DE2162619A1 - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

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DE2162619A1
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Hans Dipl Kfm Geiss
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots
    • A43B5/0407Linings, paddings or insertions; Inner boots inflatable

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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

ρ μ μ 619.7 ,eingegangen
vom 16. Dezember 1971 ■ 9 a s
29190 L/br/T 12. Juli 1972
geändert ßemöß
am
Hans G e i s s , 8 München 81
Skistiefel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skistiefel, der mit einer dem Fuß des Trägers angepaßten Ausschäumung versehen wird.
Die bekannten Skistiefel dieser Art haben den Vorteil, daß sie durch das nachträgliche Ausschäumen der individuellen Form des Fußes des Trägers angepaßt werden können. Sie gewährleisten also einen besseren Sitz des Fußes im Skistiefel, als dies bei den anderen bekannten Skistiefeln der Fall ist, bei welchen der Halt des Fußes im Skistiefel durch mechanische Verschlußvorrichtungen von außen bestimmt wird. Bei den zuletzt genannten Skistiefeln müssen die Verschlußvorrichtungen in der Regel vor der Abfahrt enger geschnallt werden, um einen größtmöglichen Halt zu gewährleisten, während nach der Abfahrt, insbesondere während des Anstehens am Lift und der Fahrt mit dem Lift, die Verschlußvorrichtungen geöffnet oder zumindest gelockert werden, um den Sitz des Fußes zu lockern und der Blutzirkulation Raum zu geben. Das öffnen und Schließen dieser meist metallenen Verschlußvorrichtungen ist bei Kälte in Schnee und Eis umständlich, mühsam
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und zeitaufwendig. Vor allem für Kinder erweist sich dies in der Regel als so umständlich, daß sie lieber eine Stauung der Blutzirkulation in Kauf nehmen. Die Regulierung der Sitzfestigkeit erfolgt also bei allen bekannten Skistiefeln auf mechanischem Wege von außen mittels Schnallen oder sonstiger Verschlußvorrichtungen, insbesondere Verschnürungen.
Aus der DT-PS 917 173 ist ein Skistiefel mit einer aufpumpbaren, den Fuß umfassenden Schwammgummimanschette bekannt, die einen bestmöglichen, am Fuß anliegenden und dadurch den Schnürdruck möglichst gleichmäßig verteilenden Sitz gewährleisten soll. Der Skistiefel ist jedoch nach wie vor mit einer Schnürung versehen, die neben einer teilweisen Befestigung des Schuhes am Fuß vor allem der Anpassung der Schuhhöhe an die individuelle Risthöhe des Fußes des Trägers dient und einen einwandfreien Sitz des Schuhes auch bei serienmäßiger Herstellung gewährleisten soll.
Ein ähnlicher Skistiefel ist aus der US-PS 2 638 690 bekannt. Jedoch braucht hier die aufpump- und ablaßbare Luftblase nicht unbedingt als Manschette ausgebildet zu sein. Sie kann vielmehr auch als auf der Innenseite angeordneter Teil des Skistiefels ausgebildet sein. Ferner ist es aus dieser Druckschrift bekannt, die Luftpumpe am Skistiefel anzubringen.
Bei beiden bekannten Skistiefeln erfolgt sowohl das Aufpumpen des Luftraumes als auch das Ablassen der Luft durch ein und dasselbe Ventil.
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Die zuletzt beschriebenen, bekannten Skistiefel ermöglichen zwar eine stufenlose Regulierung der Sitzfestigkeit des Fußes im Skistiefel. Jedoch weist eine stufenlose Regulierung nur durch Luft, insbesondere mittels eines ungeteilten Luftraumes, eine Reihe von Nachteilen auf. Om für alle Anforderungen die gewünschte Sitzfestigkeit zu erreichen, muß ein relativ hoher Luftdruck erzeugt werden, weil die Luft bei reiner Luftpolsterung gerade von derjenigen Stelle verdrängt wird, an welcher ein großer Polstereffekt erwünscht ist. Ein unangenehmer Flächendruck kann die Folge sein. Ein prall gefüllter Luftraum kann sich niemals so individuell der Fußform anpassen, wie dies durch Ausschäumen möglich ist. Deshalb ist die technische Entwicklung zum Ausschäumen des Skistiefels übergegangen, obwohl damit die Möglichkeit einer stufenlosen Regulierung der Sitzfestigkeit des Fußes im Schuh verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skistiefel der eingangs geschilderten Art dahin zu verbessern, daß seine Sitzfestigkeit, ohne Druckstellen zu erzeugen, welche die Blutzirkulation beeinträchtigen, und ohne Veränderung der Verschlußvorrichtungen bzw. ohne Verschlußvorrichtungen überhaupt derart stufenlos einstellbar ist, . daß an verschiedenen Stellen des Fußes eine verschiedene, jeweils gewünschte Sitzfestigkeit erreichbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß der Skistiefel erfindungsgemäß in an sich bekannter Weise im Inneren einen mittels einer Pumpe durch ein Ventil aufpump- und ablaßbaren, den Fuß im Schuh festlegenden Luftraum aufweist, daß der Luftraum in Zellen aufgeteilt ist, die wenigstens ein Ablaßventil aufweisen, und daß die AuS-
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schäumung mittels des in den Zellen veränderbaren Luftdruckes gegen den Fuß andrückbar ist. Durch die Aufteilung des Luftraumes in Zellen, die vorzugsweise je ein Ablaßventil aufweisen, kann der Raum zwischen Fuß und Schuh an bestimmten Stellen individuell und unterschiedlich verringert werden, so daß die Ausschäumung zusammengepreßt wird und der Fuß einen festen Halt bekommt. Druckstellen, welche die Blutzirkulation beeinträchtigen könnten, sind vermieden, weil der in den Zellen erzeugte Luftdruck nicht unmittelbar auf den Fuß wirkt, sondern vielmehr die Ausschäumung zusammenpreßt und erst diese auf den Fuß einwirkt. Durch die Aufteilung des Luftraumes in Zellen kann eine optimale Sitzfestigkeit erzielt werden, weil die Gestaltung und Anordnung der Zellen den anatomischen Verhältnissen des Fußes angepaßt werden kann. Umgekehrt lockert sich der Sitz des Fußes mit fortschreitender Entleerung einer, mehrerer oder aller Zellen. Die Entleerung erfolgt durch ein oder mehrere Ausströmventile. Eine optimale Anordnung der Zellen ist dann gegeben, wenn sie dort angebracht sind, wo der Fuß entsprechend den speziellen Anforderungen des Skisports den größten Halt benötigt, ohne dabei die für die Blutzirkulation wichtigen Fußpartien zu treffen. Die Regulierung der Sitzfestigkeit kann erstmals von allen Seiten her, d.h. auch von der Sohle aus, erfolgen. Die Zelle kann also entsprechend den gestellten Anforderungen unterschiedliche Form und Anordnung besitzen.
Der Skistiefel nach der Erfindung kann selbst kranken und mißgebildeten Füßen angepaßt werden. Dadurch, daß die Regulierung der Sitzfestigkeit von einer Veränderung der Stiefelschale mittels Schnallen oder Schuhbändern unabhängig ist, sind neuartige, dem Skisport noch besser an-
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eingegangen llll
gepaßte Skistiefel möglich, bei welchen ösen, Schnallen, Stiefelzunge usw. als Mittel der Sitzregulierung völlig entfallen können. Gleichwohl kann der Träger bequem in den Skistiefel einsteigen. Der Luftdruck in den einzelnen Zellen kann niedriger sein als bei den bekannten Skistiefeln, so daß die Gefahr einer Verdrängung der Luft gerade von derjenigen Stelle, an welcher ein großer Polstereffekt erwünscht ist, sowie eines unangenehmen Flächendruckes durch einen zu hohen Luftdruck behoben ist.
Die Regulierung der Sitzfestigkeit durch Zellen in Verbindung mit der Ausschäumung des Skistiefels verhindert ein Schwimmen des Fußes, was weder mit einer Ausschäumung allein noch mit einem Luftpolster allein auszuschließen ist. Denn bei erhitztem Fuß kann der Schaumgummi zu weich werden. Wegen der Gefahr eines Flächendruckes kann der Luftdruck zu niedrig sein. Schließlich führt die Erfindung auch zu einer besseren Wärmewirkung. Es fällt in den Schutzbereich der Erfindung, an empfindsamen Stellen des Fußes nur eine Ausschäumung vorzusehen und an anderen, nicht so empfindsamen Stellen die Ausschäumung mit der zellenartigen Luftpolsterung zu kombinieren .
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen einer höhenverstellbaren Innensohle und der Außensohle eine aufpump- und ablaßbare Zelle angeordnet. Das Heben und Senken der Innensohle insgesamt oder in Teilen ist ein ideales Mittel, die Sitzfestigkeit des Fußes zu regulieren. Die Höhenregulierung der Innensohle ermöglicht ferner eine Veränderung des Stellwinkels des Beines und erfüllt damit eine wichtige Forderung des
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eingegangen am Jl.UJÄ/r.
modernen Skisports. Geeignete Mechanismen, um Schaft und Schalenklappe in ihrer Stellung zu verändern, sind Stand der Technik.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Skistiefels nach der Erfindung in einer ersten Ausfuhrungsform;
Fig. 2 in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 einen Skistiefel mit aufklappbarer
Schale, der für die Erfindung besonders geeignet ist, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den unteren Teil einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäBen Skistiefels.
Der Skistiefel in der Aus führ ungs form gemäß Fig. 1 besteht aus dem Schaft 1 und der Außen sohle 2. Durch das Ausschäumventil 3 hindurch ist das Innere des Skistiefels den individuellen anatomischen Verhältnissen des Fußes des Trägers angepaßt. Ferner sind im Schuhinneren eine beliebige Anzahl von Zellen angeordnet, die von außen mit Luft gefüllt werden können. Aus der Zeichnung sind die Zellen 4 und 5 ersichtlich. 6 ist ein Bedienungshebel für eine Luftpumpe und 7 ein Bedienungsknopf zur Betätigung der Ausströmventile der Zellen. Das Füllen der Zellen erfolgt mittels einer
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eingegangen mJL·
Luftpumpe, die am Skistiefel angebracht ist. Die Entleerung erfolgt durch ein oder mehrere Ausströmventile. Entsprechend den gestellten Anforderungen kann jede Zelle unterschiedliche Form und Anordnung haben. Bei luftdurchlässigem Ausschäummaterial kann die Luft auch unmittelbar in Zellen der Ausschäumung gepumpt werden, sofern die Zellen der Ausschäumung entsprechend gestaltet und angeordnet sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 zunächst durch eine andere Art der Luftpumpe 8. Als Luftpumpen kommen eine einfache Fußballpumpe oder auch eine Gummipumpe in Betracht, wie sie an Blutdruckmessern für Ärzte angebracht sind. Die Ausströmventile können so konstruiert sein, daß sie auf Druck oder auf Zug ansprechen. Bei Verwendung von mehreren getrennten Ausströmventilen ist es auch möglich, je nach Anordnung unterschiedliche Druckverhältnisse in den Zellen zu schaffen, was noch mehr dazu beiträgt, dem Fuß eine optimale Sitzfestigkeit zu geben. Ferner sind in Fig. 2 die Anordnung des Bedienungsknopfes 9 für die Ausströmventile sowie die Anordnung des Ausschäumventils IO gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 abweichend getroffen.
Die in Fig. 4 dargestellte heb- und senkbare Sohlenkonstruktion besteht aus einer ausgeschäumten Weichsohle 11, einer geteilten oder ungeteilten Innensohle bzw. Sohlenplatte 12 mit einem Gelenkband 13, einem Führungsrahmen 14 und einer Außensohle bzw. Sohlenbasis 15. Zwischen der Innensohle bzw. Sohlenplatte 12 und der Außensohle bzw. Sohlenbasis 15 ist in einer Versenkung eine mit Luft aufpump- und ablaßbare Zelle 16 angeordnet. Das Heben und
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Senken der Innensohle bzw. Sohlenplatte 12 als Ganzes oder, wie zeichnerisch dargestellt, in einem Teilbereich stellt ein ideales Mittel dar, die Sitzfestigkeit des Fußes zu regulieren. Die Konstruktion der Schuhsohle kann entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen auch abweichend ausgebildet sein. Für bestimmte Fahrweisen und Ansprüche kann es zweckmäßig sein, die ganze Sohle oder nur die Ferse anzuheben. Wird nur die Ferse angehoben, so sollte das Fersenstück mit dem übrigen Teil der Sohle mittels eines stabilen Gelenkbandes 13 verbunden sein.
Die Luftpumpe ist so am Schuh angebracht, daß sie möglichst leicht bedient werden kann, ohne beim Fahren und Gehen hinderlich zu sein. Günstige Plätze sind die Fersenpartie und die Schuhäußenseite, wie aus Fig. 1 und ersichtlich. Die Pumpe wird zweckmäßigerweise in die Schale eingegossen.
Aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Füllzellenkonstruktion ein maßgeschneidertes Korsett für den Fuß ermöglicht. Die jederzeitige stufenlose Regulierung des Luftdruckes in den Füllzellen ermöglicht eine optimale Anpassung der Sitzfestigkeit des Fußes an die jeweiligen Anforderungen im Skisport. Bei entsprechender Anordnung derv Füllzellen an den geeigneten Stellen des Schuhes wird ein Höchstmaß an Sitzfestigkeit erzielt, ohne Druckstellen zu verursachen oder die Blutzirkulation zu beeinträchtigen. Die Regulierung der Sitzfestigkeit ist mühelos und kann daher auch von kleinen Kindern bewältigt werdein. Bei der Größenwahl der Skistiefel ist eine größere Toleranz als bisher möglich. Der Aus-
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gleich erfolgt durch das Luftpolster der Füllzellen. Ein schmerzhaftes Eintragen der Skistiefel entfällt, da der Sitz stufenlos regulierbar ist. Kinder, deren Füße noch wachsen, können einen größeren Skistiefel kaufen und diesen infolgedessen länger tragen als bekannte Skistiefel, ohne auf eine ausreichende Sitzfestigkeit verzichten zu müssen.
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Claims (4)

uc -.■■■-' -rnplar 29190 L/br/T PATENTANSPRÜCHE
1. Skistiefel, der mit einer den FuB des Trägers angepaßten Ausschäusmng versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise in Inneren einen mittels einer Pumpe durch ein Ventil aufpump- und ablesbaren, den Fuß im Schuh festlegenden Luftraum aufweist und daß der Luftraum in Zellen aufgeteilt ist, die wenigstens ein Ablaßventil aufweisen, und daß die Ausschäumung Bitteis des in den Zellen veränderbaren Luftdruckes gegen den Fuß andrückbar ist·
2· Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft unmittelbar in Zellen der Ausschäumung einpumpbar 1st.
3. Skistiefel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe an Schuh angebracht 1st.
4. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer höhenverstellbaren Innensohle und der Außensohle eine aufpump- und ablaßbare Seile angeordnet ist.
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