DE4212609A1 - Doppelsiebformer - Google Patents

Doppelsiebformer

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Dieter Egelhof
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F9/006Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type paper or board consisting of two or more layers

Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelsiebformer zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, aus einer Faserstoffsuspension, im einzelnen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Gemäß dem Hauptpatent umfaßt der Doppelsiebformer zwei Siebbän­ der (in Form von zwei endlosen Siebschlaufen); diese bilden miteinander eine Doppelsiebzone, worin das eine Siebband über starre Leisten läuft, die mit gegenseitigem Abstand an einem Entwässerungskasten angeordnet sind. Das andere Siebband läuft in der Doppelsiebzone über einige nachgiebige Leisten, die ge­ genüber den starren Leisten liegen. Die nachgiebigen Leisten sind mittels nachgiebiger Elemente (vorzugsweise mittels pneu­ matischer Druckkissen) abgestützt und mit einer wählbaren Kraft gegen das andere Siebband andrückbar. Schließlich ist gemäß dem Hauptpatent vorgesehen, daß in einer der beiden Siebschlaufen - bezüglich der Bandlaufrichtung - vor den dort befindlichen Leisten eine geschlossene Sieb-Stützfläche vorgesehen ist. Im Bereich dieser im wesentlichen wasserundurchlässigen Sieb­ stützfläche wird dafür gesorgt, daß die Entwässerung vorüber­ gehend nur durch das gegenüberliegende Siebband hindurch er­ folgt. Folglich wird die normale beidseitige Entwässerung be­ wußt ein Stück weit in Bahnlaufrichtung verschoben.
Durch diese Maßnahme erzielt man eine Erhöhung der Qualität der herzustel­ lenden Faserstoffbahn, insbesondere hinsichtlich der sogenann­ ten Formation (Durchsicht).
Dieselbe Aufgabe liegt auch der hier vorliegenden Zusatzerfin­ dung zugrunde. Es wurde jedoch erkannt, daß zur Lösung dieser Aufgabe nicht unbedingt eine geschlossene Sieb-Stützfläche er­ forderlich ist. Vielmehr kann die Sieb-Stützfläche - zumindest in Teilbereichen - wasserdurchlässig sein. Beispielsweise kann eine Platte, deren Oberfläche die Sieb-Stützfläche bildet, mit durchgehenden Bohrungen oder Schlitzen versehen sein. Denkbar ist auch, daß die Platte auf ihrer Oberfläche Rillen oder Nuten aufweist. Die Schlitze, Rillen oder Nuten können sich parallel zur Bandlaufrichtung erstrecken oder mit dieser einen spitzen Winkel bilden, der vorzugsweise kleiner als 45° ist.
Man kann nun bei der Herstellung der genannten Platte den Pro­ zentsatz der offenen Fläche, bezogen auf den gesamten Flächen­ inhalt der Sieb-Stützfläche, derart wählen, daß die Wasser­ durchlässigkeit der Sieb-Stützfläche möglichst genau denjenigen Wert annimmt, welcher die gewünschte Qualitätsverbesserung der fertigen Faserstoffbahn bewirkt. In der Regel wird man die of­ fene Fläche verhältnismäßig klein machen, so daß die Wasser­ durchlässigkeit der Sieb-Stützfläche wesentlich kleiner ist als die Wasserdurchlässigkeit des betreffenden Siebbandes.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die wasser­ durchlässige Sieb-Stützfläche, mit der das eine Siebband in Kontakt kommt, die Außenfläche eines Deckels eines geschlosse­ nen Kastens. Dieser Kasten kann beispielsweise als Saugkasten ausgebildet sein, in dessen Innenraum ein während des Betriebes variierbarer Unterdruck aufrechterhalten wird. Auf diese Weise gelingt es, die Geschwindigkeit der durch das eine Siebband stattfindenden Entwässerung im Bereich der Sieb-Stützfläche während des Betriebes in weiten Grenzen zu steuern. Soll im Be­ reich der Sieb-Stützfläche die Entwässerungsgeschwindigkeit re­ lativ niedrig gehalten werden, so wird man den Unterdruck auf einen sehr kleinen Wert einstellen, gegebenenfalls auf den Wert Null. Alternativ hierzu kann man, falls erforderlich, im Inne­ ren des genannten Kastens einen gewissen Überdruck einstellen. In diesem Falle wirkt also die Sieb-Stützfläche genauso als wä­ re sie (gemäß dem Hauptpatent) geschlossen.
Genauso wie beim Gegenstand des Hauptpatentes kann der erfin­ dungsgemäße Doppelsiebformer in verschiedener Hinsicht abgewan­ delt werden. Mit anderen Worten: Zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Zusatzerfindung entsprechen denen des Hauptpa­ tentes und werden deshalb hier nicht nochmals beschrieben.
Nur die in den beigefügten Fig. 1 bis 3 schematisch dargestell­ ten Doppelsiebformer werden nachfolgend im einzelnen erläutert, wobei die Fig. 3 ein abgeändertes Detail aus Fig. 2 zeigt.
In der Fig. 1 laufen zwei Siebbänder 11 und 12 (mit der dazwi­ schen befindlichen, teilweise noch flüssigen Faserstoffsuspen­ sion) zwischen einem unteren Entwässerungskasten 17 und einem oberen Entwässerungskasten 18 hindurch. Der untere Entwässe­ rungskasten hat an seinem Zulauf-Ende eine starre Leiste 8. Auf diese folgt mit variierbarem Abstand eine beispielsweise per­ forierte, also wasserdurchlässige Platte 9A, die für das untere Siebband 11 eine Stützfläche 9 bildet. Die Platte ist über Leisten 27A und Druckfedern 24A (deren Federkraft einstellbar ist) oder über pneumatische Druckkissen auf einer starren, ebenfalls wasserdurchlässigen Platte 26 abgestützt. In Bahn­ laufrichtung hinter der Platte 9A folgen mehrere Leisten 27 (mit beispielsweise ungefähr rechteckigem Querschnitt), die von unten her nachgiebig an das Untersieb 11 angedrückt werden. Sie sind zu diesem Zweck beispielsweise über Druckfedern 24 (oder über pneumatische Druckkissen) auf der starren Platte 26 abge­ stützt. Alternative: Die Leisten 27 ruhen auf einer flexiblen Platte, die durch mehrere pneumatische Druckkissen abgestützt ist. Es versteht sich, daß die Kraft der Druckfedern 24 (oder der in den Druckkissen herrschende Druck) bei jeder einzelnen Leiste 27 individuell einstellbar ist.
Der obere Entwässerungskasten 18 kann sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende, wie schematisch mit Doppelpfeilen darge­ stellt, an vertikal verschiebbaren Tragelementen aufgehängt sein. Er ist somit justierbar, falls erforderlich auch während des Betriebes. An seiner Unterseite befindet sich eine Reihe von z. B. mindestens acht Leisten 28 mit vorzugsweise parallelo­ grammförmigem Querschnitt, die an der Oberseite des Obersiebes 12 anliegen und fest mit dem Kasten 18 verbunden sind. Oberhalb der Leisten 28 sind in dem Entwässerungskasten 18 eine vordere Unterdruckkammer 21 und eine hintere Unterdruckkammer 22 vorge­ sehen. Vor dem oberen Entwässerungskasten 18 läuft das Obersieb 12 über eine Siebleitwalze 14. In der Fig. 1 ist also angenom­ men, daß das Untersieb 11 zwischen einem nicht dargestellten stoffauflauf und dem Zusammentreffen mit dem Obersieb (an der Siebleitwalze 14) eine im wesentlichen horizontale Ein-Sieb­ vorentwässerungsstrecke bildet (siehe Fig. 2).
Gemäß Fig. 1 ist als Beispiel folgendes vorgesehen: Im Bereich des oberen Entwässerungskastens 18 ist die Anzahl der starren Leisten 28 größer (vorzugsweise ungefähr doppelt so groß) als die Anzahl der unteren, nachgiebig abgestützten Leisten 27. Am oberen Entwässerungskasten betragen die Abstände zwischen zwei benachbarten Leisten 28 ungefähr das zwei- bis vierfache der Leistendicke. Bei den unteren Leisten sind diese Abstände we­ sentlich größer. Innerhalb der Länge des oberen Kastens 18 liegt jede der unteren Leiste 27 gegenüber einer Lücke zwischen zwei oberen Leisten 28. Je zwei oder drei obere Leisten 28 lie­ gen gegenüber einer Lücke zwischen zwei unteren Leisten 27. (Abweichend von Fig. 1 können die oberen und unteren Leisten auch ungefähr gleiche Abstände voneinander aufweisen, siehe Fig. 2).
Auf die Entwässerungskästen 17 und 18 folgt beispielsweise ein im Untersieb 11 angeordneter gekrümmter Saugkasten 23 oder ein ähnlicher im Obersieb 12 angeordneter Saugkasten 23′ in Form einer Verlängerung des Kastens 18.
Beim Betrieb des Doppelsiebformers findet in dem Bereich, wo die unteren und oberen Leisten 27, 28 einander gegenüberliegen, eine intensive zweiseitige Entwässerung (nach unten und nach oben) statt, wobei jede der Leisten 27, 28 durch eine geringe (kaum sichtbare) Umlenkung des betreffenden Siebbandes 11 oder 12 in dem noch flüssigen Teil des Faserstoffes einen Druck­ impuls einleitet, der eine gleichmäßigere Faserverteilung be­ wirkt (z. B. etwa vorhandene Flocken zerteilt). Diese Wirkung wird dadurch verstärkt, daß am Anfang der Doppelsiebzone die Entwässerung nach unten durch die perforierte Platte 9A vor­ übergehend gebremst wird, so daß hier überwiegend eine Entwäs­ serung nach oben stattfindet. Wesentlich ist, daß die Zone, in der die unteren Leisten 27 die, genannten Druckimpulse in den noch flüssigen Faserstoff einleiten, in Bahnlaufrichtung ver­ schoben ist. Das Ausmaß dieser Verschiebung kann variiert wer­ den, indem man die Position der Platte 9A in Bahnlaufrichtung, oder entgegengesetzt, verändert; siehe z. B. die mit 9′ bezeich­ nete Position. Jedoch sollte in der Regel wenigstens die erste obere Leiste 28 der Platte 9A gegenüberliegen. Der offene Flächenanteil (d. h. Durchmesser und Anzahl der Bohrungen) in der Platte 9A wird umso kleiner gewählt, je stärker die nach unten stattfindende Entwässerung im Bereich der Platte 9A abge­ bremst werden soll.
Gemäß Fig. 2 läuft das Untersieb 11 an einem Stoffauflauf 10 über eine Brustwalze 13 und danach über Entwässerungselemente 16a, 16b und 16c. Das letzte dieser Entwässerungselemente ist als gekrümmter Saugkasten 16c ausgebildet; von hier läuft das Untersieb 11 mit einer geringfügigen Neigung nach unten zum un­ teren Entwässerungskasten 17. Dieser hat an seinem Zulauf-Ende eine Vorkammer 9C mit einer wasserdurchlässigen Deckplatte 9B. Deren Oberfläche bildet also wiederum für das Untersieb 11 eine perforierte oder geschlitzte Sieb-Stützfläche 9. Oberhalb des gekrümmten Saugkastens 16 ist ein sekundär-Stoffauflauf 10′ angeordnet. Oberhalb des Entwässerungskastens 17 ist wiederum ein Obersieb 12 angeordnet, das über Siebleitwalzen 14 und 19 sowie über starre Leisten 28 eines ansonsten nicht dargestell­ ten oberen Entwässerungskastens läuft. Die vordere Siebleitwal­ ze 14 befindet sich in nur geringem Abstand von der Sieb-Stütz­ fläche 9. Hier beginnt die Doppelsiebzone; sie endet an einem Trennsauger 23A. Die Doppelsiebzone verläuft zunächst mit schwacher Neigung nach unten und danach mit schwacher Neigung nach oben zu dem genannten Trennsauger 23A. Die starren Leisten 28 sind diesem Verlauf der Doppelsiebzone angepaßt; das gleiche gilt für die das Untersieb stützenden nachgiebigen Leisten 27.
In die Vorkammer 9C mündet eine Leitung 30, die mittels einer (nur symbolisch angedeuteten) Umschalteinrichtung 31 entweder an ein Sauggebläse 32 oder an eine Druckluftquelle 33 ange­ schlossen werden kann. Somit kann in der Vorkammer 9C wahlweise Unter- oder Überdruck eingestellt werden, dessen Höhe mittels eines Steuerventils 34 variierbar ist.
Die Fig. 3 zeigt, daß die wasserdurchlässige Stützfläche 9 - abweichend von Fig. 2 - an einem beweglichen Kasten 37 vorgese­ hen werden kann. Dieser bewegliche Kasten 37 ist mittels nach­ giebiger Elemente (Federn, pneumatischer Druckkissen 35 od. dgl.) auf dem unteren unbeweglichen Entwässerungskasten 17 abgestützt.

Claims (5)

1. Doppelsiebformer zur Herstellung einer Faserstoffbahn, ins­ besondere Papier- oder Kartonbahn, aus einer Faserstoffsus­ pension, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) zwei Siebbänder (endlose Siebschlaufen 11 und 12) bil­ den miteinander eine Doppelsiebzone;
  • b) in der Doppelsiebzone läuft das eine Siebband (12) über starre Leisten (28), die mit gegenseitigem Abstand an einem Entwässerungskasten (18) angeordnet sind;
  • c) in der Doppelsiebzone läuft außerdem das andere Sieb­ band (11) über einige Leisten (27), die gegenüber den starren Leisten (28) liegen, mittels nachgiebiger Ele­ mente (Federn 24, pneumatische Druckkissen od. dgl.) ab­ gestützt und mit einer wählbaren Kraft gegen das andere Siebband andrückbar sind;
  • d) in einer der Siebschlaufen (11 oder 12) ist in Lauf­ richtung vor den dort befindlichen Leisten (27 oder 28) eine Sieb-Stützfläche (9) vorgesehen; nach Patentanmeldung P 41 41 607.4
  • e) dadurch gekennzeichnet, daß die Sieb-Stützfläche (9) wasserdurchlässig ist.
2. Doppelsiebformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (9) durch eine perforierte, geschlitzte oder mit Rillen versehene Platte (9A; 9B) gebildet ist.
3. Doppelsiebformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wasserdurchlässige Stützfläche (9) an einem Kasten (17) vorgesehen ist.
4. Doppelsiebformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innenraum (Vorkammer 9C) des Kastens (17) herr­ schende Druck zwischen positiven und/oder negativen Werten variierbar ist.
5. Doppelsiebformer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kasten (37) mittels nachgiebiger Elemente (Federn oder pneumatischer Druckkissen 35 od. dgl.) abge­ stützt und mit einer wählbaren Kraft gegen das andere Sieb­ band (11) andrückbar ist.
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