DE3805604A1 - Schuhwerk, insbesondere wander- oder sportschuh - Google Patents

Schuhwerk, insbesondere wander- oder sportschuh

Info

Publication number
DE3805604A1
DE3805604A1 DE19883805604 DE3805604A DE3805604A1 DE 3805604 A1 DE3805604 A1 DE 3805604A1 DE 19883805604 DE19883805604 DE 19883805604 DE 3805604 A DE3805604 A DE 3805604A DE 3805604 A1 DE3805604 A1 DE 3805604A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bladder
valve
sole part
footwear
heel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19883805604
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Klepper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19883805604 priority Critical patent/DE3805604A1/de
Publication of DE3805604A1 publication Critical patent/DE3805604A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/144Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the heel, i.e. the calcaneus bone
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/02Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined wedge-like or resilient
    • A43B17/03Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined wedge-like or resilient filled with a gas, e.g. air
    • A43B17/035Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined wedge-like or resilient filled with a gas, e.g. air provided with a pump or valve
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schuhwerk, insbesondere Wander- oder Sportschuhe, und betrifft insbesondere solches Schuhwerk mit einem mit dem Schaftmaterial verbundenen Sohlenteil und einer dieses in fußsohlenseitig überdeckenden Brandsohle, wobei ei­ ner zur im Gebrauch nach unten weisenden Laufseite hin ge­ schlossenen Vertiefung des Hackenbereiches des Sohlenteils ein von der Brandsohle abgedecktes Polsterelement in Form einer über ein Ventil mit Luft unter Überdruck befüllbaren Blase angeordnet ist.
Bei solchem Schuhwerk hat man bisher die in aufgeblasenem Zustand das Luftpolster bildende Blase in einer konvexen Vertiefung des Hackenbereiches angeordnet, deren Tiefe so bemessen ist, daß die Oberseite der druckluftgefüllten Blase sich nach Art eines Kissens nach oben hin ins Schuhwerks­ innere wölbt. Diese bekannten Ausführungen haben sich jedoch nicht zuletzt deswegen nicht durchsetzen können, weil der bei Benutzung auf diesem Luftkissen aufstehende Hacken des Benutzers bei praktisch unvermeidlicher geringfügiger Außer­ mittigkeit bezüglich des Tiefpunktes der Aufnahmevertiefung im Hackenbereich des Sohlenteils zur Seite wegzugleiten und an der Wandung der Aufnahmevertiefung hochzurutschen pflegt. Dadurch wird der auf der Blase aufstehende Hacken noch weiter in entgegengesetzter seitlicher Richtung verschoben, und es pflegt zu einem labilen Endzustand zu kommen, bei dem unter den statisch stützenden Aufstandspunkten des Hackens, nämlich insbesondere dem Fersenbeinhöcker, kein oder allenfalls ein sehr dünnes Luftpolster verblieben ist. Dieser unerwünschte Zustand hat außer dem in der orthopädischen Fachwelt als "Schwimmen" bezeichneten Bewegungsfreiheitsgrad für seitliche Versatzbewegungen des Hackens auch noch den Nachteil, daß bei heftigeren Schrittbewegungen mit entsprechendem Auftritt­ impuls der durch den seitlich verschobenen Hauptteil des Luftpolsters in entgegengesetzter Richtung seitlich verdrängte Hacken durch den an dieser Stelle nur noch verhältnismäßig dünnen Polsterbereich durchschlägt und es zu Auftreffbewe­ gungen der Standbereiche des Hackens auf dem Boden der Auf­ nahmevertiefung für die Luftpolsterblase mit den bekannten Ermüdungserscheinungen kommt. Außerdem begünstigt erfahrungs­ gemäß dieses labile Aufstandsverhalten des Hackens mit der bei diesem bekannten Schuhwerk durch die Art der Ausbildung der Luftpolsterung bedingten seitlichen Versatzbewegung desselben ("Schwimmen") schädliche Torsionsbewegungen des Fußgewölbe- und Mittelfußbereiches gegenüber dem Sprunggelenk­ bereichs und unerwünschte Supination und/oder Pronation des­ selben. Insgesamt werden hierdurch höchst ungünstige Abstüt­ zungs- bzw. Auflageverhältnisse gerade im Fußgelenk bewirkt, wo die gesamte Körperlast aufzufangen und strahlenförmig auf einzelne Auflagerpunkte dadurch aufzuteilen ist, daß die Einleitungsresultierende für die Körperlast in das Sprung­ bein und von diesem in das Fersenbein um ein beträchtliches vor dem Fersenbeinhöcker erfolgt und dadurch bezüglich des Fußabstützungspunktes im Bereich des Fersenbeinhöckers von dieser Körpergewichtsresultierenden ein erhebliches auf Biegung bzw. Drehung wirkendes Kraftmoment aufgebracht wird. Die Folge sind ungünstige Belastungen der die Subtalargelenke zusammen­ haltenden Bänder, insbesondere des Pfannenbandes, und die einzelnen Knochen des Fußgelenkes werden mit ihren sie zu einer Einheit zusammenhaltenden Bändern im Verlauf der Bewegung erheblichen dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt, die auf Durchfederung der Subtalargelenke und Spreizung der zugehörigen Knochen derselben gegeneinander gerichtet sind und insbesondere bei einem bereits ein Krankheitsbild aufweisenden Fuß schon nach kürzester Zeit zu bis zur Erschöpfung mit extremer Schmerz­ entwicklung gehenden Ermüdungserscheinungen zu führen pflegen. Die aufgrund der bei diesem bekannten Schuhwerk mit Druckluftpolsterung auftretenden labilen Abstützungsverhält­ nisse pflegen erfahrungsgemäß bereits nach kurzer Zeit zu einer ligamentären Schwäche zu führen, welche Anlaß zu Knick­ fuß- und Knicksenkfußbildungen ist. Außerdem besteht durch die bei diesem bekannten Schuhwerk aufgrund des durch relative seitliche Versatzbewegungen des Fersenbeins gegenüber der Luftpolsterungsblase erzeugten Aufstandes desselben auf einem Polsterblasenbereich verhältnismäßig geringer Luftpolsterdicke praktisch unvermeidbaren Trittstöße beim Durchschlagen des Fersenbeins durch diesen die Gefahr von Reizungen desselben, durch welche leicht die Bildung eines Fersensporns hervorgerufen werden kann. Beide Erscheinungen sind die Ursache für recht beträchtliches Schmerzgefühl des Benutzers.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, unter Vermei­ dung der Nachteile bekannter Schuhwerksausführungen mit Luft­ polsterungen im Hackenbereich mit einfachen und kostengünstigen Mitteln Schuhwerk gattungsgemäßer Art so auszugestalten, daß bei ihm nicht nur das gefürchtete "Schwimmen" des Fußes und inbesondere des Fersenbereiches desselben in Form von praktisch unkontrollierbaren aufgezwungenen dorsalen und medialen Versatzbewegungen des Fersenbeinbereiches gegenüber dem Schaft­ material und der Luftpolsterungsblase und die damit einherge­ hende Beeinträchtigung des Abfangens von etwa normal zur Laufseite des Sohlenteils gerichteten Trittstößen aufgrund von zu geringer den Fersenbereich unterstützender Luftpolster­ dicke mit den zugehörigen Ermüdungserscheinungen mit Schmerzge­ fühl und Gefahren für Mißbildungen von Fersenbeinknochen und/oder Fersengewebe, wie beispielsweise Hornhautbildungen oder Hautabschürfungen od. dgl., wirkungsvoll vermieden und den einzelnen Knochen des Fußknochengerüstes trotz der Mög­ lichkeit von Versatz- und Spreizbewegungen derselben gegenein­ ander unter Vermeidung schädlicher Torsionsbewegungen und unerwünschter, weil aufgezwungener Supinations- und Pronations­ erscheinungen die Möglichkeit für den natürlichen barfüßigen Bewegungsabläufen weitestgehend entsprechende Durchfederungs- und Spreizbewegungen bei weitestmöglicher Erhaltung der Funk­ tionsfähigkeit der kurzen Fußmuskulatur belassen bleibt, wobei im übrigen das Schuhwerk nicht nur ein besonders geringes Eigengewicht aufweisen, sondern auch besonders einfach herzu­ stellen und zu handhaben sein und dabei insgesamt eine ausge­ zeichnete Wirtschaftlichkeit hinsichtlich Anschaffung und Gebrauches desselben erzielt werden können soll.
Dies wird durch die Erfindung in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise dadurch erreicht, daß bei Schuhwerk gattungsgemäßer Art die Blase gegen Relativbewegungen gegenüber dem Sohlenteil in dorsaler und medialer Richtung unter der Wirkung des auf ihr lastenden Gewichtes des Benutzers des Schuhwerkes gesichert im Bereich unterhalb des Fersenbeinbal­ kons mit einem Freiheitsgrad für Luftversatzbewegungen in Zehenrichtung fixiert gehalten ist.
Dabei kann in weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung die Blase in einer in Zehenrichtung zur Fußgewölbeseite hin nach oben auslaufenden Aufnahmevertiefung des Sohlenteils angeordnet sein.
Als besonders zu bevorzugen hat es sich erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung die Aufnahmevertiefung des Sohlenteils für die Blase dorsale und/oder mediale Seiten­ wände mit einer Steilheit von mindestens 45°, vorzugsweise mindestens 60°, gegenüber der Lauffläche des Sohlenteils aufweist. Hierdurch nämlich wird mit besonders einfachen Mitteln überraschend eine Fixierung der Luftpolsterblase in deren Arbeitsstellung unterhalb des Fersenbeinbalkons des Benutzers erreicht, die nicht nur eine Gleitbewegung der Luftpolsterblase gegenüber dem Hackenbereich des Sohlen­ teils wirkungsvoll vermeidet, sondern überraschend auch das unerwünschte Weggleiten der Luftpolsterblase ebenso wie die unerwünschten Luftverschiebungen in dieser unter dem diese belastenden Gewicht des Benutzers, das erfindungsgemäß über den Bereich des Fersenbeinbalkons kraftmäßig in das Sohlen­ teil eingeleitet wird, zur dorsalen oder medialen Seite hin unterbindet. Dadurch kann es auch nicht zu seitlichen Bereichen der Luftpolsterung kommen, deren Dicke nicht ausreicht, um bei im Zuge der Geh- oder Laufbewegungen auftretenden Tritt­ stößen ein Durchschlagen der Ferse bis auf den Boden der Aufnahmevertiefung für die Luftpolsterblase zu verhindern. Überraschend tritt nämlich bei der erfindungsgemäßen Schuhwerks­ ausführung ein geradezu entgegengesetzter Effekt auf, indem sich nämlich die dorsalen und medialen Randbereiche der Luft­ polsterblase seitlich von dem diese hauptsächlich belastenden Fersenbeinbalkonbereich herauszudrücken und eine Art Randwulst um die Ferse herum zu bilden trachten, wodurch nicht nur die Zentrierung des Fersenbeinbalkonbereichs in seiner natür­ lichen Aufstandstellung auf der Luftpolsterblase (natürlich unter Zwischenschaltung der diese überdeckenden Brandsohle, die eine ausreichende Dehnfähigkeit besitzt) verbessert, sondern auch die Flächenpressung an der Fersenoberfläche in erwünschter Weise verringert und somit ingesamt den Unan­ nehmlichkeiten bei herkömmlichen Schuhwerksausführungen gat­ tungsgemäßer Art entgegengewirkt wird.
Einer weiteren Verbesserung der Zentrierung und Fixierung der Luftpolsterblase gegenüber dem Sohlenteil dient eine andere zweckmäßige Fortbildung, gemäß welcher die Aufnahme­ vertiefung des Sohlenteils für die Blase einen konkav gewölbten Boden aufweist.
Neben diesen günstigen Wirkungen erbringt die Erfindung auch noch den weiteren Vorteil, daß die Möglichkeit geschaffen ist, sowohl als Vorbeugemaßnahme als auch für die Behebung bereits vorhandener Schäden des Fußknochengerüstes eine auf die individuellen Abstützungsbedürfnisse für den Fuß des Benutzers abgestimmte Fußgewölbeabstützung zum Einsatz zu bringen, welche nicht nur die erwünschte Zuordnung der einzel­ nen Fußknochen zueinander gewährleistet, sondern auch der kurzen Fußmuskulatur die Möglichkeit beläßt, beim Geh- bzw. Laufvorgang ohne eigene schädliche Druckbelastungen und sonstige Beeinträchtigungen der eigenen Bewegungsfunktion einerseits überhaupt die Tätigkeit bleiben zu können und andererseits sich gerade durch ihre eigene Tätigkeit in stets steigendem Maße zu kräftigen, und zwar dies dadurch, daß erfindungsgemäß die Luftpolsterblase mit einem Freiheitsgrad für Luftversatzbe­ wegungen in Zehenrichtung fixiert gehalten ist, wozu zweckmäßig die Aufnahmevertiefung für diese in Zehenrichtung zur Fußgewöl­ beseite hin nach oben auslaufend ausgebildet sein kann. Dies bewirkt mit einfachsten und entsprechend wirtschaftlichen Mitteln, daß zehenseitig vor dem Fersenbeinbalkon eine Abstüt­ zung des Fußgewölbes wirksam wird, die jedoch elastisch nach­ giebig ist und entsprechend den Knochen des Fußknochengerüstes ebenso wie den Muskeln insbesondere der kurzen Fußmuskulatur die Möglichkeit für weitestgehend naturgemäße Bewegungsabläufe beläßt.
Ersichtlich unterstützen sich alle erfindungsgemäßen Maßnahmen im Hinblick auf eine geeignet gepolsterte Abstützung des Gewichtes des Benutzers unter möglichst weitgehend den natür­ lichen barfüßigen Geh- und Laufverhältnissen angepaßten Bedin­ gungen, bei denen schädliche Torsions-Bewegungen und/oder aufgezwungene Supinations und/oder Pronationserscheinungen wirkungsvoll vermieden werden.
Grundsätzlich kann die mit Luft unter Überdruck befüllbare Blase zusätzlich zu ihrem Befüllungsventil ein separates Ablaßventil aufweisen, bevorzugt wird jedoch eine Ausführung der Erfindung, bei welcher das Ventil für die Befüllung der Blase mit Luft unter Überdruck gleichzeitig als Ablaßventil ausgebildet ist, indem sein unter dem in der Blase herrschenden Luftdruck schließendes Ventilglied mechanisch, beispielsweise durch Fingerdruck, gegen diesen Blaseninnendruck von seinem Ventilsitz abhebbar ist. Dies kann in höchst einfacher und wirtschaftlicher Weise dadurch erreicht werden, daß beispiels­ weise preisgünstig am Markt verfügbare Fahrradschlauch- oder Fußballblasen-Ventile zur Verwendung kommen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Ventil für die Befüllung der Blase mit Luft unter Überdruck eine Ausneh­ mung des Materials des Sohlenteils durchgreifend an der Blasen­ wandung festgelegt oder alternativ am Material des Sohlenteils festgelegt und mittels einer Schlauchverbindung mit der Blase koppelbar angeordnet sein.
Ein besonderer Schutz wird dem Ventil bei im übrigen einfacher und preisgünstiger Herstellung des Sohlenteils dann vermittelt, wenn es gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung in einer rinnen- oder lochartigen Ausnehmung der die Aufnahmever­ tiefung des Sohlenteils für die Blase begrenzenden Wandung dieser Aufnahmevertiefung angeordnet ist.
Für den Fall der Verwendung von als Langnippelventil ausge­ bildetem Ventil für die Befüllung der Blase mit Luft unter Überdruck hat es sich ferner als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn dieses Ventil über eine einen Knickbereich aufweisende Strömungsverbindung an die Blase angeschlossen und nach Benutzung in schaftwandungsparallele Stellung abgeknickt am Schaft oder in sohlenteilaußenoberflächenparallele Stellung abgeknickt am Sohlenteil festlegbar ist. Die Festlegung des Befüllungs- und gegebenenfalls kombinierten Befüllungs-Ablaß- Ventils in Ruhestellung kann dabei mittels eines es übergrei­ fenden Riemens, Bandes od. dgl. bewirkt werden, der bzw. das in geeigneter Weise beispielsweise mittels einer Schnalle, eines Druckknopfes oder eines Klettverschlusses od. dgl. das in Ruhestellung abgeknickte Ventil übergreifend mit seinem freien Ende am Schaft bzw. Sohlenteil festlegbar ist. Anderer­ seits kann der Schaft oder aber auch das Sohlenteil eine Tasche od. dgl. aufweisen, in welche das Ventil in abgeknickter Ruhestellung einschiebbar und bis zu seiner nächsten Betätigung verwahrbar ist.
Grundsätzlich kann im Rahmen der Erfindung ein Befüllungsventil von Mund aus mit Luft unter Überdruck beschickt werden, jedoch pflegte dies außer den auftretenden Unannehmlichkeiten aufgrund mangelnder Hygiene mit einigen Schwierigkeiten behaftet zu sein, wenn der das betreffende Ventil tragende Schuh oder Stiefel sich bereits in angezogenem Zustand am Fuß befindet. Aus diesem Grunde wird das Aufblasen der Luftpolsterblase über das zugeordnete Befüllungsventil mittels einer an dieses ankuppelbaren Handpumpe, beispielsweise einer üblichen Fahrrad­ pumpe, mittels eines Blasbalges wie etwa eines für das Aufbla­ sen von Faltbooten od. dgl. üblichen Trittbalges, mittels eines Kompressors mit geeignetem Reduzierventil oder einer Gasflasche oder -patrone bevorzugt. Entsprechend ist das Einlaufmundstück des Befüllungsventils anschlußbereit aus­ gebildet.
In manchen Fällen kann es sich jedoch als zu bevorzugen erwei­ sen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dem Ventil für die Befüllung der Blase mit Luft unter Überdruck eine ventilfest angeordnete handbetätigbare Pumpe zugeordnet ist. Hierbei kann es sich um sogenannte Ringwulstpumpen handeln. Bevorzugt kann dabei das Ventil innerhalb der Pumpe angeordnet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Sohlenteil eines Sportschuhs oder -stiefels nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs Linie II-II gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III gemäß Fig. 1.
Ohne daß das in Fig. 1 mit 1 angedeutete Schuhwerk nach der Erfindung vollständig dargestellt wäre, ist ersichtlich, daß das beispielsweise aus oder unter Verwendung von Kunst­ stoffmaterial erstellte Sohlenteil 2 beispielsweise durch Kleben oder Anvulkanisieren mit dem nicht näher dargestellten Schaft allseitig fest verbunden ist.
Das Sohlenteil 2 weist in seinem Hackenbereich 3 eine Aufnahme­ vertiefung 4 für eine mit Luft unter Überdruck befüllbare Blase 6 auf. Die Aufnahmevertiefung 4 ist mit einem konkav gewölbten Boden und eine Neigung mit einer Steilheit n von mindestens 45°, vorzugsweise 60° oder mehr, gegenüber der Lauffläche 11 des Sohlenteils 2 aufweisenden zwar dargestell­ ten, nicht jedoch näher bezeichneten Seitenwänden ausgestattet.
Wie aus insbesondere Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Luft­ polsterblase 6, deren Innerem 5 über ein Ventil 7 Luft unter Überdruck zuführbar ist, unterhalb des Fersenbeinbalkons des Benutzers des Schuhwerks 1 angeordnet, und die sie aufneh­ mende Vertiefung 4 des Hackenbereiches 3 des Sohlenteils 2 verjüngt sich in Zehenrichtung A so nach oben, daß die mit Luft unter Überdruck befüllte Blase 6 auch den Bereich zehenseitig vor dem Fersenbeinbalkon, das heißt den sprungge­ lenknahen Bereich des Mittelfußgewölbes, elastisch abstützt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 zu entnehmen, ist die dorsale Seitenwandung der Aufnahmeausnehmung 4 für die Luft­ polsterblase 6 mit einer lochartigen Ausnehmung 12 versehen, durch die ein beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Langnippelventil ausgebildetes Befüllungsventil 7, das an der Blase 6 festgelegt ist, so hindurchgreift, daß es von außen mittels beispielsweise einer Handpumpe, eines Blase­ balges oder in anderer geeigneter Weise mit Luft unter Über­ druck beschickbar ist, die dann ins Blaseninnere 5 eintritt und die Blase 6 aufbläht. Statt eines solchen Langnippelventils kann auch jedes andere als Belüftungsventil geeignete Ventil Verwendung finden. Hervorzuheben ist, daß das Ventil 7 gleich­ zeitig als Ablaßventil ausgebildet ist, indem es ein Ventil­ glied aufweist, das unter der Wirkung des im Blaseninneren herrschenden Luftdruckes nach außen hin schließt, jedoch durch mechanische Krafteinwirkung, beispielsweise durch Fingerdruck, entgegen dem Blaseninnendruck von seinem Ventil­ sitz abgehoben werden kann, so daß unter Druck stehende Luft aus dem Blaseninneren 5 entweichen kann, um die Blase 6 weicher zu gestalten oder ganz zu entleeren.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß das als Langnippelventil ausge­ bildete Ventil 7 einen Knickbereich 8 aufweist, mittels dessen es in schaftwandungsparallele Ruhestellung abknickbar und am Schaft mittels einer Zunge festlegbar ist, welche die überwiegende Länge dieses Knickbereiches des Ventils 7 übergreifend mit ihrem freien Ende mittels eines Druck­ knopfes oder eines Klettverschlusses od. dgl. auf der Außen­ seite des Stiefelschaftes festlegbar ist. Das Ventil 7 kann aber auch so ausgebildet und angeordnet sein, daß es in sohlen­ teilaußenseitenparallele Ruhestellung abgeknickt und mittels der in Fig. 1 schematisch dargestellten Zunge 9 in dieser am Sohlenteil 2 festgelegt werden kann, indem deren freies Ende mittels eine Druckknopfes oder eines Klettverschlusses od. dgl. auf der Außenseite des Sohlenteils 2 festlegbar ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die mit Luft unter Überdruck zu versorgende Blase 6 anhand von stiefel­ fremden Mitteln, wie beispielsweise einer Fahrrad- oder Fußballpumpe, eines Blasebalges, eines reduzierventilbe­ stückten Kompressors, einer Druckluftflasche bzw. -patrone od. dgl., mit Druckluft befüllbar. Ohne daß dies dargestellt wäre, können aber auch befüllungsventil- und damit stiefel­ feste handbetätigbare Pumpen zur Verwendung kommen, wobei dann zweckmäßig das betreffende Ventil innerhalb der Pumpe angeordnet sein kann. Solche Pumpen sind als sogenannte Ringwulstpumpen bekannt und können entweder stiefelschaft­ materialfest oder aber luftpolsterblasenfest angeordnet und im letzteren Fall innerhalb einer entsprechenden Ausneh­ mung des Stiefelschaftmaterials untergebracht sein.
In Fig. 2 und 3 ist ferner die Luftpolsterblase 6 auf deren fußnaher Seite überdeckende Brandsohle 10 dargestellt, die in Fig. 1 der besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassen worden ist. Diese Brandsohle 10 ist aus Material erstellt, das eine für Anpassungen an die druckluftbedingten Auswöl­ bungen der Luftpolsterkammer 6 ausreichende Elastizität aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Einbettung der Luftpolsterblase 6 in eine erfindungsgemäß ausgebildete, im Hackenbereich 3 des Sohlenteils 2 angeordnete Aufnahmevertiefung 4 ist die Luftpolsterblase 6 gegen seitliche Verschiebung quer zur Richtung A zuverlässig gesichert und bietet dem Fuß, den sie im Bereich des Fersenbeinbalkons und der sich an diesen in Zehenrichtung anschließenden Fußgewölbebereiche abstützt, keine Möglichkeit für seitliche Versatzbewegungen quer zur Richtung A, und zwar dies überraschend auch dann nicht, wenn der Fuß nicht ganz mittig bezüglich der Polster­ blasenbreite zum Aufstand kommt. Es hat sich gezeigt, daß weder der Fuß auf der Luftblasenpolsterung seitlich abgleitet noch es zu seitlichen Luftverschiebungen in dieser kommt, welche die Ursache für seitliche Versatzbewegungen des Fußes in Dorsal- oder Medialrichtung sein könnten. Gleichzeitig ist zuverlässig auch ein Durchschlagen des fersenhöckernahen Bereichs des Fußknochengerüstes auf den Boden der Aufnahmever­ tiefung 4 für die Luftpolsterblase 6 zuverlässig ausgeschlos­ sen und dadurch die gefürchteten Ermüdungserscheinungen und/oder Fußschäden vermieden.
Obgleich die Erfindung lediglich anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt und beschrieben worden ist, ist sie nicht auf dieses beschränkt, vielmehr stehen dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten offen, sie durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwertige Mittel an die jeweiligen material- und produk­ tionsmäßigen Gegebenheiten und/oder die Forderungen des jeweiligen Einsatzfalls anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

1. Schuhwerk, insbesondere Wander- oder Sportschuh, mit einem mit dem Schaftmaterial verbundenen Sohlenteil und einer dieses fußsohlenseitig überdeckenden Brandsohle, wobei in einer zur im Gebrauch nach unten weisenden Laufseite hin geschlossenen Vertiefung des Hackenbereiches des Sohlenteils ein von der Brandsohle abgedecktes Polster­ element in Form einer über ein Ventil mit Luft unter Überdruck befüllbaren Blase angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (6) gegen Relativbewegungen gegenüber dem Sohlenteil (2) in dorsaler und medialer Richtung unter der Wirkung des auf ihr lastenden Gewichtes des Benutzers des Schuhwerks (1) gesichert im Bereich unterhalb des Fersenbeinbalkons mit einem Freiheitsgrad für Luftversatzbewegungen in Zehenrichtung (A) fixiert gehalten ist.
2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (6) in einer in Zehenrichtung (A) zur Fußge­ wölbeseite hin nach oben auslaufenden Aufnahmevertiefung (4) des Sohlenteils (2) angeordnet ist.
3. Schuhwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevertiefung (4) des Sohlenteils (2) für die Blase (6) dorsale und/oder mediale Seitenwände mit einer Steilheit (n) von mindestens 45°, vorzugsweise mindestens 60° gegenüber der Lauffläche (11) des Sohlen­ teils (2) aufweist.
4. Schuhwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevertiefung (4) des Sohlenteils (2) für die Blase (6) einen konkav ge­ wölbten Boden aufweist.
5. Schuhwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ventil (7) für die Befüllung der Blase (6) mit Luft unter Überdruck gleichzeitig als Ablaßventil ausgebildet ist, indem sein unter dem in der Blase (6) herrschenden Luftdruck schließendes Ventilglied mechanisch, beispielsweise durch Fingerdruck, gegen diesen Blaseninnendruck von seinem Ventilsitz abhebbar ist.
6. Schuhwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ventil (7) für die Be­ füllung der Blase (6) mit Luft unter Überdruck eine Ausnehmung (12) des Materials des Sohlenteils (2) durch­ greifend an der Blasenwandung festgelegt ist.
7. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (7) für die Befüllung der Blase (6) mit Luft unter Überdruck am Material des Sohlenteils (2) festgelegt und mittels einer Schlauchver­ bindung mit der Blase (6) koppelbar angeordnet ist.
8. Schuhwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ventil (7) für die Befüllung der Blase (6) mit Luft unter Überdruck in einer rinnen- oder lochartigen Ausnehmung (12) der die Aufnahmevertie­ fung (4) des Sohlenteils (2) für die Blase (6) begrenzenden Wandung dieser Aufnahmevertiefung (4) angeordnet ist.
9. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 5 bis 7 mit als Lang­ nippelventil ausgebildetem Ventil für die Befüllung der Blase mit Luft unter Überdruck, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ventil (7) über eine einen Knickbereich aufweisende Strömungsverbindung (8) an die Blase (6) angeschlossen und nach Benutzung in schaftwandungsparallele Stellung abgeknickt am Schaft oder in sohlenteilaußenober­ flächenparallele Stellung abgeknickt am Sohlenteil (2) festlegbar ist.
10. Schuhwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Ventil (7) für die Befüllung der Blase (6) mit Luft unter Überdruck eine ventilfest angeordnete handbetätigbare Pumpe zugeordnet ist.
11. Schuhwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (7) innerhalb der Pumpe angeordnet ist.
DE19883805604 1988-02-24 1988-02-24 Schuhwerk, insbesondere wander- oder sportschuh Ceased DE3805604A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883805604 DE3805604A1 (de) 1988-02-24 1988-02-24 Schuhwerk, insbesondere wander- oder sportschuh

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883805604 DE3805604A1 (de) 1988-02-24 1988-02-24 Schuhwerk, insbesondere wander- oder sportschuh

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3805604A1 true DE3805604A1 (de) 1989-09-07

Family

ID=6347958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883805604 Ceased DE3805604A1 (de) 1988-02-24 1988-02-24 Schuhwerk, insbesondere wander- oder sportschuh

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3805604A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8166673B2 (en) 2009-07-10 2012-05-01 Nike, Inc. Air bladder footbed
CN105476163A (zh) * 2016-01-11 2016-04-13 茂泰(福建)鞋材有限公司 一种泡泡趣味鞋

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH69326A (de) * 1914-04-08 1915-06-16 Trist Freeman George Terry Absatz mit Luftpolster
US2532742A (en) * 1949-02-17 1950-12-05 Stoiner Stephen Cushion heel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH69326A (de) * 1914-04-08 1915-06-16 Trist Freeman George Terry Absatz mit Luftpolster
US2532742A (en) * 1949-02-17 1950-12-05 Stoiner Stephen Cushion heel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8166673B2 (en) 2009-07-10 2012-05-01 Nike, Inc. Air bladder footbed
CN105476163A (zh) * 2016-01-11 2016-04-13 茂泰(福建)鞋材有限公司 一种泡泡趣味鞋
CN105476163B (zh) * 2016-01-11 2017-06-27 福建登泰科技有限公司 一种泡泡趣味鞋

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2852867C2 (de)
DE602005006323T2 (de) Plantar für vertikale propriozeptive, exterozeptive, pressozeptive und/oder reflexogene stimulierung
DE202006020999U1 (de) Fußbekleidung mit unabhängig voneinander beweglichen Zehbereichen
EP1341495B1 (de) Schuh mit fussmassierender wirkung
EP1124462A1 (de) Schuhwerk fur aktiv abrollendes gehen
DE4421542A1 (de) Schuhsohle
EP2323512B1 (de) Schuhsohle
WO2007048561A1 (de) Schuhwerk mit integrierter mittelfussrolle
EP0458174A1 (de) Fussbekleidung mit einem aus wenigstens zwei Schichten bestehenden Boden
DE112009001480T5 (de) Sohle zur Gewichtsreduzierung und Schuh mit derselben Sohle
EP0350517B1 (de) Medizinisch orientierte Einlage für Schuhe, insb. Sportschuhe
DE8802338U1 (de) Schuhwerk
DE3805591C2 (de) Schuhwerk, insbesondere Wander- oder Sportschuh
DE3805604A1 (de) Schuhwerk, insbesondere wander- oder sportschuh
DE102008020993B4 (de) Socke, insbesondere Sport- oder Wandersocke
DE2852894C3 (de) Schuhwerkseinlage
EP0350784A2 (de) Medizinisch orientierte Einlage für Schuhe insbesondere Sportschuhe
DE202008002681U1 (de) Schuhsohle
DE8802353U1 (de) Schuhwerk, insbesondere Wander- oder Sportschuh
DE102010022329B4 (de) Einlegesohle und Schuh
DE949335C (de) Schuhwerk mit elastischer Sprengung
DE10211362B4 (de) Sportschuh
DE10005603C2 (de) Schuh, insbesondere für Spastiker
DE102019003874A1 (de) Funktions-Fußbekleidung zur Optimierung der Statik des Fußes und des Gehens
EP2564710A1 (de) Einlegesohle und Schuh

Legal Events

Date Code Title Description
8125 Change of the main classification

Ipc: A43B 21/28

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection