DE689273C - Funkpeilgeraet mit unmittelbarer Ablesung - Google Patents
Funkpeilgeraet mit unmittelbarer AblesungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Funkpeilgerät, sogenanntes Radiogoniometer, mit unmittelbarer Ablesung, bei
dem die Elektroden einer Edelgasröhreden Potentialdifferenzen
unterworfen werden, die sich an den Ausgangsklemmen eines Empfängers elektrischer Wellen ergeben. Eine radial
zur Drehachse angeordnete Lampe läuft mit solcher Geschwindigkeit, daß infolge der
Nachwirkung des Lichteindruckes auf der Netzhaut die von der Lampe während ihres
Leuchtens beschriebene Bahn als Dauerbild auf einem Schirm erscheint.
Bekannt sind Funkpeilgeräte, bei denen die Edelgaslampe jedesmal aufleuchtet oder erlischt,
wenn bei ihrem Umlauf die Ausgangsspannung oder Löschspannung hindurchgeht. Diese Funkpeilgeräte brauchen aber sehr
genaue Regelungen der Verstärkung im Empfänger, um, die Ausgangsspannung von Fall
zu Fall durch die Zündspannung und Löschspannung hindurchgehen zu lassen, unabhängig
von der Stärke des Empfanges an dem Aufnahmeort. Außerdem erlauben diese ganz oder gar nicht anzeigenden Vorrichtungen k
ein Feststellen normaler oder unnormaler Bedingungen, unter denen der Empfang etwa
vor sich geht.
Endlich erlöschen manchmal die Edelgaslampen erst bei einer Spannung, die tiefer
liegt als ihre gewöhnliche Löschspannung und zünden erst bei einer Spannung über ihrer
gewöhnlichen Zündspannung. Sie sind also einer der Hysteresis vergleichbaren Erscheinung
unterworfen, die die Erlöschenspunkte und Aufleuchtpunkte auf dem Schirm um so weiter verschiebt, je mehr die Drehgeschwindigkeit wächst. Die getroffenen Feststellungen
werden dadurch fehlerhaft.
Die Erfindung hilft diesen Nachteilen ab.
Im Funkpeilgerät nach der Erfindung ist die Edelgaslampe einer dauernden und gleichbleibenden
Erregerspannung oberhalb der Zündspannung unterworfen, und diese wird
der Ausgangsspannung des Empfängers überlagert. Außerdem besitzt die; Lampe eine
solche Elektrodenanordnung, daß die Länge der Leuchtsäule ein Maß für die angelegte ·
Spannung ist.
Die Lampen dieser Art sind bekannt und 5" dienen beispielsweise in Radioempfängern als
leuchtende Abstimmungsanzeiger.
Diese Lampen werden ebenfalls in Anzeigegeräten, für die Richtung eines Senders
verwendet, die zwei feste Lampen in solchem Anschluß an einen Empfänger haben, daß die
Leuchtsäulen dieser beiden Lampen gleich sind, wenn der den Empfänger mit Strom versorgende Rahmen in einer Ebene quer
zur S ender richtung steht. Da diese Lampen 6d feststehen, geben sie dabei keinerlei Kurvenzug
an.
Die Lampen werden weiter in Wellenmessern verwendet, die auf der Grundlage der
Resonanz arbeiten. In diesem Falle dreht sich die Lampe mit genügender Geschwindigkeit,
um ein stehendes-Bild der Resonanzkurve zu
geben, also ein Bild, das bestimmte innere Kennzeichen der Schwingungsreise aus Selbstinduktion,
Widerstand und Kapazität anzeigt. Mit dem Funkpeilgerät" nach der Erfindung
ίο wird die Raumcharakteristik des Suchers erhalten.
Bei einem Funkpeilgerät nach der Erfindung sind die Schwierigkeiten der Regelung
des Empfängers und der Lampe zum Erhalis
ten kleiner Lösch- und Aufleuchtpunkte nicht vorhanden, da die Lampe dauernd brennt.
Der Anblick der Oberfläche, die die Änderung der im sich drehenden Sucher induzierten
elektromotorischen Kräfte darstellt, er-
zo möglicht das Erkennen aller Bedingungen,
unter denen die Messungen entstehen. Selbst wenn die Minima sehr wenig scharf ausgebildet
sind, können noch wenigstens angenäherte Messungen vorgenommen werden.
Ein Funkpeilgerät nach der Erfindung bringt also dieselben Vorteile wie die Einrichtung,
bei der der Ausgangsstrom des Empfängers in ein Spiegelgalvanometer geht, dessen Spule sich gleichläufig mit dem Sucher
dreht und dessen vom Spiegel auf einen Schirm geworfenes Lichtbündel eine Kurve
der Änderungen der im Sucher während dessen Umlaufs erzeugten elektromotorischen
Kraft beschreibt.
Es bringt darüber hinaus noch den großen zusätzlichen Vorteil, daß es wesentlich lichtstärker
ist und die Ablesungen sehr erleichtert, weil die Lichtlinie, die mit dem Spiegelgalvanometer
erhalten wird, durch eine ganze Lichtfläche ersetzt wird. Es erlaubt sogar
einer großen Zahl von Menschen gleichzeitige unmittelbare Ablesung der Anzeigen in einem
mäßig erhellten Räume. Es erlaubt weiter, nötigenfalls den Sucher und die Lampe mit
großer Geschwindigkeit umlaufen zu lassen, ohne daß die Leuchtkraft in der Nähe der
Minima für eine leichte Ablesung zu schwach würde. Es erlaubt auch, Leuchtbilder großer
Abmessungen mit einer Edelgaslampe geringen Stromverbrauches zu erhalten.
Es bringt im Verhältnis zu Spiegelgalvanometern noch den Vorteil, daß es der Polarcharakteristik
keine Verzerrungen aufdrückt, da die Erscheinung der sich verlängernden und verkürzenden Leuchtsäule keinerlei Trägheitswirkungen
unterliegt. Bei einem Spiegelgalvanometer dagegen bringt die Massenträgheit des beweglichen Gliedes in die Schärfe
und Richtung der Minima Ungenauigkeiten
*o hinein, und zwar um so mehr, je höher die
Drehgeschwindigkeit ist.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in vereinfachter Art an verschiedenen
Ausführungsbeispielen eines Peilgerätes der neuen Art, und zwar zeigen
Abb. ι eine erste Ausführungsform eines
Funkpeilgerätes nach der Erfindung,
Abb. 2 eine Abwandlung -eines Teiles dieses
Peilgerätes,
Abb. 3 bis 6 verschiedene Abwandlungen der durch den Schirm eines solchen Peilgerätes
sichtbaren Leuchtflächen,
Abb. 7 bis 10 Diagramme für die Schwingungsgröße der zwischen Kathode und Anode
der Edelgaslampe angewendeten elektromotorischen Kraft als Funktion der Winkelstellung
des umlaufenden Suchers.
In den verschiedenen Abbildungen sind entsprechende Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. 8{>
Abb. ι zeigt einen umlaufenden Sucher S2
in Gestalt einer senkrechtachsigen Rahmenantenne. Der hierin durch eine Hochf-requenzschwingung
erzeugte Hochfrequenzstrom wird durch Gleitkontakte 3, 4 aufgenommen und in 8S
einem Empfänger 5 verstärkt, der beispielsweise in bekannter Art Hochfrequenzverstärkerstufen,
eine Detektorstufe und Niederfrequenzverstärkerstufen besitzt. Nötigenfalls
kann dieser Empfänger außerdem noch eine Niederfrequenzdetektorstufe oder Reinigungsstufe
besitzen, an die ihrerseits ein Verstärker angeschlossen ist, beispielsweise ein sogenannter
Gleichstromverstärker.
Die Stärke des Stromes am Ausgange des 9S
Empfängers 5 ändert sich im allgemeinen in demselben Sinne wie die Schwingungsgröße
der im Sucher induzierten elektromotorischen Kraft. Die Ausgangsklemmen ζα, 56 sind an
die Enden γα, yb eines Widerstandes 7 angeschlossen.
Im Falle der ■ Abb. 1 sind diese Verbindungen so ausgeführt, daß der Strom
im Widerstand vom Ende yb zum Ende ja x '
fließt. Infolge des Spannungsabfalles in diesem Widerstände hat das Ende γα also eine
geringere Spannung als das andere Ende //,.
Eine gesamte Spannungsdifferenz, hervorgerufen durch die Anschaltung einer von der
Stromquelle 12 gelieferten konstanten Spannung und durch den Spannungsabfall im 'lo
Widerstand 7, wird nun zwischen der Kathode 8a und der Anode 8j einer Edelgaslampe,
beispielsweise einer Neonlampe, angelegt, die sich gleichläufig mit dem Sucherrahmen
2 bewegt und senkrecht zu ihrer Um- l'5
laufachse unterhalb eines durchscheinenden Schirmes 9 angebracht ist. Diese Anordnung
ist mit Hilfe von Schleifringkontakten 10, 11
verwirklicht, die mit der Edelgaslampe 8 umlaufen. Im Hinblick auf erleichterte Zündung
besitzt diese vorteilhaft eine Hilfselektrode 8(ί.
die durch einen Schleifring 13 und einen gro-
ßen Widerstand 14 an die Kathode 8fl angeschlossen
ist.
Werden die Drehwinkel des umlaufenden Suchers als Abszissen dargestellt, so stellen
sich die Spannungsschwankungen zwischen Kathode und Anode durch eine Linie nach
Art der Linie 21 (Abb. 7) dar. Die Ordinaten dieser Linie sind in jedem Augenblick gleich
der algebraischen Summe der Differenz der von der Stromquelle 12 gelieferten gleichbleibenden
Spannung, die beispielsweise durch die zur Abszisse parallele Gerade 22 dargestellt
ist, und des im Widerstand 7 durch den Ausgangsstrom des Empfängers erzeugten Spannungsabfalles; der Ausgangsstrom
ändert sich dabei in demselben Sinne wie die im Sucherrahmen induzierte elektromotorische
Kraft.
Die an die Röhre angelegte Spannung ist
ao nun so groß, daß die Lampe 8 dauernd leuchtet,
und da die Lampe so angebracht ist, daß der Kopf ihrer Lichtsäule von der Umlaufachse
weiter entfernt ist als deren Fuß, so ist die beim Umlaufen der Lampe durch den Schirm 9 hindurch erscheinende Leuchtfläche
ähnlich der der Abb. 3. Diese Leuchtfläche ist innen durch einen Umfang 15 von überall
gleichem Halbmesser entsprechend dem Abstand des Fußes der Leuchtsäule von der
3» Umlaufachse begrenzt, und außen ist sie durch eine polarenartige Linie 16 begrenzt, die
zwei Einschnürungsteile i6a entsprechend den
beiden geringsten Empfangsstärken im Sucherrahmen 2 aufweist; diese Geringstwerte
treten in den Stellungen auf, wo der Rahmen quer zu der Richtung steht, in der der zu beobachtende
Sender liegt.
Statt die Edelgaslampe in der Anordnung gemäß Abb. 1 vorzusehen, könnte man sie
auch gemäß Abb. 2 anbringen, also so, daß der Kopf der Lichtsäule der Umlaufachse der
Lampe näher liegt als der Fuß der Lichtsäule.
Die durch den Schirm 9 erscheinende Leuchtfläche ist dann von der Art der in
Abb. 4 dargestellten. Sie ist außen durch einen Umfang 15 begrenzt, der dem Umfang
15 der Abb. 3 ähnlich ist, und innen durch eine Linie 17 mit zwei Teilen 17„, die sich von
der Umlaufachse entfernen und den geringsten Empfangsstärken des Suchers entsprechen.
Der Widerstand 7 kann an die Ausgangsklemmen des Empfängers auch so angeschaltet
sein, daß der Strom vom Ende ya zum
Ende Jb hin durchläuft. Diese Verbindung
kann erreicht werden, indem ein Stromwender 20 von der in vollen Linien dargestellten
Lage in die in unterbrochenen Linien dargestellte andere Lage gebracht wird.
Für die neue Verbindung ist der Spannungsabfall im Widerstand 7 beim Stromdurchgang
so, daß das mit der Stromquelle 12 verbundene Ende Ja eine höhere Spannung
als das andere Ende Jb besitzt. Die algebraische
Summe der von der Stromquelle 12 gelieferten Spannung und des Spannungsabfalles
im Widerstand 7 ist dann eine solche, daß die gesamte zwischen Kathode und Anode
liegende Spannungsdifferenz sich vermindert, wenn der Ausgangsstrom des Empfängers
sich vermehrt. Diese Spannungsdifferenz ist durch die Linie 23 der Abb. 8 dargestellt.
Wenn die an die Röhre angelegte Differehzspannung
so ist, daß die Lampe bis zu einem verhältnismäßig großen Abstande von ihrem
Fuße leuchtet, so hat jede Vermehrung des Stromes am Ausgange des Empfängers 5 die
Wirkung, die Länge der Leuchtsäule zu verringern.
Wenn die Edelgaslampe gemäß Abb. 1 angeordnet ist, hat die durch den Schirm 9 erscheinende
Leuchtfläche den Charakter gemäß Abb. 5. Sie ist außen durch eine Linie 18 mit
zwei vorspringenden Stellen ϊ8α begrenzt, die
den beiden geringsten Empfangsstärken im Sucher entsprechen.
Wenn die Lampe gemäß Abb. 2 angeordnet ist, hat die durch den Schirm 9 erscheinende
Leuchtfläche den Charakter gemäß Abb. 6. Sie ist innen durch eine Linie 19 mit zwei
Einschnürungen iga begrenzt, die sich der
Umlaufachse nähern und den Geringstwerten der Empfangsstärke im Sucher entsprechen.
Kurven ähnlich denen der Abb. 4 bis 6 können auch durch Verwendung eines Empfängers
solcher Bauart erhalten werden, daß die Austrittsstromstärke sich in entgegengesetztem
Sinne wie die Schwingungsgröße der im Sucher erzeugten elektromotorischen Kraft ändert.
Wird in solchem· Falle zunächst angenommen, daß der Strom den Widerstand 7 so
durchläuft, daß der Spannungsabfall sich zur Gleichspannung der Stromquelle 12 hinzuzählt,
so hat die Linie, die die Schwingungsgröße der zwischen Kathode und Anode als Funktion der Winkelstellung des umlaufenden
Suchers angewendete Spannung den Charakter der Linie 24 in Abb. 9. no
Diese Linie ist ähnlich der Linie 23 der Abb. 8 und zeigt, daß die gesamte zwischen
Kathode und Anode der Edelgaslampe angewendete Spannungsdifferenz in umgekehrtem
Sinne wie die- Schwingungsgröße der im umlaufenden Sucher erzeugten elektromotorischen
Kraft sich ändert/
Wird dann angenommen, daß derselbe Empfänger an den Widerstand 7 so angeschlossen
ist, daß der Spannungsabfall sich von. der Gleichspannung der Stromquelle abzieht,
so hat die die Schwingungsgröße der
zwischen Kathode und Anode angewendeten Spannung darstellende Linie den Charakter
der Linie 25 in Abb. 10.
Diese Linie ist der Linie 21 der Abb. 7
ähnlich und zeigt, daß die zwischen Kathode und Anode angewendete Spannungsdifferenz
sich in demselben Sinne ändert wie die Schwingungsgröße der im umlaufenden Sucher
erzeugten elektromotorischen Kraft.
1.0 Ebenso ist es selbstverständlich, daß die verwendete Edelgaslampe anders geartet sein
kann als die dargestellte und daß sie nicht notwendigerweise mit Neon gefüllt zu sein
braucht. .
Bei jeder beliebigen gewählten Anwendungsform des Gerätes kann ferner in bekannter
Art am umlaufenden Sucher eine offene Antenne angebracht sein, um die Richtung
festzustellen, in der sich der Sender befindet.
Auch statt der Rahmenantenne, kann ein anderer drehbarer Sucher Verwendung finden.
Statt der Linien entsprechend Abb. 3 bis 6 entstehen dann andere Linien.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Funkpeilgerät mit unmittelbarer Ablesung, bei dem die Elektroden einer Edelgaslampe den Spannungsschwankungen der Ausgangsklemmen eines an den Sueher angeschlossenen Empfängers unterworfen sind und bei dem sich die radial zur Umlaufachse angeordnete Lampe mit solcher Geschwindigkeit dreht, daß infolge der Netzhautnachwirkung der von der Lampe während ihres Leuchtens beschriebene Weg dauernd auf dem Schirm sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Edelgaslampe eine über der Zündspannung liegende dauernde und gleichbleibende Erregerspannung hat, der die Ausgangsspannung des Empfängers überlagert wird, und daß die Lampe eine solche Elektrodenanordnung besitzt, daß die Länge der Leuchtsäule ein Maß für die angelegte Spannung ist.
- 2. Funkpeilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Edelgaslampe so angebracht ist, daß der Kopf ihrer Leuchtsäule von der Umlauf achse weiter entfernt ist als ihr Fuß.
- 3. Funkpeilgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis des Empfängers ein Umschalter vorgesehen ist, mittels dessen der Richtungssinn der der Edelgaslampe aufgedrückten Wechselspannung geändert werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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