DE68913380T2 - Gefärbte Linse und Verfahren zu deren Herstellung. - Google Patents

Gefärbte Linse und Verfahren zu deren Herstellung.

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DE68913380T2
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colored film
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Description

    Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer geformten Kontaktlinse, die einen durchsichtigen zentralen Sichtbereich enthält, der von einem gefärbten Tristeil umgeben ist, bei dem man
  • a. eine härtbare thermoplastische, gefärbte Flüssigkeit in einer Form zur Herstellung einer Kontaktlinse auf deren Oberteil, wo der Iristeil der Linse gebildet wird, aufschichtet, um auf ihr einen gefärbten Film herzustellen, der eine zum Inneren der Form freiliegende Oberfläche und eine mit der Form in Berüh rung befindliche Oberfläche enthält, und
  • b. die Form mit dem Harz das zur Bildung des Linsenkörpers dient, füllt, während der gefärbte Film in dem Iristeil gehalten wird und das Harz um den gefärbten Film herum gestaltet wird, wodurch die Filmoberfläche ein integraler Teil des Linsenkörpers wird und die Filmoberfläche Teil der äußeren Linsenoberfläche wird, wenn die geformte Linse aus der Form entfernt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Getönte Kontaktlinsen haben infolge der ansteigenden allgemeinen Akzeptanz der Kontaktlinse, größerer öffentlicher Sensibilität gegenüber dem persönlichen Aussehen und verbesserten Kontaktlinsenstrukturen (harte Linsen gegen weiche Linsen gegen sauerstoffdurchlässige Linsen usw.) größere Popularität erlangt. Verschiedene Herstellungsverfahren wurden zur Erzeugung getönter Kontaktlinsen beschrieben.
  • Gefärbte Kontaktlinsen können zwei allgemeinen Gruppen zugeordnet werden. Die erste Gruppe sind Kontaktlinsen, die im wesentlichen durchsichtige Verstärkungsfarben verwenden und die Farbe der natürlichen Iris durchscheinen lassen, aber eine Kombination mit der Naturfarbe bilden, um ein neues Aussehen zu schaffen. Diese getönten Linsen können typischerweise dazu dienen, ein haselnußfarbiges Auge in ein wasserfarbenes Auge zu verwandeln, Diese Klasse gefärbter Linsen ist nicht in der Lage, eine darunter liegende dunkel gefärbte braune Iris in blau zu ändern. Die zweite Kategorie Last die Klasse opak getönter Linsen, bei der die Farbe die natürliche Irisfarbe überdeckt und die auf der Außenseite des Auges eine neue Farbe zeigt. Diese Klasse der Linsen kann ein braunes Auge blau machen.
  • Verschiedene Verfahren wurden benutzt, um Linsen in diesen zwei Klassifizierungen herzustellen. Sie unterscheiden sich in einer Anzahl von Wegen, aber hauptsächlich in der Auswahl der opazifizierenden oder nicht-opazifizierenden Medien als Teil der Linsenfärbung. Der Einsatz eines Opazifizierungsmittels verhindert, daß das Aussehen der Iris durch die Linse sichtbar ist, wenn nicht das Deckvermögen des Mediums auf dem Iristeil der Linse unvollständig ist. Die Textur des Deckvermögens der Opazifizierungsmedien auf oder in der Linse ist ein bedeutsamer Faktor für die kosnetische Qualität der Linse.
  • Wichterle beschreibt in US 3,476,499, patentiert am 4. November 1969:
  • "Es wurde auch versucht, Hydrogel-Kontaktlinsen durch Oberflächendruck selektiv zu färben. Ein Eindruck auf der freiliegenden äußeren Oberfläche der Linse ist wegen des Erscheinungsbildes nicht akzeptabel, und es ist sehr schwierig, einen Aufdruck auf der inneren oder Kontaktoberfläche der Linse herzustellen, der die zur Vermeidung einer Reizung der Hornhaut nötige glatte Endoberfläche nicht ungünstig beeinflußt."
  • Infolgedessen wendet der Patentinhaber eine Rotationsformgebung an, um ein ausgefälltes, schwach absorbierenden Material in dem polymerisierfähigen Gemisch in einer Ringzone um den Sichtbereich der Linse zu verteilen.
  • Nach Foley, US 4,252,421, patentiert an 24. Februar 1981:
  • "Ein bekanntes Verfahren besteht darin, auf eine weiche Kontakt linse unter Benutzung eines Hilfsmittels, etwa einer Bürste, ein gefärbtes Zentralteil aufzustreichen oder aufzudrucken". Ein anderes Verfahren beinhaltet "ein chemisches Druckverfahren zur Färbung weicher Kontaktlinsen". Foley zitiert "mehrere Probleme bei der Drucktechnik". Sie sind: "Die Farbe wird auf die Linse erst nach deren Herstellung aufgedruckt und ist daher nicht gleichmäßig in dem Linsenmaterial selbst verteilt". "Wasserlösliche Farbstoffe wurden ebenfalls zur Schaffung einer Tönung verwendet". Foley verwendet zum Tönen einen wasserlöslichen Farbstoff, der an das Skelett des zur Linsenherstellung benutzten polymerisierten Comonomerengemisches polymergebunden wird. In dieser Beziehung wird auf Su, US 4,468,329, patentiert am 28. August 1984, bezüglich einer anderen Beschreibung des Einsatzes polymergebundener Farbstoffe hingewiesen. Nach Su, Spalte 7, Zeilen 34.37:
  • "So ist es ohne Schwierigkeiten möglich, Linsen mit z.B. gefärbtem Zentralteil und durchsichtigen Rändern oder mit einem der Iris entsprechenden, ringförmigen, gefärbten Teil herzustellen."
  • Su führt in Spalte 7, Zeilen 50-58 weiter aus:
  • "Wenn es erwünscht ist, den Farbstoff nur auf eine Oberfläche oder auf einen bestimmten Teil der Oberfläche aufzubringen, kann die hergestellte Linse auf eine feste Unterlage oder in eine Form gelegt werden, und die reaktive Farbstoffformulierung kann nur auf einen bestimmten Teil oder bestimmte Teile der Linsenoberfläche aufgebracht werden."
  • Foley beschreibt in Spalte 10, Zeilen 51-60 zwei Formverfahren zur Herstellung getönter Linsen und in Spalte 11, Zeilen 24-33, ein drittes Verfahren. Diese Verfahren werden wie folgt diskutiert:
  • "Bei dem ersten Verfahren wird der getönte Knopf zunächst polymerisiert, in eine Form gelegt und ein Hydrogel-Comononeren- Gemisch wird um den Umfang des getönten Knopfes gegossen und polymerisiert. Das zweite Verfahren besteht darin, zu Beginn den klaren Knopf zu polymerisieren und eine zentral angeordnete, durch diesen klaren Knopf verlaufende Öffnung auszubilden. Das Comonomerengemisch mit dem Farbstoff wird dann in diese Öffnung eingegossen und polymerisiert."
  • "Ein drittes Verfahren zur Bildung der klaren und getönten Knopfkombination besteht darin, entweder einen getönten oder einen klaren Knopf der normalen Größe eines Weichkontaktlinsenrohlings zu bilden, diesen Knopf halb durchzuschneiden und auf den ursprünglich geformten Knopf ein Comonomerengemisch des entgegengesetzten, d.h. getönten oder klaren Typs unter Bildung eines "Doppelschicht"-Knopfes aufzupolymerisieren, wobei der Knopfunterteil getönt oder klar und der Oberteil entgegengesetzt ist. Beim Schneiden sollte der gefärbte Teil auf dem Boden sein, so daß die zur Bildung der Basiskrümmung benutzte Schnitt-Tiefe den Durchmesser der getönten Fläche bestimmt."
  • Wichterle, US 3,679,504, patentiert am 25. Juli 1972, beschreibt eine Anzahl von Verfahren zur Herstellung einer gefärbten, geformten Kontaktlinse. Ein Verfahren, das in dem Französischen Patent Nr. 1,499,774 angegeben ist, gießt eine Polymerschicht der Linse auf eine rotierende Form, scheidet eine sehr dünne Schicht aus opakem Material auf der freiliegenden Polymerseite (Schicht) ab und bedeckt sie mit einer zweiten Schicht des Momomerengemisches, das dann unter Rotation und Bildung der fertigen Linse polymerisiert wird. Das opake Material kann die Iris, Pupille und/oder die Lederhaut des Auges nachahmen. Ein anderes Verfahren beinhaltet.
  • "zuerst die Bildung einer dünnen Deckschicht des hydrophilen Polymeren auf einer regulären Oberfläche einer glatten Unterlage, z.B. auf einer polierten Glasplatte. Diese planparallele, sehr dünne Schicht kann leicht hergestellt werden, indem man einen Tropfen des Ausgangsmonomerengemisches auf die Unterlage tut und ihn mit einem glatten Deckplättchen, z.B. einer dünnen Glasplatte bedeckt, wie sie zur Probenabdeckung bei mikroskapischen Untersuchungen benutzt wird. Luftblasen sind zu vermeiden. Sobald der Zutritt von Sauerstoff ausgeschlossen ist, erfolgt eine schnelle Polymerisation. Die Deckplatte wird entfernt, nötigenfalls nach Quellung des Polymeren in Wasser oder Alkohol. Die Polymerenschicht trocknet schnell, wenn sie der Atmosphäre ausgesetzt wird. Nun kann die gefärbte Probe in Frontansicht auf eine planare Oberfläche gezogen werden, so daß die Zeichnung und/oder Färbung sehr praktisch und verläßlich ist. Die Probe oder ein Teil davon kann auch unter Benutzung eines Stempels oder eines anderen Druckwerkzeugs oder -stiftes bedruckt werden. Alternativ kann eine vorgefertigte Probe auf einer dünnen Folie, z.B. eine Farbfilmkopie, auf die erste Polymerenschicht aufgelegt werden. Danach wird ein weiterer Tropfen des Ausgangsmonomerengemisches auf die Probe und die Deckschicht gebracht, und eine fertige Hydrogel-Kontaktlinse oder das Vorderteil des künstlichen Auges wird schwach aufgedrückt, bis das Ganze durch das polymerisierte Monomerengemisch, das teilweise in die zwei Hydrogelschichten eingedrungen ist, fest verbunden ist. Diese Verfahrensweise ist einfacher, wenn die Hydrogel-Linse oder das Vorderteil des künstlichen Auges zuerst unter wenigstens teilweiser Entwässerung polymerisiert wird und die Linse oder ein ähnlicher Gegenstand auf eine über etwa 100ºC erwärmte glatte Glas- oder Metalloberfläche gepresst wird. Das dehydratisierte Polymere wird bei etwa 120ºC weich und plastisch, aber jegliche darin enthaltene Wassermenge setzt die Erweichungstemperatur herab. Die Linse und die Unterlage werden dann unter die Erweichungstemperatur abgekühlt, so daß die Linse nach Entfernung von der Unterlage nun planarisiert ist. Sie kann leicht an die Deckschicht mit der gefärbten Probe durch einen einzigen Tropfen des Ausgangsmonomerengemisches gebunden werden. Schließlich wird das Ganze gequollen, mit Vorteil in Wasser oder einer physiologischen Lösung, wodurch die Linse oder das Vorderteil des künstlichen Auges wieder Ausgangsform annimmt. Die Änderung der Krummung, die durch die dünne Deckschicht und die Probe verursacht wird, ist in den meisten Fällen zu vernachlässigen. Nötigenfalks kann die Ausgangslinse etwas mehr gekrümmt sein, so daß die Änderung die Krümmung auf den gewünschten Optimalwert bringt."
  • Wichterle beschreibt in dem Kanadischen Patent Nr. 815,956, erteilt am 24. Juni 1969, auch ein Verfahren zur Herstellung gefärbter geformter Linsen. Auf Seite 1 schreibt der Patentinhaber:
  • "Gequollene Kontaktlinsen oder Augenprothesen aus diesen Hydrogelen können leicht eingefärbt werden, z.B. mit reaktiven Farbstoffen, die an die Hydroxylgruppen gebunden werden, oder mit anderen löslichen oder unlöslichen Farbstoffen oder möglicherweise Pigmenten, die in das Monomerengemisch vor der Polymerisation eingemischt werden können (Tschechoslowakisches Patent Nr. 116,900). Lösliche Farbstoffe wandern leicht in das Auge, so daß es in der Kegel zweckmäßiger ist, unlösliche Farbstoffe und insbesondere deckende Pigmente zu verwenden. Pigmente in einem wenig viskosen Monomerengemisch sedimentieren jedoch leicht vor dem Polymerisationsbeginn, insbesondere in einer rotierenden form, und treten dann auf der äußeren Linsenoberfläche in Erscheinung. Dies ist unerwünscht, weil jedes Pigment einer viele Jahre laufenden Prüfung auf physiologische Unschädlichkeit unterzogen werden sollte, und auch aus ästhetischen Gründen, weil eine Linse oder Prothese, die mit einem deckenden Farbstoff oder Pigment auf der Oberfläche gefärbt ist, nicht den natürlichen Glanz des Auges hat, in dem die gefärbte Irisschicht unter der transparenten Hornhaut (sic) angeordnet ist. Um hygienischen und ästhetischen Erfordernissen zu genügen, ist es an zweckmäßigsten, die gefärbte Schicht innerhalb der Linse anzuordnen, damit sie nicht mit deu lebenden Gewebe in Kontakt kommt, und mit einer transparenten Hydrogelschicht zu bedecken."
  • Das Kanadische Patent 815,956 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer geformten gefärbten Linse, das das gleiche wie das oben zu dem Französischen Patent Nr. 1,499,774 angegebene Verfahren zu sein scheint.
  • LeGrand et al., US 3,712,718, patentiert am 23. Januar 1973, beschreiben ein Verfahren zur Herstellung einer gefärbten Linse dadurch, daß man eine schon geformte Linse einschneidet und den Schnitt mit dem färbenden Material füllt.
  • Neefe, US 4,472,327, patentiert am 18. September 1984, beschreibt die Einbettung von lichtreflektierenden Partikeln, wie Glimmer oder feingemahlenen Austerschalen, in die Linse während ihrer Formgebung.
  • Knapp, US 4,582,402, patentiert am 15. April 1986, und US-Patent Nr. 4,704,017, patentiert am 3. November 1987, beschreiben die Abscheidung gefärbter Pünktchen auf der Oberfläche einer Kontaktlinse in dem Irisbereich. Die Patente bedienen sich eines herkömmlichen Druckvorgangs mit einem weichen Kissen, welches das Muster von einer geätzten Platte aufnimmt und auf der Linsenoberfläche abscheidet.
  • Das Verfahren der Erfindung eignet sich für die schwierigere Herstellungsaufgabe, die mit der Herstellung opaker getönter Linsen verbunden ist. Dieses Verfahren ist nicht beschränkt auf opake getönte Linsen und kann leicht für die Hersteiiung verstärkt getönter Produkte veraeiidet werden. Die getönten Linsen und Verfahren zu ihrer Herstellung, die Gegenstand der Erfindung sind, sind von unvergleichlicher Qualität und für die Massenproduktion mit sehr geringen Kosten geeignet.
  • Die Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer geformten Kontaktlinse, die einen durchsichtigen zentralen Sichtbereich enthält, der von einem gefärbten Iristeil umgeben ist, bei dem man
  • a. eine härtbare oder thermoplastische, gefärbte Flüssigkeit in einer Form zur Herstellung einer Kontaktlinse auf deren Oberfläche, wo der Iristeil der Linse gebildet wird, aufschichtet, um auf ihr einen gefärbten Film herzustellen, der eine zum Inneren der Form freiliegende Oberfläche und eine mit der Form in Berührung befindliche Oberfläche enthält, und
  • b. die Form mit einem die Linse bildenden flüssigen Gemisch, das zur Bildung des Linsenkörpers dient, beschickt, während der gefärbte Film in dem Iristeil gehalten wird und das Harz um den gefärbten Film herum gestaltet wird, wodurch die Filmoberfläche ein integraler Teil des Linsenkörpers wird und die Filmoberfläche Teil der äußeren Linsenoberfläche wird, wenn die geformte Linse aus der Form entfernt wird.
  • Das Verfahren der Erfindung sieht vor, daß die Oberfläche des Films und der Linse in der fertiggestellten Linse im wesentlichen glatt und kontinuierlich ist.
  • Bei einer Ausführungsform umfaßt die gefärbte Flüssigkeit eine härtbare Flüssigkeit, die im wesentlichen die gleiche ist wie die, welche die die Linse bildende Flüssigkeit umfaßt. Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt die gefärbte Flüssigkeit eine thermoplastische Beschichtungszusamnensetzung, vorzugsweise ein Acrylharz. Der gefärbte Film kann opak oder durchsichtig sein, und vorzugsweise enthält er Hohlräume; typischerweise machen die Hohlräume etwa 5 bis etwa 80% der Filmfläche aus. Auf der anderen Seite belegt der gefärbte Film 50% bis zur Gesamtheit der Fläche der Linse in ihrem Irisbereich, und es ist höchst erwünscht, daß der gefärbte Film die gesamte Fläche der Linse in dem Irisbereich (oder dem Teil der Form, der dem Irisbereich der Linse entspricht) belegt. Im typischen Fall ist bei der Durchführung des Verfahrens der gefärbte Film auf wenigstens einer von der vorderen und hinteren Formoberfläche vorgesehen. Vorzugsweise ist der gefärbte Film auf der hinteren Oberfläche oder der vorderen Oberfläche vorgesehen. Besondere kosmetische Wirkungen sind erreichbar, indem man das Muster auf der vorderen und hinteren Oberfläche vorsieht.
  • Die bevorzugten Verfahren der Erfindung zur Formung der Linse sind das Schleudergießen oder das Gießformen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform belegt der gefärbte Film eineFläche auf der Form, die gleich der Fläche des Iristeils der auf der Form geformten Linse ist.
  • Die Erfindung betrifft auch die durch das Verfahren hergestellte gefärbte Kontaktlinse.
  • Insbesondere betrifft das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung der gefärbten Linse durch Schleudergießen oder Gießformen der Linse auf einer Gießformoberfläche, auf der der gefärbte Film angeordnet wurde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Figur 1A ist eine Draufsicht einer Schleudergießform, auf deren Gießoberfläche ein Pünktchenmuster aufgebracht ist.
  • Figur 1B ist eine Draufsicht einer Schleudergießform, auf deren Gießoberfläche ein Gittermuster aufgebracht ist.
  • Figur 1C ist eine Draufsicht einer Schleudergießform, auf deren Gießoberfläche ein Strahlgittermuster aufgebracht ist.
  • Figur 1D ist eine Draufsicht einer Schleudergießform, auf deren Gießoberfläche ein strahlenförmiges Speichenmuster aufgebracht ist.
  • Figur 1E ist ein Schnitt der Schleidergießform der Figuren 1A, 1B, 1C und 1D, der die Formoberfläche mit mehreren von dieser Oberfläche oben vorstehenden Pünktchen-, Netz- oder Speichenkomponenten zeigt.
  • Figur 2A ist ein Schnitt der gleichen Schleudergießform wie in Figur 1, weiche die Harzlösung für die Linsenbildung durch Gießen enthält.
  • Figur 2B ist ein Schnitt derselben Schleudergießform der Figur 2A, welche die im die Form einer Kontaktlinse geschleuderte Harzlösung enthält.
  • Figur 3 ist ein Schnitt einerKontaktlinse, die nach dem Stand der Technik hergestellt ist.
  • Figur 4 ist ein Schnitt einer Kontaktlinse, die nach der Erfindung hergestellt ist.
  • Figur 5 ist ein Schnitt einer Gießform, die das Muster auf der vorderen Oberfläche enthält, vor der Harzzugabe.
  • Figur 5A ist ein Schnitt einer durch das Gießverfahren hergestetlten Kontaktlinse der Erfindung.
  • Figur 6 ist ein Schnitt einer Gießlorm, bei der das Muster äuf der vorspringenden Oberfläche angeordnet ist, um das Muster auf der rückseitigen Seite der Linse vorzusehen.
  • Figur 6A ist ein Schnitt einer durch das Gießverfahren hergestellten Kontaktlinse der Erfindung, bei der das Muster auf der rückseitigen Oberfläche ist.
  • Figur 7 ist ein Schnitt einer Kontaktlinse der Erfindung, bei der das Muster auf der vorderen und auf der hinteren Oberfläche vorgesehen ist.
  • Einzelheiten der Erfindung
  • Die Erfindung ist gerichtet auf eine gefärbte, plastische Kontaktlinse, die durch Formen hergestellt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine gefärbte plastische Linse mit glatter Oberfläche, in der die Farbe in der Irisregion der Linse angeordnet ist, die den durchsichtigen Sicht bereich umgibt, weicher in dem zentralen Teil der Linse liegt. Bei einer gewünschten Ausfuhrungsform der Erfindung wird die Farbe in dem Irisbereich in der Weise vorgesehen, dab ein bedeutender Teil des Irisbereiches durchsichtig ist.
  • Vorzugsweise hat der auf der Formoberfläche vorgesehene gefärbte Film ein Muster, das die Formoberfläche freiläßt. Mit anderen Worten hat das Muster des Films Leerstellen, die die Formoberfläche freigeben. Die Ausformung des Musters können Pünktchen, nichtverbundene Linien, sich kontinuierlich durch den Irisbereich der Form erstreckende Linien, untereinander zur Bildung eines Gitters oder eines Quadrille-Musters verbundene Linien, Speziallmuster, wie Winkel und Kreuze, Kombinationen aus den vorgenannten Strukturen, wie Gittern, Quadrille und Pünktchen sein. Diese Muster können auf die vordere und hintere Oberfläche der Linse aufgebracht werden durch Gießformen der Linse zwischen einem vorspringenden und einem zurückspringenden (konvexen und konkaven) Formwerkzeug, denen der gefärbte flüssige Film auf beiden Oberflächen etwa im Irisbereich zugeführt wurde.
  • Ein bedeutendes Merkmal der Erfindung ist die leichte Erzeugung eines gefärbten Musters in einer plastischen Kontaktlinse, in der das Muster eine Tiefe hat und dadurch eine visuelle Textur schafft, bei der die Linsenoberfläche aber glatt ist. Die Linse der Erfindung hat auf der Oberfläche keine Höcker (wie sie beim Aufdruck der Farbe auf die Linse entstehen würden), die den Träger reizen. Im Ergebnis läßt sich die Linse der Erfindung bequem tragen, und sie liefert wegen der Strukturierung einen dynamischen kosmetischen Effekt. Wenn die Farbe opazifizierend ist, ist auch die Linse opak.
  • Es gibt wichtige Vorteile gegenüber den Verfahren, bei denen direkt auf die Linsenoberfläche gedruckt wird, z.B. das Aufbringen von Pünktchen auf die Linsenoberfläche, die von der Oberfläche nach außen vorstehen. Dieses Drucken direkt auf die Linse erhöht die Dicke der Linse und verringert dadurch die Sauerstoffdurchlässigkeit. Diese Vorsprünge der Pünktchen verursachen auch eine Lidempfindung und einige Beschweerden, für empfindliche Komtaktlinsenträger. Es ermöglicht auch das Einfangen von Teilchen auf der Linsenoberfläche, und es schafft Stellen für die Anreicherung von Proteinabbauprodukten. Die in Figur 3 gezeigte Linse ist eine Querschnittsdarstellung dieses Linsentyps.
  • Der Farbfilm kann auf die Form durch verschiedene Druckverfahren aufgebracht werden. Tatsächlich könnte der Film mit einer Bürste auf die Form aufgestrichen werden. Bei der wirtschaftlichen Linsenherstellung ist es aber offensichtlich erwünschter, das Muster mit bekannten und verbreiteten automatisierten Verfahren auf die Formoberfläche aufzudrucken, wie z.B. durch Übertragungsdruck von einer im Muster geätzten Platte unter Benutzung eines welchen Gummikissems, wie z.B. eines aus Polydimethylsiloxan-Gummi oder gieichwerigem Material. Das Muster kann auf der Form mit einer Luftbürste oder durch einen Tintenstrahl und ähnliche Methoden der Aufbringung eines gefärbten Films auf die Form gebildet werden. Eine interessante Art und Weise der Beschichtung ist die, das flüssige gefärbte Material von einem Formwerkzeug aus zu injizieren, das eine Seite hat, deren Form der Gestalt der Formoberfläche entspricht und Löcher hat, die nach dem Irisabschnitt auf der Formoberfläche konfiguriert sind. Die Löcher wiederholen das Muster, das auf der Form aufgeschichtet werden soll. Das Formwerkzeug kann wie ein Datumstempel auf die Formoberfläche abgesenkt werden, und der Druck auf die Formwerkzeugfläche kann dazu dienen, das gefärbte Material aus dem Formwerkzeug auf die Form zu drücken.
  • Die zur Bildung des gefärbten Films auf der Formoberfläche benutzte gefärbte Flüssigkeit umfaßt typischerweise einen Träger und einen Farbstoff. Der Träger beinhaltet ein thermoplastisches Beschichtungsmaterial oder ein in flüssiger Form vorgesehenes, härtbares Beschichtungsmaterial. Die Beschichtungsmaterialien sind an sich flüssig oder werden unter Benutzung eines Lösungsmittels oder Verdünnungsmittels flüssig gemacht. Der Träger kann eine mehrphasige Zusammensetzung umfassen, wie etwa eine Dispersion des Beschichtungsmaterials in einem Verdünnungsmittel, wie Wasser. Ein Latex oder eine Emulsion ist ein Beispiel hierfür. DerFarbstoff kann irgendeiner der herkömmlichen reaktiven oder nicht-reaktivem Farbstoffe sein, die aus dem Stand der Technik zur Verwendung für die Tönung von Kontaktlinsen bekannt sind, oder er kann einer her verschiedenen Pigmentmaterialien sein, die in der Kunst- und Beschichtungsindustrie benutzt werden. Es ist erwünscht, daß das Beschichtungsmaterial befähigt ist, Autoklavenbedingungen auszuhalten, die in der Technik zur Sterilisierung der Linse angewandt werden. Zum Beispiel wäre es wünschenswert, daß das Beschichtungsmaterial als Teil der fertigen Kontaktlinse einer Autoklavenbehandlung von 150ºC für etwa 5 bis etwa 30 Minuten wirksam standhält. Der mit dem Harz gemischte Farbstoff in der fertigen Kontaktlinse ist erwünschtermaßen beständig gegen Entfernung durch Tränenflüssigkeiten oder Reinigungs- und antibakterielle Mittel, die beim typischen Gebrauch zur Linsenbehandlung benutzt werden.
  • Der Träger der gefärbten Flüssigkeit kann thermoplastisch oder härtbar sein. Es ist erwünscht, die Flüssigkeit herzustellen, indem man einen Farbstoff nach Wahl in einen Kunststoff oder ein Harz einmischt, das in den üblichen, in der Technik bekannten Formen in flüssiger Form vorliegt. Der Kunststoff kann das übliche thermoplastische Material sein, das in Beschichtungen verwendet wird, wie wässrigen Latexbeschichtungssystemen auf Basis von Acrylharzen, Vifylacetatharzen, Copolymerharzen, die Acrylat oder Vinylacetat enthalten. Die Acrylharze sind solche auf Basis von Homopolymeren und Gopolymeren der Acrylate und Methacrylate, wie Methylacrylat, Äthylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat und dergl., Methylmethacrylat, n-Propylmethacrylat. DieVinylacetatharze sind Homopolymere und Copolymere, die sich von Vinylacetat ableiten. Natürlich kann der Kunststoff anstatt in einem wässrigen Latex auch in einem vollständig auf organischen Lösungsmitteln beruhenden System vorliegen (bekanntlich enthält der typische Latex den Kunststoff oder das Harz in einem organischen Lösungsmittel gelöst, die resultierende Lösung wird in Wasser dispergiert, und die Dispersion wird unter Benutzung oberflächenaktiver Mittel aufrechterhalten).
  • Ein verwenbares anderes Harz gehört dem härtbaren Typ an. Diese harze können insofern als wärmehärtend klassifiziert werden, als sie nicht thermoplastisch gemacht werden können. Unter den Harzen dieses Typs gibt es viele, die man in der Praxis der Erfindung einsetzen könnte. Am meisten erwünscht sind jene, die entweder mit dem flüssigen, die Linse bildenden Gemisch verträglich sind oder mit dem flüssigen, die Linse bildenden Gemisch identisch sind. Der gefärbte Film wird in diesem Falle als Flüssigkeit auf der Formoberfläche abgeschieden und kann einer teilweisen oder vollständigen Härtung unterzogen werden. Wenn das Harz als Flüssigkeit auf die Oberfläche aufgeschichtet wird, kann es in der A-Stufe oder der B-Stufe vorliegen, d.h. ohne jede Härtung (A-Stufe) oder teilweise gehärtet, aber noch flüssig (B-Stufe). Wenn die Beschichtung in der Form der A-Stufe vorliegt, ist es erwünscht, sie einer gewissen Härtung zu unteiziehen, um sie in die B-Stufe umzuwandeln. Vor der Zugabe der flüssigen, die Linse bildenden Mischung in die Form kann die Beschichtung einer vollständigen Härtung (C-Stufe) unterworfen werden, oder die Endhärtung kann hinausgeschoben werden, bis das flüssige, die Linse bildende Gemisch zugesetzt worden ist, die Linsenform erreicht wurde und das Gemisch der vollständigen Härtung zur C-Stufe unterworfen wurde.
  • Das flüssige, die Linse bildende Gemisch kann monomere, vorpolymere oder vulkanisierfähige Bestandteile aufweisen. Besonders geeignete Bestandteile sind hydrophile Monomere, vorzugsweise jene, die schwach oder mäßig vernetzte, dreidimensionale Netzwerke bilden, wie etwa jene, die in US 3,822,089 beschrieben sind. Beispielhafte hydrophile Monomere sind wasserlösliche Momoester der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit einem Alkohol mit einer veresterungsfähigen Hydroxylgruppe und wenigstens einer zusätzlichen Hydroxylgruppe, wie die Mono- und Polyalkylenglykolmonoester der Methacrylsäure und Acrylsäure, z.B. Äthylenglykolmonomethacrylat, Äthylenglykolmonoacrylat Diäthylenglykolmonomethacrylat, Diäthylenglykolmomoacrylat, Propylenglykolmonomethacrylat, Dipropylenglykolmonoacrylat und dergl., die N-Alkyl- und N,N-Dialkyl-substituierten Acrylamide und Methacrylamide, wie N-Methylacrylamid, N, N-Dimethylacrylamid, N-Methylmethacrylamid, N,N-Dimethylmethacrylamid und dergl.; N-Vinylpyrrolidon; und die alkylsubstituierten N-Vinylpyrrolidone, z.B. methylsubstituiertes N-Vinylpyrrolidon; Glycidylmethacrylat; Glycidylacrylat; die ungesättigten Amine, die Alkyläthylacrylate, löslich gemachtes Kollagen, deren Gemische und andere in der Technik bekannte Verbindungen.
  • Hydrophile Monomere, die bei der erfindungsgemäßen Praxis der Kontaktlinsenberstellung besonders brauchbar sind, sind hydrophobe Acrylester, zweckmäßigerweise Acrylsäureester niederer Alkanole, vorzugsweise solcher, bei denen der Alkylteil 1-5 Kohlenstoffatome enthält, wie Methylacrylat oder -methacrylat, Äthylacrylat oder -methacrylat, n-Propylacrylat oder -methacrylat, Propylacrylat oder -methacrylat, Isopropylacrylat oder -methacrylat, Isobutylacrytat oder -methacrylat, n-Butylacrylat oder -methacrylat oder deren Gemische.
  • Andere geeignete Monomere sind äthylenisch ungesättigte Monocarbonsäureester, insbesondere die Methacryl- und Acrylsäureester von Siloxanmonomeren und -polymeren mit/ohne eine anhängende Hydroxylgruppe. Diese Monomeren sind in der Kontaktlinsentechnik gut beschrieben, siehe z.B. US-Patente Nr. 4,139,548; 4,235,985; 4,152,508; 3,808,178; 4,139,692; 4,248,989 und 4,139,513. Auf die Beschreibung der vorgenannten beispielhaften Patente wird in dem hier beabsichtigten Umfang hingewiesen, so als ob sie im Text elthalten wäre.
  • Unter den bevorzugten monomeren Gemischen sind jene, die wenigstens einen Alkylenglykolmonoester der Methacrylsäure, insbesondere Äthylenglykolmonomethacrylat, und wenigstens ein vernetzendes Monomeres, wie den Alkylenglykoldiester der Methacrylsäure, insbesondere Äthylenglykoldimethacrylat, enthalten. Diese Gemische können andere polymerisierfähige Monomere enthalten, gewünschtenfalls in geringeren Mengen, wie N-Vinylpyrrolidon, Methylmethacrylat, Acrylamid, Glycidylacrylat, N-Methylacrylamid, Diäthylenglykolmonomethacrylat und andere.
  • Die oben erläuterten Monomeren und Monomerengemische, darunter Gemische hydrophober und hydrophiler Reaktanten, können ferner mit einem geringeren Anteil di- oder polyfunktioneiler Verbindungen gemischt werden, darunter Divinylbenzol, Äthylenglykoldiacrylat oder -dimethacrylat Propylenglykoldiacrylat oder -dimethatrylat und die Acrylat- oder Methacrylatester der folgenden Polyole: Diäthanolamin, Äthanolamin, Glycerin, Pentaerythrit, Butylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Tetraäthylenglykol, Mannit, Sorbit und dergl.. Andere vernetzende Monomere sind beispielsweise N,N-Methylen-bis-acrylamid oder -methacrylamid, sulfoniertes Divinylbenzol und Divinylsulfon.
  • Weitere Linsenbildungsmateriaiien, die zur Herstellung von Kontaktlinsen geeignet sind, werden durch eine oder mehrere der folgenden US-Patente erläutert: 2,976,576; 3,220,960; 3,937,680; 3,948,871; 3,949,021; 3,983,083; 3,988,274; 4,018,853; 3,875,211; 3,503,942; 3,532,679; 3,621,079; 3,639,524; 3,700,761; 3,721,657; 3,758,448; 3,772,235; 3,786,034; 3,803,093; 3,816,571; 3,940,207; 3,431,046; 3,542,461; 4,055,378; 4,064,086 und 4,062,627.
  • Die Polymerisationsreaktion kann in Masse oder in einem inerten Lösungsmittel durchgeführt werden. Geeignete Lösungsmittel sind Wasser, organische Lösungsmittel, wie die wasserlöslichen niederen aliphatischen einwertigen Alkohole, wie auch mehrwertige Alkohole, wie z.B. Glykol, Glycerin, Furfurol usw. und deren Gemische. Häufig macht der Lösungsmittelbestandteil zur Kontrolle der Lösungs- oder Dispersionsviskosität eine geringere Menge des Reaktionsmediums aus, d.h. weniger als etwa 50 Gew.-%. Dieser Teil des Lösungsmittels kann als ein reaktives Verdünnungsmittel bezeichnet werden.
  • Die Polymerisation des Linsenbildungsgemisches kann mit Katalysatoren mit freien Radikalen und/oder Initiatoren des bei der Vinylpolymerisation gebräuchlichen Typs durchgeführt werden. Dieser Katalysatortyp kann die organischen Peroxide, die Alkylpercarbonate, Wasserstoffperoxide und anorganische Materialien, wie Ammonium-, Natrium- oder Kaliumpersulfat umfassen. Die Polymerisationstemperaturen können von etwa 20ºC und niedriger bis etwa 100ºC und höher variieren.
  • Die Polymerisation des Monomeren- oder Vorpolymerenmaterials kann auch unter Benutzung beispielsweise von Strahlung (UV, Röntgenstrahlung Mikrowellen oder andere bekannte Strahlungsformen) mit/ohne Anwesenheit bekannter Initiatoren und/oder Katalysatoren durchgeführt werden.
  • Bei Einsatz von Strahlung als Katalysator beim Polymerisationsverfahren muß die Polymerisationssäule (Rohr), wie sie typischerweise beim Schleudergießen benutzt wird, aus einem Material hergestellt sein, das den Durchgang der Strahlung in die Polymerisationszone der Säule nicht behindert. Glas, wie Pyrexglas, wäre ein geeignetes Material für die Polymerisationssäule, wenn langwellige UV-Strahlung als Katalysator eingesetzt wird. Bei Einsatz anderer Katalysatortypen, wie sie oben erwähnt wurden, könnte die Polymerisationssäule aus verschiedenen Metalltypen hergestellt werden, wie etwa Stahl, Nickel, Bronze, verschiedene Legierungen und dergl.
  • Bei der Kontaktlinseuberstellung durch Schleudergießen wird das Linsenbildungsmaterial in die Formhöhlung gelegt die eine von dem genannten Material benetzte optische konkave Oberfläche hat, und dann wird das Material mit Unterbrechungen und zwangsweise jeweils zu seiner Zeit in das Eingangsende einer rotierenden Polymerisationssäule eingeführt, die eine "Konditionier"- Zone nahe dem Eingangsende und eine Polymerisationsreaktionszone zum Ausgangsende hin aufweist. Vorzugsweise sind die Formen durch eine vorbehandelte optische Oberfläche gekennzeichnet, um ihre Hydrophilizität oder Benetzbarkeit in einer in der Technik bekannten Weise zu steigern. Die Drehzahl des Rohres und der Formen, wenn sie in gegenseitiger Passung aneinander angebracht sind, wird so eingestellt, daß eine radial nach außen gerichtete Verschiebung des Linsenbildungsgemisthes unter Bildung einer vorbestimmten Linsenform bewirkt oder aufrechterhalten wird, die unter den in dem Rohr angewandten Polymerisationsbedingungen die gewünschte geformte Kontaltlinse bildet. Drehzahlen von beispielsweise 300 UpM und weniger bis 600 UpM und mehr können zweckmäßigerweise zum Einsatz kommen. Die beim Betrieb anzuwendende genaue Drehzahl ist natürlich dem Fachmann geläufig. Die zu beachtenden Faktoren umfassen den Typ und die Konzentration der Bestandteile, die im dem eingesetzten Linsenbildungsmaterial enthalten sind, die gewählten Betriebsbedingungen, den Typ und die Konzentration von Katalysator, Initiator und/oder die Strahlungsenergiequelle, sowie Faktoren, die oben diskutiert wurden und dem Fachmann leicht zugänglich sind.
  • Vor der Zuführung des Linsenbildungsmaterials zur Form werden alle Formen jedoch behandelt, um auf der einjustierten Formoberfläche den flüssigen gefärbten Film zu bilden zwecks Färbung des Irisabschnitts der Linse, während die Pupille oder der Sichtabschnitt der Linse transparent bleibt. Es erübrigt sich zu sagen, daß die Dimension des Sichtabschnitts sich an die Erweiterung des Auges akkomodiert. Das Muster des flüssigen gefärbten Films auf der Formoberfläche kann durch ein einfaches Verfahren gebildet werden, bei dem man eine Metallplatte herstellt, die das nach konventionellen Verfahren geätzte Muster enthält. Das Ätzmuster kann mit gefärbter Flüssigkeit gefüllt und abgeglichen werden, und ein weicher Silikongummi-Übertragungsstempel kann auf das Muster gedrückt werden, um das Muster auf der Stempeloberfläche aufzunehmen. Der Stempel wird dann an die Form gebracht und in genauer Anordnung niedergedrückt, um das Muster auf die Form zu übertragen und so den Farbfilm zu bilden. Der Farbfilm kann dann der partiellen Polymerisation oder der vollständigen Härtung unterworfen werden, wenn der Träger nicht thermoplastisch ist. Anschließend wird die Form mit dem Linsenbildungsmaterial beschickt.
  • Figur 1A zeigt die Draufsicht einer Schleudergießform 1, die als Farbfilm ein Muster 3 aus Pünktchen 5 benutzt, das auf ihre Gießoberfläche aufgebracht ist. Das Muster 3 umgibt den Abschnitt 5 der Formoberfläche. Der Abschnitt 7 entspricht dem Sicht bereich der Linse. Die Pünktchen 5 bestehen aus flüssigen, die Linse bildendem, monomerem Gemisch, das mit einer monomeren löslichen Tönungsfarbe dotiert ist oder aus einer pigmentierten Acrylfarbe auf Wasserbasis besteht, wie sie für künstlerische Zwecke benutzt wird.
  • Figur 1B ist eine Drausicht einer Schleudergießform 1, die als gefärbten Film ein Quadrille-Muster 9 aus gekreuzten Linier lt benutzt, das auf ihre Gießoberfläche aufgebracht ist. Das Muster 9 umgibt den Abschnitt 7 der Formoberfläche. Der Abschnitt 7 entspricht den Sicht bereich der Linse. Figur 1C ist eine Draufsicht einer Schleudergießform 1, die als Farbfilm ein strahlenförmiges Gittermuster 13 aus gekreuzten Linien 15 benutzt, das auf die Gießformoberfläche aufgebracht ist. Bei diesem Muster verlaufen die Linien strahlenförmig wie Speichen von dem Sichtbereich 7 der Form zu dem äußeren Umfang des Musters, und die sich kreuzenden Linien gehen aus von einer Reihe ringförmiger Linien, die den Sichtbereich 7 teilweise oder ganz umgeben. Die Figur 1D ist eine Draufsicht einer Schleudergießform 1, die als Farbfilm ein strahlenförmiges Speichenmuster 17 aus strahlenförmig verlaufenden Linien 19 benutzt, das auf ihre Gießoberfläche aufgebracht ist. Bei diesem Muster verlaufen die Linien strahlenförmig wie Speichen von dem Sichtbereich 7 der Form zum äußeren Umfang des Musters. Figur 1E ist ein Querschnitt der gleichen Schleudergießform 1, der die Formoberfläche 2 mit dem Farbfilm 4 zeigt, der in dieser Abbildung mehrere Punkte oder Linien des Gitters der Figuren 1A-C darstellt, die über diese Formoberfläche vorstehen.
  • Die Form mit dem Farbfilmmuster wird dann den Polymerisationsbedingungen unterworfen, wenn der Träger des Farbfilms härtbar ist und die Linsenbildung unterstützt, um die Filmviskosität vor der Beschickung der Form mit dem die Linse bildenden monomeren Gemisch zu erhöhen. Die Polymerisationsbedingungen sollten für das für das Linsenmonomere in dem Farbfilm benutzte Initiatorsystem (Ultraviolett-, Wärme-, gamma-Strahlung) geeignet sein. Die Polymerisationsbedingungen können so gewählt werden, daß der Film auf der Formoberfläthe teilweise oder vollständig polymerisiert wird.
  • Der nächste Schritt ist in Figur 2A gezeigt. Hier wird das herkömmliche, die Linse bildende Monomerengemisch 6, das keine Farbe enthält, in die Form 1 der Figur 1 auf die Formoberfläche 2 so abgegeben, daß es, je nach Fall, den vorher polymerisierten oder teilweise polymerisierten oder thermoplastischen Farbfilm 4 eintaucht. Figur 2B zeigt das Linsen- Monomerengemisch in seiner Schleudergeometrie, bei der es die Gestalt 8 einer herkömmlichen Schleudergußlinse annimmt, wobei die hintere Oberfläche die von der Formoberfläche bestimmte Geometrie hat und die Geometrie der vorderen Oberfläche durch die Physik des Schleudergießens bestimmt wird. Wiederum werden Polymerisationsbedingungen angewandt, um das herkömmliche, die Linse bildende Monomerengemisch zu polymerisieren. Falls der gefärbte Film teilweise polymerisiert wurde, werden die Polymerisationsbedingungen so gewählt, daß das Monomerengemisch der Linse und der gefärbte Film zur vollständigen Polymerisation gebracht werdet. Die teilweise Polymerisation des gefärbten Films kann bevorzugt werden, um eine feste Bindung zwischen der klaren Linsenmatrix und den Oberflächen des gefärbten Films zu begünstigen. Die Linse wird nun wie eine herkömmliche Schiendergußlinse behandelt, nämlich aus ihrer Form entfernt und nach Standardbearbeitungsverfahren für Schleudergußlinsen bearbeitet.
  • Figur 4 stellt die erfindungsgenäße Linse dar und zeigt, daß das Muster, z.B. die gefärbten Pünktchen oder ein gefärbte Gitter, ein integraler Bestandteil der Linsenoberfläche ist und das Muster nicht über die Linsenoberfläche vorsteht. Das Muster beeinflußt daher in keiner Weise die Querschnittsdicke der Linse. Figur 3 zeigt andererseits das bekannte Verfahren, bei dem man das Farbmuster auf die Linsenoberfläche anstatt auf die Formoberfläche druckt. In dieser Figur liegt das Muster 10 als Vorsprung oder als eine Reihe von Vorsprüngen auf der Linsenoberfläche 12, wobei die Nachteile entstehen, die oben für einen soltlien Aufbau aufgezählt wurden.
  • Die Erfindung kann bei dem Gießformverfahrett Anwendung finden. Figur 5 zeigt eine in Verbindung mit dem Gießformverfahren eingesetzte hintere Form 20, wobei der gefärbte Film 22 irgendeines der hier charakterisierten verschiedenen Muster auf ihre innere Oberfläche 22 aufgebracht ist. Figur 6 zeigt eine bei dem Gießformverfahren benutzte vordere Form 24, wobei das gefärbte Filmmuster 26 auf ihre Formoberfläche 25 aufgebracht ist. Figur 5A zeigt eine Linse 27, bei der im Ergebnis das Muster 23 auf die hintere Oberflächenform aufgebracht wurde. Diese Linse hat in wesentlichen die gleiche Form wie die vorher beschriebene Schleudergußlinse. Figur 6A ist eine Linse 29 mit einem Muster 26, das in der vorderen Form 24 aufgebracht wurde.
  • Die hier beschriebenen Verfahren Lassen sich auch kombinieren, wobei ein gefärbtes Muster einer Farbe auf die vordere Form aufgebracht werden kann (z.B. weiß) und das gleiche oder ein verschieden gelärbtes Muster kann auf die hintere Form aufgebracht werden (z.B. dunkelblau). Dies würde dann eine Linse ergeben, die entweder ein mehrfarbig strukturiertes Aussehen für eine äußerst lebendige Erscheinung hätte oder eine hellere Tönung, bei der ein weißer Hintergrund zu den Betrachter reflektiert wird. Eine solche Linse ist in Figur 7 gezeigt.
  • Dieses letztere Verfahren kann so durchgeführt werden, daß man zuerst das Muster wie oben beschrieben an der vorderen und der hinteren Form fixiert. Ein Teil des die Linse bildenden Monomerengemisches wird jeder Form zugeführt und teilweise polymerisiert, so daß die Muster an der vorderen und hinteren Oberfläche der Linse fixiert werden. Die beiden Formen werden vereinigt, und die vereinigten Formen werden zusammenpolymerisiert, um die Härtung und Bildung der Linse mit den Mustern auf beiden Oberflächen zu vervollständigen.

Claims (17)

1. Verfahren zur Herstellung einer geformten Kontaktlinse (8;27;29), die einen durchsichtigen zentralen Sichtbereich (7) enthält, der von einem gefärbten Iristeil (4) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) eine härtbare oder thermoplastische, gefärbte Flüssigkeit in einer Form (1;20;24) zur Herstellung einer Kontaktlinse auf deren Oberfläche, wo der Iristeil der Linse gebildet wird, aufschichtet, um auf ihr einen gefärbten Film (4;26) herzustellen, der eine zum Inneren der Form freiliegende Oberfläche und eine mit der Form in Berührung befindliche Oberfläche enthält, und
(b) die Form (1;20;24) mit der die Linse bildenden Flüssigkeit, die zur Bildung des Linsenkörpers dient, anfüllt, während der gefärbte Film in dem Iristeil gehalten wird und die die Linse bildende Flüssigkeit (6) um den gefärbten Film (4) herum gestaltet wird, wodurch die Filmoberfläche ein integraler Teil des Linsenkörpers wird und die Filmoberfläche Teil der äußeren Linsenoberfläche wird, wenn die geformte Linse (8;27;29) aus der Form (1;20;24) entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei den die Oberfläche des Films (4;26) und die Linse (8;27;29) im wesentlichen glatt und kontinuierlich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die gefärbte Flüssigkeit eine härtbare Flüssigkeit umfaßt, die im wesentlichen die gleiche ist wie die, weiche die die Linse bildende Flüssigkeit (6) enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die gefärbte Flüssigkeit eine thermoplastische Beschichtungszusammensetzung enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die thermoplastische Beschichtungszusammensetzung ein Acrylharz enthält.
6. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der gefärbte Film (4;26) opak ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der gefärbte Film (4;26) durchsichtig ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der gefärbte Film (4;26) Hohlräume enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Hohlräume 5 bis etwa 80% der Fläche des Films ausmachen.
10. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der gefärbte Film (4;26) 50% bis zur Gesamtheit der Fläche der Linse (8;27;29) in ihren Irisbereich belegt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der gefärbte Film (4;26) die gesamte Fläche der Linse in dem Irisbereich belegt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der gefärbte Film (4;26) auf wenigstens einer der vorderen und hinteren Formoberfläche vorgesehen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei den der gefärbte Film (26) auf der hinteren Oberfläche vorgesehen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der gefärbte Film (4;23) auf der vorderen Oberfläche vorgesehen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der gefärbte Film auf der vorderen und hinteren Oberfläche vorgesehen wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem die Linse (8) durch Schleudergießen geformt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem die Linse (27;29) durch Gießformen geformt wird.
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