DE543692C - Elektrischer Anschlussstecker mit regelbarem Widerstand - Google Patents
Elektrischer Anschlussstecker mit regelbarem WiderstandInfo
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- DE543692C DE543692C DER78593D DER0078593D DE543692C DE 543692 C DE543692 C DE 543692C DE R78593 D DER78593 D DE R78593D DE R0078593 D DER0078593 D DE R0078593D DE 543692 C DE543692 C DE 543692C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/6608—Structural association with built-in electrical component with built-in single component
- H01R13/6616—Structural association with built-in electrical component with built-in single component with resistor
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Description
Es sind elektrische Anschlußkörper mit eingebauten Vorschaltwiderständen bekannt,
die auf einer Trommel ringförmig angeordnet und stufenweise durch Drehen der Trommel
einschaltbar sind. Indessen ist der Anschlußkörper lediglich als sogenannter Zwischenstecker
ausgebildet, d. h. der die Stekkerstifte tragende Teil ist nicht fest mit einer Zuleitung verbunden, sondern es sind auf
der gegenüberliegenden Seite des Anschlußkörpers nur Bohrungen zur Aufnahme der Stifte des Steckers einer zu dem Arbeitsgerät
führenden Leitungsschnur vorgesehen, die eine verhältnismäßig einfache Verbindung der
Zuleitung mit dem Vorschaltwiderstand ermöglichen. Bei anderen bekannten Vorschaltregulierwiderständen,
die an einer Schalttafel oder unmittelbar an der Wand befestigt sind, hat man gleichfalls ringförmig
angeordnete Regulierwiderstände und teilweise auch eine Skala zum Ablesen der Volt- oder Ohmzahl verwendet. Die zum
Arbeitsgerät führende Zuleitung wird bei diesen Widerständen meist durch Klemmschrauben
mit den Widerstandsdrähten verbunden. Der Nachteil der fest an der Wand angeordneten
Vorschaltwiderstände ist der, daß ihre Benutzung an einen bestimmten Raum gebunden
ist, während die als Zwischenstecker ausgebildeten Vorschaltwiderstände zwar beweglich
sind, aber ihre Einfügung zwischen Arbeitsgerät und Steckkontakt leicht vergessen
werden kann, und außerdem die Größe des eingestellten Widerstandes von außen nicht erkennbar ist. Außerdem ist eine Verstellung
der die Widerstände tragenden Trommel gegenüber dem den Gegenkontakt aufweisenden festen Teil des Anschlußkörpers
nicht genügend gesichert, so daß eine unbeabsichtigte Änderung der Größe des Vorschaltwiderstandes leicht möglich ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist ein elektrischer Anschlußkörper mit eingebauten,
ringförmig auf einer Trommel angeordneten, stufenweise durch Drehen derselben einschaltbaren
Vorschaltwiderständen, bei dem der die Steckerstifte tragende Teil fest mit der seitlich eingeführten Zuleitung verbunden
ist und eine an sich bekannte Anzeigeglühlampe zur Beleuchtung einer durchsichtigen
Skala für die regelbare Spannung trägt, während in dem drehbaren und verriegelbaren,
die Widerstände tragenden Trommelgehäuse Schauöffnungen zur Beobachtung der Einstellung
vorgesehen sind. Vorzugsweise ist dabei in dem festen Steckerteil ein federnder,
von außen auslösbarer Sperrstift vorgesehen, der mit einem seitlichen Vorsprung in einen
segmentartigen Schlitz des Trommelgehäuses eingreift und sich im Ruhezustand in Rasten
der nicht unter Strom stehenden Schlitzwände legt. Außerdem sind, um bereits bei
einer geringen Drehung des beweglichen Teiles eine nennenswerte Veränderung der Größe des Vorschaltwiderstandes zu erhalten,
zwei Gruppen einzeln angeordneter Widerstände auf gegenüberliegenden Seiten des Trommelgehäuses vorgesehen und stufen-
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weise mit Stromschlüßstücken verbunden, welche mit zwei federnden, auf einer Trommel
des festen Steckerstiftes befestigten Gleitkontakten in Eingriff stehen. Durch den Anschlußkörper gemäß der Erfindung
wird ein Vergessen der Zwischenschaltung eines Vorschaltwiderstandes durchaus zuverlässig verhindert, da der Vorschaltwiderstand
mit der zum Arbeitsgerät führento den Leitungsschnur fest verbunden ist. Außerdem wird der das Arbeitsgerät Bedienende
durch Aufleuchten der Signallampe an die Einstellung bzw. Nachprüfung des Vorschaltwiderstandes
erinnert. Infolge der gedrängten Bauart und der Vereinigung des Vorschaltwiderstandes unmittelbar mit dem
Anschlußstecker ist der den Gegenstand der Erfindung bildende Anschlußkörper besonders
für elektrische Plätten oder Haarformeisen, Teemaschinen oder sonstige Kochgeräte
geeignet, da es durch eine Veränderung der Vorschal twi der stände möglich ist, den Stromverbrauch
ganz dem vorhandenen Bedarf anzupassen.
Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist beispielsweise auf der
Zeichnung veranschaulicht, auf der
Abb. ι einen senkrechten Längsmittelschnitt durch den Anschlußkörper zeigt, wobei
die Anzeigeglühbirne nebst Fassung entfernt gedacht ist.
Abb. 2 gibt einen waagerechten Längsmittelschnitt durch den Stecker mit eingesetzter
Anzeigeglühbirne wieder. Abb. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie X-X der Abb. 1 durch die beweglichen Stekkerteile
dar, während
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie Y-Y der Abb. 1 durch die fest angeordneten Stekkerteile
zeigt.
Abb. 5 gibt eine von der rechten Seite der Linie Z-Z der Abb. 1 gesehene Ansicht der
beweglichen Steckerteile wieder.
Abb. 6 stellt den Stecker in der Draufsicht und
Abb. 7 eine Draufsicht auf ein mit dem festen Steckerteil verbundenes, als Skala dienendes
Glasschild dar.
Abb. 8 veranschaulicht ein Schaltschema des Steckers.
Abb. 9 zeigt den Widerstandskörper des Anschlußsteckers vor dem Zusammenrollen.
Bei der auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform stellen die Steckerstifte 1
und 2 in bekannter Weise die Verbindung mit dem Stromnetz her. Der Strom tritt beispielsweise durch den Steckerstift 1 ein
und gelangt zu einem Stromschlußsegment 3. λ-'Όη diesem wird er durch einen Gleitkörper 4
abgenommen und zu einem Stromschlußstück 4* geleitet, an dem ein zweiter Gleitkörper
4a federnd anliegt. Von dem Körper 4a aus geht der Strom über einen Bügel 5
zur Fassung 6 einer Anzeigeglühbirne 7 und von dem Mittelkontakt der Glühbirne durch
die Zuleitung 8 zu dem Arbeitsgerät. Nach Durchströmen des Arbeitsgerätes gelangt
dann der Strom durch die Leitung 9 zu dem Gleitkörper ioa, dem gegenüber ein Stromschlußstück
10* vorgesehen ist, das seinerseits über einen Gleitkörper 10 und ein
Stromschlußsegment 11 mit dem Steckerstift 2 in leitender Verbindung steht.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 ist die Glühbirne 7 mit Hilfe eines kleinen Sonder
Widerstandes 12 in den Nebenschluß geschaltet, um den Glühlampenstrom von dem
Stromverbrauch des Arbeitsgerätes unabhängig zu machen. Bei der durch die Schaltskizze
nach Abb. 8 dargestellten Einstellung des Anschlußkörpers durchfließt der Strom den Stecker ohne zusätzlichen Widerstand.
Sobald man aber die Trommel 13 des Stekkers um den festen Teil 14 im Sinne des
Uhrzeigers um l/12 eines vollen Kreises dreht,
schaltet man in den Stromkreis Zwischenwiderstände 15 und 16 ein. Jede weitere
Drehung um 30 ° vergrößert den eingeschalteten Widerstand, bis schließlich bei einer
Drehung um 1500 der eingeschaltete, aus den Widerstandsstücken 17 bis 24 gebildete
Widerstand am größten ist. Die einzelnen Widerstandsstufen werden von Metalldrähten
gebildet, die um einen Glimmerstreifen 25 gewickelt sind, wie ihn Abb. 9 in ungerolltem
Zustande zeigt. Dieser Widerstandsstreifen wird auf dem Isolierring 13 befestigt,
die Strecken α und b sollen hierbei Drehungen um je 1500 entsprechen.
Wie aus der Schaltskizze nach Abb. 8 und aus Abb. 3 hervorgeht, sind die Widerstände
in zwei Gruppen auf gegenüberliegenden Seiten einer Trommel 13 angeordnet und stufenweise
mit Stromschlußstücken 4P bzw. io&
verbunden, welche mit den zuvor erwähnten federnden Gleitkontakten 4**, ioa in Eingriff
stehen. Die Länge der gesamten Widerstände α und b~ entspricht etwa einem Drehwinkef
von je 1500. Die Widerstandsstreifen sind durch kleine Stifte 27 mit der Isoliertrommel
13 verbunden, die selbst in einem drehbaren Gehäuse 29 befestigt ist, so daß
durch Drehungdes Gehäuses:29 um einen mehr oder weniger großen Winkel den eingeschaltete
Widerstand und damit auch das für den Nutzwiderstand zur Verfügung stehende Spannungsgefälle verändert werden kann.
Um ein selbsttätiges Drehen des Trommelgehäuses zu verhindern, ist in dem festen
Teil 14 des Anschlußkörpers ein Druckknopf mit Feder 31' angeordnet, der mit einem
winklig abstehenden Sperrstift 33 in Einker-
bungen 34 der Trommel 13 eingreifen und
diese dadurch in bestimmten Stellungen verriegeln kann. Das Gehäuse 29 ist etwa in
der Mitte nach außen ausgebaucht und an dieser Ausbauchung 36 geriffelt, um das Erfassen
beim Drehen des Gehäuses zu erleichtern. An dem unbeweglichen Teil 14 des
Steckers ist ferner auf der den Steckerstiften entgegengesetzten Seite ein Glasschild $γ
ίο mit einer Skala befestigt, die durch öffnungen
38, 39 des Trommelgehäuses beobachtet werden kann und jeweils die eingestellte Xutzspannung angibt. Ein Drehen des
Trommelgehäuses 29 von mehr als 1500 wird
durch die Größe des die Einkerbungen 34 verbindenden Schlitzes 40 der Trommel 13
verhindert. Die Skala ist so ausgeführt, daß durch die Öffnung 39 beispielsweise keine
Zahl zu sehen ist, wenn man durch die Öffnung 38 irgendeine Zahl erkennen kann. Bei einer Drehung des Trommelgehäuses 29
erblickt man somit abwechselnd durch die eine ader andere öffnung die die eingestellte
Spannung anzeigende Zahl.
Der Anschlußkörper, dessen Gehäuse 29 Öffnungen 41, 42 für die Luftkühlung aufweist,
kann beispielsweise dazu benutzt werden, um die vorhandene Spannung ständig auf eine geringere Spannung herabzusetzen,
für die etwa die Arbeitsgeräte bestimmt sind. Es kann aber auch die Größe des Widerstandes
vorübergehend während des Stromverbrauchs den gerade vorliegenden Betriebsverhältnissen
angepaßt werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Elektrischer Anschlußstecker mit eingebauten; ringförmig auf einer Trommel angeordneten, stufenweise durch Drehen derselben einschaltbaren Vorschaltwiderständen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steckerstifte (r, 2) tragende Teil (14) fest mit der seitlich eingeführten Zuleitung (8, 9) verbunden ist und eine an sich bekannte Anzeigeglühlampe (7) zur Beleuchtung einer durchsichtigen Skala (37) für die regelbare Spannung trägt, während in dem drehbaren und verriegelbaren, die Widerstände (15 bis 24) tragenden Trommelgehäuse (13) Schauöffnungen (38, 39) zur Beobachtung der Skala (37) vorgesehen sind.
- 2. Elektrischer Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem festen Steckerteil (14) ein federnder, von außen auslösbarer Sperrstift (30) vorgesehen ist, der mit einem seitlichen Vorsprung (33) in einen segmentartigen Schlitz (40) des Trommelgehäuses (13) eingreift und sich im Ruhezustand in Rasten (34) der nicht unter Strom stehenden Schlitzwände legt.
- 3. Elektrischer Anschlußstecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen einzeln angeordneter Widerstände (15, 17, 19, 21, 23 und 16, 18, 20, 22, 24) auf gegenüberliegenden Seiten des Trommelgehäuses (13) angeordnet und stufenweise mit Stromschlußstücken (4b, ι oJ) verbunden sind, welche mit zwei federnden, auf einer Trommel des festen Steckerteiles (14) befestigten Gleitkontakten (4", ioa) in Eingriff stehen.
- 4. Elektrischer Anschlußstecker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeglühbirne (7) im Nebenschluß zum Nutzstromkreis geschaltet ist und das die Spannungsbezifferungen tragende Glasschild (37) beleuchtet.
- 5. Elektrischer Anschlußstecker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schauöffnungen (38, 39) im Gehäuse (29) einander gegenüberliegen, so daß durch sie abwechselnd immer nur je eine der Spannungsbezifferungen des Glasschildes (37) sichtbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER78593D DE543692C (de) | 1929-07-04 | 1929-07-04 | Elektrischer Anschlussstecker mit regelbarem Widerstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER78593D DE543692C (de) | 1929-07-04 | 1929-07-04 | Elektrischer Anschlussstecker mit regelbarem Widerstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE543692C true DE543692C (de) | 1932-02-08 |
Family
ID=7415830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER78593D Expired DE543692C (de) | 1929-07-04 | 1929-07-04 | Elektrischer Anschlussstecker mit regelbarem Widerstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE543692C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1220504B (de) * | 1957-06-07 | 1966-07-07 | C A Weidmueller K G | Anreihklemme mit im Klemmengehaeuse versenkt zwischen den Klemmenanschluessen angeordnetem Schaltelement |
EP0119950A1 (de) * | 1983-03-21 | 1984-09-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Steckverbinder für ein elektrisches Gerät |
-
1929
- 1929-07-04 DE DER78593D patent/DE543692C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1220504B (de) * | 1957-06-07 | 1966-07-07 | C A Weidmueller K G | Anreihklemme mit im Klemmengehaeuse versenkt zwischen den Klemmenanschluessen angeordnetem Schaltelement |
EP0119950A1 (de) * | 1983-03-21 | 1984-09-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Steckverbinder für ein elektrisches Gerät |
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