DE68920536T2 - Zweitüriger Verschluss für eine Luftsack-Entfaltungsöffnung. - Google Patents

Zweitüriger Verschluss für eine Luftsack-Entfaltungsöffnung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Entfaltungsöffnung für ein Kraftfahrzeug-Airbagsystem gemäß dein Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein Verschluß dieser Art ist in der DE-A-21 04 109 beschrieben.
  • Aufblasbare Kissen oder "Airbags", wie sie bekannt geworden sind, schließen das rasche Aufblasen eines oder inehrerer Beutel ("Bags") mit Gas ein, um zu erreichen, daß diese aus dem Raum austreten, in dem sie normalerweise untergebracht sind, und daß sie sich entfalten, um so als Sicherheitskissen dienen zu können, welches Insassen vor dein Aufschlag auf Strukturen im Fahrzeuginnenraum bewahrt.
  • Die Öffnung, durch welche sich der Beutel entfaltet, muß sicher und vollständig bedeckt sein, um Manipulationen an dem System zu verhindern. Wenn Objekte in den Speicherraum eingeführt werden, könnten sie zu gefährlichen Geschossen werden, wenn der Beutel sich entfaltet. Daher muß ein vollständig dichter Verschluß für die Öffnung vorgesehen sein.
  • Der Verschluß muß sich sehr zuverlässig über den Bereich von Temperaturen und anderen Betriebsbedingungen eines Passagierfahrzeuges öffnen, in dem er installiert ist, wobei er nicht wesentlich mit der Entfaltung des Beutels interferieren darf.
  • Der Verschluß sollte vorzugsweise eine positive Anzeige liefern, daß der Verschluß bei der Entfaltung des Beutels sich geöffnet hat.
  • Schließlich muß der Verschluß einfach und von geringem Gewicht sein, so daß er zuverlässig ist und rasch durch den sich aufblasenden Beutel bewegt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verschluß der eingangs genannten Art weiter dadurch verbessert, daß sich von der oberen und der unteren Verschlußtür jeweils ein Vorsprung nach innen erstreckt, wobei die Vorsprünge jeweils eine Scheitelfläche haben, die der Trennlinie benachbart ist, um bei Kontakt eines sich aufblähenden Airbags mit den Türen einen maximalen Scherdruck auf den Brückenbereich zu gewährleisten.
  • Bei einer ersten Ausführungsform sind die Türen eine Gußkonstruktion und sind durch einen eingegossenen Brückenabschnitt miteinander verbunden, der ein Muster von an der Innenseite ausgebildeten, einen Abstand voneinander aufweisenden Blindtaschen hat, welche eine die trennbare Naht umfassende Schwächungslinie bilden. Entlang beider Seiten der trennbaren Naht erstrecken sich Versteifungsrippen, um sicherzustellen, daß der Bruch auf die Schwächungslinie beschränkt ist. Eine Reihe von Rippen mit herausgehobenen Flächen nahe der trennbaren Naht gewährleistet, daß der Airbag die Türen in den der trennbaren Naht unmittelbar benachbarten Bereichen berührt, um die maximale Scherkraft auszuüben.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform sind die Türen aus einem Verbund einer Strukturschicht und Versteifungsstücken aufgebaut, die an der Innenseite der Türen befestigt sind. Entweder die Strukturschicht oder die Versteifungskörper oder beide überbrücken die trennbare Naht zwischen den Türen, wobei die Brückenabschnitte beispielsweise durch eine Nut und/oder Schlitze geschwächt sind, um die trennbare Naht zu bilden. Es kann ein Perforierteil vorgesehen sein, welches eine darüberliegende dekorative Hautschicht durchstößt, um das Einreißen derselben auszulösen, wenn die trennbare Naht aufgerissen wird. Das Perforierteil wird durch den Druck des sich aufblasenden Airbag nach außen bewegt.
  • Die Versteifungskörper bilden Vorsprünge nahe der trennbaren Naht, um einen Kontakt mit dein sich aufblasenden Airbag zu gewährleisten, so daß eine maximale Scherkraft auf die trennbare Naht ausgeübt wird.
  • Figur 1 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuginnenraumes mit einem darin eingebauten erfindungsgemäßen Verschluß.
  • Figur 2 ist ein Querschnitt durch einen Verschluß gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und der benachbarten Struktur.
  • Figur 3 ist eine fragmentarische Draufsicht auf den in Figur 2 dargestellten Verschluß.
  • Figur 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 4-4 in Figur 3.
  • Figur 5 ist ein Querschnitt durch den Verschluß gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit Teilabschnitten der benachbarten Struktur.
  • Figur 6 ist eine fragmentarische Draufsicht auf den in Figur 5 dargestellten Verschluß.
  • Figur 7 ist eine Schnittansicht entlang Linie 7-7 in Figur 6.
  • Figur 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes des in Figur 6 dargestellten Schnittes.
  • Figur 9 ist ein vergrößerter Schnitt entlang Linie 9-9 in Figur 6.
  • Figur 10 ist ein vergrößerter Schnitt in Richtung der Pfeile 10-10 in Figur 5.
  • Figur 11 ist ein vergrößerter Schnitt des in den Verschluß gemäß den Figuren 5 bis 10 eingebauten Perforationsteiles.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung wird eine spezielle Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 zeigt den erf indungsgemäßen Verschluß 10 eingebaut in die rückwärtige Fläche eines Armaturenbrettes 12, das einen Teil der Innenstruktur eines Automobils bildet.
  • Der Verschluß 10 umfaßt eine obere und eine untere Tür 14, 16, die jeweils entlang ihrer oberen bzw. unteren Seitenlinie angelenkt sind und entlang den anderen gemeinsamen Seiten unter Bildung einer Trennlinie durch eine trennbare Naht 18 miteinander verbunden sind.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die obere Tür 14 und die untere Tür 16 vorzugsweise aus einem geeigneten strukturellen Kunststoff in einem Stück gegossen, wobei sich integrale Brückenabschnitte über die trennbare Naht 18 erstrecken und diese definieren.
  • Es versteht sich, daß der Verschluß in unterschiedlichen Airbag-Einrichtungen mit verschiedenen Verschlußorten verwendet werden kann.
  • Figuren 2 und 3 zeigen die Details einer ersten Ausführungsform des erf indungsgemäßen Verschlusses 10.
  • Der Umfangsrand der aus der oberen Tür 14 und der unteren Tür 16 bestehenden Anordnung ist an eine Öffnung 20 angepaßt, die in den kunststoffverstärkten benachbarten Abschnitten des Armaturenbrettes 12 ausgebildet ist, so daß sie in dieser angeordnet werden kann.
  • Ein Airbagbehälter ist hinter dem Verschluß 10 und der Öffnung 20 angeordnet.
  • Die Airbagtüren 14 und 16 sind an dem Behälter 22 mittels dreier Befestigungsschrauben 24 befestigt, welche Verstärkungsplatten 26 und Befestigungsflansche 28 und 29 durchsetzen, die einstückig mit der oberen Tür 14 und der unteren Tür 16 ausgebildet sind. Die gesamte Anordnung wird in die Öffnung 20 eingesetzt und der Behälter 22 anschließend an der Kraftfahrzeug-Rahmenstruktur durch eine Montageanordnung (nicht dargestellt) befestigt, um die Anordnung sicher in ihrer Stellung zu halten.
  • In dem Flansch 28 bzw. dem Armaturenbrett 12 sind Anschlagschultern 30 und 32 ausgebildet, welche den Verschluß 10 in der korrekten Tiefe innerhalb der Öffnung 20 positionieren, so daß er mit dem benachbarten Flächen des Armaturenbrettes fluchtet.
  • Mit der oberen Tür 14 und der unteren Tür 16 sind Scharnierabschnitte 34 und 36 einstückig ausgebildet, die nach innen gebogen sind, um nutförmige Hohlräume 38 bzw. 40 zu bilden, welche durch Lippen 42 bzw. 44 abgedeckt werden, um so eine ununterbrochene Außenkontur zu bilden. Dies erlaubt die Scharnierbewegung jeder Tür 14, 16 ohne Behinderung durch die benachbarte Armaturenbrettstruktur.
  • Die obere Tür 14 und die untere Tür 16 sind entlang einer mittleren trennbaren Naht 18 durch integrale Brückenabschnitte 46 miteinander verbunden, die sich über die trennbare Naht 18 hinweg erstrecken und geschwächt sind, um einen zuverlässigen Bruch bei einem von dem sich aufblasenden Airbag ausgeübten geeigneten Druck zu gewährleisten.
  • Figur 4 zeigt, daß die Schwächung der Brückenabschnitte 46 durch eine Reihe von Blindtaschen 48 erzeugt wird, die in den Brückenabschnitten 46 an der Innenseite ausgebildet sind, um innerhalb der Taschen 48 in ihrer Stärke stark reduzierte Abschnitte 50 zu schaffen.
  • Auf jeder Seite der trennbaren Naht 18 erstreckt sich eine Verstärkungsrippe 52, 54, um das Reißen auf die trennbare Naht 18 zu beschränken und die Tür 14 von der unteren Tür abzugrenzen. Die trennbare Naht 18 setzt sich zu den einwärts weisenden Seiten 56, 58 der oberen Tür 14 und der unteren Tür 16 für denselben Zweck fort.
  • Eine Reihe von integralen Rippen 60, 62 erstreckt sich von der oberen Tür 14 und der unteren Tür 16 einwärts von der Gelenkseite zu der Seite der trennbaren Naht hin, wobei die Rippen 60, 62 so geformt sind, daß sie an einem Punkt 64, 66 dicht an der trennbaren Naht 18 am höchsten sind und einwärts weisende Vorsprünge bilden. Verstärkungsstreifen 68, 70 halten die Rippen 60, 62 aufrecht. Die Form der Rippen 60, 62 gewährleistet einen Kontakt mit dem sich aufblasenden Airbag, um so eine maximale Scherkraft auf die trennbare Naht 18 auszuüben und dadurch wiederum einen zuverlässigen Riß der Naht 18 bei einem geeigneten Druck zu gewährleisten.
  • Die Verwendung der Blindtaschen 48 gewährleistet eine glatte durchgehende äußere Oberfläche und schafft eine verborgene Naht, entlang der sich die obere Tür 14 und die untere Tür 16 trennen.
  • In den Figuren 5 bis 11 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses 10 dargestellt. Diese Ausführungsform umfaßt ebenfalls eine obere Tür 14a und eine untere Tür 16a, die jeweils um ihre obere bzw. untere Seite angelenkt und entlang ihrer einander benachbarten anderen Seiten miteinander verbunden sind und dabei wiederum eine durch eine trennbare Naht 18a definierte Trennlinie bilden.
  • Das Armaturenbrett 12a ist mit einer entsprechend geformten Öffnung 20a versehen, in welche der Verschluß 10a paßt, der mit dem Airbagbehälter 22a durch Befestigungselemente 24a verbunden ist. Die gesamte aus Verschluß und Airbagbehälter bestehende Anordnung ist in die Öf fnung 20a eingesetzt, wobei Schultern 30a, 32a in Anschlag miteinander gebracht werden. Anschließend wird der Airbagbehälter 22 mit anderen Montageeinrichtungen (nicht dargestellt) befestigt.
  • Der Aufbau der Türen 14a, 16a in dieser Ausführungsform umfaßt eine geformte Trägerschicht 72, vorzugsweise aus einem Leichtmetall wie beispielsweise Aluminium. Die Trägerschicht 72 ist entlang der oberen bzw. unteren Seite der oberen Tür 14a und der unteren Tür 16a mit einem Befestigungsflansch 28a, 29a einstückig ausgebildet, an dem der Airbagbehälter 22a befestigt ist. Die Scharniermittel an der oberen bzw. unteren Seite der oberen Tür 14a bzw. unteren Tür 16a sind von einem Scharnierflansch 74, 76 gebildet, der einstückig mit der Trägerschicht 72 an jeder der Türen 14a, 16a verbunden ist.
  • Die abgerundeten Ecken 78, 80 sowie 82, 84 der jeweiligen Seite der Türen 14a, 16a und der benachbarten Abschnitte des Armaturenbrettes erlauben das Abbiegen derselben beim Auftreten der Scharnierwirkung ohne gegenseitige Behinderung der Türen und der benachbarten Armaturenbrettstruktur, während die Türen dicht in dieses eingesetzt sind.
  • Die Türen 14a, 16a umfassen ferner ein einstückiges Teil, das in Stücke 86, 88 trennbar ist, die sich über die Höhe jeder Tür 14a, 16a erstrecken und an der Innenseite der jeweiligen Tür 14a, 16a befestigt sind. Die Stücke 86, 88 wirken als Versteifung der jeweils mit ihnen verbundenen Tür 14a, 16a. Die Stücke 86, 88 haben an ihrer Innenseite eine Erhebung 90, 92, die im Bereich nahe einer Trennlinie zwischen den Türen 14a, 16a am höchsten ist, um einwärts ragende Vorsprünge zu bilden, die gewährleisten, daß der sich aufblasende Airbag die Türen berührt und Druck auf diese ausübt, nahe der trennbaren Naht 18a, um so die entlang der trennbaren Naht 18a wirkende Scherkraft maximal zu machen. Diese Stücke 86, 88 sind vorzugsweise zusammen mit einem leichten Kunststoff wie beispielsweise "Dytherm" (TM)-Kunststoff ausgeformt.
  • Mit der Außenseite der Trägerschicht 72 ist eine dekorative Außenschicht 94 verbunden, die vorzugsweise aus Vinyl besteht und zu der Außenschicht 96 des Armaturenbrettes 12a paßt.
  • Jedes der Stücke 86, 88 hat entlang der Trennlinie, die von der trennbaren Naht 18a definiert wird, eine verminderte Dicke unter Bildung einer Nut 98 an der Vorderseite und einer Nut 98a an der Rückseite. Die Trägerschicht 72 und die Außenschicht 94 sind so geformt, daß sie in die Nut 98 eingreifen.
  • Die Teile 86, 88 sind an der Trägerschicht 72 durch Lappen 87 befestigt, die um eine Randleiste 91 auf jeder Seite jeder Tür 14a, 16a herumgebogen sind und in Aussparungen eingreifen (Figur 7).
  • Sowohl die Trägerschicht 72 als auch die Stücke 86, 88 der jeweiligen Tür 14a und 16a sind einstückig geformt, wobei sich Brückenabschnitte jeweils über die trennbare Naht 18a erstrecken und in jedem Brückenabschnitt ein Schwächungsrelief ausgebildet ist.
  • Solche Brückenabschnitte sind von festen Bereichen 102 zwischen einer Reihe von Schlitzen 100 gebildet, die in den Brückenabschnitten der Trägerschicht 72 ausgebildet sind, sowie von festen Bereichen 104 zwischen Schlitzen 106, die in den Brückenabschnitten der Teile 88, 86 ausgebildet sind (Figur 10).
  • Die festen Bereiche 102 sind weiter durch Nuten 108 geschwächt, die an ihrer Innenseite ausgebildet sind.
  • Die dekorative Außenschicht 94 hat vorzugsweise keine Unterbrechungen, um jede Neigung zu verhindern, Objekte durch den Verschluß 10a zu stecken. Um die Ausbreitung eines Risses entlang der trennbaren Naht 18a zu initiieren, ist ein Perforationsteil 110 vorgesehen, das eine Reihe von Perforationspunktelementen 112 in seiner Längsrichtung hat. Jedes Element 112 ist in Flucht mit überlappenden Abschnitten der Schlitze 100 und 106 angeordnet, so daß es freie Bahn hat, in die dekorative Außenschicht 94 einzudringen.
  • Ein als Druckstößel wirkender Stützabschnitt 114 erstreckt sich nach oben über den höchsten Punkt eines der Teile 86, so daß es von dem sich aufblasenden Airbag erfaßt und vorwärts getrieben wird, bevor dieser mit der Scheitelfläche 90 in Eingriff tritt. Auf diese Weise werden die Perforationspunktelemente 112 gerade weit genug vorgeschoben, um die dekorative Außenschicht 94 zu durchdringen und damit das Reißen einzuleiten, verbleiben aber noch in der Nut 98.
  • Infolgedessen löst jede dieser Ausführungsformen die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben, wie sie oben beschrieben wurden.

Claims (15)

1. Verschluß für eine Entfaltungsöffnung (20; 20a) für ein Kraftfahrzeug-Airbagsystem, wobei die Öffnung (20; 20a) in einer Halterungskonstruktion ausgebildet ist, die Teil des Innenausbaus eines Kraftfahrzeugs ist, umfassend einen Airbagbehälter (22; 22a), der hinter der Öffnung (20; 20a) angebracht ist, und eine Türanordnung zur Einpassung in die Öffnung (20; 20a) und zum vollständigen Abschluß derselben, wobei die Türanordnung eine obere Tür (14; 14a) und eine untere Tür (16; 16a), die beiderseits einer Trennlinie miteinander verbunden sind, sowie einen Brückenbereich (46; 102) umfaßt, der jeweils integral an der oberen Tür (14; 14a) und der unteren Tür (16; 16a) ausgebildet ist und sich über die Trennlinie hinweg erstreckt, wobei der Brückenbereich (46; 102) zur Bildung einer trennbaren Naht (18; 18a), die sich entlang der Trennlinie erstreckt, geschwächt ist, und wobei der Verschluß ferner Schwenkvorrichtungen (34, 36; 74, 76) umfaßt, die jeweils an einer der Trennlinie gegenüberliegenden Seite der Tür (14, 16; 14a, 16a) vorgesehen sind, wodurch die obere Tür (14; 14a) und die untere Tür (16; 16a) jeweils aus der Öffnung (20; 20a) herausschwenkbar sind, wenn die Türen (14, 16; 14a, 16a) entlang der Trennlinie freigegeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der oberen und der unteren Verschlußtür (14, 16; 14a, 16a) jeweils ein Vorsprung (60, 62; 86, 88) nach innen erstreckt, wobei die Vorsprünge (60, 62; 86, 88) jeweils eine Scheitelfläche (64, 66; 90, 92) haben, die der Trennlinie benachbart ist, um bei Kontakt eines sich aufblähenden Airbags mit den Türen (14, 16; 14a, 16a) einen maximalen Scherdruck auf den Brückenbereich (46; 102) zu gewährleisten.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türanordnung aus einem Stück geformt ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch eine Vielzahl von aufrechtstehenden Rippen (60, 62), die die Vorsprünge bilden und sich jeweils von der Innenseite der oberen Tür (14) und der unteren Tür (16) nach innen erstrecken, wobei sich die Rippen (60, 62) jeweils in einer Richtung von der Trennlinie zu den Schwenkvorrichtungen (34, 36) hin erstrecken und ihr am weitesten innen liegender, der Trennlinie benachbarter Punkt (64, 66) eine der Scheitelflächen umfaßt, wodurch ein sich aufblähender Airbag mit der oberen und der unteren Tür (14, 16) jeweils benachbart zur trennbaren Naht (18) in Kontakt tritt.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner gekennzeichnet durch ein Paar sich nach innen erstreckender Grate (52, 54), die jeweils an der oberen Tür (14) und der unteren Tür (16) ausgebildet sind und sich entlang der Trennlinie erstrecken, wodurch das Aufbrechen der trennbaren Naht (18) auf die Trennlinie beschränkt ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenbereich (46) mit einer Reihe von nach innen gerichteten geformten Blindtaschen (48) und dazwischenliegenden Verbindungsbereichen (50) ausgebildet ist, die entlang der Trennlinie verteilt sind und die trennbare Naht (18) bilden.
6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tür (14a) und die untere Tür (16a) jeweils eine Strukturschicht (72) und ein jeweils an der Innenseite der Strukturschicht (72) der oberen Tür (14a) bzw. der unteren Tür (16a) befestigtes Versteifungselement (86, 88) umfassen, wobei der Brückenbereich von einem Teil der Strukturschicht (72) und des Versteifungselements (86, 88) der oberen oder der unteren Tür (14a, 16a) gebildet ist, der sich über die Trennlinie hinweg jeweils von der oberen Tür (14a) und der unteren Tür (16a) zur Strukturschicht (72) und zum Versteifungselement (86, 88) der jeweils anderen, oberen bzw. unteren, Tür (14a, 16a) erstreckt.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwächung des Brückenbereiches eine Reihe von Schlitzen (100), die die Brückenbereiche verbinden, vorgesehen ist.
8. Verschluß nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch eine Dekorationsschicht (94), die über der Strukturschicht (72) angeordnet ist und sich ohne Unterbrechung über den Brückenbereich und die Trennlinie erstreckt, und ein Perforierwerkzeug (110), das innerhalb des Verschlusses angeordnet ist und mindestens eine Perforierspitze (112) hat, die der Dekorationsschicht (94) zugewandt ist und sich entlang der Trennlinie erstreckt und mit einem der Schlitze (100, 106) fluchtet, wobei das Perforierwerkzeug (110) einen Teil hat, der sich von den Türen (14a, 16a) nach innen erstreckt und so angeordnet ist, daß er mit einem sich aufblähenden Airbag in Eingriff treten kann, bevor dieser in Kontakt mit der Innenseite der oberen Verschlußtür (14a) und der unteren Verschluß tür (16a) kommt, um die Dekorationsschicht (94) zu durchstoßen und das Zerreißen der Dekorationsschicht (94) entlang der Trennlinie einzuleiten.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der oberen Verschlußtür (14a) und der unteren Verschlußtür (16a) enthaltenen Versteifungselemente (86, 88) jeweils mit dem sich nach innen erstreckenden, der Trennlinie benachbarten Vorsprung ausgebildet sind, um bei Kontakt desselben mit einem sich aufblähenden Airbag eine maximale Scherbeanspruchung auf die Brückenbereiche auszuüben.
10. Verschluß nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenbereich Bereiche umfaßt, die integral mit den beiden Versteifungselementen (86, 88) ausgebildet sind.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenbereich ferner Bereiche umfaßt, die integral mit der Strukturschicht (72) ausgebildet sind.
12. Verschluß nach einem der Ansprüche 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenbereich der Strukturschicht (72) ferner dadurch geschwächt ist, daß er auf einer Seite in Bereichen der Strukturschicht (72), die zwischen den Schlitzverbindungen liegen, mit einer Rille versehen ist.
13. Verschluß nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung eine abgerundete Ecke (78, 80, 82, 84) umfaßt, die jeweils an der Oberund Unterseite der oberen und der unteren Tür (14a, 16a) in der Trägerschicht (72) ausgebildet ist, wobei eine Biegung um diese Ecken ein Schwenken der Türen (14a, 16a) ohne Behinderung durch die Halterungskonstruktion ermöglicht.
14. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung einen nach innen gerichteten Flansch (34, 36) umfaßt, der jeweils integral mit der oberen Tür (14) und der unteren Tür (16) ausgebildet ist, wobei der Flansch (34, 36) mit einer Lippe (42, 44) und einem gerade innerhalb der Lippe (42, 44) liegenden Nutraum (38, 40) ausgebildet ist, wobei die Lippe über den Nutraum (38, 40) vorsteht und einen Teil der äußersten Begrenzung der miteinander verbundenen oberen Tür (14) bzw. unteren Tür (16) bildet.
15. Verschluß nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturschicht (72) aus Metall und die Versteifungselemente (86, 88) aus geformtem Kunststoff sind.
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