DE68915932T2 - Aufzeichnungsgerät. - Google Patents

Aufzeichnungsgerät.

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/30Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces
    • G01B11/303Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces using photoelectric detection means

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät, bei dem eine Glätte-Meßvorrichtung angewendet wird.
  • Der Ausdruck "Aufzeichnungsgerät" schließt beispielsweise eine elektronische Schreibmaschine, ein Kopiergerät, ein Faksimilegerät, einen Drucker und dergleichen ein. Auch kann die zu bewertende Oberfläche aus Aufzeichnungsmedien gefertigt sein, die zum Beispiel Druckpapier, unliniertes Papier, bearbeitetes Papier, Tuch und Kunststoffolien für eine Schreibprojektion umfassen.
  • In Druckgeräten (Aufzeichnungsgeräten), insbesondere in Druckgeräten des anschlaglosen Typs, wie Wärmetransferdrucker, Tintenstrahldrucker, Leuchtdioden-(LED-)Drucker und Blasenstrahldrucker, die eine Druckfixierung nicht umfassen, werden die Qualität des Drucks und die Fixierung der Druckfarbe durch die Glätte eines Druckpapiers, das ein Druckmedium ist, verändert. Auch Druckpapier der Baumwollrichtung, wie BOND- Papier, das als Papier hoher Qualität bezeichnet wird, hat eine Tendenz, daß es im allgemeinen in der Druckqualität und in der Fixierung schlechter als unliniertes Papier war. Zusätzlich wird auch eine solche Tendenz mehr oder weniger in Druckern des Anschlagtyps, z.B. Typenrad- und Nadeldrukkern, ersichtlich.
  • Daher ist es bekannt, die Glätte eines Aufzeichnungsmediums zu messen, die Aufzeichnungsbedingungen auf der Grundlage des Ergebnisses der Messung zu verändern und die Aufzeichnungsqualität zu steigern.
  • Glätte-Prüfverfahren, die bisher in weitem Umfang als Verfahren zur Beurteilung der Glätte des Aufzeichnungsmediums bekannt sind, schließen die folgenden Verfahren ein.
  • A. Glätte-Meßverfahren nach Beck:
  • Die Zahl von Sekunden, die erforderlich sind, um 100 ml von Luft zwischen der Oberfläche eines Papiers und einer zu einer spiegelartig behandelten Fläche ausgebildeten Glasfläche unter einem vorbestimmten Druck hindurchzuleiten, wird gemessen.
  • B. Glätte-Meßverfahren nach Williams:
  • Papier wird gefaltet, so daß dessen Flächen einander gegenüberliegen, und die "Leckage von Luft" zwischen diesen wird gemessen.
  • C. Glätte-Meßverfahren nach Bentsen:
  • Druckluft von niedrigem Druck wird durch ein Kompaktgebläse erzeugt, Luft mit einem konstanten Druck von 150 mmHg wird zwischen einer Spiegelfläche und einem Papier mittels einer Konstantdruckvorrichtung hindurchgeschickt und deren Durchsatzmenge wird gemessen.
  • D. Glätte-Prüfverfahren nach Chapman:
  • Die Unterseite eines Glasprismas wird gegen Papier gedrückt und Licht von dessen Oberfläche aus hindurchgeschickt, und es wird verwendet, damit eine unregelmäßige Reflexion in dem Teil der Berührung des Prismas mit dem Papier auftritt.
  • E. Das Kontaktnadel-Meßverfahren:
  • Papier wird durch eine Nadel abgetastet, die einen kleinen Radius am spitzen Ende hat, und die vertikale Bewegung der Nadel wird aufgezeichnet.
  • Ferner sind die im folgenden aufgezeigten Verfahren bekannt.
  • Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 60-131260, die eine Konstruktion beschreibt, wobei die Glätte der Druckfläche eines Aufzeichnungspapiers durch einen Sensor des Reflexionstyps gemessen und ein Wärmeerzeugungselement auf der Grundlage des Ergebnisses der Messung geregelt wird.
  • Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 60-131264, die eine Konstruktion beschreibt, bei welcher ähnlich zu der oben beschriebenen die Glätte der Druckfläche eines Aufzeichnungspapiers durch einen Sensor des Reflexionstyps gemessen und eine Druckrolle auf der Grundlage des Ergebnisses der Messung geregelt wird.
  • Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 60-255462, die ferner eine Konstruktion beschreibt, wobei der Rauhigkeitsgrad der Oberfläche eines Papiers durch eine Glätte-Meßvorrichtung gemessen wird, die vom Lichtremissionsgrad und einer Abtastnadel oder dergleichen Gebrauch macht, wobei der eine oder beide eines lmpulslängen- und eines Scheitelwerts eines Drucksignals auf der Grundlage des Ergebnisses der Messung geregelt werden.
  • Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 60-255464, die auch eine Konstruktion beschreibt, bei der durch Umschalten eines Schalters, der automatisch durch die gemessene Glätte des Papiers oder durch die Bedienungsperson in Übereinstimmung mit der Qualität des verwendeten Papiers umgeschaltet wird, die Bewegungsgeschwindigkeit eines Wagens und die Wärmeerzeugungszeit eines Druckkopfes geregelt werden.
  • Die unter den obigen Punkten A. bis E. aufgezeigten Verfahren sind von der Konstruktion her voluminös und teuer. Folglich ist es nicht realistisch, sie als Glätte-Meßvorrichtungen in ein Aufzeichnungsgerät einzugliedern. Auch vermitteln die oben erwähnten Japanischen offengelegten Patentanmeldungen lediglich die Beschreibungen des oben genannten Glätte-Meßverfahrens, und sie beschreiben nicht deren konkrete Konstruktionen.
  • Gemäß der Schrift DE-A1-36 21 567 wird eine Glätte-Meßvorrichtung zur Beurteilung der Glätte einer Oberfläche offenbart. Diese Meßvorrichtung umfaßt eine Lichtquelle, um Licht auf die zu bewertende Oberfläche unter einem schiefen Winkel zu dieser aufzubringen. Es ist eine erste Ermittlungseinrichtung vorgesehen, um die Menge eines reflektierten Lichts in der Richtung einer Hauptreflexion zu ermitteln, und es ist eine zweite Ermittlungseinrichtung vorgesehen, um die Menge eines reflektierten Lichts in der Richtung einer unregelmäßigen Reflexion zu ermitteln. Auf diese Weise wird die Glätte der Oberfläche eines bearbeiteten Werkstücks auf der Grundlage der Ergebnisse der genannten ersten Ermittlungseinrichtung uhd der genannten zweiten Ermittlungseinrichtung gemessen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Aufzeichnungsgerät zu schaffen, bei dem eine kompakte und einfache Glätte- Meßvorrichtung Anwendung findet.
  • Dieses Ziel wird durch die im Patentanspruch 1 definierten Merkmale erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 9 definiert.
  • Im folgenden wird die Erfindung weiter durch Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Konstruktion einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figuren 2A, 2B sowie 2C und Figur 3 sind Schaltbilder, die eine Ausführungsform dieser Erfindung zeigen.
  • Figur 4 ist ein Diagramm, das schematisch die Ausgänge von LiQhtempfangselementen bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Figur 5 ist ein Diagramm, das die Eingang-Ausgang-Kennwerte von in Figur 2 dargestellten A/D-Wandlern zeigt.
  • Figuren 6A und 6B zeigen das Ergebnis der Messung durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 7 zeigt die Konstruktion einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Figuren 8 und 9 sind Schaltbilder, die weitere Ausführungsformen dieser Erfindung zeigen.
  • Figur 10 ist ein Diagramm, das die Eingang-Ausgang-Kennwerte von in Figur 8 dargestellten A/D-Wandlern zeigt.
  • Figur 11 ist eine bildhafte Perspektivdarstellung einer elektronischen Schreibmaschine des Wärmetransferaufzeichnungstyps, die mit einer Glätte-Meßvorrichtung ausgestattet ist, bei der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt.
  • Figur 12 ist eine Teil-Querschnittsdarstellung, die die genannte Glätte-Meßvorrichtung zeigt, wie sie tatsächlich in der elektronischen, in Figur 11 dargestellten Schreibmaschine montiert ist.
  • Figur 13 ist ein Blockbild, das die Konstruktion der genannten Schreibmaschine zeigt.
  • Figur 14 ist ein Operationsflußplan, der in Figur 11 gezeigten elektronischen Schreibmaschine.
  • Figur 15 ist eine teilweise erweiterte schematische Darstellung des in Figur 13 gezeigten Blockbilds.
  • Einige spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend im einzelnen beschrieben.
  • Jede der nachstehend beschriebenen Ausführungsformen ist mit Einrichtungen zum Aufbringen eines Lichts auf ein Druckpapier aus einer schrägen Richtung, zum Messen der Lichtmenge in der Richtung einer Hauptreflexion sowie der Lichtmenge in der Richtung einer irregulären Reflexion und zum Vergleichen dieser Meßergebnisse ausgestattet, wobei die Glätte des Druck-Papiers relativ simpel erkannt werden kann. Das bedeutet, daß der Tatsache Beachtung geschenkt wird, daß im Fall eines glatten Papiers die Lichtmenge in der Richtung einer Hauptref lexion sehr groß im Vergleich mit der Lichtmenge in der Richtung einer irregulären Reflexion ist, während andererseits im Fall eines rauhen Papiers die irreguläre Reflexion in Abhängigkeit vom Rauhigkeitsgrad der Papieroberfläche beachtlich wird und die Lichtmenge in der Richtung einer unregelmäßigen Reflexion sich der Lichtmenge in der Richtung einer Hauptreflexion annähert.
  • Die Figur 1 zeigt die Konstruktion einer Glätte-Meßvorrichtung S, die eine Ausführungsform dieser Erfindung verwendet. In Figur 1 bezeichnen die Bezugszahlen 1 und 2 eine Ermittlungseinrichtung in Gestalt von Lichtempfangselementen. Die Bezugszahl 3 bezeichnet eine Lichtquelle, die in geeigneter Weise eine Laser-Diode oder eine Infrarot-Leuchtdiode sein kann, die relativ hoch in der Lichtleistung ist und ein Licht liefern kann, das einem parallelen Licht sehr nahe kommt. Die Bezugszahl 4 bezeichnet eine Halterung, die ein Formteil ist. Die Halterung 4 ist mit Durchgangslöchern 5, 6 sowie 7 ausgebildet, und die Lichtquelle 3 sowie die Lichtempfangselemente 1 und 2 sind jeweils in diesen Durchgangslöchern 5, 6 und 7 angeordnet. Das Durchgangsloch 6, in dem sich das Lichtempfangslement 1 befindet, ist im zentralen Teil der Halterung 4 vertikal ausgestaltet, und die Durchgangslöcher 5 und 7 sind auf den entgegengesetzten Seiten des Durchgangslochs 6 schräg ausgebildet. Mit 1a, 2a und 3a sind Anschlußklemmen bezeichnet.
  • Das Lichtempfangselement 1 empfängt durch das Durchgangsloch 6 die Lichtmenge, die von der Lichtquelle 3 abgegeben wird, durch das Durchgangsloch 5 tritt und unregelmäßig im wesentlichen rechtwinklig zu einem als Aufzeichnungsmedium dienenden Druckpapier 8 reflektiert wird. Auch empfängt das Lichtempfangselement 2 die Menge eines in der Hauptrichtung reflektierten Lichts, und es ist dazu bestimmt, das Licht durch das Durchgangsloch 7 zu empfangen, welches symmetrisch mit Bezug zur Senkrechten zum Durchgangsloch 5 angeordnet ist.
  • Die Durchgangslöcher 5, 6 und 7 haben jeweils Anschlagpositionen 5a, 6a sowie 7a, und die Lichtempfangselemente 1, 2 sowie die Lichtquelle 3 sind durch Kleben oder auf andere Art an der Halterung 4 befestigt, nachdem sie gegen die Anschlagpositionen 5a, 6a und 7a angestoßen sind. Das Druckpapier 8 kann um eine (nicht gezeigte) Schreibwalze oder dergleichen gewickelt sein, um sein Durchhängen in der Meßposition zu verhindern. Die Lichtempfangselemente 1, 2 und die Lichtquelle 3 sind jeweils in erweiterte Durchgangslöcher 5b, 6b sowie 7b, die in der Außenumfangsfläche der Halterung ausgebildet sind, eingesetzt und ihre vorderen Enden liegen gegen die Anschlagpositionen 5a, 6a sowie 7a jeweils an, wodurch sie positioniert werden, worauf sie an der Halterung 4 befestigt werden.
  • Der Abstand zwischen der Halterung 4 und dem Druckpapier wird in der Größenordnung von 0,5 - 1 mm gehalten, was den Transport des Druckpapiers 8 nicht behindert, und er wird fein auf eine Position justiert, in welcher die größte Lichtmenge in der Richtung einer Hauptreflexion erhalten wird, wenn eine verspiegelte Platte anstelle des Druckpapiers 8 verwendet wird.
  • Auch können der Einfallswinkel von der Lichtquelle 3 auf das Druckpapier 8 und der Reflexionswinkel θ zum Lichtempfangselement 2 hin erwünschterweise 30º oder weniger sein, und in mehr bevorzugter Weise können diese 20º - 25º betragen. Diese Winkel sollten bevorzugterweise klein sein, sie werden jedoch baulich groß und deshalb in geeigneter Weise in übereinstimmung mit der Vorrichtung bestimmt. Zu große Werte dieser Winkel würden den Störabstand S/N verschlimmern.
  • Die Lichtempfangselemente 1 und 2 sind NJL721B (hergestellt von Nippon Musen K.K.). Die Lichtquelle 3 ist HL7801E14 (hergestellt von Hitachi Works, Ltd.).
  • Die;Figuren 2A bis 2C sind Schaltbilder, die eine Ausführungsform dieser Erfindung zeigen.
  • In Figur 2A ist die Lichtquelle 3, für die eine Laser-Diode oder dergleichen zur Anwendung kommt, mit einer Energiequelle +V (bei dieser Ausführungsform 5 V) durch einen Strombestimmungswiderstand r3 (bei dieser Ausführungsform 50 Ω ) verbunden und gibt ein Licht ab. Ein zur Lichtquelle 3 parallelgeschalteter Kondensator C3 dient der Beseitigung einer Welligkeit, und eine Diode D3 dient dem Schutz der Lichtquelle 3.
  • In den Figuren 2B und 2C dient das Lichtempfangselement 1 dem Empfang des Lichts in der Richtung einer unregelmäßigen Reflexion, während das Lichtempfangselement 2 dem Empfang des Lichts in der Richtung einer Hauptreflexion dient. Die Ausgänge der Lichtempfangselemente 1 und 2 sind an die Energiequelle (bei dieser Ausführungsform 5 V) durch Widerstände r1 bzw. r2 angeschlossen. Derartige Werte werden als die Konstanten der Widerstände r1 und r2 (bei der vorliegenden Ausführungsform ist r1 gleich 2,4 kΩ und ist r2 gleich 2,O kΩ) gewählt, daß, wenn das Druckpapier schweres Bankpostpapier ist, die Ausgänge der Lichtempfangselemente 1 und 2 im wesentlichen dasselbe Potential annehmen. Der Grund hierfür ist, den dynamischen Bereich bei verschiedenen Papierarten von rauhem Papier niedriger Glätte, wie schweres Bankpostpapier, zu glattem Papier von hoher Glätte zu vergrößern. Üblicherweise wird die Beziehung hergestellt, daß r1 > r2 ist.
  • Wenn die Menge des empfangenen Lichts größer wird, steigen Photoströme i1 und i2 an, und deshalb tendieren die Ausgänge der Lichtempfangselemente 1 und 2 zum Erdpotential (Nullpotential) hin. Wenn die Menge des empfangenen Lichts kleiner wird, tendieren umgekehrt die genannten Ausgänge zur Energiequellenspannung +V (z.B. +5 V) hin.
  • Andererseits sind die Ausgänge der Lichtempfangselemente 1 und 2 auch an Operationsverstärker 9 sowie 10 angeschlossen und impedanzumgeformt, worauf Ausgänge desselben Potentials wie die Ausgänge der Lichtempfangselemente 1 und 2 von den Operationsverstärkern 9 und 10 erhalten werden. Die Ausgänge dieser Operationsverstärker 9 und 10 werden jeweils in A/D- Wandler 11 bzw. 12 eingeführt, und die dadurch digital umgewandelten Werte werden durch CPU-Datensammelleitungen 13 und 14 gelesen, um das gesamte Druckgerät zu steuern (was später beschrieben werden wird). Die zu den Lichtempfangselementen 1 und 2 parallelgeschalteten Kondensatoren C1 und C2 dienen der Beseitigung eines Rauschens.
  • Die Ausgangskennlinien der Lichtempfangselemente 1 und 2 sind, wenn die Glätte S des Druckpapiers längs der X-Achse aufgetragen wird, schematisch ferner in Figur 4 gezeigt.
  • Wie vorher gesagt wurde, werden die Ausgangswiderstände rl und r2 so gewählt, daß die Ausgänge 0L der Lichtempfangselemente 1 und 2 im wesentlichen denselben Wert annehmen, wenn die Glätte von schwerem Bankpostpapier gemessen und die Beziehung, daß r1 > r2 ist, hergestellt wird.
  • Demzufolge ist der Punkt P in Figur 4 ein Punkt, in welchem der Ausgang des Lichtempfangselements 1 (Kurve A) und der Ausgang des Lichtempfangselements 2 (Kurve B) miteinander übereinstimmen, und die Mengen an empfangenem Licht von diesen stimmen miteinander nicht überein. Der absolute Wert der im Punkt P empfangenen Lichtmenge, in welchem die Ausgänge der Lichtempfangselemente 1 und 2 übereinstimmen miteinander, ist üblicherweise im Lichtempfangselement 2 größer.
  • Was die Kennlinien angeht, so können, je höher die Lichtleistung der in Figur 2A gezeigten Lichtquelle 3 ist, die Werte für die Ausgangswiderstände r1 und r2 der Lichtempfangselemente 1 sowie 2 kleiner gewählt werden, und deshalb tritt selbstverständlich eine Anderungscharakteristik beachtlich in Erscheinung.
  • Wenn, wie in Figur 4 gezeigt ist, der Unterschied zwischen den;Ausgängen des Lichtempfangselements 1 und des Lichtempfangselements 2 größer wird, so zeigt das, daß die Glätte der Oberfläche des Aufzeichnungspaiers höher ist. Mit größer werdendem Unterschied zwischen dem Ausgang des Lichtempfangselements 1 und dem Ausgang des Lichtempfangselements 2 werden somit schweres Bankpostpapier (A) , Bankpostpapier (B) , glattes Papier (C) und Katalogpapier (D) angegeben.
  • Die Figur 5 stellt die Eingang-Ausgang-Kennwerte der in den Figuren 2A - 2C gezeigten A/D-Wandler 11 und 12 dar. Der Ausgang ist ein solcher von 8 Bits, und der gelesene Wert (der auf der vertikalen Achse gezeigte Ausgang) zur Eingangsspannung (auf der horizontalen Achse dargestellt) hat eine lineare Charakteristik.
  • Es wurde mit der in den Figuren 1 - 5 gezeigten Ausführungsform ein Versuch im Hinblick darauf durchgeführt, den Effekt der vorliegenden Erfindung zu beweisen. Das Versuchsverfahren, das erlangte Ergebnis und Beobachtungen werden nun beschrieben.
  • (1) Versuchsverfahren
  • Für die Lichtempfangselemente 1, 2 und die Lichtquelle 3 wurde von solchen Gebrauch gemacht, die in den Figuren 2A - 2C gezeigt sind. Der Winkel θ betrug 20º (Figur 6A). In Figur 1 ist der Fall, wobei die Schnittlinie zwischen der optischen Achsenebene, die von dem durch die Durchgangslöcher 5 und 7 tretenden Licht und dem zu bewertenden Papier gebildet wird, parallel zur Längsrichtung des Papiers ist, die "Längsmessung" und der Fall, wobei diese Schnittlinie parallel zur Breitenrichtung ist, die "Quermessung".
  • (2) Testpapier
  • LANCASTER BOND PAPER (100 % Cotton Fiber Bond) hergestellt durch U.S.A. Gilbert Paper Co.
  • SPIKER BOND PAPER (LlFET16 25 % Cotton) hergestellt durch Life Co.
  • BANK BOND PAPER, hergestellt durch Fuji Film Co., Ltd. Canon NP Paper (Papier für Glattpapierkopie) hergestellt durch Canon, Inc.
  • Tricorol Paper (VK1010, hergestellt durch Canon Sales Thermosensitive Roll Paper (das keine Oberflächenbeschichtung hat)
  • (3) Ergebnis des Versuchs
  • Bezüglich der Messung der Glätte wurden ein Blatt von wärmeempfindlichem Papier und vier Blätter eines jeden der anderen Papiere vorbereitet, und es wurden Längs- und Quermessungen bezüglich der Front- und Rückseite des Papiers durchgeführt. Die Messung wurde unter Bezug auf acht Orte mit Ausnahme eines Teils des Tricorol-Papiers ausgeführt, und es wurde (Ausgang (V) des Lichtempfangselements 1)/(Ausgang (V) des Lichtempfangselements 2) berechnet sowie deren Mittelwert festgestellt.
  • Die Figur 6A zeigt die Lagebeziehungen zwischen der Lichtquelle 3 und den Lichtempfangselementen 1 sowie 2, und die Figur 6B zeigt das Ergebnis der Messung.
  • Was das Tricorol-Papier angeht, wurde lediglich ein Ergebnis der Längs- und Quermessungen jeweils in Figur 6B gezeigt, jedoch wurde außerdem bezüglich des Ergebnisses der Längsmessung der Vorderseite des Papiers 5,7, 4,5 und 3,8 erhalten. Was das Ergebnis der Quermessung angeht, wurden überdies 5,5, 4,7 und 4,1 erhalten.
  • (4) Ergebnisbeobachtungen
  • Wie aus der Figur 6B ersichtlich wird, können bei der in Rede stehenden Ausführungsform als schweres Bankpostpapier bezeichnetes Papier und Papier von hoher Glätte deutlich voneinander unterschieden werden. Ferner gibt es Papier, dessen Eigenschaft stark durch die Vorder- und Rückseite des Papiers sowie dessen Längs- und Querrichtungen in Abhängigkeit von der Gestalt der Faser von BOND-Papier verändert wird. Beispielsweise sind SPIKA BOND PAPER und BANK BOND PAPER, wie in Figur 6B gezeigt ist, derart, und das ist sehr von Belang zur Druckrichtung durch den Kopf des Druckgeräts.
  • Wenn in einem Wärmetransferdrucker tatsächlich ein Drucken auf SPIKA BOND PAPER und BANK BOND PAPER unter Verwendung eines Farbbandes> auf das Farbe der Wachsrichtung aufgebracht ist, ausgeführt wird, so tritt ein Unterschied in der Druckqualität in Erscheinung, der klar dem Ergebnis der Messung unter denselben Bedingungen entspricht.
  • Wenn die Glätte-Meßvorrichtung gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform auf ein Druckgerät in der Zukunft Anwendung findet, kann folglich die Glätte von unterschiedlichen Papieren genau nicht immer durch den Druckprozeß für die unterschiedliche Papierart diskriminiert werden, aber doch, ob selbst bei Papieren derselben Art die Druckfläche die Vorderseite des Papiers und die Druckrichtung die Längs- oder Querrichtung mit Bezug zum Papier ist und durch Reflexion des Ergebnisses der Diskriminierung im Druckvorgang kann dadurch automatisch eine gleichartige und ausgezeichnete Druckqualität erhalten werden.
  • Es wird angenommen, daß etwa vier Diskriminierstufen sicher aus dem Ergebnis des zuvor beschriebenen Versuchs erhalten werden. Auch zeigt die Vorderseite des Tricolor-Papiers (VK1010) einen hohen Wert, der einer Spiegelflächenreflexion nahekommt. Der Grund ist, daß Tricolor-Papier ein Papier ist, das entwickelt wurde, so daß ein homogenes Drucken auch in einem Wärmetransferdrucker unter Verwendung eines Farbbandes der Wachsrichtung erlangt werden kann und lediglich dessen Druckfläche (die Vorderseite) zur Beschichtung behandelt ist, weshalb ein großer Wert (näher an die Spiegelfläche heran) erhalten wird, wie im Versuchsergebnis gezeigt ist.
  • Bei ,dem in Rede stehenden Versuch wurde auch eine Messung des wärmeempfindlichen Rollpapiers ausgeführt, und bezüglich dessen Vorderseite wurde ein Mittelwert so niedrig wie 1,05 erlangt. Der Grund ist vermutlich, daß die Vorderseite eines wärmeempfindlichen Papiers, nachdem zahllose Partikel, wie ein Farbbildner, ein Entwickler, ein Bindemittel und ein Grenzflächenaktivator, darauf aufgebracht wurden, kalandert wird, doch war das wärmeempfindliche Rollpapier, das bei dem in Rede stehenden Versuch verwendet wurde, von der nicht beschichten Art, und deshalb wurde ein Ausgangsverhältnis vom selben Grad wie dasjenige vom schweren Bankpostpapier durch die unregelmäßige Reflexion der zahllosen Partikel erhalten. Das bedeutet, daß dieses eine einer "Mattierungsbeschichtung" ähnliche Eigenschaft ist. Es ist vorsichtshalber herauszustellen, daß die in Rede stehende Ausführungsform im Prinzip nicht beabsichtigt, auch die Höhe und Tiefe der Unebenheit der Papieroberfläche zu diskriminieren. Folglich sollte man hinsichtlich eines einer "Mattierungsbeschichtung" unterworfenen Papiers Vorsicht bei dem Ergebnis dessen Messung walten lassen. Jedoch ist die in Rede stehende Ausführungsform nicht immer unfähig, die Glätte von der "Mattierungsbeschichtung" unterworfenem Papier zu messen.
  • Die Figur 7 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Figur 7 sind Teile, denen die Bezugszahlen 1 bis 8 zugeordnet sind, zu denjenigen von Figur 1 gleichartig, jedoch ist eine Kondensorline 13 zugefügt. Die Kondensorlinse 13 ist mit der Lichtquelle 3 einstückig. Die Kondensorlinse 13 ist mit der Funktion einer Kollimierung des Lichtstrahls der Lichtquelle ausgestattet, und wenn der Lichtstrahl auf der Seite der Lichtempfangselemente 1, 2 aufgefangen wird, kann ein großer absoluter Wert der Lichtmenge gewährleistet werden, und deshalb ist dieses Verfahren, wenn eine hohe Lichtleistung der Lichtquelle 3 nicht gesichert werden kann, geeignet. Als Lichtquelle mit einer Linse ist beispielsweise NJL1121B (hergestellt durch JRC) verfügbar, wobei eine Infrarot-LED verwendet wird, und es wurde ein zusätzlicher Versuch durch ein gleichartiges Meßsystem mit einem Ergebnis durchgeführt, daß betätigt werden konnte, daß eine Meßgenauigkeit erhalten wurde, die im wesentlichen derjenigen angenähert war, wenn eine Laser-Quelle verwendet wurde.
  • Die Figur 8 zeigt eine Ausführungsform, wobei ein Transistor 5, der eine Schalteinrichtung ist, des weiteren der Lichtquelle 3 zugefügt wurde. ln Figur 8 sind Teilen, die zu solchen in Figur 3 gleichartig sind, dieselben Bezugszahlen gegeben. Bevor Papier beurteilt wird, wird gemäß dieser Ausführungsform von einer CPU in einen Ausgangskanal "0" eingesetzt, und wenn der Transistor 5 durch einen offenen Kollektorpuffer 6 sowie einen Widerstand r4 durchgeschaltet wird, wird die Lichtquelle 3 betrieben, und wenn in den Ausgangskanal "1" nach der Beendigung der Messung eingesetzt wird, beendet die Lichtquelle 3 ihr Aussenden.
  • Gemäß diesem Verfahren ist eine Verschlechterung der Lichtleistung der Lichtquelle kaum denkbar und deshalb braucht irgendeine Kompensation für die Änderung mit der Zeit nicht in Betracht gezogen werden. Das ist ein für ein Druckgerät, das durch eine Batterie betrieben wird, besonders wirksames Mittel.
  • Eine noch weitere Ausführungsform dieser Erfindung ist in Figur 9 gezeigt.
  • Bei der Ausführungsform von Figur 9 wird der differentialver stärkte Wert der Lichtempfangselemente 1 und 2 als Eingabeeinrichtung verwendet, und die Ausgänge der Operationsverstärker 9 sowie 10 sind zu denjenigen in der Ausführungsform, die in den Figuren 2A - 2C gezeigt ist, gleichartig. Die Ausgänge der Operationsverstärker 9 und 10 werden jeweils durch Widerstände r7 bzw. r5 an den Minus-Eingang bzw. den Plus-Eingang eines Operationsverstärkers 17 gelegt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 17 ist durch [(Ausgang des Operationsverstärkers 10) - (Ausgang des Operationsverstärkers 9)] dargestellt. Hier sind r7 r5 und r6 r8. Das bedeutet, daß im Fall der Figur 9 der differentialverstärkte Wert der Ausgangsspannungen der Lichtempfangselemente 1 und 2 einem A/D- Wandler 18 eingegeben wird. Demzufolge wird der Ausgangswert des Operationsverstärkers 17 manchmal in der Polarität negativ, und der Ausgangswert des A/D-Wandlers 18 nimmt, wie in Figur 10 gezeigt ist, beispielsweise einen umgewandelten Wert OOH, wenn der Eingang -5 V ist, und einen umgewandelten Wert FFH, wenn der Eingang +5 V ist, an.
  • Bei diesem Verfahren sind die absoluten Werte der Ausgänge von den Lichtempfangselementen 1 und 2 von Bedeutung, und deshalb wird ein Lichtleistung-Korrekturkreis für die Lichtquelle 3, wie in Figur 9 gezeigt ist, notwendig. Die Bezugszahl 19 bezeichnet ein für die Überwachung der Lichtleistung der Lichtquelle 3 exklusives Lichtempfangselement, und dessen Ausgang ist über einen Widerstand r11 mit einer Energiequelle +V verbunden. Andererseits ist der Ausgang des Lichtempfangselements 19 an den Plus-Eingang eines Operationsverstärkers 20 angeschlossen, und nach Umwandlung der lmpedanz wird ein Spannungswert vom selben Pegel wie der Ausgang des Lichtempfangselements 19 vom Operationsverstärker 20 abgegeben. Ein zum Lichtempfangselement 19 parallelgeschalteter Kondensator C4 dient der Beseitigung eines Rauschens.
  • Der Ausgang des Operationsverstärkers 20 ist hier über einen Widerstand r12 mit dem Plus-Eingang eines Operationsverstärkers 21 verbunden, andererseits ist der Minus-Eingang des Operationsverstärkers 21 durch eine Zener-Diode ZD auf einer vorbestimmten Spannung fest. Deshalb steuert der Operationsverstärker 21 über einen Widerstand r9 sowie r10 einen Transistor 22, und er steuert den Ausgang der Lichtquelle 3 so, daß der Ausgang des Lichtempfangselements 19 immer einen durch die Zener-Diode ZD gesetzten vorbestimmten Ausgangswert annehmen kann.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann bei der in Rede stehenden "Ausführungsform die Glätte eines Druckpapiers relativ einfach im Druckgerät diskriminiert werden> und deshalb können durch Änderung der verschiedenen, nachstehend erwähnten Bedingungen in übereinstimmung mit dem Ergebnis der Diskriminierung die folgenden Effekte erwartet werden.
  • (1) Anschlagdrucker, wie z.B. ein Typenrad
  • Verbesserung in der Druckqualität...
  • Durch Vorsehen eines Einstellmodus zur automatischen Änderung des Anschlagdrucks in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Diskriminierung der Glätte können eine Verminderung in Anschlagmarken und eine Homogenisierung in der Druckqualität bei Papier erreicht werden. Auch kann durch Vorsehen eines Einstellmodus zur automatischen Änderung des Vorschubwerts eines Farbbandes vom Mehrfachtyp in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Diskriminierung der Glätte die Druckqualität gesteigert werden.
  • Verbesserung in der Löschfähigkeit...
  • Durch automatisches Festsetzen der Frequenz eines Löschanschlags in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Diskriminierung der Glätte können eine Verminderung in Anschlagmarken und eine Verbeserung in der Löschfähigkeit erlangt werden.
  • (2) Wärmetransferdrucker
  • Verbesserung in der Druckqualität...
  • Durch automatisches Einstellen der Wärmeenergie, der Druckgeschwindigkeit, der minimalen Druckeinheit, des Ablösewinkels, des Kopfdrucks, der Farbbandspannung usw. in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Diskriminierung der Glätte kann eine Homogenisierung in der Druckqualität erreicht werden.
  • Verbesserung in der Löschfähigkeit...
  • Durch automatisches Festsetzen der Löschenergie und der Frequenz einer Löschabtastung in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Diskriminierung der Glätte kann eine Verbesserung in der Löschfähigkeit erreicht werden.
  • (3) Tintenstrahl -/Blasenstrahldrucker
  • Verbesserung in der Druckqualität...
  • Durch automatisches Festsetzen der ausgestoßenen Tintenmenge, der Druckgeschwindigkeit, der minimalen Druckeinheit, des Abstandes zwischen dem Papier und dem Kopf, der Tintenfixiertemperatur und -zeit in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Diskiminierung der Glätte kann eine Homogenisierung der Druckqualität erzielt werden.
  • (4) Laserstrahl-/Leuchtdioden-(LED-)/Flüssigkristall-Drucker
  • Verbesserung in der Druckqualität...
  • Durch automatisches Festsetzen der Ausgangsleistung der Druck-Lichtquelle, der Druckgeschwindigkeit, der minimalen Druckeinheit, des Drucks des Druckfixierteils, der zugeführten Tonermenge usw. in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Diskriminierung der Glätte kann eine Verbesserung in der Druckqualität erzielt werden.
  • Es wird nun eine Beschreibung einer Ausführungsform gegeben, bei welcher die zuvor erläuterte Glätte-Meßvorrichtung S auf eine elektronische Schreibmaschine, die als ein Aufzeichnungsgerät dient, welches das Wärmetransfer-Übertragungssystem benutzt, Anwendung findet.
  • Die Figur 11 ist eine bildhafte Perspektivdarstellung einer elektronischen Schreibmaschine T des Wärmetransferaufzeichnungstyps, die mit der zuvor beschriebenen Glätte-Meßvorrichtung S ausgestattet ist, Figur 12 ist ein Teil-Querschnitt, der die vorher erläuterte Glätte-Meßvorrichtung S zeigt, wie sie tatsächlich in der Schreibmaschine T montiert ist, Figur 13 ist ein Blockbild, das die Konstruktion der Schreibmaschine T wiedergibt, Figur 14 ist ein Operationsflußplan der in Figur 11 dargestellten elektronischen Schreibmaschine, und Figur 15 ist eine teilweise erweiterte schematische Darstellung des in Fig. 13 gezeigten Blockbilds.
  • In Figur 11 bezeichnet die Bezugszahl 100 ein mit Tasten versehenes Tastenfeld zur Eingabe einer Information. Die Bezugszahl 101 bezeichnet eine Schreibwalze, die als ein Transportmittel dient, um das Aufzeichnungspapier 8 während des Aufzeichnens in einer vorbestimmten Position zu halten und um das Aufzeichnungspapier 8 zu transportieren. Die Bezugszahl 102 bezeichnet einen Thermokopf mit einer Mehrzahl von Wärmeerzeugungselementen 102a, die selektiv in Übereinstimmung mit einer Bildinformation Wärme erzeugen. Die Bezugszahl 103 bezeichnet eine Farbbandkassette, die ein Farbblatt oder ein Farbband 103a enthält, auf das Tinte aufgebracht ist. Selbst in einem Fall, da ein Aufzeichnungspapier von mäßiger Oberflächenglätte verwendet wird, ist es vorzuziehen, damit eine gute Transferabbildung erhalten werden kann, als das Farbband ein solches Farbband zu verwenden, an dem durch Wärme übertragbare Farbe aufgebracht ist, die hauptsächlich aus Harz einer relativ hochschmelzenden Viskosität zusammengesetzt ist. Der Thermokopf 102 und die Farbbandkassette 103 werden somit auf einem Wagen 105 gelagert und längs der Schreibwalze 101 hin- und herbewegt. Während einer Bildaufzeichnung wird somit das Farbband 103a in Abhängigkeit von der Bewegung des Wagens 105 abgezogen. Der Thermokopf 102, der imstande ist, Wärme in Übereinstimmung mit einer Bildinformation zu erzeugen, erwärmt das auf diese Weise herausgezogene Farbband 103a, und die Tinte wird auf das Aufzeichnungspapier übertragen, wodurch eine Bildaufzeichnung bewerkstelligt wird. Mit 104 ist ein Bedienungsrad für die Bedienungsperson bezeichnet, um die Schreibwalze 101 von Hand zu drehen.
  • Der tatsächlich montierte Zustand der Glätte-Meßvorrichtung S mit Bezug auf die genannte Schreibmaschine T wird nun unter Bezugnahme auf die Figur 12 erläutert. In Figur 12 bezeichnet die Bezugszahl 101 die vorerwähnte Schreibwalze, und Klemmrollen 101a, 101b sowie 101c werden gegen die Walze 101 gedrückt. Die Klemmrollen 101a und 101b sind Papiertransportrollen, um das Aufzeichnungspapier 8 so zu halten, daß es sich nicht von der Schreibwalze 101 trennt, und die Klemmrolle 101c ist eine Austragrolle. Die Bezugszahl 106 bezeichnet eine Führung, um das Aufzeichnungspapier 8 so zu führen, daß es längs der Schreibwalze 101 liegt. Die vorerwähnte Führung 16 ist stromauf mit Bezug zur Förderrichtung des Aufzeichnungspapiers 8 von der Schreibwalze 101 angeordnet. Eine eintrittsseitige Führung 107, die als Zufuhrführung dient, ist in gegenüberliegender Lagebeziehung zur Führung 16 angeordnet. Die vorerwähnte Glätte-Meßvorrichtung oder -Fühleinrichtung S zur Beurteilung der Glätte des Aufzeichnungspapiers 8 ist in einer Öffnung 107a in der Führung 107 vorgesehen. Somit kann gemäß der in Rede stehenden Ausführungsform die Glätte des Aufzeichnungspapiers gemessen werden, wobei die Ebenheit des Aufzeichnungspapiers aufrechterhalten wird, indem das Aufzeichnungspapier durch die Führung 16 geleitet wird, und die Glätte wird stromauf von der Aufzeichnungseinheit 108 gemessen, weshalb die Aufzeichnungsbedingungen auf der Grundlage des Ergebnisses der Messung geändert werden können. Eine Aufzeichnungseinrichtung oder eine Aufzeichnungseinheit 108, in der der Thermokopf 102, die Farbbandkassette 103 usw. angeordnet sind (der Wagen 105 ist nicht dargestellt), ist mit Bezug zur Förderrichtung des Aufzeichnungspapiers 8 stromauf von der Austragrolle 101c vorgesehen.
  • Die zuvor beschriebene Glätte-Fühleinrichtung S bringt, wie bereits beschrieben wurde, ein Licht auf das Aufzeichnungspapier 8 auf und gibt die schon erwähnten zwei Spannungssignale in Reaktion auf die Glätte der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungspapiers 8 auf der Grundlage der Intensität des vom Aufzeichnungspapier reflektierten Lichts ab. Dann werden, wie in Figur 13 gezeigt ist, die Ausgangsspannungswerte von der Fühleinrichtung S durch einen A/D-Wandler 303, der als eine Umwandlungseinrichtung dient, in digitale Signale umgesetzt. Die Ausgangsspannungswerte des A/D-Wandlers 303 werden unter Steuerung seitens einer CPU 309 durch ein Eingabe-Interface 305 in einen RAM 308 eingegeben und dort gespeichert.
  • Wie in dem Flußplan der Figur 14 gezeigt ist, empfängt die CPU 309 die Eingangsinformation vom Tastenfeld 100, vom A/D- Wandler 303 usw. in Übereinstimmung mit einem im ROM 306 gespeicherten Programm und speichert sie vorübergehend in den RAM 308. Die CPU 309 gibt dann eine Steuerinformation durch ein Ausgangs-lnterface 311 auf der Grundlage dieser Information und vorher im ROM 306 gespeicherter Daten an einen Treiber 312. Die CPU 309 betreibt auch ein Aufzeichnungsmediumaggregat 313 und führt verschiedene Steuerungen durch, um ein serielles Aufzeichnen auszuführen.
  • Die Aufzeichnungsdichteeinstellung für das Aufzeichnungspapier 8 auf der Grundlage des Ergebnisses der Messung durch die Fühleinrichtung S wird im folgenden im einzelnen beschrieben. Die CPU 309 bestimmt die Erregerspannung oder dergleichen für die Wärmeerzeugungselemente 102a des Thermokopfes 102 in Übereinstimmung mit dem Energiesollwert der Wärmeerzeugungselemente 102a unter Bezugnahme auf eine Tabelle 307 auf der Grundlage der Energieinformation der Wärmeerzeugungselemente 102a, die im RAM 308 gespeichert ist, wie beispielsweise der mittlere Widerstandswert der Wärmeerzeugungselemente 102a. Dann gibt sie eine Steuerinforma tion über das Ausgabe-Interface 311 an den Treiber 312 aus.
  • Während des Aufzeichnungsvorgangs führt der Treiber 312 den Wärmeerzeugungselementen 102a am Thermokopf 102 eine Sollspannung zu, um dadurch ein Aufzeichnen zu bewirken.
  • Der Energiesollwert der Wärmeerzeugungselemente 102a, der auf dem Ergebnis der Berechnung eines jeden Ausgangs der Glätte-Fühleinrichtung S beruht, macht die an den Thermokopf 102 angelegte Spannung höher als in Figur 14 gezeigt ist, wenn die Oberfläche des Aufzeichnungspapiers 8 rauh ist. Wenn andererseits ein Aufzeichnungspapier 8 mit einer glatten Oberfläche verwendet wird, wird der Wert der Tabelle 307 des ROM 306 so gewählt, daß die an den Thermokopf 102 angelegte Spannung niedriger wird, wodurch eine Steuerung bewirkt wird.
  • Die Figur 14 ist ein Flußplan, der den Druckvorgang in der elektronischen Schreibmaschine T, bei welcher die vorliegende Erfindung angewendet wird, zeigt.
  • Wenn die Automatik-Papierzuführtaste 100a des Tastenfeldes 100 im Schritt S10 gedrückt wird, wird das Aufzeichnungspapier 8 in der Aufzeichnungsposition, wie in Figur 13 gezeigt ist, angeordnet. Im Schritt S11 wird die Glätte des Aufzeichnungs papiers 8 auf der Grundlage des Ergebnisses der Berechnung eines jeden Ausgangs der Glätte-Fühleinrichtung S erkannt. lm Schritt S12 wird auf der Grundlage dieses Ergebnisses die Aufzeichnungsdichte, d.h. die an den Thermokopf 102 gelegte Spannung, unter Bezugnahme auf die Tabelle 307 bestimmt. Im Schritt S13 wird der Thermokopf 102 gegen das Aufzeichnungspapier 8 gedrückt, wobei das Farbband 103a zwischen diese eingefügt ist. Anschließend wird im Schritt S14 der Antrieb des den Thermokopf 102 und die Farbbandkassette 103 tragenden Wagens 105 eingeleitet, und im Schritt S15 werden die Druckdaten und die Treiberspannung (oder die Treiberzeit oder der Treiberstrom) des Thermokopfes, die im Schritt S12 bestimmt wurden, an den Treiber 312 ausgegeben, um dadurch den Thermokopf 102 elektrisch zu erregen, so daß der Aufzeichnungsvorgang ausgeführt wird.
  • Wenn das Aufzeichnen eines Zeichens oder einer Zeile auf diese Weise beendet ist, wird zum Schritt S17 übergegangen, in welchem der Umlauf des Wagenmotors oder dergleichen des Aufzeichnungsmechanismus beendet wird. lm Schritt S18 wird der Thermokopf 102 zum Stillstand gebracht und aus dem Zustand gelöst, in welchem er gegen die Schreibwalze 101 gedrückt wird, worauf der Aufzeichnungsvorgang abgeschlossen ist.
  • Die Figur 15 zeigt den Treiber 312, der als ein Verstärker vom Differentialverstärkungstyp vom D/A-Wandler 311a der in Figur 13 gezeigten Ausgangs-lnterfaceeinhejt 311 dargestellt ist, welche an dem Thermokopf 102 beteiligt ist, und sie ist ein erweitertes Schema, wenn der Thermokopf 102 Wärmeerzeugungselemente 102a entsprechend 60 Punkten hat.
  • Der Eingang-Ausgang des D/A-Wandlers 311a wird allgemein hier mit
  • OOH -> 0 V
  • O1H -> 0,1 V
  • .................
  • .................
  • FFH -> 25,6 V
  • festgesetzt und folglich kann im Schritt 0,1 [0] die Kopfspannung VH bestimmt werden.
  • Wenn die an den Kopf 102 angelegte Spannung VH aus dem in den Schritten S11 und S12 des in Figur 14 gezeigten Flußplans erlangten Ausgangsverhältnis der Lichtempfangselemente 1 und 2 beispielsweise mit den in der folgenden Tabelle 1 gezeigten Werten als Bezug bestimmt wird, kann folglich, falls der in Figur 15 gezeigten Reflexionsmethode gefolgt wird, eine geeignetere Aufzeichnungsdichte automatisch auf der Grundlage des Ergebnisses der Messung der Glätte des Aufzeichnungspapiers 8 erhalten werden.
  • Wie aus der Tabelle 1 ersichtlich wird, wird, wenn das Ergebnis der Messung durch die Fühleinrichtung S V&sub1;, V&sub2; ≥ 3,5 V ist, ein Alarm, wie ein An- und Abschalten einer Lampe erzeugt, woraus zu schließen ist, daß ein Stau für das Aufzeichnungspapier 8 im Förderweg aufgetreten ist oder das Aufzeichnungspapier 8 verbraucht worden ist. Tabelle 1 Eingangswert des D/A-Wandler 311a VH:Kopf ohne Aufzeichnungspapier -> Alarm
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann gemäß dieser Erfindung eine Glätte-Meßvorrichtung, die akkurat die Glätte einer zu beurteilenden Oberfläche mittels einer einfachen Konstruktion messen kann, und ein Aufzeichnungsgerät geschaffen werden, bei dem die genannte Glätte-Meßvorrichtung zur Anwendung kommt.
  • Eine Glätte-Meßvorrichtung zum Messen der Glätte einer zu beurteilenden Fläche besitzt eine Lichtquelle, um ein Licht auf die zu beurteilende Fläche aus einer zu dieser schrägen Richtung aufzubringen, eine erste Ermittlungseinrichtung, um die reflektierte Lichtmenge, die aus dem Licht von der Lichtquelle, das durch die zu beurteilende Fläche reflektiert wird, resultiert, zu ermitteln, eine zweite Ermittlungseinrichtung, um die reflektierte Lichtmenge, die aus dem Licht von der Lichtquelle, das durch die zu beurteilende Fläche reflektiert wird, resultiert, zu dem Meßvorgang unterliegenden Fläche auf um die Glätte der dem Meßvorgang unterliegenden Fläche auf der Grundlage der Ergebnisse der ersten und zweiten Ermittlungseinrichtungen zu bewerten.

Claims (9)

1. Ein Aufzeichnungsgerät (T), das enthält
- eine Aufzeichnungseinrichtung (108), um ein Aufzeichnen an einem Aufzeichnungsmedium (8) zu bewirken;
- Transportmittel (101), um das genannte Aufzeichnungsmedium (8) zu transportieren;
dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt
- eine Glätte-Meßvorrichtung (S), um die Glätte der Oberfläche des genannten Aufzeichnungsmediums (8) zu messen, die enthält
i) eine Lichtquelle (3), um auf die zu beurteilende Oberfläche aus einer zu dieser schrägen Richtung ein Licht aufzubringen;
ii) eine erste Ermittlungseinrichtung, um hauptsächlich die Menge des in der Richtung der Hauptreflexion reflektierten Lichts, welches reflektierte Licht aus dem Licht von der besagten Lichtquelle (3) resultiert, das durch die genannte zu beurteilende Oberfläche reflektiert wird, zu ermitteln;
iii) eine zweite Ermittlungseinrichtung, um hauptsächlich die Menge des in der Richtung der unregelmäßigen Reflexion reflektierten Lichts, welches reflektierte Licht aus dem Licht von der besagten Lichtquelle (3) resultiert, das durch die genannte zu beurteilende Oberfläche reflektiert wird, zu ermitteln; und
iv) Entscheidungseinrichtungen, um die Glätte der genannten zu beurteilenden Oberfläche auf der Grundlage der Ergebnisse der erwähnten ersten Ermittlungseinrichtung sowie der erwähnten zweiten Ermittlungseinrichtung zu bewerten; und
- eine Steuereinrichtung (300), um die Aufzeichnungsbedingungen der genannten Aufzeichnungseinrichtung (108) auf der Grundlage des Bewertungsergebnisses durch die genannte Glätte-Meßvorrichtung (S) zu verändern.
2. Ein Aufzeichnungsgerät (T) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte erste Ermitlungseinrichtung ein erstes Lichtempfangselement (2) und die erwähnte zweite Ermittlungseinrichtung ein zweites Lichtempfangselement (1) besitzen.
3. Ein Aufzeichnungsgerät (T) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der genannten Lichtempfangselemente (2, 1) über einen Widerstand (r2, r1) an eine Energiequelle angeschlossen ist, wobei, wenn die durch das genannte Lichtempfangselement empfangene Lichtmenge ansteigt, der Ausgang des genannten Lichtempfangselements zum Erdpotential hin tendiert, und wenn umgekehrt die durch das genannte Lichtempfangselement empfangene Lichtmenge abnimmt, der Ausgang des genannten Lichtempfangselements zur Energiequellenspannung hin tendiert.
4. Ein Aufzeichnungsgerät (T) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Lichtempfangselement der erwähnten Ermittlungseinrichtungen (2, 1) zu einem Kondensator (C2, C1) parallelgeschaltet ist.
5. Ein Aufzeichnungsgerät (T) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Oberfläche die Oberfläche eines Druckpapiers ist und die besagten Ergebnisse der erwähnten Ermittlungseinrichtungen (2, 1) der Unterschied zwischen den durch die besagte Mehrzahl der genannten Lichtempfangselemente der erwähnten Ermittlungseinrichtungen (2, 1) empfangenen Lichtmengen sind.
6. Ein Aufzeichnungsgerät (T) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Entscheidungseinrichtung mit dem genannten Lichtempfangselement der erwähnten Ermittlungseinrichtungen (2, 1) verbunden ist und einen Operationsverstärker (10, 9) mit einem Ausgang vom gleichen Potential wie der erwähnte Ausgang des genannten Lichtempfangselements der erwähnten Ermittlungseinrichtungen (2, 1) sowie Digital-Wandlermittel (12, 11, 303), um den erwähnten Ausgang des besagten Operationsverstärkers (10, 9) digital umzuwandeln, besitzt.
7. Ein Aufzeichnungsgerät (T) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Lichtquelle (3) eine Infrarot-Leuchtdiode ist.
8. Ein Aufzeichnungsgerät (T) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Glätte-Meßvorrichtung (S) in gegenüberliegender Beziehung zu einer in einer Zufuhrführung (107) für das genannte Aufzeichnungsmedium (8) ausgebildeten Öffnung (107a) angebracht ist.
9. Ein Aufzeichnungsgerät (T) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Aufzeichnungseinrichtung (108) ein Farbe besitzendes Farbband (103) und einen Thermokopf (102) zum Erwärmen des besagten Farbbandes (103) umfaßt, wobei die erwähnte Steuereinrichtung (300) eine Steuereinrichtung (300) zur Regelung einer an den besagten Thermokopf (102) gelegten Elektroenergie ist, um den besagten Thermokopf (102) zu veranlassen, Wärme auf der Grundlage des Wertes von dem genannten Digital-Wandlermittel (303) zu erzeugen.
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