AT402363B - Ski-, berg-, eislauf- oder rollschuh mit einer kunststoffschale sowie verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Ski-, berg-, eislauf- oder rollschuh mit einer kunststoffschale sowie verfahren zur herstellung desselben Download PDF

Info

Publication number
AT402363B
AT402363B AT166693A AT166693A AT402363B AT 402363 B AT402363 B AT 402363B AT 166693 A AT166693 A AT 166693A AT 166693 A AT166693 A AT 166693A AT 402363 B AT402363 B AT 402363B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shell
ski
mountain
skating
walled
Prior art date
Application number
AT166693A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA166693A (de
Original Assignee
Koeflach Sportgeraete Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koeflach Sportgeraete Gmbh filed Critical Koeflach Sportgeraete Gmbh
Priority to AT166693A priority Critical patent/AT402363B/de
Publication of ATA166693A publication Critical patent/ATA166693A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT402363B publication Critical patent/AT402363B/de

Links

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski-, Berg-,   Eislauf- oder Rollschuh   mit einer Kunststoffschale sowie auf ein Verfahren zum Herstellen derartiger Kunststoffschalen. 



   Schalen für Ski- und Bergschuhe ebenso wie Schalen für   Eislauf- und Rollschuhe   werden häufig in einem einheitlichen Spritzprozess hergestellt. Neben der Verwendung von vergleichsweise leichten Matenalien wurde zur Erzielung leichterer Schalen bereits vorgeschlagen, relativ dünnwandige Konstruktionen zu wählen.

   Dünnwandige Konstruktionen haben aber nun wiederum den Nachteil, dass die mechanische Stabilität deutlich geringer wird und dass zur Verringerung der Bruchgefahr mit grösseren Mengen an Weichmachern gearbeitet werden muss, was wiederum den steifen Halt der   Schale beeinträchtigt,   Wenn mit entsprechend dickwandigen Konstruktionen gearbeitet wird, ist trotz Verwendung von spezifisch leichtem Werkstoff das Schalengewicht Immer noch   beträchtlich,   so dass dann, wenn eine hohe Stabilität und mechanische Belastbarkeit gefordert wird, in der Regel auch mit hohem Gewicht zu rechnen ist. Insbesondere für die Befestigung von Schnallen und Schliessgliedern sind entsprechend stabile Teilbereiche der Schale erforderlich, was wiederum bei konventioneller Konstruktion mit einer Erhöhung der Wandstärke 
 EMI1.1 
 



   Aus der US 4 302 889 A ist ein Apres-Skistiefel aus flexiblem Kunststoff bekannt, wobei zwischen dem äusseren, weichen Stiefel und einem inneren Socken ein Hohlraum vorgesehen ist. Die DE 29 02 784 offenbart weiters einen Motorradstiefel mit eingebauten   Ventilations- und Luftkanälen. Der"Schuhteil"   dieses Stiefels besteht ebenfalls aus flexiblem Kunststoff. Auch die DE 32 34 086 zeigt einen vergleichbaren Motorradstiefel, bei welchem zur Verbesserung des Sitzes im Stiefel ein Luftkissen in Form einer aufblasbaren Blase eingenäht ist. Ferner ist in der FR 2 627 960 A ein Gummistiefel mit einer aufpumpbaren Blase im Fersenbereich beschrieben.

   Sämtliche dieser Stiefelausbildungen sind bei Ski-, Berg-,   Eislauf-   oder Rollschuhen ungeeignet, wo eine Kunststoffschale mit den vorstehend beschriebenen Funktionen vorliegt, die sich somit auch vom Material her gesehen, um   z. B. eine   erhöhte mechanische Festigkeit zu erzielen, von den bekannten Stiefeln unterscheidet. 



   Schliesslich zeigen ganz allgemein die EP 402 730 A2 und DE 40 33 298   A 1   das Spritzen von Kunststoffartikeln mit   Hohlräumen,   und in der EP 504 768 A1 bzw. DE 42 24 562 sind Heckklappenteile von Skischuhen mit hinteren   Hohlräumen   bzw. Aufnahmeräumen geoffenbart. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen Schuh der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Schale bei geringerem Gewicht ein höheres Mass an mechanischer Stabilität aufweist, welcher überdies die Möglichkeit schafft, Zugglieder und Schliessglieder von Schuhen geschützt unterzubringen und dadurch das Verletzungsrisiko zu vermindern. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemässe Ausbildung im wesentlichen darin, dass die Schale wenigstens teilweise doppelwandig und hohl ausgebildet ist. Durch eine derartige doppelwandige und hohle Ausbildung der Schale wird ein gegenüber vollwandige Ausbildung verbessertes Torsionsverhalten und damit eine höhere Stabilität bei geringerem Gewicht sichergestellt. Die   Hohlräume   bilden im Bereich der doppelwandigen Ausbildung eine Art Kastenprofil aus, dessen mechanische Stabilität gegen- über   Vollkörpern   wesentlich günstiger ist und gleichzeitig mit geringerem Gewicht und geringerem Materiaaufwand herstellbar ist. 



   Um eine geschützte Unterbringung von Zuggliedern und Befestigungselementen für Zugglieder,   Schnal-   len od. dgl. zu gewährleisten, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, dass zwischen doppelwandigen Teilbereichen der Schale Befestigungselemente für Zugglieder, Schnallen od. dgl. festgelegt sind. 



   Um auch bei hohen Temperaturunterschieden einen sicheren Druckausgleich in den Hohlräumen zu gewährleisten und gleichzeitig die Herstellung zu vereinfachen, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, dass die   Hohlräume   mehrerer doppelwandiger Teilbereiche über Kanäle miteinander verbunden sind. Insgesamt ergibt sich durch die zumindest teilweise hohle Ausbildung der Schalen neben einer Verbesserung der Belastbarkeit und Stabilität auch eine Verringerung des Materialaufwandes und des Gewichtes, wobei gleichzeitig durch die Möglichkeit, Befestigungselemente für Zugglieder sowie die Zugglieder selbst und Schnallen geschützt anzuordnen, das Verletzungsrisiko wesentlich verringert wird. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zum Herstellen von Schalen aus Kunststoff für Schuhe, insbesondere Ski, Berg-,   Eislauf   oder Rollschuhe, bei welchem unterschiedliche Wandstärken und Rippen bzw. Auflagerstellen für Schliessglieder in einem einheitlichen Spritz- bzw. Spritzgussverfahren hergestellt werden, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aushärten des Schalenmaterials in Bereichen mit erhöhter Wandstärke gemessen zwischen Innen- und Aussenkontur der Schale Druckgas, insbesondere Stickstoff, unter Druck über   10   der Form festgelegte Gasdüsen eingepresst wird, deren über die Innenkontur der Aussenform vorragende Länge gennger als die Wandstärke in dem jeweils benachbarten Bereich ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Durch das Einpressen von Druckgas während des Spritzverfahrens lassen sich unmittelbar die gewünschten   Hohlräume   bzw. die gewünschten doppelwandigen Bereiche herstellen, und es lassen sich weitestgehend beliebige Aussenformen bei im wesentlichen gleichbleibender Leistenform bzw. Innenkontur des Schuhes ohne Vergrösserung des Materialaufwandes realisieren. Der erforderliche Aufwand in der Form lässt sich dadurch minimieren, dass die Ausbildung so getroffen ist, dass die Gasdüsen In zwischen benachbarten Bereichen mit erhöhter Wandstärke durch entsprechende Ausnehmung in der Form ausgebildete Verbindungskanäle eintauchen. Auf diese Weise ist jeweils wenigstens eine Düse pro Schale für die Ausbildung einer Mehrzahl von voneinander unabhängigen und lediglich durch einen Verbindungskanal verbundenen   Hohlräumen   verwendbar. 



   Die Gasdüsen tauchen bevorzugt in Bereiche mit einer Wandstärke von grösser 5 mm, vorzugsweise 8 mm ein, wobei zur Erleichterung des Entformen mit Vorteil so vorgegegangen wird, dass die Gasdüsen vor dem Entformen der Schalen in ihrer Achsrichtung in die Form zurückgezogen werden. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in einer Zeichnung in Schnitten dargestellten Schale näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Schale in einer Ebene parallel zur Sohlenebene, und die Fig. 2 bis 4 Schnitte, welche im wesentlichen normal auf die   Sohlenebene   in unterschiedlichen   Längenabschmtten   im Vorfuss bzw. Ristbereich der Schale geführt sind. 



   In Fig. 2 ist die Wand 1 einer Schale dargestellt. wobei diese Wand 1 in den Teilbereichen 2 und 3 doppelwandig ausgebildet ist. In den doppelwandig ausgebildeten Teilbereichen verbleiben   Hohlräume   4,5 und 6, wobei beispielsweise der Hohlraum 4 und 5 im Schnitt nach Fig. 1 unmittelbar durch einen Verbindungskanal 7 verbunden ist. In diesen Verbindungskanal 7 mündet die Öffnung 8, welche von der Gasdüse erzeugt wurde, welche beim Herstellungsvorgang die   Hohlräume   durch Einpressen von Inertgas ausgebildet hat. 



   Bei den Schnitten nach Fig. 2,3, 4 und 5 sind jeweils   Hohlräume 6,   5 und   4,   wie sie auch in Fig. 1 dargestellt sind, ersichtlich, wobei die Schnitte jeweils ausgehend von einem Bereich ausgehend nahe der Schalenspitze bis zum Bereich des Schaftes gelegt sind. In den Schnitten nach den Fig. 2 bis 5 sind neben den   Hohlräumen   auch Schliesslappen 9 und 10 ersichtlich, welche unter Verwendung von nicht dargestellten Zuggliedern bzw. Schnallen gegeneinander verspannt werden können. Die Zugglieder bzw. Schnallen können geschützt beispielsweise in dem Bereich angeordnet werden, in welchem die mit 8 bezeichnete Öffnung für die Düse liegt, sodass sie zwischen benachbarten   Hohlräumen   4 und   5,   und damit geschützt angeordnet werden können. 



  

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Ski-, Berg-, Eislauf- oder Rollschuh mit einer Kunststoffschale, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale wenigstens teilweise doppelwandig und hohl ausgebildet ist.
  2. 2. Ski-, Berg-, Eislauf- oder Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen doppelwandigen Teilbereichen der Schale Befestigungselemente für Zugglieder, Schnallen od. dgl. festgelegt sind.
  3. 3. Ski-, Berg-, Eislauf- oder Rollschuh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume mehrerer doppelwandiger Teilbereiche über Kanäle miteinander verbunden sind.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen von Schalen aus Kunststoff für Schuhe, insbesondere Ski-, Berg-, Eislauf- oder Rollschuhe, bei welchem unterschiedliche Wandstärken und Rippen bzw. Auflagerstellen für Schliessglieder in einem einheitlichen Spritz- bzw. Spritzgussverfahren hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aushärten des Schalenmaterials in Bereichen mit erhöhter Wandstärke gemessen zwischen Innen- und Aussenkontur der Schale Druckgas, insbesondere Stickstoff, unter Druck über in der Form festgelegte Gasdüsen eingepresst wird, deren über die Innenkontur der Aussenform vorragende Länge geringer als die Wandstärke in dem jeweils benachbarten Bereich ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdüsen in zwischen benachbarten Bereichen mit erhöhter Wandstärke durch entsprechende Ausnehmung in der Form ausgebildete Verbindungskanäle eintauchen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdüsen in Bereiche mit einer Wandstärke von grösser 5 mm, vorzugsweise grösser 8 mm, eintauchen. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
AT166693A 1993-08-19 1993-08-19 Ski-, berg-, eislauf- oder rollschuh mit einer kunststoffschale sowie verfahren zur herstellung desselben AT402363B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT166693A AT402363B (de) 1993-08-19 1993-08-19 Ski-, berg-, eislauf- oder rollschuh mit einer kunststoffschale sowie verfahren zur herstellung desselben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT166693A AT402363B (de) 1993-08-19 1993-08-19 Ski-, berg-, eislauf- oder rollschuh mit einer kunststoffschale sowie verfahren zur herstellung desselben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA166693A ATA166693A (de) 1996-09-15
AT402363B true AT402363B (de) 1997-04-25

Family

ID=3518367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT166693A AT402363B (de) 1993-08-19 1993-08-19 Ski-, berg-, eislauf- oder rollschuh mit einer kunststoffschale sowie verfahren zur herstellung desselben

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT402363B (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902784A1 (de) * 1978-01-25 1979-08-09 Nava Pier Luigi Stiefel, insbesondere aus kunststoff
US4302889A (en) * 1979-07-11 1981-12-01 Celeste Negrin Boot to be worn after skiing
DE3234086A1 (de) * 1982-09-14 1984-03-15 Berta Frey & Söhne Schuhfabrik, 8330 Eggenfelden Motorradstiefel
FR2627960A1 (fr) * 1988-03-03 1989-09-08 Chastel Sophie Botte gonflable munie d'une pompe mecanique
EP0402730A2 (de) * 1989-06-13 1990-12-19 Krauss-Maffei Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen von spritzgegossenen Formteilen aus Kunststoffmaterial
DE4033298A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-02 Engel Gmbh Maschbau Verfahren zum spritzgiessen von hohlen kunststoffspritzlingen
EP0504768A1 (de) * 1991-03-21 1992-09-23 Salomon S.A. Alpin-Skischuh mit einem auf der Hinterschale schwenkbaren Energieaufnahmebügel
DE4224562A1 (de) * 1991-07-26 1993-01-28 Tyrolia Freizeitgeraete Skischuh

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902784A1 (de) * 1978-01-25 1979-08-09 Nava Pier Luigi Stiefel, insbesondere aus kunststoff
US4302889A (en) * 1979-07-11 1981-12-01 Celeste Negrin Boot to be worn after skiing
DE3234086A1 (de) * 1982-09-14 1984-03-15 Berta Frey & Söhne Schuhfabrik, 8330 Eggenfelden Motorradstiefel
FR2627960A1 (fr) * 1988-03-03 1989-09-08 Chastel Sophie Botte gonflable munie d'une pompe mecanique
EP0402730A2 (de) * 1989-06-13 1990-12-19 Krauss-Maffei Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen von spritzgegossenen Formteilen aus Kunststoffmaterial
DE4033298A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-02 Engel Gmbh Maschbau Verfahren zum spritzgiessen von hohlen kunststoffspritzlingen
EP0504768A1 (de) * 1991-03-21 1992-09-23 Salomon S.A. Alpin-Skischuh mit einem auf der Hinterschale schwenkbaren Energieaufnahmebügel
DE4224562A1 (de) * 1991-07-26 1993-01-28 Tyrolia Freizeitgeraete Skischuh

Also Published As

Publication number Publication date
ATA166693A (de) 1996-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60314622T2 (de) Schuhsohle-bestandteil mit einer einzigen abgeschlossenen kammer
EP0087104B1 (de) Sportschuh mit einer federelastischen Laufsohle aus Kunststoff
EP0993259B1 (de) Dünne, flexible schuh-laufsohle mit durchgespritzten trittelementen, verfahren zur herstellung einer solchen laufsohle und mit einer solchen laufsohle versehener schuh
DE102010040964B4 (de) Stollen für Stollenschuh
DE2016119A1 (de) Schuh, insbesondere Sandale
DE102009028627A1 (de) Außensohle und Sportschuh
CH513604A (de) Skistiefel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69934821T2 (de) Schaumkerngestell von einspurrollschuhen
DE7002634U (de) Sohle und absatz aus gummi oder kunststoff.
DE69821177T2 (de) Sportschuh
DE3220215A1 (de) Absatzlose laufsohle fuer schuhe, insbesondere zu sportzwecken
WO1992008384A1 (de) Schuhboden, insbesondere für sportschuhe
AT398380B (de) Ski, insbesondere alpinski, und verfahren zu seiner herstellung
DE2601336A1 (de) Giessgeformter sportstiefel und verfahren zur herstellung desselben
EP2508091B1 (de) Schale eines Sportschuhs, insbesondere eines Schischuhs, und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Schale
DE3238117A1 (de) Spielstock, insbesondere eishockeystock, und verfahren zu dessen herstellung
EP0706412B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Skis
AT402363B (de) Ski-, berg-, eislauf- oder rollschuh mit einer kunststoffschale sowie verfahren zur herstellung desselben
DE19652462C2 (de) Sohle für Sportschuhe und Verfahren zur Herstellung einer solchen
DE6912663U (de) Schibauteil.
DE2721443A1 (de) Form zum herstellen von schuhen oder schuhsohlen sowie schuh bzw. schuhsohle
DE2042870A1 (de) Schuhsohle
DE3635322A1 (de) Kunststoffski
DE2823099A1 (de) Arbeits- bzw. sicherheitsstiefel sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen desselben
DE2409907A1 (de) Sportschuh

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee