DE3902992C1 - - Google Patents

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DE3902992C1 DE3902992A DE3902992A DE3902992C1 DE 3902992 C1 DE3902992 C1 DE 3902992C1 DE 3902992 A DE3902992 A DE 3902992A DE 3902992 A DE3902992 A DE 3902992A DE 3902992 C1 DE3902992 C1 DE 3902992C1
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Werner 5352 Zuelpich De Boeser
Giselher Sieg
Robert 5042 Erftstadt De Wedekind
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Dom-Sicherheitstechnik & Co Kg 5040 Bruehl De GmbH
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Dom-Sicherheitstechnik & Co Kg 5040 Bruehl De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, insbesondere für Einsteckschlösser, mit mechanisch arbeitenden, vom Schlüssel gesteuerten Zuhaltungsstiften und mindestens einer im Zylindergehäuse untergebrachten, eine Spule sowie ein durch elektromagnetische Kräfte verlagerbares Sperrteil für einen zusätzlichen, in Sperrichtung federbeaufschlagten Zuhaltungsstift aufweisenden elektromagnetischen Zuhaltung und mit einer einen Schlüsselcode erfassenden Leseeinrich­ tung.
Ein Schließzylinder der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der europäischen Patentanmeldung 02 81 507, wobei der in Eingriffsrichtung federbeaufschlagte Zuhaltungsstift mit seinem konischen Kopf in eine zylinderkernseitige Halbschale eingreift. Das dem Kopf gegenüberliegende Ende des Zuhal­ tungsstifts wirkt zusammen mit in Gehäusebohrungen befindli­ chen Spreizkugeln, die ihrerseits von einem hülsenförmigen Sperrteil umfangen sind. Letzteres ist mit einem koaxial zum Zuhaltungsstift ausgerichteten Anker versehen, welch letzte­ rer entgegen Federbelastung in eine Spule eintaucht. Wird in den Schließzylinder ein nicht richtig codierter Schlüssel eingesteckt, so wird dies von der Leseeinrichtung regi­ striert und die Spule an den Stromkreislauf angeschlossen, woraufhin das Sperrteil sich relativ zu dem Zuhaltungsstift und den Kugeln verlagert und diesen die radiale Bewegungs­ freiheit nimmt. Somit ist eine Schließdrehung gesperrt, da der Zuhaltungsstift nicht ausweichen kann. Abgesehen von dem vielteiligen Aufbau ist die Ausgestaltung nicht hochbelast­ bar. Auch hat stets eine Verlagerung des Sperrteils entgegen Federwirkung zu erfolgen, so daß ein erhöhter Leistungsbe­ darf vorliegt, welcher sich insbesondere bei Speisung der elektromagnetischen Zuhaltung durch eine Batterie als nach­ teilig erweist.
Ein Zylinderschloß mit zusätzlichem elektromagnetisch gesteuertem Sperrteil ist auch aus der britischen Patent­ anmeldung 20 55 951 bekannt, wobei ein zusätzlicher Zuhaltestift von einer Spule zurückgehalten wird, die von einer Steuereinheit angesteuert wird. Die Steuerein­ heit reagiert auf Signale, die Sensoren von einem mit charakteristischen elektrischen Kontakten ausgestatteten Schlüssel abtasten. Auch hier muß das Sperrteil gegen eine Federkraft verlagert werden, was die obenerwähnten Nachteile mit sich bringt.
Weiterhin ist eine elektromagnetische Schließvorrichtung für Geldschränke und Tresortüren aus der britischen Patentanmeldung 21 96 378 bekannt, bei der eine von einer Spule umgebene magnetisierbare Zuhaltung zwischen den beiden Polen eines U-förmigen Permanetmagneten dreh­ bar angeordnet ist, so daß je nach Richtung der Stromstö­ ße durch die Spule die Zuhaltung in eine stabile Offen- bzw. Schließstellung gebracht werden kann. Der dort offenbarte Mechanismus kann jedoch nicht auf ein Zylin­ derschloß übertragen werden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylinder der in Rede stehenden Art so auszuge­ stalten, daß die elektromagnetische Zuhaltung trotz eines gedrängten Aufbaues eine hochbelastbare Sperrung erzeugt bei geringstem elektrischem Energieeinsatz zu ihrer Steuerung.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Schließ­ zylinder dadurch, daß das Sperrteil in einer Ausnehmung des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes schwenkbar gelagert ist und in Sperrstellung vor einen zylindergehäuseseitigen Anschlag tritt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schließzylinder von erhöhtem Sicherheitswert geschaffen. Zur Unterbringung des Sperrteils ist kein zusätzlicher Raum innerhalb des Schließzylinders erforderlich. Das Sperrteil sitzt nun vielmehr in der Ausnehmung des zusätzlichen Zuhal­ tungsstiftes, welcher stabil ausgeführt werden kann und demgemäß auch hohe Kräfte schadfrei aufzunehmen vermag. Wird der Schlüssel in den Schließzylinder eingeführt, so ordnet dieser die mechanisch arbeitenden Zuhaltungsstifte ein. Einhergehend verschwenkt das Sperrteil in eine solche Lage, daß es vor einen zylindergehäuseseitigen Anschlag tritt. Wird von der Leseeinrichtung des Schließzylinders der Schlüs­ selcode als richtig anerkannt, so schwenkt das Sperrteil in seine Ausgangsstellung zurück und läßt eine anschließende Schloßbetätigung zu. Fehlt der Schlüsselcode trotz richtiger Einordnung der mechanisch gesteuerten Zuhaltungsstifte oder wird er als nicht richtig anerkannt, so verbleibt das Sperr­ teil in seiner Sperrstellung vor dem zylindergehäuseseitigen Anschlag und verhindert wirksam eine Ausweichverlagerung des Zuhaltungsstiftes. Entsprechende Schließkräfte werden dann über den stabil bemessenen Zuhaltungsstift direkt in das Zylindergehäuse geleitet. Die empfindlichen Teile der elek­ tromagnetischen Zuhaltung werden daher nicht belastet. Da die Spule dazu dient, lediglich eine Drehverlagerung des Sperrteils herbeizuführen und dabei nicht Federkräfte zu überwinden sind, liegt zur Steuerung nur ein sehr geringer elektrischer Energieeinsatz vor, was sich insbesondere bei Verwendung von Batterien zur Speisung der elektromagneti­ schen Zuhaltung als wesentlich herausstellt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß das Sperrteil in Sperrstellung mit einer Sperrkante über die Peripherie des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes hervorragt. Es ist demgemäß nur ein geringer Schwenkwinkel erforderlich, der dazu führt, daß das Sperrteil mit seiner Sperrkante über die Peripherie tritt, um in Wirkverbindung zu dem zylinderge­ häuseseitigen Anschlag treten zu können.
In herstellungstechnisch einfacher Weise ist der Anschlag von der Wandung einer von der den zusätzlichen Zuhaltungs­ stift lagernden Stiftbohrung ausgehenden Nische gebildet. Einerseits wird durch diese der Ausweichraum beim Schwenken des Sperrteils geschaffen; andererseits bildet sie mit ihrer Wandung den Anschlag für das Sperrteil.
Herstellungstechnische Vorteile ergeben sich ferner dadurch, daß das Sperrteil von einem quer zur Zuhaltungsstift-Längs­ achse verlaufenden Lagerbolzen getragen ist.
Genau definierte Endstellungen erhält das Sperrteil dadurch, daß es einen Permanentmagneten aufweist. Sobald die Spule nicht mehr stromdurchflossen wird, besteht eine große Nei­ gung des Sperrteils, in die Ausgangsstellung zurückzukehren.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es von Vorteil, daß die dem Permanentmagneten zugeordneten Magnetpole sich zu ihren freien Enden hin verjüngen. Hieraus resultiert eine starke Bündelung der magnetischen Feldlinien verbunden mit einer höheren, auf das Sperrteil wirkenden Rückstellkraft.
Technische Vorteile entstehen dadurch, daß den Magnetpolen zur Herbeiführung der Neutralstellung des Sperrteils fer­ romagnetische, im Zuhaltungsstift angeordnete Kernstücke gegenüberliegen. Sobald die Spule nicht mehr stromdurchflos­ sen ist, kehrt das Sperrteil bestimmungsgemäß in seine Neu­ tralstellung bzw. in seine Ausgangsposition zurück, so daß Schließstörungen weitgehend vermieden sind.
Eine Regulierung kann dabei dadurch vorgenommen werden, daß zumindest eines der Kernstücke axial verstellbar, vorzugswei­ se als Schraube ausgebildet ist.
Einer einfachen Bauform kommt die Tatsache entgegen, daß die Sperrkante von der in Zuhaltungsstift-Rückdrückrichtung weisenden Querflanke gebildet ist. Es kann daher zur Erzeu­ gung des Sperrteils von Stabmaterial ausgegangen werden, welches auf das entsprechende Maß abzulängen ist. Hierbei wird die entsprechende Querflanke geschaffen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können Maßnahmen ge­ troffen sein, die in bestimmten Drehstellungen des Zylinder­ kerns das sperrende Vortreten des Zuhaltungsstifts verhin­ dern, und zwar dadurch, daß die der Sperrkante gegenüberlie­ gende Seite des Sperrteils eine Rückhaltekante aufweist, die in Rückhaltestellung des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes derart gegen eine zylindergehäuseseitige Stufe tritt, daß die Sperrung zwischen Zylinderkern und Zuhaltungsstift aufge­ hoben ist. Diese Rückhaltekante kommt erst dann zur Wirkung, wenn der Zuhaltungsstift schon um ein gewisses Maß entgegen der Richtung des Zylinderkerns verlagert worden ist, also in einer solchen Stellung, in welcher die Rückhaltekante gegen die zylindergehäuseseitige Stufe treten kann.
Weiterhin besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, einen die Einschubstellung des Schlüssels erfassenden ersten Sensor vorzusehen. Durch diesen wird veranlaßt, daß die Spule be­ stromt und so gepolt wird, daß das Sperrteil in seine Sperr­ stellung tritt.
Darüber hinaus erweist es sich von Vorteil, daß der Zuhal­ tungsstift mit seinem Kopfbereich in Schlüsselabzugsstellung in eine Sperrvertiefung des Zylinderkerns eintaucht. Ist ein sich verjüngend zulaufender Kopfbereich gewählt, so erfolgt die Ausweichverlagerung des Zuhaltungsstiftes bei beginnen­ der Zylinderkerndrehung.
Bautechnische Vorteile ergeben sich ferner dadurch, daß die gedachte Verbindungsgerade zwischen den Magnetpolen des Sperrteils in dessen Neutralstellung in Richtung der Zuhal­ tungsstift-Längsachse weist.
Zu einem gedrängten Aufbau trägt noch die Tatsache bei, daß der Spule ein C-förmigerAnker zugeordnet ist, zwischen des­ sen Polflächen das Sperrteil liegt. Der Anker mit Spule kann demgemäß raumsparend in den Gesamtaufbau des Schließzylin­ ders integriert werden, ohne daß dieses zu einer Verkleine­ rung des Zuhaltungsstiftes führt.
Schließlich ist ein vorteilhaftes Merkmal noch darin zu sehen, daß die Verbindungsgerade zwischen den Ankerpolen sich mit der Verbindungsgeraden zwischen den Magnetpolen kreuzt. Dies sieht so aus, daß in der Neutralstellung des Sperrteiles diese vorgenannten Geraden sich rechtwinklig schneiden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß gestalteten Schließzylinder teils in Ansicht, teils im Schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schließzylinder auf Höhe des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes, mit sche­ matisch veranschaulichtem Anker mit Spule, welcher Anker zwecks besseren Verständnisses um 90° ge­ dreht ist, betreffend die Ausgangsstellung, also bei nicht eingeführtem Schlüssel,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei der Schlüssel eingesteckt und das Sperrteil in die Sperrstellung geschwenkt ist,
Fig. 4 ebenfalls einen Querschnitt durch den Schließzylin­ der, und zwar in einer Zwischendrehstellung, wobei das Sperrteil vor Eintritt des Zuhaltungsstiftes in die Fangvertiefung so verschwenkt, daß die Rückhaltestufe zur Wirkung gelangt,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausgestaltung der Sperrstift­ steuerung und
Fig. 6 das entsprechende Schaltbild.
Bezüglich des dargestellten Schließzylinders 1 handelt es sich um einen Doppel-Profilzylinder. Dieser weist die beiden Gehäusehälften 2 und 3 auf, zwischen denen sich ein Aus­ schnitt 4 zur Aufnahme eines Schließgliedes 5 befindet. Dessen Nabe 6 wird von einem Querstift 7 durchsetzt, welcher ein innerhalb der Nabe verschiebliches Kupplungsglied 8 durchgreift. Von dessen Mitte und dem einen Ende gehen sich diametral gegenüberliegende Flügel 9 aus, welche je nach Stellung des Kupplungsgliedes zwischen entsprechende Quer­ schlitze 10 der Zylinderkerne 11, 12 treten. Die Querschlit­ ze befinden sich in Bohrungsabschnitten, deren Durchmesser demjenigen des Kupplungsgliedes 8 angepaßt ist. An die Boh­ rungsabschnitte schließen sich Bohrungen 13 an, die es erlau­ ben, daß je nach Endstellung des Kupplungsgliedes 8 die Flügel 9 desselben frei drehbar eintauchen, während die anderen Flügel 9 in Formschluß zu den Querschlitzen 10 des entsprechenden Zylinderkerns stehen.
Zur Steuerung des Kupplungsgliedes 8 dient die Schlüsselspit­ ze 14 eines Flachschlüssels 15. Um das Kupplungsglied 8 ver­ schieben zu können, ist es mit einem Langloch 16 zum Durch­ tritt des Querstiftes 7 ausgestattet. Durch den in den Schlüsselkanal des entsprechenden Zylinderkerns eingesteck­ ten Schlüsselschaft 17 werden über dessen Schließkerben 18 mechanisch arbeitende, federbelastete Zuhaltungsstifte 19 derart eingeordnet, daß die Trennstelle zwischen den Kern­ stiften und Gehäusestiften auf der Drehfuge des Zylinder­ kerns liegt.
Wie Fig. 1 veranschaulicht, kann die der einen Türseite zuge­ kehrte Gehäusehälfte 2 länger ausgebildet sein als die ande­ re Gehäusehälfte 3. Hierdurch wird Raum geschaffen, um zwi­ schen der letzten Zuhaltung 19 der Gehäusehälfte 2 und dem Schließglied 5 eine elektromagnetische Zuhaltung 20 unter­ bringen zu können. Als Längenausgleich setzt sich das Kupp­ lungsglied 8 über die mittleren Flügel 9 fort, um von dem Schlüssel gesteuert zu werden. Die wesentlichen Bestandteile der magnetischen Zuhaltung sind eine Spule 21, ein C-för­ miger Anker 22 sowie ein zusätzlicher Zuhaltungsstift 23. Letzterer ist in dem Zylindergehäuse 24 verschieblich, je­ doch undrehbar angeordnet, und zwar unter Zwischenschaltung einer Hülse 25 aus antimagnetischem Material, welche die Stiftbohrung 25′ ausbildet. Das untere Ende der Hülse 25 ist durch einen Stopfen 26 verschlossen, während das gegenüber­ liegende Ende zu einem Kragen 27 geformt ist. Dieser wird durchsetzt von dem stufenförmig abgesetzten Ende 28 des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes 23. Eine sich an dem Stopfen 26 abstützende Druckfeder 29 belastet den zusätzlichen Zuhal­ tungsstift 23 in Richtung des Zylinderkerns 11. Der Zuhal­ tungsstift-Kopfbereich 30 verjüngt sich zu seinem freien Ende hin und taucht in eine formangepaßte Sperrvertiefung 31 des Zylinderkerns 11 ein.
Im mittleren Bereich weist der zusätzliche Zuhaltungsstift 23 eine quer zur Längsmittelebene des Schließzylinders lie­ gende Ausnehmung 32 auf. In dieser lagert ein Sperrteil 33 schwenkbar um einen in Schließzylinderlängsrichtung sich erstreckenden Lagerbolzen 34. Der Querschnitt des Sperrteils 33 ist derart, daß der Zuhaltungsstift 23 nicht überragt wird. In einer Längsbohrung trägt das Sperrteil 33 einen Permanentmagneten 35, dessen Magnetpole sich zu ihren freien Enden hin verjüngen zwecks Bündelung der magnetischen Feldli­ nien. Den Magnetpolen liegen zur Herbeiführung der Neutral­ stellung des Sperrteils 33 im Zuhaltungsstift 23 beiderseits der Ausnehmung 32 angeordnete ferromagnetischeKernstücke 36, 37 gegenüber. Bezüglich des Kernstückes 37 handelt es sich um eine die Druckfeder 29 mit zentrierende Madenschraube, so daß eine optimale Einstellung vorgenommen werden kann.
In der Schwenkebene des Sperrteiles 33 besitzt die Hülse 25 eine von der Stiftbohrung 25′ ausgehende Nische 38. Letztere verläuft parallel zur Bewegungsrichtung des Zuhaltungsstif­ tes 23. Die untere Querwandung der Nische 38 setzt unterhalb des Sperrteils 33 an und stellt einen Anschlag 38′ dar, der mit einer Sperrkante 39 des Sperrteils 33 zusammenwirkt derart, daß das Sperrteil 33 in Sperrstellung mit dieser Sperrkante die Peripherie des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes 23 überragt. Gebildet ist die Sperrkante 39 von der in Zuhaltungsstift-Rückdrückrichtung weisenden Querflanke. Die der Sperrkante 39 gegenüberliegende Seite des Sperrteils 33 weist eine Rückhaltekante 40 auf. Diese liegt bei in Sperr­ stellung befindlichem Zuhaltungsstift 23 oberhalb einer zylindergehäuseseitigen Stufe 38′′. Letztere ist gebildet von der anderen Querwandung der Nische 38 in der Hülse 25, welche ihrerseits Bestandteil des Zylindergehäuses 24 ist.
Gemäß Fig. 2-4 besitzt der Zylinderkern 11 eine mit vollen Linien ausgezogene Fangvertiefung 41. Es könnte jedoch noch eine zweite Fangvertiefung 42 vorgesehen sein. In den Fig. 2 -4 ist sie strichpunktiert veranschaulicht. Beide Fangver­ tiefungen 41, 42 sind symmetrisch zur Längsmittelebene des Schließzylinders vorgesehen, ausgehend von der Schlüsselab­ zugsstellung, und werden wahlweise eingesetzt. Die Fangver­ tiefung 41 wird verwendet, wenn der Schließzylinder in Rechtsschlösser eingebaut wird. Dagegen wird die Fangvertie­ fung 42 vorgesehen, wenn der Einbau in Linksschlösser erfol­ gen soll.
Die Fangvertiefung 41 bzw. 42 dient zum Einfangen des Flach­ schlüssels 15, falls ein elektrischer Stromausfall erfolgen sollte.
Jede Fangvertiefung 41 bzw. 42 besitzt eine radial gerichte­ te Drehbegrenzungsschulter 43, welche sich in eine rechtwink­ lig zu ihr liegende, sehnenartig ausgerichtete Flanke 44 fortsetzt, die bis zur Zylinderkerndrehfuge reicht. Es liegt eine solche winkelversetzte Position der Fangvertiefung 41 bzw. 42 vor, daß beim Einfangen des Zuhaltungsstiftes 23 in der Fangvertiefung der Zylinderkern eine zur Schlüsselabzugs­ stellung des Zylinderkerns 11 abweichende Drehposition ein­ nimmt. Das Einfangen geschieht dabei über die Drehbegren­ zungsschulter 43, die gegen das stufenförmig abgesetzte Ende 28 des Zuhaltungsstiftes 23 tritt.
Gemäß Fig. 5 ist ein abweichend gestalteter Steuerabschnitt am Zylinderkern 11′ ausgebildet. Dieser besitzt eine Fangver­ tiefung 41. Es fehlt jedoch eine Sperrvertiefung für den Zuhaltungsstift 23. Ersetzt wird diese durch eine Abflachung 45 im entsprechenden Bereich des Zylinderkerns 11′, an wel­ cher sich das stumpf ausgebildete Ende 30′ des Zuhaltungs­ stiftes 23 abstützt. Auch diese Ausgestaltung erlaubt bei beginnender Drehung des Zylinderkerns 11′ eine erzwungene Ausweichverlagerung des Zuhaltungsstifts 23.
Die Einschubstellung des Flachschlüssels 15 in den Zylinder­ kern 11 wird erfaßt durch einen ersten Sensor S 1, siehe Schaltbild in Fig. 6. Ferner ist ein zweiter Sensor S 2 vorge­ sehen. Bei Gegenüberlage des Kopfes 30 des Zuhaltungsstiftes mit der Fangvertiefung 41 spricht dieser zweiter Sensor S 2 an, und zwar zur Herbeiführung der Rückhaltestellung des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes 23.
Fig. 2 veranschaulicht, daß die gedachte Verbindungsgerade zwischen den Magnetpolen des Sperrteils 33 in dessen Neutral­ stellung in Richtung der Zuhaltungsstift-Längsachse weist.
Der C-förmige Anker 22 ist entgegen der Fig. 2-4 horizon­ tal ausgerichtet. Er verläuft demgemäß parallel zur Längsach­ se des Schließzylinders und überragt nicht die Außenkontur desselben. Ebenfalls liegt die Spule 21 innerhalb des Schließzylindergehäuses 24. Die Ausrichtung des Ankers 22 in Bezug auf den Zuhaltungsstift 23 und Sperrteil 33 ist der­ art, daß letzteres zwischen den Polflächen dieses C-förmigen Ankers 22 liegt. Beim Ausführungsbeispiel erstreckt sich der untere Bereich des Sperrteiles 33 zwischen den Polflächen des Ankers 22.
Die Verbindungsgerade zwischen diesen Ankerpolen kreuzt sich mit der Verbindungsgeraden zwischen den Magnetpolen, und zwar bei Neutralstellung des Sperrteils 33 rechtwinklig.
Aus Fig. 6 geht die in das Innere des Schließzylindergehäu­ ses 24 eingebaute Schaltung hervor. Es ist eine Energiequel­ le (Batterie, Akku oder dergleichen) vorgesehen, von der in der Fig. 6 der Pluspol mit 46 und der Minuspol mit 47 als Masse angegeben ist. Der eine Kontakt 48 des als Schalter ausgebildeten Sensors S 1 ist mit dem Pluspol 46 verbunden, während der andere Anschluß 49 über einen Verzweigungspunkt 50 und eine Leitung 51 zu einem Anschluß 52 des ebenfalls als Schalter ausgebildeten Sensors S 2 führt. Der weitere Anschluß 53 des Sensors S 2 führt zu einer Verbindungsstelle 54, welche mit einem Relais 55 in Verbindung steht. Der andere Anschluß des Relais 55 führt zum Minuspol (Masse). Vom Verzweigungspunkt 50 führt eine Leitung 56 zu einer Auswerteelektronik 57, welche mit einer den Schlüsselcode des Schlüssels erfassenden Leseeinrichtung verbunden ist (nicht dargestellt). Der Ausgang 58 der Auswerteelektronik 57 führt zu der Anode einer Diode 59, deren Katode zu einem Sammelpunkt 60 führt.
Der Verzweigungspunkt 50 führt ferner unter Benutzung der Leitung 56 und einer weiteren Leitung 61 zu einem Schaltkon­ takt 62 eines zweipoligen, vom Relais 55 gesteuerten Umschal­ ters 63. Der Schaltkontakt 62 steht ferner über eine Leitung 64 mit einem Schaltkontakt 65 des Umschalters 63 in Verbin­ dung. Die Leitung 64 führt ferner zu der Katode einer Diode 66, deren Anode zu einem Verteilungspunkt 67 führt. Der Verteilungspunkt 67 steht mit dem Kollektor eines Transi­ stors 68 in Verbindung, dessen Emitter zum Minuspol 47 führt. Die Basis des Transitors 68 steht über einen Wider­ stand 69 mit dem Sammelpunkt 60 in Verbindung. Der Sammel­ punkt 60 steht fernerhin über einen Widerstand 70 in Verbin­ dung, dessen anderer Anschluß zum Minuspol 47 führt.
Vom Verteilungspunkt 67 geht eine Leitung 71 aus, die zu einem Kontakt 72 des Umschalter 63 führt, welcher Kontakt 72 dem Schaltkontakt 65 zugeordnet ist. Die Leitung 71 führt ferner zu einem Kontakt 73 des Umschalters 63, welcher Kontakt 73 dem Schaltkontakt 62 zugeordnet ist. Die beiden Bockpole 74 und 75 des zweipoligen Umschalters 63 führen zur Spule 21.
Wie erwähnt, wird der als Schalter ausgebildete Sensor S 1 geschlossen, sobald ein Schlüssel in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns 11 eingeführt wird. Der als Schalter ausgebil­ dete Sensor S 2 schließt, sobald der Zylinderkern 11, 11′ in einen Drehpositionsbereich kommt, in dem der Kopf 30 bzw. 30′ des Zuhaltungsstiftes 23 in Gegenüberlage zur Fangvertie­ fung 41 tritt. Dieser Drehpositionsbereich ist in der Fig. 5 mit der gestrichelten Linie 76 angedeutet. Vorzugsweise ist dieser Bereich - vom Umfang des Zylinderkerns her gesehen - etwas größer als die Fangvertiefung 41. Nach einer bevorzug­ ten, nicht dargestellten Ausführungsform wird der als Schal­ ter ausgebildete Sensor S 2 mittels einer am Zylinderkern 11, 11′ angeordneten Kurvenscheibe gesteuert.
Es ergibt sich folgende Funktionsweise:
Ausgangspunkt ist die Stellung des Schließzylinders 1, so wie sie in der Fig. 2 dargestellt ist. Wird nun der Schlüs­ sel 15 in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns 11 eingescho­ ben, so wird dieses - wie schon beschrieben - von dem Sensor S 1 erfaßt, d. h. der entsprechende Schalter der Fig. 6 schließt. Dadurch wird die Spannung (Pluspol 46) der Strom­ versorgung zum Anschluß 52 des Sensors S 2 durchgeschaltet, die Auswerteelektronik 57 wird ebenfalls an den Pluspol 46 gelegt, und es werden die beiden Schaltkontakte 62 und 65 mit dem Pluspol verbunden. Der dem Sensor S 1 zugeordnete Kontakt schließt unabhängig davon, ob der Schlüssel 15 Schließberechtigung aufweist oder nicht, d. h. es ist ledig­ lich erforderlich, daß sich der Schlüssel mechanisch in den Schlüsselkanal einschieben läßt. Dieses Einschieben bewirkt, daß die Auswerteelektronik 57 an ihrem Ausgang 58 über die Diode 59 und den Widerstand 69 ein Signal auf die Basis des Transitors 68 gibt, wodurch dieser durchgesteuert wird, so daß der Minuspol 47 am Kontakt 72 und 73 des Umschalters 63 anliegt. Demgemäß ist die Spule 21 derart an die Versorgungs­ spannung angeschlossen, daß ihr Anschluß 77 mit dem Pluspol 46 und ihr Anschluß 78 mit dem Minuspol 47 in Verbindung steht. Dieses hat den Aufbau eines Magnetfeldes zur Folge, derart, daß sich an der Polfläche 22′ ein Nordpol und an der Polfläche 22′′ des C-förmigen Ankers 22 ein Südpol aufbaut. Demzufolge verschwenkt das Sperrteil 33 in die in der Fig. 3 dargestellte Stellung. Dieses erfolgt in einem derart kurzen Zeitraum, so daß keine Drehung des Schließzylinders möglich ist. Demzufolge tritt die Sperrkante 39 vor den Anschlag 38′ wodurch eine Ausweichverlagerung des Zuhaltungsstiftes 23 verhindert ist. Der Zylinderkern 11 läßt sich daher nicht aus seiner in der Fig. 3 dargestellten Stellung verdrehen.
Nach dem Einführen des Schlüssels 15 wird dieser mittels der nicht dargestellten Leseeinrichtung auf seine elektronische Schließberechtigung abgefragt. Letztere ergibt sich bei­ spielsweise aus einem elektronischen Code, der beispielswei­ se berührungslos (induktiv bzw. kapazitiv) oder aber auch durch eine Schwingkreisbildung bestimmter Frequenz oder dergleichen abgefragt wird. Derartige elektronische Schließ­ berechtigungsverfahren sind im Stand der Technik bekannt und brauchen demzufolge hier nicht im Detail beschrieben zu werden.
Ergeben die von der Leseeinrichtung kommenden, der Auswerte­ elektronik 57 zugeleiteten Daten, daß der eingeführte Schlüs­ sel 15 schließberechtigt ist, so wird die Basis des Tran­ sitors 68 über den Ausgang 58 der Auswerteelektronik 57 derart angesteuert, daß der Transistor 68 sperrt, d. h. die Spule 21 wird stromlos. Demgemäß richtet sich das Sperrteil 33 aufgrund seines permanenten Magnetismus in die Neutral­ stellung gemäß Fig. 2 selbsttätig aus. Dabei treten die Nord- und Südpole des Permanentmagneten 35 in Gegenüberlage zu den Kernstücken 36 und 37. In dieser Neutralstellung des Sperrteils 33 fluchtet dessen Peripherie mit der des Zuhal­ tungsstiftes 23, so daß beim Verdrehen des Zylinderkerns 11 der Zuhaltungsstift 23 durch die schrägen Flanken der Sperr­ vertiefung 31 nach unten ausgesteuert wird (vgl. Fig. 4). Dabei wird die Druckfeder 29 komprimiert. Sollte der Schlüs­ sel nicht schließberechtigt sein, so wird die Basis des Transistors 68 nicht in dem oben aufgezeigten Sinne angesteu­ ert, vielmehr bleibt es dabei, daß der Anschluß 77 der Spule 21 am Pluspol 46 und der Anschluß 78 der Spule 21 am Minus­ pol 47 liegt, so daß die Stellung des Sperrteils 33 gemäß Fig. 3 erhalten bleibt. Eine Schließung ist mit diesem Schlüssel daher nicht möglich.
Wird nun zur Durchführung der Schließung der Zylinderkern 11 verdreht, so gelangt dabei die Fangvertiefung 41 in Gegen­ überlage zum Kopf 30 bzw. 30′ des Zuhaltungsstiftes 23. Wie in der Fig. 5 mittels der Linie 76 angedeutet, spricht in diesem Drehwinkelbereich - wie zuvor beschrieben - der Sen­ sor S 2 an, d. h. der zugehörige Schalter wird geschlossen, so daß das Relais 55 an Spannung gelegt wird. Hierdurch schaltet der Umschalter 63 um, so daß der Kontakt 73 mit dem Bockpol 74 und der Schaltkontakt 65 mit dem Bockpol 75 ver­ bunden werden. Gleichzeitig wird die positive Spannung des Pluspoles 46 über eine zwischen der Verbindungsstelle 54 und dem Sammelpunkt 60 liegende Diode 79 sowie über den Wider­ stand 69 auf die Basis des Transistors 68 geschaltet, wo­ durch dieser wiederum leitfähig wird. Aufgrund der zuvor beschriebenen Stellung des Umschalters 63 wird nunmehr die Spule 21 in umgekehrte Stromflußrichtung durchflossen, d.h. der Anschluß 77 liegt am Minuspol 47 und der Anschluß 78 am Pluspol 46. Dieses bedingt einen Feldaufbau, daß die Pol­ fläche 22′ einen Südpol und die Polfläche 22′′ einen Nordpol ausbildet. Demgemäß wird sich das Sperrteil 33 in die in der Fig. 4 dargestellte Position verdrehen. In dieser liegt die Rückhaltekante 40 unterhalb der Stufe 38′′, da sich der Zuhaltungsstift 23 ja in seiner niedergedrückten Position befindet. Wird nun die Fangvertiefung 41 vom Kopf des Zuhal­ tungsstiftes 23 überfahren, so kann kein sperrender Eintritt des Zuhaltungsstiftes 23 erfolgen, da dieser aufgrund der Anlage der Rückhaltekante 40 an der Stufe 38′′ gehalten ist.
Sofern allerdings die Elektronik des Schlosses ausfällt, sei es durch einen Fehler oder durch Stromausfall bzw. aufgrund leerer Batterien, so kommt die zuvor beschriebene Rückhalte­ funktion des Zuhaltungsstiftes 23 nicht zustande, d.h. es ist eine Rückdrehung des Zylinderkerns 11 in seine Schlüssel­ abzugsstellung aufgrund des Einfangens des Zuhaltungsstiftes 23 in der Fangvertiefung 41 nicht möglich. Der Benutzer ist also gezwungen, entsprechende Maßnahme zu ergreifen, um seinen Schlüssel 15 wiederzubekommen. Es ist also stets sichergestellt, daß derartige Fehler erkannt bzw. gemeldet werden.
Bei funktionstüchtiger Anlage wird zum Schlüsselabzug wieder­ um die Stellung gemäß Fig. 2 angefahren, in der aufgrund der Neutralstellung des Sperrteils 33 der Kopf 30 bzw. 30′ in Sperrvertiefung 31 bzw. gegen die Abflachung 45 tritt bzw. eintritt.
Das Schließen des Schließzylinders 1 von der einen Türseite geschieht in gewohnter Weise derart, wie es bei mechanisch arbeitenden Schließzylindern üblich ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (15)

1. Schließzylinder, insbesondere für Einsteckschlösser mit mechanisch arbeitenden, vom Schlüssel gesteuerten Zuhaltungs­ stiften und mindestens einer im Zylindergehäuse untergebrach­ ten, eine Spule sowie ein durch elektromagnetische Kräfte verlagerbares Sperrteil für einen zusätzlichen, in Sperrich­ tung federbeaufschlagten Zuhaltungsstift aufweisenden elek­ tromagnetischen Zuhaltung und mit einer einen Schlüsselcode erfassenden Leseeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (33) in einer Ausnehmung (32) des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes (23) schwenkbar gelagert ist und in Sperr­ stellung vor einen zylindergehäuseseitigen Anschlag (38′) tritt.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sperrteil (33) in Sperrstellung mit einer Sperrkante (39) über die Peripherie des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes (23) hervorragt.
3. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (38′) von der Wandung einer von der den zusätz­ lichen Zuhaltungsstift (23) lagernden Stiftbohrungen ausgehenden Nische (38) gebildet ist.
4. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (33) von einem quer zur Zuhaltungsstift-Längs­ achse verlaufenden Lagerbolzen (34) getragen ist.
5. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (33) einen Permanentmagneten (35) aufweist.
6. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Permanentmagneten (35) zugeordneten Magnetpole sich zu ihren freien Enden hin verjüngen.
7. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Magnetpolen zur Herbeiführung der Neutralstellung des Sperrteiles (33) ferromagnetische, im Zuhaltungsstift (23) angeordnete Kernstücke (36, 37) gegenüberliegen.
8. Schließzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest eines (37) der Kernstücke (36, 37) axial verstellbar, vorzugsweise als Schraube ausgebildet ist.
9. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkante (39) von der in Zuhaltungsstift-Rückdrück­ richtung weisenden Querflanke gebildet ist.
10. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sperrkante (39) gegenüberliegende Seite des Sperrteils (33) eine Rückhaltekante (40) aufweist, die in Rückhalte­ stellung des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes (23) derart gegen eine zylindergehäuseseitige Stufe (38′′) tritt, daß die Sperrung zwischen Zylinderkern (11) und Zuhal­ tungsstift (23) aufgehoben ist.
11. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die Ein­ schubstellung des Schlüssels (15) erfassenden ersten Sensor (S 1).
12. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuhaltungsstift (23) mit seinem Kopfbereich (30) in Schlüsselabzugsstellung in eine Sperrvertiefung (31) des Zylinderkerns (11) eintaucht.
13. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Verbindungsgerade zwischen den Magnetpolen des Sperrteils (33) in dessen Neutralstellung in Richtung der Zuhaltungsstift-Längsachse weist.
14. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spule (21) ein C-förmiger Anker (22) zugeordnet ist, zwischen dessen Polflächen (22′, 22′′) das Sperrteil (33) liegt.
15. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgerade zwischen den Ankerpolen (22′, 22′′) sich mit der Verbindungsgeraden zwischen den Magnetpolen kreuzt.
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