DE69008044T2 - Vorrichtung zum Aufbauen von Luftreifen. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbauen von Luftreifen.

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DE69008044T2
DE69008044T2 DE69008044T DE69008044T DE69008044T2 DE 69008044 T2 DE69008044 T2 DE 69008044T2 DE 69008044 T DE69008044 T DE 69008044T DE 69008044 T DE69008044 T DE 69008044T DE 69008044 T2 DE69008044 T2 DE 69008044T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Reifenwickelvorrichtung, die eine Formgebungstrommel, Wulstsetzeinrichtungen und eine Wulstzuführvorrichtung aufweist.
  • Eine Reifenwickelvorrichtung, wie sie bisher eingesetzt wurde, wurde beispielsweise in der Offenlegung der Japanischen Patentanmeldung Nr. 57- 32935 und der US-A-4430143 aufgezeigt. Diese Vorrichtung umfaßt eine Reifenformgebungstrommel, die drehbar an einem Ende gelagert wird, und die einen äußeren Umfang aufweist, um den ein Reifenkonstruktionsteil herumgewickelt wird. Die Vorrichtung weist außerdem Wulstsetzeinrichtungen, die zur Formgebungstrommel hin und von dieser weg für das Halten der Wülste und deren Setzen in die Position auf dem Reifenkonstruktionsteil beweglich sind, und eine Wulstzuführvorrichtung für die Zuführung der Wülste zu den Wulstsetzeinrichtungen auf. Die Wulstzuführvorrichtung ist entfernt von der Formgebungstrommel und den Wulstsetzeinrichtungen angeordnet. Die Vorrichtung weist außerdem eine Grundplatte, die über die Durchgänge der Wulstsetzeinrichtungen beweglich ist, ein Paar Vorderplatten, die an der Grundplatte befestigt sind, und eine Vielzahl von Wulstspannbacken auf, die am Umfang im Abstand angeordnet sind und von den Vorderplatten getragen werden, und die in radialer Richtung synchron zueinander beweglich sind, um die Wülste an ihrer Innenseite zu ergreifen.
  • Da die Wulstzuführvorrichtung unabhängig in einer Entfernung von der Reifenformgebungstrommel angeordnet ist, werden jedoch bei einer derartigen Reifenwickelvorrichtung die Wülste, die von der Wulstzuführvorrichtung ergriffen werden, und daher die Wülste, die durch die Wulstsetzeinrichtungen gehalten werden, von der Formgebungstrommel verschoben oder zu dieser versetzt, weil es zu einer Anhäufung von Herstellungsfehlern, Positionierungsfehlern und Verformungen der Formgebungstrommel kommt. In dem Fall, daß sie beim Anbringen der Wülste auf der Außenseite der Formgebungstrommel, um die Wülste auf dem Reifenkonstruktionsteil in Position zu bringen, übermäßig versetzt werden, werden die Wülste wahrscheinlich mit dem Reifenkonstruktionsteil in Berührung kommen, wodurch es zu einer Beschädigung in einem Ausmaß kommt, das selten behoben werden kann.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Reifenwickelvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die vollständig die Gefahren beseitigt, daß die Wülste und ein Reifenkonstruktionsteil miteinander beim Setzen der Wülste in Berührung kommen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, muß die Reifenwickelvorrichtung, die eine Formgebungstrommel, die drehbar an einem Ende gelagert wird, und um deren äußeren Umfang herum ein Reifenkonstruktionsteil gewickelt ist, und Wulstsetzeinrichtungen für das Setzen der Wülste in die Position auf dem Reifenkonstruktionsteil umfaßt, entsprechend der Erfindung eine Wulstzuführvorrichtung aufweisen, die eine Halterung, die am Vorderende der Hauptwelle der Formgebungstrommel befestigt ist, und eine Vielzahl von Greifern aufweist, die von der Halterung gestützt werden, und die radial zur und weg von der Achse der Hauptwelle synchron miteinander beweglich sind, damit die Wülste an ihrer Innenseite ergriffen werden können.
  • Beim Arbeiten der Reifenwickelvorrichtung entsprechend der Erfindung wird zuerst ein Reifenkonstruktionsteil um die Formgebungstrommel herumgewickelt, während die Formgebungstrommel gedreht wird. Die Wülste werden danach um die Greifer der Wulstzuführvorrichtung in Position gebracht, und die Greifer werden dann radial nach außen zu synchron miteinander bewegt, bis die Greifer gegen den inneren Umfang der Wülste stoßen. Als Ergebnis werden die Wülste auf ihrer Innenseite von den Greifern ergriffen. In diesem Fall ist die Halterung, die die Greifer stützt, am Vorderende der Hauptwelle der Formgebungstrommel befestigt, und die Greifer sind synchron miteinander in radialer Richtung zur und weg von der Achse der Hauptwelle der Formgebungstrommel beweglich. Im Ergebnis dessen werden die Wülste, die an der Innenseite durch die Greifer ergriffen werden, genau zur Formgebungstrommel ausgerichtet.
  • Danach werden die Wülste den Wulstsetzeinrichtungen zugeführt und danach auf dem Reifenkonstruktionsteil in die Position gesetzt. Da die Wulst genau zur Formgebungstrommel von der Stufe an ausgerichtet ist, wo die Wülste von der Wulstzuführvorrichtung ergriffen werden, werden die Wülste genau zur Formgebungstrommel in der Stufe ausgerichtet, wo sie den Wulstsetzeinrichtungen zugeführt werden. Als Ergebnis kommen die Wülste beim Setzen der Wülste nicht mit dem Reifenkonstruktionsteil auf der Formgebungstrommel in Berührung. Daher kann eine Beschädigung des Reifenkonstruktionsteils infolge einer Berührung der Wülste mit dem Reifenkonstruktionsteil verhindert werden, und die Produktionsgeschwindigkeit des Reifenwickelns kann verbessert werden.
  • Die Erfindung wird vollständiger durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Spezifikation und die Patentansprüche in Verbindung mit den als Anhang beigefügten Zeichnungen verstanden werden:
  • die Abbildung 1 ist eine schematische Vorderansicht, die eine Ausführung der Erfindung veranschaulicht;
  • die Abbildung 2 ist eine Schnittdarstellung längs der Linie II-II in der Abbildung 1;
  • die Abbildung 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Nähe des bogenförmigen Segmentes der Wulstsetzeinrichtung veranschaulicht;
  • die Abbildung 4 ist eine vordere Schnittdarstellung, die die Nähe der Wulstzuführvorrichtung, die in der Abbildung 1 gezeigt wird, veranschaulicht;
  • die Abbildung 5 ist eine Schnittdarstellung längs der Linie V-V in der Abbildung 4; und
  • die Abbildung 6 ist eine Seitenansicht, die in der Richtung der Pfeile VI in der Abbildung 4 betrachtet wird.
  • Mit Bezugnahme auf die Abbildung 1 werden die Schienen 1 auf einem Fußboden 2 so angeordnet, daß sie sich in einer Richtung von links nach rechts erstrecken, wie es in der Zeichnung betrachtet wird. Gleitlager 4, die an der Formgebungsanlage 3 befestigt sind, werden verschiebbar auf den Schienen 1 in Eingriff gebracht. Die Bezugszahl 5 kennzeichnet eine Kolbenstange eines Zylinders als einen Antriebsmechanismus für die Hin- und Herbewegung. Das Vorderende der Kolbenstange 5 ist mit der Formgebungsanlage verbunden. Wenn der Zylinder betätigt wird, um die Kolbenstange 5 heraus- oder zurückzuziehen, wird als Ergebnis dessen die Formgebungsanlage 3 entlang der Schienen 1 in deren Ausziehrichtung bewegt. Die Formgebungsanlage 3 weist einen Antriebsteil 8 und eine horizontale Formgebungstrommel 9 auf, die an ihrem hinteren Ende durch den Antriebsteil 8 drehbar gestützt wird. Die Formgebungstrommel 9 wird durch den Antriebsteil 8 drehbar angetrieben und ist so angepaßt, daß die Reifenkonstruktionsteile T, wie beispielsweise Inneneinlagen, Karkassen oder dergleichen, um sie herumgewickelt werden können. Die Formgebungstrommel 9 besitzt eine Hauptwelle 10, die sich in der Mitte befindet, und einen ausdehnbaren und zusammenziehbaren zylindrischen Trommelabschnitt 11, der so angeordnet ist, daß er um die Hauptwelle 10 herumgeht.
  • Mit Bezugnahme auf die Abbildungen 1 und 2 wird eine Bandwulstzuführvorrichtung 16 auf dem Fußboden 2 vor der Formgebungsanlage 3 zur Verfügung gestellt. Koaxiale Stützringe 18, 19 und 20 werden an den Vorder- und Hinterenden und in der Mitte eines Rahmens 17 der Bandwulstzuführvorrichtung 16 montiert. Eine Vielzahl von radial beweglichen Halterungen 21 wird vom mittleren Stützring 20 gehalten, und sie sind am Umfang im gleichen Abstand voneinander angeordnet. Eine jede der Halterungen 21 besitzt ein bogenförmiges Segment 23, das an seiner Innenfläche mit Dauermagneten 22 versehen ist. Mit dem Stützring 20 wird ein Zylinder 24 mit einer Kolbenstange 25 verbunden, deren Stangenende über einen Verbindungsmechanismus 26 mit den Halterungen 21 verbunden ist. Wenn die Kolbenstange 25 des Zylinders 24 herausgezogen wird, werden alle Halterungen 21 radial nach innen zu synchron miteinander bewegt, so daß das Reifenkonstruktionsteil T, das um die Formgebungstrommel 9 gewickelt wird, mit seinem axialen Mittelabschnitt durch die Anziehungskräfte der Magneten 22 von außerhalb des Teils T gehalten wird.
  • Die Halterungen 21, der Zylinder 24 und der Verbindungsmechanismus 26 bilden als Ganzes einen Haltemechanismus 27 für das Aufnehmen des Reifenkonstruktionsteils T von der Formgebungstrommel 9 und das Halten des Teils T mit seiner axialen Mitte durch die Anziehungskraft. Außerdem sind die Stützringe 18 und 19 ebenfalls mit Haltemechanismen 28 und 29 versehen, die die gleiche Konstruktion wie der Haltemechanismus 27 aufweisen. Die Haltemechanismen 28 und 29 nehmen das zylindrische Reifenkonstruktionsteil T von der Formgebungstrommel 9 auf und halten das Teil T an seinem vorderen und hinteren Ende durch die Anziehungskraft von außerhalb des Teils T.
  • Eine Vielzahl von Halterungen 32, wie sie in den Abbildungen 1 und 3 gezeigt werden, wird am Stützring 20 an der Seite befestigt, die nach innen zu liegt. Jede Halterung 32 ist an ihrem inneren Ende mit einem bogenförmigen Segment 33 versehen, das daran befestigt ist. Das bogenförmige Segment 33 besitzt eine Vielzahl von Magneten 34, die in seiner Innenfläche eingebettet sind, um eine Wulst B mit einem Füllstoff F durch die Anziehungskraft zu halten. Die Halterungen 32 und die bogenförmigen Segmente 33 bilden als Ganzes eine Wulstsetzeinrichtung 35 für das Halten der Wulst B mit dem Füllstoff F und deren Setzen in die Position (auf der Außenseite des vorderen Endes) auf dem Reifenkonstruktionsteil T. Die Wulstsetzeinrichtung 35 ist zur und weg von der Formgebungstrommel 9 beweglich, wenn sich die Formgebungstrommel 9 in axialer Richtung bewegt.
  • Andererseits wird eine Wulstsetzeinrichtung 36, die die gleiche Konstruktion wie die Wulstsetzeinrichtung 35 aufweist, ebenfalls auf der Innenfläche des Stützringes 19 angeordnet. Die bogenförmigen Segmente 37 der Wulstsetzeinrichtung 36 werden in radialer Richtung synchron miteinander durch einen Bewegungsmechanismus (nicht gezeigt) bewegt. Die Wulstsetzeinrichtung 36 muß ebenfalls die Wulst B mit dem Füllstoff F halten und sie in die Position (auf der Außenseite des hinteren Endes) auf dem Reifenkonstruktionsteil T setzen.
  • Mit Bezugnahme auf die Abbildungen 1, 4, 5 und 6 ist die Wulstzuführvorrichtung 41 auf dem Vorderende der Hauptwelle 10 der Formgebungstrommel 9 für die Zuführung der Wulst B mit dem Füllstoff F zur Wulstsetzeinrichtung 35 montiert. Die Wulstzuführvorrichtung besitzt eine Buchse 42, die am Vorderende der Hauptwelle 10 befestigt ist, und eine Scheibe 43, die an der Außenfläche der Buchse 42 befestigt ist. Die Buchse 42 und die Scheibe 43 bilden als Ganzes eine Halterung 44, die am Vorderende der Hauptwelle 10 befestigt ist.
  • Eine Vielzahl (bei dieser Ausführung sechs) von Stiften 45 ist am radialen äußeren Ende der Scheibe 43 befestigt und zeigt am Umfang einen gleichen Abstand voneinander, wobei sie parallel zur Hauptwelle 10 verlaufen. Die Stifte 45 halten drehbar die L-förmigen Schwingarme 46 an ihren gebogenen Abschnitten durch die betreffenden Lager 47. Am äußeren Ende eines jeden Schwingarmes 46 ist ein Anschlagstab 48 parallel zur Hauptwelle 10 befestigt, während das andere Ende oder das innere Ende des Schwingarmes 46 mit einem Schlitz 50 versehen wird, worin eine Rolle 49 angeordnet wird. Die Rolle 49 ist drehbar mittels eines Drehelementes 54, das im Lager 53 gehalten wird, gelagert. Am Drehelement 54 sind Verbindungswellen 56 befestigt, die durch eine Vielzahl von bogenförmigen Schlitzen 55 verlaufen, die in der Scheibe 43 gebildet werden.
  • Eine Vielzahl von Halterungen 57 ist an der Scheibe 43 befestigt. Die Kopfenden der Zylinder 58 sind mit den betreffenden Halterungen 57 verbunden. Jede Verbindungswelle 56 ist mit einem Stangenende einer Kolbenstange 59 eines jeden Zylinders 58 verbunden. Im Ergebnis dessen werden, wenn die Zylinder 58 betätigt werden, die Schwingarme 46 synchron miteinander so zum Schwingen gebracht, daß die äußeren Enden der Schwingarme 46 und die Anschlagstäbe 48 in radialer Richtung bewegt werden. Die Schwingarme 46 und die Anschlagstäbe 48 bilden als Ganzes eine Vielzahl von Greifern 61, die am Umfang mit Abstand angeordnet sind und durch die Halterung 44 gestützt werden. Diese Greifer 61 sind in radialer Richtung synchron miteinander um die Hauptwelle 10 beweglich, und wenn sie radial nach außen zu bewegt werden, ergreifen die Greifer 61 die Wulst B mit dem Füllstoff F an deren Innenseite. Außerdem bilden die Rolle 49, das Drehelement 54, die Verbindungswellen 56 und die Zylinder 58 als Ganzes einen Bewegungsmechanismus 62, der bewirkt, daß sich die Greifer 61 in radialer Richtung synchron miteinander bewegen.
  • Mit Bezugnahme auf die Abbildung 1 wird ein Zuführring 65 angeordnet, der zwischen dem Antriebsteil 8 und der Trommel 11 positioniert wird, wenn er sich in der Wartestellung befindet. Eine Führungsstange 66 wird an einer Seitenfläche des Antriebsteils 8 und parallel zur Hauptwelle 10 befestigt und geht durch den Zuführring 65 hindurch. Mit einer Oberfläche des Antriebsteils 8 wird ein Zylinder 67 verbunden, der eine Kolbenstange 68 aufweist, deren Ende mit dem Zuführring 65 verbunden ist. Eine Vielzahl von Greifern 69 wird an einer Vorderfläche des Zuführringes 65 befestigt, und sie zeigen am Umfang einen gleichen Abstand zueinander. Der Zuführring 65, die Führungsstange 66 und die Greifer 69 bilden als Ganzes die Zuführvorrichtung 70 für das Ergreifen der Wulst B mit dem Füllstoff F an deren Innenseite und deren Zuführung zur Wulstsetzeinrichtung 36.
  • Der Betrieb der Vorrichtung der Ausführung entsprechend der Erfindung wird hierin nachfolgend erklärt.
  • Es wird jetzt angenommen, daß die Kolbenstange 5 des Zylinders zurückgezogen wird, und daß die Formgebungsanlage 3 rückwärts und getrennt von der Bandwulstzuführanlage 16 positioniert wird. Die Formgebungstrommel 9 wird danach durch den Antriebsteil 8 gedreht, und ein Reifenkonstruktionsteil T wird der Formgebungstrommel 9 so zugeführt, daß das Teil T um die Formgebungstrommel 9 herumgewickelt wird. Danach wird eine Wulst B mit einem Füllstoff F zugeführt und mittels der Greifer 69 der Zuführvorrichtung 70 von einem Arbeiter gehalten, wie durch die Phantomlinien in der Abbildung 1 gezeigt wird, und sie wird in eine Position um die Greifer 61 der Wulstzuführvorrichtung 41 herum transportiert. Die Kolbenstangen 59 der Zylinder 58 werden herausgezogen, um das Drehelement 54 zusammen mit den Rollen 49 zu drehen. Im Ergebnis dessen werden alle Schwingarme 46 um die Stifte 45 herum synchron miteinander so in Schwingung versetzt, daß die äußeren Enden der Greifer 61 radial nach außen zu synchron miteinander bewegt werden. Derartige sich radial nach außen zu erstreckende Bewegungen der äußeren Enden der Greifer 61 werden zum Stillstand gebracht, wenn alle Greifer 61 gegen die innere Umfangsfläche der Wulst B gestoßen sind. In diesem Fall wird die Wulst B, die an der Innenseite durch die Greifer 61 ergriffen wurde, genau zur Achse der Formgebungstrommel 9 ausgerichtet, weil die Halterung 44, die die Greifer 61 trägt, am vorderen Ende der Hauptwelle 10 befestigt ist, und weil die Greifer 61 in der Lage sind, synchrone radiale Bewegungen zur und weg von der Hauptwelle 10 durchzuführen.
  • Die Kolbenstange 68 des Zylinders 67 wird danach herausgezogen, um den Zuführring 65 zu bewegen, die Greifer 69 und die Wulst B werden zur axialen Mitte der Formgebungstrommel 9 bewegt. Danach wird die Kolbenstange 5 des Zylinders herausgezogen, um die Formgebungsanlage 3 längs der Schienen 1 nach vorn zu bewegen. Im Ergebnis dessen nähert sich die Formgebungstrommel 9 der Bandwulstzuführvorrichtung 16 und gelangt dann in diese hinein. Um jegliche Störung der Wulstsetzeinrichtung 36 mit der Wulstzuführvorrichtung 41 und der Formgebungstrommel 9 zu vermeiden, wurden in diesem Fall die bogenförmigen Segmente der Wulstsetzeinrichtung 36 radial nach außen zu zurückgezogen.
  • Auf dem Bewegungsweg der Formgebungsanlage 3 gelangt die Wulst B mit dem Füllstoff F, die von der Zuführvorrichtung 70 gehalten wird, durch die Wulstsetzeinrichtung 36 und bewegt sich in deren Vorwärtsposition. Durch die Bewegung der Formgebungsanlage 3 gelangt danach die Wulstzuführvorrichtung 41 in die Wulstsetzeinrichtung 35. Bei diesem Durchgang wird die Wulst B mit dem Füllstoff F, die von der Wulstzuführvorrichtung 41 ergriffen wird, gegen die bogenförmigen Segmente 33 der Wulstsetzeinrichtung 35 stoßen und wird von den Magneten 34 angezogen, so daß die Wulst B aus den Greifern 61 entfernt und zur Wulstsetzeinrichtung 35 transportiert wird.
  • Bei dieser Übertragung ist es so, daß die Wulst B von der Wulstzuführvorrichtung 41 zur Wulstsetzeinrichtung 35 im ausgerichteten Zustand zur Formgebungstrommel 9 zugeführt wird, so daß die Ausrichtung beibehalten werden kann, selbst nachdem sie zur Wulstsetzeinrichtung 35 gebracht wurde. Selbst wenn die Wulst B relativ zu einer Ebene, die senkrecht die Hauptwelle 10 schneidet, infolge einer fehlerhaften Handhabung der Wulst B bezüglich der der Wulstzuführvorrichtung 41 etwas geneigt wird, wird die Wulst B in diesem Fall in eine günstige Position so gebracht, daß sie mit der Ebene zusammenfällt, die senkrecht die Hauptwelle 10 schneidet, insoweit wie die Formgebungsanlage 3 ihre Bewegung nach dem Anstoßen der Wulst B gegen die Wulstsetzeinrichtung 35 fortführt, so daß die Wulst B über dem gesamten Umfang durch die Magneten 34 angezogen wird.
  • Die Wülste B werden von der Wulstzuführvorrichtung 41 auf diese Weise den Wulstsetzeinrichtungen 35 zugeführt. Nachdem sie zugeführt wurden, führt die Formgebungsanlage 3 ihre Bewegung so fort, daß der Trommelabschnitt 11 und das Reifenkonstruktionsteil T in die Wulst B mit dem Füllstoff F gelangen. Da die Wulst B genau mit der Formgebungstrommel 9 ausgerichtet ist, wie vorangehend beschrieben wird, ist in diesem Fall keine Störung der Wulst B mit dem Reifenkonstruktionsteil T mehr zu verzeichnen. Jegliche Beschädigung des Reifenkonstruktionsteils T, die durch eine Berührung der Wülste B hervorgerufen wird, wird auf diese Weise verhindert, wodurch die Produktionsgeschwindigkeit der Reifenwicklung verbessert wird.
  • Die Formgebungsanlage 3 setzt ihre Bewegung fort, selbst nachdem die Wulst B der Wulstsetzeinrichtung 35 zugeführt wurde, wie vorangehend beschrieben wird. Diese Bewegung der Formgebungsanlage 3 wird unterbrochen, wenn die Wulst B, die von der Wulstsetzeinrichtung 35 gehalten wird, irgendwo um eine vorherbestimmte Setzposition herum am vorderen Ende des Reifenkonstruktionsteils T angekommen ist. In diesem Moment hat die Wulstsetzeinrichtung 36 etwa eine vorherbestimmte Setzposition am hinteren Ende des Reifenkonstruktionsteils T erreicht, und der Haltemechanismus 27 ist etwa in der Mitte des Reifenkonstruktionsteils T angekommen. Außerdem sind die Haltemechanismen 28 und 29 am vorderen und hinteren Ende des Reifenkonstruktionsteils T angekommen. Danach werden die bogenförmigen Segmente 37 radial nach innen zu bewegt, um den Durchmesser eines Phantomkreises zu reduzieren, der durch die bogenförmigen Segmente 37 gebildet wird, damit es möglich wird, die Wulst B anzuziehen, die durch die Zuführvorrichtung 70 gehalten wird. Da die bogenförmigen Segmente 37 der Wulstsetzeinrichtung 36 und die Greifer 69 der Zuführvorrichtung 70 am Umfang abwechselnd angeordnet sind, stören sich in diesem Fall die bogenförmigen Segmente 37 und die Greifer 69 nicht.
  • Die Kolbenstange 68 des Zylinders 67 wird danach zurückgezogen, und die Wulst B, die durch die Greifer 69 ergriffen wird, wird rückwärts bewegt. Auf dem Weg der Rückwärtsbewegung wird die Wulst B gegen die bogenförmigen Segmente 37 der Wulstsetzeinrichtung 36 stoßen. Im Ergebnis dessen wird die Wulst B mit dem Füllstoff F zu den bogenförmigen Segmenten 37 so angezogen, daß sie von der Zuführvorrichtung 70 zur Wulstsetzeinrichtung 36 übertragen wird. Selbst wenn die Wulst B mit dem Füllstoff F relativ zu der Ebene, die senkrecht die Hauptwelle 10 schneidet, etwas geneigt ist, wird in diesem Fall diese Neigung der Wulst B ausgeglichen, wie vorangehend beschrieben wird.
  • Danach werden die Zylinder 24 der Haltemechanismen 27, 28 und 29 betätigt, um die bogenförmigen Segmente 23 radial nach innen zu so zu bewegen, daß das Reifenkonstruktionsteil T, das um die Formgebungstrommel 9 gewickelt wird, an deren Außenseite durch die Haltemechanismen 27, 28 und 29 gehalten wird. In diesem Fall werden die Zylinder 58 betätigt, um alle Schwingarme 46 synchron miteinander so in Schwingung zu versetzen, daß die Greifer 61 radial nach innen zu in ihre Ausgangspositionen bewegt werden. Die Formgebungstrommel 9 wird dann zusammengezogen, oder der Durchmesser der Formgebungstrommel 9 wird reduziert. Danach wird die Kolbenstange 5 des Zylinders zurückgezogen, um die Formgebungsanlage 3 rückwärts in ihre Ausgangsposition zu bewegen.
  • Eine separate Formgebungstrommel (nicht gezeigt), die nach vorn zu von der Bandwulstzuführvorrichtung 16 angeordnet ist, wird rückwärts so bewegt, daß sie in das zylindrische Reifenkonstruktionsteil T, das von der Bandwulstzuführvorrichtung 16 gehalten wird, eindringt. Diese separate Formgebungstrommel wird aufgeweitet, oder der Durchmesser dieser wird vergrößert, um das Reifenkonstruktionsteil T von den Haltemechanismen 27, 28 und 29 zur separaten Formgebungstrommel zu übertragen, während die Wulst B mit dem Füllstoff F von den Wulstsetzeinrichtungen 35 und 36 in eine vorherbestimmte Setzposition übertragen und dort gesetzt wird. Danach werden die Haltemechanismen 27, 28 und 29 aufgeweitet, oder die Durchmesser dieser Mechanismen werden vergrößert, und die Formgebungstrommel wird nach vorn bewegt.
  • Das Vorangegangene ist ein Arbeitszyklus der Ausführung der Vorrichtung entsprechend der Erfindung. Danach wird dieser Zyklus wiederholt durchgeführt.
  • Bei der vorangegangenen Ausführung werden außerdem die Wulstsetzeinrichtungen 35 und 36 in einem Teil mit den Haltemechanismen 27, 28 und 29, die das Reifenkonstruktionsteil T halten, gebildet. Die Wulstsetzeinrichtungen können jedoch von den Haltemechanismen unabhängig sein, oder sie können in einem Teil mit einer sogenannten Hülle für zusammenlegbare Blasen gebildet werden. Obgleich die Greifer 61 in radialer Richtung durch das Schwingen der Schwingarme 46 bei der vorangehend angeführten Ausführung bewegt werden, können die Greifer außerdem linear in radialer Richtung in einer Vielzahl von sich radial erstreckenden Führungsnuten, die in der Halterung entsprechend der Erfindung gebildet werden, angetrieben werden.
  • Obgleich die Formgebungstrommel 9 relativ zur stationären Wulstsetzeinrichtung 35 so bewegt wird, daß sie zueinander hin und voneinander weg bei der vorangehend angeführten Ausführung bewegt werden, kann die Wulstsetzeinrichtung außerdem zur stationären Formgebungstrommel entsprechend der Erfindung bewegt werden.
  • Wie man aus der vorangegangenen Erklärung sehen kann, werden entsprechend der Erfindung die Wülste in eine genaue Ausrichtung mit der Formgebungstrommel gebracht, um eine Berührung der Wülste mit einem Reifenkonstruktionsteil beim Setzen der Wülste auszuschließen. Als Ergebnis kann die Beschädigung des Reifenkonstruktionsteils verhindert werden, um die Produktionsgeschwindigkeit des Reifenwickelns zu verbessern. Da die Wülste, die von der Wulstzuführvorrichtung ergriffen werden, automatisch von den Greifern zur Wulstsetzeinrichtung übertragen werden, kann außerdem die Produktivität zusätzlich zur Verbesserung der Qualität der hergestellten Reifen verbessert werden.

Claims (3)

1. Reifenwickelvorrichtung, die umfaßt: eine Formgebungstrommel (9), die drehbar an ihrem einen Ende gelagert ist, und die einen Außenumfang aufweist, um den ein Reifenkonstruktionsteil (T) gewickelt wird, und Wulstsetzeinrichtungen (35) für das Setzen der Wülste (B) in die Position auf dem Reifenkonstruktionsteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstzuführvorrichtung (41) aufweist: eine Halterung (44), die am Vorderende der Hauptwelle (10) der Formgebungstrommel befestigt ist, und eine Vielzahl von Greifern (61), die von der Halterung gestützt werden und radial zur und weg von der Achse der Hauptwelle synchron miteinander beweglich sind, damit sie die Wülste an deren Innenseite ergreifen können.
2. Reifenwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (44) aufweist: eine Buchse (42), die am Vorderende der Hauptwelle (10) befestigt ist, und eine Scheibe (43), die an der Außenfläche der Hauptwelle befestigt ist.
3. Reifenwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (61) L-förmige Schwingarme (46) aufweisen, die drehbar mit der Scheibe (43) in einem Kreis verbunden sind, wobei bei einem jeden der Schwingarme ein Ende durch ein rotierendes Teil (54) angetrieben wird, das um die Hauptwelle (10) drehbar ist, so daß, wenn das rotierende Teil gedreht wird, das andere Ende eines jeden der Schwingarme um den Drehpunkt herum hin- und herbewegt wird, und außerdem weisen die Greifer Anschlagstäbe (48) auf, die an den anderen Enden der Schwingarme so befestigt sind, daß, wenn das rotierende Teil gedreht wird, die Anschlagstäbe in radialer Richtung zur und weg von der Hauptwelle bewegt werden.
DE69008044T 1989-06-03 1990-05-24 Vorrichtung zum Aufbauen von Luftreifen. Expired - Lifetime DE69008044T2 (de)

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DE69008044D1 DE69008044D1 (de) 1994-05-19
DE69008044T2 true DE69008044T2 (de) 1994-10-06

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