DE2459143A1 - Schubumkehrsteuerung fuer wasserfahrzeuge mit wasserstrahlantrieb - Google Patents
Schubumkehrsteuerung fuer wasserfahrzeuge mit wasserstrahlantriebInfo
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Description
1 BERLIN 33 8MÜNCHEN80
Auguste-Viktoria-StraBe K -. D I I QOLJ Lf C J? PADTMCD PienzenauerstraBe 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke L/Γ. Ι\υθΟΓΪΙ\Ε: Oi. ΓΑΚΙΙΝΕ« Pa«-Anw Dipl-Ing
SiÄchlf-1"9· PATENTANWÄLTE HansE-Ru3dlk 980324 "
Telefon: 030/ ^481 BERLIN - MÜNCHEN TelefOn: 089/987258
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
B 1072
The Boeing Company, Seattle / Washington (V.St.v.Ao)
Schubumkehrsteuerung für Wasserfahrzeuge mit Wasserstrahlantrieb
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die bei einem Wasserstrahlantrieb
für Wasserfahrzeuge, insbesondere für Tragflügelboote
verwendet werden kann. Bei einem derartigen Antrieb wird aus einer vom Boot durchfahreren Wassermenge Wasser herausgeschöpft
und von einem von einem Motor angetriebenen Pumpelement mit Energie versehen, wonach das Wasser in Form eines, das Boot
antreibenden Wasserstrahls ausgestoßen wird, und ferner ist eine Umsteuerhaube vorgesehen, mit der wahlweis· und kontrollierbar
die Richtung des Wasserstrahls beeinflusst und der Schub des Bootes umgekehrt werden kann. Der Wasserstrahl tritt normalerweise
oberhalb der Wasserlinie aus, so dass der Rückdruck vermindert wird.
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Bei einer derartigen Antriebseinrichtung muss u.a. eine
Schaltvorrichtung mit einer neutralen Einstellung vorgesehen werden, "bei der eine Umsteuer- oder Umlenkhaube in der Strömung
des Wasserstrahls «inen Schub mit dem Wert Null bewirkt. Außerdem
soll ein Motorleerlauf vorgesehen werden, so dass die Stellung der Umateuerhaube eine Beeinflussung der Strömung des Wasserstrahls
zulässt derart, dass bei einem Motorleerlauf die Geschwindigkeit des Bootes bei der Vorwärts- und der Rückwärtsfahrt
reguliert werden kann, welche Möglichkeit zum Docken des Bootes oder für andere Zwecke erwünscht ist. Es ist jedoch auch ferner
erwünscht, zum Überprüfen und Beschleunigen des Motorlaufs die Schaltvorrichtung oder den Schalthebel betätigen zu können, ohne
dass die Umsteuer- oder Strahlumlenkhaube betätigt wird. Biese Anforderung kann mit transistorisierten elektronischen Einrichtungen erfüllt werden, die jedoch kompliziert und außerordentlich
teuer sind.
Die Erfindung sieht eine Schalt- und Steuereinrichtung für den Antriebsmotor und für die Umsteuer- oder Umlenkhauben eines
Wasserstrahlantriebs bei Wasserfahrzeugen vor, wobei anstelle teurer elektronischer Einrichtungen besondere Potentiometer mit
verkürzten Abschnitten zusammen mit einer Mindestanzahl von Schaltungselementen verwendet werden, mit denen die obengenannten
Anforderungen erfüllt werden können·
Insbesondere sieht die Erfindung vor eine erste Einrichtung
mit einem elektrisch betätigten Ventil zum !Regulieren der Drehzahl eines Motors, der ein Pumpelement des Wasserstrahlantriebs
antreibt, sowie eine zweite Einrichtung mit einem elektrisch betätigten Ventil zum Steuern der Bewegung der Umsteuer- oder
Umlenkhauben in der Strömung des antreibenden Wasserstrahls. Die
Einrichtung weist eine Schaltvorrichtung oder einen Schalthebel ait einer neutralen Einstellung und mit Einstellungen für die
Vorwärts- und Rückwärtsfahrt auf sowie erste und zweite Potentioneter,
deren Schleifkontakte mit dem Schalthebel in Verbindung stehen. Das erste Potentiometer ist mit einem verkürzten Mittelabschnitt
beiderseits der Neutralstellung des Schleifkontaktes versehen und mit der ersten Einrichtung zum Regulieren der Motordrehzahl
verbunden, so dass der bei der neutralen Einstellung
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ORIGINAL INSPECTED
und in den beiderseits dieser Einstellung gelegenen Bezirken der Motor im Laarlauf arbeitet. Bas Schleifkontaktelement des zweiten
Potentiometers ist beiderseits eines in der Mitte gelegenen
Widerstandsabschnittes mit Kurzschlussabschnitten versehen, und
bei einer Bewegung des Schalthebels■über beiderseits der Neutralstellung gelegene Bezirke, in denen der Motor im Leerlauf arbeitet, wird die Umsteuer- oder Umlenkhaube aus einer vollständig zurückgezogenen Stellung für den Vorwärtsschub in eine vollständig
ausgefahrene Stellung für einen Rückwärtsschub bewegt. Unter diesen Umständen wird bei einer Bewegung der Umsteuer- oder Umlenkhaube und bei leerlaufendem Motor der Wasserstrahl zu beeinflusst, dass bei der Leerlaufeinstellung für den Motor die Fahrgeschwindigkeit des Bootes bei der Vorwärts- und Rüekwärtsfahrt reguliert werden kann·
Widerstandsabschnittes mit Kurzschlussabschnitten versehen, und
bei einer Bewegung des Schalthebels■über beiderseits der Neutralstellung gelegene Bezirke, in denen der Motor im Leerlauf arbeitet, wird die Umsteuer- oder Umlenkhaube aus einer vollständig zurückgezogenen Stellung für den Vorwärtsschub in eine vollständig
ausgefahrene Stellung für einen Rückwärtsschub bewegt. Unter diesen Umständen wird bei einer Bewegung der Umsteuer- oder Umlenkhaube und bei leerlaufendem Motor der Wasserstrahl zu beeinflusst, dass bei der Leerlaufeinstellung für den Motor die Fahrgeschwindigkeit des Bootes bei der Vorwärts- und Rüekwärtsfahrt reguliert werden kann·
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschriebene In den
beiliegenden Zeichnungen ist die
beiliegenden Zeichnungen ist die
3?ig,1 eine schaubildliche Darstellung des Heckteiles eines Tragflügelbootes
mit Wasserstrahlantrieb, bei dem die Einrichtung nach der Erfindung benutzt werden kann,
Fige2,3»4, je eine Seitenansicht der einzelnen Stellungen der
Umsteuer- oder Umlenkhaube zwischen einer vollständig
zurückgezogenen Stellung und einer vollständig ausgefahrenen Stellung, in der der Wasserstrahl vollständig nach
rückwärts umgelenkt ,wird,
Umsteuer- oder Umlenkhaube zwischen einer vollständig
zurückgezogenen Stellung und einer vollständig ausgefahrenen Stellung, in der der Wasserstrahl vollständig nach
rückwärts umgelenkt ,wird,
Fig.5 ein Schaltbild für die Steueranlage nach der Erfindung und
Fig.6 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der Einrichtung
nach der Erfindung.
Die Fig»1 zeigt in schaubildlicher Darstellung den Heckteil
eines Tragflügelbootes 10 mit den nach unten vorstehenden Stützen 12 und 14, die an den unteren Enden durch Tragflügel 16 und 18
mit einander verbunden sind. Diese Tragflügel sind an den rückwärtigen Kanten mit Steuerflächen 20 und 22 versehen. An dem nicht dargestellten Bug des Bootes ist eine dritte, nach unten vorstehende Stütze vorgesehen, die als Steuerruder wirkt und am
unteren Ende einen Tragflügel trägt. Die Stützen 12 und 14
eines Tragflügelbootes 10 mit den nach unten vorstehenden Stützen 12 und 14, die an den unteren Enden durch Tragflügel 16 und 18
mit einander verbunden sind. Diese Tragflügel sind an den rückwärtigen Kanten mit Steuerflächen 20 und 22 versehen. An dem nicht dargestellten Bug des Bootes ist eine dritte, nach unten vorstehende Stütze vorgesehen, die als Steuerruder wirkt und am
unteren Ende einen Tragflügel trägt. Die Stützen 12 und 14
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und die von diesen getragenen Tragflügel können um die Drehachse
24 nach oben in eine Ruhestellung verschwenkt werden.
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für Tragflügelboote,
wobei der Antrieb des Bootes durch Wassersträhle erfolgt» die aus an beiden Seiten des Bootes angeordneten Düsen ausströmen.
Das Wasser wird aus dem Gewässer durch eine öffnung 30 am vorderen
Teil des Tragflügelabschnittes 32 geschöpft und durch eine Mittelsäule 34 nach oben zu (nicht dargestellten) Backbord- und Steuerbordpumpen
geleitet, die beispielsweise von Strahltriebwerken angetrieben werden* Aus den Pumpen wird das Wasser dann durch
die Düsen 26 und 28 ausgestoßen und treibt das Tragflügelboot in der Vorwärtsrichtung an. Für eine Rückwärtsfahrt des Bootes
sind an den Düsen 26 und 28 Umsteuer- oder Schubumkehrhauben
36 und 38 angeordnet. Bei der Vorwärtsfahrt des Bootes werden die
Umsteuerhauben 36 und 38 in Stellungen verschwenkt, in denen
sie die Strömung des Wasserstrahls nicht behindern. Werden die Umsteuerhauben jedoch in den Wasserstrahl hinein verschwenkt,
so wird der Wasserstrahl nach rückwärts umgelenkt und erzeugt einen Rückwärtsschub·
Die Wirkungsweise, dieser Umsteuer- oder Schubumkehrhauben 36
und 38 ist am besten aus den Figuren 2, 3 und 4 zu ersehen· Der
mit 40 bezeichnete Wasserstrahl strömt aus der Düse 42 aus und durch ein zylindrisches Glied 44, das nach oben oder nach unten
zum Umlenken des Wasserstrahls verschwenkt werden kann· Nachstehend
wird beschrieben, in welcher Weise dies durchgeführt wird. Die Umsteuerhaufce selbst besteht aus einem gewölbten oder
gekrümmten Glied 46, das mit Hilfe der Seitenarme 48 mit einem (nicht dargestellten) Lagerungsglied verschwenkbar verbunden ist,
welche Seitenarme ihrerseits über ein Gestänge 50 mit dem Kolben eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 52 verbunden
sind. An der einen Seite des gekrümmten Teiles 46 ist eine öffnung
54- vorgesehen, die so angeordnet ist, dass bei einem Verschwenken
des gekrümmten Teiles 46 nach unten unter der Einwirkung des Zylinders 52 ein immer größer werdender Teil des Gliedes
46 die Wasserströmung anschneidet, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt. In diesem Falle wird die Wasserströmung seitlich und
nach rückwärts durch die öffnung 54 hindurch umgelenkt und
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erzeugt einen Rückwärtsschub für das Boot.
Die Antriebssteuereinrichtung nach der Erfindung ist in der Fig,5 dargestellt, wobei die den in den Figuren 1-4 dargestellten
Bauteile entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Wie bereits ausgeführt, wird durch eine Öffnung
30 (auch in der Fig,1 dargestellt) Wasser eingeschöpft und durch die Mittelsäule 34 nach oben zu einer Pumpe 56 geleitet, die
beispielsweise durch ein Strahltriebwerk 58 angetrieben wird«
Von der Pumpe 56 aus strömt das Wasser durch die Düse 42 und
erzeugt einen Wasserstrahl 40, in den das gekrümmte Umsteuerglied 46 hineinbewegt werden kann und den Wasserstrahl nach
rückwärts umlenkt· Das Glied 46 wird seinerseits το η den Seitengliedern
48 getragen, die über ein Gestänge 50 mit de» Kolbenstange des Zylinders 52 in Verbindung stehen· Natürlich können
auch zwei Wassersträhle mit den entsprechenden Antrieben vorgesehen werden, von denen in der Fig·5 nur eine Ausführung dargestellt
ist·
Der Zylinder 52 steht an den entgegengesetzten Enden über
ein Ventil 60 mit einer Druckflüssigkeitsquelle 62 in Verbindung« Das Ventil 60 kann die Druckflüssigkeitsquelle 62 mit dem
einem oder dem anderen Ende des Zylinders 52 verbinden, so dass je nach der Einstellung des Ventils das gekrümmte haubenartige
Glied nach der einen oder der anderen Richtung verschwenkt werden kann· Das Ventil 60 wird seinerseits von einer elektrischen
Betätigungsvorrichtung 66 mit einer Steuerwicklung 66 gesteuert« Die Betätigungsvorrichtung 64 ist so eingerichtet, dass bei einer
gleich hohen Spannung an den entgegengesetzten Enden der Wicklung 66 die Betätigungsvorrichtung 64 sich im Stillstand befindete
Bei ungleichen Spannungen bewegt die Betätigungsvorrichtung das Ventil 60 nach der einen oder der anderen Richtung, bis die Spannungen
wieder die gleiche Hohe aufweisen.
Eine Steuerung des Bootes von Hand erfolgt mittels eines
Steuerhebels 68, der nach beiden Richtungen für eine Vorwärtsoder eine Rückwärtsfahrt des Bootes verschwenkt werden kann.
Dieser Steuerhebel 68 steht über ein mechanisches Gestänge 70 mit den Schleifkontakten 72 und 74 der Potentiometer 76 und 78
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in Verbindung, das Potentiometer 76 ist in die Steuerhebelschaltung
80 eingeschaltet, während das Potentiometer 78 einen Teil einer Umsteuerschaltung 82 bildet.
Beide Enden des Potentiometers 76 sind an den Pluspol 84
einer Gleichstromquelle (nicht dargestellt) angeschlossen, während die entgegengesetzten Enden des Potentiometers 78 an die entgegengesetzten
Pole 84 und 86 derselben Gleichstromquelle angeschlossen sind· Das Potentiometer 76 weist in der Mitte einen kurzgeschlossenen
Abschnitt 88 auf, dessen Mittelpunkt über einen Widerstand und einen Leerlauftrimmer 92 mit dem Pol 86 in Verbindung steht.
An die eine Seite des kurzgeschlossenen Abschnittes 88 des Potentiometers 76 ist ein Umkehrwiderstandsabsohnitt 9£ angeschlossen,
während an die andere Seite des kurzgeschlossenen Abschnittes ein Vorwärtswiderstandsabschnitt 96 angeschlossen ist, der zu
einem noch zu beschreibenden Zweck mit den Widerständen 98 und
100 überbrückt ist. Das obere Ende des Vorwärtswiderstandsabschnittes
96 steht über einen Vorwärtstrimmer 102 mit dem Pol 84 in Verbindung, während das untere Ende des Widerstandsabschnittes 94
über einen Rückwärtstrimmer 104 und einen Widerstand 106 mit demselben Pol in Verbindung steht*
Buht der Schleifkontakt 72 auf dem Kurzschlussektor, wie dargestellt,
so bildet der Widerstand des Potentiometers mit den Widerständen 90 und 92 einen Spannungsteiler, Befindet sich der
Steuerhebel in der Leerlaufstellung, so fließt ein Strom vom
Schleifkontakt 72 aus zu einem elektropneumatischen Ventil 108 und zurück zum.Pol 86, so dass der Antriebsmotor 58 mit der Leerlaufdrehzahl
arbeitet, die mit Hilfe des Widerstandes 92 eingestellt werden kann. Wird der Steuerhebel 68 aus der Mittelstellung
entweder nach rückwärts oder nach vorwärts bewegt, so wird die Leerlaufdrehzahl aufgrund des Kurzschlussabschnittes 88 eine zeitlang
aufrechterhalten. Bewegt sich Jedoch der Schleifkontakt nach der einen oder der anderen Richtung über den Kurzschlussabaohnitt
88 hinaus, so steigt die Spannung am elektropneumatischen Ventil 108 entweder an oder sinkt ab und damit die Drehzahl des
Antriebemotors 58 mit der Folge, dass der vom Wasserstrahl erzeugte Schub entsprechend verändert wird.
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Da der Schleifkontakt 84 des Potentiometers 78 auch mit dem
mechanischen Gestänge 70 in Verbindung steht, so bewegen sich die
beiden Schleifkontakte 72 und 74 gemeinsam im Gleichlauf. Befindet
sich jedoch der Schleifkontakt 74 auf dem Mittel- oder Leerlaufabschnitt,
so steht es mit einem Widerstandsabschnitt 110 in Verbindung,
der an beiden Enden von den Kurzschlussabschnitten 112 . und 114 begrenzt wird. Die Abschnitte 112 und 114 stehen über die
Trimmer 116, 118 mit dem Positiven bezw. dem negativen Pol der
Gleichstromquelle in Verbindung.
Zum Potentiometer 78 ist ein zweiter Spannungsteiler parallelgeschaltet,
der aus den gleichen Widerständen 120 und 122 besteht, die mit einem Trimmerwiderstand 124 in Serie geschaltet sind.
Der Verbidngungspunkt zwischen den Widerständen 120 und 122 kann · über die Kontakte 126 des Relais 128 und über den Widerstand 1JO
mit der einen Seite der Steuerwicklung 66 für die Servoeinrichtung 64 verbunden werden. Das Relais 128 bleibt im allgemeinen
jedoch stromlos, so dass der Schleifkontakt 74- des Potentiometers
78 über den Widerstand I30 mit der Wicklung 66 in Verbindung steht. Die andere Seite der Wicklung 66 ist mit dem Schleifkontakt
132 eines Potentiometers 134 verbunden, das zwischen den
positiven unddden negativen Pol 84 bezw. 86 der Gleichstromquelle geschaltet ist. Bei einer Hin- und Herbewegung des Schleifkontaktes auf dem Widerstandsabschnitt 110, so betätigt die Servoeinrichtung
84 das Ventil 60, während der mit dem Gestände 50 mechanisch
verbundene Schleifkontakt 132 sich in dem gleichen Ausmaß bewegt, bis die Brückenschaltung sich wieder im Gleichgewicht befindet
und die Servoeinrichtung 64 zum Stillstand gelangt·
Die Anlage ist ferner mit einem von Hand zu betätigenden Schalter 136 sowie mit einem Schalter 138 ausgestattet, der mit
dem Steuerhebel 68 in Verbindung steht und geschlossen wird, wenn der Steuerhebel in der neutralen Stellung steht. Unter der Annahme,
dass die Schalter 136 und 138 geschlossen sind, so erhält das Relais 128 Strom, bis der von Hand zu betätigende Schalter 136
von den Haltekontakten 140 geöffnet wird. Zugleich verbindet das Relais 128 den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 120
und 122 mit der Steuerwicklung 66, so dass die Einstellung der Servoeinrichtung 64 neutral gehalten wird von der Einstellung
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des Schlaifkontaktes auf dem Trimmerwiderstand 124·
Sie Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Inlage ist am besten
aus der Fig.6 zu ersehen, die die Grenzen der Bewegung des Steuerhebels
und die Beziehung der beiden mit dem Steuerhebel in Verbindung stehenden Potentiometer zu einander und deren Signalausgangsanforderungen
als Funktion der Einstellung des Steuerhebels zeigt. In der Fig,6 stellt die Wellenform A das am Schleifkontakt 74
des Bückwärtspotentiometers 78 auftretende Signal dar, während
die Wellenform B das am Schleifkontakt 72 des Potentiometers 76
auftretende Signal darstellt. In der Fig«6 sind die Schleifkontakte
74 und 72 in deren neutralen Einstellungen dargestellt.
Wenn der Schleifkontakt 72 sich nach rechts oder links aus
neu neutralen Stellung herausbewegt, und immer noch mit dem Kurzabschnitt
88 in Verbindung steht, so bleibt das durch die Wellenform B dargestellte Ausgangssignal am Schleifkontakt konstant,
wobei der Antriebsmotor die Pumpe 56 mit einer Drehzahl von 6000 U/min antreibt. Bewegt sich jedoch der Schleifkontakt 72
über den Kurzschlussabschnitt 88 entweder in der Rückwärtsrichtung oder der Vorwärtsrichtung hinaus, so gelangt der Schleifkontakt
mit den Widerstandsabschnitten 96 oder 94 in Berührung, so dass das Ausgangssignal (Wellenform B) stärker wird. Bei einem Rückwärtsschub
steigt das Ausgangssignal bis zu demjenigen Wert an, beidem der Antriebsmotor 58 mit einer Drehzahl von 7600 U/min
arbeitet, während in der Vorwärtsrichtung das Ausgangssignal bis
zu einem Wert ansteigt, bei dem der Antriebsmotor mit einer Drehzahl von 13.25O U/min arbeitet· Die Hebenschlusswiderstände 98
und 100 dienen zum Linearisieren der Steuerhebelbeziehung, wenn der Schiaifkontakt 72 sich auf dem Widerstandsabschnitt 96 bewegt.
Bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Schleifkontaktes 72 bewegt sich auch der Schleifkontakt 74 entsprechend, wie bereits
ausgeführt. Im Gegensatz zum Steuerhebelsignal wächst das Rückwärtssignal
von einem negativen Wert an der Vorwärtsseite der neutralen Stellung zu einem positiven Wert an. Hierbei wird die Umsteuerhaube
aus einer vollständig zurückgezogenen Stellung nach der Fig.2 in eine vollständig ausgefahrene Stellung nach der Fig,4
bewegt, in der der Wasserstrahl vollständig umgelenkt wird und
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einen Rückwärtssohub erzeugt· Zwischen der vollständig zurückgezogenen und der vollständig ausgefahrenen Stellung läuft der
Motor im Leerlauf mit einer Drehzahl von 6000 U/min, während die Umlenkhaube so eingestellt werden kann, dass die Geschwindigkeit
des Bootes bei der Vorwärts- und Rückwärtsfahrt bestimmt werden
kann· Steht bei geschlossenem Schalter 136 der Steuerhebel in der neutralen Stellung, so erhält das Relais 128 Strom mit der
Folge, dass die Umlerikhaube in einer bestimmten Stellung festgehalten wird, die vom Trimmwiderstand 124 bestimmt wird· In diesem
Falle kann der Steuerhebel nach vorn oder nach rückwärts bewegt werden, ohne dass die Stellung der Umlenkhaube verändert wird,
so dass der Lauf des Motors überprüft und beschleunigt werden kann.
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens natürlich Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden·
Sie Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt·
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Claims (2)
- 2A59U3 - ίο -PatentansprücheMit einem Steuerhebel zu betätigende Umsteuereinrichtung für einen Schiffsantrieb, wobei aus dem vom Schiff durchfahrenen Gewässer Wasser geschöpft wird, das von einem von einem Motor angetriebenen Pumpelement mit Energie versorgt wird, und das für den Antrieb des Schiffes in Form eines antreibenden Wasserstrahls ausgestoßen wird, gekennzeichnet durch eine Strahlumlenkhaube, die wahlweise und kontrollierbar in die Strömungsbahn des Wasserstrahls hineinbewegbar ist und den Schub des Schiffes umkehrt, wobei die Umsteuereinrichtung auf den Antriebsmotor und die Umlenkhaube einwirkt, durch eine erste Einrichtung mit einem elektrisch betätigbaren Ventil ZUB Regulieren der Drehzahl des Antriebsmotors und der Menge der dem Wasser vom Pumpenelement zuzuführenden Energie, durch eine zweite Einrichtung mit einem elektrisch betätigbaren Ventil zum Bestimmen der Bewegung der Umlenkhaube in der Strömungsbahn des antreibenden Wasserstrahls, durch einen Steuerhebel, der eine neutrale, eine Vorwärts- und eine Rückwärts-Einstellung aufweist, durch ein erstes Potentiometer, dessen Schleifkontakt mit dem Steuerhebel in Verbindung steht und beiderseits einer neutralen Stellung des Schleifkontaktes einen in der Mitte gelegenen Kurzschlussabschnitt aufweist, der mit der ersten Einrichtung zum Regulieren der Drehzahl des Antriebsmotor« in Verbindung steht» wobei der Antriebsmotor bei der neutralen Einstellung mit der Leerlaufdrehzahl arbeitet, sowie in Bezirken beiderseits der neutralen Einstellung, und durch ein zweites Potentiometer, dessen Schleifkontank mit dem Steuerhebel in Verbindung steht und die Stellung der Umlenkhaube bestimmt, und das beiderseits eines in der Mitte gelegenen Widerstandsabschnittes Kurzschlussabschnitte aufweist, wobei bei einer Bewegung des Steuerhebels durch die genannten Bezirke beiderseits der neutralen Stellung die Umlenkhaube sich aus einer vollständig zurückgezogenen Stellung für einen Vorwärtsschub in eine vollständig ausgefahrene509851/0 27 5Stellung für einen Rückwärtsschub bewegt.
- 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheine Gleichstromquelle, die mit dem ersten und dem zweiten Potentiometer verbunden ist, durch Mittel, die die erste Einrichtung zum Bewegen des Schleifkontaktes des ersten Potentiometers mit dem einen Pol der Gleichstromquelle verbinden, und durch Mittel, die die zweite Einrichtung zum Bewegen des Schleifkontaktes des zweiten Potentiometers mit einem Verbindungspunkt eines Spannungsteilers verbinden, der an die beiden Pole der Gleichstromquelle angeschlossen ist,3· Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzten Enden des ersten Potentiometers mit dem einen Pol der Gleichstromquelle verbunden sind, dass der Mittelpunkt des in der Mitte gelegenen Kurzschlussabschnittes des ersten Potentiometers mit dem anderen Pol der Gleichstromquelle verbunden ist, dass die entgegengesetzten Enden des zweiten Potentiometers mit den entsprechenden Polen der Gleichstromquelle verbunden sind·4-O Steuereinrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Widerstände, die parallelgeschaltet sind zu Widerstandsbezirken an der einen Seite des in der Mitte gelegenen Eurzschlussabschnittes des ersten Potentiometers, um eine Linearisierung der Ansprache des Steuerhebels zu bewirken.5· Steuereinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Spannungsteiler, der parallelgeschaltet ist zum zweiten Potentiometer, und durch Mittel zum wahlweisen Abschalten des Schleifkontaktes des zweiten Potentiometers von der zweiten Einrichtung und zum Verbinden eines Punktes am zweiten Potentiometer mit der genannten zweiten Einrichtung, wobei die Einstellung des Umlenkhaube festgehalten wird.509851/02752459H36· Steuereinrichtung nach, einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten beiden ersten und zweiten Potentiometer im wesentlichen die gleiche Längeaufweisen, und dass die Schleifkontakte der betreffenden Potentiometer mit dem Steuerhebel in Verbindung stehen und gemeinsam im Gleichlauf bewegt werden.509851/0275
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