DE68919601T2 - Waschmittelzusammensetzungen. - Google Patents

Waschmittelzusammensetzungen.

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft mit Zeolith aufgebaute Textilwaschmittel, die verbesserte Antiwiederablagerungseigenschaften aufweisen.
  • Hintergrund und Stand der Technik
  • Wiederablagerung von Schmutz, der von gewaschenen Gegenständen entfernt wurde, zurück auf die Gegenstände selbst ist ein bekanntes Problem, das von besonderer Bedeutung bei Textilien ist und viele Lösungen für dieses Problem wurden vorgeschlagen. In klassischer Weise wurde Natriumcarboxymethylcellulose in Textilwaschmittel eingemischt und diese Verbindung wird auch heute noch verwendet. Kürzlich wurden Copolymere von Ethylen- oder Vinylmethylether und Maleinsäureanhydrid, Copolymere von Acrylsäure und Maleinsäureanhydrid und Homopolymere von Acrylsäure in der Patentliteratur vorgeschlagen; vergleiche beispielsweise GB-A-1 269 848 (Procter & Gamble) und GB-A-1 460 893 (Unilever).
  • EP-A-219 048 (BASF) offenbart die Verwendung von Pfropfcopolymerisaten von Polyoxyalkylenoxid mit Vinylacetat als Vergrauungshemmer beim Waschen und bei der Behandlung nach dem Waschen von synthetischen Textilien.
  • Es wurde nun gefunden, daß Waschmittel, vorwiegend oder gänzlich aufgebaut mit Zeolith, und mit einem Pfropfcopolymer dieser Art in Verbindung mit einem Acryl- und/oder Maleinpolymer überraschenderweise verbesserte Suspensions- (Antiwiederablagerungs-)-eigenschaften bei Polyester und Polyester/Baumwollgeweben zeigten. Eine entsprechende Verbesserung wurde mit Phosphat aufgebauten Mitteln nicht beobachtet.
  • Definition der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Waschmittel bereit umfassend:
  • (a) 2 bis 50 Gew.-% eines waschaktiven Systems, umfassend ein oder mehrere anionische, nichtionische, kationische, zwitterionische oder amphotere Tenside;
  • (b) 15 bis 50 Gew.-% kristallines oder amorphes Alkalimetallaluminosilicat, wobei das Mittel weniger als 10 Gew.-% eines anorganischen Phosphatbuilders enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich umfaßt
  • (c) 0,5 bis 5 Gew.-% eines Polycarbonsäurepolymers, umfassend (Meth)acrylateinheiten und/oder Maleateinheiten;
  • (d) 0,1 bis 3 Gew.-% eines Pfropfcopolymers von (i) Polyethylen-, Polypropylen- oder Polybutylenoxid mit (ii) Vinylacetat (gegebenenfalls teilweise verseift) in einem Gewichtsverhältnis von (i) zu (ii) von 1:0,2 bis 1:10.
  • Beschreibung der Erfindung im einzelnen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Waschmittel mit vier speziellen Bestandteilen - einem Tensidsystem, einem Aluminosilicatbuilder, einem Polycarbonsäurepolymer und einem Pfropfcopolymer - die zusätzlich beliebige andere übliche Waschmittelbestandteile enthalten können, beispielsweise andere Builder, Bleichsysteme, Antischaumsysteme, Fluoreszenzmittel (Aufhellungsmittel), anorganische Salze und andere Stoffe, die dem Fachmann zum Formulieren von Waschmitteln bekannt sind. Die erfindungsgemäßen Mittel können beliebige geeignete Form annehmen, beispielsweise Pulver, Flüssigform oder Riegelform.
  • Das Tensidsystem
  • Die Gesamtmenge an waschaktivem Stoff (Tensid) in den erfindungsgemäßen Mitteln beträgt 2 bis 50 Gew.-% und vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-%.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können ein oder mehrere seifen- oder nichtseifenartige anionische, nichtionische, kationische, amphotere oder zwitterionische Tenside oder Kombinationen von diesen enthalten. Viele geeignete waschaktive Verbindungen sind verfügbar und sind ausführlich beschrieben in der Literatur, beispielsweise in "Surface-Active Agents and Detergents", Bd. I und II von Schwartz, Perry und Berch.
  • Die bevorzugten waschaktiven Verbindungen, die verwendet werden können, sind Seifen und synthetische nichtseifenartige anionische Tenside und nichtionische Tenside.
  • Synthetische anionische Tenside sind dem Fachmann bekannt. Beispiele sind Alkylbenzolsulfonate, insbesondere lineare Natriumalkylbenzolsulfonate mit einer Alkylkettenlänge von C&sub8;-C&sub1;&sub5;; primäre und sekundäre Alkylsulfate, insbesondere Natrium C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5; primäre Alkoholsulfate; Olefinsulfonate; Alkansulfonate; Dialkylsulfosuccinate und Fettsäureestersulfonate.
  • Geeignete nichtionische Waschmittelverbindungen, die verwendet werden können, sind insbesondere die Reaktionsprodukte von Verbindungen mit einer hydrophoben Gruppe und einem reaktiven Wasserstoffatom, beispielsweise aliphatische Alkohole, Säuren, Amide oder Alkylphenole mit Alkylenoxiden, insbesondere Ethylenoxid, entweder allein oder mit Propylenoxid. Spezielle nichtionische Waschmittelverbindungen sind Alkyl(C&sub6;&submin;&sub2;&sub2;)phenolethylenoxidkondensate, die Kondensationsprodukte von linearen oder verzweigten aliphatischen C&sub8;&submin;&sub2;&sub0; primären oder sekundären Alkoholen mit Ethylenoxid, und Produkte, hergestellt durch Kondensation von Ethylenoxid mit den Reaktionsprodukten von Propylenoxid und Ethylendiamin. Andere sogenannte nichtionische Waschmittelverbindungen sind langkettige tertiäre Aminoxide, tertiäre Phosphinoxide und Dialkylsulfoxide.
  • Besonders bevorzugt sind die primären und sekundären Alkoholethoxylate, insbesondere die C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5; primären und sekundären Alkohole, ethoxyliert mit im Durchschnitt 5 bis 20 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol.
  • Es kann ebenfalls wünschenswert sein, eine oder mehrere Seifen von Fettsäuren einzuschließen. Diese sind vorzugsweise Natriumseifen, abgeleitet von natürlich vorkommenden Fettsäuren, beispielsweise Fettsäuren von Kokosnußöl, Rindertalg, Sonnenblumenöl oder gehärtetem Rapsöl.
  • Eine bevorzugte Art von Waschmitteln, geeignet zur Verwendung in den meisten automatischen Textilwaschmaschinen, enthält anionisches und nichtionisches Tensid zusammen in einem Gewichtsverhältnis von mindestens 0,67:1, vorzugsweise mindestens 1:1 und bevorzugter im Bereich von 1:1 bis 10:1. Seife kann ebenfalls, falls erwünscht, vorliegen.
  • Der Aluminosilicatbuilder
  • Die erfindungsgemäßen Waschmittel enthalten 15 bis 50 Gew.-% kristallinen oder amorphen Alkalimetallaluminosilicatbuilder.
  • Die in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten Alkalimetall-(vorzugsweise Natrium-)aluminosilicate können entweder kristallin oder amorph sein oder Gemische davon und sie haben die allgemeine Formel:
  • 0,8-1,5 Na&sub2;O Al&sub2;O&sub3; 0,8-6 SiO&sub2;.
  • Diese Materialien enthalten etwas gebundenes Wasser und es wird gefordert, dar die Calciumionenaustauschkapazität mindestens etwa 50 mg CaO/g aufweisen muß. Die bevorzugten Natriumaluminosilicate enthalten 1,5-3,5 SiO&sub2;-Einheiten (in der vorstehenden Formel). Sowohl amorphe als auch kristalline Materialien können leicht durch Umsetzung zwischen Natriumsilicat und Natriumaluminat hergestellt werden, wie ausführlich in der Literatur beschrieben.
  • Geeignete kristalline Natriumaluminosilicat-Ionenaustausch-Waschmittelbuilder werden beispielsweise in GB-A- 1 473 201 (Henkel) und GB-A-1 429 143 (Procter & Gamble) beschrieben. Die bevorzugten Natriumaluminosilicate dieser Art sind die bekannten handelsüblichen Zeolithe A und X und Gemische davon. Besonders bevorzugt ist Zeolith 4A.
  • Andere Builder können ebenfalls in die erfindungsgemäßen Mittel eingegeben werden, falls erforderlich oder erwünscht: geeignete organische oder anorganische wasserlösliche oder wasserunlösliche Builder sind dem Fachmann geläufig. Anorganische Builder, die vorliegen können, sind Alkalimetall-(im allgemeinen Natrium-)-ortho-, -pyro- und -tripolyphosphat und -carbonat, während organische Builder Nitrilotriacetate, Citrate und Carboxymethyloxysuccinate sind. Diese Liste wird nicht als erschöpfend angesehen. Die Gesamtmenge an Waschmittelbuilder liegt im allgemeinen im Bereich von 20 bis 80 Gew.-%.
  • Gemäß vorliegender Erfindung enthalten die Mittel weniger als 10 Gew.-% anorganische Phosphatbuilder und sind vorzugsweise im wesentlichen frei von anorganischem Phosphat.
  • Das Polycarbonsäurepolymer
  • Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten auch 0,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%, eines Polycarbonsäurepolymers, das (Meth)acrylat- und/oder Maleateinheiten enthält. Diese anionischen Polymere können in Säureform oder völlig oder teilweise in neutralisierter Salzform vorliegen. Bevorzugte Polymere sind Homopolymere und Copolymere von Acrylsäure. Von besonderem Interesse sind Polyacrylate, Acryl/Maleinsäurecopolymere und Acrylphosphinate.
  • Geeignete Polymere, die einzeln oder in Kombination verwendet werden können, sind die nachstehenden: Polymertyp Warenzeichen Hersteller mittleres Molekulargewicht Polyacrylat Versicol* Narlex* Allied Colloids National Adhesives Polymertyp Warenzeichen Hersteller mittleres Molekulargewicht Polyacrylat Acrysol* LMWAcrysol* Al-N Sokalan* PARöhm & Haas BASF Polymertyp Warenzeichen Hersteller Ethylen/Maleinsäure Methylvinylether/Maleinsäure Acrylat/Maleat Acrylphosphinat EMA* Gantrez* AN 119 Sokalan* CP5, CP7 DKW* Belsperse* Monsanto GAF Corporation BASF National Adhesives Ciba-Geigy * bedeutet Warenzeichen
  • Das Pfropfcopolymer
  • Die in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten Pfropfcoplymerisate sind beschrieben und beansprucht in der EP-A-219 048 (BASF). Sie sind erhältlich durch Pfropfen eines Polyalkylenoxids mit einem Molekulargewicht (Zahlenmittel) von 2 000 bis 100 000 mit Vinylacetat, das teilweise verseift vorliegt, in einem Gewichtsverhältnis von Polyalkylenoxid zu Vinylacetat von 1:0,2 bis 1:10. Das Vinylacetat kann beispielsweise bis zu einem Ausmaß von 15 % verseift sein. Das Polyalkylenoxid kann Ethylenoxid-, Propylenoxid- und/oder Butylenoxideinheiten enthalten, wobei Polyethylenoxid bevorzugt ist.
  • Vorzugsweise hat das Polyalkylenoxid ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 4 000 bis 50 000 und das Gewichtsverhältnis von Polyalkylenoxid zu Vinylacetat beträgt 1:0,5 bis 1:6. Besonders bevorzugt sind Polymerisate, abgeleitet von Polyethylenoxid mit einem Molekulargewicht von 2 000 bis 50 000 und mit einem Gewichtsverhältnis von Polyethylenoxid zu Vinylacetat von 1:0,5 bis 1:6.
  • Ein Stoff innerhalb dieser Definition auf der Grundlage von Polyethylenoxid mit einem Molekulargewicht von 6 000 (Äquivalent zu 136 Ethylenoxideinheiten) enthält etwa 3 Gewichtsteile Vinylacetateinheiten pro 1 Gewichtsteil Polyethylenoxid und hat selbst ein Molekulargewicht von 24 000 und ist kommerziell verfügbar von der BASF als Sokalan (Warenzeichen) HP22.
  • Die Polymere liegen in den erfindungsgemäßen Mitteln in Mengen von 0,1 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,3 bis 1 Gew.-%, vor.
  • Gegebenenfalls vorliegende Bestandteile
  • Neben den vier Bestandteilen - Tensidsystem, Waschmittelbuilder, Polycarbonsäurepolymer und Pfropfcopolymer - die bereits genannt wurden, können die erfindungsgemäßen Mittel beliebige andere nicht störende Bestandteile, die als geeignete Zugabe in Waschmittelzusammensetzungen bekannt sind, enthalten.
  • Beispielsweise können die erfindungsgemäßen Waschmittelzusammensetzungen in geeigneter Weise ein Bleichmittelsystem enthalten. Bevorzugt sind Peroxybleichmittel, beispielsweise anorganische Persalze oder organische Peroxysäuren, die zusammen mit Aktivatoren verwendet werden können zur Verbesserung der Bleichwirkung bei niedrigen Waschtemperaturen. Der Fachmann auf dem Waschmittelgebiet wird keine Schwierigkeit haben, nach üblichen Prinzipien die Auswahl eines geeigneten Bleichmittelsystems zu treffen.
  • Andere Materialien, die in den erfindungsgemäßen Waschmitteln vorliegen können, sind Natriumsilicat, Fluoreszenzmittel, anorganische Salze, wie Natriumsulfat, Enzyme, Schaumregulatoren oder Schaumbremser nach Eignung, Pigmente und Parfums. Diese Liste ist wiederum als nicht erschöpfend anzusehen.
  • Herstellung der Waschmittelzusammensetzungen
  • Erfindungsgemäße Waschmittelzusammensetzungen können in beliebiger geeigneter Weise hergestellt werden. Waschpulver werden zweckmäßig durch Sprühtrocknen einer Aufschlämmung von verträglichen wärmeunempfindlichen Bestandteilen und anschließend Sprühen oder Nachdosieren jener Bestandteile, die für die Verarbeitung der Aufschlämmung ungeeignet sind, hergestellt. Der Fachmann auf dem Gebiet der Waschmittelformulierung wird im allgemeinen keine Schwierigkeit haben, zu entscheiden, welche Bestandteile in die Aufschlämmung eingeschlossen sein sollten und welche nachdosiert oder aufgesprüht werden sollten.
  • Das Pfropfcopolymer ist als Lösung verfügbar, die einen Feststoffqehalt von 20 % aufweist und die bei den Verarbeitungstemperaturen der Aufschlämmung stabil ist und der Aufschlämmung ohne Probleme beigegeben werden kann, vorausgesetzt, daß der pH-Wert unterhalb 12 gehalten wird.
  • In ähnlicher Weise kann das Polycarbonsäurepolymer normalerweise in die Aufschlämmung eingegeben werden.
  • Die Erfindung wird weiterhin durch die nachstehenden nicht einschränkenden Beispiele erläutert, wobei Teil- und Prozentangaben aufs Gewicht bezogen sind, sofern nicht anders ausgewiesen.
  • Beispiele Beispiele 1 bis 3
  • Waschmittelzusammensetzungen wurden zu nachstehender Formulierung durch übliches Herstellen einer Aufschlämmung, Sprühtrocknen und durch Nachdosierverfahren hergestellt: lineares Natriumalkylbenzolsulfonat nichtionisches Tensid 7EO Zeolith 4A (hydratisierte Basis) alkalisches Natriumsilicat Natriumsulfat Natriumcarbonat Natriumcarboxymethylcellulose Fluoreszenzaufhellungsmittel Natriumperboratmonohydrat Tetraacetylethylendiamin (76 % Granulat) Enzymgranulat Natriumpolyacrylat (siehe nachstehend) Pfropfcopolymer (Sokalan HP22) Wasser und geringe Bestandteile auf 100,0
  • Die verwendeten Natriumpolyacrylatpolymere waren Sokalan PA 20, PA 40 und PA 110 (siehe vorstehend). Die in verschiedenen Zusammensetzungen vorliegenden Polymere, wurden, wie nachstehend in Tabelle 1 gezeigt, hergestellt.
  • Die Schmutzsuspensions-(Antiwiederablagerungs-)-eigenschaften der Mittel wurden mit Hilfe nachstehenden Verfahrens verglichen. Zwei neue saubere ungewaschene Prüfkleidungsstücke aus Polyester wurden zusammen mit 5 verschmutzten Kleidungsstücken in einem Tergotometer bei 60ºC und 50º (Französischer) Wasserhärte (Ca:Mg-Verhältnis 4:1) bei einem Lauge-zu-Kleidungsstück-Verhältnis von etwa 50:1 gewaschen, wobei die Waschlauge 4 g/l der zu prüfenden Waschmittelzusammensetzung enthielt. Die verschmutzten Kleidungsstücke trugen eine Reihe von verschiedenen Verschmutzungen, wie Ton, Öl, Fett, proteinische Verschmutzungen und Tinte. Der Waschzyklus wurde weitere 9 Mal wiederholt, die verschmutzten Kleidungsstücke durch neue verschmutzte Kleidungsstücke ersetzt (mit der gleichen Reihenfolge von Verschmutzungen) für jeden Waschzyklus.
  • Das Reflexionsvermögen der zwei neuen Kleidungsstücke wurde vor dem Waschen und nach dem zehnten Waschzyklus gemessen. Die Verminderung des Reflexionsvermögens der gewaschenen Textilstücke nach zehn Waschvorgängen ist in Tabelle 1 dargestellt; je geringer die Verminderung des Reflexionsvermögens desto geringer ist die aufgetretene Wiederablagerung.
  • Es ist ersichtlich, daß Zusammensetzungen 1 bis 3 die Erfindung erläutern, während Zusammensetzungen A bis E vergleichsweise angeführt sind. Das Pfropfcopolymer Sokalan HP22 hat selbst geringen Einfluß auf die Wiederablagerung. Die Polyacrylate wurden stark wirksam mit steigendem Molekulargewicht bei verminderter Wiederablagerung, jedoch wurde für jedes von ihnen die Wirkung durch die Anwesenheit des Pfropfcopolymers beträchtlich erhöht. Tabelle 1 Beispiel Polymere Reflexionsänderung (Delta R460*) A keine Polymere 0,5 % Sokalan HP22 2,0 % Sokalan PA 20 0,5 % Sokalan HP22 + 2,0 % Sokalan PA 20 2,0 % Sokalan PA 40 0,5 % Sokalan HP22 + 2,0 % Sokalan PA 40 2,0 % Sokalan PA 110 0,5 % Sokalan HP22 + 2,0 % Sokalan PA 110
  • Beispiele 4 und 5
  • Das Verfahren von Beispielen 1 bis 3 wurde wiederholt unter Verwendung von Acryl/Maleinsäurecopolymeren anstelle von Natriumpolyacrylaten. Diese waren Sokalan CP5 und Sokalan CP7, die in den Anteilen von Acrylsäureeinheiten und Maleinsäureeinheiten, die diese enthalten, sich unterscheiden: Sokalan CP5 enthält etwa 70 Gew.-% Acryleinheiten und 30 Gew.-% Maleinsäureeinheiten, während Sokalan CP7 etwa 50 Gew.-% von jedem enthält.
  • Die hergestellten Zusammensetzungen und die erhaltenen Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle 2 dargestellt, die Kontrollen A und B sind wiederum zum Vergleich dargestellt. Wiederum erläutern die numerierten Zusammensetzungen die Erfindung, während jene durch Buchstaben wiedergegebenen vergleichsweise angeführt sind. Die zwei Acrylat/Maleatcopolymere waren beide recht wirksam bei vermindert er Wiederablagerung, jedoch war für jedes von ihnen die Wirksamkeit durch die Anwesenheit des Pfropfcopolymers beträchtlich erhöht. Tabelle 2 Beispiel Polymere Reflexionsänderung (Delta R460*) keine Polymere 0,5 % Sokalan HP22 2,0 % Sokalan CP 5 0,5 % Sokalan HP22 + 2,0 % Sokalan CP 5 2,0 % Sokalan CP 7 0,5 % Sokalan HP22 + 2,0 % Sokalan CP 7
  • Vergleichsbeispiele H bis V
  • Das Verfahren von Beispielen 1 bis 5 wurde wiederholt unter Verwendung einer Phosphat aufgebauten Waschmittelzusammensetzung mit nachstehender Formulierung: Teile lineares Natriumalkylbenzolsulfonat nichtionisches Tensid 7EO Seife Natriumtripolyphosphat alkalisches Natriumsilicat Natriumsulfat Natriumcarbonat Natriumcarboxymethylcellulose Fluoreszenzaufhellungsmittel Natriumperborattetrahydrat Enzymgranulat Schaumregulatorgranulat Polycarbonsäurepolymer (siehe nachstehend) Pfropfcopolymer (Sokalan HP22) Wasser und geringe Bestandteile auf 100,0
  • Die hergestellten Zusammensetzungen und die erhaltenen Ergebnisse der Reflexionsverminderung sind in nachstehender Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3 Beispiel Polymere Reflexionsänderung (Delta R460*) keine Polymere 0,5 % Sokalan HP22 2,0 % Sokalan PA 40 0,5 % Sokalan HP22 + 2,0 % Sokalan PA 40 2,0 % Sokalan PA 70 0,5 % Sokalan HP22 + 2,0 % Sokalan PA 70 2,0 % Sokalan PA 110 0,5 % Sokalan HP22 + 2,0 % Sokalan PA 110 2,0 % Sokalan CP 5 0,5 % Sokalan HP22 + 2,0 % Sokalan CP 5 2,0 % Sokalan CP 0,5 % Sokalan HP22 + 2,0 % Sokalan CP 7
  • In allen Fällen war die Kombination von Polymeren hinsichtlich dem Pfropfcopolymer allein verschlechtert, was zeigt, daß der Vorteil, der die vorliegende Erfindung charakterisiert, nicht bei Waschmittelzusammensetzungen beobachtet wird, die mit Natriumtripolyphosphat aufgebaut sind.
  • Beispiele 6 und 7
  • Das Verfahren von Beispielen 1 und 5 mit derselben Zeolith-aufgebauten Waschmittelzusammensetzung und denselben Polymeren wurde unter Verwendung von Testbekleidungsstücken aus Polyester/Baumwolle wiederholt. Die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle 4 dargestellt. Tabelle 4 Beispiel Polymere Reflexionsänderung (Delta R460*) keine Polymere 0,5 % Sokalan HP22 2,0 % Sokalan PA 20 0,5 % Sokalan HP22 + 2,0 % Sokalan PA 20 2,0 % Sokalan CP 7 0,5 % Sokalan HP22 + 2,0 % Sokalan CP 7
  • Es ist ersichtlich, daß die Kombinationen von diesen zwei repräsentativen Polycarbonsäurepolymeren mit dem Pfropfcopolymer Vorteile hinsichtlich der Antiwiederablagerung an Polyester/Baumwolltextil ergaben.

Claims (11)

1. Waschmittelzusammensetzung, umfassend:
(a) 2 bis 50 Gew.-% eines waschaktiven Systems, umfassend ein oder mehrere anionische, nichtionische, kationische, zwitterionische oder amphotere Tenside;
(b) 15 bis 50 Gew.-% kristallines oder amorphes Alkalimetallaluminosilicat, wobei das Mittel weniger als 10 Gew.-% eines anorganischen Phosphatbuilders enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich umfaßt
(c) 0,5 bis 5 Gew.-% eines Polycarbonsäurepolymers, umfassend (Meth)acrylateinheiten und/oder Maleateinheiten;
(d) 0,1 bis 3 Gew.-% eines Pfropfcopolymers von (i) Polyethylen-, Polypropylen- oder Polybutylenoxid mit (ii) Vinylacetat (gegebenenfalls teilweise verseift) in einem Gewichtsverhältnis von (i) zu (ii) von 1:0,2 bis 1:10.
2. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen frei von anorganischen Phosphatbuildern ist.
3. Waschmittelzusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonsäurepolymer (c) ein Homopolymer oder Copolymer von Acrylsäure ist.
4. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonsäurepolymer (c) ein Polyacrylat, ein Acrylat/Maleatcopolymer oder ein Acrylphosphinat ist.
5. Waschmittelzusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonsäurepolymer (c) in einer Menge von 1 bis 3 Gew.-% vorliegt.
6. Waschmittelzusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfcopolymer (d) erhältlich ist durch Pfropfen eines Polyalkylenoxids mit einem Molekulargewicht (Zahlenmittel) von 2 000 bis 100 000 mit Vinylacetat (gegebenenfalls teilweise verseift) in einem Gewichtsverhältnis von Polyalkylenoxid zu Vinylacetat von 1:0,2 bis 1:10.
7. Waschmittelzusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfcopolymer (d) erhältlich ist durch Pfropfen eines Polyalkylenoxids mit einem Molekulargewicht (Zahlenmittel) von 4 000 bis 50 000 mit Vinylacetat (gegebenenfalls teilweise verseift) in einem Gewichtsverhältnis von Polyalkylenoxid zu Vinylacetat von 1:0,5 bis 1:6.
8. Waschmittelzusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfcopolymer (d) erhältlich ist durch Pfropfen eines Polyethylenoxids mit einem Molekulargewicht (Zahlenmittel) von 2 000 bis 50 000 mit Vinylacetat (gegebenenfalls teilweise verseift) in einem Gewichtsverhältnis von Polyethylenoxid zu Vinylacetat von 1:0,5 bis 1:6.
9. Waschmittelzusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfcopolymer (d) in einer Menge von 0,3 bis 1,0 Gew.-% vorliegt.
10. Waschmittelzusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminosilicatbuilder ein Zeolith ist.
11. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminosilicatbuilder Zeolith 4A ist.
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