DE68910450T2 - Durch die Schreibwalze gesteuerte Blattzufuhr mit Rückbewegung zum Löschen. - Google Patents

Durch die Schreibwalze gesteuerte Blattzufuhr mit Rückbewegung zum Löschen.

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/0009Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets control of the transport of the copy material
    • B41J13/0045Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets control of the transport of the copy material concerning sheet refeed sections of automatic paper handling systems, e.g. intermediate stackers

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
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Description

    Technisches Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung befaßt sich mit Schreibmaschinen oder Druckern, und insbesondere mit Papierzufuhrsystemen, welche hauptsächlich für Schreibmaschinen/Drucker bestimmt sind, und bei denen der Aufdruck auf dem Papier gelöscht werden kann. Um Fehler irgendwo auf dem Papier zu korrigieren bzw. zu löschen, wird die Druckwalze zu einer Position dieser Fehler an der Korrektureinrichtung bzw. Löscheinrichtung zurückbewegt. Die Druckwalzenrückbewegung kann auch genutzt werden, um die Einleitung der Blattzufuhr auszulösen, und kann auch dazu genutzt werden, eine Auswahl zwischen zwei oder mehr Zufuhrschächten zu treffen. Die Erfindung ermöglicht eine derartige Druckwalzenrückbewegung zu Steuerzwecken, währenddem aber zugleich eine Rückbewegung für das Löschen bzw. für die Korrektur möglich ist.
  • Technologischer Hintergrund
  • Die Auslöseeinleitung eines Blattzufuhrvorganges, ausgehend von der Rückwärtsbewegung der Druckwalze des Druckers, welchem die Blattzufuhr zugeordnet ist, ist eine übliche Alternative. Beispielhaft für eine derartige Blattzufuhr ist der Artikel in IBM Technical Disclosure Bulletin mit dem Titel "Bidirectional Clutch Spring", Band 30, No. 4, September 1987, Seiten 1578-1580. Eine Rückwärtsbewegung der Druckwalze um eine vorbestimmte Größe bewegt physikalisch eine Sperre zur Freigabe der Blattzufuhr zum Zuführen eines Papierblatts in Abhängigkeit von der Vorwärtsbewegung der Druckwalze. Ein derartiges System vermeidet eine elektrische Verbindung mit der Blattzufuhr, welche vollständig mechanisch arbeiten kann.
  • Die Erfindung setzt einen Sensor bzw. eine Erfassungseinrichtung für das Vorhandensein von Papier ein. Derartige Sensoren sind hinreichend bekannt, aber nicht zum Zwecke der Steuerung einer Blattzufuhr zur Rückwärtsbewegung zum Löschen. US-A- 4,655,626 von Okazaki ist von allgemeinem Interesse bezüglich der Erfindung dahingehend, daß sie die Erfassung des Vorhandenseins eines Papiers bei einer Blattzufuhr zeigt.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Drucker, welcher einen Druckbereich, eine Blattzufuhr zum Zuführen von Papier zu dem Druckbereich und eine Einrichtung zum Positionieren des Papiers zur Aufnahme des Aufdrucks von dem Drucker an dem Druckbereich hat, wie dies in DE 34 42 915 angegeben ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Drucker eine Einrichtung zum Erfassen des Vorhandenseins des Papiers in dem Druckbereich und zum Erzeugen einer Ansprechbedingung umfaßt, wenn Papier mit Hilfe der Erfassungseinrichtung erfaßt wird, und eine Einrichtung umfaßt, welche auf diese Ansprechbedingung anspricht, um die Blattzufuhr zum Zuführen von Papier zu sperren.
  • Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung werden in Verbindung mit der bei liegenden Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung gilt:
  • Fig. 1 zeigt die Hauptelemente der Erfassungseinrichtung für das Vorhandensein des Papiers und der Steuerung des Zustandes der Blattzufuhr, wenn Papier erfaßt wird,
  • Fig. 2 verdeutlicht die wesentlichen Elemente der Einrichtung von Fig. 1, wenn kein Papier erfaßt wird, und
  • Fig. 3 verdeutlicht die wesentlichen Elemente der Einrichtung nach Fig. 1, wenn Papier im Drucker weitertransportiert wird.
  • Mechanisch betätigte, halbautomatische Schreibmaschinen oder Drucker haben Blattzufuhreinrichtungen, welche typischerweise entweder durch elektronische Einrichtungen betrieben werden oder mechanisch auf die in Umkehrrichtung gerichtete Druckwalzen-Zeilenvorschubbewegung anspricht oder gewisse Kombinationen aus einem Zeilenvorschub in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung der Druckwalze als Ansprechbedingung hat. Das mechanische System arbeitet im allgemeinen gut, aber nicht in jenen Fällen, bei denen Rückwärtsbewegungen der Druckwalze zum Zwecke der Korrektur von Druckfehlern erforderlich sind. Während der Korrektur könnte die Bedienungsperson irrtümlicherweise ein neues Papier zuführen, während an sich die Absicht besteht, die Druckwalze zum Zwecke der Neupositionierung des Papiers zur Korrektur zu bewegen. Wenn die Blattzufuhrsteuerbewegung oder die Kombination von Bewegungen irrtümlicherweise auftritt, ist die Bedienungsperson plötzlich damit konfrontiert, daß die Maschine das vorhandene Papierblatt auswirft und ein neues Blatt eingezogen wird.
  • Die Kupplungsunterdrückungseinrichtung bei dieser spezifischen Ausführungsform ist speziell derart ausgelegt, daß ein Zeilenvorschub in Rückwärtsrichtung bei dem Papier bei irgendeiner Kombination an den Schreibmaschinen oder Druckern mit gesteuerter Druckwalzenbewegung und einer halbautomatischen Blattzufuhr ermöglicht wird. Diese Einrichtung arbeitet dadurch, daß mechanisch das Vorhandensein eines Papiers im Druckbereich der Maschine umfaßt wird, und daß dann diese Information genutzt wird, um eine Kupplungsverbindung zu gestatten oder diese zu verhindern. Wenn Papier in der Maschine nicht vorhanden ist, kann die Kupplung in der Grundbetriebsart eingerückt und ausgerückt werden. Wenn Papier im Schreibbereich der Maschine vorhanden ist, wird eine Kupplungsbetätigung oder eine Kupplungsverbindung verhindert.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform ermöglicht hierdurch, daß eine Vollseiten-Textlöschung oder eine andere Ausgabe möglich wird, ohne daß die Möglichkeit einer irrtümlichen Zufuhr eines zweiten Papierblatts besteht. Diese Ausführungsform kann bei vorhandenen Blattzufuhreinrichtungen eingesetzt werden, insbesondere bei einer Auslegung, die beispielsweise in dem vorstehend genannten Artikel angegeben ist, welcher den Titel "Bidirectional Clutch Spring" trägt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 kommt ein Papier 1, welches sich im Bereich zum Drucklauf einer Druckwalze 3 eines Druckers befindet, in Kontakt mit einem Erfassungsarm bzw. einem Sensorarm 5. Der Sensorarm 5 ist einteilig mit der Welle 7 ausgelegt, welche drehbeweglich an gegenüberliegenden Seiten durch Rahmenelemente 9 der Blattzufuhr 11 gelagert ist. Die Blattzufuhr 11 kann lösbar an einem Drucker 13 angebracht sein oder ständig in diesem eingebaut sein, wobei die Druckwalze 3 üblicherweise als eine Stütze zum Drucken mittels eines Trägers 15 genutzt wird, welcher über das Papier 1 bewegbar ist, um das Drucken zu bewirken. Der Träger 15 kann typischerweise ein Löschband bzw.ein Korrekturband tragen, welches bei der Druckeinrichtung eingesetzt wird, um ein Löschen zu bewirken, entweder durch Überdecken oder durch Abnehmen, wie dies an sich allgemein üblich ist.
  • Die Blattzufuhr 11 weist einen oder mehrere Schächte 17 zum Stapeln von zugeschnittenen Papierblättern 1 auf, von dem aus das Papier 1 zur Oberseite des Stapels mit Hilfe einer Zufuhrwalze 19 befördert wird, welche sowohl durch die Bewegung der Druckwalze 3 angetrieben als auch die Bewegung hierzu eingeleitet wird. Ein Antriebsrad 21 ist direkt mit der Druckwalze 3 über einen Zahnradsatz (nicht gezeigt) gekoppelt und grenzt an das Zahnrad 23 an. Das Zahnrad 23 ist einteilig mit der Welle 25 ausgelegt und treibt die Walze 19 in Papiervorschubrichtung an, wenn die Druckwalze 3 sich in Richtung von der Oberseite zur Bodenseite in Papiervorschubrichtung (Vorwärtsrichtung) bewegt. Die Zufuhrwalze 19 kann mit der Welle 25 über eine interne Einwegkupplung wie an sich üblich gekoppelt sein. Das Zahnrad 23 hat ein kurzes Segment 27 mit keinen Zähnen, an welchem das Zahnrad 1 von den Rädern freikommt, bis ein Papierzufuhrvorgang durch die Bewegung der Sperrklaue 29 eingeleitet wird, um das Zahnrad 23 freizugeben und unter der Kraft einer Vorbelastungsfeder 30 bewegt zu werden, welche so ausreichend bemessen ist, daß die Zähne des Zahnrads 23 mit den Zähnen des Zahnrads 21 in Kämmeingriff kommen, wodurch die Welle 25 mit der Druckwalze 13 gekoppelt ist.
  • Eine Federkupplung 31 ist an der Nabe 33 eines Zahnrads 35 vorgesehen, welches von der Druckwalze 3 aus über einen Zahnradsatz (nicht gezeigt) angetrieben wird, welcher die Drehrichtung des Zahnrads 35 bezüglich jener der Druckwalze 3 umkehrt. Die Federkupplung 31 ist derart gewickelt, daß die Bewegung der Druckwalze 3 bei der Papiervorschubrichtung von unten nach oben (Rückwärtsrichtung bzw. Umkehrrichtung) die Federkupplung 31 um die Nabe 33 gespannt wird. Dieses Spannen der Kupplung 31 koppelt die Kupplung 31 mit dem Zahnrad 35, wodurch bewirkt wird, daß das Zahnrad 35 den Kupplungsarm 37 verdreht, welcher an der Kupplung 31 angebracht ist, und zwar in Richtung auf die Klaue 29 (in Uhrzeigerrichtung in den Figuren).
  • In Fig. 1 ist die Klaue 29 in Eingriff mit einer Rolle 38 an einem Schenkel in Umfangsrichtung. Die Rolle 38 ist einteilig mit der Welle 25 ausgelegt und ihr Schenkel ist bezüglich des Segments 27 des Zahnrads 23 ohne Zähne derart angeordnet, daß in der Eingriffsposition des Zahnrads 21 sich dieses lediglich dreht, ohne die Zähne des Zahnrads 23 zu berühren. Es erfolgt keine Papierzufuhr vom Vorratsschacht 17, da die Welle 25 bewegungslos ist. Die Feder 30 ruht in einer Vertiefung des Umfangs der Rolle 38, um eine Drehkraft bereitzustellen, wenn die Klaue 29 ausgerückt wird.
  • Der Sensorarm 5 ist in Richtung der Druckwalze 3 durch eine Feder 39 vorbelastet, wird aber durch das Vorhandensein des Papiers 31 blockiert und bewegt sich daher nicht an dem Papier 1 vorbei. Der Arm 41, welcher einen Bodenschenkel oder eine Anlage 43 und einen zweiten, höheren Schenkel oder eine Anlage 45 hat, ist einteilig mit der Welle 7 ausgebildet. Ein Arm 41 spricht daher auf das Vorhandensein des Papiers 1 in dem Druckbereich dadurch an, daß er in einer Position gehalten wird, welcher die Verlängerung 47 der Feder der Kupplung 31 mit dem Schenkel 43 zusammenarbeitet. Durch dieses Zusammenarbeiten wird die Kupplung 31 abgewickelt und somit desaktiviert, woraus resultiert, daß sich die Achse 37 nicht so ausreichend bewegt, daß der Ansatz 49 auf der Achse 37 in Kontakt mit der Klaue 29 kommt.
  • Eine Papierzufuhr wird nicht eingeleitet, bevor die Klaue 29 von dem Schenkel der Rolle 38 wegbewegt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird daher beim Vorhandensein des Papiers 1 die Druckwalze 3 von der Achse 37 abgekoppelt, wodurch eine Rückwärtsbewegung der Druckwalze 3, ausgehend von dem Einleiten der Zufuhr des Papiers 1 von dem Vorratsschacht 17, verhindert wird.
  • Fig. 2 verdeutlicht die wesentlichen Elemente dieser bevorzugten Ausführungsform, wenn der Drucker kein Papier an der Druckwalze 1 im Druckbereich hat. Typischerweise handelt es sich hier um den Zustand, nach dem die Druckwalze 3 in Vorwärtsrichtung bewegt worden ist, um das Papier nach einem Druckvorgang auszustoßen. Bei fehlendem Papier wird der Sensorarm 5 an der Stelle vorbeibewegt, an der das Papier vorhanden wäre, und zwar in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 2. Der Arm 31, welcher einteilig mit dem Sensorarm 5 und der Welle 7 ausgelegt ist, wird ebenfalls in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, wodurch der Schenkel 43 von der Federkupplungsverlängerung 47 abgehoben wird.
  • Wenn die Druckwalze 1 zurückbewegt wird, wird die Kupplung 31 auf der Nabe 33 (Fig. 1) des Zahnrads 35 gespannt, und die Achse 37 dreht sich in Uhrzeigerrichtung. Diese Drehbewegung wird fortgesetzt, bis der Ansatz 49 an der Achse 41 auf die Klaue 29 (Fig. 2) trifft, und diese von dem Eingriffszustand mit der Rolle 38 wegbewegt. (Eine ständige Anlage nicht gezeigt, kann vorgesehen sein, um mit der Verlängerung 47 zusammenzuarbeiten, wenn die Rückwärtsbewegung über die Größe hinaus fortgesetzt wird, an der die Klaue 29 außer Eingriff kommt, um hierdurch die Bewegung der Achse 37 zu beenden).
  • Das Außereingriffkommen der Klaue 29 leitet die Bedingung für die Blattzufuhr 11 zum Zuführen eines Papierblatts 1 von dem Vorratsschacht 17 in einem einzigen Zyklus ein. Die Feder 30 bewegt die Walze 38 um einen kleinen so ausreichenden Weg, um die Welle 25 derart ausreichend zu bewegen, daß die Zähne des Zahnrads 23 (Fig. 1) mit jenen des Zahnrads 21 in Kämmeingriff kommen. Die Bewegung der Druckwalze 3 wird zur Vorwärtsbewegungsrichtung umgeschaltet, und das Zahnrad 21 treibt dann das Zahnrad 23 um eine Umdrehung an, während der die Walze 19 eine Umdrehung ausführt, um in Reibschlußeingriff ein Papierblatt 1 von dem Vorratsschacht 17 weiterzubewegen.
  • Während der Vorwärtsbewegung der Druckwalze 3 bewegt sich das Zahnrad 35 in Gegenuhrzeigerrichtung, und die Reibungskräfte zwischen der Nabe 33 des Zahnrads 35 und der Kupplung 31 sind ausreichend, um die Kupplung 31 mit der Nabe 33 zu bewegen, wodurch die Achse 37 in Richtung der Anfangsposition bewegt wird. Wenn der Ansatz 49 mit dem Schenkel 45 auf der Achse 41 (Fig. 3) zusammenarbeitet, wird die Verlängerung 51 der Feder der Kupplung 31 in Abwicklungsrichtung der Kupplung 31 gedrückt, und eine weitere in Vorwärtsrichtung gerichtete Bewegung führt zu einem Durchrutschen an der Nabe 33. Die Rückstellkraft ist ausreichend, um die Feder 39 zu überwinden und somit den Sensorarm 5 nach außen zu bewegen, um eine freie Bewegung des Papiers 1 in dem Druckbereich zu ermöglichen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Klaue 29 (Fig. 1 und Fig. 2) wird in Richtung auf die Rolle 38 unter der Vorbelastung der Feder 53 bewegt.
  • Am Ende dieses einen Zyklusses wird die Rolle 38 dadurch gestoppt, daß die Klaue 29 in Eingriff mit dem Schenkel kommt. Das Zahnrad 23 steht nicht unter einer Kraft, da das Segment 27 ohne Zähne dem Zahnrad 21 zugewandt ist. Die Feder 30 wird wiederum derart positioniert, daß die Rolle 38 vorbelastet wird, welche aber unwirksam ist, bis die Klaue 29 wegbewegt wird. Die Druckwalze 3 setzt ihre Vorwärtsbewegung zur Zufuhr des Papiers 1, zum Bedrucken des Papiers 1 auf der Fläche, wenn dies erforderlich ist, und zum Auswerfen des Papiers 1 fort. Jegliche Rückwärtsbewegung während des Druckens, wie zum Löschen, tritt auf, wenn das Papier 1 auf der Druckwalze 3 vorhanden ist, und hierbei ist eine Unwirksamkeit bezüglich des Außereingriffseins der Klaue 29 vorhanden, wie dies detailliert in Verbindung mit Fig. 1 erläutert wurde. Die Druckwalze 3 kann daher, wie beschrieben, vor- oder zurückbewegt werden, ohne eine Papierzufuhr auszulösen, ausgenommen dann, wenn sie bei Abwesenheit eines vorhandenen Papiers in Rückwärtsrichtung bewegt wird, wie dies unmittelbar zuvor erläutert wurde.

Claims (8)

1. Drucker, welcher einen Druckbereich, eine Blattzufuhr (11) zum Zuführen von Papier zu dem Druckbereich und eine Einrichtung zum Positionieren des Papiers zur Aufnahme des Drucks von dem Drucker am Druckbereich hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker eine Einrichtung (5) zum Erfassen des Vorhandenseins des Papiers im Druckbereich und zum Erzeugen einer Ansprechbedingung umfaßt, wenn Papier mit Hilfe der Erfassungseinrichtung erfaßt wird, sowie eine Einrichtung, welche auf die Ansprechbedingung anspricht, um die Blattzufuhr zum Zuführen von Papier zu sperren.
2. Drucker nach Anspruch 1, welcher eine Druckwalze (3) hat, welche den Druckbereich bildet, und die Blattzufuhr (11) einzelne Papierblätter der Druckwalze in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Druckwalzenbewegung zuführt.
3. Drucker nach Anspruch 1, bei dem die vorbestimmte Druckwalzenbewegung eine Rückwärtsbewegung der Druckwalze aufweist.
4. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Erfassungseinrichtung (5) ein Teil ist, welches zur Bewegung vorbelastet ist, wobei die Bewegung durch das Vorhandensein des Papiers verhindert wird.
5. Drucker nach Anspruch 4, bei dem die Blattzufuhr eine Federkupplung (31) aufweist und die Sperreinrichtung eine Anlage (43) aufweist, welche mit der Federkupplung zusammenarbeitet, um die Federkupplung abzuwickeln, welche derart angeordnet ist, daß sie durch das Erfassungsteil abwickelbar ist.
6. Drucker nach Anspruch 5, bei dem die Federkupplung (31) in Reibschlußverbindung mit dem Erfassungsteil (5) und der Papierbewegungseinrichtung (3) des Druckers derart bringbar ist, daß die Bewegung der Papierbewegungseinrichtung zur Papierzufuhr von der Oberseite zur Bodenseite die Erfassungseinrichtung in eine Position von der Position wegbewegt, in welcher das Papier im Druckbereich erfaßt wird, die Blattzufuhr ebenfalls eine zweite Anlage (45) aufweist, welche mit der Federkupplung zusammenarbeitet, um die Federkupplung abzuwickeln und die Bewegung der Erfassungseinrichtung an einer Position entfernt von der Position zu beenden, an der das Papier durch das Zusammenarbeiten mit der Federkupplung zum Abwickeln der Federkupplung erfaßt wird.
7. Drucker nach Anspruch 6, bei dem die zweite Anlage an der Erfassungseinrichtung (5) angebracht ist und die Reibschlußverbindung so ausreichend ist, daß die Erfassungseinrichtung entgegen einer Vorbelastung um einen begrenzten Weg bewegt wird, und daß nach diesem Zusammenarbeiten mit der zweiten Anlage (45) diese eine ausreichende Kraft erzeugt, um die Federkupplung (31) abzuwickeln und die Reibschlußverbindung herabzusetzen, sowie die Bewegung der Erfassungseinrichtung zu beenden.
8. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Druckwalze einen Druck- und einen Löschbereich bildet.
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