor allem bei Stürzen besonders gefährdet. Der Blasenlappen 25
reicht an der Außenseite bis nahe an den Reißverschluß heran, wobei
er sich bis in den Knöchelbereich erstreckt, den Knöchel selbst jedoch
nicht mehr voll abdeckt.
Ein taillenartiger Blasenbereich 27 liegt im Bereich der Fesseln und
entfaltet seine Schutzwirkung in deren vorderem und vorne links befind
lichem Bereich. An dieser Stelle hat der Stiefel ein relativ schlankes
Aussehen.
Sofern es sich abweichend vom dargestellten Beispiel um einen Stiefel
ohne Reißverschluß handelt, kann die Blase an der Bein-Außenseite
noch etwas weiter reichen.
Die Darstellungen beziehen sich auf den rechten Stiefel, der linke
Stiefel ist in üblicher Weise komplementär ausgeführt.
Claims (8)
1. Motorradstiefel mit einer Sohle und einem gefütterten Schaft
sowie mit einer Polsterung im Schaftbereich und einem
äußeren Schild in Form eines steifen Außenmaterials im Bereich
der Schaftvorderseite, dadurch gekennzeichnet, daß als Schienbein
schutz-Polsterung entlang der Schaftvorderseite eine zu einem Luftkis
sen aufblasbare Blase (13) angeordnet ist, die zwischen dem Schaft
futter (5) und dem Außenmaterial (7) des Schafts liegt, in dessen
steifem Teil im Bereich der Schaftvorderseite querverlaufende Falten
(8) gebildet sind, und die außer einem großflächigen Blasenteil
(22), der das Schienbein überdeckt, beiderseits eines freien Ein
schnitts (26) für den Ristbereich Lappen (24, 25) aufweist, die sich
am Mittelfuß bis in den Knöchelbereich erstrecken.
2. Motorradstiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
am oberen und/oder am unteren Ende der Blase (13) noch eine
Polsterung in Form eines Schaumstoffkörpers (14, 15) anschließt.
3. Motorradstiefel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blase austauschbar in einer Tasche am Schaft
untergebracht ist.
4. Motorradstiefel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blase (13) entlang ihrer gesamten Rückfläche mit
dem Futter (5) verklebt ist.
5. Motorradstiefel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blase (13) nur entlang ihren Rändern im Zwickel
zwischen dem Futter (5) und dem Außenmaterial (7) befestigt ist.
6. Motorradstiefel nach einem der Ansprüche 1, 2,
4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (13) entlang
überstehenden Randlappen zumindest stellenweise mit dem Futter (5)
vernäht ist.
7. Motorradstiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blase (13) aus zwei flächigen Stanzstücken, die
entlang ihren Stanzrändern (21) miteinander verbunden sind, besteht.
8. Motorradstiefel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im
großflächigen Blasenteil (22) miteinander verbundene Stellen (23′)
der sich gegenüberliegenden Blasenwände über die Fläche verteilt
sind.
Priority Applications (1)
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