DE68924726T2 - Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung. - Google Patents

Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung Genauer gesagt, betrifft sie die Herstellung einer sogenannten Flüssigkristallanzeigevorrichtung vom Typ mit aktiver Ansteuerung mit einem hervorragenden Spannungsbeibehaltungs- Vermögen, welche als ihre Flüssigkristallzelle ein mit einer Schaltvorrichtung wie einem MIM- Element (ein Metall-Isolator-Metall-Feldeffektelement), einem Dünnfilmtransistorelement vom Feldeffekttyp (TFT-Element) oder dergleichen ausgestattetes Substrat verwendet.
  • Als herkömmliche Anzeigevorrichtungen, die Flüssigkristalle verwenden, wurden im allgemeinen Anzeigevorrichtungen mit verdrilltem nematischen Flüssigkristall verwendet, worin ein Paar gegenüberliegender Elektrodensubstrate mit einem Ausrichtungsfilm auf jeder Oberfläche so angeordnet sind, daß die Ausrichtungs-Richtungen der Filme einander unter einem gegebenen Winkel schneiden, und Flüssigkristalle im Zustand der verdrillten Orientierung zwischen die entgegengesetzten Substrate gefüllt werden. Eine Anzeigevorrichtung mit verdrilltem nematischen Flüssigkristall, worin der verwendete Verdrillungswinkel der Flüssigkristalle auf einen Winkel von 90º oder mehr eingestellt wird, ist auch als Anzeigevorrichtung mit superverdrilltem nematischen Flüssigkristall bekannt. Ferner ist auch eine Flüssigkristallanzeige vom sogenannten "Guest-Host"-Typ, die durch Zugabe von einem oder mehreren Farbstoffen zu den Flüssigkristallen gebildet wird, bekannt. Derartige Anzeigearten werden hier im folgenden als verdrillt nematische Flüssigkristallanzeigen bezeichnet.
  • Als eine unter derartigen Vorrichtungen, gibt es eine Anzeigevorrichtung mit verdrilltem nematischen Flüssigkristall für eine Matrixanzeige oder eine TV-Anzeige, worin viele Pixelelektroden (welche gewöhnlich transparente Elektroden sind) und viele MIM-Elemente oder TFT-Elemente zur An- und Abschaltung der Elektroden in den Elektrodensubstraten eingebunden sind, was auch als Anzeigevorrichtung mit verdrilltem nematischen Flüssigkristall vom aktiven Typ bekannt ist.
  • Andererseits sind verschiedene anorganische oder organische Materialien für auf den Elektrodensubstraten ausgeformte Ausrichtungsfilme in den obenstehend erwähnten Flüssigkristallanzeigevorrichtungen verwendet worden. Spezifischerweise werden vollständig aromatische Polyimide, die über eine aus einer aromatischen Tetracarbonsäure wie Pyromellitsäure (oder ihrem Dianhydrid) und einem aromatischen Diamin abgeleitete Polyaminsäure hergestellt werden, als ein geeignetes Material zur Bildung des Ausrichtungsfilmes unter dem Gesichtspunkt verwendet, daß die Polyimide eine hervorragende chemische Stabilität und Temperaturbeständigkeit besitzen.
  • Um jedoch eine stabile und gute Anzeige in der Flüssigkristallanzeigevorrichtung vom aktiven Typ zu erreichen, ist es erforderlich, daß die zwischen jede der Pixelelektroden angelegte Spannung für eine gegebene Zeitdauer ohne Verlust konstant bleibt. Es ist nämlich erwünscht, daß der elektrische Widerstand zwischen den Pixelelektroden so hoch wie möglich ist. Für den Zweck, die obengenannte Eigenschaft der Vorrichtungen zu bewerten, wird zum Beispiel das Aufstellen des folgenden Verhältnisses vorgeschlagen, d.h. das Spannungsbeibehaltungs- Verhältnis P = (Effektiver Wert der Drain-Spannung für 1/60 sec/Quellen- bzw. Source- Spannung). Es zeigt das Ausmaß des Absinkens einer, durch das Anlegen einer Pulsspannung an ein Gatter eines TFT in einer mit einem TFT-Element angesteuerten Flüssigkristallvorrichtung erzeugten Drain-Spannung für 1/60 Sekunde an. Wenn dieses Verhältnis verwendet wird, ist es erwünscht, daß es so hoch wie möglich sein sollte.
  • Allerdings war es für eine Flüssigkristallvorrichtung, die einen Ausrichtungsfilm des herkömmlichen vollständig aromatischen Polyimids, wie obenstehend erwähnt, verwendet, schwierig, stabile und gute Anzeigemerkmale wie eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung vom aktiven Typ aufzuzeigen, da sie ein niedriges Spannungsbeibehaltungs-Verhältnis P besaß, selbst wenn andere Zustände geeignet sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter derartigen Umständen angefertigt und beabsichtigt, eine Anzeigevorrichtung mit verdrilltem nematischem Flüssigkristall bereitzustellen, welche insbesondere ein hohes Spannungsbeibehaltungs-Verhältnis aufweist und welche für eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung vom aktiven Typ sehr geeignet ist.
  • Es wurde nun festgestellt, daß eine hinsichtlich des Spannungsbeibehaltungs-Verhältnisses bemerkenswert verbesserte und zur Hervorbringung einer stabilen und guten Anzeige fähige Flüssigkristallanzeigevorrichtung erhalten werden kann, indem für den Ausrichtungsfilm ein Polyimid verwendet wird, das eine alicyclische Komponente in der Hauptkette aufweist und das von einer alicyclischen Tetracarbonsäure anstatt von dem herkömmlichen vollständig aromatischen Polyamid abgeleitet ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt nun ein Verfahren zur Herstellung einer Anzeigevorrichtung mit verdrilltem nematischen Flüssigktistall zur Verfügung, das die folgenden Schritte umfaßt
  • i) Herstellen eines Polyimids durch Polykondensation, in Abwesenheit eines Monoamins, eines alicyclischen Tetracarbonsäuredianhydrids und eines Diamins, wobei das alicyclische Tetracarbonsäuredianhydrid aus
  • und
  • gewahlt wird;
  • ii) Bilden eines Ausrichtungsfilms aus dem Polyimid auf den Oberflächen zweier Elektrodensubstrate; und
  • iii) Anordnen der Elektrodensubstrate, so daß sich die Ausrichtungsfilme gegenüberliegen und mit einem Flüssigkristallmaterial in verdrillter Orientierung zur Ausfüllung des Raums zwischen den Elektrodensubstraten.
  • Die durch das Veffahren der vorliegenden Erfindung hergestellte Flüssigkristallanzeigevorrichtung kann aufgrund ihres höheren Spannungsbeibehaltungs-Verhältnisses eine stabile und gute Anzeige ausführen, und insbesondere wenn sie als Anzeigevorrichtung vom aktiven Typ verwendet wird, kann sie auch eine gleichförmige Anzeige hinsichtlich des Kontrastes aufweisen.
  • Die Erfindung wird lediglich beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen veranschaulicht, worin
  • die Fig. 1A und 1B eine diagrammartige Seitenansicht bzw. diagrammartige Grundriß-Ansicht einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • die Fig. 2A und 2B eine diagrammartige Grundriß-Ansicht sind, welche ein Muster eines Glassubstrates zeigen, das verwendet wird, wenn eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung hergestellt wird; und
  • die Fig. 3 eine Abbildung eines Ersatzstromkreises ist, welcher verwendet wird, wenn ein Spannungsbeibehaltungs-Verhältnis gemessen wird.
  • Der Ausrichtungsfilm der vorliegenden Erfindung kann durch Polykondensation eines alicyclischen Tetracarbonsäuredianhydrids und eines Diamins, Bildung eines alicyclischen Polyimid-Films auf einem Substrat und Reiben der Oberfläche des Films gebildet werden.
  • Im besonderen kann der alicyclische Polyimid-Film durch Lösen des alicyclischen Tetracarbonsäuredianhydrids und des Diamins, oder der Polyaminsäure oder des Polyimids, welche(s) durch Polykondensation des alicyclischen Tetracarbonsäuredianhydrids und des Diamins hergestellt wurde, in einem polaren Lösungsmittel wie Dimethylacetamid (DMAC), γ-Butyrolacton oder N-Methylpyrrolidon (NMP), Aufbringen der resultierenden Lösung auf die Oberfläche eines vorgegebenen Elektrodensubstrates durch ein Schleuderverfahren, ein Eintauchverfahren oder dergleichen und Wärmebehandlung des Substrates gebildet werden.
  • Die obengenannte Wärmebehandlung wird geeigneterweise bei etwa 150 bis 220ºC und vorzugsweise bei 200ºC ± 20ºC durchgeführt. Die Dicke des letztlich gebildeten Films liegt im allgemeinen geeigneterweise im Bereich von etwa 30 bis 150 nm (300 bis 1500 Å) und kann durch Regelung der Menge der Beschichtung passend eingestellt werden. Eine Filmdicke von weniger als 30 nm (300 Å) vermindert die Ausrichtungsstabilität, und eine von mehr als 150 nm (1500 Å) ergibt Ungleichmaßigkeiten im Kontrast. Daher ist dies beides unerwunscht.
  • Die bei der Herstellung der Polyimide verwendeten Diamine schließen zum Beispiel Verbindungen der folgenden Formel ein:
  • worin B für ein Sauerstoffatom oder eine Niederalkylengruppe steht.
  • Ferner kann die Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht nur eine Anzeigevorrichtung mit verdrilltem nematischen Flüssigkristall vom aktiven Typ sein, sondern auch eine herkömmliche Flüssigkristallanzeigevorrichtung, welche eine Segmentanzeige durchführt, und eine Anzeigevorrichtung mit superverdrilltem nematischen Flüssigkristall. Insbesondere die Vorrichtungen vom aktiven Typ werden bevorzugt, weil der obengenannte Effekt bei einem derartigen Typ am wirkungsvollsten herbeigeführt wird. Diese Flüssigkristallanzeigevorrichtungen können durch Verwendung des angegebenen Paares von Substraten mit den speziellen Ausrichtungsfilmen wie vorstehend beschrieben, Ausfüllen des Raumes zwischen den Substraten mit einem Flüssigkristall auf eine herkömmliche Weise und geeignetem Installieren von Ausstattungen wie einem Filter für polarisiertes Licht und dergleichen hergestellt werden. In der Vorrichtung vom aktiven Typ werden die Elektrodensubstrate, an welchen viele MIM-Elemente oder TFT-Elemente angebracht sind, in geeigneter Weise verwendet, und insbesondere wird es bevorzugt, die durch integrales Ausbilden eines amorphes Silicium umfassenden TFT-Elementes auf den Oberflächen der Glassubstrate hergestellten Elektrodensubstrate zu verwenden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung weist ein, einen Film aus alicyclischem Polyimid umfassender Ausrichtungsfilm eine Wirkung auf, welche das Spannungsbeibehaltungs-Verhältnis der Anzeigevorrichtungen mit verdrilltem nematischen Flüssigkristall erhöht. Obwohl der Grund dafür, warum die obengenannte Wirkung entsteht, unklar ist, zieht man in Betracht, daß die besagte Wirkung aufgrund der Tatsache entsteht, daß ein derartiger Polyimidfilm ein geringeres Absorptionsvermögen und eine geringere Störstellen-Retention im Vergleich zu herkömmlichen Polyimidfilmen aufweist, so daß er einen höheren elektrischen Widerstand besitzt.
  • BEISPIELE Beispiel 1 (Messung des Spannungsbeibehaltungs-Verhältnisses)
  • Die nachfolgend gezeigten Verbindungen A-1 bis A-7 wurden als alicyclische Tetracarbonsäuredianhydride zur Herstellung von Ausrichtungsfilmen verwendet. Diese Verbindungen wurden von Herstellern von Polyimid-Material erhalten.
  • Ferner wurden die nachfolgend gezeigten aromatischen Verbindungen C-1 bis C-3 als Vergleichs-Tetracarbonsäuredianhydride verwendet.
  • Die nachfolgend gezeigten Verbindungen B-1 und B-2 und D-1 bis D-4 wurden als alicyclische Diamine bzw. aromatische Diamine verwendet.
  • Jedes der aus einem Tetracarbonsäuredianhydrid und einem Diamin aus den verschiedenen obenstehend erwähnten Säuredianhydriden und Diaminen hergestellten Polymere wurde in DMAC, NMP oder γ-Butyrolacton gelöst, um eine Beschichtungslösung mit 8 Gew.-% des Polymeren zu erhalten.
  • Die transparente ITO-Elektrode mit einem vorherbestimmten Muster wurde auf jeder Oberfläche der zwei Scheiben der Glassubstrate (30 x 30 x 1,0 mm) durch das Sputter- Verfahren ausgeformt. Dieses Muster ist in den Fig. 2A und 2B gezeigt, worin die Ziffern 1 und 2 für ein Glassubstrat bzw. eine transparente ITO-Elektrode stehen.
  • Ein Beschichtungsfilm von etwa 100 ± 10 nm (1000 ± 100 Å) Dicke wurde auf der Oberfläche jedes der Substrate durch Schleuderbeschichtung einer spezifischen, wie obenstehend beschrieben hergestellten Beschichtungslösung gebildet, und dieser wurde eine Stunde lang der Wärmebehandlung bei 200ºC unterzogen, um zu einem Polyimidfilm umgewandelt zu werden, wohingegen die Vergleichs-Testbeispiele eine Stunde lang bei 250ºC wärmebehandelt wurden. Die Oberfläche des Polyimidfilms wurde in einer Richtung gerieben, um einen Ausrichtungsfilm auf der Oberfläche zu erhalten. Die Oberflächen der Polyimidfilme der zwei Substrate wurden in einer Weise gerieben, daß die Reiberichtung des Ausrichtungsfilms des einen Substrates sich unter einem Winkel von 90º mit derjenigen des anderen Substrates kreuzt.
  • Die beiden Substrate (das Substrat mit dem Muster A und das Substrat mit dem Muster B) wurden auf eine Weise angeordnet, daß ihre Ausrichtungsfilme sich parallel gegenüberliegen, wobei ein gegebener Abstand mit einem zwischen den Filmen vorgesehenen Abstandshalter aus einer einzelnen Glasfaser von 5,0 µm Durchmesser eingehalten wird, und sie werden an ihren Rändern mit wärmehärtbarem Epoxyklebstoff angeklebt.
  • Der nematische Flüssigkristall (eine PCH-Flüssigkristallmischung von Merck & Co., Inc.) wurde mittels eines Vakuum-Imprägnierungsverfahrens zwischen die beiden Substrate imprägniert, und die Imprägnieröffnung wurde mit einem UV-härtbaren Harz versiegelt, um eine Flüssigkristallzelle zu erhalten, wie in der Fig. 1A und 1B gezeigt. In den obengenannten Figuren zeigen die Ziffern 3, 4, 5 und 6 ein Versiegelungsmuster, einen Polyimid-Ausrichtungsfilm, einen Flüssigkristall bzw. eine Versiegelungsverbindung.
  • Das Spannungsbeibehaltungs-Verhältnis der obengenannten Flüssigkristallzelle wurde durch Anlegen einer Pulsspannung an die Zelle unter Verwendung des in der Fig. 3 gezeigten Modellstromkreises auf eine solche Weise gemessen, daß die Spannung zwischen den ITO- Elektroden auf den beiden obenstehend erwähnten Substraten mit einem digitalen Speicher- Meßgerät überwacht und Veränderungen der Spannung zwischen den ITO-Elektroden gemessen wurden. Die Meßbedingungen sind wie folgt. Das Gattersignal mit einer Spannung von 10 V und einer Pulsbreite von 30 Mikrosekunden und das Quellsignal mit einer Frequenz von 30 Hz und einer Spannung von ±5 V wurden zwischen dem Gatter G und der Quelle S im Modellstromkreis eingebracht. Die Veränderung der Drain-Spannung (VD) wird gemessen, um den Effektivwert der Wellenform auf dem Meßgerät bzw. Oszilloskop zu erhalten. Das Spannungsbeibehaltungs-Verhältnis wurde nach dem folgenden Ausdruck berechnet.
  • Spannungsbeibehaltungs-Verhäitnis = Effektivwert der Entnahme- Wellenform (V)/ 5 (V) x 100 (%).
  • Die Messungen des Spannungsbeibehaltungs-Verhältnisses der Flüssigkristallzellen mit verschiedenen Polyimid-Ausrichtungsfilmen, und die Materialien, aus denen die Filme hergestellt wurden, sind in der Tabelle 1 gezeigt. Die Messungen sind die Mittelwerte von Originaldaten, welche einen Streuungsbereich von etwa ± 2% aufweisen. Tabelle 1 Test Nr. Tetracarbonsäure Diamin Spannungsbeibehaltungs-Verhältnis (%) Tabelle 1 (Fortsetzung) Test Nr. Tetracarbonsäure Diamin Spannungsbeibehaltungs-Verhältnis (%)
  • Diese Messungen in den Tests in Beispiel 1 veränderten sich nicht, selbst wenn der unter den Wärmebehandlungsbedingungen von 1 Stunde und bei 250ºC oder 2 Stunden und bei 180ºC hergestellte Polyimidfilm in einer Flüssigkristallzelle verwendet wird.
  • Diskussion
  • Bei den Flüssigkristallzellen der vorliegenden Erfindung (Test Nr. 1 bis 42), welche die Elektrodensubstrate mit dem Ausrichtungsfilm aus Polyimid, welches aus einem alicyclischen Tetracarbonsäuredianhydrid gebildet wurde, aufweisen, hat sich herausgestellt, daß sie bemerkenswert hinsichtlich des Spannungsbeibehaltungs-Verhältnisses verbessert sind im Vergleich zu den Flüssigkristallzellen, worin der Ausrichtungsfilm ein herkömmliches vollständig aromatisches Polyimid oder ein aus einem aromatischen Dicarbonsäuredianhydrid gebildetes Polyimid ist (Vergleichstests A bis N).
  • Die durch Einstufung der Daten in Tabelle 1 nach den Klassen der für den Ausrichtungsfilm verwendeten Tetracarbonsäure und des verwendeten Diamins zusammengefaßten Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2 Klasse Typ der cycloaliphatischen oder aromatischen Gruppe in der Tetracarbonsäure Typ der cycloaliphatischen oder aromatischen Gruppe im Diamin Entsprechende Test-Nr. in Tabelle 1 Spannungsbeibehaltungs-Verhältnis der Vorrichtung (%) Cyclopentan/Cyclohexan Bicyclooctan Cyclohexen Cyclohexan Benzol Vgl.-Tests H bis N Vgl.-Tests A bis G
  • Wie in der Tabelle 2 zu sehen, wiesen die Zellen der Klasse (a), worin der Ausrichtungsfilm verwendet wird, welcher aus einer Tetracarbonsäure und einem Diamin hergestellt ist, die beide eine oder mehrere Cyclohexankomponenten oder Cyclopentan- und Cyclohexankomponenten beinhalten, den besten Wert des Spannungsbeibehaltungs-Verhältnisses von 99,0 % auf Eine oder mehrere alicyclische Gruppen in der Tetracarbonsäure zeigten eine große Wirkung. Die Vorrichtungen der Klasse (d), worin eine oder mehrere Cyclohexangruppen in der Tetracarbonsäure enthalten waren, wiesen den Wert von 97,9 % für das Spannungsbeibehaltungs-Verhaltnis auf, wohingegen die Zellen der Klasse (h), worin eine oder mehrere Benzolgruppen in sowohl der Tetracarbonsäure als auch dem Diamin enthalten waren, den Wert 77,9 % aufwiesen. Die in die Verbindungen eingeführten alicyclischen Gruppen zeigten ein besseres Spannungsbeibehaltungs-Verhältnis in der Reihenfolge Cyclopentan/Cyclohexan- Reihe > Bicyclooctan-Reihe > Cyclohexen-Reihe.
  • Beispiel 2
  • Kombinationen von Tetracarbonsäure und Diamin, d.h. A-1/D-2, A-2/D-1, A-3/D-1, A-4/D-4, A-2/B-1 und A-7/D-2, entsprechend zu Test Nr. 2, 7, 11, 13, 22 und 38 in Beispiel 1, wurden ausgewählt, und die Elektrodensubstrate wurden unter Verwendung der Kombinationen hergestellt. Die -Dünnfilmtransistor-Anzeigevorrichtungen vom Feldeffekt-Typ mit verdrilltem nematischen Flüssigkristall (TFT-TNLCD, "thin film transisitor twisted nematic liquid crystal display") für eine TV-Anzeige wurden danach unter Verwendung der obengenannten Elektrodensubstrate hergestellt. Die obengenannten Anzeigevorrichtungen wurden auf die folgende Weise hergestellt.
  • Zuerst wurde auf einer Oberfläche von einem aus einem Paar von Glassubstraten ein amorpher Silicium-TFT für jeden Pixel durch ein herkömmliches Verfahren gebildet. Die Anzahl der Pixel betrug 240 x 384. Auf einer Oberfläche des anderen wurden R.G.B.-Farbfilter-Pixel durch das Färbeverfahren unter Verwendung von Gelatine gebildet, und über den Pixeln wurde ein transparenter und elektrisch leitfähiger I.T.O.-Film durch das Sputterverfahren gebildet. Auf die so erhaltenen Substrate wurde jeweils auf die Oberfläche eines von den sechs obenstehend beschriebenen Polyimid-Materialien mittels eines Offset-Druckverfahrens aufgebracht, und unter Verwendung des Resultates daraus wurde eine Flüssigkristallanzeigezelle mittels eines herkömmlichen Verfahrens hergestellt. Die Dicke des Films betrug 60 nm (600 Å), und der Polyimidfilm wurde 1 Stunde lang bei 200ºC gebildet. Die Dicke der Zelle war 5,0 µm, und es wurde eine Flüssigkristallmischung der PCH-Serie von Merck & Co., Inc., verwendet.
  • Als TV-Bilder unter Einsatz der obengenannten Flüssigkristallzelle angezeigt wurden, wurde Spannung in ausreichendem Maße an jeden der Pixel angelegt, um eine hervorragende Anzeige zu erhalten, aber die unter Verwendung eines herkömmlichen Polyimides für den Ausrichtungsfilm des Substrates hergestellte, herkömmliche Flüssigkristallzelle kann lediglich zu einer Anzeige mit großer Unregelmaßigkeit im Kontrast führen. Insbesondere wenn ein spezifischer Kondensator in der Flüssigkristallzelle nicht gebildet wird, war der obengenannte Unterschied in der Anzeige größer.

Claims (3)

1 1. Verfahren zur Herstellung einer Anzeigevorrichtung mit verdrilltem nematischem Flüssigkristall, umfassend die folgenden Schritte
i) Herstellen eines Polyimids durch Polykondensation, in Abwesenheit eines Monoamins, eines alicyclischen Tetracarbonsäuredianhydrids und eines Diamins, wobei das alicyclische Tetracarbonsäuredianhydrid aus und
gewählt wird,
ii) Bilden eines Ausrichtungsfilms aus dem Polyimid auf den Oberflächen zweier Elektrodensubstrate: und
iii) Anordnen der Elektrodensubstrate, so daß sich die Ausrichtungsfilme gegenüberliegen und mit einem Flüssigkristallmaterial in verdrillter Orientierung zur Ausfüllung des Raums zwischen den Elektrodensubstraten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Diamin alicyclisch ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Diamin aromatisch ist.
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