DE69001822T2 - Zylinderschloss. - Google Patents

Zylinderschloss.

Info

Publication number
DE69001822T2
DE69001822T2 DE90300323T DE69001822T DE69001822T2 DE 69001822 T2 DE69001822 T2 DE 69001822T2 DE 90300323 T DE90300323 T DE 90300323T DE 69001822 T DE69001822 T DE 69001822T DE 69001822 T2 DE69001822 T2 DE 69001822T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
cylinder lock
locking member
lock according
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE90300323T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69001822D1 (de
Inventor
Werner Boeser
Giselher Sieg
Robert Wedekind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dom Sicherheitstechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Dom Sicherheitstechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dom Sicherheitstechnik GmbH and Co KG filed Critical Dom Sicherheitstechnik GmbH and Co KG
Publication of DE69001822D1 publication Critical patent/DE69001822D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69001822T2 publication Critical patent/DE69001822T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0611Cylinder locks with electromagnetic control
    • E05B47/0619Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor
    • E05B47/0626Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially
    • E05B47/063Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially with a rectilinearly moveable blocking element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • E05B47/0006Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a non-movable core; with permanent magnet
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7051Using a powered device [e.g., motor]
    • Y10T70/7057Permanent magnet
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7051Using a powered device [e.g., motor]
    • Y10T70/7062Electrical type [e.g., solenoid]
    • Y10T70/7068Actuated after correct combination recognized [e.g., numerical, alphabetical, or magnet[s] pattern]
    • Y10T70/7073Including use of a key
    • Y10T70/7079Key rotated [e.g., Eurocylinder]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7051Using a powered device [e.g., motor]
    • Y10T70/7062Electrical type [e.g., solenoid]
    • Y10T70/713Dogging manual operator

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zylinderschloß und im Besonderen auf Einsteckschlösser mit mechanisch arbeitenden Zuhaltungsstiften, die durch den Schlüssel gesteuert werden, und wenigstens eine elektromagnetische Zuhaltung, die im Zylindergehäuse angeordnet ist und sowohl eine Spule als auch ein Schließglied, das durch elektromagnetische Kräfte bewegt werden kann, aufweist für einen zusätzlichen Zuhaltungsstift, der gefedert in der Schließrichtung angeordnet ist, und mit einer Leseeinrichtung, die einen Schlüsselkode erfaßt.
  • Ein Zylinderschloß dieser Art ist bekannt aus der europäischen Patentanmeldung 0 281 507, wobei der Zuhaltungsstift, der gefedert in der Eingriftsrichtung angeordnet ist, mit seinem konischen Kopf in eine Halbschale im Zylinderkern eingreift. Das dem Kopf gegenüber liegende Ende des Zuhaltungsstifts wirkt mit eingebrachten Kugeln zusammen, die sich im Gehäuseboden befinden und die selbst von einem röhrenförmigen Schließglied umgeben sind. Dieses röhrenförmige Schließglied ist mit einer Armatur ausgestattet, die koaxial bezüglich des Zuhaltungsstifts orientiert ist und die entgegen einer Federbelastung in eine Spule einsinkt. Wenn ein falsch kodierter Schlüssel in das Zylinderschloß eingesteckt ist, wird dies von der Leseeinrichtung registriert und die Spule verbindet mit dem elektrischen Schaltkreis, so daß das Schließglied relativ zum Zuhaltungsstift und den Kugeln verschoben wird und beseitigt ihre Freiheit der radialen Bewegung. Eine Schließdrehung ist daher gehemmt, da der Zuhaltungsstift nicht ausweichen kann. Zusätzlich zu dem Nachteil, daß das Schloß eine große Anzahl von Teilen enthält, kann die Konstruktion hohen Belastungen nicht standhalten. Weiterhin muß sich das Schließglied immer entgegen Federbelastung bewegen, was eine höhere Energie erfordert, die sich als nachteilig erwiesen hat, besonders wenn die elektromagnetische Zuhaltung von einer Batterie gespeist ist
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zylinderschloß sdieser Art bereitzustellen, in dem die elektromagnetische Zuhaltung ein Schließen erzeugt, das hoher Schließbelastung standhalten kann, während es einen kompakten Aufbau aufweist und minimale elektrische Energie zu deren Steuerung verbraucht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Zylinderschloß dieser Art, in dem das Schließglied drehbar gelagert in einer Vertiefung im zusätzlichen Zuhaltungsstift montiert ist und die Schließposition vor einem Anschlag auf dem Zylindergehäuse einnimmt.
  • Ein sicheres Zylinderschloß dieser Art ist mit dieser Konstruktion erzeugt. Zusätzlicher Raum innerhalb des Zylinderschlosses ist nicht erforderlich zur Anordnung des Schließglieds. Statt dessen ruht das Schließglied in der Vertiefung im zusätzlichen Zuhaltungsstift, der kräftig im Aufbau sein kann und infolgedessen auch hohe Kräfte ohne Schaden ertragen kann. Wenn der Schlüssel in das Zylinderschloß eingeführt wird, ordnet das Zylinderschloß die mechanisch betriebenen Zuhaltungsstifte an. Das Schließglied ist in eine solche Position geschwenkt, daß es vor einem Anschlag auf dem Zylindergehäuse vorbeigeht. Wenn der Schlüsselkode als korrekt von der Leseeinrichtung des Zylinderschlosses identifiziert ist, dann schwenkt das Schließglied zurück in seine Ausgangsposition und erlaubt nachfolgende Betätigung des Schlosses. Wenn der Schlüsselkode nicht vorhanden ist oder wenn er als inkorrekt identifiziert ist, verbleibt das Schließglied in seiner Schließposition vor dem Anschlag auf dem Zylindergehäuse trotz der korrekten Anordnung der mechanisch gesteuerten Zuhaltungsstifte und verhindert wirksam das Entweichen des Zuhaltungsstiftes. Entsprechende Schließkräfte werden dann direkt auf das Zylindergehäuse über den stark aufgebauten Zuhaltungsstift übertragen. Die empfindlichen Teile der elektromagnetische Zuhaltung sind damit nicht belastet. Da es die Funktion der Spule ist, lediglich eine Drehung sdes Schließgliedes zu erzeugen, und Federkräfte nicht überwunden werden müssen, wird nur ein sehr kleiner Betrag elektrischer Energie zu Steuerzwecken verbraucht, und dies ist wichtig, besonders wenn Batterien benutzt werden, um die elektromagnetische Zuhaltung zu speisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Zylinders gemäß der Erfindung ragt das Schließglied in der Schließposition mit einer Schließkante über die Peripherie das zusätzlichen Zuhaltungsstifts. Folglich ist nur ein kleiner Schwenkwinkel erforderlich, und dies bedeutet, daß das Schließglied mit seiner Schließkante über die Peripherie geht um mit dem Anschlag auf dem Zylindergehäuse zusammenzuwirken.
  • Um die Herstellung zu vereinfachen, ist der Anschlag durch die Wand einer Nische gebildet, die von der Stiftbohrung ausgeht, die den zusätzlichen Zuhaltungsstift aufnimmt. Auf der einen Seite erzeugt dies den Entweichraum während des Schwenkens des Schließgliedes, und auf der anderen Seite bildet sie mit ihrer Wand den Anschlag für das Schließglied.
  • Zusätzliche Herstellungsvorteile sind von der Tatsache abgeleitet, daß das Schließglied von einem Schwenkstift gehalten ist, der quer zur Längsachse des Zuhaltungsstifts verläuft.
  • Das Schließglied nimmt präzise festgelegte Endpositionen an da es einen Dauermagneten aufweist Sobald kein Strom durch die Spule fließt, weist das Schließglied eine starke Tendenz auf, in seine Ausgangsposition zurückzukehren.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Magnetpole die dem Dauermagneten zugeordnet sind, sich in Richtung ihrer freien Enden verjüngen. Dies verursacht eine ausgeprägte Konzentration der magnetischen Feldlinien verbunden mit einer größeren Rückstellkraft, die auf das Schließglied wirkt.
  • Technische Vorteile ergeben sich daraus, daß ferroromagnetische Kernteile, die im Zuhaltungsstift angeordnet sind, den magnetischen Polen gegenüberliegen, um die neutrale Position des Schließglieds zu erzeugen. Sobald kein Strom mehr durch die Spule fließt, kehrt das Schließglied in seine neutrale Position oder seine Ausgangsposition zurück, wie angewiesen, so daß Schließstörungen im wesentlichen vermieden sind.
  • Eine Justierung kann durchgeführt werden, dadurch daß wenigstens eines der Kernteile so aufgebaut ist, daß es axial beweglich ist, vorzugsweise als eine Schraube.
  • Die Tatsache, daß die Schließkante durch die Querflanke gebildet ist, die in die Rückkehrrichtung des Zuhaltungsstifts zeigt, trägt zur Einfachheit der Konfiguration bei. Stangenmaterial, das zu der passenden Länge geschnitten ist, kann daher als Ausgangsmaterial verwendet werden zur Herstellung des Schließglieds. Die passende Querflanke wird in dem Vorgang erzeugt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können Maßnahmen ergriffen werden, um das Schließverhalten des Zuhaltungsstifts in bestimmten Drehpositionen des Zylinderkerns zu verhindern, dadurch daß die der Schließkante gegenüberliegende Seite des Schließgliedes eine Arretierkante aufweist, die in der Arretierposition des zusätzlichen Zuhaltwigsstifts auf eine Stufe des Zylindergehäuses trifft derart, daß die Schließfunktion zwischen Zylinderkern und Zuhaltungsstift beseitigt ist Diese Arretierkanste wird nur dann wirksam, wenn sich der Zuhaltungsstitt einen bestimmten Abstand entgegen der Richtung des Zylinderkerns bewegt hat, das heißt, in eine Position, in der die Arretierkante gegen die Stufe auf dem Zylindergehäuse treffen kann.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal liegt in der Bereitstellung eines ersten Sensors, der die eingesteckte Position des Schlüssels erfaßt. Dieser Sensor verursacht, daß die Spule mit Strom versorgt wird, und damit in solcher Art polarisiert wird, daß das Schließglied seine Schließposition einnimmt
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß der Zuhaltungsstift mit seiner Kopfgegend in eine Schließvertiefung des Zylinderkerns sinkt in der Position bei herausgezogenem Schlüssel. Wenn eine konvergierende Kopfgegend gewählt wird, weicht der Zuhaltungsstift aus, sobald die Drehung des Zylinderkerns beginnt.
  • Konstruktionsbedingte Vorteile werden auch dadurch erreicht, daß die imaginäre Verbindungslinie zwischen den Magnetpolen des Schließglieds in die Richtung der Längsachse des Zuhaltungsstifts weist in der Neutralposition des Schließglieds.
  • Die Tatsache, daß die Spule mit einer C-förmigen Armatur ausgestattet ist, wobei das Schließglied zwischen den Polschuhflächen davon liegt, trägt ebenso zur Kompaktheit des Aufbaus bei. Die Armatur mit Spule kann folglich kompakt in dem Gesarntaufbau des Zylinderschlosses integriert werden, ohne die Größe des ZuhaItungsstifts zu verkleinert
  • In einem weiteren vorteilhaften Merkmal schließlich schneidet die gerade Verbindungslinie zwischen den Armaturpolen die gerade Verbindungslinie zwischen den Magnetpolen. Diese sogenannten Geraden scheinen sich in der Neutralposition des Schließglieds in rechten Winkeln zu schneiden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist unten beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 ein Zylinderschloß zeigt, das gemäß der Erfindung aufgebaut ist, teilweise in Aufriß und teilweise im Schnitt.
  • Fig. 2 eine Schnittansicht durch das Zylinderschloß im Bereich des zusätzlichen Zuhaltungsstifts zeigt mit einer schematisch veranschaulichten Armatur, die eine Spule aufweist und, zur Deutlichkeit, die um 90º von der Ausgangsposition gedreht ist, das heißt, wenn der Schlüssel nicht eingeführt ist;
  • Fig. 3 Fig. 2 entspricht, jedoch mit eingestecktem Schlüssel und dem in die Schließposition geschwenkten Schließglied;
  • Fig. 4 ebenso eine Schnittansicht durch das Zylinderschloß in einer Zwischendrehposition zeigt, in der das Schließglied schwenkt vor Eintritt des Zuhaltungsstifts in die aufnehmende Vertiefung derart, daß die Arretierstufe wirksam wird;
  • Fig. 5 eine Abwandlung der Schließstift-Steuereinrichtung ist; und
  • Fig. 6 das entsprechende Schaltkreisdiagramm zeigt.
  • Das veranschaulichte Zylinderschloß 1 ist ein Doppelprofilzylinder. Er weist die zwei Gehäusehäfften 2 und 3 auf zwischen denen ein Ausschnitt 4 zum Aufnehmen eines Schließelements 5 ist. Die Nabe 6 davon wird von einem Querstift 7 quer durchlaufen, wobei dieser durch ein Koppelelement 8 durchgeht, das innerhalb dieser Nabe beweglich ist Diagonal gegenüberliegende Flügelblätter 9 ragen von der Mitte und einem Ende davon hervor und laufen zwischen entsprechenden Querschlitzen 10 in die Zylinderkerne 11, 12, abhängig von der Position des Koppelelements. Die Querschlitze sind in Bohrungsabschnitten angeordnet, deren Durchmesser denen des Koppelelements 8 angepaßt ist. Bohrungen 13 sind mit den Bohrungsabschnitten verbunden und erlauben den Flügelblättern des Koppelelements 8 in einer frei drehbaren Weise einzusenken, während die anderen Flügelblätter 9 positiv mit dem Querschlitz 10 des entsprechenden Zylinderkerns im Eingriff sind abhangig von der Endposition des Koppelelements 8.
  • Die Schlüsselspitze 14 eines flachen Schlüssels 15 dient zur Steuerung des Koppelelements 8. Das Koppelelement 8 ist mit einem Langloch 16 ausgestattet für den Durchgang des Querstifts 7, so daß es bewegt werden kann. Sobald der Schlüsselschäft 17 in den Schlüsselkanal des entsprechenden Zylinderkerns eingesteckt wird, werden mechanisch betriebene federbelastete Zuhaltungsstifte 19 derart über ihre Schließkerben 18 angeordnet, daß der Trennpunkt zwischen den Kernstiften und dem Gehäusestift auf der Drehverbindung des Zylinderkerns liegt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, kann die Gehäusehalfte 2 auf einer Seite der Tür länger im Aufbau sein, als die andere Gehäusehäffte 3. Dies stellt Raum zur Verfügung zur Anordnung einer elektromagnetische Zuhaltung 20 zwischen der letzten Zuhaltung 19 der Gehäusehälfte 2 und dem Schließglied 5. Zur Längenkompensation ist das Koppelelement 8 über die Zentralflügelblätter 9 hinaus verlängert, so daß es durch den Schlüssel gesteuert werden kann. Die wesentlichen Komponenten der magnetischen Zuhaltung sind eine Spule 21, eine C-förmige Armatur 22 und ein zusätzlicher Zuhaltungsstift 23. Der zusätzliche Zuhaltungsstift 23 ist sbeweglich, jedoch nicht drehbar im Zylindergehäuse 24 angeordnet, wobei der Einschub einer Büchse 25 aus antimagnetischem Material die Stiftbohrung 25 bildet.
  • Das untere Ende der Büchse 25 ist durch einen Verschluß 26 abgeschlossen, während das entgegengesetzte Ende zu einer Einfassung 27 geformt ist. Die Einfassung 27 wird vom Ende 28 des zusätzlichen Zuhaltungsstifts 23 durchdrungen, der schrittweise versetzt ist. Eine Druckfeder 29, die auf dem Verschluß 26 auffliegt, spannt den zusätzlichen Zuhaltungsstift 23 in der Richtung des Zylinderkerns 11. Die Kopfgegend 30 des Zuhaltungsstifts verjüngt sich in Richtung ihres freien Endes und sinkt in eine passend geformte Schließvertiefung 31 des Zylinderkerns 11.
  • In seinem mittleren Bereich weist der zusätzliche Zuhaltungsstift 23 eine Aussparung 32 auf, die quer zur Längsmittelfläche des Zylinderschlosses liegt. Ein Schließglied 33 ist schwenkbar darin, um einen Schwenkstift 34 befestigt, der sich in der Längsrichtung des Zylinderschlosses erstreckt. Der Querschnitt des Schließglieds 33 ist derart, daß es nicht den des Zuhaltungsstifts 23 überschreitet. In einer Längsbohrung trägt das Schließglied 33 einen Dauermagneten 35, dessen Magnetpole sich in Richtung ihrer freien Ende verjüngen, um die magnetischen Feldlinien zu konzentrieren. Den Magnetpolen liegen ferromagnetische Kernteile 36, 37 gegenüber; die auf jeder Seite der Aussparung 32 angeordnet sind, um die Neutralposition des Schließglieds im Zuhaltungsstift 23 zu erzeugen. Das Kernstück 37 ist eine kopflose Schraube, die Druckfeder 29 derart zentriert, daß optimale Justierung vorgenommen werden kann.
  • In der Schwenkebene des schließglieds 33 weist die Röhre 25 eine Nische 38 auf, die von der Stiftsbohrung 25, ausgeht. Diese Nische 38 verläuft parallel zur Richtung der Bewegung des Zuhaltungsstifts 23. Die untere Querwand der Nische 38 beginnt unter dem Schließglied 33 und stellt einen Anschlag 38' dar, der mit einer Schließkante 39 des Schließglieds 33 zusammenwirkt derart, daß das Schließglied 33 mit dieser Schließkante über die Peripherie des zusätzlichen Zuhaltungsstifts 23 in der Schließposition hinausragt. Die Schließkante 39 wird durch die Querflanke gebildet, die in die Rückkehrrichtung des Zuhaltungsstifts weist. Die von der Schließkante 39 entfernte Seite des Schließglieds 33 weist eine Arretierkante 40 auf. Diese Mretierkante 40 ist oberhalb seiner Stufe 30'' auf dem Zylindergehäuse angeordnet wenn der Zuhaltungsstift 23 in der Schließposition ist. Diese Stufe 38 wird von der anderen Querwand der Nische 38 in der Röhre 25 gebildet, die ihrerseits Teil des Zylindergehäuses 24 ist.
  • Wie in Figuren 2 bis 4 gezeigt, weist der Zylinderkern 11 eine aufnehmende Vertiefung 41 auf, die in durchgehenden Linien gezeichnet ist Jedoch könnte auch eine zweite aufnehmende Vertiefung 42 vorgesehen sein. Sie ist in Strichpunkt-Linien in Figuren 2 bis 4 gezeigt. Die zwei aufnehmenden Vertiefungen 41, 42 sind symmetrisch zur Längsmittelebene des Zylinderschlosses vorgesehen, auf der Grundlage der Position bei herausgezogenem Schlüssel, und werden wahlweise benutzt. Die aufnehmende Vertiefung 41 wird benutzt, wenn das Zylinderschloß in rechtsgängige Schlösser eingebaut wird. Auf der anderen Seite wird die aufnehmende Vertiefung 42 benutzt, wenn es in linksgängigen Schlössern eingebaut werden soll.
  • Die aufnehmende Vertiefung 41 oder 42 dient dazu, den flachen Schlüssel 15 im Falle eines elektrischen leistungsausfalls aufzunehmen.
  • Jede aufnehmende Vertiefung 41 oder 42 weist eine radial gerichtete rotationsbegrenzende Schulter 43 auf, die durch eine Flanke 44 fortgesetzt wird, die in rechten Winkeln zu ihr liegt, sehnenartig orientiert ist und zur Drehverbindung des Zylinderkerns reicht. Die Position der aufnehmenden Vertiefung 41 oder 42 ist um einen solchen Winkel versetzt, daß der Zylinderkem eine Drehposition annimmt, die von der Position bei herausgezogenem Schlüssel des Zylinderkerns 11 abweicht, wenn der Zuhaltungsstift 23 in der aufnehmenden Vertiefung festgehalten wird. Festhalten wird bewirkt durch die drehbegrenzende Schulter 43, die sich in Richtung auf das Ende 28 des schrittweise versetzten Zuhaltungsstifts 23 bewegt.
  • Gemäß Fig. 5 ist ein Steuerteil anderer Konstruktion auf dem Zylinderkern 11' aufgebaut. Dieser Zylinderkem 11' weist eine aufnehmende Vertiefung 41 auf. Jedoch fehlt eine Schließvertiefung für den Zuhaltungsstift 23. Die Schließvertiefung ist durch einen abgeflachten Fläche 45 im entsprechenden Bereich des Zylinderkerns 11' ersetzt, auf dem das stumpfe Ende 30' des Zuhaltungsstifts 23 ruht Diese Konstruktion erlaubt auch eine erzwungene Ausweichbewegnng des Zuhaltungssttfts 23, sobald der Zylinderkern 11' anfängt sich zu drehen.
  • Die eingesteckte Position des flachen Schlüssels 15 im Zylinderkern 11 ist durch einen ersten Sensor S1 erfaßt, siehe Schaltkreisdiagramm in Figur 6. Ein zweiter Sensor S2 ist ebenso vorgesehen. Wenn der Kopf 30 des Zuhaltungsstifts der aufnehmenden Vertiefung 41 gegenüberliegt, antwortet dieser Sensor S2, um die Arretierposition des zusätzlichen Zuhaltungsstifts 23 zu erzeugen.
  • Fig. 2 zeigt, daß die imaginäre gerade Verbindungslinie zwischen den Magnetpolen des Schließglieds 33 in die Richtung der Längsachse des Zuhaltungsstifts in der Neutralposition des Schließglieds 33 zeigt.
  • Die C-förmige Armatur 22 ist horizontal angeordnet im Kontrast zu Figuren 2 bis 4. Folglich verläuft sie parallel zur Längsachse des Zylinderschlosses und reicht nicht über den äußeren Umriß davon hinaus. Die Spule 21 ist ebenso innerhalb des Zylinderschloß-Gehäuses 24 angeordnet Die Armatur 22 ist derart bezüglich dem Zuhaltungsstift 23 und Schließglied 33 ausgerichtet, daß das Schließglied 33 zwischen den Polschuhflächen dieser C-förmigen Armatur 22 liegt. In dieser Ausführungform erstreckt sich der untere Bereich des Schließglieds 33 zwischen den Polschuhflächen der Armatur 22.
  • Die gerade Verbindungslinie zwischen diesen Armaturpolen schneidet die verbindende Gerade zwischen den Magnetpolen in rechten Winkeln in der Neutralposition des Schließglieds 33.
  • Fig 6 zeigt den Schaltkreis, der im inneren des Zylinderschloßgehäuses 24 eingebaut ist. Eine Energiequelle (Batterie, Akkumulator o.ä.) ist vorgesehen, deren positiver Pol mit 46 und deren negativer Pol mit 47 als Erde angezeigt ist in Fig. 6. Ein Kontakt 48 des Sensors S1, der als ein Schalter aufgebaut ist, ist mit dem positiven Pol 46 verbunden, während der andere Anschluß 49 über eine Verbindung 50 und eine Leitung 51 zu einem Anschluß 52 des Sensors S2 führt, der ebenso als ein Schalter aufgebaut ist. Der andere Anschluß 53 des Sensors S2 führt zu einer Verbindung 54, die mit einem Relais 55 verbunden ist. Der andere Anschluß des Relais 55 führt zum negativen Pol (Erde). Eine Leitung 56 führt von der Verbindung 50 zu einem elektronischen Auswerter 57, der mit einer Leseeinrichtung (nicht gezeigt) verbunden ist, die den Schlüsselkode des Schlüssels erfaßt. Der Ausgang 58 des elektronischen Auswerters 57 führt zur Anode einer Diode 59, deren Kathode zu einem Sammelpunkt 60 führt.
  • Die Verbindung 50 führt ebenso, mittels der Leitung 56 und einer weiteren Leitung 61, zu einem Schalterkontakt 62 eines zweipoligen Umschalters 63, der durch das Relais 55 gesteuert ist. Der Schalterkontakt 62 ist ebenso über eine Leitung 64 mit einem Schalterkontakt 65 des Umschalters 63 verbunden. Die Leitung 64 führt ebenso zu der Kathode einer Diode 66, deren Anode zu einem Verteilungspunkt 67 führt. Der Verteilungspunkt 67 ist mit dem Kollektor eines Transistors 68 verbunden, dessen Emitter zu dem negativen Pol 47 führt. Die Basis des Transistors 68 ist über einen Widerstand 69 mit dem Sammelpunkt 60 verbunden. Der Sammelpunkt 60 ist ebenso über einen Widerstand 70 verbunden, dessen anderer Anschluß zum negativen Pol 47 führt
  • Vom Verteilungspunkt 67 verläuft eine Leitung 71, die zu einem Kontakt 72 des Umschalters 63 führt, wobei dieser Kontakt 72 dem Schalterkontakt 65 zugeordnet ist. Die Leitung 71 führt ebenso zu einem Kontakt 73 des Umschalters 63, wobei dieser Kontakt 73 dem Schaltkontakt 62 zug32n3544deeordnet ist. Die zwei Schaltpole 74 und 75 des zweipoligen Umschalters 63 führen zu der Spule 21.
  • Wie erwähnt, wird der als Schalter aufgebaute Sensor S1 geschlossen, sobald ein Schlüssel in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns 11 eingeführt wird. Der als Schalter aufgebaute Sensor S2 schließt, sobald der Zylinderkem 11, 11' in einen Drehpositionsbereich kommt, in der der Kopf 30 oder 30' des Zuhaltungsstifts 23 der aufnehmenden Vertiefung 41 gegenüberliegt. Dieser Bereich einer Drehposition ist angezeigt durch die unterbrochene Linie 76 in Fig. 5. Dieser Bereich - betrachtet von der Peripherie des Zylinderkerns - ist vorzugsweise etwas größer als die aufnehmende Vertiefung 41. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform (nicht gezeigt) ist der als Schalter aufgebaute Sensor S2 mittels eines Nockens gesteuert, der auf dem Zylinderkem 11, 11' angeordnet ist.
  • Das Schloß wird wie folgt betrieben:
  • Die Position des Zylinderschlosses 1 nach Fig. 2 ist der Ausgangspunkt. Wenn der Schlüssel 15 nun in den Schlüsselkanai des Zylinderkerns 11 eingesteckt wird, wird dies durch den Sensor S1 erfaßt - wie bereits beschrieben - das heißt der passende Schalter in Fig 6 schließt. Die Spannung (positiver Pol 46) der leistungsversorgung wird durchgeschaltet zum Anschluß 52 des Sensors S2, der elektronische Auswerter 57 wird ebenso mit den positiven Pol 46 verbunden und die zwei Schalterkontakte 62 und 65 werden mit dem positiven Pol verbunden. Der dem Sensor S1 zugeordnete Kontakt schließt, und zwar unabhänglg ob der Schlüsse 15 Schließberechtigung hat oder nicht, das lieißt es ist lediglich für den Schlüssel erforderlich, mechanisch in den Schlüsselkanal eingesteckt zu werden. Diese Einsteckung veranlaßt den elektronischen Auswerter 57, ein Signal an seinen Ausgang 58 über die Diode 59 und den Widerstand 69 an die Basis des Transistors 68 auszusenden, so daß dies gesteuert ist durch Veranlassen, daß der negative Pol 47 mit den Kontakten 72 und 73 des Umschalters 63 verbunden wird. Die Spule 21 ist folglich mit der Leistungsversorgung verbunden auf eine Weise, daß ihr Anschluß 77 mit dem positiven Pol 46 und ihr Anschluß 78 mit dem negativen Pol 47 verbunden ist. Dies führt zur Bildung eines magnetischen Feldes und zwar so, daß ein Nordpol an der Polschuhfläche 22' und ein Südpol an der Polschuhfläche 22'' der C-förmigen Armatur 22 gebildet wird. Das Schließglied 33 schwenkt folglich in die Position nach Fig. 3. Dies findet so schnell statt, daß Drehung des Zylinderschlosses nicht möglich ist. Folglich geht die Schließkante 39 vor dem Anschlag 38' vorbei, um ein Ausweichen des Zuhaltungsstifts 23 zu verhindern-Der Zylinderkem 11 kann sich daher nicht von seiner Position nach Fig. 3 drehen.
  • Nach Einfährung des Schlüssels 15 wird der Schlüssel über seine elektronische Berechtigung zum Schließen abgefragt mittels einer Lesevorrichtung (nicht gezeigt).
  • Diese Berechtigung zum Schließen ist erzeugt, zum Beispiel durch einen elektronischen Kode der abgefragt wird, zum Beispiel ohne Kontakt (induktiv oder kapazitiv) oder durch Bildung eines Schwingkreises einer bestimmten Frequenz o.ä. Elektronische Schließberechtigungsvorgänge dieses Typs sind im Stand der Technik bekannt und folglich hier nicht im Detail beschrieben.
  • Wenn die Daten, die von der Leseeinrichtung kommen und an den elektronischen Auswerter 57 gespeist werden, zeigen, daß der eingeführte Schlüssel 15 zum Schließen berechtigt ist, dann ist die Basis des Transistors 68 über den Ausgang 58 des elektronischen Auswerters 57 gesteuert und zwar so, daß der Transistor 68 blockiert, das heißt, der Spule 21 wird Energie entzogen. Folglich geht das Schließglied 33 automatisch in die Neutralposition gemäß Fig. 2 wegen seines Dauermagnetismus. Der Nord- und Südpol des Dauermagneten 38 stehen damit den Kernteilen 36 und 37 gegenüber. In dieser neutralen Position des Schließglieds 33 ist deren Peripherie mit jener des Zuhaltungsstifts derart ausgerichtet, daß während Drehung des Zylinderkerns 11 der Zuhaltungsstift 23 durch die schrägen Flanken der schließenden Vertiefung 31 nach unten getrieben wird (vgl. Fig. 4). Die Druckfeder 29 wird bei diesem Vorgang zuammengedrückt. Wenn der Schlüssel nicht zum Schließen berechtigt ist, wird die Basis des Transistors 68 nicht in dem oben erwähnten Sinn getrieben, sondern der Anschluß 77 der Spule 21 bleibt am positiven Pol 46 und der Anschluß 78 der Spule 21 bleibt am negativen Pol 77, so daß die Position des Schließglieds 33 gemäß Fig. 3 bleibt. Es ist daher nicht möglich unter Verwendung dieses Schlüssels zu schließen.
  • Wenn nun der Zylinderkern 11 gedreht wird, um Schließen zu bewirken, steht die aufnehmende Vertiefung 41 dem Kopf 30 oder 30' des Zuhaltungsstifts 23 gegenüber. Wie durch die Linie 76 in Fig. 5 angedeutet antwortet der Sensor S2 in diesem Schwenkwinkelbereich - wie zuvor beschrieben - das heißt der zugeordnete Schalter wird geschlossen, so daß das Relais 55 erregt wird. Der Umschalter 63 schaltet daher um, 50 daß der Kontakt 73 mit dem Schaltpol 74 und der Schaltkontakt 65 mit dem Schaltpol 75 verbunden wird. Gleichzeitig wird die positive Spannung des positiven Pols 46 über eine Diode 79, die zwischen der Verbindung 54 und den Sammelpunkt 60 liegt und über den Widerstand 69 zur Basis des Transitors 68 geschaltet, so daß der Transistor 68 wieder leitend wird. Infolge der oben beschriebenen Position des Umschalters 63 erhält die Spule 21 nun einen Stromfluß in der entgegengesetzten Richtung, das heißt der Anschluß 77 ist mit dem negativen Pol verbunden und der Anschluß 78 mit dem positiven Pol 46. Dies verursacht den Aufbau eines Feldes derart, daß die Polschuhfläche 22' einen Südpol bildet und die Polschuhfläche 22'' einen Nordpol. Das Schließglied 33 wird folglich in die Position nach Fig. 4 gedreht In dieser Position befindet sich die Arretierkante 40 unter der Stufe 38'' während sich der Zuhaltungsstift 23 in seiner gedrückten Position befindet. Wenn nun der Kopf des Zuhaltungsstifts 33 über die aufnehmende Vertiefung 41 geht dann kann der Zuhaltungsstift 23 nicht in Schließweise eintreten, da er von der Stufe 38'' gehalten ist, infolge des Kontaktes der Arretierkante 40.
  • Wenn jedoch das elektronische System des Schlosses ausfällt, möglicherweise durch einen Fehler oder durch einen Leistungsausfall oder infolge verbrauchter Batterien, dann tritt die oben beschriebene Arretierfunktion des Zuhaltungsstifts 23 nicht ein, das heißt der Zylinderkern kann nicht in seine Schlüsselabzugsposition zurückkehren, da der Zuhaltungsstift 23 in der aufnehmenden Vertiefung 41 festgehalten ist. Der Benutzer ist dadurch gezwungen, entsprechende Schritte einzuleiten, um seinen Schlüssel 15 herauszuholen. Es ist damit immer gesichert, daß solche Fehler erkannt und gemeldet werden.
  • Wenn das System in betriebsfähigen Zustand ist, wird die Position gemäß Fig. 2, in der der Kopf 30 oder 30' in die Schließvertiefung 31 oder gegen den abgeflachten Bereich 45 passiert oder eintritt infolge der Neutralposition des Schließglieds 33, wieder zum Abzug des Schlüssels eingenommen.
  • Das Zylinderschloß 1 wird von einer Seite der Tür geschlossen in der normalen Weise, die mit mechanisch betriebenen Zylinderschlössem benutzt wird.

Claims (15)

1. Zylinderschloß (1) geeignet für Einsteckschlösser mit mechanisch betriebenen Zuhaltungsstiften (19), die von einem Schlüssel (15) gesteuert sind, und wenigstens einer elektromagnetischen Zuhaltung (20), die in Zylindergehäuse (24) angeordnet ist und eine Spule (21) sowie ein Schließglied (33) aufweist, das durch elektromagnetische Kräfte verschoben werden kann für einen zusätzlichen Zuhaltungsstift (23), der in der Schließrichtung federbelastet ist und mit einer Lesevorrichtung, die einem Schlüsselkode erfaßt, dadurch gekennzeichnet daß, das Schließglied (33) schwenkbar in einer Aussparung (32) des zusätzlichen Zuhaltungsstifts (23) befestigt ist und in die Schließposition vor einem Anschlag (38') auf dem Zylindergehäuse (24) eintritt.
2. Zylinderschloß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schließglied (33) mit einer Schließkante (39) über die Peripherie des zusätzlichen Zuhaltungsstifts (23) in der Schließposition hinausragt.
3. Zylinderschloß gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag (38') durch die Wand einer Nische (38) gebildet ist, die von den Stiftbohrungen ausgeht, die den zusätzlichen Zuhaltungsstift (23) aufnirnmt.
4. Zylinderschloß gemaß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (33) von einem Schwenkstift (34) getragen ist, der quer zur Längsachse des Zuhaltungsstffts (23) verläuft.
5. Zylinderschloß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Schließglied (33) einen Dauermagneten (35) aufweist.
6. Zylinderschloß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Magnetpole, die dem Dauermagneten (35) zugehören, gegen ihr freies Ende verjüngen.
7. Zylinderschloß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ferromagnetische Kernteile (36, 37), die im Zuhaltungsstift (23) angeordnet sind, den Magnetpolen gegenüberstehen, um die Neutralposition des Schließglieds (33) zu erzeugen.
8. Zylinderschloß gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (37) der Kernteile (36, 37) so aufgebaut ist, daß es axial beweglich ist.
9. Zylinderschloß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkante (39) von einer Querflanke gebildet ist, die in die Rückkehrrichtung des Zuhaltungsstifts weist.
10. Zylinderschloß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die von der Schließkante (39) entfernte Seite des Schließglieds (33) eine Arretierkante (40) aufweist, die in der Arretierposition des zusätzlichen Zuhaltungsstitts (23) derart gegen eine Stufe (39) auf dem Zylindergehäuse läuft, daß die Schließwirkung zwischen Zylinderkern (11) und Zuhaltungsstfft (23) beseitigt wird.
11. Zylinderschioß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen ersten Sensor (51)' der die eingesteckte Position des Schlüssels (15) erfaßt.
12. Zylinderschloß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß der Zuhaltungsstift (23) mit seinem Kopfbereich io (30) in eine Schließvertiefung (31) im Zylinderkem (11) in der Schlüsselabzugsposition sinkt.
13. Zylinderschioß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die imaginäre gerade Verbindungslinie zwischen den Magnetpolen des Schließglieds (33) in die Richtung der Längsachse des Zuhaltungsstifts weist, wenn das Schließglied (33) in seiner neutralen Position ist.
14. Zylinderschloß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine C-förmige Armatur (22), zwischen deren Polschuhflächen (22', 22'') sich das Schließgiied (33) befindet, mit der Spule (21) verbunden ist.
15. Zylinderschloß gemaß. einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade Verbindungslinie zwischen den Annaturpolen (22, 22'') die gerade Verbindungslinie zwischen den Magnetpolen schneidet.
DE90300323T 1989-02-02 1990-01-11 Zylinderschloss. Expired - Fee Related DE69001822T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3902992A DE3902992C1 (de) 1989-02-02 1989-02-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69001822D1 DE69001822D1 (de) 1993-07-15
DE69001822T2 true DE69001822T2 (de) 1993-10-07

Family

ID=6373236

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8914508U Expired - Lifetime DE8914508U1 (de) 1989-02-02 1989-02-02 Schließzylinder, insbesondere für Einsteckschlösser
DE3902992A Expired - Fee Related DE3902992C1 (de) 1989-02-02 1989-02-02
DE90300323T Expired - Fee Related DE69001822T2 (de) 1989-02-02 1990-01-11 Zylinderschloss.

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8914508U Expired - Lifetime DE8914508U1 (de) 1989-02-02 1989-02-02 Schließzylinder, insbesondere für Einsteckschlösser
DE3902992A Expired - Fee Related DE3902992C1 (de) 1989-02-02 1989-02-02

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5010750A (de)
EP (1) EP0381320B1 (de)
JP (1) JPH02236373A (de)
AT (1) ATE90415T1 (de)
CA (1) CA2009126C (de)
DE (3) DE8914508U1 (de)
DK (1) DK0381320T3 (de)
ES (1) ES2041126T3 (de)
FI (1) FI90275C (de)
NO (1) NO900486L (de)

Families Citing this family (56)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9004623U1 (de) * 1990-04-24 1990-06-21 BKS GmbH, 5620 Velbert Schließzylinder mit elektromagnetischer Verriegelung, insbesondere für Einsteckschlösser bestimmter Profilzylinder
DE4019624C2 (de) * 1990-06-20 2000-05-25 Fliether Karl Gmbh & Co Doppelschließzylinder mit einer elektrischen Verriegelungseinrichtung
DE4029208C2 (de) * 1990-09-14 1995-05-18 Schulte C E Gmbh Zylinderschloß mit mechanischer und elektronischer Kodierung
DE4126160A1 (de) * 1991-08-07 1993-02-11 Winkhaus Fa August Schliesszylinder, insbesondere fuer einsteckschloesser
DE4223341C1 (de) * 1992-07-16 1993-11-04 Kiekert Gmbh Co Kg Elektromotorischer antrieb fuer eine zentralverriegelungsvorrichtung an einem kraftfahrzeug
DE4324711C2 (de) * 1993-07-23 1995-07-13 Ikon Praezisionstechnik Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse
DE4434612B4 (de) * 1993-10-01 2007-10-11 Marquardt Gmbh Schließsystem, insbesondere für Kraftfahrzeug
DE4404914A1 (de) * 1994-02-16 1995-08-17 Winkhaus Fa August Sperrmechanismus für ein Schloß
AT405315B (de) * 1994-06-30 1999-07-26 Evva Werke Einrichtung zum elektromagnetischen verriegeln eines schliesszylinders eines schlosses
GB9417748D0 (en) * 1994-09-03 1994-10-19 Yale Security Prod Ltd Electrically operable cylinder lock
ES2106668B1 (es) * 1994-11-18 1998-06-01 Azbe B Zubia S A Perfeccionamientos introducidos en cilindros de cierre electronicomecanico.
DE69525425T2 (de) * 1994-11-30 2002-10-10 Texas Instruments Inc Schloss mit einem induktiven Suchgerät zur Schlüsselerfassung und Herstellungsverfahren
DE19517728C2 (de) * 1995-05-15 1998-12-03 Keso Gmbh Schließvorrichtung
US6564601B2 (en) * 1995-09-29 2003-05-20 Hyatt Jr Richard G Electromechanical cylinder plug
DE19613460C2 (de) * 1996-04-04 1998-09-24 Richard Hoepper Elektronisches Sicherheitstürschloß für eine Schließanlage
US5842364A (en) * 1996-06-21 1998-12-01 Oliver; Richard D. Vehicle immobilizing system
CZ191899A3 (cs) * 1996-12-24 1999-10-13 Kaba Schliessysteme Ag Blokovací ústrojí
US5839307A (en) * 1997-06-13 1998-11-24 Medeco Security Locks, Inc. Electromechanical cylinder lock with rotary release
FI980634A0 (fi) * 1998-03-20 1998-03-20 Abloy Oy Elektromekaniskt cylinderlaos
DE29806100U1 (de) * 1998-04-03 1998-10-22 TST Tresor- und Schloßtechnik GmbH, 99846 Seebach Profilzylinder mit elektronischer Ansteuerung
US6442986B1 (en) 1998-04-07 2002-09-03 Best Lock Corporation Electronic token and lock core
FI115243B (fi) * 1999-02-19 2005-03-31 Abloy Oy Sähkömekaaninen toimilaite
CA2331417A1 (en) 2000-01-19 2001-07-19 Schlage Lock Company Side bar plunger and solenoid cylinder locking mechanism
US6474122B2 (en) * 2000-01-25 2002-11-05 Videx, Inc. Electronic locking system
US6609402B2 (en) 2000-04-06 2003-08-26 Schlage Lock Company Electronic key assembly with spring loaded data pin and contact
FR2808552B1 (fr) * 2000-05-04 2003-06-13 Vachette Sa Serrure a deverrouillage mecanique et electrique
US6591644B2 (en) 2001-01-19 2003-07-15 Schlage Lock Company Ball bearing cylinder plug and key retention
DE10115074A1 (de) * 2001-03-27 2002-10-02 Winkhaus Fa August Schließzylinder
GB0201110D0 (en) * 2002-01-18 2002-03-06 Squire Henry & Sons Lock cylinder assembly
DE10258151C1 (de) * 2002-12-10 2003-12-11 Tst Tresor Und Schlostechnik G Schliesszylinder mit elektronisch angesteuerter Kupplung
DE50304899D1 (de) * 2002-12-23 2006-10-12 Kaba Ag Verriegelungsvorrichtung
US6856221B1 (en) * 2003-03-07 2005-02-15 Raymond E. Zehrung Reversible solenoid
DE10328297A1 (de) * 2003-06-23 2005-01-20 Buga Technologies Gmbh Elektromechanischer Schließzylinder
EP1739631B1 (de) * 2005-06-24 2012-10-24 Assa Abloy Ab Modularer elektromechanischer Schliesszylinder
EP1736620A1 (de) * 2005-06-24 2006-12-27 BUGA Technologies GmbH Schliesszylinder mit gesperrter Knaufwelle
US20070044523A1 (en) * 2005-08-26 2007-03-01 Videx, Inc. Lock
DE102006024063B4 (de) 2006-05-23 2019-08-22 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Schloss mit einem durch einen elektrischmechanisch betätigten Sperrstift verriegelbaren Schließzylinder
MY147372A (en) * 2006-07-20 2012-11-30 Shanghai One Top Corp Magnetic lock means with auxiliary mechanical locking or resistance means
EP2082378B1 (de) 2006-09-14 2016-05-18 The Knox Company Elektronische verschluss- und schlüsselanordnung
US20080072636A1 (en) * 2006-09-22 2008-03-27 Assa Abloy Identification Technology Group Ab Knob operated electromechanical lock cylinder
US7845202B2 (en) * 2006-09-22 2010-12-07 Assa Abloy Ab Interchangeable electromechanical lock core
HK1093659A2 (en) * 2006-12-01 2007-03-02 To Yuen Man Security pin tumbler lock
US20090173121A1 (en) * 2008-01-03 2009-07-09 Ben Cheng Bump Proof Locks
US8276415B2 (en) * 2009-03-20 2012-10-02 Knox Associates Holding coil for electronic lock
FR2945065B1 (fr) * 2009-05-03 2011-07-01 Cogelec Serrure electonique
FR2963043B1 (fr) 2010-07-26 2012-07-27 Cogelec Serrure electronique
US8978428B2 (en) * 2011-09-08 2015-03-17 Medeco Security Locks, Inc. Apparatus for automatically returning a lock to a desired orientation
CN102677984A (zh) * 2012-05-31 2012-09-19 开平百事通计算机工程有限公司 一种井盖感应开关装置
FR2994997B1 (fr) * 2012-09-04 2014-08-29 Moving Magnet Tech Dispositif de verrouillage motorise resistant aux chocs
US9041510B2 (en) 2012-12-05 2015-05-26 Knox Associates, Inc. Capacitive data transfer in an electronic lock and key assembly
FR3001751B1 (fr) 2013-02-07 2015-02-13 Cogelec Serrure electronique
EP2997209B1 (de) 2013-05-15 2021-02-17 TriTeq Lock and Security LLC Schloss
US10753125B2 (en) * 2013-09-11 2020-08-25 Moose Junction Limited Lock mechanism
CZ306921B6 (cs) * 2016-09-22 2017-09-13 Tokoz A.S. Mechatronický válcový zámek
USD881677S1 (en) 2017-04-27 2020-04-21 Knox Associates, Inc. Electronic key
US11655653B1 (en) 2022-04-15 2023-05-23 Digilock Asia Ltd. Electronically operated lock cylinder

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2802357A (en) * 1954-08-09 1957-08-13 Robert F Smith Automobile door lock control mechanism
DE2123168C3 (de) * 1971-05-11 1973-10-18 Mrt Magnet-Regeltechnik Gmbh, 2000 Hamburg Magnetische Sperr und Steuervorrichtung
US3763676A (en) * 1972-06-12 1973-10-09 Instrument Systems Corp Programmable lock system
JPS5238479B2 (de) * 1973-11-24 1977-09-29
GB2055951B (en) * 1980-08-04 1983-03-16 Day H V Locks
US4712398A (en) * 1986-03-21 1987-12-15 Emhart Industries, Inc. Electronic locking system and key therefor
GB8622120D0 (en) * 1986-09-13 1986-10-22 Chubb & Sons Lock & Safe Co Locking mechanisms
DE3713653A1 (de) * 1987-04-21 1988-11-17 Zeiss Ikon Ag Doppelschliesszylinder
US4736970A (en) * 1987-03-09 1988-04-12 Mcgourty Thomas K Electrically controlled door lock

Also Published As

Publication number Publication date
US5010750A (en) 1991-04-30
ES2041126T3 (es) 1993-11-01
CA2009126C (en) 1995-04-25
NO900486D0 (no) 1990-02-01
JPH02236373A (ja) 1990-09-19
NO900486L (no) 1990-08-03
DK0381320T3 (da) 1993-11-15
FI90275C (fi) 1994-01-10
FI90275B (fi) 1993-09-30
DE69001822D1 (de) 1993-07-15
EP0381320B1 (de) 1993-06-09
FI900534A0 (fi) 1990-02-02
DE8914508U1 (de) 1990-06-13
DE3902992C1 (de) 1990-03-29
CA2009126A1 (en) 1990-08-03
ATE90415T1 (de) 1993-06-15
EP0381320A1 (de) 1990-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69001822T2 (de) Zylinderschloss.
EP0401647B1 (de) Schliessvorrichtung
DE3880496T2 (de) Von einer batterie betriebenes tuerschloss sowie verfahren.
DE69205750T2 (de) Schliesszylinder und Schlüssel.
DE2234815A1 (de) Elektronisches schliessystem
WO2005001224A1 (de) Elektromechanischer schliesszylinder
EP2110501B1 (de) Schließzylinderanordnung
DE19930054C5 (de) Elektromechanisches Schließsystem
EP0303849B1 (de) Schliesszylinder mit elektromagnetisch betätigbarem Sperrelement
EP0995864B1 (de) Elektromechanisches Schliesssystem
DE3137260C2 (de)
EP0887495B1 (de) Koppelsystem für elektronische Verschlusseinrichtungen
EP0805905B1 (de) Schliessmechanismus für eine Tür
EP0428892B1 (de) Doppel-Schliesszylinder
DE7904280U1 (de) Steuereinrichtung, insbesondere schloss
DE4000643B4 (de) Türschloß, insbesondere Einsteckschloß
DE60110103T2 (de) Schloss
DE3409391A1 (de) Magneto - elektronisches system zum oeffnen und schliessen von schloessern
DE102021114239A1 (de) Schlüssel mit einer Schlüsselreide und mit einem Schlüsselschaft und einem Generator
DE3727566A1 (de) Schliesszylinder mit elektromagnetisch betaetigbarem sperrelement
DE2313782A1 (de) Sperrvorrichtung mit schluessel
EP0710970A1 (de) Abschliessbare Handbetätigungsvorrichtung zum Ein- und Ausschalten von gekapselten elektrischen Schaltgeräten, insbesondere von Leistungsschaltern
AT312456B (de) Sperrvorrichtung mit Schlüssel
AT371538B (de) Tuerschloss
AT525744B1 (de) Schließeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee