DE68911135T2 - Vorrichtung zur Steuerung eines Schiffes. - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung eines Schiffes.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/08Steering gear
    • B63H25/14Steering gear power assisted; power driven, i.e. using steering engine
    • B63H25/34Transmitting of movement of engine to rudder, e.g. using quadrants, brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines Wasserfahrzeuges, wobei die drehbar unterstützte, mit dem Ruder verbundene Welle einen im wesentlichen winkelrecht zur Drehachse verlaufenden Ruderarm trägt, welche Vorrichtung umfasst: einen hydraulischen Zylinder, dessen Kolbenstange mit dem Ruderarm verbunden ist und dessen Gehäuse mit der Schiffskonstruktion verbunden ist; eine durch einen Motor angetriebene hydraulische Pumpe, um hydraulisches Medium dem genannten Zylinder zuzuleiten; eine Regeleinheit, um das hydraulische Medium einem der Enden des hydraulischen Zylinders zuzuführen und Potentiometer, die mit der genannten Regeleinheit zusammenarbeiten, wobei eines der Potentiometer mit der Steuerradwelle gekuppelt ist und das andere durch die Bewegung des Ruderarms beeinflußt wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist durch FR-A-1 478 455 bekannt. Im Fall dieser bekannten Vorrichtung ist eine doppelt wirkende Ventilkonstruktion vorgesehen, um das hydraulische Medium von der Pumpe hin zu einem der enden des hydraulischen Zylinders zu führen. Die genannte Ventilanordnung wird durch zwei Strahlströme von hydraulischem Medium gesteuert, die auf die gegenüberliegenden Seiten eines schwenkbar gelagerten Elementes wirken, welches durch einen Elektromagneten geregelt wird, der mittels dar genannten Potentiometer gesteuert wird.
  • Die bekannte Vorrichtung enthalt also eine große Anzahl von Teilen und die Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung zu vereinfachen, um die Fehlerwahrscheinlichkeit zu vermindern.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe zum Führen von hydraulischem Medium zu dem hydraulischen Zylinder hin durch den elektrischen Motor derart angetrieben wird, daß hydraulisches Medium direkt zu einem der Enden des hydraulischen Zylinders hin geführt werden kann, wobei die Kolbenstanqe des hydraulischen Zylinders mit einer Kontrollstange gekoppelt ist, die parallel zu ihr verläuft und mit einem Potentiometer zusammenarbeitet, das fest in bezug auf das Gehäuse des hydraulischen Zylinders angeordnet ist, welches Potentiometer dafür Sorge trägt, daß bei der Stellung des Ruders, die mittels des Steuerrads eingestellt wird durch die Regeleinheit kein Signal mehr geliefert wird, um den Motor der hydraulischen Pumpe in Betrieb zu halten oder zu setzen.
  • Eine einfache Konstruktion kann erreicht werden indem der genannte hydraulische Zylinder drehbar mit der Schiffskonstruktion verbunden wird, und indem die Regeleinheit, der Zusammenbau von elektrischem Motor und hydraulischer Pumpe zusammen mit einem Ölbehälter und den hydraulischen Leitungen zwischen den verschiedenen Teilen auf dem genannten hydraulischem Zylinder befestigt wird.
  • Um für den Fall eines Elektrizitätsausfalls eine manuelle Steuerung des Ruders zu ermöglichen, kann dafür gesorgt werden, daß ein elektrisch gesteuertes Kurzschlußventil zwischen zwei mit den entgegengesetzten Enden des hydraulischen Zylinders verbundenen Leitungen vorgesehen ist, welches Kurzschlußventil sich öffnet, wenn die Zufuhr von elektrischem Strom zu der Vorrichtung hin unterbrochen wird.
  • Vorzugsweise sind zwei von Hand betätigbare Schalter zum direkten Betätigen der Regeleinheit vorgesehen, mittels welcher der die hydraulische Pumpe antreibende elektrische Motor derart eingeschaltet wird, daß Druckmedium zu dem einen oder anderen Ende des hydraulischen Zylinders hin geführt werden kann.
  • Diese Schalter können bei einem Ausfall in der elektrischen Regeleinheit oder in der Steuerradeinheit benutzt werden, wenn dieser nicht zu einer Unterbrechung der Stromversorgung des elektrischen Motors der hydraulischen Pumpe führt.
  • Jetzt wird die Erfindung mittels eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung gezeigt wird, in welcher:
  • Fig. 1 schematisch eine Aufsicht einer Sueuervorrichtung gemäß der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 ohne die Steuerradeinheit zeigt.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung umfaßt die Steuerradeinheit 1, bestehend aus dem Steuerrad 2, das mit der im Gehäuse 4 drehbar unterstützten Welle 3 verbanden ist, wobei das im Gehäuse 4 untergebrachte Potentiometer 5 nur schematisch angedeutet ist. Im Gehäuse angebrachte Widerlager, nicht abgebildet, sorgen dafür, daß der Drehwinkel des Steuerrades nicht größer als 280º-320º sein kann.
  • Weiterhin ist das Gehäuse 4 mit dem Betriebsschalter 6 und der Kontrollampe 7 ausgestattet. Die Kontrollampe 7 kann bspw. doppelt ausgeführt sein, so daß einerseits signalisiert werden kann, ob der Vorrichtung elektrische Spannung zugeführt wird und andererseits, ob die Steuerradeinheit aktiviert ist.
  • Ein Kabel 8 läuft von der Steuerradeinheit 1 zur Regeleinheit 9, angebaut: am Rahmen 10, der auf nicht weiter ausgeführte Weise am hydraulischen Zylinder 11 befestigt ist.
  • Das Gehäuse 12 des hydraulischen Zylinders 11 ist mit dem Halter 13 verbunden, der an der nicht weiter gezeigten Schiffskonstruktion 14 befestigt ist. Die Verbindung zwischen dem Gehäuse 12 und dem Halter 13 ist so ausgeführt, daß das Gehause hinsichtlich der Wellen 15 und 16 schwenkbar ist. Diese Halterkonstruktion wird nicht detailliert beschrieben.
  • Die Kolbenstange 17, die aus dem hydraulischen Zylinder 12 herausragt, ist mit dem Ruderarm 19 mittels eines Kugelgelenks 18 verbunden, wobei der Ruderarm 19 auf der Welle 20 sitzt, die das nicht gezeigte Ruder trägt.
  • Von der beschriebenen Art der Verbindung des hydraulischen Zylinders 11 mit der Schiffskonstruktion 14 einerseits und mit dem Ruderarm 19 andererseits, kann die Ortsveränderung des hydraulischen Zylinders aufgenommen werden Diese Ortsveränderung wird sowohl während einer Bewegung der Kolbenstange 17 in die eine oder andere Richtung, als auch infolge auf das Ruder und auf die Schiffskonstruktion wirkender Kräfte auftreten.
  • Eine Bewegung der Kolbenstange 17 des hydraulischen Zylinders 11 und dadurch ein Schwenken des Ruderarms 19 findet statt, indem einem der Enden des hydraulischen Zylinders via Leitung 21 oder 22 Druckmedium zugeführt wird. Die Leitungen 21 und 22 sind mit einer hydraulischen Pumpe 23 verbunden, die mittels eines elektriscben Motors 24 angetrieben wird. Dieser elektrische Motor 24 kann sich in beiden Richtungen drehen so daß die Pumpe 23 Druckmedium entweder der Leitung 21 oder der Leitung 22 zuführen kann.
  • Die hydraulische Pumpe 23 und der sie antreibende Motor 24 sind an dem Rahmen 10 angebaut, in welchem Rahmen die verschiedenen Leitungen für Druckmedium verlaufen können. Ein Behälter 25 für hydraulisches Medium ist ebenso in den Rahmen 10 eingebaut und mit dem Einfüllstutzendeckel 26 ausgestattet.
  • Die Richtung, in die sich die Kolbenstange 17 bewegt, wird durch den Drehsinn des Motors 24 festgelegt. Dieser Drehsinn wird mittels der Regeleinheit 9 gesteuert, an die von der Steuerradeinheit 1 Signale abgegeben werder.
  • Um sicherzustellen, daß der Ruderarm 19 die gewünschte Position erreicht, ist die Kolbenstange 17 mit einer Kontrollstange 27 verbunden, die auf nicht weiter dargestellte Weise mit dem Potentiometer 28 zusammenwirkt, dessen Signale ebenso der Regeleinheit 9 zugeleitet werden.
  • Wenn die von den Potentiometern 5 und 28 ausgesandten Signale angezeigen, daß der Ruderarm 19 die Position erreicht hat, die der vom Steuerrad 2 vorgegebenen Position entspricht, wird der elektrische Motor 24 ausgeschaltet, so daß der Ruderarm 19 in der gewünschten Position bleibt. Sobald das Steuerrad in die eine oder andere Richtung gedreht wird, wird der Motor 24 erreut mit Strom versorgt, um die Kolbenstange 17 des hydraulischen Zylinders 11 in die eine oder andere Richtung zu bewegen, so daß der Ruderarm 19 in die gewünschte Position gebracht wird. Letzterer wird mittels der Kontrollstange 27 und dem mit ihr zusarnenwirkenden Potentiometer 28 überwacht.
  • Der für den Antrieb des elektrischen Motors 24 und den Betrieb der elektrischen Regeleinheit 9 nötige elektrische Strom kann diesen mittels Eines Kabels 29 zugeführt werden, das mit einer nicht gezeigten Batterie verbunden ist, der auf bekannte Weise mittels eines vom Schiffsmotor angetriebenen Generators Strom zugeführt werden karn.
  • Ferner ist auf dem Rahmen 10 ein elektrisch gesteuertes Kurzschlußventil 30 vorgesehen. Solange der Vorrichtung keine Spannung zugeführt wird sorgt dieses Ventil 30 für eine Verbindung zwischen den Leitungen 21 und 22, so daß der Ruderarm 19 von Hand geschwenkt werden kann, weil das hydraulische Medium von einem Ende des hydraulischen Zylinders 11 zum anderen Ende frei fließen kann. Sobald der Regeleinheit 9 Spannung zugeführt wird, wird das Ventil 30 geschlossen und die Vorrichtung ist betriebsbereit.
  • Wie schon oben bemerkt, können zwei elektrische Schalter vorhanden sein, die die Regeleinheit 9 direkt aktivieren können und die bspw. benutzt werden können, wenn die Steuerradeinheit 1 aus irgendeinem Grund nicht benutzt wird.
  • In Fig. 1 ist zudem der Winkel α bezeichnet, um den der Ruderarm 19, ausgehend von der mittleren Position, maximal geschwenkt werden kann.
  • Dieser Winkel wird im allgemeinen nicht mehr als 45º betragen, wahrend das Steuerrad zu beiden Seiten eine wesentlich größere Drehung ausführen kann.
  • Das Verhältnis zwischen der Drehung des Steuerrades 2 und der des Ruderarms 19 kann mittels der Regeleinheit 9 festlegt werden.
  • Es ist offensichtlich, daß nur ein mögliches Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Zeichnung abgebildet und oben beschrieben worden ist, und viele Veränderungen angebracht werden können ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (4)

1.Vorrichtung zur Steuerung eines Wasserfahrzeugs, wobei die drehbar unterstützte, mit dem Ruder verbundene Welle (20) einen im wesentlichen winkelrecht zur Drehachse verlaufenden Ruderarm (19) trägt, welche Vorrichtung umfasst: einen hydraulischen Zylinder (11), dessen Kolbenstange (17) mit dem Ruderarm verbunden ist und dessen Gehäuse (12) mit der Schiffskonstruktion (14) verbunden ist; eine durch den Motor (24) angetriebene hydraulische Pumpe (23) zum Zuführen von hydraulischem Medium zu dem genannten Zylinder (11) hin; eine Regeleinheit (9) zum Fuhren des hydraulischen Mediums zu einem der Enden des hydraulischen Zylinders (11) und Potentiometer (5,28) die mit der genannten Regeleinheit (9) zusammenarbeiten, wobei einer der Potentiometer (5) mit der Steuerradwelle (3) gekuppelt ist und der andere durch die Bewegung des Ruderarmes (19) beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (23) zum Führen von hydraulischem Medium zu dem hydraulischen Zylinder (11) hin durch den elektrischen Motor (24) derart angetrieben wird, dass hydraulisches Medium direkt zu einem der Enden des hydraulischen Zylinders (11) hin geführt werden kann, wobei die Kolbenstange (17) des hydraulischen Zylinders mit einer Kontrollstange (27) gekuppelt ist, die parallel zu ihr verläuft und mit einem Potentiometer (28) zusammenarbeitet, der fest in bezug auf das Gehäuse (12) des hydraulischen Zylinders (11) angeordnet ist, welcher Potentiometer (28) dafür Sorge trägt, dass bei der Stellung des Ruders, die mittels des Steuerrads (2) eingestellt wird, durch die Regeleinheit (9) kein Signal mehr geliefert wird um den Motor (24) der hydraulischen Pumpe (23) in Betrieb zu halten oder zu setzen.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Zylinder (11) drehbar mit der Schiffskonstruktion (14) verbunden ist und die Regeleinheit (9), der Zusammenbau von elektrischem Motor (24) und hydraulischer Pumpe (23) zusammen mit einem Olbehälter (25) und den hydraulischen Leitungen zwischen den verschiedenen Teilen auf dem hydraulischen Zylinder (11) angeordnet sind.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch gesteuertes Kurzschlussventil (30) zwischen zwei mit den entgegengesetzten Enden des hydraulischen Zylinders (11) verbundenen Leitungen (21,22) vorgesehen ist, welches Kurzschlussventil (30) sich öffnet wenn die Zufuhr von elektrischem Strom zu der Vorrichtung hin unterbrochen wird.
4. Vorrichtung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei von Hand betätigbare Schalter zum direkten Betätigen der Regeleinheit (9) vorgesehen sind, mittels welcher der die hydraulische Pumpe (23) antreibende elektrische Motor (24) derart eingeschaltet wird, dass Druckmedium zu dem einen oder anderen Ende des hydraulischen Zylinders (11) hin geführt werden kann.
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