DE112009001480T5 - Sohle zur Gewichtsreduzierung und Schuh mit derselben Sohle - Google Patents

Sohle zur Gewichtsreduzierung und Schuh mit derselben Sohle Download PDF

Info

Publication number
DE112009001480T5
DE112009001480T5 DE112009001480T DE112009001480T DE112009001480T5 DE 112009001480 T5 DE112009001480 T5 DE 112009001480T5 DE 112009001480 T DE112009001480 T DE 112009001480T DE 112009001480 T DE112009001480 T DE 112009001480T DE 112009001480 T5 DE112009001480 T5 DE 112009001480T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
sole body
weight reduction
recess
reduction according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112009001480T
Other languages
English (en)
Inventor
Hae Soo Park
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DONGSEO UNIVERSITY TECHNOLOGY HEADQUARTERS
Park Hae Soo
Original Assignee
DONGSEO UNIVERSITY TECHNOLOGY HEADQUARTERS
Park Hae Soo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from KR1020080056841A external-priority patent/KR101033663B1/ko
Priority claimed from KR1020090053344A external-priority patent/KR101138716B1/ko
Application filed by DONGSEO UNIVERSITY TECHNOLOGY HEADQUARTERS, Park Hae Soo filed Critical DONGSEO UNIVERSITY TECHNOLOGY HEADQUARTERS
Publication of DE112009001480T5 publication Critical patent/DE112009001480T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/18Arrangements for attaching removable insoles to footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/12Soles with several layers of different materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/0036Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
    • A43B3/0047Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design parts having a male and corresponding female profile to fit together, e.g. form-fit

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Sohle zur Gewichtsreduzierung, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle einen Sohlenkörper (100), bei dem eine Verbindungsausnehmung (110) auf einer Seite einer Ober- oder Unterseite des Sohlenkörpers (100) vertieftet ausgebildet ist; und ein Verbindungselement (200), das aus einem Material höherer Dichte relative zu dem Sohlenkörper (100) besteht und mit der Verbindungsausnehmung (110) formschlüssig verbunden ist, aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Sohle zur Gewichtsreduzierung und einen Schuh mit derselben Sohle, wobei insbesondere ein Bewegungseffekt, wie z. B. das Heben einer Hantel mit einem Bein beim Zufußgehen, sowie ein Korrektureffekt eines Kniegelenkes gleichzeitig erreicht werden können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Allgemein wird ein normaler Gangzyklus eines Menschens in eine Stand- und eine Schwungphase unterteilt. Dabei bedeutet die Standphase einen Moment, bei dem ein Fuß die Erdoberfläche berührt, wobei sie etwa 60% des normalen Gangzykluses beträgt. Die Standphase wird noch mal in fünf Stufen unterteilt, wie z. B. Fersenkontakt, Fußstrecken (Fuß flach), Mittelstand, Terminalstand und Abheben der Zehen.
  • Hierbei stellt der Fersenkontakt als Initialstufe der Standphase eine Bewegung dar, bei der die Ferse des einen Fußes den Erdboden berührt. Dabei wird auf der Seite desselben Fußes ein Hüftgelenk gebogen und ein Kniegelenk gestreckt, sowie ein Sprunggelenk desselben Fußes einen Zustand erreicht, in dem sein Fußrücken ein bisschen aufwärts gezogen wird, wobei sich der andere Fuß im Zustand des Terminalstandes befindet, d. h. was eine Doppelstandphase bezeichnet.
  • Das Fußstrecken (Fuß flach), das eine zweite Stufe der Standphase ist, bezeichnet eine Stufe, die erfolgt, unmittelbar nachdem die Ferse den Erdboden berührt hat, wobei das Körpergewicht auf eine sich vorne befindende, untere Extremität gezogen wird. Ferner wird das Kniegelenk ein bisschen gebogen, um einen Schlag aufgrund des nach vorne gezogenen Körpergewichtes aufzunehmen, damit dieses Körpergewicht nicht übermäßig nach vorne gezogen werden kann. Dabei führt das Sprunggelenk des einen Fußes eine nach unten ausstreckende Bewegung durch, während der andere Fuß eine Bewegung zum Abheben der Zehen durchführt.
  • Der Mittelstand, der eine dritte Stufe der Standphase ist, stellt eine Zeitdauer dar, bei der ein Schwerpunkt des Körpers die Mitte einer Fußsohle passiert. In dieser Zeitdauer wird das Körpergewicht durch den einen Fuß unterstützt, wobei das Hüftgelenk dieses einen Fußes vom gebogenen in den entfalteten Zustand wechselt. Dabei führt das Sprunggelenk desselben Fußes ferner eine Bewegung durch, bei der sein Fußrücken aufwärts gezogen wird, während der andere Fuß eine Bewegung eines Mittelschwungs durchführt.
  • Im Terminalstand, der eine vierte Stufe der Standphase ist, behalten das Hüft- und das Kniegelenk auf der Seite des einen Fußes einen allmählich zu streckenden Zustand bei, wobei das Sprunggelenk desselben Fußes verhindert, dass der Schwerpunkt des Körpers durch das vollständige Abwärtsstrecken des Fußrückens übermäßig nach vorne gezogen werden kann. Hingegen befindet sich der andere Fuß dabei in einem Bremszustand der Schwungphase und bereitet sich gleichzeitig auf den Fersenkontakt vor.
  • Das Abheben der Zehen, das eine letzte Stufe der Standphase ist, stellt eine Zeitdauer dar, bei der die Zehen gerade den Erdboden verlassen. Diese Zeitdauer bezeichnet die Doppelstandphase. Dabei werden das Hüft- und das Kniegelenk auf der Seite des einen Fußes allmählich gebogen, und das Sprunggelenk desselben Fußes führt eine Bewegung durch, bei der der Fußrücken nach unten vollständig gestreckt wird. Hingegen führt der andere Fuß das Fußstrecken (Fuß flach) durch.
  • Hingegen stellt die Schwungphase eine Zeitdauer dar, bei der der eine Fuß den Erdboden verläßt und vorwärts geht, wobei sie etwa 40% des normalen Gangzykluses beträgt. Ferner besteht die Schwungphase aus einer Beschleunigung, einem Mittelschwung und einer Bremsphase. Dabei stellt die Beschleunigungsstufe eine Bewegung dar, bei der der eine Fuß nach der Entfernung der Zehen vom Erdboden in der Luft geschwungen wird, wobei die Schwunggeschwindigkeit allmählich erhöht wird und wobei das Hüft- und das Kniegelenk desselben Fußes eine Biegungsbewegung durchführen. Ferner führt das Sprunggelenk des einen Fußes eine Bewegung (d. h. Dorsalflexion) durch, bei der der Fußrücken einfach aufwärts gezogen wird, während sich der andere Fuß in einer initialen Stufe des Mittelstandes befindet.
  • Der Mittelschwung, der eine zweite Stufe der Schwungphase ist, stellt eine letzte Stufe der Beschleunigung sowie eine initiale Stufe der Bremsphase simultan dar. Das Hüft- und das Kniegelenk auf der Seite des einen Fußes passieren die Mittellinie des Körpers und wechseln gleichzeitig allmählich vom gebogenen Zustand in den streckenden Bewegungszustand. Dabei behält das Sprunggelenk desselben Fußes einen Zustand der Beschleunigung bei, bei dem der Fußrücken aufwärts gezogen wird, während sich der andere Fuß in einer letzten Stufe des Mittelstandes befindet.
  • Die Bremsphase, die eine letzte Stufe der Schwungphase ist, stellt eine Stufe dar, bei der sich die Ferse auf den Kontakt mit dem Erdboden vorbereitet. Dabei behält das Hüftgelenk auf der Seite des einen Fußes einen etwas gebogenen Zustand bei. Außerdem erreicht das Kniegelenk auf der Seite desselben Fußes einen vollständig gestreckten Zustand, wobei das Sprunggelenk desselben Fußes einen Zustand beibehält, bei dem sein Fußrücken aufwärts gestreckt ist. Hingegen befindet sich der andere Fuß in einem Zustand des Terminalstandes.
  • Der Gang eines Menschens fängt damit an, dass der Schwerpunkt in eine Position vor dem Körper gezogen wird. Allgemein legt der Mensch das Gewicht eines Teils seines eigenen Körpers in eine Position vor seinem Körper, so dass er die Position des Schwerpunktes nach vorne zieht und gleichzeitig zu Fuß geht.
  • Wenn man beim Zufußgehen einen Teil seines Körpers in eine Position vor seinem Schwerpunkt legt, dann ist es am besten, wenn man das eine Bein hebt und den Oberkörper aufrecht streckt. Jedoch zieht eine Person, deren Schrittgeschwindigkeit hoch ist und deren untere Extremität eine ungenügende Muskelkraft aufweist, allgemein ihren Kopf in eine Position vor ihrem Körper. Wenn der Kopf nach vorne gezogen wird, dann könnte der Rücken natürlich gebogen werden, so dass Muskel-Skelett-Erkrankungen verursacht werden könnten. Dieses Symptom kann dann mehr und mehr werden, wenn man die Schuhe mit hohen Absätzen noch öfter benutzt. Der Grund dafür ist, weil die Schuhe mit hohen Absätzen schon den Schwerpunkt nach vorne ziehen und daher die Haltung ihres Benutzers unstabil machen können. Dabei wird der Oberkörper vorwärtsgeneigt, so dass die Hüften eine unstabile, nach hinten gezogene Haltung einnehmen, um zu verhindern, dass der Benutzer aufgrund des Vorwärtsneigens seines Oberkörpers vorwärts niederfällt. Danach kann der Körper zwei Mittellinien haben, die jeweils dem Ober- und dem Unterkörper getrennt zugeteilt werden. Dabei ist die Mitte der einen Mittellinie das Hüftgelenk und die der anderen die Wirbelsäule. In diesem Fall kann der auf eine Taille wirkende Schlag schwerer werden, was zur Lumbago führen könnte.
  • Mit der industriellen Entwicklung und der Verbesserung des Einkommensnivaus wurden die Probleme mit basischer Nahrung, Kleidung und Wohnung gelöst. Vielmehr waren die Probleme mit der Gesundheit, wie z. B. Stress, Krankheit beim Erwachsenen und Beleibtheit etc. jedoch in eine sozial sehr ernste Situation versetzt. Demzufolge wurde eine Epoche eines Wohlbefindens letztens vorgestellt, so dass ein Interesse an der Gesundheit gegenwärtig allmählich im ganzen Land vergrößert wird. In diesem Zusammenhang werden Bewegungen, Haltungskorreturen und Gewichtsreduzierungen, etc. zur Zeit zur wichtigsten Angelegenheit und von Interesse bei den Frauen und sogar bei den Männern. Nach dieser sozialen Tendenz wurden sogenannte absatzlose Schuhe zur Gewichtsreduzierung entwickelt. Wenn man diese absatzlosen Schuhe trägt, dann wird der Mittelpunkt des Fußes auf die Zehenspitze gezogen, so dass der Fußgänger auf Zehenspitzen gehen kann, weshalb seine Bauchregionen und Beine gespannt werden und daher die Muskeln des Ober- und des Unterschenkels mehrmals entspannt werden, was die Muskelkraft und Ausdauer verbessern und daher einen Gewichtsreduzierungseffekt erreichen kann.
  • Die oben erwähnten Schuhe zielen jedoch darauf ab, eine Körperhaltung auch beim Zufußgehen auszulösen, bei der sich das Gewicht eines Benutzers auf die Zehen des Fußes konzentriert und er daher auf Zehenspitzen steht, wie beim Marathonlauf oder Schnelllaufen. Jedoch ist es problematisch, dass ein Haltungskorrektureffekt nicht erhalten werden kann. Außerdem ist ein Bewegungseffekt so geringfügig, weshalb ein Gewichtsreduzierungseffekt auch nicht so effizient ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von den geschilderten Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sohle zur Gewichtsreduzierung und einen Schuh mit derselben Sohle, bei der und dem ein Bewegungseffekt, wie z. B. das Heben einer Hantel mit einem Bein beim Zufußgehen, sowie ein Korrektureffekt eines Kniegelenkes gleichzeitig erzielt werden können.
  • Lösung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sohle zur Gewichtsreduzierung gelöst, welche einen Sohlenkörper, der so ausgebildet ist, dass eine Verbindungsausnehmung auf einer Seite einer Ober- oder Unterseite des Sohlenkörpers vertieftet ist; und ein Verbindungselement, das aus einem Material mit höherer Dichte relativ zu dem Sohlenkörper besteht und mit der Verbindungsausnehmung formschlüssig verbunden wird, aufweist.
  • Dabei ist das Verbindungselement vorteilhaft so ausgebildet, dass seine Vorderseite schwerer als seine Hinterseite ist.
  • Ferner ist die Verbindungsausnehmung vorteilhaft im Zehenbereich des Sohlenkörpers geformt.
  • Ferner ist die Verbindungsausnehmung für einen Schuhträger mit O-Beinen auf einer Innenseite eines Sohlenkörpers geformt. Weist der Schuhträger außerdem X-förmige Beine auf, dann ist die Verbindungsausnehmung für ihn auf einer Außenseite des Sohlenkörpers geformt.
  • Ferner ist die Verbindungsausnehmung vorteilhaft jeweils in mehreren Positionen des Sohlenkörpers vertieftet ausgebildet.
  • Ferner ist die Verbindungsausnehmung in Längsrichtung des Sohlenkörpers jeweils im Zehen- und Mittelbereich desselben geformt, wobei eine Bodenfläche zumindest einer der Verbindungsausnehmungen im Zehen- und Mittelbereich eine Schrägfläche ausbildet. Dabei befindet sich die auf einer Seite des Zehenbereichs des Sohlenkörpers geformte Verbindungsausnehmung innerhalb eines Bereichs, der in Längsrichtung des Sohlenkörpers um 0% bis 40% von der Stirnseite desselben entfernt ist, und die auf einer Seite des Mittelbereichs des Sohlenkörpers geformte Verbindungsausnehmung innerhalb eines Bereichs, der in Längsrichtung des Sohlenkörpers um 41% bis 80% von der Stirnseite desselben entfernt ist.
  • Ferner ist die Schrägfläche der Verbindungsausnehmung vorteilhaft so ausgebildet, dass sie von einer Innenseite nach einer Außenseite aufwärts geneigt ist.
  • Ferner ist die Schrägfläche der Verbindungsausnehmung vorteilhaft so ausgebildet, dass sie von einer Innenseite nach einer Außenseite abwärts geneigt ist.
  • Ferner ist die Verbindungsausnehmung auf der Oberseite des Sohlenkörpers ausgebildet, wobei eine Einlagesohle zusätzlich auf dem Sohlenkörper vorgesehen ist, und wobei das Verbindungselement und die Einlagesohle einstückig ausgebildet sind.
  • Ferner ist die Verbindungsausnehmung auf einer Unterseite der Zwischensohle des Sohlenkörpers ausgebildet, wobei das Verbindungselement an einer Oberseite der Außensohle des Sohlenkörpers einteilig angeformt ist.
  • Ferner ist eine Unterausnehmung auf einer Seite einer Unterseite des Hinterteils des Sohlenkörpers ausgebildet, damit das Gewicht dieses Hinterteils noch leichter sein kann.
  • In einer anderen Kategorie kann die Aufgabe der Erfindung durch einen Schuh gelöst werden, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass er die oben erwähnte Sohle zur Gewichtsreduzierung aufweist.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Erfindungsgemäß ist ein Schuh so ausgebildet, dass sein Vorderteil schwerer als sein Hinterteil ist, so dass ein Schuhträger während einer Schwungphase beim Zufußgehen einen solchen Effekt erhalten kann, wie beim Heben einer Hantel mit einem Bein. Demzufolge kann dies dem Schuhträger zur Gewichtsreduzierung verhelfen.
  • Ferner wird der Schwerpunkt eines Sohlenkörpers nach vorne gezogen, so dass das Abrollen während der Unterstützung eines Beins noch glatter wird, was einen Bewegungseffekt besser erhöhen kann.
  • Ferner wird der Mittelpunkt der Bodenauflagekraft durch das Verstellen einer Position eines Verbindungselementes auf das Mittelteil eines Fußes gezogen, und daher eine idealistische Bahnkurve des Mittelpunktes der Bodenauflagekraft erreicht, so dass inneres und äußeres Gleichgewicht der auf Füße und Knie wirkenden Last reguliert werden kann, weshalb ein Effekt erhalten werden kann, bei dem die O- oder X-Beine auf die „II”-Form korrigiert werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die folgenden, beigefügten Figuren der vorliegenden Beschreibung zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft und spielen zusammen mit der ausführlichen Beschreibung der Erfindung eine wichtige Rolle zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen technischen Lehre. Deshalb muss es nicht so interpretiert werden, dass die vorliegende Erfindung auf die im Bezug auf diese Figuren beschriebenen Inhalte beschränkt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht;
  • 2 einen Schnitt nach Linie A-A der 1;
  • 3 eine Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht;
  • 4 einen Schnitt nach Linie B-B der 3;
  • 5 eine Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht;
  • 6 eine Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht;
  • 7 eine Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht;
  • 8 einen Schnitt nach Linie C-C der 7;
  • 9 eine Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht;
  • 10 eine Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung in Rückenansicht;
  • 11 eine Sohle zur Gewichsreduzierung für eine Person mit O-Beinen gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht;
  • 12 eine Sohle zur Gewichsreduzierung für eine Person mit O-Beinen gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht;
  • 13 einen Schnitt nach Linie A-A der 12;
  • 14 einen Schnitt nach Linie B-B der 12;
  • 15 einen Schnitt nach Linie C-C der 12;
  • 16 einen Schnitt nach Linie D-D der 12;
  • 17 eine Sohle zur Gewichsreduzierung für eine Person mit X-Beinen gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht;
  • 18 eine Sohle zur Gewichsreduzierung für eine Person mit O-Beinen gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht;
  • 19 einen Schnitt nach Linie E-E der 18;
  • 20 einen Schnitt durch eine Sohle zur Gewichsreduzierung für eine Person mit O-Beinen gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung;
  • 21 eine Sohle zur Gewichsreduzierung für eine Person mit O-Beinen gemäß einer zehnten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht;
  • 22 einen Schuh mit der Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht; und
  • 23 einen Schuh mit der Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Ein gattungsmäßiger Schuh besteht aus einer Einlage-, Zwischen- und Außensohle. Ein erfindungsgemäßer Sohlenkörper 100 ist jedoch so ausgebildet, dass er zumindest eine von einer Einlagesohle 300, Zwischensohle 104 und Außensohle 106 aufweist.
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung im Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • <Aufbau einer Sohle>
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 zeigt eine Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht und 2 einen Schnitt nach Linie A-A der 1. Wie in 1 und 2 ersichtlich ist, baut ein erfindungsgemäßer Sohlenkörper 100 ein Bodenteil eines Schuhes auf, wobei eine Verbindungsausnehmung 110 weitgehend auf einer Oberseite des Sohlenkörpers 100 ausgebildet ist. Dieser Sohlenkörper 100 kann nur dann aus irgendeinem beliebigen Material bestehen, wenn dieses Material durch einen vom Außenstoß und Gewicht eines Schuhträgers verursachten Druck nicht so leicht deformiert oder gebrochen werden kann. Jedoch ist es vorteilhaft, ein Material, wie z. B. Kunstharz oder Kautschuk etc. zu verwenden. Jedoch ist noch bevorzugter, Ethylenvinylazetat, EVA, Polyurethan, PU, Chloroprenkautschuk oder Neopren zu verwenden.
  • Wie 1 und 2 ersichtlich ist, greift ein erfindungsgemäßes Verbindungselement 200 in die auf der Obertseite des Sohlenkörpers 100 ausgebildete Verbindungsausnehmung 110 ein, wobei es insgesamt in einer gleichen Form ausgebildet ist, wie eine innenseitige Form der Verbindungsausnehmung 110. Dabei ist das Verbindungselement 200 vorteilhaft so ausgebildet, dass seine Vorderseite noch dicker als seine Hinterseite ist, damit ein Bewegungseffekt eines Schuhträgers verbessert werden kann. Außerdem ist es vorteilhaft, dass das Verbindungselement 200 aus einem Material mit höherer Dichte besteht als das des Sohlenkörpers 100, wobei als solches Material bevorzugt z. B. hochdichtes Polyurethan oder hochdichter Kautschuk, etc. verwendet werden kann.
  • Greift das Verbindungselement 200, bei dem seine Vorderseite dicker als seine Hinterseite ist, auf diese Weise in die Verbindungsausnehmung 110 des Sohlenkörpers 100 ein, so dass ein Vorderteil 101 dieses Sohlenkörpers 100 schwerer als ein Hinterteil 102 desselben ist, dann kann der Schuh einen neuen Schwerpunkt 105' aufweisen, der vom bestehenden Schwerpunkt 105 des Schuhes nach vorne um einen bestimmten Abstand gezogen wird. Wird der Schwerpunkt 105' daher nach vorne gezogen, dann kann das Vorwärtsneigen beim Gehen des Schuhträgers vergrößert werden, so dass das Vorwärtsabrollen noch glatter werden kann und daher ein Effekt, wie das Heben einer Hantel mit einem Bein, während der Schwungphase erreicht werden kann.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 3 zeigt eine Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht und 4 einen Schnitt nach Linie B-B der 3. Wie in 3 und 4 ersichtlich ist, ist ein Sohlenkörper 100 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung insgesamt in einer gleichen Form und aus einem gleichen Material wie der gemäß der ersten Ausführungsform hergestellt, wobei eine Verbindungsausnehmung 110 auf einer vorderseitigen Seite einer Oberseite des Sohlenkörpers 100 ausgebildet ist.
  • Ein Verbindungselement 200 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist in der gleichen Form ausgebildet, wie die auf der einen vorderseitigen Seite der Oberseite des Sohlenkörpers 100 ausgebildete Verbindungsausnehmung 110, und aus dem gleichen Material hergestellt, wie das gemäß der ersten Ausführungsform.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 5 zeigt eine Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht. Wie in 5 ersichtlich ist, ist ein Sohlenkörper 100 gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung insgesamt in der gleichen Form und aus dem gleichen Material wie der gemäß der ersten Ausführungsform hergestellt. Jedoch ist eine Verbindungsausnehmung 110 auf einer Innenseite der Oberseite des Sohlenkörpers 100 ausgebildet, damit eine Person mit O-Beinen durch das Tragen eines Schuhes mit demselben Sohlenkörper 100 einen Bewegungs- und Korrektureffekt gleichzeitig erhalten kann.
  • Ferner ist ein Verbindungselement 200 gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung insgesamt in der gleichen Form ausgebildet, wie die auf dem Sohlenkörper 100 ausgebildete Verbindungsausnehmung 110, wobei seine Vorderseite noch dicker als seine Hinterseite ist, damit der Schwerpunkt 500 eines Schuhträgers nach vorne gezogen werden kann. Außerdem besteht das Verbindungselement 200 aus dem gleichen Material wie das gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Wird die Verbindungsausnehmung 110 auf diese Weise nur auf der Innenseite des Sohlenkörpers 100 ausgebildet, kann das Verbindungselement 200 beim Zufußgehen eine Abduktion auslösen, so dass die O-förmigen Beine nicht nur korrigiert werden können, sondern dadurch auch ein Bewegungseffekt erhalten werden kann, weil die Vorderseite des Verbindungselementes 200 noch dicker als die Hinterseite desselben ausgebildet ist.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • 6 zeigt eine Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht. Wie in 6 ersichtlich ist, ist ein Sohlenkörper 100 gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung insgesamt in der gleichen Form und aus dem gleichen Material wie der gemäß der ersten Ausführungsform hergestellt. Jedoch ist eine Verbindungsausnehmung 110 auf einer Außenseite einer Oberseite des Sohlenkörpers 100 ausgebildet, damit eine Person mit X-Beinen durch das Tragen eines Schuhes mit demselben Sohlenkörper 100 einen Bewegungs- und Korrektureffekt gleichzeitig erhalten kann.
  • Ferner ist ein Verbindungselement 200 gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung insgesamt in der gleichen Form ausgebildet, wie die auf dem Sohlenkörper 100 ausgebildete Verbindungsausnehmung 110, wobei seine Vorderseite noch dicker als seine Hinterseite ist, damit der Schwerpunkt 500 eines Schuhträgers nach vorne gezogen werden kann. Außerdem besteht das Verbindungselement 200 aus dem gleichen Material wie das gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Wird die Verbindungsausnehmung 110 auf diese Weise nur auf der Außenseite des Sohlenkörpers 100 ausgebildet, kann das Verbindungselement 200 beim Zufußgehen eine Adduktion auslösen, so dass die X-förmigen Beine nicht nur korrigiert werden können, sondern dadurch auch ein Bewegungseffekt erhalten werden kann, weil die Vorderseite des Verbindungselementes 200 noch dicker als die Hinterseite desselben ausgebildet ist.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • 7 zeigt eine Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht und 8 einen Schnitt nach Linie C-C der 7. Ein Sohlenkörper 100 gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung ist so ausgebildet, dass eine Einlagesohle 300 zusätzlich auf einer Oberseite des Sohlenkörpers 100 und des Verbindungselementes 200 gemäß einer der ersten bis fünften Ausführungsform vorgesehen ist. Dabei kann die Einlagesohle 300 getrennt vom Verbindungselement 200 vorgesehen sein. Gegebenenfalls kann dieses Verbindungselement 200 ferner entsprechend der Verbindungsausnehmung 110 des Sohlenkörpers 100 an einer Unterseite der Einlagesohle 300 einteilig angeformt und daher mit dem Sohlenkörper 100 verbunden sein.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • 9 zeigt eine Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht und 10 auch die Sohle gemäß der 9 in Rückenansicht. Wie in 9 und 10 ersichtlich ist, kann eine Unterausnehmung 120 zusätzlich auf einer Seite eines Hinterteils 102 eines Sohlenkörpers gemäß einer der ersten bis fünften Ausführungsform ausgebildet sein, damit ein Vorderteil 101 dieses Sohlenkörpers noch schwerer als das Hinterteil 102 desselben sein kann. Durch das Ausbilden der Unterausnehmung 120 auf dem Hinterteil 102 kann die Gewichtsdifferenz zwischen dem Vorder- 101 und dem Hinterteil 102 vergrößert werden, so dass ein Bewegungseffekt eines Schuhträgers verbessert werden kann.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • 11 zeigt eine Sohle zur Gewichsreduzierung für eine Person mit O-Beinen gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht, 12 die Sohle gemäß der 11 in perspektivischer Explosionsansicht und 13 einen Schnitt nach Linie A-A der 12. Wie in 11 bis 13 ersichtlich ist, baut ein Sohlenkörper 100 gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung ein Bodenteil eines Schuhes auf, wobei mehrere Verbindungsausnehmungen 110 auf einer Seite einer Oberseite des Sohlenkörpers 100 ausgebildet sind. Dieser Sohlenkörper 100 kann nur dann aus irgendeinem beliebigen Material hergestellt werden, wenn dieses Material durch einen vom Außenstoß und Gewicht eines Schuhträgers verursachten Druck nicht so leicht deformiert oder gebrochen werden kann. Jedoch ist es vorteilhaft, ein Material, wie z. B. Kunstharz oder Kautschuk etc. zu verwenden. Jedoch ist noch bevorzugter, Ethylenvinylazetat, Polyurethan oder Chloroprenkautschuk zu verwenden.
  • Ferner sind mehrere, auf der Oberseite des Sohlenkörpers 100 ausgebildete Ausnehmungen im Zehenbereich des Sohlenkörpers 100 oder jeweils im Zehen- und Mittelbereich desselben geformt, damit ein Bewegungseffekt eines Schuhträgers verbessert und ein Schwerpunkt des Sohlenkörpers 100 nach vorne gezogen werden kann. Der Einfachheit der Beschreibung halber wird die im Zehenbereich des Sohlenkörpers 100 ausgebildete Verbindungsausnehmung 100 nachfolgend Vorderverbindungsausnehmung 111 genannt, und die im Mittelbereich des Sohlenkörpers 100 ausgebildete Verbindungsausnehmung 110 Mittelverbindungsausnehmung 112. Dabei befindet sich die Vorderverbindungsausnehmung 111 innerhalb eines Bereichs, der in Längsrichtung des Sohlenkörpers 100 um 0% bis 40% von der Stirnseite desselben entfernt ist, und die Mittelverbindungsausnehmung 112 innerhalb eines Bereichs, der in Längsrichtung des Sohlenkörpers 100 um 41% bis 80% von der Stirnseite desselben entfernt ist.
  • 14 zeigt einen Schnitt nach Linie B-B der 12 und 15 einen Schnitt nach Linie C-C der 12. Dabei bildet zumindest eine von der Vorder- 111. und der Mittelverbindungsausnehmung 112 eine Schrägfläche in Breitenrichtung aus, damit die „O”- oder „X”-Beine auf die „II”-Form korrigiert werden können. Wie in 14 und 15 ersichtlich ist, ist eine Schrägfläche nicht auf der Vorderverbindungsausnehmung 111 der Verbindungsausnehmungen 110 des Sohlenkörpers 100, sondern auf der Mittelverbindungsausnehmung 112 ausgebildet, wobei die innenseitige Höhe h1 der Schrägfläche der Mittelverbindungsausnehmung 112 noch dicker als die außenseitige h2 derselben ist, so dass diese Schrägfläche in Breitenrichtung von einer Innenseite nach einer Außenseite aufwärts geneigt ist. Ferner können die Vorder- 111 und die Mittelverbindungsausnehmung 112 so ausgebildet sein, dass die eine von der Vorder- und Hinterseite noch höher als die andere ist, um den Bewegungseffekt des Schuhträgers zu vergrößern, wobei insbesondere die Mittelverbindungsausnehmung 112 auf diese Weise ausgebildet sein kann, damit es verhindert werden kann, dass der Schwerpunkt des Sohlenkörpers 100 übermäßig vorwärts geneigt wird. Dabei können sich die innenseitige h1 und die außenseitige Höhe h2 sowie die vorderseitige und die hinterseitige Höhe unter Berücksichtigung eines Gesundheitsstandes eines Schuhträgers oder eines von ihm gewünschten Bewegungseffektes, etc. unterschiedlich verändern. Außerdem kann auch auf der Vorderverbindungsausnehmung 111 eine Schrägfläche ausgebildet sein, die in Breitenrichtung von der Innenseite nach der Außenseite dazu aufwärts geneigt ist, um einen Korrektureffekt zu vergrößern.
  • Ein erfindungsgemäßes Verbindungselement 200 ist, wie in 11 bis 15 ersichtlich ist, mit der auf der einen Seite der Oberseite des Sohlenkörpers ausgebildeten Verbindungsausnehmung 110 formschlüssig verbunden, wobei es insgesamt in der gleichen Form ausgebildet ist, wie die innenseitige Form der Verbindungsausnehmung 110. Der Einfachheit der Beschreibung halber wird ein in die Vorderverbindungsausnehmung 111 eingesetztes Verbindungselement 200 nachfolgend Vorderverbindungselement 201 genannt, und ein in die Mittelverbindungsausnehmung 112 eingesetztes Verbindungselement 200 Mittelverbindungselement 202. Das Vorder- 201 und das Mittelverbindungselement 202 zielen darauf ab, dass die beiden Elemente jeweils in die auf der einen Seite des Sohlenkörpers 100 ausgebildete Vorder- 111 und Mittelverbindungsausnehmung 112 dazu eingesetzt werden, um das Gewicht des Sohlenkörpers 100 zu vermehren, wobei es bevorzugt ist, als Material der beiden Elemente einen hochdichten Werkstoff, wie z. B. hochdichtes Polyurethan oder hochdichten Kautschuk, etc. zu verwenden, der noch schwerer als der des Sohlenkörpers 100 ist.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aufbau kann der Schuh dann einen neuen Schwerpunkt aufweisen, der vom ursprünglichen Schwerpunkt nach vorne um einen bestimmten Abstand gezogen ist, wenn das Vorder- 201 und das Mittelverbindungselement 202, bestehend jeweilig aus einem schwereren Material als das des Sohlenkörpers 100, jeweils mit der Vorder- 111 und der Mittelverbindungsausnehmung 112 verbunden sind, wobei diese beiden Ausnehumungen 111 und 112 jeweils im Zehen- und Mittelbereich des Sohlenkörpers 100 ausgebildet sind. Wird der Schwerpunkt auf diese Weise nach vorne gezogen, dann kann der Schuhträger beim Zufußgehen mehr vorwärtsgeneigt werden, so dass das Vorwärtsabrollen noch glatter werden und daher der Bewegungseffekt, wie z. B. das Heben einer Hantel mit einem Bein, während einer Schwungphase erhalten werden kann. Ferner ist zumindest ein Paar von der Vorderverbindungsausnehmung 111 und dem -element 201 oder von der Mittelverbindungsausnehmung 112 und dem -element 202 so ausgebildet, dass die eine Seite von seiner Innen- und Außenseite noch schwerer als die andere Seite ausgebildet ist, so dass die „O”- oder „X”-Beine korrigiert werden können.
  • Wie in 11 bis 15 ersichtlich ist, weisen die Mittelverbindungsausnehmung 112 und das Mittelverbindungselement 202 eine Schrägfläche auf, die in Breitenrichtung von einer Innenseite nach einer Außenseite aufwärts geneigt ist, damit die Dicke h1 der Innenseiten in Breitenrichtung von der Ausnehmung 112 und dem Element 202 jeweils noch dicker als die h2 der Außenseiten sein kann. Wird die Innenseite noch schwerer als die Außenseite ausgebildet, dann können Eversion und Abduktion ausgelöst werden, so dass ein Effekt erhalten wird, bei dem die „O”-Beine korrigiert werden.
  • 17 zeigt eine Sohle 100 zur Gewichsreduzierung für eine Person mit X-Beinen gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht. Wie in 17 ersichtlich ist, weisen die Mittelverbindungsausnehmung 112 und das Mittelverbindungselement 202 eine Schrägfläche auf, die in Breitenrichtung von einer Innenseite nach einer Außenseite abwärts geneigt ist, damit die Außenseiten in Breitenrichtung von der Ausnehmung 112 und dem Element 202 jeweils noch dicker als die Innenseiten sein können, so dass eine Person mit „X”-Beinen die daraus resultierenden Schuhe tragen kann. Wird die Außenseite noch schwerer als die Innenseite ausgebildet, dann können Inversion und Adduktion ausgelöst werden, so dass ein Effekt erhalten wird, bei dem die „X”-Beine korrigiert werden. Dabei kann auch auf der Vorderverbindungsausnehmung 111 eine Schrägfläche ausgebildet sein, die in Breitenrichtung von der Innenseite nach der Außenseite abwärts geneigt ist, um einen Korrektureffekt zu vergrößern.
  • 16 zeigt einen Schnitt nach Linie D-D der 12. Wie in 16 ersichtlich ist, kann eine Unterausnehmung 120 zusätzlich auf einer Seite eines Hinterteils eines Sohlenkörpers 100 ausgebildet sein, damit das Vorderteil des Sohlenkörpers 100 noch schwerer als das Hinterteil desselben sein kann. Durch das Ausbilden der Unterausnehmung 120 auf dem Hinterteil, kann die Gewichtsdifferenz zwischen dem Vorder- und dem Hinterteil vergrößert werden, so dass der Bewegungseffekt des Schuhträgers verbessert werden kann.
  • (Achte Ausführungsform)
  • 18 zeigt eine Sohle zur Gewichsreduzierung für eine Person mit O-Beinen gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht und 19 einen Schnitt nach Linie E-E der 18. Ein Sohlenkörper 100 gemäß der achten Ausführungsform der Erfindung ist so ausgebildet, dass eine Einlagesohle 300 zusätzlich auf einer Oberseite des Sohlenkörpers 100 sowie des Verbindungselementes 200 vorgesehen ist. Dabei sind der Sohlenkörper 100 und das Verbindungselement 200 jeweils insgesamt in einer gleichen Weise aufgebaut wie bei der siebten Ausführungsform. Gegebenenfalls kann das Verbindungselement 200 jedoch in den jeweils der auf dem Sohlenkörper 100 ausgebildeten Vorder- 111 und Mittelverbindungsausnehmung 112 entsprechenden Positionen einer Unterseite der Einlagesohle 300 einteilig mit dieser Einlagesohle 300 ausgebildet sein und daher mit dem Sohlenkörper 100 verbunden werden.
  • (Neunte Ausführungsform)
  • 20 zeigt einen Schnitt durch eine Sohle zur Gewichtsreduzierung für eine Person mit O-Beinen gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung. Wie in 20 ersichtlich ist, sind ein Sohlenkörper 100 und ein Verbindungselement 200 jeweils insgesamt in einer ähnlichen Weise aufgebaut wie bei der siebten Ausführungsform. Jedoch ist eine Verbindungsausnehmung 110 auf einer Unterseite des Sohlenkörpers 100 ausgebildet.
  • Da das Verbindungselement 200 gemäß der neunten Ausführungsform der Erfindung mit der Unterseite des Sohlenkörpers 100 verbunden wird, kann es ferner mittels aller Arten von Klebstoffen oder durch das Nähen, etc. mit diesem Sohlenkörper 100 verbunden werden.
  • Dabei ist die Verbindungsausnehmung 110 so ausgebildet, dass eine Schrägfläche entsprechend einem von einer Person mit „O”- oder „X”-Beinen gewünschten Effekt in Breitenrichtung der Verbindungsausnehmung 110 vorgesehen ist. Ferner ist die Oberseite der Form der Schrägfläche in Breitenrichtung der Verbindungsausnehmung 110 entsprechend ausgebildet.
  • (Zehnte Ausführungsform)
  • 21 zeigt eine Sohle zur Gewichsreduzierung für eine Person mit O-Beinen gemäß einer zehnten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht. Ein Sohlenkörper 100 gemäß der zehnten Ausführungsform der Erfindung ist in einer ähnlichen Weise aufgebaut wie der Sohlenkörper 100 gemäß der neunten Ausführungsform. Jedoch besteht der Sohlenkörper 100 gemäß der zehnten Ausführungsform, wie in 21 ersichtlich ist, aus einer Zwischensohle 104 und einer Außensohle 106. Dabei ist eine Verbindungsausnehmung 110 auf einer Unterseite der Zwischensohle 104 ausgebildet, während ein Verbindungselement 200 zwischen der Zwischen- 104 und der Außensohle 106 angeordnet und daher in die Verbindungsausnehmung 110 eingesetzt ist.
  • Gegebenenfalls können die Verbindungselemente 200 jedoch in jeder der auf der Unterseite der Zwischensohle 104 ausgebildeten Vorder- 111 und Mittelverbindungsausnehmung 112 entsprechenden Position der Oberseite der Außensohle 106 an dieser Oberseite der Außensohle 106 einteilig angeformt sein und daher jeweils mit den Ausnehmungen 111, 112 verbunden werden.
  • (Variante)
  • Die Ausbildungsposition der Verbindungsausnehmung 110, die auf einer Ober- oder Unterseite eines erfindungsgemäßen Sohlenkörpers 100 zur Gewichtsreduzierung ausgebildet ist, ist nicht eingeschränkt, sondern kann in irgendeinem Bereich, wie Zehen-, Mittel- oder Absatzbereich des Sohlenkörpers vorgesehen sein. Ferner ist die Anzahl der Verbindungsausnehmungen 110 auch nicht eingeschränkt, sondern kann sich unter Berücksichtigung eines Gesundheitsstandes etc. eines Schuhträgers unterschiedlich verändern.
  • <Aufbau eines Schuhes mit einer Sohle zur Gewichtsreduzierung>
  • 22 zeigt einen Schuh mit einer Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht und 23 einen Schuh mit einer Sohle zur Gewichtsreduzierung gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht. Wie in 22 und 23 ersichtlich ist, ist ein Sohlenkörper 100 nach einer der ersten bis zehnten Ausführungsform mittels aller Arten von Klebstoffen oder durch das Nähen, etc. mit einem Unterteil eines Schuhes 10 mit einem gattungsmäßigen Oberteil 400 verbunden. Demzufolge kann man diesen Schuh 10, bei dem sein Vorderteil noch schwerer als sein Hinterteil ist, tragen und daher zu Fuß gehen, so dass man einen Bewegungseffekt, wie das Heben der Hantel mit einem Bein, erzielen kann, wobei die „O”- oder „X”-Beine durch die Geweichtsdifferenz zwischen der Innen- und der Außenseite des Schuhes 10 ohne getrennte Operation oder Eingabe auf die „II”-Form korrigiert werden können.
  • Wie oben erwähnt, ist es für einen Durchschnittsfachmann der vorliegenden Erfindung ganz verständlich, dass die Erfindung ohne Veränderung der technischen Gedanken und wesentlichen Merkmale in einer anderen konkreten Form durchgeführt werden kann. Deshalb muss es so verstanden werden, dass die oben genannten Ausführungsformen insgesamt nur beispielhaft sind und damit die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Ferner muss es so interpretiert werden, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht durch die vorstehende Beschreibung, sondern lediglich durch die nachstehend dargelegten Patentansprüche eingeschränkt ist und auch alle veränderten oder modifizierten, von der Bedeutung und dem Umfang der Patentansprüche sowie von deren Equivalenten abgeleiteten Varianten aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schuh
    100
    Sohlenkörper
    101
    Vorderteil
    102
    Hinterteil
    104
    Zwischensohle
    105
    Schwerpunkt
    105'
    gezogener Schwerpunkt
    106
    Außensohle
    110
    Verbindungsausnehmung
    111
    Vorderverbindungsausnehmung
    112
    Mittelverbindungsausnehmung
    120
    Unterausnehmung
    200
    Verbindungselement
    201
    Vorderverbindungselement
    202
    Mittelverbindungselement
    300
    Einlagesohle
    400
    Oberteil
  • Zusammenfassung
  • SOHLE ZUR GEWICHTSREDUZIERUNG UND SCHUH MIT DERSELBEN SOHLE
  • Die Erfindung betrifft eine Sohle zur Gewichtsreduzierung und einen Schuh (10) mit derselben Sohle, wobei insbesondere die Sohle dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Sohlenkörper (100), bei dem eine Verbindungsausnehmung (110) auf einer Seite einer Ober- oder Unterseite des Sohlenkörpers (100) vertieftet ausgebildet ist; und ein Verbindungselement (200), das aus einem Material höherer Dichte relative zu dem Sohlenkörper (100) besteht und mit der Verbindungsausnehmung (200) formschlüssig verbunden ist, aufweist.
  • Insbesondere sind eine Sohle zur Gewichtsreduzierung und einen Schuh (10) mit derselben Sohle erfindungsgemäß geschaffen, wobei insbesondere die Sohle dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Verbindungsausnehmung (200) in Längsrichtung eines Sohlenkörpers (110) jeweils im Zehen- und Mittelbereich desselben geformt ist, und dass eine Bodenfläche zumindest einer von der Verbindungsausnehmung (200) des Zehenbereichs und der Verbindungsausnehmung (200) des Mittelbereichs eine Schrägfläche aufweist.

Claims (14)

  1. Sohle zur Gewichtsreduzierung, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle einen Sohlenkörper (100), bei dem eine Verbindungsausnehmung (110) auf einer Seite einer Ober- oder Unterseite des Sohlenkörpers (100) vertieftet ausgebildet ist; und ein Verbindungselement (200), das aus einem Material höherer Dichte relative zu dem Sohlenkörper (100) besteht und mit der Verbindungsausnehmung (110) formschlüssig verbunden ist, aufweist.
  2. Sohle zur Gewichtsreduzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (200) so ausgebildet ist, dass seine Vorderseite noch schwerer als seine Hinterseite ausgebildet ist.
  3. Sohle zur Gewichtsreduzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsausnehmung (110) im Zehenbereich des Sohlenkörpers (100) ausgebildet ist.
  4. Sohle zur Gewichtsreduzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsausnehmung (110) für einen Schuhträger mit O-Beinen auf einer Innenseite des Sohlenkörpers (100) ausgebildet ist.
  5. Sohle zur Gewichtsreduzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsausnehmung (110) für einen Schuhträger mit X-Beinen auf einer Außenseite des Sohlenkörpers (100) ausgebildet ist.
  6. Sohle zur Gewichtsreduzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von den Verbindungsausnehmungen (110) vertieftet ausgebildet ist.
  7. Sohle zur Gewichtsreduzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsausnehmung (110) in Längsrichtung des Sohlenkörpers (100) jeweils im Zehen- und Mittelbereich desselben geformt ist, und dass eine Bodenfläche zumindest einer von der Verbindungsausnehmung (111) des Zehenbereichs und der Verbindungsausnehmung (112) des Mittelbereichs eine Schrägfläche aufweist.
  8. Sohle zur Gewichtsreduzierung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die auf einer Seite des Zehenbereichs des Sohlenkörpers (100) geformte Verbindungsausnehmung (111) innerhalb eines Bereichs befindet, der in Längsrichtung des Sohlenkörpers (100) um 0% bis 40% von der Stirnseite desselben entfernt ist, und die auf einer Seite des Mittelbereichs des Sohlenkörpers (100) geformte Verbindungsausnehmung (112) innerhalb eines Bereichs, der in Längsrichtung des Sohlenkörpers (100) um 41% bis 80% von der Stirnseite desselben entfernt ist.
  9. Sohle zur Gewichtsreduzierung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schrägfläche der Verbindungsausnehmung (110) so ausgebildet ist, dass sie von einer Innenseite nach einer Außenseite aufwärts geneigt ist.
  10. Sohle zur Gewichtsreduzierung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schrägfläche der Verbindungsausnehmung (110) so ausgebildet, dass sie von einer Innenseite nach einer Außenseite abwärts geneigt ist.
  11. Sohle zur Gewichtsreduzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsausnehmung (110) auf der Oberseite der Sohlenkörpers (100) ausgebildet ist, wobei eine Einlagesohle zusätzlich auf dem Sohlenkörper (100) vorgesehen ist, und wobei das Verbindungselement (200) und die Einlagesohle (300) einstückig ausgebildet sind.
  12. Sohle zur Gewichtsreduzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsausnehmung (110) auf einer Unterseite einer Zwischensohle (104) des Sohlenkörpers (100) ausgebildet ist, wobei das Verbindungselement (200) an einer Oberseite einer Außensohle (106) des Sohlenkörpers (100) einteilig angeformt ist.
  13. Sohle zur Gewichtsreduzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterausnehmung (120) auf einer Seite einer Unterseite des Hinterteils des Sohlenkörpers (100) ausgebildet ist, damit das Gewicht dieses Hinterteils noch leichter sein kann.
  14. Schuh, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Sohle (100) zur Gewichtsreduzierung nach dem Anspruch 1 oder 7 aufweist.
DE112009001480T 2008-06-17 2009-06-17 Sohle zur Gewichtsreduzierung und Schuh mit derselben Sohle Withdrawn DE112009001480T5 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR10-2008-0056841 2008-06-17
KR1020080056841A KR101033663B1 (ko) 2008-06-17 2008-06-17 다이어트 밑창 및 이를 구비한 신발
KR1020090053344A KR101138716B1 (ko) 2009-06-16 2009-06-16 다이어트용 밑창 및 이를 구비한 신발
KR10-2009-0053344 2009-06-16
PCT/KR2009/003244 WO2009154399A2 (ko) 2008-06-17 2009-06-17 다이어트 밑창 및 이를 구비한 신발

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112009001480T5 true DE112009001480T5 (de) 2011-04-28

Family

ID=41434553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112009001480T Withdrawn DE112009001480T5 (de) 2008-06-17 2009-06-17 Sohle zur Gewichtsreduzierung und Schuh mit derselben Sohle

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20110138659A1 (de)
JP (1) JP2011524234A (de)
CN (1) CN102123622B (de)
DE (1) DE112009001480T5 (de)
WO (1) WO2009154399A2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9999274B2 (en) * 2013-10-10 2018-06-19 Cole Haan Llc Shoe having multiple sole members
US20150289590A1 (en) * 2014-04-09 2015-10-15 Nike, Inc. Footwear System With Removable Inserts
WO2016116855A1 (en) * 2015-01-19 2016-07-28 Alberto Del Biondi S.P.A. A sole for footwear
US9833038B2 (en) * 2015-03-19 2017-12-05 Nike, Inc. Multi-density midsole and plate system
ITUA20162683A1 (it) * 2016-04-18 2017-10-18 Tecnica Group Spa Soletta per calzatura
JP6671737B1 (ja) * 2019-08-06 2020-03-25 株式会社I.R.A. 履物及びその製造方法

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3517928A (en) * 1969-07-25 1970-06-30 Gerard F Shanahan Weighted shoe
US5170572A (en) * 1991-05-31 1992-12-15 Insole Control, Inc. Tripod support insole
JP3034798B2 (ja) * 1996-05-23 2000-04-17 株式会社ミヤタ トレーニングシューズ
CN1115115C (zh) * 1997-10-06 2003-07-23 郑庆生 一种健身鞋
CN1118254C (zh) * 1998-10-05 2003-08-20 郑庆生 一种健身鞋
JP2000312602A (ja) * 1999-04-30 2000-11-14 Sumitomo Rubber Ind Ltd シューズ
MXPA01001926A (es) * 1999-08-28 2002-04-24 Negort Ag Dispositivo para la caminata oscilante activa.
KR200180545Y1 (ko) * 1999-11-26 2000-05-01 유용돈 체력단련용 운동화.
JP3077155U (ja) * 2000-10-20 2001-05-11 邱 富湧 重量調整可能な靴
US20060254093A1 (en) * 2003-06-02 2006-11-16 Springboost S.A. Dorsiflexion shoe
US7278227B2 (en) * 2003-08-04 2007-10-09 Eshrat Masoodifar Conditioning shoe and method of use
CN2691316Y (zh) * 2003-10-15 2005-04-13 井胜宏 加重鞋
KR100431051B1 (ko) * 2003-12-22 2004-05-12 주식회사 아이손 신발 무게 증가용 안창 조립체
KR100450187B1 (ko) * 2004-01-30 2004-10-01 주식회사 아이손 고중량 신발
CA2548506C (en) * 2003-12-22 2010-02-02 Aison Co., Ltd. Insole assembly for increasing weight of footwear and heavy footwear having weight-increasing midsole/outsole
KR20050039686A (ko) * 2004-12-14 2005-04-29 문영진 신장 성장 촉진용 신발
JP4728103B2 (ja) * 2005-11-17 2011-07-20 Sriスポーツ株式会社
US20070128403A1 (en) * 2005-12-05 2007-06-07 Kuo-Nan Yang Composite shoe insole
FR2894440B1 (fr) * 2005-12-14 2008-02-15 Axmed Soc Par Actions Simplifi Chaussure therapeutique
JP3137170U (ja) * 2007-09-03 2007-11-15 株式会社アドラー トレーニング用靴
US20110179679A1 (en) * 2010-01-28 2011-07-28 Skechers U.S.A., Inc. Ii Shoe midsole

Also Published As

Publication number Publication date
CN102123622B (zh) 2013-03-27
WO2009154399A2 (ko) 2009-12-23
US20110138659A1 (en) 2011-06-16
CN102123622A (zh) 2011-07-13
WO2009154399A3 (ko) 2010-04-01
JP2011524234A (ja) 2011-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69719953T2 (de) Schuhsohle und Schuh und Sandale mit dieser Sohle
EP2305056B1 (de) Außensohle für Schuhe und Schuhe mit derartigen Außensohlen
EP1124462B1 (de) Schuhwerk für aktiv abrollendes gehen
EP2547226B1 (de) Sohle für einen schuh und schuh
DE102005017276A1 (de) Schuhwerk, bei dem sich die Zehen einzeln aus dessen Vorderblatt herausstrecken lassen
DE4421542A1 (de) Schuhsohle
DE102007027054B4 (de) Orthopädische Einlegesohle
DE112009001480T5 (de) Sohle zur Gewichtsreduzierung und Schuh mit derselben Sohle
WO2005067754A1 (de) Diagonal verwundene sohle
DE202005016740U1 (de) Schuhwerk mit integrierter Mittelfußrolle
EP2056688B1 (de) Schuh
WO2011023729A1 (de) Innensohle für schuhe
DE102009010360B4 (de) Sohle für einen Schuh und Schuh
DE69313589T2 (de) Sportschuhe
WO2019138116A1 (de) Gangjustierhilfe im schuh
DE102008020993B4 (de) Socke, insbesondere Sport- oder Wandersocke
DE102007024427B4 (de) Sohlenkonstruktion für einen Schuh
DE3616215A1 (de) Sandale
EP3520642B1 (de) Sohle sowie schuh mit einer solchen
DE60019845T2 (de) Fitnessgerät für Übungen die die Musklen und Gelenke der Beine beanspruchen
DE102011008839A1 (de) Biomechanische flexible Mittelsohle eines Sportschuhs
DE202020001102U1 (de) Gangjustierhilfe in Clipform zur Verbesserung der Statik des Fußes und des Gehens
DE3805604A1 (de) Schuhwerk, insbesondere wander- oder sportschuh
DE671491C (de) Schuhwerk, dessen Schuhboden im Gelenkteil den ersten Strahl des Fusses nicht erfasst
DE19929148A1 (de) Gesundheits - Schuhe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140101