DE8914508U1 - Schließzylinder, insbesondere für Einsteckschlösser - Google Patents

Schließzylinder, insbesondere für Einsteckschlösser

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, insbesondere für Einsteckschlösser, mit mechanisch arbeitenden, vom Schlüssel gesteuerten Suhaltungsstiften und mindertins einer ist 2yIißderGehäuse untergebrachten, eine Spule sowie ein durch elektromagnet!: he Kräfte verlagerbares S^errteil für einen zusätzlichen, 1& Sperrleitung federbeaufschlag-en S?;haltungestift aufweisenden elektromagnetischen Zuhaltung und mit einer einen Schluss ^l-code erfassenden Leseeinrich- <;ung.
Bin Schließ zylinder der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der europäischen Patentanmeldung 0 281 507, wobei der in Eingriffsrichtung federbeaufschlagte Zuhaltungsstift mit seinem konischen Kopf in eine zylinderkernseitige Halbschale eingreift. Das dem Kopf gegenüberliegende Ende des Zuhaltungsstifts wirkt zusammen mit in Gehäusebohrungen befindlichen Spreizkugeln, die ihrerseits von einem hülsenförmigen Sperrteil umfangen sind. Letzteres ist mit einem koaxial zum Zuhaltungsstift ausgerichteten Anker versehen, welch letzterer entgegen Federbelastung in eine Spule eintaucht. Wird in den Schließzylinder ein nicht richtig codierter Schlüssel eingesteckt, so wird dies von der Leseeinrichtung registriert und die Spule an den Stromkreislauf angeschlossen, woraufhin das Sperrteil sich relativ zu dem Zuhaltungsstift und den Kugeln verlagert und diesen die radiale Bewegungefreiheit nimmt. Somit ist eine Schließdrehung gesperrt, da der Zuhaltungestift nicht ausweichen kann. Abgesehen von dem vielteiligen Aufbau ist die Ausgestaltung nicht hochbelastbar. Auch hat stets eine Verlagerung des Sperrteils entgegen
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3 Federwirkung zu erfolgen, so daß ein erhöhter Leistungsbe darf vorliegt, welcher sich insbesondere bei Speisung der elektromagnetischen Zuhaltung durch eine Batterie als nachteilig erweist.
Dem Gegenstand der Erfindung- liegt die Aufgabe zugrunde, ainen SehlieSzyiinder der s;n Rede stehenden Art so auszugestalten, daß die elektromagnetische Zuhaltung trotz eines gedrängten Aufbaues aine hochbelastbare Sperrung erzeugt bei geringstem elektrischen Energieeinsatz zu ihrer Steuerung-
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Schließzylinder dadurch, daß das Sperrteil in einer Ausnehmung des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes schwenkbar gelagert ist und in Sperrstellung vor einen zylindergehäuseseitigen Anschlag tritt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schließzylinder von erhöhtem Sicherheitswert geschaffen· Zur Unterbringung des Sperrteils ist kein zusätzlicher Raum innerhalb des Schließzylinders erforderlich· Das Sperrteil sitzt nun vielmehr in der Ausnehmung des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes, welcher stt-Jail ausgeführt werden kann und demgemäß auch hohe Kräfte schadfrei aufzunehmen vermag. Wird der Schlüssel in den Schließzylinder eingeführt, 00 ordnet dieser die mechanisch arbeitenden Zuhaltungsstifte ein. Einhergehend verschwenkt das Sperrteil in eine solche Lage, d&3 es vor einen zylindergehäuseseitigen Anschlag tritt· Wird von der Leseeinrichtung des Schließzylinders der SchlUsselcode als richtig anerkannt, so schwenkt das Sperrteil in seine Ausgangsstellung zurück und läßt eine anschließende Schloßbetätigung zu. Fehlt der Schlüsselcode trotz richtiger Einordnung der mechanisch gesteuerten Zuhaltungsstifte oder wird er als nicht richtig anerkannt, so verbleibt das Sperrteil in seiner Sperreteilung vor dem zylindergehäueeseitigen Anschlag und verhindert wirksam eine Aueweichverlagerung des Zuhaltungestifteu. Entsprechende Schließkräfte werden dann
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über den stabil bemessenen Zuhaltungestift direkt in das Zylindergehäuse geleitet. Die empfindlichen Teile der elek tromagnetischen Zuhaltung werden daher nicht belastet. Da die Spule dazu dient, lediglich eine Drehverlagerung des Sperrteils herbeizuführen und dabei nicht Federkräfte zu Überwinden sind, liegt zur Steuerung nur ein sehr geringer elektrischer Energieeinsatz vor, was sich insbesondere bei Verwendung von Batterien zur Speisung der elektromagnetischen Zuhaltung als wesentlich herausstellt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß das Sperrteil in Sperrstellung mit einer Sperrkante Über die Peripherie des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes hervorragt. Es ist demgemäß nur ein geringer Schwenkwinkel erforderlich, der dazu führt, daß das Sperrteil mit seiner Sperrkante über die Peripherie tritt, um in Wirkverbindung zu dem zylinderge häuseseitigen Anschlag treten zu können.
In herstellungstechnisch einfacher Weise ist der Anschlag von der Wandung einer von der den zusätzlichen Zuhaltungsstift lagernden Stiftbohrung ausgehenden Nische gebildet. Einerseits wird durch diese der Ausweichraum beim Schwenken des Sperrteils geschaffen; andererseits bildet sie mit ihrer Wandung den Anschlag für das Sperrteil.
Herstellungstechnische Vorteile ergeben sich ferner dadurch, daß das Sperrteil von einem quer zur Zuhaltungsstift-Längsverlaufenden Lagerbolzen getragen ist.
Genau definierte Endstellungen erhält das Sperrteil dadurch, daß es einen Permanentmagneten aufweist. Sobald die Spule nicht mehr stromdurchflossen wird, besteht eine große Neigung des Sperrteils, in die Ausgangsstellung zurückzukehren.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es von Vorteil, daß die dem Permanentmagneten zugeordneten Magnetpole sich zu ihren freien Enden hin verjüngen. Hieraus resultiert eine
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5 starke Bündelung der magnetischen Feldlinien verbunden mit einer höheren, auf das Sperrteil wirkenden Rückstellkraft.
Technische Vorteile entstehen dadurch, daß den Magnetpolen zur Herbeiführung der Neutralstellung des Sperrteils ferromagnetische, im Zuhaltungsstift angeordnete Kernstücke gegenüberliegen. Sobald die Spule nicht mehr stromdurchflossen ist, kehrt.das Sperrteil bestimmungsgemäß in seine Neutralstellung bzw. in seine Ausgangsposition zurück, so daß Schließstörungen weitgehend vermieden sind.
Eine Regulierung kann dabei dadurch vorgenommen werden, daß zumindest eines der Kernstücke axial verstellbar, vorzugsweise als Schraube ausgebildet ist.
Einer einfachen Bauform kommt die Tatsache entgegen, daß die Sperrkante von der in Zuhaltungsstift-Rückdrückrichtung weisenden Querflanke gebildet ist. Es kann daher zur Erzeugung des Sperrteils von Stabmaterial ausgegangen werden, welches auf das entsprechende Maß abzulängen ist. Hierbei wird die entsprechende Querflanke geschaffen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können Maßnahmen getroffen sein, die in bestimmten Drehstellungen des Zylinderkerns das sperrende Vortreten des Zuhaltungsstifts verhindern, und zwar dadurch, daß die der Sperrkante gegenüberliegende Seite des Sperrteils eine Rückhaltekante aufweist, die in Rückhaltestellung des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes derart gegen eine zylindergehäuseseitige Stufe tritt, daß die Sperrung zwischen Zylinderkern und Zuhaltungsstift aufgehoben ist. Diese Rückhaltekante kommt erst dann zur Wirkung, wenn der Zuhaltungsstift schon um ein gewisses Maß entgegen der Richtung des Zylinderkerns verlagert worden ist, also in einer solchen Stellung, in welcher die Rückhaltekante gegen die zylindergehäuseseitige Stufe treten kann.
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6 Weiterhin besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, einen die Einschubeteilung des Schlüssels erfassenden ersten Sensor vorzusehen. Durch diesen wird veranlaßt/ daß die Spule bestromt und so gepolt wird, daß das Sperrteil in seine Sperrstellung tritt.
Darüber hinaus erweist es sich von Vorteil, daß der Zuhaltungsstift mit seinem Kopfbereich in Schlüsselabzugsstellung in eine Sperrvertiefung des Zylinderkerne eintaucht. Ist ein sich verjüngend zulaufender Kopfbereich gewählt, so erfolgt die Ausweichverlagerung des Zuhaltungsstiftes bei beginnender Zylinderkerndrehung.
Bautechnische Vorteile ergeben sich ferner dadurch, daß die gedachte Verbindungsgerade zwischen den Magnetpolen des Sperrteils in dessen Neutralstollung in Richtung der Zuhaltungsstift-Längsachse weist.
Zu einem gedrängten Aufbau trägt noch die Tatsache bei, daß der Spule ein C-förmigerAnker zugeordnet ist, zwischen dessen Polflächen das Sperrteil liegt. Der Anker mit Spule kann demgemäß raumsparend in den Gesamtaufbau des Schließzylinders integriert werden, ohne daß dieses zu einer Verkleinerung des Zuhaltungsstiftes führt.
Schließlich ist ein vorteilhaftes Merkmal noch darin zu sehen, daß die Verbindungsgerade zwischen den Ankerpolen sich mit der Verbindungsgeraden zwischen den Magnetpolen kreuzt. Dies sieht so aus, daß in der Neutralstellung des Sperrteiles diese vorgenannten Geraden sich rechtwinklig schneiden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindupgsgemäß gestalteten Schließ zylinder teils in Ansicht, teils im Schnitt,
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7 Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schließzylinder auf Höhe des zusätzlichen Zuhaltungestiftes, mit sehe» matisch veranschaulichtem Anker mit Spule t weicher Anker zwecks besseren Verständnisses um 90* aedreht ist, betreffend die Ausgangsstellung, also bei nicht eingeführtem Schlüssel,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei der Schlüssel eingesteckt und das Sperrteil in die Sperrstallung geschwenkt ist;
Fig. 4 ebenfalls einen Querschnitt durch den Schließzylinder, und zwar in einer Zwischendrehstellung, wobei das Sperrteil vor Eintritt des Zuhaltungsstiftes in die Fangvertiefung so verschwenkt, daß die Rückhaltestufe zur Wirkung gelangt,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausgestaltung der Sperrstiftsteuerung und
Fig. 6 das entsprechende Schaltbild.
Bezüglich des dargestellten Schiießzyiinders 1 handelt ss sich um einen Doppel-Profilzylinder. Dieser weist die beiden Gehäusehälften 2 und 3 auf, zwischen denen sich ein Ausschnitt 4 zur Aufnahme eines Schließgliedes 5 befindet. Dessen Nabe- 6 wird von einem Querstift 7 durchsetzt, welcher ein innerhalb der Nabe verschieblichiia Kupplungsglied b durchgreift. Von dessen Mitte und dem einen Ende gehen sich diametral gegenüberliegende Flügel 9 aus, welche je nach Stellung des Kupplungsgliedes zwischen entsprechende Querschlitze 10 der Zylinderkerne 11, 12 treten. Die Querschlitze befinden sich in Bohrungsabschnitten, deren Durchmesser demjenigen des Kupplungsgliedes 8 angepaßt ist. An die Bohrungsabschnitte schließen sich Bohrungen 13 an, die es erlau ben, daß je nach Endstellung des Kupplungsgliedes 8 die Flügel 9 desselben frei drehbar eintauchen, während die
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anderen Flügel 9 in Fonnschluß zu den Querschlitzen 10 des entsprechenden Zylinderkerns stehen. -
Zur Steuerung des Kupplungsgliedes 8 dient die Schlüsselspit- | ze 14 eines Flachschlüssels 15. Um das Kupplungsglied 8 ver- % schieben zu können, ist es mit einem Langloch 16 zum Durchtritt des Querstiftes 7 ausgestattet. Durch den in den Schlüsselkanal des entsprechenden Zylinderkerns eingesteck- ten Schlüsselschaft 17 werden über dessen Schließkerben 18 mechanisch arbeitende, federbelastete Zuhaltungsstifte 19 derart eingeordnet, daß die Trennstelle zwischen den Kernstiften und Gehäusestiften auf der Drehfuge des Zylinderkerns liegt.
Wie Fig. 1 veranschaulicht, kann die der einen Türseite zugekehrte Gehäusehälfte 2 langer ausgebildet sein als die andere Gehäusehälfte 3. Hierdurch wird Raum geschaffen, um zwischen der letzten Zuhaltung 19 der Gehäusehälfte 2 und dem Schließglied 5 eine elektromagnetische Zuhaltung 20 unterbringen zu können. Als Längenausgleich setzt sich das Kupplungsglied 8 über die mittleren Flügel 9 fort, um von dem Schlüssel gesteuert zu werden. Die wesentlichen Bestandteile der magnetischen Zuhaltung sind eine Spule 21, ein C-förmiger Anker 22 sowie ein zusätzlicher Zuhaltungsstift 23. Letzterer ist in dem Zylindergehäuse 24 verschieblich, jedoch undrehbar angeordnet, und zwar unter Zwischenschaltung einer Hülse 25 aus antimagnetiechem Material, welche die &iacgr; Stiftbohrung 25' ausbildet. Das untere Ende der Hülse 25 ist ' durch einen Stopfen 26 verschlossen, während das gegenüberliegende Ende zu einem Kragen 27 geformt ist. Dieser wird durchsetzt von dem stufenförmig abgesetzten Ende 28 des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes 23. Eine sich an dem Stopfen 26 abstützende Druckfeder 29 belastet den zusätzlichen Zuhaltungestift 23 in Richtung des Zylinderkerns 11. Der Zuhaltungestift-Kopfbereich 30 verjüngt sich zu seinem freien Ende hin und taucht in eine formangepaßte Sperrvertiefung des Zylinderkerne 11 ein.
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9 Im mittleren Bereich weist der zusätzliche Zuhaltungsstift 23 eine quer zur Längsmittelebene des Schließzylinders liegende Ausnehmung 32 auf. In dieser lagert ein Sperrteil 33 schwenkbar um einen in Schließzylinderlängsrichtung sich erstreckenden Lagerbolzen 34. Der Querschnitt des Sperrteils 33 "ist -derart;, daB -der Suhaltungsstift 23 nicht überragt wird» In einer Längsbohrung trägt das Sperrteil 33 einen Permanentmagneten 35, dessen Hagnetpole sich zu ihres; freien Enden hin verjüngen zwecks Bündelung der magnetischen Feldlinien. Den Magnetpolen liegen zur Herbeiführung der Neutral- «teilung des Sperrteils 33 im Zuhaltungsstift 23 beiderseits der Ausnehmung 32 angeordnete ferromagnetischeKernstücke 3&eacgr;, 37 gegenüber. Bezüglich des Kernstückes 37 handelt es sich um eine die Druckfeder 29 mit zentrierende Madenschraube, so daß eine optimale Einstellung vorgenommen werden kann.
In der Schwenkebene des Sperrteiles 33 besitzt die Hülse 25 eine von der Stiftbohrung 25* ausgehende Nische 38. Letztere verläuft parallel zur Bewegungsrichtung des Zuhaltungsstiftes 23. Die untere Querwandung der Nische 38 setzt unterhalb des Sperrteile 33 an und stellt einen Anschlag 38' dar, der mit einer Sperrkante 39 des Sperrteils 33 zusammenwirkt derart, daß das Sperrteil 33 in Sperrstellung »it dieser Sperrkante die Peripherie des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes 2 3 überragt. Gebildet ist die Sperrkante 39 von der in Zuhaltungsstift-Rückdrückrichtung weisenden Querflanke. Die der Sperrkante 39 gegenüberliegende Seite des Sperrteils 33 weist eine Rückhaltekante 40 auf. Diese liegt bei in Sperrstellung befindlichem Zuhaltungsstift 23 oberhalb einer zylindergehäuseseitigen Stufe 38*'. Letztere ist gebildet von der anderen Querwandung der Nische 38 in der Hülse 25, welche ihrerseits Bestandteil des Zylindergehäuees 24 ist.
Gemäß Fig. 2-4 besitzt der Zylinderkern ii eine mit vollen Linien ausgezogene Fangvertiefung 41. Ee könnte jedoch noch eine zweite Fangvertiefung 42 vorgesehen sein. In den Fig. 2 - 4 ist sie strichpunktiert veranschaulicht. Beide Fangver-
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10 tiefungen 41, 42 sind symmetrisch zur Längemittelebene des Schließzylinders vorgesehen, ausgehend von der Schlüsselabzugsstellung, und werden wahlweise eingesetzt. Die Fangvertiefung 41 wird verwendet, wenn der Schließzylinder in Rechtsschlösser eingebaut wird. Dagegen wird die Fangvertiefung _42 vorgesehen, wenn der Einbau in Linksschlösser erfolgen soll-
Die Fangvertiefung 41 bzw. 42 dient zum Einfangen des Flachschlüssels 15, falls ein elektrischer Stromausfall erfolgen sollte.
Jede Fangvertieirung «; bzw. 42 besitzt eine radial gerichtete Drehbecjrenzungssci, iter 43,- welche sich in eine rechtwinklig zu ihr liegende, sehnsnartig ausgerichtete Flanke 44 fortsetzt, die bis zur ZyIi; aarkerndrehfuge reicht. Es liegt iiine solche winkelversetzte Position der Fangvertiefung 41 bzw. 42 vor, daß beim Einfangen des Zuhaltungsstiftes 23 in der Fangveiiiefung der Zylinderkern eine zur Schlüsselabzugsstellung des Zylinderkerns 11 abweichende Drehposition einnimmt. Das Einfangen geschieht dabei über dia Drehbegrenzungsschulter 43, die gegen das stufenförmig abgesetzte Ende 28 des Zuhaltungsstiftes 23 tritt.
Gemäß Fig. 5 ist ein abweichend gestalteter Steuerabschnitt am Zylinderkern 11' ausgebildet. Dieser besitzt eine Fangvertiefung 41.. Es fehlt jedoch eine Sperrvertiefung für den Zuhaltungsstift 23. Ersetzt wird diese durch eine Abflachung 45 im entsprechenden Bereich des Zylinderkerns 11', an welcher sich das stumpf ausgebildete Ende 30' des Zuhaltungsstiftes 23 abstützt. Auch diese Ausgestaltung erlaubt bei beginnender Drehung des Zylinderkerns 11' eine erzwungene Ausweichverlagerung des Zuhaltungsstifts 23.
Die Einechubstellung dee Flachschlüssels 15 in den Zylinderkern 11 wird erfaßt durch einen ersten Sensor Sl, siehe Schaltbild in Fig. 6. Ferner ist ein zweiter Sensor S2 vorge-
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sehen. Bei Gegenüberlage des Kopfes 30 des Zuhaltungsstiftes mit der Fangvertiefung 41 spricht dieser zweiter Sensor S2 an, und zwar zur Herbeiführung der Rückhaltestellung des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes 23.
Fig. 2 veranschaulicht, daß die gedachte Verbindungsgerade zwischen den Magnetpolen &uacgr;*>.& Sperrteils 33 in dessen Neutralstellung in Richtung der Zuhaltungsstift-Längsachse weist.
-Der C-fönnige Anker 22 ist entgegen der Fig. 2-4 horizon-I
tal ausgerichtet. Er verläuft demgemäß parallel zur Längsachse des Schließzylinders und überragt nicht die Außenkontur desselben. Ebenfalls liegt die Spule 21 innerhalb des Schließzylindergehäuses 24. Die Ausrichtung des Ankers 22 in Bezug auf den Zuhaltungsstift 23 und Sperrteil 33 ist derart, daß letzteres zwischen den Polflächen dieses C-förmigen Ankers 22 liegt. Beim Ausführungsbeispiel erstreckt sich der untere Bereich des Sperrteiles 33 zwischen den Polflächen des Ankers 22.
Die Verbindungsgerade zwischen diesen Ankerpolen kreuzt sich mit der Verbindungsgeraden zwischen den Magnetpolen, und zwar bei Neutralstellung des Sperrteils 33 rechtwinklig.
Aus Fig. 6 geht die in das Innere des Schließzylindergehäuses 24 eingebaute Schaltung hervor. Es ist eine Energiequelle (Batterie/ Akku oder dergleichen) vorgesehen, von der in der Fig. 6 der Pluspol mit 46 und der Minuspol mit 47 als MasS3 angegeben ist. Der eine Kontakt 48 des als Schalter ausgebildeten Sensors Sl iwt mit dem Pluspol 46 verbunden, während der andere Anschluß 49 über einen Verzweigungspunkt 50 und eine Leitung 51 zu einem Anschluß 52 des ebenfalle als Schalter auegebildeten Sensors S2 führt. Der weitere Anschluß 53 des Sensors S2 führt zu einer Verbindlangeeteile 54, welche mit einem Relais 55 in Verbindung steht. Der andere Anschluß des Relais 55 führt zum Minuspol (Masse). Vom Verzweigungepunkt 50 führt eine Leitung 56 zu einer
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12 Auewerteelektronik 57, welche mit einer den Schlüseelcode des Schlüssele erfassenden Leeeeinrichtung verbunden ist (nicht dargestellt). Der Ausgang 58 der Auewerteelektronik 57 führt zu der Anode einer Diode 59, deren Katode 2u einem Sammelpunkt 60 führt.
Der Verzweigungspunkt 50 führt ferner unter Benutzung der Leitung 56 und einer weiteren Leitung 61 zu einem Schaltkontakt 62 eines zweipoligen, vom Relais 55 gesteuerten Umschalters 63. Der Schaltkontakt 62 steht ferner über eine Leitung 64 mit einem Schaltkontakt 65 des Umschalters 63 in Verbindung. Die Leitung 64 führt ferner zu der Katode einer Diode 66, deren Anode zu einem Verteilungspunkt 67 führt. Der Verteilungspunkt 67 steht mit dem Kollektor eines Transistors 68 in Verbindung, dessen Emitter zum Minuspol 47 führt. Die Basis des Transitors 68 steht über einen Widerstand 69 mit dem Sammelpunkt 60 in Verbindung. Der Sammelpunkt 60 steht fernerhin über einen Widerstand 70 in Verbindung, dessen anderer Anschluß zum Minuspol 47 führt.
Vom Verteilungspunkt 67 geht eine Leitung 71 aus, die zu einem Kontakt 72 des Umschalter 63 führt, welcher Kontakt 72 dem Schaltkontakt 65 zugeordnet ist. Die Leitung 71 führt ferner zu einem Kontakt 73 des Umschalters 63, welcher Kontakt 73 dem Schaltkontakt 62 zugeordnet ist. Die beiden Bockpole 74 und 75 des zweipoligen Umschalters 63 führen zur Spule 21.
Wie erwähnt, wird der als Schalter ausgebildete Sensor Sl geschlossen, sobald ein Schlüssel in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns 11 eingeführt wird. Der als Schalter ausgebildete Sensor S2 schließt, sobald der Zylinderkern 11, 11' in einen Drehpositionsbereich kommt, in dem der Kopf 30 bzw. 30* des Zuhaltungsstiftes 23 in Gegenüberlage zur Fangvertiefung 41 tritt. Dieser Drehpositionsbereich ist in der Fig. 5 mit der gestrichelten Linie 76 angedeutet. Vorzugsweise ist dieser Bereich - vom Umfang des Zylinderkerns her gesehen -
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etwas größer al· die Fangvertiefung 41. Nach einer bevorzugten, nicht dargestellten Ausführungsform wird der als Schalter ausgebildete Sensor S2 mittels einer am Zylinderkern 11, 11' angeordneten Kurvenscheibe gesteuert.
Es ergibt sich folgende Funktionsweise: ' -
Ausgangspunkt ist die Stellung des Schließzylinders 1/ so wie sie in der Fig. 2 dargestellt ist. Wird nun der Schlüssel 15 in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns 11 eingeschoben, so wird dieses - wie schon beschrieben - von dem Sensor Sl erfaßt, d. h. der entsprechende Schalter der Fig. 6 schließt. Dadurch wird die Spannung (Pluspol 46) der Stromversorgung zum Anschluß 52 des Sensors S2 durchgeschaltet, die Auswerteelektronik 57 wird ebenfalls an den Pluspol 46 gelegt, und es werden die beiden Schaltkontakte 62 und 65 mit dem Pluspol verbunden. Der dem Sensor Sl zugeordnete Kontakt schließt unabhängig davon, ob der Schlüssel 15 Schließberechtigung aufweist oder nicht, d. h. es ist lediglich erforderlich, daß sich der Schlüssel mechanisch in den Schlüsselkanal einschieben läßt. Dieses Einschieben bewirkt, daß die Auswerteelektronik 57 an ihrem Ausgang 58 über t.ie Diode 59 und den Widerstand 69 ein Signal auf die Basis des Transitors 68 gibt, wodurch dieser durchgesteuert wird, so daß der Minuspol 47 am Kontakt 72 und 73 des Umschalters 63 anliegt. Demgemäß ist die Spule 21 derart an die Versorgungsspannung angeschlossen, daß ihr Anschluß 77 mit dem Pluspol 46 und ihr Anschluß 78 mit dem Minuspol 47 in Verbindung steht. Dieses hat den Aufbau eines Magnetfeldes zur Folge, derart, daß sich an der Polfläche 22* ein Nordpol und an der Polfläche 22*' des C-förmigen Ankers 22 ein Südpol aufbaut. Demzufolge verschwenkt das Sperrteil 33 in die in der Fig. dargestellte Stellung. Dieses erfolgt in einem derart kurzen Zeitraum, so daß keine Drehung des Schließzylinders möglich ist. Demzufolge tritt die Sperrkante 39 vor den Anschlag 38' wodurch eine Ausweichverlagerung des Zuhaltungsstiftes 23
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14 verhindert let. Der Zylinderkern 11 läßt eich daher nicht
aus seiner in der Fig. 3 dargestellten Stellung verdrehen.
Nach dem Einführen des Schlüssele 15 wird dieser mittels der nicht dargestellten Leseeinrichtung auf seine elektronische Schließberechtigung abgefragt. Letztere ergibt sich beispielsweise aus einem elektronischen Code, der beispielsweise berührungslos (induktiv bzw. kapazitiv) oder aber auch durch eine Schwingkreisbildung bestimmter Frequenz oder dergleichen abgefragt wird. Derartige elektronische Schiießberechtigungsverfahren sind im Stand der Technik bekannt und brauchen demzufolge hier nicht im Detail beschrieben zu werden.
Ergeben die von der Leseeinrichtung kommenden, der Auswerte-
! elektronik 57 zugeleiteten Daten, daß der eingeführte Schlüs-
; sei 15 schließberechtigt ist, so wird die Basis der Tran-
sitors 68 über den Ausgang 5&THgr; der Auswerteelektronik 57 derart angesteuert, daß der Transistor 68 sperrt, d. h. die
&igr; Spule 21 wird stromlos. Demgemäß richtet sich das Sperrteil
j 33 aufgrund seines permanenten Magnetismus' in die Neutral
stellung gemäß Fig. 2 selbsttätig aus. Dabei treten die Nord· und Südpole des Permanentmagneten 35 in Gegenüberläge zu den Kernstücken 36 und 37. In dieser Neutralstellung des
j Sperrteils 33 fluchtet dessen Peripherie mit der des Zuhal-
tungsstiftes 23, so daß beim Verdrehen des Zylinderkerns 11 der Zuhaltungsstift 23 durch die schrägen Flanken der Sperrvertiefung 31 nach unten ausgesteuert wird (vgl. Fig. 4). Dabei wird die Druckfeder 29 komprimiert. Sollte der Schlüssel nicht schließberechtigt sein, so wird die Basis des Transistors 68 nicht in dem oben aufgezeigten Sinne angesteuert, vielmehr bleibt es dabei, daß der Anschluß 77 der Spule 21 am Pluspol 46 und der Anschluß 78 der Spule 21 am Minuspol 47 liegt, so daß die Stellung des Sperrteils 33 gemäß Fig. 3 erhalten bleibt. Eine Schließung ist mit diesem Schlüssel daher nicht möglich.
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Wird nun zur Durchführung der Schließung der Zylinderkern 11 verdreht, so gelangt dabei die Fangvertiefung 41 in Gegenüberläge zum Kopf 30 bzw. 30' des Zuhaltungsstiftes 23. Wie in der Fig. 5 mittels der Linie 76 angedeutet/ spricht &Lgr;&eegr; diesem Drehwinkelbereich - wie zuvor beschrieben - der Sensor S2 an, d. h. der.zugehörige Schalter wird geschlossen, so daß das Relais 55 an Spannung gelegt wird. Hierdurch schaltet der Umschalter 63 um, so daß der Kontakt 7 3 mit dem Bockpol 74 und der Schaltkontakt 65 mit dem Bockpol 75 verbunden werden. Gleichzeitig wird die positive Spannung des Pluspoles 46 Über eine zwischen der Verbindungsstelle 54 und dem Sammelpunkt 60 liegende Diode 79 sowie über den Widerstand 69 auf die Basis des Transistors 68 geschaltet, wodurch dieser wiederum leitfähig wird. Aufgrund der zuvor beschriebenen Stellung des Umschalters 63 wird nunmehr die Spule 21 in umgekehrte Stromflußrichtung durchflossen, d. h. der Anschluß 77 liegt am Minuspol 47 und der Anschluß 78 am Pluspol 46. Dieses bedingt einen Feldaufbau, daß die Polfläche 22' einen Südpol und die Polfläche 22'' einen Nordpol ausbildet. Demgemäß wird sich das Sperrteil 33 in die in der Fig. 4 dargestellte Position verdrehen. In dieser liegt die Rückhaltekante 40 unterhalb der Stufe 38'', da sich der Zuhaltungsstift 23 ja in seiner niedergedrückten Position befindet. Wird nun die Fangvertiefung 41 vom Kopf -Aes Zuhaltungsstiftes 23 überfahren, so kann kein sperrender Eintritt des Zuhaltungsstiftes 23 erfolgen, da dieser aufgrund der Anlage der Rückhaltekante 40 an der Stufe 38'· gehalten ist.
Sofern allerdings die Elektronik des Schlosses ausfällt, sei es durch einen Fehler oder durch Stromausfall bzw. aufgrund leerer Batterien, so kommt die zuvor beschriebene Rückhaltefunktion des Zuhaltungsstiftes 2 3 nicht zustande, d. h. es ist eine Rückdrehung des Zylinderkern 11 in seine Schlüsselabzugsstellung aufgrund des Einfangens des Zuhaltungsstiftes 23 in der Fangvertiefung 41 nicht möglich. Der Benutzer ist also gezwungen, entsprechende Maßnahme zu ergreifen, um seinen Schlüssel 15 wiederzubekommen. Es ist also stets
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16 sichergestellt, daß derartige Fehler erkannt bzw. gemeldet werden.
Bei funktionstüchtiger Anlage wird zum Schlüsselabzug wiederum die Stellung gemäß Fig. 2 angefahren, in der aufgrund der Neutralstellung des Sperrteils 33 der Kopf 30 bzw. 30' in Sperrvertiefung 31 bzw. gegen die Abflachung 45 tritt bzw. eintritt.
Das Schließen des Schließzylinders 1 von der einen Türseite geschieht in gewohnter Weise derart, wie es bei mechanisch arbeitenden Schließzylindern üblich ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (1)

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    17 ANSPRÜCHE
    1. Schließzylinder, insbesondere für Einsteckschlösser mit mechanisch arbeitenden, vom Schlüssel gesteuerten Zuhaltungsstiften und mindestens einer im Zylindergehäuse untergebrachten, eine Spule sowie ein durch elektromagnetische Kräfte verlagerbares Sperrteil für einen zusätzlichen, in Spei Lichtung federbeaufschlagten Zuhaltungsstift aufweisender, elektromagnetischen Zuhaltung und mit einer einen Schlüsselcode e fassenden Leseeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteii (33) in einer Ausnehmung (32) des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes (23) schwenkbar gelagert ist und in Sperrstell ..ng vor einen zylindergehäuseseitigen Anschlag (38' ) tritt.
    2. Schließzylinder, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (33) in Sperrstellung mit einer Sperrkante (39) über die Peripherie des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes (23) hervorragt.
    3. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (38') von der Wandung einer von der den zusätzlichen Zuhaltungsstift (23) lagernden Stiftbohrungen ausgehenden Mische (38) gebildet ist.
    4. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (33) von einem quer zur Zuhaltungsstift-Längsachse verlaufenden Lagerbolzen (34) getragen ist.
    5. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (33) einen Permanentmagneten (35) aufweist.
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    6. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehreren
    der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Permanentmagneten (35) zugeordneten Magnetpole sich zu ihren freien Enden hin verjüngen.
    7. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekemvzeichnet, daß den Magnetpolen zur Herbeiführung der Neutralst ellung dee Sperrteiles (33) ferromagnetische, im Zuhaitungsstift (23) angeordnete Kernstücke (36, 37) gegenüberliegen.
    8. Schli.eß?yl Inder, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ze indest eines (37? der Kernstücke (36, 37) axial verstellbar, vorzugsweise als Schraube ausgebildet is-t *
    9. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkette (39) von der in Zuhaltungsstift-Rückdrückrichtung weisenden Querflanke gebildet ist.
    10. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sperrkante (39) gegenüberliegende Seite des Sperrteils (33) eine Rückhaltekante (40) aufweist, die in Rückhaltestellung des zusätzlichen Zuhaltungsstiftes (23) derart gegen eine zylindergehäuseseitige Stufe (38I#) tritt, daß die Sperrung zwischen Zylinderkern (11) und Zuhaltungsstift (23) aufgehoben ist.
    11. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die Einschubstellung des Schlüssele (15) erfassenden ersten Sensor (Sl).
    12. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
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    I · der Zuhaltungsstift (23) mit seinem Kopfbereich (30) in
    1 Schlüsselabzugsstellung in eine Sperrvertiefung (31) des
    ]'; Zylinderkerns (11) eintaucht.
    13. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehreren
    2 der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ daß
    r> die gedachte Verbindungsgerede zwischen den Magnetpolen des
    Üf Sperrteils (33) in dessen Neutralstellung in Richtung der
    f Zuhaltungsstift-Längsachse weist.
    f" 14. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehreren
    ' der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Spule (21) ein C-förmiger Anker (22) zugeordnet ist, zwischen dessen Polflächen (22', 22") das Sperrteil (33) liegt.
    15. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgerade zwischen den Ankerpolen (22', 22*') sich mit der Verbindungsgeraden zwischen den Magnetpolen kreuzt.
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