DE69004603T2 - Schlauch, insbesondere für Fahrräder oder Motorräder. - Google Patents

Schlauch, insbesondere für Fahrräder oder Motorräder.

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DE69004603T2 DE90400164T DE69004603T DE69004603T2 DE 69004603 T2 DE69004603 T2 DE 69004603T2 DE 90400164 T DE90400164 T DE 90400164T DE 69004603 T DE69004603 T DE 69004603T DE 69004603 T2 DE69004603 T2 DE 69004603T2
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    • B60C5/02Inflatable pneumatic tyres or inner tubes having separate inflatable inserts, e.g. with inner tubes; Means for lubricating, venting, preventing relative movement between tyre and inner tube
    • B60C5/04Shape or construction of inflatable inserts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftschlauch, insbesondere für ein Fahrrad- oder ein Motorrad.
  • Es ist bekannt, daß einer der größten Nachteile beim Gebrauch dieser Fahrzeuge ein Platzen des im Inneren der Luftbereifung aufgenommenen Schlauches ist, mit welchem die Räder des Fahrzeuges versehen sind. Zusätzlich zu den Gefahren, die durch eine Reifenpanne entstehen, insbesondere bei einem Motorrad, ist bei einer solchen Panne keine zufriedenstellende Fortbewegung mehr möglich, sodaß das Fahrzeug nicht mehr fortbewegbar ist, wenn der Reifenpanne nicht Abhilfe geschaffen wird.
  • Vor langer Zeit wurden bereits Luftschläuche vorgeschlagen, welche die Risiken einer Reifenpanne begrenzen, wie beispielsweise jene, die aus der US-A-1 463 742 oder der US-A-2 605 200 hervorgehen. Bei dem letzteren Dokument, das sich auf einen Schlauch für einen Autoreifen (und nicht auf einen Fahrrad- oder Motorradreifen) bezieht, ist vorgesehen, daß dem Schlauch ein Felgenband zur Bildung eines Verstärkungsbandes zugeordnet ist, welches aus parallelen Seilen oder Fasern besteht, die entlang zumindest zweier Lagen ausgerichtet sind und das Verstärkungsband in der Nähe der Wulst des Reifens halten. Daraus entsteht ein komplexes schweres Gebilde, das für Fahr- oder Motorräder nicht geeignet ist.
  • Ebenso ist in der DE-A-3 325 564 vorgeschlagen worden, einem Reifen, jedoch nicht einem Schlauch, eine synthetische Verstärkung zuzuordnen, die entweder an der inneren Wandung des Reifens angeordnet oder daran befestigt ist. Weiters ist in der US-A-4 341 577 ein Verfahren zur Herstellung eines verbesserten Reifens vorgeschlagen worden, bei welchem ein Gewebe auf Basis widerstandsfester synthetischer Fasern, wie Nylon-, Polyester-, Glas- oder Kevlarfasern, verwendet wird.
  • Aufgrund der Voraussetzung, daß die Elimination aller, mit einer Reifenpanne zusammenhängenden Risiken selbstverständlich unmöglich ist, ist es das Ziel der Erfindung einen Schlauch zu schaffen, bei welchem das Pannenrisiko erheblich geringer ist, insbesondere durch Glasscherben, Steinteile, Spitzen und spitze Gegenstände, usw., der sich in bezug auf seine Verwendung, die Einfachheit seines Transportes, seiner Beförderung, usw. nicht von gebräuchlichen Schläuchen unterscheidet und der sich geringfügig in bezug auf Gewicht, Herstellungskosten und Leistungsfähigkeit unterscheidet.
  • Ebenso ist es ein Ziel der Erfindung, einen solchen Schlauch zu schaffen, der an dem Reifen, in welchem er montiert und danach befüllt wird, die Rolleigenschaften gebräuchlicher, mit Schläuchen versehener Reifen aufrecht erhält.
  • Es ist zuletzt ein Ziel der Erfindung zu einem Verfahren zur einfachen und sicheren Herstellung solcher Schläuche zu gelangen.
  • Ein Luftschlauch mit einer torusförmigen Hülle aus einem elastomeren Material in einer für einen Luftschlauch gebräuchlichen Form und Gestalt, insbesondere einen solchen Schlauch für Räder von Fahrrädern- oder Motorrädern, mit Mitteln zum Befüllen dieses Schlauchs und einem Äußeren der Hülle, welche eine Verstärkung bildet, die sich über einen radialen Außenbereich desselben erstreckt, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung eine Gewebeeinlage ist, die hinsichtlich der Mittellinie des Luftschlauchs geneigt ist und im wesentlichen über die Hälfte des radialen äußeren Querschnittes dieser Hülle führt.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung ist die Verstärkung ein Aramidfaden- oder -fasergewebe, wie Kevlar (eine Markenbezeichnung von DUPONT DE NEMOURS).
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche als Beispiel angegeben ist und sich auf die beiliegenden Figuren bezieht, wobei Figur 1 und 2 einen Schnitt bzw. eine Perspektive eines erfindungsgemäßen Schlauchs zeigen.
  • Ein solcher Schlauch, welcher prinzipiell zur Ausrüstung der Reifen von Fahrrädern, Motorrädern, Mofas oder ähnlichem geeignet ist, besteht aus einem gewöhnlichen Schlauch aus elastomeren Material, beispielsweise Butyl-Kautschuk, dessen Querschnitt im befüllten Zustand in wesentlichen in Figur 1 dargestellt ist und der in einem Reifen 10 angeordnet ist, der selbst in bekannter Weise an einer Felge 11 eines Rades 12 gezeigt ist. Der Schlauch 13, welcher eine torusförmige Hülle e aus elastomeren Material aufweist, ist zu seiner Befüllung mit einem nicht dargestellten Ventil versehen.
  • Erfindungsgemäß besitzt der Schlauch 13 an seiner Außenfläche 14-welche dem Reifen 10 in seiner Montagestellung am nächsten ist- eine Verstärkung 15, welche im wesentlichen über die Hälfte des Querschnittes der Hülle e führt und mit dieser verbunden ist, sodaß der radiale äußere Bereich 16 bis ungefähr zu den mittleren Seitenbereichen 17 und 18 abgedeckt ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Verstärkung ebenso aus Aramidfäden oder -fasern hergestellt, insbesondere aus solchen Fäden oder Fasern, die unter der Bezeichnung Kevlar (eine Marke von DUPONT DE NEMOURS ) bekannt sind.
  • Bei der in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Verstärkung 15 eine Gewebeeinlage, die aus Kevlarfäden oder -fasern in Kette und Schuß besteht und an der radialen äußeren Fläche 16 des Schlauchs vorzugsweise unter 45º bezüglich der Mittellinie des Schlauchs geneigt ist, um eine leichte Dehnung zu gestatten, und die dem Eindringen von Steinfragmenten, Glasscherben, usw., welche eine Reifenpanne bewirken können, widersteht und überdies eine große Widerstandsfähigkeit gegenüber spitzen Objekten, wie einen Dorn, Teilen von metallischen Drähten, usw., zeigt, deren Ursache wahrscheinlich in der Deformierbarkeit des Schlauchs liegt, was im Gegensatz zu Reifen steht, die steif und wenig deformierbar sind, wenn sie eine interne Verstärkung, wie Kevlar oder ähnliches, besitzen.
  • Das Vorhandensein einer erfindungsgemäßen Verstärkung bewirkt nur eine geringfügige Erhöhung des Gewichtes des Schlauches, die bei einer zufriedenstellenden Ausführungsform in der Größenordnung von 10% liegt, bei welcher eine Gewebeeinlage aus Kevlar vorhanden ist, die auf einen Schlauch aus Butyl-Kautschuk mit den Dimensionen 700x20 und einem Gewicht von 80g aufgebracht wird.
  • Zur Herstellung eines Schlauchs gemäß der Erfindung wird auf einen gewöhnlichen Elastomerschlauch, beispielsweise aus Butyl-Kautschuk, die Verstärkung (das Gewebe) aufgebracht, welche (welches) mit demselben oder einem kompatiblen Elastomer beschichtet ist, und die Anordnung wird danach entweder in einer Form unter Druck oder flach in einem gewöhnlichen Autoklav ohne Formgebung aufvulkanisiert.
  • Ein solches Verfahren zur Anbringung ist besonders einfach, insbesondere wenn die Verstärkung ein Gewebeeinlage aus Kevlarfäden oder -fasern ist, die aus einer Geweberolle hergestellt wird, die schräg in Bahnen geschnitten wird, welche der Breite des Schlauchs entsprechen und die vor ihrer Anbringung mit einem Elastomer, wie Butyl-Kautschuk, beschichtet werden, wonach die Anordnung einer Vulkanisierbehandlung mit oder ohne Formgebung unterzogen wird.
  • Die Montage und die Demontage eines erfindungsgemäß verbesserten Schlauchs ist gleich wie bei einem gewöhnlichen Schlauch.
  • Er bewirkt keine Veränderung der Rolleigenschaften eines damit ausgerüsteten Fahrzeuges, gleich welcher Art auch immer die Räder dieses Fahrzeuges sind.
  • Überdies bewirkt das Vorhandensein der Verstärkung, insbesondere wenn sie auf Basis von Aramidfäden oder -fasern hergestellt ist, einen "Einengungseffekt" auf Höhe der Rollfläche, welcher die Breite des Schlauchs und die bei der Positionierung unterhalb der Rollfläche des Reifens angenommene Form aufrecht erhält, wobei die Deformation des Schlauchs bei Aufpumpen über den "inneren", nicht mit einer Verstärkung bedeckten Teil des Schlauches erfolgt.

Claims (2)

1. Luftschlauch (13) mit einer torusförmigen Hülle (e) aus einem elastomeren Material in einer für einen Luftschlauch gebräuchlichen Form und Gestalt, insbesondere ein solcher Schlauch für Räder von Fahrrädern oder Motorrädern, mit Mitteln zum Befüllen dieses Schlauches und einem Äußeren der Hülle, welche eine Verstärkung bildet, die sich über einen radialen Außenbereich desselben erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (15) eine Gewebeeinlage ist, die hinsichtlich der Mittellinie des Schlauches (13) geneigt ist und im wesentlichen über die Hälfte des radialen äußeren Querschnittes dieser Hülle (e) führt.
2. Luftschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (15) ein Aramidfaden- oder -fasergewebe, wie Kevlar, ist (eine Markenbezeichnung von DUPONT DE NEMOURS).
DE90400164T 1989-01-27 1990-01-22 Schlauch, insbesondere für Fahrräder oder Motorräder. Expired - Fee Related DE69004603T2 (de)

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