DE69121626T2 - Einrichtung zur Fernsehsignalumwandlung - Google Patents

Einrichtung zur Fernsehsignalumwandlung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernsehsignalumwandlung zur Umwandlung eines Fernsehsignals eines gewissen Systems in das eines anderen Systems.
  • Zur Abwärts-Umwandlung eines Fernsehsignals eines hochauflösenden Fernsehsystems wie beispielsweise einem sogenannten High-Vision System (nachstehend als HDTV-Signal bezeichnet) in ein Fernsehsignal beispielsweise des NTSC-Systems (nachstehend als NTSCTV-Signal bezeichnet) ist bereits eine Einrichtung zur Fernsehsignalumwandlung wie schematisch in einem Blockschaltbild gemäß Fig. 1 dargestellt vorgeschlagen.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 werden das Luminanzsignal Y sowie zwei Farbdifferenzsignale PR, PB des HDTV-Signals an Eingangsanschlüssen 100, 101, 102 eingegeben und seitens einer inversen Matrixschaltung 103 in drei Primärfarbsignale R (rot), G (grün) und B (blau) umgewandelt. Diese umgewandelten R-, G- und B-Farbsignale werden jeweils mittels A/D-Wandlern 104, 105, 106 in digitale Signale umgewandelt, dann einer Bildseitenverhältnis-Umwandlung durch Bildseitenverhältnis-Umwandlungsschaltungen 107, 108, 109 von einem Bildseitenverhältnis von 16 : 9, beruhend auf dem HDTV-Signal, auf 4 : 3, beruhend auf dem NTSCTV-Signal, unterzogen, darauf folgend einer Abtastzeilenanzahlumwandlung in vertikaler Richtung durch Abtastzeilenanzahl-Umwandlungsschaltungen 111, 112, 113 ausgehend von 1125 Zeilen, beruhend auf dem HDTV-Signal, zu 525 Zeilen, beruhend auf dem NTSCTV-Signal, unterzogen, und schließlich einer Halbbildfrequenzumwandlung seitens Halbbildfrequenz-Umwandlungsschaltungen 114, 115, 116 von einer auf dem HDTV-Signal beruhenden Halbbildfrequenz von 60 Hz auf eine auf dem NTSCTV-Signal beruhende Frequenz von 59,94 Hz unterzogen. Solchermaßen verarbeitete Signale werden wiederum durch D/A-Wandler 118, 119, 120 in analoge Signale umgewandelt, dann einer Bandbegrenzung durch Tiefpaßfilter (TPF) 121, 122, 123 unterzogen und einem NTSC-Kodierer 124 zugeführt.
  • Weiterhin wird das Luminanzsignal Y des an dem Eingangsanschluß 100 zugeführten HDTV-Signals gleichsam einer Synchronisationssignal-Trennschaltung 110 zugeführt, in der das auf dem HDTV-Signal beruhende Synchronisationssignal getrennt wird, dann in einer Synchronisationssignal-Umwandlungsschaltung 117 in ein auf dem NTSC-System beruhendes Synchronisationssignal HD/VD umgewandelt und dem eingangs genannten NTSC- Kodierer 124 zugeführt wird.
  • Der NTSC-Kodierer 124 kodiert die R-, G- sowie B-Farbsignale und HD/VD-Synchronisationssignale, die ihm zugeführt werden, und gibt ein kodiertes Signal am Ausgangsanschluß 125 ab.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das die Einzelheiten des in Fig. 1 dargestellten NTSC-Kodierers 124 wiedergibt.
  • Mit Bezug auf Fig. 2 werden die zugeführten R-, G- und B- Farbsignale einer Matrixschaltung 126 zugeführt, um ein Luminanzsignal Y sowie Farbdifferenzsignale I, Q beruhend auf dem NTSCTV-Signalsystem zu erzeugen. Das Luminanzsignal Y wird über ein Verzögerungselement 127 einer Addiererschaltung 134 zugeführt, wohingegen das Farbdifferenzsignal I über ein Verzögerungselement 128 und ein Tiefpaßfilter für das I-Signal 129 geführt wird, dann in einem I-Signal-Modulator 131 farbgleichgewichtsmoduliert wird und der Addiererschaltung 134 zugeführt wird, und das Farbdifferenzsignal Q wird über ein Tiefpaßfilter für ein Q-Signal 130 geführt, dann seitens eines Q-Signal-Modulators 132 farbgleichgewichtsmoduliert und der Addiererschaltung 134 zugeführt. Weiterhin wird das eingegebene Synchronisationssignal HD/VD einem Synchronisationssignal-Generator 135 sowie einem Oszillator 136 zur Erzeugung eines Trägersignals mit 3,58 MHz zugeführt. Der Synchronisationssignal-Generator 135 erzeugt Farbsynchronsignalimpulse bzw. Farbsynchronsignal-Zustandsmerker-Impulse BFP sowie ein zusammengesetztes Synchronisationssignal Csync. Das durch den Oszillator 136 erzeugte Trägersignal mit 3,58 MHz wird einem Farbsynchronsignalmodulator 133 sowie einem -57º-Phasenschieber 137 zugeführt. Die Farbsynchronsignalimpulse BFP werden in dem Farbsynchronsignal-Modulator 133 mit dem Trägersignal mit 3,58 MHz moduliert und der Addiererschaltung 134 zugeführt, der ebenfalls das zusammengesetzte Synchronisationssignal Csync zugeführt wird. Das Trägersignal mit 3,58 MHz von dem Oszillator 136 wird weiterhin nach einer Phasenverschiebung durch den Phasenschieber 137 um -57º einem Phasenschieber 138 von -90º zugeführt und die Trägersignale mit einer gegenseitigen Phasendifferenz bzw. einem Phasenunterschied von 90º, die durch Phasenverschiebungen in den Phasenschiebern 137, 138 erzeugt wurden, werden für die Farbgleichgewichtsmodulation der Farbdifferenzsignale I, Q in den Modulatoren 131, 132 verwendet. Die Addiererschaltung 134 multiplext die verschiedenen ihr zugeführten Signale wie vorstehend erklärt, wodurch folglich ein NTSCTV-Signal erzeugt wird.
  • Jedoch hat die Einrichtung zur Fernsehsignalumwandlung Nachteile der Art, daß die Hardware-Anordnung komplex ist und viele Einstellpunkte enthält, da das Luminanzsignal Y und Farbdifferenzsignale PR, PB des HDTV-Signals zum einen durch die inverse Matrixschaltung 103 in R-, G- und B-Farbsignale umgewandelt wird, dann digitalisiert wird, weiterhin Umwandlungen hinsichtlich des Bildseitenverhältnisses, der Anzahl von Abtastzeilen und Halbbildfrequenz unterzogen wird, dann wiederum in analoge Signale rückgewandelt wird und in das NTSCTV-Signal kodiert wird.
  • Da das HDTV-Signal 1125 Abtastzeilen hat, wohingegen das NTSCTV-Signal 525 Zeilen hat, ist es beispielsweise bei der Umwandlung der Anzahl von Abtastzeilen notwendig, sieben Abtastzeilen des NTSCTV-Signals aus 15 Abtastzeilen des HDTV- Signals zu erzeugen. Folglich muß selbst mit einer einfachen linearen Interpolation bei der Abtastzeilenumwandlung eine Speicherkapazität von 14 H (wobei H eine Horizontal-Abtastperiode ist) des HDTV-Signals in dem zu verwendenden Zeilenspeicher vorgesehen sein, und es werden drei identische Schaltungen erforderlich sein, um die R-, G- und B-Signale zu verarbeiten. Darüber hinaus erfordert der NTSC-Kodierer 124 mit dem wie in Fig. 2 veranschaulichten Aufbau eine beachtliche Komponentenanzahl bzw. hohen Hardwarebedarf zur Erzielung einer exakten Kodierung, und beinhaltet eine Anzahl von Einstellpunkten, da der Kodiervorgang analog durchgeführt wird.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine weitere Anordnung aus der Veröffentlichung "An HDTV Downconverter for Post-Production" von L. Thorpe et. al, in: SMPTE Journal, Vol. 99, No. 2, Februar 1990, White Plains, NY, US, Seiten 124 bis 135, bekannt. Diese Veröffentlichung offenbart einen HDTV-Abwärtswandler mit einer eingangsseitigen A/D-Wandlereinrichtung zum Empfang von RGB- oder YPRPB-HDTV-Eingangssignalen als einem ersten Fernsehsignal, einer Fernsehsignal-Wandlereinrichtung zur Umwandlung des digitalisierten ersten Fernsehsignals, das von der A/D-Wandlereinrichtung empfangen wurde, in ein zweites Fernsehsignal, und eine ausgangsseitige D/A-Wandlereinrichtung zur Umwandlung des zweiten Fernsehsignals von der Wandlereinrichtung in ein analoges Signal.
  • Der Abtastvorgang der D/A-Wandlereinrichtung wird unter Verwendung des Vierfachen der Unterträgerfrequenz fSC des jeweiligen Videosignals durchgeführt. Die Abtastfrequenz des A/D-Wandlers für das HDTV-Eingangssignal beruht auf vier fSC des NTSCTV-Signals.
  • Weiterhin führt die offenbarte Einrichtung eine Zeilenumwandlung bzw. Interpolation pro Halbbild und darauf folgende Zeilenverschachtelung der entsprechenden Ausgangskomponenten durch, die in jeweiligen Bildspeichern gespeichert sind. Die Zeileninterpolationseinrichtung erzeugt sieben Ausgangszeilen aus 15 Eingangszeilen bzw. eine Ausgangszeile aus vier Eingangszeilen entsprechend dem HDTV-NTSCTV-Zeilenverhältnis, wobei ein Transversalfilter verwendet wird.
  • Die in der genannten Veröffentlichung offenbarte Anordnung hat daher den Nachteil, daß drei Zeileninterpolationseinrichtungen für die entsprechenden Videosignalkomponenten (z.B. R, G, B) für jedes Bild vorgesehen sein müssen. Zudem wird die Vorrichtung ziemlich komplex, da eine Zwei-Phasen- Steuerung für die darauf folgenden Bildspeicher vorgesehen werden muß. Zudem besteht das in Verbindung mit der Zeileninterpolationseinrichtung verwendete Transversalfilter aus einer Vielzahl von Zeilenverzögerungseinrichtungen, Addierern und Multiplizierereinrichtungen, um die erforderliche gewichtete Akkumulation zu erzielen.
  • Es ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Fernsehsignalumwandlung mit einer vereinfachten Hardwarestruktur zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß ist die obige Aufgabe gelöst durch eine Einrichtung zur Fernsehsignalumwandlung zur Umwandlung eines eine Luminanzsignalkomponente und Chrominanzsignalkomponenten enthaltenden ersten Fernsehsignals in ein ebenfalls eine Luminanzsignalkomponente und Chrominanzsignalkomponenten enthaltendes zweites Fernsehsignal, mit a) einer Analog-Digital- Wandlereinrichtung zur Digitalisierung des ersten Fernsehsignals; b) einer Fernsehsignal-Wandlereinrichtung zur Umwandlung des von der Analog-Digital-Wandlereinrichtung abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignals in ein digitalisiertes zweites Fernsehsignal; und c) einer Digital-Analog- Wandlereinrichtung zur Umwandlung des von der Fernsehsignal Wandlereinrichtung abgegebenen digitalisierten zweiten Fernsehsignals in ein analoges Signal, synchron zu einer Frequenz der vierfachen Farb-Unterträgerfrequenz des zweiten Fernsehsignals, dadurch gekennzeichnet, daß die Analog-Digital-Wandlereinrichtung das erste Fernsehsignal synchron zu einer Frequenz der vierfachen Farb-Unterträgerfrequenz des ersten Fernsehsignals digitalisieren; die Fernsehsignal-Wandlereinrichtung die Anzahl von Bildelementen in jeder Horizontal-Abtastperiode in die Anzahl tatsächlicher Bildelemente umwandeln, die durch Abtastung mit einer Frequenz der vierfachen Farb-Unterträgerfrequenz des zweiten Fernsehsignals erhalten werden, wobei die Zeitbasis auf eine derartige Weise verändert wird, daß die Bildelemente zu mit der Frequenz der vierfachen Farb-Unterträgerfrequenz des zweiten Fernsehsignals synchronisierten Zeitpunkten abgegeben werden.
  • Folglich hat die vorliegenden Erfindung den Vorteil einer merklichen Vereinfachung hinsichtlich der erforderlichen Hardwarestruktur.
  • Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung sowie deren Merkmale werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ersichtlich. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer herkömmlichen Einrichtung zur Fernsehsignalumwandlung;
  • Fig. 2 ein ausführliches Blockschaltbild eines in Fig. 1 dargestellten NTSC-Kodierers;
  • Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausmachenden Einrichtung zur Fernsehsignalumwandlung;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild, das Einzelheiten von Schaltungen gemäß Fig. 3 wiedergibt, wobei (a) ein Beispiel einer Abtastzeilenanzahl-Umwandlungsschaltung, (b) und (c) Beispiele einer Horizontal-Bildelementanzahl-Umwandlungsschaltung wiedergeben;
  • Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild einer ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausmachenden Einrichtung zur Fernsehsignalumwandlung; und
  • Fig. 6 eine Signalverlaufsdarstellung eines an einem Ausgangsanschluß 342 in Fig. 5 abgegebenen NTSCTV-Signals.
  • Die vorliegende Erlindung wird ausführlich anhand von Ausführungsbeispielen derselben erläutert, die in die beigefügten Zeichnung gezeigt sind.
  • Fig. 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Einrichtung zur Fernsehsignalumwandlung, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausmacht. In Fig. 3 sind dargestllt: Eingangsanschlüsse 211, 212, 213 zum Empfang des Luminanzsignals Y sowie der Farbdifferenzsignale PR, PB des HDTV-Signals; A/D-Wandler 215, 216, 217 zur Umwandlung des zugeführten Luminanzsignals Y und der Farbdifferenzsignale PR, PB in digitale Signale; eine Steuerschaltung 218 zur Steuerung von später erläuterten Zeitbasis-Expansionsschaltungen 222, 223, 224 zum Zweck der Extraktion von dem tatsächlichen Vollbild des NTSCTV-Signals entsprechenden Bildelementsignalen aus dem in den Zeitbasis-Expansionsschaltungen 222, 223, 224 umgewandelten Luminanzsignal und den Farbdifferenzsignalen; eine Synchronisationssignal-Trennschaltung 221 zum Trennen eines Synchronisationssignals von dem zugeführten Luminanzsignal Y; Zeitbasis-Expansionsschaltungen 222, 223, 224 zur Expansion der Zeitbasis, wodurch Bildelementsignale von jeder Horizontal-Abtastperiode abgegeben werden, die dem tatsächlichen Vollbild des NTSCTV- Signals entsprechen; und Horizontal-Bildelementanzahl-Umwandlungsschaltungen 225, 226, 227 zur Umwandlung der Anzahl von Bildelementen in jeder Horizontal-Abtastperiode, beruhend auf den in den Zeitbasis-Expansionsschaltungen 222, 223, 224 einer Zeitbasis-Expansion unterzogenen Bildelementsignalen. Bei der vorstehend erläuterten Anordnung dehnen die Zeitbasis-Expansionsschaltungen 222, 223, 224 die Zeitbasis der von den A/D-Wandlern 215, 216, 217 zugeführten Bildelementsignale aus, und die Horizontal-Bildelementanzahl-Umwandlungsschaltungen 225, 226, 227 wandeln die Anzahl von Bildelementen in jeder Horizontal-Abtastperiode um, um die dem tatsächlichen Vollbild entsprechenden Bildelementsignale zu extrahieren, die erhalten werden, wenn die Bildelementsignale von den A/D-Wandlern 215, 216, 217 Abtastungen bzw. Abtastwerte mit einer Frequenz des Vierfachen der Farb-Unterträgerfrequenz fSC des NTSCTV-Signals sind, wodurch die Bildelementsignale aufeinanderfolgend mit der Zeitsteuerung der zuvor erwähnten Frequenz 4fSC erzeugt werden. Es sind ebenfalls ein Synchronisationssignal-Farbsynchronsignal-Generator 228 zur Erzeugung eines Synchronisationssignals sowie eines Farbsynchronsignals des NTSCTV-Signals; Abtastzeilenanzahl-Umwandlungsschaltungen 229, 230, 231 zur Umwandlung der Anzahl von Abtastzeilen; Koeffizienten-Multiplizierer 232, 233, um dir Amplituden der Farbdifferenzsignale in Einklang zu bringen; Addierer 234, 235; Subtrahierer 236, 237; und Auswahl-Umschalter 238, 239 zur Umschaltung der Signale von den Addierern 234, 235 und Subtrahierern 236, 237 und des Farbsynchronsignals von dem Synchronisationssignal-Farbsynchronsignal-Generator 228 gemäß einem Synchronisationssignal, das seitens des Farbsynchronsignal-Generators 228 erzeugt wird, vorgesehen. Die Addierer 234, 235, Subtrahierer 236, 237 und Umschalter 238, 239 sind derart beschaffen, daß die Bildelementsignale, die zwei Farbdifferenzsignalen entsprechen, einer Zweiphasen-Orthogonal-Modulation unterzogen werden. Ferner sind ein D/A-Wandler 240 zur Umwandlung der von dem Auswahl-Umschalter 239 abgegebenen Bildelementsignale in ein analoges Signal; und ein Ausgangsanschluß 241 für das NTSCTV- Signal vorhanden.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild mit Einzelheiten verschiedener Schaltungen aus Fig. 3. Fig. 4(a) zeigt ein Beispiel der Abtastzeilenanzahl-Umwandlungsschaltungen 229, 230, 231, wobei ein Zeilenspeicher 251 zum Halten der Bildelementsignale einer Horizontal-Abtastperiode; und Addierer 252; ein 1/2- Multiplizierer 253 zur Multiplikation mit einem Koeffizienten "1/2"; eine Ausdünnungs-Schaltung 254; und eine Zeitbasis- Expansionsschaltung 255 dargestellt sind. Fig. 4(b) sowie 4(c) zeigen Beispiele der Horizontal-Bildelementanzahl-Umwandlungsschaltung 225 für das Luminanzsignal Y, wobei eine Schaltung zur Verzögerung um ein Bildelement 256; ein Addierer 257; ein 1/2-Multiplizerer 258; eine Ausdünnungs-Schaltung 259; ein Tiefpaßfilter 260; und eine Ausdünnungs-Schaltung 261 gezeigt sind.
  • Mit Bezug auf Fig. 3 werden das Luminanzsignal Y und die Farbdifferenzsignale PR, PB des HDTV-Signals über die Eingangsanschlüsse 211, 212, 213 zugeführt und jeweils durch die A/D-Wandler 215, 216, 217 in digitale Signale umgewandelt und den Zeitbasis-Expansionsschaltungen 222, 223, 224 zugeführt, welche die Zeitbasis jeder Horizontal-Abtastperiode um das 4/3-fache expandieren, wodurch die Bildelementsignale jeder Horizontal-Abtastperiode entsprechend dem tatsächlichen Vollbild des NTSCTV-Signals abgegeben werden. Auch die Horizontal-Bildelementanzahl-Umwandlungsschaltungen 225, 226, 227 bringen die Anzahl der Bildelemente in jeder Horizontal-Abtastperiode mit der tatsächlichen Anzahl von Bildelementen in Einklang bzw. Übereinstimmung, wenn das NTSCTV-Signal mit der zuvor genannten Frequenz 4fSC abgetastet wird. Wenn der A/D- Wandler 215 für das Luminanzsignal Y eine Abtastfrequenz von 74,25 MHz (beruhrend auf BTA-Studiostandards) hat, beträgt die tatsächliche Anzahl von Bildelementen in einer Horizontal-Abtastperiode 1920 Bildelemente (beruhrend auf BTA-Studiostandards), und, da die Zeitbasis um das 4/3-fache seitens der Zeitbasis-Expansionsschaltung 222 ausgedehnt wird, wird die tatsächliche Anzahl von Bildelementen in einer Horizontal-Abtastperiode, die der Horizontal-Bildelementanzahl-Umwandlungsschaltung 225 zugeführt wird, 1920 x 3/4 = 1440 Bildelemente. Andererseits beträgt die tatsächliche Anzahl von Bildelementen des Luminanzsignals Y des NTSCTV-Signals in einer Horizontal-Abtastperiode 760 Bildelemente (mit einer tatsächlichen Horizontal-Abtastrate von 0,84) im Fall einer Abtastfrequenz von 4fSC, so daß das Bildelementsignal eines Bildelements aus zwei von der Zeitbasis-Expansionsschaltung 222 abgegebenen Bildelementen erzeugt werden kann. Folglich ist die Horizontal-Bildelementanzahl-Umwandlungsschaltung 225 für das Luminanzsignal Y derart beschaffen, wie in Fig. 4(b) dargestellt, um das Bildelementsignal zweier Bildelemente zu mitteln, um das eines Bildelements zu erhalten, oder, wie in Fig. 4(c) dargestellt, um Bildelement-Ausdünnung mittels einer Ausdünnungs-Schaltung 261 nach einer Bandbegrenzung durch ein Tiefpaßfilter 260 zu bewirken, wodurch die tatsächliche Bildelementanzahl (beispielsweise 760 Bildelemente) des NTSCTV-Signals erhalten wird.
  • Mit Bezug auf die Farbdifferenzsignale PR, PB dagegen wird die tatsächliche Anzahl von Bildelementen in einer Horizontal-Bildelement-Abtastperiode 960 Bildelemente (beruhend auf BTA-Studiostandards), wenn die A/D-Wandler 216, 217 eine Abtastfrequenz von 37,125 MHz (beruhrend auf BTA-Studiostandards) haben, was die Hälfte der Abtastfrequenz für das Luminanzsignal Y ist, und die tatsächliche Bildelementanzahl wird 720 Pixel aufgrund einer Zeitbasis-Expansion um das 4/3-fache in den Zeitbasis-Expansionsschaltungen 223, 224. Jedoch beträgt die Bandbreite der Farbdifferenzsignale des HDTV-Signals 15 MHz, so daß die äquivalente Bandbreite nach dem Durchlaufen der Zeitbasis-Expansionsschaltungen 223, 224 sowie der Abtastzeilenanzahl-Umwandlungsschaltungen 230, 231 nach wie vor 15 x 3/4 x 1/2 = 6 MHz beträgt. Folglich wird bei der Umwandlung in das NTSCTV-Signal eine Farbüberlappung bzw. Farbkreuzung bzw. Farbüberlagerung aufgrund der Bandbreitendifferenz der Farbdifferenzsignale des NTSCTV-Signals auftreten. Folglich begrenzen die Horizontal-Bildelementanzahl-Umwandlungsschaltungen für die Farbdifferenzsignale lediglich mittels Tiefpaßfiltern die Bandbreite des Farbdifferenzsignale PR auf 1/4 (1,5 MHz) und die des Farbdifferenzsignals PB auf 1/11 (0,5 MHz). Die Bildelement-Ausdünnung mit einer Ausdünnungs-Schaltung, wie bei der Horizontal-Bildelement-Umwandlungsschaltung für das Luminanzsignal, in Fig. 4C gezeigt, ist unnötig, da die Anzahl von Bildelementen durch das Tiefpaßfilter bereits kleiner als 760 ist. Somit bestehen die Horizontal-Bildelementanzahl-Umwandlungsschaltungen 226, 227 für die Farbdifferenzschaltungen lediglich aus Tiefpaßfiltern. Abhängig von der Abtastfrequenz der A/D-Wandler 216, 217 kann die durch die Digitalisierung erzeugte Anzahl von Bildelementen nicht gleich einem Vielfachen der tatsächlichen Bildelementanzahl (760 Bildelementen) in einer Horizontal-Abtastperiode sein, in einem derartigen Fall kann jedoch die Anzahl von Abtastungen bzw. Bildelementen durch ein Interpolationsfilter verändert werden.
  • Die einer Umwandlung hinsichtlich der Anzahl von Bildelementen in einer Horizontal-Abtastperiode durch die Horizontal- Bildelementanzahl-Umwandlungsschaltungen 225, 226, 227 wie vorstehend erläutert unterzogenen Bildelementsignale werden dann der Umwandlung der Anzahl von Abtastzeilen durch die Abtastzeilenanzahl-Umwandlungsschaltungen 229, 230, 231 unterzogen, die gemäß der Darstellung in Fig. 4A beschaffen sind. Die zugeführten Bildelementsignale werden in dem Zeilenspeicher 251 um eine Horizontal-Abtastperiode des HDTV-Signals verzögert und dem Addierer 252 zugeführt. Der Addierer 252 addiert die eingegebenen Bildsignale und die Bildsignale der vorhergehenden Horizontal-Abtastperiode, die von dem Zeilenspeicher 251 zugeführt werden, und die erhaltene Summe wird durch die 1/2-Multipliziererschaltung 253 mit 1/2 multipliziert, wodurch der Mittelwert der Bildelementsignale erhalten wird, der zwei benachbarten Abtastzeilen in dem Vollbild entspricht. Dann wird jede zweite Horizontal-Abtastzeile durch die Ausdünnungs-Schaltung 254 übersprungen bzw. ausgelassen und die Zeitbasis auf die Horizontal-Abtastperiode des NTSCTV-Signals durch die Zeitbasis-Expansionsschaltung 255 erweitert.
  • Das der Umwandlung hinsichtlich der Anzahl von Abtastzeilen in der Abtastzeilenanzahl-Umwandlungsschaltung 229 wie zuvor erklärt unterzogene Luminanzsignal Y wird dem Addierer 234 zugeführt. Andererseits werden die Farbdifferenzsignale PR, PB der Umwandlung hinsichtlich der Anzahl von Abtastzeilen in den Abtastzeilenanzahl-Umwandlungsschaltungen 230, 231 unterzogen, und einer Koeffizientenmultiplikation in den Koeffizienten-Multipliziererschaltungen 232, 233 unterzogen, die eine Multiplikation mit Koeffizienten bewirken, um die Amplituden der Farbdifferenzsignale PR, PB des HDTV-Signals mit der Amplitude des Farbdifferenzsignals I, Q des NTSCTV-Signals in Einklang zu bringen.
  • Die in den Schaltungen 232, 233 einer Koeffizintenmultiplikation unterzogenen Farbdifferenzsignale werden in den Addierern 234, 235 zu dem Luminanzsignal addiert und ebenfalls in den Subtrahierern 236, 237 von dem Luminanzsignal subtrahiert. Anschlüsse a, b, c, d des Auswahl-Umschalters 238 empfangen jeweils Signale Y' + I', Y' + Q', Y' - I', Y' - Q', wobei Y' das Luminanzsignal von der Abtastzeilenanzahl-Umwandlungsschaltung 229, I' das Farbdifferenzsignal von der Koeffizienten-Multipliziererschaltung 232, und Q' das Farbdifferenzsignal von der Koeffizienten-Multipliziererschaltung 233 bezeichnet. Der Auswahl-Umschalter 238 schaltet zyklisch zwischen den zuvor erwähnten vier Signalen in dieser Reihenfolge um, wobei die Zeitsteuerung mitder Frequenz 4fSC erfolgt, wodurch Signale Y + I, Y + Q, Y - I, Y - Q, Y + I, Y + Q, ... äquivalent zu jenen durch Zweiphasen-Orthogonal-Modulation mit einer Frequenz fSC zur Zufuhr zu einem Anschluß e des Auswahl-Umschalters 239 erhalten werden.
  • Das an dem Eingangsanschluß 211 in Fig. 3 zugeführte Luminanzsignal Y wird ebenfalls der Synchronisationssignal-Trennschaltung 221 zugeführt, in der das auf das Luminanzsignal Y gemultiplexte Synchronisationssignal getrennt wird und der zuvor genannten Steuerschaltung 218 und der Synchronisationssignal-Farbsynchronsignal-Erzeugungsschaltung 228 für das NTSCTV-Signal zugeführt wird. Entsprechend dem eingegebenen Synchronisationssignal bestimmt die Steuerschaltung 218 die tatsächlichen Bildelemente in jeder Horizontal-Abtastperiode und erzeugt Steuersignale für die Zeitbasis-Expansionsschaltungen 222, 223, 224, wodurch die Extraktion der Bildelementsignale darin gesteuert wird.
  • Ebenfalls gemäß dem von der Trennschaltung 221 zugeführten Synchronisationssignal erzeugt die Synchronisationssignal- Farbsynchronsignal-Erzeugungsschaltung 228 das Synchronisationssignal und das Farbsynchronsignal des NTSCTV-Signals zur Zufuhr zu einem Anschluß f des zuvor genannten Auswahl- Umschalters 239. Der Umschaltvorgang des Auswahl-Umschalters 239 ist seitens eines Steuersignals gesteuert, das durch die Synchronisationssignal-Farbsynchronsignal-Erzeugungsschaltung 228 auf eine derartige Weise erzeugt wird, daß der Umschalter 239 mit dem Anschluß f in einer Periode verbunden ist, die von den tatsächlichen Bildelementsignalen unterschiedlich ist (nämlich in der Periode des Synchronisationssignals und Farbsynchronsignals) und mit dem Anschluß e in der Periode der tatsächlichen Bildelementsignale verbunden ist, wodurch das NTSCTV-Signal mit zugefügtem Synchronisationssignal und Farbsynchronsignal in einem digitalen Zustand abgegeben wird. Dann wandelt der D/A-Wandler 240 das digitale NTSCTV-Signal in ein analoges Signal mit einer Frequenz von 4fSC um, wodurch das NTSCTV-Signal am Ausgangsanschluß 241 abgegeben wird.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden das Luminanzsignal Y sowie die Farbdifferenzsignale PR, PB des HDTV-Signals nicht in R-, G- und B-Farbsignale umgewandelt sondern direkt in das NTSCTV-Signal umgewandelt. Genauer werden durch Digitalisierung des Luminanzsignals Y und der Farbdifferenzsignale PR, PB des HDTV-Signals gewonnene Signale einer Extraktion von Bildelementsignalen in dem tatsächlichen Vollbild des NTSCTV-Signals unterzogen und die extrahierten Signale werden in die Anzahl tatsächlicher Bildelemente umgewandelt, die durch Abtastung mit einer Frequenz des Vierfachen der Farb-Unterträgerfrequenz fSC des NTSCTV-Signals erhalten wird, wobei die Zeitbasis auf derartige Weise ausgedehnt wird, daß die Bildelementsignale gemäß einer Zeitsteuerung abgegeben werden, die mit der Frequenz 4fSC synchronisiert ist. Dann werden Signale, die jenen äquivalent sind, die durch orthogonale Zweiphasenmodulation der Farbdifferenzsignale erhalten werden, durch Additionen und Subtraktionen ausgebildet, und derart verarbeitete Signale werden wiederum in ein analoges Signal gemäß einer Frequenz 4fSC umgewandelt, wodurch direkt in das NTSCTV-Signal kodiert wird. Folglich kann die Hardware kompakter und kleiner gestaltet sein, und eine Regulierung ist nicht länger bei der Kodierung des NTSCTV-Signals erforderlich. Genauer heißt das, da die Abtastfrequenz für die Farbdifferenzsignale PR, PB gewöhnlich geringer als die Hälfte der des Luminanzsignals Y ist, erlaubt die direkte Umwandlung des Fernsehsignalsystems im Zustand der Signale Y, PR, und PB die Verringerung des Hardwarebedarfs (insbesondere Speicherkapazität) um etwa die Hälfte. Eine weitere Reduktion des Hardwarebedarfs ist bei der Umwandlung der Anzahl von Abtastzeilen möglich, indem das Signal einer Abtastzeile des NTSCTV-Signals aus dem zweier Abtastzeilen des HDTV-Signals erfolgt, wobei eine Tatsache genutzt wird, daß das Verhältnis von Anzahlen der Abtastzeilen des HDTV-Signals und des NTSCTV-Signals (1125/525) annähernd "2" ist. Eine Verringerung hinsichtlich des Hardwarebedarfs ist ebenfalls bei der Umwandlung der Anzahl von Bildelementen in einer Horizontal-Abtastperiode möglich, indem ein Bildelement aus zwei Bildelementen erstellt wird, wie bei der Umwandlung der Anzahl von Abtastzeilen. Ferner erlaubt die D/A- Wandlung, die in Synchronisation mit einer Frequenz des Vierfachen der Farb-Unterträgerfrequenz fSC des NTSCTV-Signals durchgeführt wird, um eine orthogonale Zweiphasenmodulation im Zustand digitaler Signale zu erzielen, eine weitere Reduktion des Hardwareaufwandes und ermöglicht eine exakte Kodierung des NTSCTV-Signals ohne Einstellungen.
  • Auch im Fall, daß die Abtastfrequenz des A/D-Wandlers gewählt ist, um annähernd 74,25 MHz zu sein, wie zuvor erläutert, wird ein Bildelement des Luminanzsignals in dem NTSCTV-Signal aus zwei Bildelementen in Horizontal-Abtastrichtung erzeugt, jedoch kann eine weitere Vereinfachung der Anordnung durch Verwendung der Unterabtastung erreicht werden. Da weiterhin die Signale einer Abtastzeile des NTSCTV-Signals aus jenen zweier Abtastzeilen erzeugt werden, kann die vorliegende Erfindung ähnliche Vorteile zeigen, wenn sie bei einer Einrichtung zur Fernsehsignalumwandlung verwendet wird, die zeilensequentielle Farbdifferenzsignale verwendet.
  • Wie vorhergehend erläutert, kann das vorliegende Ausführungsbeispiel das HDTV-Signal direkt in das NTSCTV-Signal ohne Umwandlung der Luminanz und Farbdifferenzsignale in R-, G- und B-Farbsignale umwandeln, wodurch Vorteile hinsichtlich der Kompaktheit und Vereinfachung der Hardware und Beseitigung von Einstellungen bei der Kodierung des NTSCTV-Signals ermöglicht sind.
  • Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Einrichtung zur Fernsehsignalumwandlung, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausmacht.
  • In Fig. 5 sind gezeigt: ein Eingangsanschluß 311 zum Empfang des Luminanzsignals Y des HDTV-Signals; Eingangsanschlüsse 312, 313 zum jeweiligen Empfang der Farbdifferenzsignale PR, PB des HDTV-Signals; eine Matrixschaltung 314 zur Umwandlung der Signale Y, PR, PB in Signale Y, I, Q; A/D-Wandler 315, 316, 317 zur jeweiligen Digitalisierung der analogen Signale Y, I, Q, die aus der Matrixschaltung 314 erhalten wurden; Bildspeicher 318, 319, 320 zur jeweiligen Speicherung eines Vollbildes derart digitalisierter Signale Y, I, Q; eine Synchronisationssignal-Trennschaltung 321 zur Trennung des Synchronisationssignals von dem am Eingangsanschluß 311 zugeführten Luminanzsignal Y des HDTV-Signals; eine Speicher- Steuerschaltung 322 zur Steuerung des Daten-Einschreibens und -Auslesens in bzw. aus den Bildspeichern 318, 319, 320; Tiefpaßfilter (TPF) 323, 324, 325 zur Bandbegrenzung für die von den Bildspeichern 318, 319, 320 abgegebenen Signale; Addierer 331, 332 sowie Subtrahierer 333, 334 zur Kodierung des HDTV- Signals in das NTSCTV-Signal; Anschlüsse 335, 336, 337, 338 zum jeweiligen Empfang von Bildelementdaten, die seitens der Addierer 331, 332 und Subtrahierer 333, 334 verarbeitet wurden; eine Synchronisationssignal-Farbsynchronsignal-Erzeugungsschaltung 326 zur Erzeugung des Synchronisationssignals und des Farbsynchronsignals für das NTSCTV-Signal synchron zu einem Zeitablaufsteuerungssignal, das von der Speicher-Steuerschaltung 322 abgegeben wird; ein Anschluß 339 zum Empfang des Synchronisationssignals und des Farbsynchronsignals, die von der Erzeugungsschaltung 326 erzeugt wurden; ein Umschalter 340 zur Auswahl eines der Anschlüsse 335 bis 339; ein D/A-Wandler 341 zur Umwandlung des digitalen Signals, das von dem Umschalter 341 abgegeben wird, in ein analoges Signal; sowie ein Ausgangsanschluß 342 zur Abgane des NTSCTV-Signals.
  • Nachfolgend wird die Funktion des in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels erläutert. Das Luminanzsignal Y und die Farbdifferenzsignale PR, PB, die jeweils an den Eingangsanschlüssen 311, 312, 313 eingegeben werden, werden seitens der Matrixschaltung 314 in die Y, I sowie Q-Signale umgewandelt, welche dann jeweils durch die A/D-Wandler 315, 316, 317 digitalisiert und jeweils vollbildweise in den Bildspeichern 318, 319, 320 gespeichert werden. Auch trennt die Synchronisationssignal-Trennschaltung 321 das Synchronisationssignal von dem am Eingangsanschluß 311 eingegebenen Luminanzsignal Y des HDTV-Signals, und überträgt das Synchronisationssignal zur Speicher-Steuerschaltung 322.
  • Entsprechend dem Synchronisationssignal des HDTV-Signals von der Trennschaltung 321 erzeugt die Speicher-Steuerschaltung 322 Einschreib-Adressen für die Bildspeicher 318, 319, 320, wodurch der Einschreib-Vorgang für selbige gesteuert wird. Beim Auslesen des Signals aus den Bildspeichern 318, 319, 320 steuert die Speicher-Steuerschaltung 322 die Bildspeicher auf eine derartige Weise, daß die Zeitbasis beim Auslesen des Signals expandiert bzw. ausgedehnt wird, entsprechend der Differenz der Bildseitenverhältnisse zwischen dem HDTV-Signal und dem NTSCTV-Signal, wodurch eine Umwandlung des Bildseitenverhältnisses des Fernsehsignals erzielt wird. Für Bildseitenverhältnisse von 16 : 9 für das HDTV-Signal und 4 : 3 für das NTSCTV-Signal wird die Zeitbasis um das 16/12 = 4/3- fache beim Auslesen des Signals erweitert bzw. expandiert. Die derart der Zeitbasis-Expansion unterzogenen Signale Y, I, Q werden in den Tiefpaßfiltern 323, 324, 325 einer Bandbegrenzung unterzogen und den Addierern 331, 332 und den Subtrahierern 333, 334 zugeführt, die jeweils Signale Y + I, Y + Q, Y - I und Y - Q aus dem Luminanzsignal Y und den Farbdifferenzsignalen I, Q erzeugen und diese Signale jeweils den Anschlüssen 335 bis 338 zuführen. Gemäß einem von der Synchronisationssignal-Farbsynchronsignal-Erzeugungsschaltung 326 zugeführten Steuersignal wählt der Umschalter 340 das Signal des Anschlusses 339 in der Periode des Synchronisationssignals und Farbsynchronsignals aus, und die den Anschlüssen 335, 336, 337, 338 zugeführten Signale in einer anderen Periode (nämlich in der tatsächlichen Bildsignalperiode) aufeinanderfolgend synchron zu einem Zeitablaufsteuerungssignal mit einer Frequenz 4fSC aus (wobei fSC die Frequenz eines Farb-Unterträgers ist). Folglich empfängt der D/A- Wandler 341 die Signale in der Reihenfolge Y + I, Y + Q, Y - I, Y - Q während der tatsächlichen Bildsignalperiode. Der D/A-Wandler 342 wandelt diese digitalen Signale in ein analoges Signal um, wodurch folglich das NTSCTV-Signal mit einem Signalverlauf wie in Fig. 6 dargestellt am Ausgangsanschluß 342 abgegeben wird.
  • Die in Fig. 5 dargestellten Tiefpaßfilter 323, 324, 325 bestehen aus Digitalfiltern und haben jeweils ein Durchlaßband in Horizontalrichtung von 4,2 MHz für das Signal Y, 1,5 MHz für das Signal I sowie 0,5 MHz für das Signal Q. Jedoch kann die Bandbegrenzung für das Signal Y weggelassen werden, abhängig von dem anzuschließenden Gerät. Mit Bezug auf die Bandbegrenzung in der Vertikalrichtung, beruhend auf dem Verhältnis 1125 : 525 der Abtastzeilen des HDTV- und NTSCTV-Signals, kann ein Interpolationsfilter zur Erzeugung von Signalen von sieben Abtastzeilen des NTSCTV-Signals aus jenen von 15 Abtastzeilen des HDTV-Signals verwendet werden, jedoch kann einfacher eine Anordnung verwendet werden, zur Erzeugung von Signalen einer Abtastzeile des NTSCTV-Signals durch Mittelwertbildung der Signale zweier Abtastzeilen des HDTV-Signals.
  • Auch für den Fall, daß die Umwandlung der Halbbildfrequenz vom HDTV-Signal (60 Hz) in das NTSCTV-Signal (59,94 Hz) nicht vorgenommen ist, ist es für jeden der in Fig. 5 dargestellten Bildspeicher 318, 319, 320 lediglich erforderlich, die Signale zweier Horizontal-Abtastperioden zu speichern, so daß die Hardware weiter vereinfacht werden kann.
  • Die vorangehenden Ausführungsbeispiele waren auf die Umwandlung des HDTV-Signals in das NTSCTV-Signal beschränkt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen derartigen Fall beschränkt und ist gleichsam beispielsweise auf die Umwandlung des HDTV-Signals in das PALTV-Signal anwendbar.
  • Das wie vorstehend beschriebene vorliegende Ausführungsbeispiel verwendet eine D/A-Wandlung des digitalisierten NTSCTV- Signals mit einer Frequenz 4fSC des Vierfachen der Farb- Unterträgerfrequenz fSC des NTSCTV-Signals bei der Umwandlung des HDTV-Signals in das NTSCTV-Signal, wodurch der Kodierer für das NTSCTV-Signal lediglich aus Addierern und Subtrahierern bestehen kann, und lediglich ein D/A-Wandler erforderlich ist. Folglich werden Vorteile hinsichtlich einer signifikanten Vereinfachung des Hardwareaufbaus, sowie äußerst präziser Kodierung des NTSCTV-Signals beruhend auf der orthogonalen Zweiphasenmodulation, die in digitalem Signalzustand durchgeführt wird, erhalten.

Claims (21)

1. Einrichtung zur Fernsehsignalumwandlung zur Umwandlung eines eine Luminanzsignalkomponente und Chrominanzsignalkomponenten enthaltenden ersten Fernsehsignals in ein ebenfalls eine Luminanzsignalkomponente und Chrominanzsignalkomponenten enthaltendes zweites Fernsehsignal, mit
a) einer Analog-Digital-Wandlereinrichtung (215, 216, 217; 315, 316, 317) zur Digitalisierung des ersten Fernsehsignals;
b) einer Fernsehsignal-Wandlereinrichtung (222-227, 229- 239; 318-320, 323-325, 331-340) zur Umwandlung des von der Analog-Digital-Wandlereinrichtung abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignals in ein digitalisiertes zweites Fernsehsignal; und
c) einer Digital-Analog-Wandlereinrichtung (240, 341) zur Umwandlung des von der Fernsehsignal-Wandlereinrichtung abgegebenen digitalisierten zweiten Fernsehsignals in ein analoges Signal, synchron zu einer Frequenz der vierfachen Farb-Unterträgerfrequenz des zweiten Fernsehsignals, dadurch gekennzeichnet, daß
die Analog-Digital-Wandlereinrichtung (215, 216, 217; 315, 316, 317) das erste Fernsehsignal synchron zu einer Frequenz der vierfachen Farb-Unterträgerfrequenz des ersten Fernsehsignals digitalisieren;
die Fernsehsignal-Wandlereinrichtung (222-227, 229-239; 318-320, 323-325, 331-340) die Anzahl von Bildelementen in jeder Horizontal-Abtastperiode in die Anzahl tatsächlicher Bildelemente umwandeln, die durch Abtastung mit einer Frequenz der vierfachen Farb-Unterträgerfrequenz des zweiten Fernsehsignals erhalten werden, wobei die Zeitbasis auf eine derartige Weise verändert wird, daß die Bildelemente zu mit der Frequenz der vierfachen Farb-Unterträgerfrequenz des zweiten Fernsehsignals synchronisierten Zeitpunkten abgegeben werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehsignal-Wandlereinrichtung (222-227, 229-239; 318- 320, 323-325, 331-340) eine Zeitbasis-Veränderungseinrichtung (222-224; 318-322) zur Veränderung der Zeitbasis des von der Analog-Digital-Wandlereinrichtung (215, 216, 217; 315, 316, 317) abgegebenen digitalen Fernsehsignals sowie eine Band-Begrenzungseinrichtung (225-227; 323-325) zur Anwendung einer Bandbegrenzung auf das von der Zeitbasis-Veränderungseinrichtung abgegebene digitale Fernsehesignal enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fernsehsignal eine höhere Auflösung als das zweite Fernsehsignal hat.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildseitenverhältnis des zweiten Fernsehsignals von dem des ersten Fernsehsignals verschieden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fernsehsignal ein Luminanzsignal sowie erste und zweite Farbdifferenzsignale enthält.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fernsehsignal-Wandlereinrichtung
(a) eine Luminanzsignal-Wandlereinrichtung (222, 225, 229) zur Umwandlung des in dem von der Analog-Digital- Wandlereinrichtung (215) abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignal enthaltenen digitalisierten Luminanzsignals in ein dem zweiten Fernsehsignal entsprechendes Luminanzsignal;
(b) eine erste Farbdifferenzsignal-Wandlereinrichtung (223, 226, 230, 232) zur Umwandlung des in dem von der Analog-Digital-Wandlereinrichtung (216) abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignal enthaltenen digitalisierten ersten Farbdifferenzsignals in ein dem zweiten Fernsehsignal entsprechendes erstes Farbdifferenzsignal;
(c) eine zweite Farbdifferenzsignal-Wandlereinrichtung (224, 227, 231, 233) zur Umwandlung des in dem von der Analog-Digital-Wandlereinrichtung (217) abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignal enthaltenen digitalisierten zweiten Farbdifferenzsignals in ein dem zweiten Fernsehsignal entsprechendes zweites Farbdifferenzsignal;
(d) eine erste Addierereinrichtung (234) zur Addition des von der Luminanzsignal-Wandlereinrichtung abgegebenen Luminanzsignals und des von der ersten Farbdifferenzsignal- Wandlereinrichtung abgegebenen ersten Farbdifferenzsignals;
(e) eine zweite Addierereinrichtung (235) zur Addition des von der Luminanzsignal-Wandlereinrichtung abgegebenen Luminanzsignals und des von der zweiten Farbdifferenzsignal- Wandlereinrichtung abgegebenen zweiten Farbdifferenzsignals;
(f) eine erste Subtrahierereinrichtung (236) zur Subtraktion des von der ersten Farbdifferenzsignal-Wandlereinrichtung abgegebenen ersten Farbdifferenzsignals von dem von der Luminanzsignal-Wandlereinrichtung abgegebenen Luminanzsignal;
(g) eine zweite Subtrahierereinrichtung (237) zur Subtraktion des von der zweiten Farbdifferenzsignal-Wandlereinrichtung abgegebenen zweiten Farbdifferenzsignals von dem von der Luminanzsignal-Wandlereinrichtung abgegebenen Luminanzsignal; und
(h) eine Ausgabe-Umschalteinrichtung (238) zur aufeinanderfolgenden Abgabe des Signals von der ersten Addierereinrichtung, des Signals von der zweiten Addierereinrichtung, des signals von der ersten Subtrahierereinrichtung, und des Signals von der zweiten Subtrahierereinrichtung, synchron zu einer Frequenz der vierfachen Farb-Unterträgerfrequenz des zweiten Fernsehsignals, enthält.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fernsehsignal-Wandlereinrichtung zudem
(a) eine Synchronisationssignal-Trenneinrichtung (221; 321) zur Trennung und Abgabe eines in dem ersten Fernsehsignal enthaltenen Synchronisationssignals;
(b) eine Signalgeneratoreinrichtung (228; 326) zur Erzeugung eines Synchronisationssignals und eines Farbsynchronsignals des zweiten Fernsehsignals unter Verwendung des von der Synchronisationssignal-Trenneinrichtung (221; 321) abgegebenen Synchronisationssignals des ersten Fernsehsignals; und
(c) eine Signaladdierereinrichtung (239; 339, 340) zur Addition des von der Signalgeneratoreinrichtung erzeugten Synchronisationssignals und des Farbsynchronisationssignals des zweiten Fernsehsignals zu den von der Ausgabe-Umschalteinrichtung abgegebenen Signalen enthält.
8. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luminanzsignal-Wandlereinrichtung
(a) eine Zeitbasis-Veränderungseinrichtung (222) zur Veränderung der Zeitbasis des digitalisierten Luminanzsignals, das in dem von der Analog-Digital-Wandlereinrichtung (215) abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignal enthalten ist;
(b) eine Horizontal-Abtastungsanzahl-Umwandlungseinrichtung (225) zur Umwandlung der Anzahl von Abtastungen in der Horizontalabtastrichtung in dem digitalisierten Luminanzsignal, dessen Zeitbasis durch die Zeitbasis-Veränderungseinrichtung (222) verändert wurde; und
(c) eine Abtastzeilenanzahl-Umwandlungseinrichtung (229) zur Umwandlung der Anzahl horizontaler Abtastzeilen in dem von der Horizontal-Abtastungsanzahl-Umwandlungseinrichtung (225) abgegebenen digitalisierten Luminanzsignal enthält.
9. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbasis-Veränderungseinrichtung eine Speichereinrichtung zur temporären Speicherung des digitalisierten Luminanzsignals enthält, das in dem von der Analog-Digital-Wandlereinrichtung abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignal enthalten ist; wobei das Auslesen des gespeicherten digitalisierten Luminanzsignals mit einer Rate erfolgt, die von der bei der Speicherung unterschiedlich ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Farbdifferenzsignal-Wandlereinrichtung
(a) eine Zeitbasis-Veränderungseinrichtung (223) zur Veränderung der Zeitbasis des digitalisierten ersten Farbdifferenzsignals, das in dem von der Analog-Digital-Wandlereinrichtung (216) abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignal enthalten ist;
(b) eine Horizontal-Abtastungsanzahl-Umwandlungseinrichtung (226) zur Umwandlung der Anzahl von Abtastungen in der Horizontalabtastrichtung in dem digitalisierten ersten Farbdifferenzsignal, dessen Zeitbasis durch die Zeitbasis-Veränderungseinrichtung (223) verändert wurde;
(c) eine Abtastzeilenanzahl-Umwandlungseinrichtung (230) zur Umwandlung der Anzahl horizontaler Abtastzeilen in dem von der Horizontal-Abtastungsanzahl-Umwandlungseinrichtung (226) abgegebenen digitalisierten ersten Farbdifferenzsignal; und
(d) eine Pegel-Veränderungseinrichtung (232) zur Veränderung des Pegels des von der Abtastzeilenanzahl-Umwandlungseinrichtung (230) abgegebenen digitalisierten ersten Farbdifferenzsignals enthält.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbasis-Veränderungseinrichtung eine Speichereinrichtung zur temporären Speicherung des digitalisierten erster Farbdifferenzsignals enthält, das in dem von der Analog-Digittal-Wandlereinrichtung abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignal enthalten ist, wobei das Auslesen des gespeicherten digitalisierten ersten Farbdifferenzsignals mit einer Rate erfolgt, die von der bei der Speicherung unterschiedlich ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Farbdifferenzsignal-Wandlereinrichtung
(a) eine Zeitbasis-Veränderungseinrichtung (224) zur Veränderung der Zeitbasis des digitalisierten zweiten Farbdifferenzsignals, das in dem von der Analog-Digital-Wandlereinrichtung (217) abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignal enthalten ist;
(b) eine Horizontal-Abtastungsanzahl-Umwandlungseinrichtung (227) zur Umwandlung der Anzahl von Abtastungen in der Horizontalabtastrichtung in dem digitalisierten zweiten Farbdifferenzsignal, dessen Zeitbasis durch die Zeitbasis-Veränderungseinrichtung (224) verändert wurde;
(c) eine Abtastzeilenanzahl-Umwandlungseinrichtung (231) zur Umwandlung der Anzahl horizontaler Abtastzeilen des von der Horizontal-Abtastungsanzahl-Umwandlungseinrichtung (227) abgegebenen digitalisierten zweiten Farbdifferenzsignals; und
(d) eine Pegel-Veränderungseinrichtung (233) zur Veranderung des Pegels des von der Abtastzeilenanzahl-Umwandlungseinrichtung (231) abgegebenen digitalisierten zweiten Farbdifferenzsignals enthält.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbasis-Veränderungseinrichtung eine Speichereinrichtung zur temporären Speicherung des digitalisierten zweiten Farbdifferenzsignals enthält, das in dem von der Analog-Digital-Wandlereinrichtung abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignal enthalten ist, wobei das Auslesen des gespeicherten digitalisierten zweiten Farbdifferenzsignals mit einer Rate erfolgt, die von der bei der Speicherung unterschiedlich ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luminanzsignal-Wandlereinrichtung
(a) eine Zeitbasis-Expansionseinrichtung (222) zur Ausdehnung der Zeitbasis des digitalisierten Luminanzsignals, das in dem von der Analog-Digital-Wandlereinrichtung (215) abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignal enthalten ist;
(b) eine Horizontal-Abtastungsanzahl-Verringerungseinrichtung (225) zur Verringerung der Anzahl von Abtastungen in der Horizontalabtastrichtung in dem digitalisierten Luminanzsignal, dessen Zeitbasis durch die Zeitbasis-Expansionseinrichtung (222) ausgedehnt wurde; und
(c) eine Abtastzeilenanzahl-Verringerungseinrichtung (229) zur Verringerung der Anzahl horizontaler Abtastzeilen in dem von der Horizontal-Abtastungsanzahl-Verringerungseinrichtung (225) abgegebenen digitalisierten Luminanzsignal enthält.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbasis-Expansionseinrichtung eine Speichereinrichtung zur temporären Speicherung des digitalisierten Luminanzsignals enthält, das in dem von der Analog-Digital-Wandlereinrichtung abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignal enthalten ist, wobei das Auslesen des gespeicherten digitalisierten Luminanzsignals mit einer Rate erfolgt, die niedriger als die bei der Speicherung ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Farbdifferenzsignal-Wandlereinrichtung
(a) eine Zeitbasis-Expansionseinrichtung (223) zur Ausdehnung der Zeitbasis des digitalisierten ersten Farbdifferenzsignals, das in dem von der Analog-Digital-Wandlereinrichtung (216) abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignal enthalten ist;
(b) eine Horizontal-Abtastungsanzahl-Verringerungseinrichtung (226) zur Verringerung der Anzahl von Abtastungen in der Horizontalabtastrichtung in dem digitalisierten ersten Farbdifferenzsignal, dessen Zeitbasis durch die Zeitbasis-Expansionseinrichtung (223) ausgedehnt wurde;
(c) eine Abtastzeilenanzahl-Verringerungseinrichtung (230) zur Verringerung der Anzahl horizontaler Abtastzeilen in dem von der Horizontal-Abtastungsanzahl-Verringerungseinrichtung (226) abgegebenen digitalisierten ersten Farbdifferenzsignal; und
(d) eine Pegel-Veränderungseinrichtung (232) zur Veränderung des Pegels des von der Abtastzeilenanzahl-Verringerungseinrichtung (230) abgegebenen digitalisierten ersten Farbdifferenzsignals enthält.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbasis-Expansionseinrichtung eine Speichereinrichtung zur temporären Speicherung des digitalisierten ersten Farbdifferenzsignals enthält, das in dem von der Analog-Digital- Wandlereinrichtung abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignal enthalten ist, wobei das Auslesen des gespeicherten digitalisierten ersten Farbdifferenzsignals mit einer Rate erfolgt, die niedriger als die bei der Speicherung ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Farbdifferenzsignal-Wandlereinrichtung
(a) eine Zeitbasis-Expansionseinrichtung (224) zur Ausdehnung der Zeitbasis des digitalisierten zweiten Farbdifferenzsignals, das in dem von der Analog-Digital-Wandlereinrichtung (217) abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignal enthalten ist;
(b) eine Horizontal-Abtastungsanzahl-Verringerungseinrichtung (227) zur Verringerung der Anzahl von Abtastungen in der Horizontalabtastrichtung in dem digitalisierten zweiten Farbdifferenzsignal, dessen Zeitbasis durch die Zeitbasis-Expansionseinrichtung (224) ausgedehnt wurde;
(c) eine Abtastzeilenanzahl-Verringerungseinrichtung (231) zur Verringerung der Anzahl horizontaler Abtastzeilen in dem von der Horizontal-Abtastungsanzahl-Verringerungseinrichtung (227) abgegebenen digitalisierten zweiten Farbdifferenzsignal; und
(d) eine Pegel-Veränderungseinrichtung (233) zur Veränderung des Pegels des von der Abtastzeilenanzahl-Verringerungseinrichtung (231) abgegebenen digitalisierten zweiten Farbdifferenzsignals enthält.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbasis-Expansionseinrichtung eine Speichereinrichtung zur temporären Speicherung des digitalisierten zweiten Farbdifferenzsignals enthält, das in dem von der Analog-Digital- Wandlereinrichtung abgegebenen digitalisierten ersten Fernsehsignal enthalten ist, wobei das Auslesen des gespeicherten digitalisierten zweiten Farbdifferenzsignals mit einer Rate erfolgt, die niedriger als die bei der Speicherung ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbasis-Veränderungseinrichtung eine Speichereinrichtung zur temporären Speicherung des von der Analog-Digital-Wandlereinrichtung abgegebenen digitalen Fernsehsignals enthält, wobei das Auslesen des gespeicherten digitalen Fernsehsignals mit einer Rate erfolgt, die von der bei der Speicherung unterschiedlich ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Band-Begrenzungseinrichtung ein Digitalfilter zur Begrenzung des Frequenzbandbereichs in Horizontal- und Vertikalrichtung in dem von der Zeitbasis-Veränderungseinrichtung abgegebenen digitalen Fernsehsignal enthält.
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