DE69007479T2 - Druckformierleiste. - Google Patents

Druckformierleiste.

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/02Complete machines for making continuous webs of paper of the Fourdrinier type

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  • Paper (AREA)
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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit der Anfangsausbildung von Papier an Maschinen des Typs, bei denen eine als Papiermasse bekannte wäßrige Aufschlämmung auf ein sich fortlaufend bewegendes Siebtuch abgeschieden wird.
  • Bei dieser Art von Maschinen wird die Papiermasse, die sowohl Fasern wie auch andere Substanzen in einem Anteil von etwa 0,1 bis etwa 1,5 Gew.-% enthält, von einem Auflaufkastenschlitz auf ein sich bewegendes Siebtuch abgegeben. Das Wasser wird fortschreitend von der Papiermasse durch das Siebgewebe abgelassen, während dieses sich über die verschiedenen Ablaufelemente bewegt bis am Ende des Formungsabschnitts die Papiermasse etwa 2 bis 4 Gew.-% Festmaterial enthält. An dieser Stelle ist die Verteilung und Ausrichtung der Faser und der anderen Feststoffe in der noch sehr nassen Papiermasse in hohem Maße festgelegt und ändert sich in den späteren Stufen der Papierherstellung nicht mehr wesentlich. So ist am Ende des Formungsabschnitts die Ausbildung des Papiers in großem Ausmaß vollendet.
  • Grob gesagt enthält ein üblicher Formungsabschnitt einer Papierherstell-Maschine ein Siebtuch oder -Gewebe, das an dem auflaufkastenseitigen Ende durch eine Brust- oder Umlenkwalze gehalten wird, der eine Formleiste und danach eine Abfolge von Entwässerungsgeräten folgen, die den Formungsabschnitt vollenden. Die Art und die Anbringung dieser Entwässerungsgeräte variiert beträchtlich und ist zumindest teilweise dadurch bestimmt, ob entweder ein üblicher offener Gewebe-Siebungsabschnitt oder ein Doppelsieb- oder Spaltformer verwendet wird.
  • Es ist gut bekannt, daß der auf das Siebtuch aufgebrachte Strahl von Papiermasse oft weit von Gleichförmigkeit entfernt ist. Bei einer gleichförmigen Papiermasse sind alle verschiedenen darin enthaltenen Komponenten gleichmaßig und einheitlich verteilt. Ebenso sollte der aus dem Auflaufkastenschlitz austretende Papiermassestrahl auch über die volle Breite des Auflaufkastenschlitzes von konstanter Tiefe, konstanter Linear-Geschwindigkeit, frei von Riefungen und anderen Störungen sein. Dieser Idealzustand wird jedoch in der Praxis nur selten, falls überhaupt, erreicht. Innerhalb der Papiermasse selbst besteht auch sowohl in Vertikal- wie in Horizontalrichtung ein beträchtlicher Unterschied von Stelle zu Stelle in der Verteilung der verschiedenen Materialien in der Papiermasse. Es ist erwünscht, daß diese Unvollkommenheiten in der Papiermasse entweder entfernt oder mindestens so kontrolliert werden, daß sie sich nicht verschlechtern, bevor sie sich als Folge der Entwässerung der Papiermasse in dem Formungsabschnitt in der Papierbahn setzen . Eine hohe und unkontrollierte Entwässerungsrate im Anfangsteil eines Formungsabschnitts neigt dazu, diese Papiermassen-Unvollkommenheiten bei der Ausbildung des Papiers festzusetzen. Das schließt wirksam irgendwelche Entfernungseingriffe aus.
  • Calehuff schlägt in der US-PS 3 066 068 vor, das Entwässern der Papiermasse durch das Siebgewebe zu verbessern. Es wird vorgeschlagen, daß in der Maschine vom Langsieb(Fourdrinier)-Typ mittels einer Reihe von abgedichteten Entwässerungskammern abwechselnd Saug- und Druckwirkung auf die im Entstehen begriffene Papierbahn an dem Siebtuch ausgeübt wird, die abwechselnd einen "relativ hohen Unterdruck" in der Größenordnung von 3" bis 12" Quecksilber (d.h. von 104 cm bis etwa 415 cm Wassersäule) und einen "wesentlich höheren Druck", der leicht unter Umgebungsdruck, beim Umgebungsdruck oder leicht über dem Umgebungsdruck" liegt, "je nach den Betriebsbedingungen" enthalten. Nach Calehuff wird eine rasche Anwendung dieser Niveaus von Ansaugen und Entlasten auf etwa Umgebungsdruck die Fasern in Bewegung setzen und zum Auflösen von Klumpen führen. Es scheint jedoch, daß die von Calehuff empfohlenen Unterdruckpegel viel zu groß sind und aus der entstehenden Bahn eine abgedichtete Matte an dem Siebtuch ausbilden. Statt verbesserten Entwässerung begrenzt und behindert eine solche abgedichtete Matte ein weiteres Entwässern.
  • Es ist nun erkannt worden, daß eine Verbesserung 11 dem gesamten Papierherstell-Vorgang erfolgen könnte, falls diese sehr hohe Entwässerungsrate im Anfangsteil des Formungsvorganges begrenzt würde. Die restlichen Entwässerungselemente in dem Sieb(Formungs)abschnitt müssen dann selbstverständlich fähig sein, mit der erhöhten Entwässerungslast fertig zu werden, die ein solcher Verfahrensschritt verursacht.
  • Die Konzepte dieser Erfindung sind gleichermaßen auf eine Doppelsieb-Maschine wie auf einen üblichen offenflächigen Siebabschnitt anwendbar, d.h. können zum Verbessern der Papiermassenausbildung in den Bereich des Sieb(Formungs)abschnitts unmittelbar benachbart dem Auflaufkastenschlitz eingesetzt werden.
  • Eine Begrenzung der Entwässerungsrate durch eine in üblicher Weise ausgelegte Siebtischauflage erscheint einfach: es ist nur nötig, die verfügbare Entwässerungsfläche zu vermindern, indem die Stützflächen verbreitert und/oder indem die dichter aneinander geführt werden. Versuche zeigen, daß es so nicht geht und die Entwässerungsrate auf diese Weise nicht beträchtlich reduziert wird. Weiter wird die Papierbahn stark mit Streifen ungleichen Fasergewichtes über der Breite des Papiers markiert. In anderen Worten, eine solche Änderung kann zu einer beträchtlichen Verschlechterung der Papierqualität führen.
  • Es ist nun herausgefunden worden, daß diese Schwierigkeiten überwunden und eine stark reduzierte Entwässerungsrate erzielt werden kann durch Abwandeln der Siebtischauflage in solcher Weise, daß ein Luftdruck geringer Höhe (über Umgebungsdruck) auf die Maschinenseite des Siebtuchs aufgebracht werden kann. Zusätzlich können Mittel vorgesehen werden, um an der neuartig ausgelegten Siebtischauflage eine günstige Bewegung in die Papiermasse einzuführen.
  • So schafft diese Erfindung in einer ersten Ausführung eine Papierherstell-Maschine mit einem Formungsabschnitt, der mindestens ein kontinuierliches laufendes Siebtuch enthält, das über eine Umlenk- oder Brustwalze benachbart zu einem Auflaufkastenschlitz läuft, durch welchen wäßrige Papiermasse auf das Siebtuch abgeschieden wird, und eine mit Öffnungen versehene Siebtischauflagefläche, die durch einen Entwässerungskasten abgestützt ist, welche Fläche sowohl das Siebtuch trägt als auch eine Druckabdichtung zwischen dem Siebtuch und dem Entwässerungskasten schafft; dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) der Entwässerungskasten mit daran angebrachtem Luftzuführmittel versehen ist, das eine Quelle für Luft mit positivem Druck und ein Luftdruck-Steuermittel enthält, so daß ein über dem Umgebungs-Atmosphärendruck liegender positiver Luftdruck in dem Entwässerungskasten aufrecht erhalten wird, der ausreicht, den Wasserablauf von der Papiermasse durch die mit Öffnungen versehene Siebtischauflagefläche zu behindern, jedoch nicht dazu, die Papiermassenausbildung auf dem Siebtuch an der Siebtischauflagefläche zu stören;
  • (b) der Entwässerungskasten auch ein Entwässerungsmittel enthält, das sowohl den über Umgebungs-Atmosphärendruck liegenden angelegten positiven Luftdruck in dem Entwässerungskasten aufrecht erhält, als auch das Abfließen des ablaufenden Siebwassers aus dem Entwässerungskasten zuläßt;
  • (c) die mit Öffnungen versehene Siebtischauflagefläche einen Weg für die Bewegung des Siebtuchs schafft, der ein gesteuertes Ausmaß von mit gleichem Abstand auftretender periodischer harmonischer Bewegungsbildung in der Papiermasse induziert; und
  • (d) der Entwässerungskasten mindestens ein sich über die Breite des Siebtuchs erstreckendes Fach enthält, das separate Drucksteuermittel und Entwässerungsmittel besitzt.
  • Vorzugsweise nimmt der positive Druck allgemein von einem hohen Wert in Nachbarschaft zu dem Auflaufkastenschlitz zu einem sich dem Umgebungsdruck nähernden Wert am Ende der Siebtischauflage ab.
  • Vorzugsweise sorgt das Luftzuführmittel für einen positiven Druck über Umgebungsdruck von etwa 0,1 kPa (1 cm Wassersäule = WS) bis etwa 2,5 kPa (25 cm WS).
  • Die Siebtischauflagefläche umfaßt vorzugsweise eine Vielzahl von dünnen länglichen Leisten, die sich über die vollständige Breite des Siebtuches erstrecken und so angebracht sind, daß sie zu einer gesteuerten Bewegungsbildung in der Papiermasse an dem Siebtuch beitragen. Mehr bevorzugt sind mindestens einige der dünnen länglichen Leisten mit einer Oberflächenkontur versehen, die eine gesteuerte Bewegungsbildung in der Papiermasse an dem Siebtuch induziert.
  • Bei einer zweiten Ausführung schafft die Erfindung ein Verfahren zum Verbessern der Papiermassenausbildung bei einer Papierherstell-Maschine mit einem Formungsabschnitt, der enthält mindestens ein kontinuierlich laufendes Siebtuch, das über eine Umlenk- oder Brustwalze benachbart einem Auflaufkastenschlitz läuft, durch welchen wäßrige Papiermasse auf dem Siebtuch abgeschieden wird, eine dem Auflaufkastenschlitz benachbarte, durch einen Entwässerungskasten abgestützte Siebtischauflagefläche, welche Fläche sowohl das Siebtuch abstützt, als auch eine Druckabdichtung zwischen dem Siebtuch und dem Entwässerungskasten schafft; bei welchem Verfahren eine wäßrige Papiermasse von dem Auflaufkastenschlitz auf das sich bewegende Siebtuch entlassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (i) das Siebtuch über eine mit Öffnungen versehene Siebtischauflagefläche bewegt wird mit einem unter Druck stehenden Entwässerungskasten, der mindestens eine Kammer enthält, an die ein gesteuertes Druckniveau angelegt wird, das ausreicht, die Entwässerung von der Papiermasse an dem Siebtuch zu behindern, jedoch nicht dazu, die Papierstoffausbildung an dem Siebtuch zu stören; und
  • (ii) ein gewünschtes Niveau von mit gleichförmigem Abstand aufgebrachter periodischer harmonischer Bewegungsbildung in die Papiermasse an dem Siebtuch an der mit Öffnungen versehenen Siebtischauflagefläche induziert wird.
  • Vorzugweise wird der Luftdruck so gesteuert, daß er von etwa 0,1 kPa (1 cm WS) auf etwa 2,5 kPa (25 cm WS) über Umgebungsdruck gehalten wird.
  • Vorzugsweise wird der gewünschte Pegel der Bewegung innerhalb der Papiermasse verursacht und gesteuert durch die Abstandsgebung der die Siebtischauflage bildenden Stützflächen. Mehr bevorzugt wird der gewünschte Bewegungspegel innerhalb der Papiermasse durch eine Stützfläche mit einer Oberflächenkontur verursacht, die kontrollierte Bewegungsbildung innerhalb der Papiermasse an dem Siebtuch induziert.
  • Vorzugsweise ist bei jeder dieser Ausführungen der Entwässerungskasten entweder ein durch druckdichte Querwände in getrennte Fächer unterteilter einziger Kasten oder eine Vielzahl von aneinander anstoßenden getrennten Kästen, auf die jeweils ein unterschiedlicher Druckpegel angewendet werden kann.
  • Die Erfindung wird nun mit mehr Einzelheiten mit Bezug auf einen üblichen offenflächigen Formungsabschnitt beschrieben. Es ist dabei zu verstehen, daß die Erfindung nicht darauf begrenzt ist und auch mit anderen Papierherstell-Maschinen vom Zweisieb-, Doppelsieb- oder Spaltformungstyp verwendet werden kann. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 schematisch den Anfangsteil einer Papierherstell-Maschine;
  • Fig. 2 schematisch eine Siebtischauflage dieser Erfindung;
  • Fig. 3 verschiedene mögliche Stützflächen der Siebtischauflage aus Fig. 2; und
  • Fig. 4 schematisch eine alternative Siebtischauflage dieser Erfindung.
  • In diesen Figuren sind relevante gleiche Teil mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 ist der Anfangsteil einer Papierherstell-Maschine gezeigt, die ein Siebtuch oder -gewebe 1 enthält, das sich in Richtung der Pfeile 1A und 1B bewegt. Dieses Siebtuch bewegt sich über eine Umlenk- oder Brustwalze 2 und verschiedene Spann- und Mitlaufwalzen 3. Die Papiermasse wird von dem schematisch bei 4 gezeigten Auflaufkasten auf das Siebtuch 1 abgeschieden durch eine Schlitzöffnung 5, die sich quer über das Siebtuch 1 erstreckt.
  • Benachbart zur Brustwalze 2 und dem Auflaufkastenschlitz 5 befindet sich eine (Siebtisch-)Auflagefläche, gefolgt durch die erste der vielen Entwässerungseinheiten, welchen der Formungsabschnitt umfassen, und in diesem Falle als eine Foil- oder Leisteneinheit 7 gezeigt ist, auf Grundlage der ursprünglich durch Wrist in US-PS 2 928 465 beschriebenen.
  • Die Siebtischauflage-Einheit 6 ist mit einer Vielzahl von Stützflächen versehen, die allgemein bei 12, 13 und 14 gezeigt sind, von denen die am nächsten zu dem Auflaufkastenschlitz 5 befindliche allgemein breiter als die anderen ist. Jede dieser Flächen ist auf einen T-Stab aufgesetzt, wie bei 10 gezeigt. Wie dargestellt, ist der Ablaufkasten 6 an seiner Bodenseite offen gelassen, um für Entwässerung durch Schwerkraft zu sorgen.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführung der erfindungsgemäßen Siebtischauflage gezeigt. Zwei Unterschiede in den Einzelheiten gegenüber der üblichen Siebtischauflage nach Fig. 1 fallen unmittelbar ins Auge: die Einheit ist nun ein geschlossener Kasten 20 mit einem Druckluft-Zuführrohr 28, und das Entwässerungsrohr 32 besitzt einen integralen Druckschenkel, um den anliegenden Druck zu halten. Die Siebtischauflage-Leistenflächen umfassen wiederum einen T-Stab 10, an welchem die längliche Leiste 17 angebracht ist, die sich über die Breite des Siebtuchs erstreckt. An jeder Seite des Siebtuchs sind (nicht dargestellte) Dichtstücke zwischen die Leisteneinheiten eingesetzt, um das Siebtuch wirksam mit der oberen Fläche des Entwässerungskastens abzudichten. Die Gestalt der oberen Fläche und auch ihre Seitenabstände werden im einzelnen nachfolgend besprochen.
  • Die erste Leiste 18 muß den Aufprall des Papiermassenstrahls aushalten, der aus dem Schlitz 5 auf das Siebtuch 1 auftrifft. Üblicherweise ist, wie in Fig. 2 gezeigt, diese erste Leiste viel breiter als die anderen, oft von doppelter Breite der folgenden. Es hat sich gezeigt, daß dies nicht unbedingt so sein muß, und oft eine Leiste von im wesentlichen der gleichen Breite wie die anderen eingesetzt werden kann. Diese erste Leiste hat auch allgemein eine ebene Oberfläche. Wie bei allen Leisten ist sie auf einer üblichen T-Stabanordnung angebracht.
  • Das Anbringen und die Form der restlichen Leiste 19 ist wichtig. Es ist bekannt, daß fast jede zum Abstützen eines Siebtuchs benutzte Fläche eine Auswirkung auf das Verhalten der Papiermasse an dem Siebtuch ergibt. Die charakteristischen Eigenschaften der Oberfläche können so gewählt werden, daß eine Bewegungsbildung in der Papiermasse hervorgerufen wird, die von zum körperlichen Anheben der Papiermasse vom dem Tuch über sichtbare makroskopische Bewegungsbildung bis zur mikroskopischen Bewegungsbildung reichen kann, die nur durch Benutzung von sorgfältiger Photographie und stroboskopischer Beleuchtung zu beobachten ist (d.h. mit einer einfachen ebenflächigen Leiste wie der ersten Leiste 18). Es ist weiter auch bekannt, daß das Anbringen dieser Leisten in Längsrichtung des Siebtuchs wichtig ist, insbesondere bei statischen Entwässerungsgeräten. Obwohl die hydraulischen Phänomene, die die Bewegungsbildung verursachen, nicht vollständig verstanden werden, ist es bekannt, daß sie harmonische Charakteristiken zeigen. Dieses Konzept kann vorteilhaft bei der Siebtischauflage dieser Erfindung benutzt werden. In einem ersten Schritt können die Leisten 19 so angeordnet werden, daß die mikroskopische Bewegungsbildung, die sie induzieren, harmonisch in Längsrichtung der Siebtischauflage Abstände aufweist. Es ergibt sich dann, daß durch Steuern der durch eine solche Leiste mitgeteilten Bewegungsgröße der Gesamtpegel der Papiermassenbewegung gesteuert werden kann.
  • Die Größe der durch die Leisten mitgeteilten Bewegungsbildung wird in hohem Maße durch die Form der Auflagefläche bestimmt. Eine einfache ebene Leiste erzeugt etwas Bewegung im Mikro- Bewegungsbereich, die für manche Zwecke ausreichen kann. Allgemein gesprochen, wird die zur Erzeugung einer Mikro-Bewegungsbildung oder Mikro-Agitation in der Papiermasse benutzte Leiste eine niedrige Entwässerung oder Entwässerung Null ergeben. Geeignete Leistentypen sind durch Johnson in US-PS 3 874 998 und von Saad in US-PS 4 420 370 beschrieben. Diese Leisten können aufgebaut werden unter Benutzung des nun standardmäßigen T-Stab-Stützkonzepts. Diese Erfindung schließt die Verwendung von Geräten nicht aus, die etwas Entwässerung verursachen und auch die erwünschte Bewegungsgröße schaffen.
  • Fig. 3A und 3B zeigen Leisten, die ohne Entwässerung Bewegung ausbilden, wie von Johnson in US-PS 3 874 998 beschrieben. In jedem Fall sitzt die Leiste 37 oder 38 an einem T-Stab 10. Zunächst besitzt die Leiste 37 bei Fig. 3 eine zentrale Vertiefung 39 in ihrer oberen Fläche, so daß ein quer zur Maschine verlaufender Spalt von einer flachen Dreieckform mit einer Tiefe x unter der Ebene des Siebtuchs geschaffen wird. Alternativ kann die Vertiefung, wie in Fig. 3B gezeigt, statt dreieckförmig auch von einer flachen konkaven Gestalt sein. In beiden Fällen tritt, wie in Fig. 3A dargestellt, Wasser von Papiermaterial an dem Siebtuch 1 in diese Vertiefung ein und läuft wieder in das Papiermaterial zurück, wie durch die Pfeile 40 in Fig. 3A gezeigt. Eine sorgfältige Auswahl der Größen x, Y1, Y2 und Z steuert dann das Ausmaß der der Papiermasse mitgeteilten Bewegungsbildung. Das Ausmaß der Bewegungsbildung, das in dieser frühen Stufe der Papierausbildung benötigt wird, ist gering, liegt in dem bereits vorher erwähnten Mikro-Bewegungsbereich und es ist deshalb möglich, nicht alle Leisten überhaupt mit einer Vertiefung zu zu versehehen, da, wie vorher angeführt, auch eine ebene Leistenoberfläche etwas Bewegungsbildung verursacht.
  • Typische Abmessungen für eine Leiste, wie sie in Fig. 3A oder Fig. 3B gezeigt sind, sind, wenn sie zur Erzeugung von Mikro-Bewegung verwendet werden:
  • (i) Gesamtbreite (d.h. Y1 + Y2 + Z) : 25 mm bis 75 mm,
  • (ii) Breite der ebenen Flächen: allgemein sind Y1 und Y2 gleich, das ist jedoch nicht unbedingt nötig; das Minimum ist jeweils etwa 5 mm, wobei ein Minimum von 10 mm bevorzugt wird;
  • (iii) die Breite Z der Vertiefung: 15 mm bis 65 mm;
  • (iv) die Tiefe x der Vertiefung: 0,25 mm bis 2,5 mm sowohl bei dreieckförmiger wie bei gekrümmter Vertiefung.
  • Der bevorzugte Wert für die Breite Z der Vertiefung beträgt etwa die Hälfte der Gesamtbreite der Leiste. Das beläßt dann angemessene Anfangs- und Endflachteile (Y1 und Y2), um eine Wasserabdichtung mit dem auf diesen Bereichen aufliegenden Tuch zu bilden. Da die Tiefe auch das Ausmaß der Bewegungsbildung beeinflußt, erfordert eine breitere Leiste dicht notwendigerweise eine tiefere Vertiefung. In vielen Fällen hat es sich gezeigt, daß dann, wenn die Leiste verbreitert wird, die Tiefe x nicht geändert werden sollte, obwohl die Breite Z zunimmt, um diese etwa bei der Hälfte der gesamten Leistenbreite zu halten. Bei Auswählen einer Leiste bei bestimmten Umständen ist einige Sorgfalt nötig. Die schmälste Leiste, die angemessene Abstützung ergibt, sollte eingesetzt werden, was bedeutet, daß eine erfindungsgemäße Siebtischauflage üblicherweise mehr Stützleisten als eine herkömmliche Auflage verwendet. Weiter können alle verwendeten Leisten die gleiche Breite besitzen. In gleicher Weise sollte die flachste Vertiefung benutzt werden, die zur Erzeugung des gewünschten Bewegungsbildungs-Ausmaßes nötig ist. Falls die Leiste zu breit gestaltet und die Vertiefung zu tief wird, kann das Ausmaß der Bewegungsbildung weiter über die in diesem Bereich dies Siebgewebes benötigte Mikro-Agitation hinausgehen zu einem Bereich, bei dem das Siebtuch mit darauf befindlicher Papiermasse sich klar von den Leisten abhebt. Das ist für die Herstellung eines guten Papiers nicht förderlich. Obwohl es einfacher ist, eine Leiste mit einer einzigen Vertiefung zu benutzen, ist zu erkennen, daß bei gewissen Umständen eine breitere Leiste mit mehr als einer Vertiefung erwünscht sein kann. Wenn eine derartige Leiste benutzt wird, sollte der zentrale ebene Abschnitt zwischen den Vertiefungen etwa die gleiche Breite wie die vordere und die hintere ebene Fläche besitzen.
  • In Fig. 4 ist eine bevorzugte Ausführung gezeigt. Der allgemein bei 6 gezeigte Entwässerungskasten ist durch Querwände 24, 25 und 26 in eine Reihe von druckdichten kleineren Fächern 20, 21, 22 und 23 unterteilt. Es sind vier solche Fächer gezeigt, jedoch ist diese Zahl nicht ausschlaggebend. In gleicher Weise kann auch eine Reihe von getrennten Kästen eingesetzt werden, deren Seitenwände aneinanderstoßen. Jedes dieser Fächer 20 bis 23 erstreckt sich über die volle Breite des Siebtuchs. In jedem Fall ist über eine jeweilige Querwand eine Leiste wie die Leiste 27 gesetzt. Jedes Fach ist mit einem Druckluft-Zuführrohr 28, 29, 30 und 31 versehen, das ein (nicht gezeigtes) Drucksteuermittel enthält und auch mit einem Entwässerungsschenkel 32, 33, 34 und 35, der geeignete Mittel enthält, um den Druck in dem Fach aufrechtzuerhalten bei gleichzeitigem Zulassen von freiem Wasserablauf. Diese Anordnung erlaubt es, unterschiedliche Grenzdruckwerte über dem Umgebungsdruck an die jeweiligen Kästen 20, 21, 22 und 23 anzulegen.
  • In den meisten Fällen nimmt der angelegte Druck stufenweise von dem dem Auflaufkastenschlitz benachbarten Kasten 20 zum Kasten 23 ab, an den ein niedrigerer Druck oder überhaupt kein Überdruck angelegt wird. Es wird auch in Betraht gezogen, daß Situationen auftreten können, bei denen eine solche Reihenfolge nicht erwünscht ist und beispielsweise der höchste Druck im Kasten 21 als vorteilhaft befunden wird.

Claims (11)

1. Papierherstellmaschine mit einem Formungsabschritt, der mindestens ein kontinuierliches laufendes Siebtuch (1) enthält, das über eine Umlenk- oder Brustwalze (2) benachbart zu einem Auflaufkastenschlitz (5) läuft, durch welchen wäßrige Papiermasse auf das Siebtuch abgeschieden wird, und eine mit Öffnungen versehene Siebtischauflagefläche (17, 18, 19), die durch einen Entwässerungskasten (6) abgestützt ist, welche Fläche sowohl das Siebtuch trägt als auch eine Druckabdichtung zwischen dem Siebtuch und dem Entwässerungskasten schafft;
dadurch gekennzeichnet, daß
(a) der Entwässerungskasten mit daran angebrachtem Luftzuführmittel (28, 29) versehen ist, das eine Quelle für Luft mit positivem Druck und ein Luftdruck-Steuermittel enthält, so daß ein über dem Umgebungs-Atmosphärendruck liegender positiver Luftdruck in dem Entwässerungskasten aufrecht erhalten wird, der ausreicht, den Wasserablauf von der Papiermasse durch die mit Öffnungen veisehene Siebtischauflagefläche zu behindern, jedoch nicht dazu, die Papiermassenausbildung auf dem Siebtuch an der Siebtischauflagefläche zu behindern;
(b) der Entwässerungskasten auch ein Entwässerungsmittel (32, 33) enthält, das sowohl den über Umgebungs-Atmosphärendruck liegenden angelegten positiven Luftdruck in dem Entwässerungskasten aufrecht erhält als auch das Abfließen dem ablaufenden Siebwassers aus dem Entwässerungskasten zuläßt;
(c) die mit Öffnungen versehene Siebtischauflagefläche einen Weg für die Bewegung des Siebtuchs schafft, der ein gesteuertes Ausmaß von mit gleichem Abstand auftretender periodischer harmonischer Bewegungsbildung in der Papiermasse induziert; und
(d) der Entwässerungskasten mindestens ein sich über die Breite des Siebtuchs erstreckendes Fach (20, 21) enthält, das separate Drucksteuermittel und Entwässerungsmittel (32, 33) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche umfaßt eine Vielzahl von mit gleichmäßigen Abständen versehenen dünnen länglichen Leisten (17, 18, 19), die sich, zusammen mit zwischen ihre Enden gesetzten Dichtstreifen, über die Gesamtbreite des Siebtuchs (1)erstrecken .
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste dem Auflaufkastenschlitz (5) benachbarte längliche Leiste (18) breiter als die restlichen Leisten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine längliche Leiste eine Kontur an der oberen Fläche (39, 62) besitzt, die dazu ausgelegt ist, zu der Bewegungsbildung der Papiermasse an dem Siebtuch beizutragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenkontur einen ebenen Flächenteil umfaßt mit einem in Richtung der Bewegung des Siebtuchs vorderen und einem hinteren Abschnitt, welche Abschnitte getrennt sind durch mindestens eine flache Vertiefung (39, 62), die sich in Längsrichtung der Leiste über die Breite des Siebtuches erstreckt und bei der jeder vordere und hintere Abschnitt und etwaige ebene Abschnitte zwischen den flachen Vertiefungen von ausreichender Breite sind, um eine hydraulische Abdichtung der Maschinenseite des Siebtuches zu schaffen, und der Pegel der Bewegungsbildung gesteuert wird durch Steuern der Tiefe oder der Gestalt oder sowohl der Tiefe wie der Gestalt der flachen Vertiefung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungskasten (6) entweder einen einzigen Kasten umfaßt, der von einer dem Auflaufkastenschlitz (5) benachbarten Stelle bis zum Ende der Auflagefläche reicht und mit einer Vielzahl von druckdichten Querteilungen (24, 25, 26) versehen ist, zwischen denen jeweils ein separater gesteuerter positiver Druck angelegt werden kann, und jeweils ein separates Entwässerungsmittel (32, 33, 34, 35) besitzt, oder eine Vielzahl von aneinanderstoßend benachbarten Kästen (20, 21, 22, 23), die sich von der Nachbarschaft zum Auflaufkastenschlitz erstrecken, und an die jeweiis ein separater gesteuerter positiver Druck angelegt werden kann und von denen jeder ein separates Wasserablaufmittel (32, 33, 34, 35) besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungskasten (6) entweder einen einzelnen Kasten umfaßt, der von einer Stelle benachbart zum Auflaufkastenschlitz (5) bis zum Ende der Auflagefläche reicht und mit einer Vielzahl von druckdichten Querteilungen (24, 25, 26) versehen ist, zwischen denen jeweils ein separater gesteuerter positiver Druck angelegt werden kann, und jeweils ein separates Entwässerungsmittel (32, 33, 34, 35) besitzt, oder eine Vielzahl von aneinander anstoßend benachbarten Kästen (20, 21, 22, 23), die sich von der Nachbarschaft zum Auflaufkastenschlitz erstrecken, an die jeweils ein separater gesteuerter positiver Druck angelegt werden kann und von denen jedes ein separates Wasserablaufmittel (32, 33, 34, 35) besitzt, und daß je eine längliche Leiste (18, 17, 27) über die erste, die lezte und irgendwelche zwischenliegende quer verlaufende druckdichte Unterteilungen (24, 25, 26) in dem Entwässerungskasten (6) gesetzt ist.
8. Verfahren zur verbesserten Papiermassen-Ausbildung bei einer Papierherstell-Maschine mit einem Formungsabschnitt, der enthält mindestens ein kontinuierlich laufendes Siebtuch (1), das über eine Umlenk- oder Brustwalze (2) benachbart einem Auflaufkastenschlitz (5) läuft, durch welchen wäßrige Papiermasse auf dem Siebtuch abgeschieden wird, eine dem Auflaufkastenschlitz benachbarte, durch einen Entwässerungskasten (6) abgestützte Siebtischauflagefläche, welche Fläche sowohl das Siebtuch abstützt, als auch eine Druckabdichtung zwischen dem Siebtuch und dem Entwässerungskasten schafft; bei welchem Verfahren eine wäßrige Papiermasse von dem Auflaufkastenschlitz auf das sich bewegende Siebtuch entlassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
(i) das Siebtuch über eine mit Öffnungen vesehene Siebtischauflagefläche (17, 18, 19) bewegt wird mit einem unDer Druck stehenden Entwässerungskasten (6), der mindestens eine Kammer (20) enthält, an die ein gesteuertes Druckniveau angelegt wird, das ausreicht, die Entwässerung von der Papiermasse an dem Siebtuch zu behindern, jedoch nicht dazu, die Papierstoffausbildung an dem Siebtuch zu stören; und
(ii) ein gewünschtes Niveau von mit gleichförmigem Abstand aufgebrachter periodischer harmonischer Bewegungsbildung in die Papiermasse an dem Siebtuch an der mit Öffnungeri versehenen Siebtischauflagefläche induziert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen versehene Fläche einen Weg für die Bewegung des Siebtuches schafft, der ein gesteuertes Bewegungsbildungs-Niveau in der Papiermasse verursacht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen versehen Fläche umfaßt eine Vielzahl von mit gleichmäßigem Abstand angebrachten dünnen länglichen Leisten (17, 18, 19), die sich zusammen mi zwischen deren Enden eingesetzten Dichtstreifen über die volle Breite des Siebtuchs erstrecken.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungskasten (6) umfaßt entweder einen einzigen Kasten, der sich von der Nachbarschaft zum Auflaufkastenschlitz bis zum Ende der Siebtischauflage erstreckt, mit einer Vielzahl von druckdichten Querunterteilungen (24, 25, 26) versehen ist, zwischen denen jeweils ein separater gesteuerter positiver Luftdruck angelegt werden kann und von denen jedes ein separates Entwässerungsmittel (32, 33, 34, 35) besitzt, oder eine Vielzahl von aneinander anstoßend benachbarten Kästen (20, 21, 22, 23), an die jeweils ein separater gesteuerter positiver Druck angelegt werden kann, und von denen jeder ein separates Entwässerungsmittel (32, 33, 34, 35) besitzt, und wobei eine längliche Leiste (17, 18, 27) über die erste, die letzte und irgendwelche dazwischen befindliche druckdichte Querteilungen in dem Entwässerungskasten gesetzt ist.
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