DE68915052T2 - Vorrichtung zur Bestimmung eines effektiven Bildteils eines Videosignals mit hoher Auflösung bei der Darstellung auf einem Bildschirm mit einem anderen Format. - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung eines effektiven Bildteils eines Videosignals mit hoher Auflösung bei der Darstellung auf einem Bildschirm mit einem anderen Format.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abbilden von Videosignalen eines ersten Formats auf einem kleineren Bildschirm nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die GB-A 21 73 669 bekannt. Die vollständige Vorrichtung ist senderseitig angeordnet und die Videosignale werden vom Sender zu einem Empfänger in einem zweiten Format gesendet. Bei dieser Vorrichtung erzeugt die Analog-Digital-Konverter-Einrichtung eine Folge einer möglichen Anzahl von Proben für jede horizontale Zeile des ersten Formats, das eine bestimmte Anzahl von Zeilen hat. Diese Folge wird in Speichern in Form von Schieberegistern gespeichert und aus den Schieberegistern in einen Multiplexer für eine Zeitkomprimierung dieser Folge gelesen, die einen Zeitschlitz innerhalb eines Intervalls einer horizontalen Zeile definiert, um die zeitkomprimierte Information zu empfangen. Das Ausgangssignal vom Multiplexer wird an die Digital-Analog-Konverter-Einrichtung angelegt und das Ausgangssignal der Digital-Analog-Konverter-Einrichtung ist ein zeitkomprimiertes Signal für eine Umwandlung in ein Videosignal, das ein Format hat, das ein schmaleres Bildseitenverhältnis als das erste Format hat.
- Die GB-A 2 140 243 zeigt einen Teilbild-/Bild-Speicher, der dazu dient, eine effektive Bildanzeige auszuwählen, und der es erlaubt, die Anzahl der Zeilen usw. des Anzeigeformats auszudehnen oder zu reduzieren.
- Um eine höhere Auflösung als bei existierenden Standardfernsehsystemen zu erhalten ist ein hochauflösendes Fernsehsystem (HDTV) entwickelt werden, bei dem die Anzahl der horizontalen Abtastzeilen bei jedem Teilbild oder Bild erhöht und das Frequenzband des Videosignals erweitert wurde, wobei dieses hochauflösende Fernsehsystem nun vervollkommnet und praktikabel gemacht wurde. So verwendet beispielsweise ein Standard NTSC-Fernsehempfänger 525 horizontale Abtastzeilen, und das Frequenzband des NTSC-Luminanzsignals hat 4,2 MHz, während der HDTV-Fernsehempfänger 1125 horizontale Abtastzeilen verwendet und das HDTV-Luminanzsignal ein Frequenzband von 20 MHz hat.
- Obwohl das Bildseitenverhältnis des Bildschirms des existierenden NTSC-Standardfernsehempfängers, d.h. das Verhältnis seiner horizontalen Abmessung zu seiner vertikalen Abmessung, 4:3 ist, ist das entsprechende Bildseitenverhältnis des Bildschirms des HDTV-Fernsehempfängers auf 16:9 oder ungefähr 5:3 festgelegt worden. Wenn daher sogar ein sogenannter Abtastkonverter zum Ändern der Anzahl der horizontalen Abtastzeilen in einem empfangenen HDTV-Fernsehsignal verwendet wird, der mit den 525 horizontalen Abtastzeilen übereinstimmt, die beim NTSC-Standardfernsehempfänger verwendet werden, entsteht bei den verschiedenen Bildzeitenverhältnissen der Bildanzeigeeinheiten nach dem HDTV- und NTSC-Format die Schwierigkeit, das abtastkonvertierte HDTV-Videosignal auf dem Bildschirm eines NTSC-Standardfernsehempfänger anzuzeigen.
- Wie beispielsweise in Fig. 1A gezeigt ist, ist, um auf dem Bildschirm eines NTSC-Fernsehempfängers, der in ausgezogenen Linien dargestellt ist und ein Bildseitenverhältnis von 4:3 hat, das volle Bild, das einem HDTV-Videosignal entspricht, das auf dem Bildschirm eines HDTV-Fernsehempfängers abgebildet werden soll, der ein Bildseitenverhältnis von etwa 5:3 hat, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 1A dargestellt ist, vorgeschlagen werden, das HDTV-Videosignal einer Bildumwandlung zu unterwerfen, bei der die Zeitbasis des Videosignals auf 4/5 ihres Ursprungswertes komprimiert und die Anzahl der horizontalen Abtastzeilen von 1125 auf 525 umgewandelt wird. Wenn diese vor kurzem vorgeschlagene Bildumwandlung vorgenommen wird, ist das resultierende angezeigte Bild in vertikaler Richtung verlängert, wie in Fig. 1A gezeigt ist, so daß das angezeigte Bild unnatürlich oder verzerrt ist.
- Wenn andererseits das HDTV-Signal einer Bildumwandlung unterworfen wird, bei der, während das HDTV-Bildseitenverhältnis beibehalten wird, die Bildgröße so reduziert wird, um eine horizontale Größe zu haben, die nicht größer als der Bildschirm eines NTSC-Fernsehempfängers ist, auf dem das HDTV-Videosignal abzubilden ist, wie in Fig. 1B gezeigt, wird eine Verzerrung des Bildes vermieden, der obere und untere Teil des Bildschirms bleibt jedoch weiß oder schwarz, wie durch die schraffierten Bereiche angedeutet ist. Diese weißen oder schwarzen oberen und unteren Teile des Bildschirms entsprechend ungefähr 1/10 der vertikalen Abmessung des Bildschirms. Somit werden von den 525 horizontalen Abtastzeilen des NTSC-Standardfernsehempfängers nur ungefähr 450 horizontale Abtastzeilen verwendet, um den effektiven Bildbereich in Fig. 1B zu bilden. Obwohl demnach die früher vorgeschlagene in Fig. 1B gezeigte Anordnung eine Bildverzerrung vermeidet, verbraucht sie durch eine wesentliche Herabsetzung die vergrößerte vertikale Auflösung, was eine der erwünschten Merkmale des HDTV-Systems ist.
- Um sowohl die Bildverzerrung von Fig. 1A als auch die verminderte vertikale Auflösung von Fig. 1B zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, ein HDTV-Videosignal als natürlich aussehendes Bild wie beispielsweise in Fig. 1C gezeigt wiederzugeben. Gemäß dem in Fig. 1C dargestellten Vorschlag wird ein rechter und linker Seitenbereich des Bildes, der auf dem Bildschirm eines HDTV-Fernsehempfängers abgebildet werden würde, d.h. auf einem Bildschirm, der ein Bildseitenverhältnis von 5:3 hat, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 1C gezeigt ist, als Folge von einem HDTV-Videosignal weggelassen, wenn solch ein Videosignal auf dem Bildschirm eines NTSC-Fernsehempfängers abgebildet wird, der ein Bildseitenverhältnis von 4:3 hat und der durch die durchgezogenen Linien in Fig. 1C dargestellt ist. Wenn in diesem Fall jedoch der rechte und linke Seitenbereich des HDTV-Fernsehbildes eine wichtige Videoinformation enthält, wird eine derartige Videoinformation aus dem wiedergegebenen Bild auf dem Bildschirm des NTSC-Standardfernsehempfängers weggelassen und kann daher nicht betrachtet oder wiedergegeben werden.
- Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, um empfangene Videosignale eines ersten Formats, beispielsweise das HDTV-Format, das eine erste Anzahl von horizontalen Abtastzeilen und eine Bildanzeigeeinheit eines ersten Seitenverhältnisses hat, in Videosignale eines zweiten Formats, beispielsweise in das NTSC-Format, zu konvertieren, das eine zweite oder unterschiedliche Anzahl von horizontalen Abtastzeilen und eine Bildanzeigeeinheit mit einem anderen Bildseitenverhältnis hat, und die die oben erwähnten Nachteile oder Probleme vermeidet, die den Vorschlägen nach dem Stand der Technik anhaften.
- Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gegenüber den obigen Vorrichtungen verbesserte Vorrichtung bereitzustellen, um einen effektiven Bildbereich des HDTV-Videosignals zu bestimmen, um die darin enthaltenen Videodaten effektiv zu nutzen, wenn ein derartiges HDTV-Videosignal auf dem Bildschirm eines NTSC- oder eines anderen konventionellen Fernsehempfängers wiedergegeben wird, der ein Bildseitenverhältnis hat, das von dem der Bildanzeigeeinheit im HDTV-Format verschieden ist.
- Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine oben bezeichnete Vorrichtung bereitzustellen, um einen effektiven Bildbereich eines HDTV-Signals zu bestimmen, das auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers wiedergegeben wird, der ein Bildseitenverhältnis hat, das von dem der Bildanzeigeeinheit im HDTV-Format verschieden ist, und bei dem der Teil oder die Teile des Bildbereichs, die aufgrund des Unterschiedes der Bildseitenverhältnisse nicht angezeigt werden, variiert werden können, um sicherzustellen, daß alle wichtigen Videoinformationen jederzeit wiedergegeben werden können.
- Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine oben bezeichnete Vorrichtung bereitzustellen, bei welcher der Teil des HDTV-Videosignals, das wiedergegeben wird, immer verzerrungsfrei ist, und bei dem eine Verminderung der vertikalen Auflösung vermieden wird, die bei der Verminderung der Anzahl der horizontalen Abtastzeilen des HDTV-Videosignals gegenüber der Anzahl auftreten würde, die für den NTSC- oder einen anderen konventionellen Fernsehempfänger charakteristisch ist, auf dem das Bild wiedergegeben wird.
- Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 definiert. Bevorzugte und vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 definiert.
- In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die WO-A 8 605 644 oder die GB-A 2 097 220 eine manuelle Steuerung des Anzeigefensters auf der Sendeseite und nicht auf der Empfängerseite zeigen.
- Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum Konvertieren von Videosignalen mit einem ersten Format, das eine erste Anzahl von horizontalen Abtastzeilen in einem Teilbild und eine Bildanzeigeeinheit mit einem ersten Bildseitenverhältnis hat, in Videosignale eines zweiten Formats, das eine zweite Anzahl von horizontalen Abtastzeilen in einem Teilbild und eine Bildanzeigeeinheit mit einem zweiten Bildseitenverhältnis hat, Mittel zum Empfang von Videosignalen des ersten Formats, Analog- Digital-Konverter-Mittel zum Konvertieren der Videosignale des ersten Formats in digitale Videosignale, Speichermittel, die Adressen haben, die wenigstens ein Teilbild der digitalen Videosignale des ersten Formats speichern können, Mittel zum Schreiben der digitalen Videosignale in Adressen der Speichermittel, Mittel zum Lesen von wenigeren Proben der digitalen Videosignale, die in die Speichermittel eingeschrieben sind, aus den Adressen der Speichermittel, Digital-Analog- Konverter-Mittel zum Konvertieren der aus den Speichermitteln gelesenen digitalen Videosignale in analoge Videosignale des zweiten Formats, und Steuermittel zur variablen Bestimmung einer Startadresse aus den Adressen, aus denen die Videosignaldaten aus den Speichermitteln gelesen werden. In dem Fall, wo das erste Bildseitenverhältnis größer als das zweite Bildseitenverhältnis ist, bestimmt die Wahl der Startadresse zum Lesen der Speichermittel den Teil oder die Teile der Bildanzeigeeinheit mit dem ersten Bildseitenverhältnis, das zumindest auf der einen Seite bzw. beiden Seiten weggelassen wird, der Bildanzeigeeinheit mit dem zweiten Bildseitenverhältnis. Somit wird es durch Variieren der Startadresse, während das angezeigte Bild beobachtet wird, möglich, sich zu vergewissern, ob der weggelassene Teil oder Teile der Bildanzeigeeinheit des ersten Bildseitenverhältnisses eine wichtige Videoinformation enthält.
- Die obigen und anderen Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlich, das in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen ist, wobei zur Bezeichnung der gleichen oder ähnlichen Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
- Fig. 1A, 1B und 1C sind schematische Darstellungen von Bildschirmen von Fernsehempfängern, und sie zeigen Arten von Bildanzeigeeinheiten, die mit den entsprechenden Konvertersystemen nach dem Stand der Technik versehen sind;
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, um einen effektiven Bereich eines HDTV-Videobildes zu bestimmen, das auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers mit einem anderen Format wiedergegeben werden soll; und
- Fig. 3A, 3B und 3C sind schematische Darstellungen von Bildschirmen von Fernsehempfängern, beispielsweise des NTSC-Formats, wenn verschiedene effektive Bereiche von HDTV- Videosignalen wiedergegeben werden, die durch die Vorrichtung von Fig. 2 festgelegt werden.
- Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt eine Vorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Konvertieren eines HDTV-Videosignals in ein Videosignal eines existierenden Standardformats, beispielsweise eines NTSC- Videosignals, im wesentlichen eine HDTV-Videosignalempfangsrichtung 1, einen A/D-Konverter 2, eine synchronisationssignalextrahierende Schaltung 3, eine schreibsignalverarbeitende Schaltung 4, eine Speichersteuerschaltung 5, einen Speicher 6, eine lesesignalverarbeitende Schaltung 7 und einen D/A-Konverter 8.
- Die gezeigte Speichersteuerschaltung 5, die durch einen Mikrocomputer gebildet sein kann, weist ein Zeitsteuerteil 9 auf, der Steuersignale zum Schreiben und Lesen von Videodaten eines Bildes in den und vom Speicher 6 erzeugt, einen Schreibtaktsignalgenerator 10 zum Erzeugen eines Schreibtaktsignals aufgrund der Steuerung des Zeitsteuerteils 9, und einen Lesetaktsignalgenerator 1 zum Erzeugen eines Lesetaktsignals aufgrund der Steuerung des Zeitsteuerteils 9.
- Eine Startadreß-Steuerschaltung 12 ist vorgesehen und mit dem Zeitsteuerteil 9 in geeigneter Weise verbunden, um die Startadresse eines Lesetaktsignals zu bestimmen, das vom Zeitsteuerteil 9 zum Speicher 6 geliefert wird. Eine derartige Startadreß-Steuerschaltung 12 variiert die Startadresse des Lesetaktsignals, das an den Speicher 6 angelegt wird, in Abhängigkeit von einem Bildpositionsbestimmungssignal, das an die Startadreß-Steuerschaltung 12 durch einen manuell betätigbaren Steuerhebel 13A oder durch eine Fernbedienung 13B angelegt wird.
- Die Position des auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers wiedergegebenen Bildes kann weiter durch eine manuelle Betätigung der Bildpositionsauswahlknöpfe 15A und 15B eines derartigen Fernsehempfängers, die mit der Startadreß- Steuerschaltung 12 verbunden sind, bestimmt oder variiert werden.
- Die oben beschriebene in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
- Ein HDTV-Fernsehsignal, das von einem Satelliten gesendet und durch eine geeignete Antenne (nicht gezeigt) oder über ein Kabelfernsehsystem (CATV) empfangen wird, wird in einer HDTV-Empfangseinrichtung 1 in ein Videosignal umgewandelt. Ein derartiges Videosignal wird zum A/D-Konverter 2 geliefert, in welchem es von seiner ursprünglichen analogen Form in ein digitales Videosignal umgewandelt wird. Die Synchronisationsinformation, die im Videosignal enthalten ist, das von der HDTV-Empfangseinrichtung hergeleitet wird, wird durch die synchronisationsextrahierende Schaltung 3 extrahiert und von dieser zum Zeitsteuerteil 9 der Speichersteuerschaltung 5 geliefert. Das Videosignal von der HDTV-Empfangsschaltung 1 wird durch den A/D-Konverter 2 aufgrund der Steuerung des Zeitsteuerteils 9 abgetastet, beispielsweise mit einer Abtastfrequenz von 38,234 MHz, um somit 1134 Proben für jede horizontale Zeile des HDTV-Videosignals vorzusehen, das 1125 horizontale Zeilen pro Bild hat. Die Videodaten, die den effektiven Bildbereich darstellen, werden der Reihe nach durch die schreibsteuersignalverarbeitende Schaltung 4 in 1134 Speicherplätzen oder Adressen gespeichert oder geschrieben, die im Speicher 6 für jede der 1125 horizontalen Zeilen vorgesehen sind, die in einem Bild des Videosignals des HDTV- Systems enthalten sind. Somit hat der Speicher 6 eine Kapazität, die ausreichend ist, um wenigstens ein Bild eines Bildes des HDTV-Signals zu speichern, das einem wiedergegebenen Bild entspricht, das ein Bildseitenverhältnis, d.h. ein Verhältnis seiner horizontalen Abmessung zu seiner vertikalen Abmessung von ungefähr 5:3 hat.
- Im beschriebenen Beispiel, d.h., wenn das HDTV-Videosignal, das ein Bildseitenverhältnis von 5:3 hat, in ein Videosignal für eine Wiedergabe auf einem Bildschirm konvertiert werden soll, der ein Bildseitenverhältnis von 4:3 hat, wird als Frequenz für das Lesetaktsignal für den Speicher 6 eine Frequenz von 14,318 MHz gewählt, die 4 x fsc ist, wobei fsc die Unterträgerfrequenz des NTSC-Systems ist. Mit dieser Lesesignaltaktfrequenz von 14,318 MHz werden 910 Proben der Video- oder Bilddaten aus dem Speicher 6 während jeder horizontalen Periode des NTSC-Systems gelesen, d.h. während jeder der 525 horizontalen Abtastzeilen, die während jeweils bei 30 Bildern pro Sekunde beim NTSC-Format auftreten. Somit ist die Anzahl der Video- oder Bilddaten oder Proben, die aus dem Speicher 6 während jeder horizontalen Periode gelesen werden, ungefähr 4/5 (910/1134) der Anzahl der Proben oder Bilddaten, die in den Speicher 6 während jeder horizontalen Periode des eintreffenden HDTV-Signals geschrieben werden, mit dem Ergebnis, daß die horizontale Abmessung des Fernsehbildes auf 4/5 seiner Ursprungsgröße reduziert wird. Somit wird das Bildseitenverhältnis von 5:3 der ursprünglichen HDTV-Bildanzeigeeinheit in ein Bildseitenverhältnis von 4:3 der Bildanzeigeeinheit nachdem NTSC-Format geändert.
- Obwohl 1125 horizontale Zeilen direkt aus dem Speicher 6 gelesen werden, werden diese 1125 horizontalen Zeilen in 525 horizontale Zeilen durch die Lesesignalverarbeitungs- Schaltung 7 konvertiert, die ein Bild nach dem NTSC-Format bilden. Diese Konvertierung der 1125 horizontalen Zeilen pro Bild des HDTV-Systems in 525 Zeilen pro Bild des NTSC-Systems kann in bekannter Weise durchgeführt werden, beispielsweise durch das sogenannte Interpolationsverfahren, das für die Konvertierung des NTSC- und PAL-Systems bekannt ist, oder das beispielsweise in der jap. Patentveröffentlichung Nr. 59/104866 offenbart ist.
- Nach dem Zeileninterpolationsverfahren wird ein vertikales digitales Filter oder dgl. zur Bildung von 525 horizontalen Zeilensignalen aus den 1125 horizontalen Zeilensignalen verwendet, die aus dem Speicher 6 gelesen werden, wobei die Intervalle zwischen den resultierenden 525 horizontalen Zeilensignalen ungefähr so gleich wie möglich zueinander sind.
- Demnach hat, wenn das digitale Videosignal, das von der Lesesignalverarbeitungsschaltung 7 hergeleitet wird, durch den D/A-Konverter 8 in ein analoges Signal konvertiert wird, das resultierende Videosignal 525 horizontale Abtastzeilen pro Bild. Weiter enthält eine jede derartige horizontale Zeile Videosignalkomponenten, die 910 der 1134 Proben der Video- oder Bilddaten entsprechen, die jede horizontale Zeile des HDTV-Videosignals umfassen, die in den Speicher 6 geschrieben sind. Bei der Addition der horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale zum Ausgang des D/A-Konverts 8 werden aus der Vorrichtung, die diese Erfindung verkörpert, Videosignale hergeleitet, die an einem konventionellen Fernsehempfänger angelegt werden können, um bei diesem ein Bild zur Anzeige zu bringen, das ein Bildseitenverhältnis von 4:3 hat, das für das NTSC-System charakteristisch ist, für das ein derartiger konventionelle Fernsehempfänger ursprünglich angepaßt war.
- Es ist vorteilhaft, daß beim Lesen von nur 910 Proben von 1134 in den Speicher 6 geschriebenen Proben für jede horizontale Zeile des HDTV-Videosignals die verbleibenden 224 Proben jeder horizontalen Zeile des HDTV-Videosignals nicht erzeugt werden. Erfindungsgemäß können die Position oder die Positionen in der horizontalen Richtung der Bilddaten oder Proben, die nicht erzeugt werden, variabel bestimmt oder durch ein Signal ausgewählt werden, das von der Startadreßsteuerschaltung 12 hergeleitet wird. Wenn beispielsweise das die Bildposition bestimmende Signal, das von der Schaltung 12 an den Zeitsteuerteil 9 der Speichersteuerschaltung 5 angelegt wird, ermittelt, daß die Bilddaten aus der Adresse "0" im Speicher 6 gelesen werden sollen, die der horizontalen Position auf dem in Fig. 3A gezeigten Bild entsprechen, dann werden die Bilddaten, welche aus dem Speicher 6 für jede horizontale Zeile nicht erzeugt oder gelesen werden, die 224 Proben sein, die den rechten Endteil jeder horizontalen Zeile, die im Speicher 6 geschrieben ist, bilden. Als Folge davon wird, wie auch in der Fig. 3A gezeigt ist, der rechte Bereich HA, der in der horizontalen Richtung den 224 Bilddatenproben entspricht, der HDTV-Bildanzeigeeinheit, die ein Bildseitenverhältnis von 5:3 hat, aus dem Bild weggelassen, das gerade auf dem Bildschirm des NTSC-Fernsehempfängers, der ein Bildseitenverhältnis von 4:3 hat, wiedergegeben wird. Anders ausgedrückt wird das ganze HDTV-Bild mit Ausnahme seines rechten Seitenteils HA ohne Verzerrung auf dem Bildschirm des NTSC-Fernsehempfängers wiedergegeben.
- Bei der oben beschriebenen Vorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Lesestartadresse, die durch die Schaltung 12 bestimmt wird, so gewählt werden, daß sie sich irgendwo im Bereich von "0" bis "224" in Abhängigkeit von einer geeigneten Betätigung des Joysticks 13A oder der Fernbedienung 13B befindet. Wenn beispielsweise als Lesestartadresse die "112" gewählt wird, die der mit b in Fig. 3B gezeigten Position entspricht, wird das Bild, das auf dem NTSC-Fernsehschirm, der ein Bildseitenverhältnis von 4:3 hat, wiedergegeben wird, im wesentlichen gegenüber der HDTV-Bildanzeigeeinheit, die ein Bildseitenverhältnis von 5:3 hat, zentriert. Daher werden ein relativ schmaler linker und rechter Seitenbereich HB1 und HB2 des HDTV-Bildes bei der Wiedergabe des Bildes auf dem Bildschirms des NTSC-Fernsehempfängers weggelassen.
- Wenn weiter als Lesestartadresse die "224" gewählt wird, die der Position c in Fig. 3C entspricht, wird nur der linke Seitenteil HC der HDTV-Bildwiedergabe des Bildes weggelassen, das auf dem Bildschirm des NTSC-Fernsehempfängers wiedergegeben wird.
- Wenn somit ein HDTV-Videosignal durch die Vorrichtung nach der Erfindung zur Reproduktion oder Wiedergabe durch einen NTSC- oder einen anderen konventionellen Standardfernsehempfänger empfangen wird, kann der Joystick 13A oder die Fernbedienung 13B betätigt werden, um die Lesestartadresse zwischen den Extrema, die durch a bzw. c in Fig. 3A und 3C angedeutet sind, zu variieren, während man das wiedergegebene Bild beobachtet, um somit eine Wahl einer Lesestartadresse zu erlauben, bei der eine wichtige Videoinformation, die auf dem linken oder rechten Seitenteil des Bildes erscheint, auf dem Bildschirm des NTSC- oder eines anderen konventionellen Fernsehempfängers wiedergegeben wird.
- Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die Anwendung begrenzt, HDTV-Videosignale auf NTSC-Fernsehempfängern wiederzugeben, sondern sie kann auch in ähnlicher Weise zur Wiedergabe von hochauflösenden Videosignalen in Fernsehempfängern des PAL- bzw. SECAM-Systems Verwendung finden. In jedem dieser Fälle hat der Fernsehempfänger ein Bildseitenverhältnis, das von dem des HDTV-Systems verschieden ist, und durch die Bildkonvertierungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, für die aktuelle Wiedergabe auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers den Teil des HDTV-Bildes auszuwählen, der die gewünschte Videoinformation enthält, wobei sichergestellt ist, daß das wiedergegebene Bild verzerrungsfrei ist.
- Obwohl bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 2 der Zeichnungen beschrieben wurde, ein Einzelbildspeicher 6 verwendet wird, in den alle Bilddaten, die einem Bild des HDTV-Videosignals entsprechen, geschrieben werden, ist es nach der vorliegenden Erfindung möglich, die Bilddaten in eine Luminanzsignalkomponente und eine Chrominanzsignalkomponente zu trennen, die in zwei entsprechende Bildspeicher geschrieben werden, wobei das Lesen auf ähnliche Weise wie oben bei einem Einzelspeicher 6 beschrieben gesteuert wird.
- Zusammenfassend gesagt sieht man, daß durch die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ein effektiver Bildbereich eines HDTV-Bildes bestimmt werden kann, der auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers wiedergegeben wird, der ein anderes Bildseitenverhältnis hat, und zwar durch Auswählen der Position - in der horizontalen Richtung - der Startadresse, mit der die HDTV-Videodaten, die im Speicher 6 gespeichert sind, daraus gelesen werden, um das aktuell wiederzugegebende Bild abzubilden. Wenn somit ein Videosignal von einem System in ein anderes System konvertiert wird, das ein anderes Bildseitenverhältnis hat, können der oder die Teile des Ursprungsbildes, die aufgrund eines Unterschiedes in den Bildseitenverhältnissen weggelassen werden, wahlweise geändert werden, um sicherzustellen, daß eine wichtige Videoinformation nicht verloren geht, wobei gleichzeitig eine Verzerrung des Ursprungsbildes vermieden wird, das wiedergegeben wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Konvertieren von Videosignalen eines
ersten Formats, das eine erste Anzahl von horizontalen
Abtastzeilen in einem Teilbild und eine Bildanzeigeeinheit
eines ersten Bildseitenverhältnisses hat, in Videosignale
eines zweiten Formats, das eine zweite Anzahl von
horizontalen Abtastzeilen in einem Teilbild und eine
Bildanzeigeeinheit eines zweiten Bildseitenverhältnisses hat,
wobei die Vorrichtung vorsieht
Mittel (1) zum Empfang von Videosignalen des ersten
Formats;
Analog-Digital-Konverter-Mittel (2) zum Konvertieren
der Videosignale des ersten Formats in digitale Videosignale;
Speichermittel (6), die digitale Videosignale des
ersten Formats speichern können;
Mittel (4) zum Schreiben des digitalen Videosignals
in die Speichermittel (6);
Mittel (7) zum Lesen von wenigeren Proben der
digitalen Videosignale aus den Speichernmittel (6), als in
die Speichermittel eingeschrieben sind;
Digital-Analog-Konverter-Mittel (8) zum Konvertieren
der aus den Speichermitteln (6) gelesenen digitalen
Videosignale in analoge Videosignale des zweiten Formats; und
Steuermittel (9, 12, 13A, 15A, 15B) zur variablen
Bestimmung eines Zeitschlitzes, um die Speichermittel zu
lesen;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Videosignale im ersten Format von einem Sender zu
einem Empfänger übertragen werden;
die Vorrichtung, welche die Empfangsmittel (1)
enthält, die Analog-Digital-Konverter-Mittel (2), die
Speichermittel (6), die Schreibmittel (4), die Lesemittel
(7), die Digital-Analog-Konverter-Mittel (8) und die
Steuermittel (9, 12, 13A, 13B, 15A, 15B) als Ganzes auf der
Empfängerseite angeordnet sind, um die gesendeten
Videosignale des ersten Signals zu empfangen;
die Speichermittel (6) Adressen haben, die zumindest
ein Teilbild des digitalen Videosignals speichern können;
die Steuermittel (9, 12, 13A, 13B, 15A, 15B) variabel
eine Startadresse der Adressen der Speichermittel bestimmen,
die durch die Lesemittel (7) gelesen werden; und
die Steuermittel (9, 12, 13A, 13B, 15A, 15B) manuelle
Steuermittel (13A, 13B; 15A, 15B) aufweisen, um die
Startadresse manuell zu steuern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste und zweite
Bildseitenverhältnis jeweils das Verhältnis der horizontalen
Abmessung zur vertikalen Abmessung der entsprechenden
Bildanzeigeeinheit ist, und bei der das erste
Bildseitenverhältnis größer ist als das zweite
Bildseitenverhältnis ist, so daß die Startadresse einen Teil
der Bildanzeigeeinheit des ersten Bildseitenverhältnisses
bestimmt, das zumindest auf der einen Seite der
Bildanzeigeeinheit des zweiten Bildseitenverhältnisses
weggelassen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, welche weiter
Zeilenzahlkonvertermittel aufweist, die zwischen den
Speichermitteln (6) und den Digital-Analog-Konvertermitteln
(8) verbunden sind, um die Zeilenanzahl in einem Teilbild der
digitalen Videosignale, die aus den Speichermitteln (6)
gelesen werden, von der ersten Anzahl in die zweite Anzahl zu
konvertieren.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die
manuellen Steuermittel eine Fernbedienung (15B) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die
manuellen Steuermittel durch einen Steuerhebel (Joystick) 13A
gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jedes des ersten und
zweiten Bildseitenverhältnisses durch das Verhältnis der
horizontalen Abmessung zur vertikalen Abmessung der
entsprechenden Bildanzeigeeinheit gebildet ist, und wobei das
erste Bildseitenverhältnis größer als das zweite
Bildseitenverhältnis ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das erste
Bildseitenverhältnis 16:9 oder 5:3 ist und das zweite
Bildseitenverhältnis 4:3 ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei dem das erste Format 1125
horizontale Abtastzeilen in einem Bild hat und das zweite
Format 525 horizontale Abtastzeilen in einem Bild hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei dem die Speichermittel
durch einen Bildspeicher gebildet sind.
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