Hintergrund der Erfindung
(i) Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Reinigung eines Stickstofftrifluoridgases. Sie bezieht sich
insbesonaere auf ein Verfahren zur Entfernung von Stickoxid (N&sub2;O),
Kohlendioxid (CO&sub2;) und Distickstoffdifluorid (N&sub2;F&sub2;) aus einem
Stickstofftrifluoridgas.
(ii) Beschreibung des Standes der Technik
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Im letzten Jahr hat ein Stickstofftrifluoridgas (NF&sub3;) große
Bedeutung als Ätzmittel für Halbleiter und als Reinigungsgas für CVD-
Apparaturen gefunden. Das für diese Anwendungen verwendete NF&sub3;-Gas
muß dabei von hoher Reinheit sein.
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Das NF&sub3;-Gas kann nach verschiedenen Methoden hergestellt werden.
So besteht beispielsweise ein Verfahren darin, daß geschmolzenes
Salz von Ammoniumfluorwasserstoffsäure elektrolysiert wird, ein
Verfahren, welches die Stufe umfaßt, bei der gasförmiges Fluor
mit geschmolzener Ammoniumfluorwasserstoffsäure umgesetzt wird,
ein Verfahren, bei dem Fluor im elementaren Zustand mit einem
Ammoniumkomplex aus einem festen Metallfluorid und einem
geschmolzenen Salz dem Elektrolyseverfahren in einem NH&sub4;F HF-System oder
KF NH&sub4;F HF-System umgesetzt wird, welche aus Ammoniumfluorid oder
saurem Ammoniumfluorid und Fluorwasserstoffsäure sowie
Kaliumfluorid oder saurem Kaliumfluorid erhalten werden. In den meisten
vorstehend erwähnten Fällen enthalten jedoch die entstehenden Gase
Verunreinigungen wie N&sub2;O, CO&sub2; und N&sub2;F&sub2; in relativ großen Mengen,
und es ist daher eine Reinigung notwendig, wenn das hochreine
NF&sub3;-Gas für die oben erwähnten Anwendungen gewünscht wird.
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Ein wohlbekanntes Reinigungsverfahren zur Entfernung dieser
Verunreinigungen aus dem NF&sub3;-Gas, welches bisher benutzt wurde,
besteht aus einem Verfahren zur Adsorption/Entfernung der
Verunreinigungen aus dein Gas durch Verwendung eines Adsorptionsmittels
wie einem synthetischen Zeolith, aktivem Kohlenstoff oder
aktivem Aluminiumoxid.
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Andere Reinigungsverfahren, welche natürliche oder synthetische
Zeolithe verwenden, sind aus den folgenden Referenzen bekannt:
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Patent-Abstract of Japan, Band 12, NO. 421, (C-541)
(3268) 8.11.1988.
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Diese Offenbarungsstelle bezieht sich auf ein Verfahren zur
Reinigung von Stickstofftrifluorid. Das heißt, rohes NF&sub3;-Gas wird
durch eine feste Oxidschicht hindurchgeleitet, welche Zeolith bei
einer Temperatur im Bereich von 150 bis 400ºC umfaßt, um N&sub2;F&sub2; zu
entfernen. Diese Verbindung wird durch die Reaktion von N&sub2;F&sub2; mit
dem festen Oxid entfernt.
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Patent-Abstract of Japan, Band 6, NO. 227, (C-134)
12.11.1982.
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Dieser Stand der Technik bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Gasreinigung. Die Reinigung des Gases wird durch Verwendung eines
natürlichen Zeoliths durchgeführt, wobei der Eisengehalt geringer
ist als der vorbestimmte Gehalt, Abkühlen des natürlichen Zeolithes
und Hindurchleiten eines Gases wie H&sub2;, O&sub2;, N&sub2;, CO&sub2;, HCl, Ar, He,
Cl und dergleichen durch den abgekühlten natürlichen Zeolith.
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DE-A-1 964419
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Diese Offenbarung bezieht sich auf die Reinigung einer Gasmischung.
Verunreinigungen wie NO, NO&sub2;, N&sub2;O&sub4;, NH&sub3;, H&sub2;O und dergleichen,
welche in dem N&sub2;O-Gas enthalten sind, werden durch Verwendung eines
Zeolithes (natürlicher oder synthetischer Zeolith) entfernt und
enthalten ein Metall in der metallischen Form wie Eisen, Kupfer,
Kobalt, Nickel und dergleichen. Als Beispiel für natürlichen
Zeolith wird Mordenit besonders erwähnt.
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EP-A-7 175
Diese Offenbarungsstelle betrifft die Reinigung von NF&sub3;, welches
mit N&sub2;O und N&sub2;F&sub2; verunreinigt ist, durch Hindurchleiten des
verunreinigten NF&sub3; durch ein Molekularsieb.
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Insbesondere kann der im US-Patent No. 4,156,598 offenbarte
synthetische Zeolith die vorstehend erwähnten Verunreinigungen
wirksam adsorbieren und daher ist das offenbarte Adsorptionsmittel
bis zu einem gewissen Grad zufriedenstellend. Gemäß den
Untersuchungen der Erfinder der vorliegenden Anmeldung wurde jedoch
festgestellt, daß synthetischer Zeolith, beispielsweise Molekularsieb
5A, mit dem Problem behaftet ist, daß die Fähigkeit N&sub2;O zu
adsorbieren groß ist, daß jedoch die Adsorptionsfähigkeit in Bezug auf
CO&sub2; schlecht ist. Im Falle des Molekularsiebes 13X ist in
umqekehrter Weise die Fähigkeit CO&sub2; zu adsorbieren groß, jedoch ist
die Adsorptionsfähigkeit für N&sub2;O schlecht. Kurz zusammengefaßt
hängt die Fähigkeit des synthetischen Zeoliths in Bezug auf die
Adsorption der Verunreinigungen von einer Art des synthetischen
Zeoliths selbst ab.
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Demzufolge haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung
festgestellt, daß dann, wenn ein Versuch gemacht wird die vorerwähnten
Verunreinigungen durch Adsorption zu entfernen, zwei oder mehr
Arten von synthetischen Zeolithen gleichzeitig verwendet werden
müssen, was sich als mühsam und unwirtschaftlich erweist.
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Des weiteren wurde festgestellt, daß der synthetische Zeolith nicht
nur Verunreinigungen adsorbiert sondern ebenfalls NF&sub3;, welches das
Reaktionsprodukt darstellt, mit dem Resultat, daß ein großer Teil
des NF&sub3;-Gases auf sehr unkonventionelle Weise verlorengeht.
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Wenn andererseits Aktivkohle oder aktives Aluminiumoxid als
Adsorptionsmittel verwendet werden, dann ist die Adsorption der
Verunreinigungen pro Volumeneinheit einer solchen Adsorptionsart
geringer als wenn synthetischer Zeolith verwendet wird, obgleich
die Adsorption von NF&sub3; ebenfalls relativ gering ist. Die
Adsorptionsfähigkeit der Aktivkohle oder des aktiven Aluminiumoxids
verliert sich dabei in einer extrem kurzen Zeitspanne. Als Konsequenz
muß die Erneuerung oder Regenerierung des Adsorptionsmittels häufig
durchgeführt werden und während dieser Erneuerung oder
Aufarbeitung geht das NF&sub3;-Gas verloren.
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Insgesamt gesehen geht daher ein nicht geringes Volumen NF&sub3;-Gas
verloren. Dieses Problem haben auch die Erfinder der vorliegenden
Anmeldung festgestellt.
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Des weiteren erfordert die Reinigung des NF -Gases großen
Arbeitsaufwand und viel Zeit für den Ersatz oder die Regenerierung des
Adsorptionsmittels.
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Das bedeutet, daß die Reinigungskapazität wesentlich herabgesetzt
wird.
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Im Hinblick auf diese Situationen haben die Erfinder intensive
Untersuchungen durchgeführt, um Verfahren zu ermitteln, um N&sub2;O,
CO&sub2; und N&sub2;F&sub2; aus dem NF&sub3;-Gas zu entfernen, und als Ergebnis wurde
gefunden, daß dann, wenn das NF&sub3;-Gas mit einer spezifischen
Temperatur durch das mit natürlichem Zeolith beschickte Bett geleitet
wird, welches vorher bei einer spezifischen Temperatur behandelt
worden ist, eine geringere Menge NF&sub3; durch den natürlichen Zeolith
adsorbiert wird und die vorerwähnten Verunreinigungen dann in
wirksamer und wirtschaftlicher Weise von dem NF&sub2;-Gas entfernt werden,
weil der natürliche Zeolith eine hohe Adsorptionsfähigkeit in
Bezug auf N&sub2;O, CO&sub2; und N&sub2;F&sub2; aufweist. Auf dieser Erkenntnis basiert
die vorliegende Erfindung.
Zusammenfassung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Reinigung
eines Stickstofftrifluoridgases, welches als Verunreinigungen N&sub2;O,
CO&sub2; und N&sub2;F&sub2; enthält, geschaffen, welches gekennzeichnet ist durch
die folgenden Schritte:
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Thermische Behandlung eines natürlichen Zolithes, enthaltend einen
natürlichen Zeolithen, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus
Analcime, Klinoptilolithe, Mordenite, Ferrierite, Phillipsite,
Chabasite, Erionite und Laumontite, bei einer Temperatur von 250
bis 700ºC unter Bildung eines gepackten Bettes des besagten
behandelten Zeolith und Hindurchleiten des besagten
Stickstofftrifluoridgases, welches als gasförmige Verunreinigungen N&sub2;F&sub2; in einer Menge
von 0,2 bis 0,6 % enthält, bei einer Temperatur von -125 bis 50ºC
durch das beschickte Bett.
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Andere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den
Unteransprüchen und den nachfolgenden Ausführungen.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Die vorliegende Erfindung wird nunmehr im einzelnen beschrieben.
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Mineralogisch existieren verschiedene Arten von natürlichen
Zeolithen, die ohne besondere Beschränkung in der vorliegenden Erfindung
Verwendung finden können.
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Unter dem Gesichtspunkt reicher Vorräte und billiger Abbaukosten
sind jedoch die bevorzugten natürlichen Zeolithe Analcime (oder
Analcine), Klinoptilolithe, Mordenite, Ferrierite, Phillipsite,
Chabazite, Erionite und Laumontite.
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Vor allem werden Klinoptilolithe [NA&sub6;{(Al1O&sub2;)&sub6;(SiO&sub2;)&sub3;&sub0;} 24H&sub2;O] und
Mordenite [Na&sub8;{(AlO&sub2;)&sub8;(SiO&sub2;)&sub4;&sub0;} 24H&sub2;O] besonders bevorzugt, weil
sie vom Na-Typ sind und Verunreinigungen in einem NF&sub3;-Gas in großem
Umfang pro Volumeneinheit des Adsorptionsmittels adsorbieren können.
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Diese natürlichen Zeolithe sind Mineralien, die in sedimentärem
Gestein gebildet worden sind. Um diese Art von Zeolithen als
Adsorptionsmittel in der vorliegenden Erfindung zu verwenden, wird
der gesteinartige natürliche Zeolith vorzugsweise bis auf eine
geeignete Korngröße, zum Beispiel 4 bis 100 Maschen, vorzugsweise
8 bis 60 Maschen, gemahlen.
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In der vorliegenden Erfindung wird der so gemahlene natürliche
Zeolith mit einer vorbestimmten Korngrößenverteilunq bei einer
Temperatur von 250 bis 700ºC, vorzugsweise 250 bis 500ºC,
thermisch behandelt.
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Es sei indessen bemerkt, daß nur dann, wenn der Zeolith im
vorstehend definierten Temperaturbereich thermisch behandelt worden
ist, eine Adsorption erreicht werden kann, die hoch genug ist,um
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erfüllen.
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Wenn die thermische Temperaturbehandlung geringer ist als dieser
Wert, dann wird ein zufriedenstellender Effekt nicht erreicht.
Selbst wenn der Zeolith eine lange Zeitdauer bei einer Temperatur
unter dem vorerwähnten Gehalt behandelt worden ist, dann
verschlechtert sich die Adsorptionsfähigkeit des so behandelten
Zeolithen schon bald nach Beginn der Operation und der Durchbruch des
Gases durch das Zeolith gepackte Bett ist bemerkenswerterweise
herabgesetzt, so daß der Gehalt an Verunreinigungen wie N&sub2;O, CO&sub2;
und N&sub2;F&sub2; in dem durchgeleiteten NF&sub3;-Gas sich in
bemerkenswerterweise vergrößert.
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Die Definition einer Durchbruchzeit wird in dem späteren Beispiel
näher erläutert.
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Der Grund ist nicht klar ersichtlich, es wird jedoch der folgende
Mechanismus angenommen:
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Im Falle, daß der natürliche Zeolith, der Kristallwasser enthält,
als Adsorptionsmittel in der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
bleibt das Kristallwasser (nachfolgend als "Feuchtigkeit"
bezeichnet) in dem Adsorptionsmittel selbst enthalten, und als Folge wird
dann, wenn das NF -Gas durch dieses natürliche Zeolith gepackte
Bett geleitet wird, seine Fähigkeit, H&sub2;O, CO&sub2; und N&sub2;F&sub2; pro
Volumeneinheit des Zeoliths zu entfernen, verringert. Aus diesem
Grunde ist es daher notwendig die thermische Behandlung bei der
vorerwähnten
Temperatur durchzuführen, so daß die Feuchtigkeit
vollständig aus dem natürlichen Zeolith eliminiert wird.
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Im Gegensatz dazu wird dann, wenn der Zeolith auf eine höhere
Temperatur als dem vorerwähnten Bereich erhitzt wird, die
Kristallstruktur des natürlichen Zeoliths geändert oder sie bricht
zusammen, so daß ein amorpher Zustand entsteht. Als Resultat wird die
Adsorptionsfähigkeit des Zeolithes merklich verschlechtert mit dem
Ergebnis, daß keine Adsorption erzielt wird,oder daß die
Durchbruchzeit des Zeolith-Bettes schon bald nach Beginn der Gaszufuhr
erreicht wird.
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Die thermische Behandlung des natürlichen Zeoliths wird
vorzugsweise in einem im wesentlichen feuchtigkeitsfreien inerten
Gasstrom aus Stickstoff, Hehum, Neon, Argon, Krypton oder Xenon
durchgeführt. In alternativer Weise kann diese Behandlung auch in
einem trockenen Luftstrom durchgeführt werden, von dem vorher CO&sub2;
entfernt worden ist. Des weiteren kann die Behandlung auch während
des Aufsaugens der Gase durchgeführt werden.
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Die thermische Behandlung wird bei der vorerwähnten
Erhitzungstemperatur in der Gasstrom-Atmosphäre für die Dauer von 10 Minuten
bis 80 Stunden, vorzugsweise 1 Stunde bis 40 Stunden, und mehr
bevorzugt 3 Stunden bis 10 Stunden, durchgeführt.
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Das Verfahren der thermischen Behandlung ist wie folgt:
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Das natürliche Zeolithpulver mit der gewünschten
Korndurchmesserverteilung wird in Form einer dünnen Schicht in einem
Trockencontainer ausgebreitet und das Zeolithpulver wird dann erhitzt,
während das inerte Gas auf die dünne Pulverschicht strömen gelassen
wird, oder alternativ wird in einem besseren Falle ein gepacktes
Bett des Zeoliths gebildet und während das inerte Gas durch das
gepackte Bett geleitet wird, wird letzteres erhitzt.
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Anschließend wird der solchermaßen thermisch behandelte natürliche
Zeolith stehen gelassen oder auf eine Temperatur von 50ºC oder
weniger zu Gunsten der anschließenden Adsorptionsbehandlung abkühlen
gelassen. Es wird bevorzugt, wenn die Feuchtigkeit in der Kühlstufe
am Eintritt in den Zeolith gehindert wird.
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In der vorliegenden Erfindung wird eine Reinigungsbehandlung wie
folgt durchgeführt:
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Das gepackte Bett wird aus dem so thermisch behandelten Zeolith
hergestellt und das Stickstofftrifluoridgas, welches die
gasförmigen Verunreinigungen enthält, wird dann durch das gepackte Bett
geleitet, wobei die Temperatur des Stickstofftrifluoridgases im
Bereich von -125 bis 50ºC liegt.
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Gemäß der besten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
die thermische Behandlung des natürlichen Zeoliths und die
Adsorption/Reinigung des NF&sub3;-Gases in dem gleichen Behälter durchgeführt.
Das heißt, der geeignete Behälter oder die Säule wird mit dem
gemahlenen natürlichen Zeolith gepackt, der die gewünschte
Korngrößenverteilung aufweist, wodurch das gepackte Bett gebildet wird.
Anschließend wird der Zeolith thermisch behandelt, wobei das inerte
Gas durch das gepackte Bett geleitet wird. Nach der thermischen
Behandlung wird der Zeolith vorzugsweise abgekühlt, ohne aus dem
Behälter entnommen zu werden, und das NF&sub3;-Gas wird bei -125 bis
50ºC sukzessive durch das gepackte Bett aus dem natürlichen Zeolith
hindurchgeleitet.
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Die Reinigung des NF&sub3; -Gases erfolgt durch Hindurchleiten dieses
Gases durch das Zeolith gepackte Bett in den Behälter oder die
Kolonne, wobei indessen zu diesem Zeitpunkt die Temperatur des
NF&sub3;-Gases, welches hindurchgeleitet wird, vorzugsweise 50ºC oder
weniger beträgt. Wenn die Gastemperatur oberhalb dieses
Temperaturpegels liegt, dann sind die Gehalte an N&sub2;O, CO&sub2; und N&sub2;F&sub2; in dem
gereinigten NF&sub3;-Gas hoch, und die Adsorptionen von N&sub2;O, CO&sub2; und
N&sub2;F&sub2; pro Einheitsvolumen des natürlichen Zeolithes verringern sich
in bemerkenswerter Weise.
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Je geringer die Gastemperatur ist, umso besser. Da indessen der
Siedepunkt von NF&sub3; bei -129ºC liegt ist es in der Tat schwierig,
die Operation bei einer Temperatur durchzuführen, die geringer ist
als dieser Temperaturbereich. Die Reinigungsoperation wird daher
im vorerwähnten Temperaturbereich von -125ºC oder mehr
durchgeführt.
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Beispiele der brauchbaren Materialien für den Container oder die
Kolonne umfassen Edelstahl, Kupfer, Nickel und Eisen, die
üblicherweise verwendet werden. Da Eisen der Korrosion unterliegt so lange
es der Luft ausgesetzt wird, wird eine Anti-Korrosionsbehandlung
vorzugsweise durchgeführt.
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Es wird nunmehr Bezug genommen auf die detaillierten Bedingungen
zur Reinigung mit dem Zeolith gepackten Bett:
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Der Durchmesser des Zeolith gepackten Bettes beträgt vorzugsweise
etwa 1 cm bis etwa 1 m. Falls gewünscht, kann eine Mehrzahl von
gepackten Kolonnen mit einem geringen Durchmesser gebündelt
werden, und diese gebündelten Kolonnen können dann Verwendung finden.
Wenn der Durchmesser des gepackten Bettes mehr als 50 cm beträgt,
dann wird eine wärmeübertragende Kühlrippe vorzugsweise auf der
Oberfläche der Kolonne und/oder ein Wärmeaustauscher angeordnet,
der in das gepackte Bett ragt, so daß in wirksamer Weise die
Adsorptionswärme entfernt wird, die zur Zeit der Gaszufuhr erzeugt
wird. Die Höhe des gepackten Bettes liegt im Bereich von etwa 10 cm
bis etwa 3 m, und die Fließrate des NF&sub3;-Gases liegt im Bereich von
etwa 10 ccm/Minute bis etwa 100 Liter/Minute. In dieser Hinsicht
belaufen sich die Erfordernisse wie Durchmesser des gepackten
Bettes, Höhe des gepackten Bettes und die Gasfließrate solchermaßen,
daß die linerare Geschwindigkeit des Gases im Bereich von 1 bis
500 cm/Minute, vorzugsweise 1 bis 200 cm/Minute beträgt.
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Der Druck des NF -Gases ist zum Zeitpunkt der Gaszufuhr nicht
besonders beschränkt und liegt beispielsweise im Bereich von etwa
1 bar bib etwa 6 bar absolut (etwa 0 bis etwa 5 kg/cm² G) in welchem
Bereich die Operation leicht durchführbar ist.
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Im Hinblick auf die ungefähren Gehalte an gasförmigen
Verunreinigungen, die in dem NF&sub3;-Gas vorhanden sind, liegt das Ziel der
vorliegenden Erfindung bei einem N&sub2;O-Gehalt von 0,1 bis 2,0%, CO&sub2;
bei 0,3 bis 2,0% und das N&sub2;F&sub2; bei 0,2 bis 0,6% und es wird
gefordert, daß nach der Reinigungsbehandlung die Menge einer jeden
Komponente weniger als 10 ppm beträgt. Die Reinigungsbehandlung der
vorliegenden Erfindung ermöglicht das Vorhandensein von
gasförmigen Verunreinigungen in dem NF&sub3;-Gas, die ND-5 ppm von N&sub2;O,
ND-5 ppm von CO&sub2; und ND-5 ppm von N&sub2;F&sub2; aufweisen. In diesem Falle
belaufen sich diese Werte auf das, was gemäß analytischem
Verfahren durch Verwendung der Gas-Chromatografie feststellbar ist
(Detektor PID), und der vorstehend erwähnte ND-Wert bedeutet,daß
die Menge der analysierten Komponente geringer ist als die
Nachweisgrenze (weniger als 1 ppm).
Beispiel
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Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Beispiele
nachfolgend im einzelnen näher beschrieben, es sei jedoch
ausdrücklich vermerkt, daß diese Beispiele nur zum besseren Verständnis
angeführt werden und nicht beabsichtigt ist, daß dieselben den
Bereich der Erfindung begrenzen.
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In den folgenden Beispielen basieren Prozentsätze und ppm-Werte
auf dem Volumen, sofern es nicht ausdrücklich anders angegeben ist.
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In den Beispielen und den Vergleichsbeispielen bedeutet die
Durchbruchzeit die folgende Zeitdauer: Wenn ein Gas, welches
Verunreinigungen enthält, durch eine Adsorptionsschicht zur Adsorbierung und
Entfernung der Verunreinigungen aus dem Gas geleitet wird, dann
sind die Gehalte an Verunreinigungen in dem gereinigten Gas
unmittelbar nach Beginn der Gaszufuhr gering und anschließend sind ihre
Gehalte konstant oder verändern sich mit leicht ansteigender
Tendenz. In der Nähe der Zeit, in der die Adsorptionsfähigkeit des
Adsorptionsmittels verlorengeht, steigen die Gehalte der
Verunreinigungen
in den gereinigten Gasen abrupt an. Die Zeitspanne von
Beginn der Gaszufuhr bis zum abrupten Anstieg der Verunreinigungen
wird als Durchbruchzeit bezeichnet. In den Beispielen und den
Vergleichsbeispielen, ausgenommen Vergleichsbeispiele 1 bis 4, ist
die Durchbruchzeit einer Gaszuführungszeit von Beginn der
Gaszufuhr bis zu einem Punkt, wenn einer der Stoffe N&sub2;O, CO&sub2; und N&sub2;F&sub2;
in einem NF&sub3;-Gas über 10 ppm liegt. In den Vergleichsbeispielen
1 bis 4 ist die Durchbruchzeit eine Gasbeschickungszeit von
Beginn der Gaszufuhr bis zu einem Punkt, wenn irgendeine der
vorerwähnten Verunreinigungen mehr als 20 ppm aufweist.
Beispiele 1 bis 4
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Eine Edelstahlkolonne mit einem Innendurchmesser von 10 mm wurde
mit natürlichen Zeolith (Mordenit)-Körnern mit einem
Korndurchmesser von 24 bis 48 Mesh gefüllt (Höhe des gepackten Zeolith-Bettes
in der Kolonne 200 mm), und das Mordenit-Zeolith wurde dann unter
den in der Tabelle 1 aufgeführten Bedingungen thermisch behandelt.
Anschließend wurde das Mordenit gepackte Bett abgekühlt und NF&sub3;
Gas mit den in der Tabelle 1 aufgeführten Analysenwerten wurde
dann durch das Mordenit gepackte Bett unter den in der Tabelle 1
aufgeführten Bedingungen für eine Durchbruchzeit ermittelt.
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Die Durchbruchzeit und die Mengen an N&sub2;O, CO&sub2;, N&sub2;F&sub2; und NF&sub3; die
während der Durchbruchzeit adsorbiert wurden, sind in Tabelle 1
aufgeführt. Wenn die Reinigung gemäß dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung durchgeführt wird, dann ist die Menge an NF&sub3; die durch
Adsorption verlorengeht, wesentlich geringer als wenn ein
Molekularsieb, welches eine Art synthetischer Zeolith ist, verwendet
wird, wie sich aus dem Vergleich mit den unten erwähnten
Vergleichsbeispielen 5 bis 7 ergibt,und N&sub2;O,CO&sub2; und N&sub2;F&sub2; können sehr
erfolgreich aus dem NF&sub3;-Gas entfernt werden. Des weiteren zeigt
ein Vergleich mit den Fällen, in denen aktiver Kohlenstoff und
aktives Aluminiumoxid verwendet werden, daß in diesen Beispielen
unter Verwendung natürlichen Mordenits die Durchbruchzeit
wesentlich länger dauert und der Verlust an NF durch die Adsorption
wesentlich kleiner ist.
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In diesen Beispielen wurde das NF&sub3;-Gas durch Gas-Chromatografie
analysiert (das gleiche gilt für das Nachfolgende)
Beispiele 5 bis 8
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Gemäß den gleichen Verfahren wie in den Beispielen 1 bis 4 wurden
mit Ausnahme, daß Klinoptilolith mit einem Korndurchmesser von 24
bis 48 Mesh als natürlicher Zeolith verwendet wurde, das Klinoptilolith
thermisch behandelt und dann wurde ein NF&sub3;-Gas durch
Hindurchleiten dieses Gases durch das mit natürlichem Zeolith gepackte Bett
unter den Bedingungen wie sie in Tabelle 2 für die Durchbruchszeit
angegeben sind, geleitet (die Menge des Klinoptiloliths, mit dem
die Edelstahlkolonne beschickt war, war gleich den Beispielen 1
bis 4).
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Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt. Diese Ergebnisse
zeigen an, daß die Menge des NF&sub3;&sub1; die durch Adsorption verlorenging
wie auch in den Beispielen 1 bis 4, sehr gering war, und daß N&sub2;O,
CO&sub2; und N&sub2;F&sub2; sehr erfolgreich aus dem NF&sub3;-Gas entfernt und die
Durchbruchzeit verlängert werden konnte.
Vergleichsbeispiele 1 bis 4
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Nach dem gleichen Verfahren wie in den Beispielen 1 bis 4 wurde
mit der Ausnahme, daß jeder natürliche Zeolith einen
Korndurchmesser von 24 bis 48 Mesh aufwies, der natürliche Zeolith thermisch
behandelt und ein NF&sub3;-Gas wurde dann durch Hindurchleiten dieses
Gases durch das mit natürlichem Zeolith gepackte Bett unter den
Bedingungen, wie sie in Tabelle 3 für eine Durchbruchszeit
angegeben sind, gereinigt (die Menge des natürlichen Zeoliths, mit dem
die Edelstahlkolonne gepackt war, war die gleiche wie in den
Beispielen 1 bis 4).
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Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt. Diese Ergebnisse
zeigen, daß dann, wenn jeder natürliche Zeolith bei einer Temperatur
die geringer ist als die speziellen Bedingungen der vorliegenden
Erfindung besagen, wie in den Vergleichsbeispielen 1 und 2
angegeben,
dann ist die Adsorptionsfähigkeit des natürlichen Zeoliths
schlecht, die Durchbruchzeit ist bemerkenswert verkürzt und die
Gehalte an Verunreinigungen in dem gereinigten NF -Gas sind in
unbequemer-weise erhöht, selbst wenn die thermische Behandlung
verlängert wird.
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Wenn weiterhin die Beschickungstemperatur für das NF -Gas, welches
durch das mit natürlichem Zeolith gepackte Bett geschickt wird,
höher ist als die spezielle Temperatur der vorliegenden Erfindung,
wie sie in den Vergleichsbeispielen 3 und 4 beschrieben ist, dann
ist die Durchbruchzeit verkürzt, obgleich nicht so bemerkbar wie
in den Vergleichsbeispielen 1 und 2, und die Gehalte an den
Verunreinigungen in dem gereinigten NF -Gas steigen in unbequemer
Weise an.
Vergleichsbeispiele 5 und 6
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Das gleiche Verfahren wie in den Vergleichsbeispielen 1 und 2
wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die Temperatur der thermischen
Behandlung 800ºC betrug.
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Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt. Diese Ergebnisse
zeigen an, daß dann, wenn jeder natürliche Zeolith thermisch bei einer
Temperatur behandelt worden ist, die höher ist als die speziellen
Bedingungen der vorliegenden Erfindung und wie in den
Vergleichsbeispielen 5 und 6 verwendet worden ist, die Adsorptionsfähigkeit
des natürlichen Zeoliths sehr schlecht ist, vermutlich weil die
kristalline Struktur des natürlichen Zeoliths aufgebrochen ist mit
dem Ergebnis, daß die Durchbruchzeit verkürzt und geringer als 5
Minuten beträgt, was bedeutet, daß ein natürlicher Zeolith
industriell nicht brauchbar ist. Darüber hinaus ist aus den Ergebnissen
ersichtlich, daß die Verunreinigungen während der Durchbruchzeit
kaum adsorbiert werden.
Vergleichsbeispiele 7 bis 9
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Gemäß dem gleichen Verfahren wie in den Beispielen 1 bis 4 und mit
der Ausnahme, daß ein natürlicher Zeolith als Adsorptionsmittel
durch eine Mischung des Molekularsiebes 5A und des Molekularsiebes
13X ersetzt wurde, wurden synthetische Zeolithe im
Volumenverhältnis von 1:1 (Vergleichsbeispiel 7), aktiver Kohlenstoff
(Vergleichsbeispiel 8) und aktives Aluminiumoxid (Vergleichsbeispiel
9) verwendet, wobei jedes Adsorptionsmittel thermisch behandelt
und ein NF&sub3;-Gas durch Hindurchleiten dieses Gases durch jede der
behandelten Adsorptionsmittel unter den in Tabelle 4 für die
Durchbruchzeit ermittelten Bedingungen gereinigt wurde (die
Menge eines jeden synthetischen Zeoliths mit der die Edelstahlsäule
gepackt war, war gleich den Bedingungen in den Beispielen 1 bis
4).
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Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt. Diese Ergebnisse
zeigen, daß dann, wenn die Molekularsiebe wie die Adsorptionsmittel
verwendet werden, der Verlust an NF&sub3; durch Adsorption groß ist.
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Im Falle,daß Aktivkohle und aktives Aluminiumoxid verwendet werden,
dann ist die Fähigkeit Verunreinigungen zu adsorbieren gering und
damit ist die Durchbruchszeit kurz. Des weiteren ist der Verlust
an NF&sub3; durch Adsorption größer als wenn natürlicher Zeolith
gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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Wie vorstehend beschrieben, ist die vorliegende Erfindung mit einem
außerordentlich einfachen Verfahren zur Entfernung von N&sub2;O, CO&sub2;
und N&sub2;F&sub2; aus NF&sub3;-Gas verbunden durch die Verwendung eines
Adsorptionsmittels, welches die Stufen der thermischen Behandlung eines
billigen natürlichen Zeolithes als Adsorptionsmittel bei einer
speziellen Temperatur und anschließendem Hindurchleiten des NF&sub3;-
Gases durch das mit natürlichem Zeolith gepackte Bett umfaßt.
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In herkömmlichen Verfahren, welche synthetische Zeolithe verwenden,
ist die Adsorption von NF&sub3; groß, das bedeutet, daß der Verlust an
teurem NF durch Adsorption beträchtlich ist. Wenn darüber hinaus
die vorerwähnten Verunreinigungen entfernt werden sollen, dann
müssen zwei oder mehr Arten von synthetischen Zeolithen zusammen
verwendet werden.
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Wenn weiterhin das Adsorptionsmittel aktiver Kohlenstoff oder
aktives Aluminiumoxid ist, dann ist die Adsorption von NF&sub3; gering,
aber die Fähigkeit die Verunreinigungen zu adsorbieren ist
schlecht. Daher ist die Durchbruchzeit kurz und die Erneuerung
oder Rückgewinnung des Adsorptionsmittels muß häufig in
unbequemer Weise durchgeführt werden.
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Im Gegensatz dazu verwendet das Verfahren der vorliegenden
Erfindung natürlichen Zeolith, es können N&sub2;O, CO&sub2; und N&sub2;F&sub2; in großen
Mengen adsorbiert werden und der Verlust an NF durch die
Adsorption ist wesentlich geringer als bei dem Verfahren, bei dem
synthetischer Zeolith verwendet wurde.
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Des weiteren zeigt ein Vergleich mit dem Verfahren, bei dem
Aktivkohle oder aktives Aluminiumoxid verwendet wird, daß der Verlust
an NF&sub3; in der vorliegenden Erfindung wesentlich geringer ist.
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Wie vorstehend im einzelnen bereits besprochen, können gemäß der
vorliegenden Erfindung N&sub2;O, CO&sub2; und N&sub2;F&sub2; in wirksamer und
wirtschaftlicher Weise aus NF&sub3;-Gas entfernt werden, und was besonders
vorteilhaft ist, der Verlust an teurem NF&sub3; ist sehr gering. In
konsequenter Weise erweist sich die industrielle Anwendung der
vorliegenden Erfindung als außerordentlich bedeutungsvoll.
Tabelle 1
Beispiel
Natürlicher Zeolith
Mordenit
Thermische Behandlungsbedingungen
Temperatur (ºC)
Zeit (h)
Atmosphärendruck
Gaszuführungsbedingungen
Gasteeperatur (ºC)
NF&sub3;-Gas Fließrate
Gasbeschickungsdruck
Analysenwerte des Gases vor der Gaszuführung
Durchbruchzeit (min)
Adsorption in der Durchbruchzeit
N&sub2;-Gas
Anmerkung: Die Bezeichnung "atm" bedeutet Atmosphärendruck
Tabelle 2
Beispiel
Natürlicher Zeolith
Klinoptilolith
Thermische Behandlungsbedingungen
Temperatur (ºC)
Zeit (h)
Atmosphärendruck
Gaszuführungsbedingungen
Gastemperatur (ºC)
NF&sub3;-Gas Fließrate
Gasbeschickungsdruck
Analysenwerte des Gases vor der Gasbeschickung
Durchbruchzeit (min)
Adsorptionen in der Durchbruchzeit
N&sub2;-Gas
Anmerkung: Die Bezeichnung "atm" bedeutet Atmosphärendruck
Tabelle 3
Vergleichsbeispiele
Natürlicher Zeolith
Mordenit
Klinoptilolith
Behandlungsbedingungen
Temp (ºC)
Zeit (h)
Atmosphärendruck
Gasbeschickungsbedingungen
Gastemperatur (ºC)
NF&sub3;-Gas Fließrate
Gasbeschickungsdruck
Analysenwerte des gases vor der Gasbeschickung
N&sub2;-Gas
Anmerkung: Die Bezeichnung "atm" bedeutet Atmosphärendruck
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Vergleichsbeispiel
Analysenwerte des gases nach der Gasbeschickung
5 min nach dem Start der Gasbeschickung
10 min nach dem start der Gasbeschickung
Durchbruchzeit (min)
Adsorptionen in der durchbruchzeit
5 od. weniger
Tabelle 4
Vergleichsbeispiel
Adsorptionsmittel
Molekularsiebe
Aktiver Kohlenstoff
Aktives Aluminiumoxid
Behandlungsbedingungen
Temperatur (ºC)
Zeit (h)
Atmosphärendruck
Gasbeschickungsbedingungen
Gastemperatur (ºC)
NF&sub3; Gasfließrate
Gasbeschickungsdruck
Analysenwerte des Gases vor der Gasbeschickung
Durchbruchzeit (min)
Adsorptionen in der Durchbruchzeit
N&sub2;-Gas
Anmerkung: Die Bezeichnung "atm" bedeutet Atmosphärendruck