DE68908770T2 - Buchbindesystem. - Google Patents

Buchbindesystem.

Info

Publication number
DE68908770T2
DE68908770T2 DE1989608770 DE68908770T DE68908770T2 DE 68908770 T2 DE68908770 T2 DE 68908770T2 DE 1989608770 DE1989608770 DE 1989608770 DE 68908770 T DE68908770 T DE 68908770T DE 68908770 T2 DE68908770 T2 DE 68908770T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheets
spine
stack
edges
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1989608770
Other languages
English (en)
Other versions
DE68908770D1 (de
Inventor
Stephen H C O Minnesota Dwyer
Ray A C O Minnesota Min Hunder
Alden R C O Minnesota Mi Miles
Dorman N C O Minnesot Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE68908770D1 publication Critical patent/DE68908770D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68908770T2 publication Critical patent/DE68908770T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
    • B42C9/0043Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets manually
    • B42C9/005Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets manually and applying a cover
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D1/00Books or other bound products
    • B42D1/04Books or other bound products in which the fillings and the spine portions of the covers are secured integrally, e.g. paper-backs ("livres brochès", "Broschüren")

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme zum Binden von Bogen (d.h. separaten Bogen oder als Fächer gefaltete verbundene Bogen) unter Verwendung von Haftkleber, wobei die Systeme zum Binden solcher Bogen verwendete Einbandkonstruktionen und Vorrichtungen umfassen, sowie die von derartigen Systemen hergestellten gebundenen Dokumente.
  • Stand der Technik
  • Der Stand der Technik beschreibt Systeme zum Binden von Bogen unter Verwendung von Klebern, einschließlich Haftklebern, welche Systeme zum Binden solcher Bogen und Herstellen verschiedener Arten von gebundenen Dokumenten verwendete Einbandkonstruktionen und/oder Vorrichtungen umfassen. Viele dieser Systeme umfassen Verfahren und Vorrichtungen zum Binden von Bogen durch Anordnen der Bogen in einem Stapel mit an ihren Rückenkanten angrenzenden schmalseitigen Teilen der Oberfläche der Bogen, die über die Rückenkanten der darüberliegenden Bogen hinaus exponiert sind, und Auftragen einer Lage Kleber auf den Rückenkanten und exponierten schmalseitigen Oberflächenteilen zum Binden des Stapels. Ein solches System, bei dem eine Lage eines bereits auf einen flexiblen Träger aufgeklebter Haftkleber auf die Rückenkanten und exponierten schmalseitigen Oberflächenteile geklebt wird, so daß der flexible Träger und die Lage des Haftklebers den Stapel zu einem gebundenen Dokument binden, wird in der US-P-3 188 114 beschrieben.
  • Obgleich derartige Systeme verwendbare gebundene Dokumente erzeugen, die von Personen ohne besondere Fertigkeiten des Buchbindens in Büros oder zu Haus hergestellt werden können, ohne daß mechanische Vorrichtungen zum Heften durch Öffnungen in den Bogen durchgeführt werden müssen, die die Information auf den Bogen versperren und ein leichtes Öffnen des Dokuments behindern, kennt man Dokumente dieses Typs mit einem gewissen unkonventionellem Aussehen und in der Zahl der Bogen etwas begrenzt, die wegen der versetzten Rückenkanten der gebundenen Dokumente ohne Mühe gebunden werden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gewährt ein effektives System zum Binden von Bogen unter Verwendung von Haftklebern, das von Personen in Büros oder zu Haus ohne besondere Fertigkeiten des Buchbindens zur Herstellung eines gebundenen Dokuments aus einer großen Zahl von Bogen angewendet werden kann, bei welchem gebundenen Dokument die Rückenkanten der gebundenen Bogen in einer Ebene in einem rechten Winkel zu den Seitenflächen des Stapels der Bogen in dem Dokument ausgerichtet sind, um ein konventionelles Aussehen des gebundenen Dokuments zu gewähren, und welches gebundene Dokument so geöffnet werden kann, daß die Bogen, an denen das Dokument geöffnet wurde, zur Erleichterung des Betrachtens und Fotokopierens jeder Information darin vollständig flach liegen.
  • Das erfindungsgemäße System umfaßt ein Verfahren zum Binden eines Stapels von Bogen zur Bildung eines gebundenen Dokuments, umfassend die Schritte (1) Anordnen der Bogen in einen Stapel mit Seitenflächen mit an den Rückenkanten angrenzenden schmalseitigen Oberflächenteilen der Bogen, die über die Rückenkanten der darüberliegenden Bogen hinaus exponiert sind; (2) Aufpressen einer im allgemeinen gleichförmig dicken ersten Lage von Haftkleber auf die Rückenkanten und exponierten schmalseitigen Oberflächenteilen; (3) Bewegen der Bogen mit den Rückenkanten der Bogen in eine Position, die im allgemeinen in einer Ebene in einem im allgemeinen rechten Winkel zu den Seitenflächen des stapels ausgerichtet ist, um die erste Lage des Haftklebers zu bilden, so daß ein größerer Teil der ersten Lage des Haftklebers sich in einer im allgemeinen gleichförmigen Lage entlang der Rückenkanten der Bogen erstreckt und deren kleinere Teile sich zwischen den schmalseitigen Oberflächenteilen der Bogen erstreckt, um die Haftung der ersten Lage Haftkleber an den Rückenkanten und den schmalseitigen Oberflächenteilen zu halten; und (4) Kleben eines im allgemeinen ebenflächigen zentralen Abschnitts eines flexiblen Rückens über den größeren Teil der ersten Lage des Haftklebers auf seiner den Rückenkanten gegenüberliegenden Seite, vorzugsweise durch die Anwendung einer zweiten Lage von bereits auf den flexiblen Rücken aufgeklebten Haftkleber, und Anlegen von Endabschnitten des flexiblen Trägers (auch genannt Rücken) an den Seiten des Stapels, um die Rückenkanten der Bogen in einer Ebene in einem im allgemeinen rechten Winkel zu den Seitenflächen des Stapels zu halten.
  • Dieses neuartige Verfahren kann zur Herstellung gebundener Dokumente entweder mit Bogen verwendet werden, die voneinander vollständig separat sind, oder bei denen jeder der Bogen eine der schmalseitigen Oberflächenteile aufweist, auf die die erste Lage des Klebers aufgeklebt ist, die vorzugsweise eine Breite in einer Richtung in einem rechten Winkel zu ihrer Rückenkante hat, die mindestens das Dreifache der Dicke des Bogens beträgt, oder mit Bogen, die an ihren Kanten mit an ihren größeren Flächen anliegenden Bogen in dem Stapel in Form einer Fächerfalte mit den Rückenkanten jedes Bogens (außer den äußersten Bogen in dem Stapel, die lediglich entlang einer Kante verbunden sind) verbunden sind, die mit der Rückenkante des Bogens entlang einer ihrer Seitenflächen verbunden sind, und die Außenkante des Bogens verbunden ist mit der Außenkante des Bogens entlang der anderen ihrer Seitenflächen, wobei jeder andere Bogen in dem Stapel einen der schmalseitigen Oberflächenteile hat, auf dem die erste Lage des Klebers aufgeklebt ist, die auch vorzugsweise eine Breite in einer Richtung in einem rechten Winkel zu ihrer Rückenkante aufweist, die mindestens das Dreifache der Dicke eines der Bogen beträgt.
  • Mit diesem neuartigen Verfahren wird ein neuartiges gebundenes Dokument hergestellt, welches umfaßt: (1) die Vielzahl ähnlich bemessener Bogen in einem Stapel mit den Rückenkanten der Bogen ausgerichtet, um eine im allgemeinen ebenflächige Oberfläche im rechten Winkel zu den einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Stapels festzulegen; (2) die erneut gebildete erste Lage Haftkleber mit seinem sich im allgemeinen in einer gleichförmigen Lage entlang den Rückenkanten der Bogen erstreckenden größeren Teil und seinen sich zwischen den schmalseitigen Oberflächenteilen der Bogen erstreckenden kleineren Teilen, um eine Haftung der ersten Lage des Haftklebers an den Rückenkanten und den schmalseitigen Oberflächenteilen zu halten; und (3) den flexiblen Rücken mit einem im allgemeinen darüberliegenden ebenflächigen zentralen Abschnitt und an der Seite des größeren Teils der ersten Lage des Haftklebers gegenüber den Rückenkanten aufgeklebt und an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Stapels angebrachte Endabschnitte, um die Rückenkanten in einer Ebene in einem im allgemeinen rechten Winkel zu den Seitenflächen des Stapels zu halten.
  • Haftkleber, die als Lage des Haftklebers in dem beschriebenen Buchbindesystem geeignet sind, sollten einen Seitenziehversuch mit einem Wert von mehr als 2 pound per inch der gebundenen Länge liefern, wenn ein mit dem Kleber gebundenes Dokument entsprechend dem in der "Government Publication Office Publication 310.1, Section F-5.2" (eine Kopie dieser Vorschrift ist erhältlich beim "United States Government Printing Office, Washington, D.C.", auf dessen Inhalt hiermit Bezug genommen wird) vorgeschriebenen Seitenziehversuch getestet wird, wobei der Seitenziehversuch im allgemeinen das Öffnen eines unter Verwendung des Klebers gebundenen Dokuments umfaßt sowie das vertikale Ziehen einer Seite aus dem geöffneten Dokument bei gleichzeitiger Messung der zum Herausziehen der Seite benötigten Kraft umfaßt.
  • Ferner sollte der Kleber 125 oder mehr Seitenbiegezyklen überstehen, wenn ein mit dem Kleber gebundenes Dokument entsprechend dem in der "Government Publication Office Publication 310.1, Section F-5.3" (eine Kopie dieser Vorschrift ist erhältlich beim "United States Government Printing Office, Washington, D.C.", auf dessen Inhalt hiermit Bezug genommen wird) vorgeschriebenen Seitenbiegeversuch getestet wird, wobei der Seitenbiegeversuch im allgemeinen das Öffnen eines unter Verwendung des Klebers gebundenen Dokuments auf einer vertikalen Oberfläche umfaßt sowie das geöffnete Dokument an jeder Seite ortfest halten und einen einzelnen Bogen vor- und zurückbiegen eines einzelnen Bogens unter gleichzeitigem Hochziehen eines Bogens mit einer Kraft von 2,5 pound bis entweder Zerreißen als Heraustrennen des Bogens aus dem Buch auftritt oder eine vorbestimmte Zahl von Biegungen erreicht wird.
  • Darüber hinaus sollte der Kleber zufriedenstellende Ergebnisse beim Testen mit einem etwas subjektiven Buchöffnungstest erzielen, bei dem ein unter Verwendung des Klebers gebundenes Dokument in der Mitte des Dokuments geöffnet wird, eine Hälfte des Dokuments auf einer 1 inch hohen vertikalen Auflagefläche aufgelegt wird, während die andere Hälfte nicht aufgelegt ist, so daß das Gewicht der anderen Hälfte den Kleber von den obersten Seiten in der aufgelegten Hälfte abzuziehen versucht. Die Dauer des Versuchs beträgt 3 Tage, wobei nach 3 Tagen auf etwaige Bogen untersucht wird, die sich gelöst haben oder zwischen dem oberen Bogen und den unterhalb des oberen Bogens auf der aufliegenden Hälfte liegenden Bogen Lücken aufweisen. Am Ende des dritten Tages wird der voran beschriebene Seitenziehversuch an der obersten Seite der aufliegenden Hälfte ausgeführt, wobei ein Seitenziehversuch mit einem Wert von mehr als 0,5 pound pro inch der gebundenen Länge zulässig ist.
  • Haftkleber, die in dem vorstehend beschriebenen Buchbindesystem für die Lage des Haftklebers geeignet sind, wenn sie mit einem Auftragsgewicht von etwa 30 grains pro 24 sguare inch aufgetragen werden, umfassen einen in der US-P-4 418 120 (worauf hierin Bezug genommen wird) beschriebenen klebrig ausgeführten, vernetzten Acrylharzkleber, der ein Copolymer in einem Verhältnis von 94:6 Isooctylacrylat zu Acrylsäure darstellt und einen klebrigmachenden Harzsäureester und ein Antioxidans enthält, sowie klebrig ausgeführte Blockcopolymere, die durch klebrig ausgeführte Blockcopolymere mit Styrol- und Dienkomponenten auszeichnet und durch polymerisiertes Pinen-Kunstharz klebrig ausgeführt wird und mit Antioxidantien und UV-Inhibitoren stabilisiert wird.
  • Ein bevorzugter Haftkleber zur Verwendung als die Lage Haftkleber in dem voranstehend beschriebenen Buchbindesystem, der leicht aufzutragen ist und nach dem Auftragen über die Anforderungen in den vorgenannten Tests hinaus geht, ist ein makromolekularer Acrylhaftkleber, bestehend aus 100 Gewichtsteilen eines Polymers mit 92 Gewichtsprozent Isooctylacrylat, 4 Gewichtsprozent Acrylamid und 4 Gewichtsprozent Polystyrolmakromer sowie 40 Gewichtsteile eines als "Foral 85" bei Hercules, Inc., Wilmington, Del., verfügbaren Klebrigmachers.
  • Das voran beschriebene neuartige Verfahren kann unter Anwendung einer neuartigen Einbandkonstruktion ausgeführt werden, umfassend: (1) einen ersten Einbanddeckel mit einer Rückenkante, einer Innenfläche zum Anordnen an der einen Seitenfläche des Stapels angrenzend und einer Außenfläche, von der Rückenkante des ersten Einbanddeckels vorstehende erste und zweite Trenneinlagen, und zwar die zweite Einlage auf der Seite der ersten Einlage gegenüber dem ersten Einbanddeckel, wobei die erste Lage des Haftklebers zwischen und ablösbar auf den beiden Einlagen klebt, der flexible Rücken einen an einen Teil der Außenfläche des ersten Einbanddeckels angrenzend an der Rückenkante anliegenden und hinter dem Rückenteil entlang der Seite der zweiten Einlage gegenüber der ersten Einlage hervorstehenden Kantenteil hat, und die zweite Lage des Haftklebers an dem hervorstehenden Teil des an der zweiten Trenneinlage angrenzenden flexiblen Rückens fest aufgeklebt ist und auf der zweiten Trenneinlage ablösbar aufgeklebt ist, um die erste und zweite Einlage und die erste Lage des Haftklebers dazwischen an dem ersten Einbanddeckel anzubringen; und (2) eine zweite Deckelanordnung, umfassend einen zweiten Einbanddeckel mit einer Rückenkante, einer Innenfläche zum Anordnen neben der Seitenfläche des Stapels gegenüber des ersten Einbanddeckels mit hieran zur Rückenkante des Stapels ausgerichteten Rückenkante, und eine abnehmbare Platte, welche abnehmbare Platte Kante an Kante an dem zweiten Einbanddeckel entlang seiner Rückenkante trennbar angebracht ist. Die Einbanddeckel werden an gegenüberliegenden Seiten des Stapels mit den mit den Rückenkanten der Bogen während des Schrittes des Anordnens ausgerichteten Rückenkanten der Einbanddeckel in Position gebracht. Die erste Einlage wird von der ersten Deckelanordnung vor dem Schritt des Aufpressens entfernt, wobei die erste Lage Haftkleber gegen die Rückenkanten und schmalseitigen Oberflächenteile der Bogen in dem Stapel und gegen die abnehmbare Platte der zweiten Deckelanordnung durch die zweite Einlage während des Schrittes des Aufpressens gedrückt werden, die zweite Einlage nach dem Schritt des Auftragens und vor dem Schritt des Bewegens, so daß sich die Lage des Klebers entlang den Rückenkanten und den schmalseitigen Oberflächenteilen der Bogen neu formt, die abnehmbare Platte von dem zweiten Einbanddeckel nach dem Schritt des Aufpressens entfernt wird, um jeglichen Teil der ersten Lage des Haftklebers zu entfernen, der sich über den Stapel hinaus erstreckt, und ein Kantenteil des verstärkenden Streifens auf einen an seiner Rückenkante angrenzenden Teil des zweiten Einbanddeckels während des Schritts des Auftragens zur vollständigen Aufbringung der Enden des flexiblen Rückens an den Seiten den Stapels aufgeklebt wird.
  • Die Anwendung dieses Verfahrens im Zusammenhang mit der Einbandkonstruktion ergibt ein neuartiges gebundenes Dokument des voranstehend beschriebenen Typs, das zusätzlich ein Paar an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Stapels mit angeordnete Einbanddeckel aufweist, deren Rückenkanten mit den Rückenkanten der Bogen in dem Stapel ausgerichtet sind und Endabschnitte des flexiblen Rückens auf den Einbanddeckeln aufgebracht sind.
  • Das erfindungsgemäße System schließt ferner eine Vorrichtung zum erleichterten Binden der Bogen ein und umfaßt: Positioniermittel an einem Rahmen zum Positionieren der Bogen Seite an Seite in einem ausgerichteten Stapel in einer ersten Position mit den Rückenkanten und ihren Außenkanten gegenüber ihren Rückenkanten ausgerichtet in im allgemeinen horizontalen Ebenen in rechten Winkeln zu den Seitenflächen, wobei sich die Seitenflächen im allgemeinen von den Rückenkanten nach oben erstrecken; Drehmittel an dem Rahmen zum Drehen des ausgerichteten Stapels von Bogen von der ersten Position zu einer zweiten Position, bei der ihre Rückenkanten und ihre Außenkanten im allgemeinen in vertikalen Ebenen in rechten Winkeln zu den Seitenflächen ausgerichtet sind und die Seitenflächen sich im allgemeinen horizontal erstrecken; und Wölbungsmittel an dem Rahmen und auslösbar mit dem anfänglich in der zweiten Position befindlichen Stapel der Bogen, um einen Teil des Stapels der Bogen zwischen den Rückenkanten und den Außenkanten um eine Achse parallel zu solchen Kanten zu wölben, während die Außenkanten der Bogen in einer Ebene in einem rechten Winkel zu den angrenzenden Seitenflächenteilen des Stapels gehalten werden, um eine relatives verschieben von Teilen der Bogen zu bewirken, um die schmalseitigen Oberflächenteile entsprechend der Seiten der an ihren Rückenkanten angrenzenden Bogen zu exponieren, so daß darauf die erste Lage Haftkleber aufgetragen werden kann, und zum nachfolgenden Zurückdrehen des gewölbten Stapels der Bogen in die zweite Position, um wiederum ein relatives Verschieben der an den Rückenkanten angrenzenden Teile der Bogen zu bewirken und die Rückenkanten wiederum in einer Ebene im allgemeinen in einem rechten Winkel zu den Seitenflächen der Bogen auszurichten, um die erste Lage Haftkleber entlang den Rückenkanten und schmalseitigen Oberflächenteilen der Bogen, wie voranstehend beschrieben neu zu formen. Ferner umfassen die Mittel zum Positionieren, Drehen und Wölben vorzugsweise eine feste Einspannvorrichtung mit gegenüber angeordneten ersten und zweiten Spannbacken zum festen, lösbaren Einspannen des ausgerichteten Stapels von Bogen zusammen mit ihren angrenzenden Außenkanten; begrenzte Einspannvorrichtung zum Aufbringen einer vorbestimmten Einspannkraft, um den Stapel von Bogen gemeinsam mit ihren angrenzenden Rückenkanten festzuklemmen, wenn sich der Stapel in der zweiten Position befindet; Mittel zum automatischen Einrücken der begrenzten Einspannvorrichtung mit dem Stapel während des Drehens des Stapels von der ersten Position zu der zweiten Position mit Hilfe des Drehmittels; und Mittel zum Bewegen der mit dem ausgerichteten Stapel eingerückten festen Einspannvorrichtung, um das Positionieren des Stapels in die erste oder die zweite Position und das wölben eines Teils des Stapels zu unterstützen, wobei sich die Teile der Bogen in dem Stapel, der von der begrenzten Einspannvorrichtung eingerückt wurde, unter der begrenzten Einspannvorrichtung relativ zueinander verschieben, um die schmalseitigen oberflächenteile entsprechend der Seiten der an den Rückenkanten angrenzenden Bogen zu exponieren und danach den gewölbten eingespannten Stapel der Bogen in die zweite Position zurückzudrehen, um die Rückenkanten wiederum in einer Ebene im allgemeinen in einem rechten Winkel zu den seitenflächen der Bogen auszurichten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ausführlicher beschrieben, worin gleiche Bezugszahlen gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen und worin sind:
  • Fig. 1 und 2 vergrößerte Teilansichten der Kante, die nacheinander ein Verfahren zum Binden von Bogen veranschaulichen, um ein gebundenes Dokument, umfassend das erfindungsgemäße System, zu erzeugen;
  • Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht einer in dem erfindungsgemäßen System einbezogenen neuartigen Einbandkonstruktion, die zum Binden von Bogen verwendet werden kann;
  • Fig. 4, 5, 6 und 7 vergrößerte Teilansichten der Kante, mit denen nacheinander schematisch die Verwendung der Einbandkonstruktion von Fig. 3 in dem Verfahren zum Binden von Bogen veranschaulichen, um ein gebundenes Dokument, umfassend das erfindungsgemäße System, zu erzeugen; und
  • Fig. 8, 9A, 9B und 10 bis 21 perspektivische Ansichten oder Ansichten im vertikalen Schnitt, die nacheinander die Ausführung des Verfahrens von Fig. 4 bis 7 zum Binden von Bogen unter Anwendung einer Vorrichtung und nachfolgender manueller Schritte veranschaulichen, die in dem erfindungsgemäßen System einbezogen sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bezug nehmend auf die Zeichnung wird nun ein System zum Binden von Bogen gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, indem ein in Fig. 1 und 2 schematisch dargestelltes Verfahren zum Erzeugen eines deckelfreien gebundenen Dokuments 10 verwendet wird, welches System zusätzlich eine Einbandkonstruktion 12 entsprechend Fig. 3 und/oder eine in Fig. 9 bis 19 dargestellte Vorrichtung 14 aufweisen kann, die zur Erzeugung des gebundenen Dokuments 16 entsprechend Fig. 7 unter Anwendung des in Fig. 4 bis 7 schematisch dargestellten Verfahrens oder des im Zusammenhang mit der Vorrichtung 14 in Fig. 9A bis 21 dargestellten Verfahrens angewendet werden kann.
  • Im allgemeinen umfaßt das in Fig. 1 und 2 nacheinander dargestellte Verfahren zum Binden von Bogen 18 zur Erzeugung des gebundenen Dokuments 10 (jeder der Bogen 18 weist eine Rückenkante 19, eine Außenkante 20 gegenüber der Rückenkante 19 und einander gegenüberliegende größere Seitenflächen auf) die Schritte: Anordnen der Bogen 18 in einem Stapel 22 mit Seitenflächen 23 mit an den Rückenkanten 19 angrenzenden schmalseitigen Oberflächenteilen 24 der Bogen 18, die über die Rückenkanten 19 der darüberliegenden Bogen 18 hinaus exponiert sind (Fig. 1); Aufpressen einer im allgemeinen gleichförmig dicken ersten Lage 26 von Haftkleber auf die Rückenkanten 19 und exponierten schmalseitigen Oberflächenteile 24 (Fig. 1); Bewegen der Bogen 18 mit den Rückenkanten 19 der Bogen 18 in eine Position, die im allgemeinen in einer Ebene in einem im allgemeinen rechten Winkel zu den Seitenflächen 23 des Stapels 22 ausgerichtet ist, um die erste Lage 26 des Haftklebers neu zu bilden, so daß ein größerer Teil 25 der neugebildeten ersten Lage 26 des Haftklebers sich in einer im allgemeinen gleichförmigen Lage entlang der Rückenkanten 19 der Bogen 18 erstreckt und deren kleinere Teile 27 der neugebildeten ersten Lage 26 des Haftklebers zwischen den schmalseitigen Oberflächenteilen 24 der Bogen 18 erstrecken, um die Haftung der ersten Lage 26 des Haftklebers an den Rückenkanten 19 und den schmalseitigen Oberflächenteilen 24 zu halten (Fig. 2); und Kleben eines im allgemeinen ebenflächigen zentralen Abschnitts eines starken, flexiblen, umformbaren Rückens 28 (z.B. das 0,02 cm (0,008 inch) dicke, mit Pyroxylin beschichtete flexible Material, das unter der Handelsbezeichnung "Pajco II" von Boise Cascade, Lowville, NY, vertrieben wird) über den größeren Teil 25 der neugebildeten ersten Lage 26 des Haftklebers auf seiner den Rückenkanten 19 gegenüberliegenden Seite und Anlegen von Endabschnitten des flexiblen Rückens 28 an die Seiten des Stapels 22, um die Rückenkanten 19 der Bogen 18 in einer Ebene in einem im allgemeinen rechten Winkel zu den Seitenflächen des Stapels 22 zu halten (Fig. 2), was entsprechend Fig. 2 durch Kleben der Endabschnitte des flexiblen Trägers 28 (die mit einem Haftkleber beschichtet sein können) an die Endbogen 18 erfolgen kann, welche die Seitenflächen 23 des Stapels 22 festlegen, oder an die Einbanddeckel, welche an den Enden des Stapels 22 vorgesehen sind und in Fig. 1 und 2 nicht dargestellt werden.
  • Die Anwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens zum Binden eines Dokuments wird erleichtert durch die Verwendung der in Fig. 3 dargestellten Einbandkonstruktion 12, welche aufweist: eine erste Deckelanordnung 30, umfassend einen ersten Einbanddeckel 31 aus einem starken, flexiblen Material (z.B. etwa 0,025 bis 0,064 cm (0,010 bis 0,025 inch) dickes Buchdeckelmaterial) mit etwa den gleichen Abmessungen der größeren Oberfläche wie die zu bindenden Bogen 18, mit einer Rückenkante 32, einer Innenfläche 33 zum Anordnen angrenzend an eine Seitenfläche 23 des Stapels 22 und eine Außenfläche 34. Erste und zweite Trenneinlagen 36 und 37 (z.B. jede hergestellt aus 60 bis 80 pound per Ries mit Silicon beschichtetes Packpapier) ragen von der Rückenkante 32 des ersten Einbanddeckels 31 hervor, und zwar mit der ersten Einlage 36 entlang eines schmalen Teils ihrer an ihrer Rückenkante 32 angrenzenden Außenfläche 34 und der zweiten Einlage 37 an der Seite der ersten Einlage 36 gegenüber dem ersten Einbanddeckel 31, wobei die erste Lage 26 des Haftklebers zwischen und ablösbar auf den beiden Einlagen 36 und 37 geklebt ist. Der flexible Rücken 28 hat einen an einem Teil der Außenfläche 34 des ersten Einbanddeckels 31 angrenzend an der Rückenkante anliegenden (etwa durch einen Kleber) und hinter dem Rückenteil 32 entlang der Seite der zweiten Einlage 37 gegenüber der ersten Einlage 36 hervorstehenden Kantenteil. Eine zweite Lage 38 des Haftklebers ist fest aufgeklebt auf den hervorstehenden Teil des flexiblen Rückens 28, der an der zweiten Einlage 37 angrenzt, und ist ablösbar aufgeklebt auf der Seite der zweiten Einlage 37 gegenüber der ersten Lage 36, um die erste Einlage 36 und damit die erste Lage 26 des Haftklebers und die zweite Einlage 37 an dem ersten Einbanddeckel 31 entfernbar anzubringen. Eine schmale dritte ablösbare Einlage 40 wird entlang einem Kantenteil der ersten Lage 26 des Haftklebers gegenüber dem ersten Einbanddeckel 31 und angrenzend an der ersten Einlage 36 aufgeklebt und eine schmale vierte ablösbare Einlage 41 entlang einem Kantenteil der zweiten Lage 38 des Haftklebers gegenüber dem ersten Einbanddeckel 31 aufgeklebt, welche dritte und vierte Einlagen 40 bzw. 41 beide nicht gebundene Ränder aufweisen, die leicht von Hand gegriffen werden können, um die erste und zweite Lage 26 und 38 des Haftklebers von der ersten bzw. zweiten Einlage 36 und 37 zu trennen und dann ein Mittel gewähren helfen, durch das die Außenkanten solcher Lagen 26 bzw. 38 des Haftklebers gegriffen werden können, um ihr Positionieren während der Verwendung der ersten Deckelanordnung 30 zum Binden der Bogen 18 zu unterstützen. Vorzugsweise ragt die angrenzende Kante der ersten Lage 26 des Haftklebers zwischen der ersten und zweiten Einlage 36 und 37 entlang der Außenfläche 34 des ersten Einbanddeckels 31 für eine kurze Distanz hervor (z.B. etwa 0,4 cm), um zwischen der ersten Lage 26 des Haftklebers und dem an den ersten Einbanddeckel 31 in dem zu bindenden Stapel 22 angrenzenden Bogen 18 einen Eingriff zu gewähren, wobei die Rückenkante 32 des ersten Einbanddeckels 31 ihrer Länge nach (z.B. mit einer Wölbung von 0,1 cm Tiefe von Tal zu Berg) gewölbt ist, so daß die erste Lage 26 des Haftklebers den schmalseitigen Oberflächenteil 24 des an dem ersten Einbanddeckel 31 in dem Stapel 22 der zu bindenden Bogen 18 angrenzenden Bogen 18 berührt.
  • Die Einbandkonstruktion 12 umfaßt ebenfalls eine zweite Deckelanordnung 44, die aufweist: einen zweiten Einbanddeckel 45 aus einem starken flexiblen Material (z.B. ebenfalls etwa 0,025 bis 0,064 cm (0,010 bis 0,025 inch) dickes Buchdeckelmaterial) mit etwa den gleichen Abmessungen der größeren Fläche wie die zu bindenden Bogen 18, mit einer Rückenkante 46, einer Innenseite 47 zum Anordnen angrenzend an der Seitenfläche 23 des Stapels 22 gegenüber dem ersten Einbanddeckel 31, wobei die Rückenkante 46 mit den Rückenkanten der Bogen 18 in dem Stapel 22 ausgerichtet ist, und eine abnehmbare Platte 50. Die abnehmbare Platte 50 ist Kante an Kante an dem zweiten Einbanddeckel 45 entlang seiner Rückenkante 46 trennbar angebracht, indem sie mit dem zweiten Einbanddeckel 45 einstückig geformt ist und eine Reihe von Perforationen 51 entlang der Rückenkante 46 hat, die sie festlegt, entlang welcher Reihe von Perforationen 51 die abnehmbare Platte 50 von dem zweiten Einbanddeckel 45 abgezogen werden kann.
  • Das Binden der Bogen 18 zur Erzeugung des gebundenen Dokuments 16 unter Verwendung der Einbandkonstruktion 12 ist in Fig. 4, 5, 6 und 7 dargestellt. Die Einbanddeckel 31 und 45 werden an gegenüberliegenden Seiten des Stapels 22 der Bogen 18 mit den Rückenkanten 32 und 46 der Einbanddeckel 31 und 45 in Position gebracht, die mit den Rückenkanten 19 der Bogen während des Schrittes des Anordnens ausgerichtet sind, in welchem Schritt die Bogen 18 in einem Stapel 22 mit Seitenflächen 23 angeordnet werden, wobei die schmalseitigen Oberflächenteile 24 der an ihren Rückenkanten 19 angrenzenden Bogen 18 über die Rückenkanten 19 der darüberliegenden Bogen 18 (Fig. 4) hinaus exponiert sind; die erste Einlage 36 wird von Hand von der ersten Lage 26 des Haftklebers vor dem Schritt des Aufpressens entfernt, bei welchem die im allgemeinen gleichförmig dicke erste Lage 26 des Haftklebers auf die Rückenkanten 19 und die exponierten schmalseitigen Oberflächenteile 24 aufgepreßt wird, und die dritte Einlage 40 und Kantenteil der zweiten Einlage 37 gegenüber des ersten Einbanddeckels 31 Mittel zum Greifen der Kante der ersten Lage 26 des Haftklebers gegenüber dem ersten Einbanddeckel 31 gewähren, um ihn vor dem Schritt des Aufpressens (Fig. 5) in Position zu bringen; die erste Lage 26 des Haftklebers wird gegen die Rückenkanten 19 und die schmalseitigen Oberflächenteile 24 der Bogen 18 in dem Stapel 22 und gegen die abnehmbare Platte 50 der zweiten Einbandanordnung 44 durch die zweite Einlage 37 während des Schritts des Aufpressens gepreßt, und zwar vorzugsweise unter Verwendung eines flexiblen Aufpressmessers 52 (Fig. 5); die zweite und dritte Einlage 37 und 40 werden nach dem Schritt des Aufpressens und vor dem Schritt des Bewegens entfernt, in welchen die Bogen 18 in eine Position bewegt werden, in der die Rückenkanten 19 der Bogen 18 im allgemeinen in einer Ebene in einem im allgemeinen rechten Winkel zu den Seitenflächen 23 des Stapels 22 ausgerichtet sind, so daß die erste Lage 26 des Haftklebers während des Schrittes des Bewegens neu gebildet wird, um einen größeren Teil 25 der neugebildeten ersten Lage 26 des Haftklebers zu schaffen, der sich in einer im allgemeinen gleichförmigen Lage entlang den Rückenkanten 19 der Bogen 18 erstreckt, und kleinere Teile 27 der neugebildeten ersten Lage 26 des Haftklebers, die sich zwischen den schmalseitigen Oberflächenteilen 24 der Bogen 18 erstrecken, um die Haftung der ersten Lage 26 des Haftklebers an den Rückenkanten 19 und den schmalseitigen Oberflächenteilen 24 (Fig. 6) zu halten; die abnehmbare Platte 50 wird von dem zweiten Einbanddeckel 45 entfernt und abgeworfen, indem sie entlang der Perforation 51 nach dem Schritt des Aufpressens zur Entfernung von jeglichem nicht benötigten Teil der ersten Lage 26 des Haftklebers weggerissen wird, der sich über dem Stapel 22 hinaus erstreckt (Fig. 6); die vierte Einlage 41 gewährt gemeinsam mit dem Kantenteil des flexiblen Rückens 28 gegenüber dem ersten Einbanddeckel 31 einen Griff, um den zentralen Abschnitt des flexiblen Rückens 28 und die aufgebrachte zweite Lage 38 des Haftklebers entlang dem größeren Teil 25 der neugebildeten ersten Lage 26 des Haftklebers in Position zu bringen, wonach die vierte Einlage 41 entfernt wird und der Kantenteil des flexiblen Rückens 28 auf einen Teil des zweiten, an seiner Rückenkante 46 angrenzenden Einbanddeckels 45 während des Schrittes des Auftragens aufzubringen, so daß der flexible Rücken 28 danach die Rückenkanten der Bogen 18 in dem Stapel 22 in einer Ebene in einem im allgemeinen rechten Winkel zu den Seitenflächen 23 des Stapels 22 in dem fertiggestellten gebundenen Dokument 16 (Fig. 7) hält.
  • Fig. 8 veranschaulicht die Vorrichtung 14, während Fig. 9A bis 21 nacheinander die Anwendung der Vorrichtung 14 und nachfolgenden manuellen Schritte zum Binden der Boden 18 zu einem gebundenen Dokument 16 unter Verwendung der Einbandkonstruktion 12 zeigen.
  • Im allgemeinen umfaßt die Vorrichtung 14 Positioniermittel an einem Rahmen 55, wie in Fig. 9A und 9B gezeigt wird, um die Bogen 18 Seite an Seite in einem ausgerichteten Stapel 22 in eine erste Position mit den Rückenkanten 19 und den Außenkanten 20 der Bogen 18 in dem Stapel 22 zu bringen, die im allgemeinen in horizontalen Ebenen in rechten Winkeln zu den Seitenflächen 23 des Stapels ausgerichtet sind, wobei diese Seitenflächen 23 des Stapels 22 sich im allgemeinen von den Rückenkanten 19 vertikal nach oben erstrecken und die Innenflächen des zweiten Einbanddeckels 45 der zweiten Deckelanordnung 44 entlang einer Seitenfläche 23 des Stapels 22 mit ihrer Rückenkante 46 zu den Rückenkanten 19 der Bogen 18 in dem Stapel 22 ausgerichtet sind und die abnehmbare Platte 50 sich entlang den Rückenkanten 19 der Bogen 18 erstreckt und die Innenfläche 33 des ersten Einbanddeckels 31 der ersten Deckelanordnung 30 entlang der gegenüberliegenden Seitenfläche 23 des Stapels 22 angeordnet ist, wobei seine Rückenkante 32 mit den Rückenkanten 19 der Bogen 18 in dem Stapel 22 ausgerichtet ist und der Verbund die Einlagen 36 und 37 umfaßt, die ersten und zweiten Lagen 26 und 38 des Haftklebers und den flexiblen Rücken 28, der von dem Stapel 22 entlang der abnehmbaren Platte 50 hervorsteht; (2) Drehmittel an dem Rahmen 55 entsprechend Fig. 11 zum Drehen des ausgerichteten Stapels 22 von Bogen 18 von der ersten Position zu einer zweiten Position, bei welcher zweiten Position die Rückenkanten 19 und die Außenkanten 20 in im allgemeinen vertikal ebenen mit rechten Winkeln zu den Seitenflächen 23 des Stapels 22 ausgerichtet sind und diese Seitenflächen 23 sich im allgemeinen horizontal erstrecken, und die Rückenkanten 19, 32 und 46 des Stapels 22 und Einbanddeckel 31 und 45 exponiert sind; und (3) Wölbungsmittel an dem Rahmen 55 und auslösbar mit dem anfänglich in der zweiten Position entsprechend Fig. 11 befindlichen Stapel 22 von Bogen 18, die entsprechend Fig. 12 einen Teil des Stapels 22 von Bogen 18 zwischen den Rücken- und Außenkanten 19 und 20 um eine Achse parallel zu den Kanten 19 und 20 wölben, während die Außenkanten 20 der Bogen 18 in einer Ebene in einem rechten Winkel zu angrenzenden Teilen der Seitenflächen 23 des Stapels 22 gehalten werden, um ein relatives Verschieben der an den Rückenkanten 19 angrenzenden Teile der Bogen 18 zu bewirken und die schmalseitigen Flächenteile 24 der entsprechenden Seiten der an den Rückenkanten 19 angrenzenden Bogen 18 entsprechend Fig. 13 zu exponieren, so daß die erste Lage 26 des Haftklebers darauf entsprechend Fig. 14 in der vorstehend beschriebenen Weise aufgetragen werden kann, und zum nachfolgenden Zurückdrehen des gewölbten Stapels 22 der Bogen 18 in die zweite Position, um wiederum ein relatives Verschieben der an den Rückenkanten 19 angrenzenden Teile der Bogen 18 und die Rückenkanten 19 wiederum in einer Ebene im allgemeinen in einem rechten Winkel zu den Seitenflächen 23 des Stapels 22 auszurichten und die erste Lage 26 des Haftklebers entsprechend Fig. 16 und wie vorstehend beschrieben neu zu formen, wonach die abnehmbare Platte 50 zusammen mit etwaigen nicht benötigten Teilen der ersten Lage 26 des daran haftenden Haftklebers entsprechend Fig. 16 zu entfernen, wobei der flexible Rücken 28 zunächst entlang dem größeren Teil 25 der neugeformten ersten Lage 26 des Haftklebers entsprechend Fig. 17 und 18 und danach an den zweiten Einbanddeckel 45 entsprechend Fig. 20 und 21 angebracht werden kann, nachdem das gebundene Dokument 16 aus der Vorrichtung 14 entfernt wurde.
  • Ferner umfassen im allgemeinen die Mittel zum Positionieren, Drehen und Wölben in der Vorrichtung 14: eine feste Einspannvorrichtung, umfassend erste und zweite, gegenüberliegende Spannbacken 60 und 61, um den ausgerichteten Stapel 22 der Bogen 18 zusammen mit ihren angrenzenden Außenkanten 20 fest einzuspannen; begrenzte Einspannvorrichtung, umfassend einen Druckbügel 62, der an dem Rahmen 55 mit Hilfe von Federmitteln oder Federn 92 an seinen Enden angebracht ist, um eine vorbestimmte Druckkraft zum Einspannen des Stapels 22 von Bogen 18 zusammen mit ihren angrenzenden Rückenkanten 19 aufzubringen, wenn sich der Stapel 22 in der zweiten Position befindet; Mittel zum automatischen Einrücken der begrenzten Einspannvorrichtung mit dem Stapel 22 während des Drehens des Stapels 22 von der ersten Position zu der zweiten Position mit Hilfe des Drehmittels; und Mittel zum Bewegen der mit dem ausgerichteten Stapel 22 eingerückten festen Einspannvorrichtung, um das Positionieren des Stapels 22 in die erste oder die zweite Position und das Wölben eines Teils des Stapels 22 zu unterstützen, wobei sich die Teile der Bogen 18 in dem Stapel 22, der von der begrenzten Einspannvorrichtung eingerückt wurde, unter der begrenzten Einspannvorrichtung relativ zueinander verschieben, um schmalseitige Oberflächenteile 24 entsprechend der Seiten der an den Rückenkanten 19 angrenzenden Bogen 18 zu exponieren und danach den gewölbten eingespannten Stapel 22 von Bogen 18 in die zweite Position zurückzudrehen, um ihre Rückenkanten 19 wiederum in einer Ebene im allgemeinen in einem rechten Winkel zu den Seitenflächen 23 der Bogen 18 auszurichten.
  • Insbesondere umfaßt die Vorrichtung 14 einen Aufspanntisch 64 mit ersten und zweiten Enden 65 und 66 und eine im allgemeinen ebenflächige Auflagefläche 67 zwischen seinen Enden 65 und 66 sowie drehbare Befestigungsmittel, umfassend Stifte 69, die an den gegenüberliegenden Seiten des Aufspanntischs 64 zwischen seinen Enden 65 und 66 hervorragen und in Flächen gelagert sind, die gegenüberliegende vertikale Schlitze 70 in gegenüberliegenden Seitenwänden 71 des Rahmens 55 zusammen mit einem horizontalen Gestänge 72 an dem ersten Ende 65 des Aufspanntischs 64 festlegen und gegenüberliegende Endabschnitte 73 aufweisen, die durch die Flächen hindurchgehen und von ihnen geführt werden, welche Flächen gegenüberliegende Führungsschlitze 74 in den Seitenwänden 71 festlegen, die mit den vertikalen Schlitzen 70 ausgerichtete vertikale Schlitzteile 75 aufweisen, sowie gewölbte Schlitzteile 76, welche drehbaren Befestigungsmittel den Aufspanntisch 64 auf dem Rahmen 55 zur drehbaren Bewegung um eine Querachse befestigen, die durch die Stifte 69 zwischen einer vertikalen Position (Fig. 8, 9A, 9B und 10) festgelegt wird, an der die Stifte 69 und die Endabschnitte 73 des horizontalen Gestänges 72 an den Unterseiten der vertikalen Schlitze 70 bzw. vertikalen Schlitzteile 75 mit den im allgemeinen vertikalen Auflageflächen 67 sind, und eine horizontale Position, an der die Endabschnitte 73 des horizontalen Gestänges 72 entlang der gewölbten Schlitzteile 76 zu einer Position an ihren untersten Enden bewegt wurden, so daß die Auflagefläche 67 im allgemeinen horizontal ist. Die erste und zweite Spannbacke 60 und 61 der festen Einspannvorrichtung haben jede eine Einrückfläche zum Einrücken der Einbanddeckel 31 und 45 und dadurch der angrenzenden Seitenfläche 23 des Stapels 22 der Bogen 18, wobei die feste Einspannvorrichtung Mittel zum Bilden von zwei beabstandeten parallelen Streben 78 aufweist, die in einem rechten Winkel von dem horizontalen Gestänge 72 verlaufen, welche Streben 78 durch die Queröffnungen in der zweiten Spannbacke 61 verlaufen, so daß die zweite Spannbacke 61 in Querrichtung verschiebbar auf den Streben 78 befestigt ist, und zwar für eine Bewegung relativ zu der ersten Spannbacke 60 zwischen den eingespannten und freigegebenen Positionen in Bezug auf einen Stapel 22 von Bogen 18 und Einbanddeckeln 31 und 45 zwischen den Spannbacken 60 und 61. Die Einspannvorrichtung umfaßt ebenfalls von Hand zu betätigende Mittel zum trennbaren Halten der Spannbacken 60 und 61 in der eingespannten Position einschließlich eines Federteils 79 mit Endabschnitten 80, die in Längsrichtung verschiebbar innerhalb der Durchgänge in der zweiten Spannbacke 61 befestigt sind und die Streben 78 umkreisen. Das Federteil 79 ist normalerweise in einer gesperrten Position mit einem zentralen Abschnitt 81 des von der zweiten Spannbacke 61 weggewölbten Federteil vorgespannt, bei der die gesperrte Position der Endabschnitte 80 des Federteils 79 zu einem gesperrten Eingriff mit den Außenflächen der Streben 78 vorgespannt sind. Der zentrale Abschnitt 81 des Federteils 79 kann von Hand gegen die zweite Spannbacke 61 in eine auslösbare Position bewegt werden, bei der das Federteil 79 teilweise gestreckt ist und dadurch seine Endabschnitte von seinem zentralen Abschnitt 81 wegbewegt und ihren Eingriff mit den Streben 78 freigibt, so daß die zweite Spannbacke 61 von Hand auf den Streben 78 entlang geschoben werden kann, um die zweite Spannbacke 61 zwischen der Einspannposition und der Freigabeposition der Einspannvorrichtung zu bewegen. Die erste Spannbacke 60 ist drehbar an dem horizontalen Gestänge 72 an dem ersten Ende 65 des Aufspanntischs 64 befestigt, um eine drehbare Bewegung der ersten und zweiten Spannbacken 60 und 61 durch manuelle Betätigung einer Kurbel 82 zu gewähren, die an dem Ende der ersten Spannbacke 60 angebracht und an der Außenseite einer der Seitenwände 71 zwischen einer normalen Position (in Fig. 12 in durchgezogenen Linien gezeigt) mit der Eingriffläche der ersten Spannbacke 16 im allgemeinen ausgerichtet auf die Auflagefläche 67 des Aufspanntischs 64 und der ersten und zweiten Wölbungsposition (in Fig. 12 mit gestrichelter Linie dargestellt) mit der Eingriffläche der ersten Spannbacke 60 in verschiedenen Winkeln in bezug auf die Auflagefläche 67, zugänglich ist; wobei die erste der gewölbten Positionen die Eingriffläche der ersten Spannbacke 60 in einem Winkel von etwa 115º in bezug auf die Auflagefläche orientiert und zum Wölben der zu bindenden Stapel von Papier in Fächerfalten verwendet wird, und die zweite der gewölbten Positionen die Eingriffläche der ersten Spannbacke 60 in einem Winkel von etwa 225º in bezug auf die Auflagefläche 67 orientiert und zum Wölben der zu bindenden Stapel 22 einzelner Bogen 18 Papier verwendet wird. ein auf der Kurbel 82 befindlicher Auslösehebel 83 besitzt einen Anschlag (nicht gezeigt), der auf einer freigegebenen Fläche eines Rings 84 bewegt werden kann, der auf dem horizontalen Gestänge 72 zwischen Ausdrehungen in dem Ring 84 bewegt werden kann, in die der Anschlag mit Hilfe einer Feder (nicht gezeigt) zwischen dem Arm 83 und der Kurbel 82 eingespannt ist, welche Ausdrehungen die Kurbel 82 mit der ersten Spannbacke 60 in ihrer normalen Position, in der ersten Wölbungsposition oder in der zweiten Wölbungsposition in Position bringen können. Der Rahmen 55 umfaßt eine Papier-Feststellplatte 86 mit einer im allgemeinen horizontalen Justierfläche, die sich neben dem zweiten Ende 66 des Aufspanntischs 64 befindet, wenn der Aufspanntisch 64 in der vertikalen Position ist, welche Feststellplatte 86 zwischen den Seitenwänden 71 zu einer offenen Vorderseite 87 des Rahmens 55 verläuft. Der Druckbügel 62, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist, erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 71, hat eine langgestreckte Druckfläche 90 zwischen seinen an den Seitenwänden 71 angrenzenden Enden und verfügt über durch seine Mitte gehende Queröffnungen, die einen von Hand einrückbaren Griffteil 89 des Bügels 62 an seiner Seite gegenüber der Druckfläche schafft. Zwei mit konstanter Spannung gewendelte Federn 92 vom Typ "Negator" weisen Enden auf, die an den Vorsprüngen an den Enden des Bügels 62 angebracht und drehbar an Befestigungspositionen 93 an den Seitenwänden 71 des Rahmens 55 befestigt sind, welche Befestigungspositionen 93 entlang der Justierfläche der Feststellplatte 86 von dem zweiten Ende 66 des Aufspanntischs 64 beabstandet sind, wenn sich der Aufspanntisch 64 in seiner vertikalen Position befindet und etwas oberhalb der Feststellplatte 86 in Position gebracht ist. Die Federn 92 spannen die Druckfläche 90 gegen die Befestigungspositionen 93 vor, während eine Wegbewegung des Bügels 62 von den Befestigungspositionen 93 in verschiedenen Richtungen entgegen der konstanten Vorspannung der Federn 92 ermöglicht wird, einschließlich in einem rechten Winkel zur Auflagefläche 67, wenn sich der Aufspanntisch 64 in seiner ersten Position und in einem rechten Winkel zur Justierfläche der Feststellplatte 86 befindet, sowie in verschiedenen Winkeln dazwischen. Eine flexible Kunststoffplatte ist an ihrem einen Ende entlang der Druckfläche 90 des Druckbügels 62 und an ihrem entgegengesetzten Ende entlang der Eingriffläche der zweiten Spannbacke 61 angebracht und verfügt über eine Länge zwischen der Druckfläche 90 und der Spannbacke 61, welche hinreichend kürzer ist als die Entfernung zwischen dem Rücken- und Außenkanten 19 und 20 der Bogen 18, für die die Vorrichtung 14 zum Binden ausgelegt ist, so daß die flexible Platte 95 und die Federn 92 die Druckfläche 90 des Bügels 62 normalerweise in einem kurzen Abstand oberhalb der Feststellplatte 86 in Position bringen, wobei sie durch das Gewicht des Bügels 62 in einer Position mit ihrer im allgemeinen horizontalen Seitenfläche und der Druckfläche 90 parallel und gegenüber der Auflagefläche 67 vorgespannt wird, wenn sich der Aufspanntisch 64 in der vertikalen Schlitzabschnitte 76 zu ihren untersten Enden gewährt die Drehmittel an dem Rahmen 55 zum Drehen des ausgerichteten Stapels 22 von Bogen 18 von der ersten Position in die zweite Position, bei der die Rückenkanten 19 und die Außenkanten 20 der Bogen 18 in dem Stapel 22 im allgemeinen in vertikalen Ebenen in rechten Winkeln zu den Seitenflächen 23 des Stapels 22 in bezug auf diejenigen Seitenflächen 23 ausgerichtet sind, die sich im allgemeinen horizontal erstrecken, wobei die Rückenkanten 19, 32 und 46 des Stapels 22 und Einbanddeckel 31 und 45 an der offenen Vorderseite 87 des Rahmens 55 exponiert sind.
  • Drehen der ersten und zweiten Spannbacken 60 und 61 von ihren normalen in ihre gewölbten Positionen mit dem Aufspanntisch 64 in seiner horizontalen Position und den Spannbacken 60 und 61 in ihrer eingespannten Position gewährt die Wölbungsmittel an dem Rahmen 55, die mit dem Stapel 22 der Bogen 18 in ihrer anfänglichen zweiten Position zum Wölben eines Teils des Stapels 22 von Bogen 18 zwischen den Rücken- und Außenkanten 19 und 20 um eine Achse parallel zu den Achsen 19 und 20 aktivierbar sind, währen diejenigen Außenkanten 20 in einer Ebene in einem rechten Winkel zu angrenzenden Teilen der Seitenfläche 23 gehalten werden, um ein relatives Verschieben der an ihren Rückenkanten 19 angrenzenden Teile der Bogen 18 zu bewirken und die schmalseitigen Oberflächenteile 24 der entsprechenden Seiten der an ihren Rückenkanten 19 angrenzenden Bogen 18 zu exponieren, so daß die erste Lage 26 des Haftklebers darauf durch die offene Vorderseite 87 des Rahmens 55 in der vorstehend beschriebenen Weise aufgetragen werden kann, und zum nachfolgenden Zurückdrehen des gewölbten Stapels 22 von Bogen 18 zur zweiten Position, um wiederum ein relatives Verschieben der an ihren Rückenkanten 19 angrenzenden Teile der Bogen 18 zum nochmaligen Ausrichten ihrer Rückenkanten 19 in einer Ebene im allgemeinen in einem rechten Winkel zu den Seitenflächen 23 des Stapels 22 zu bewirken und die erste Lage 26 des Haftklebers wie vorstehend beschrieben neu zu bilden, wonach der flexible Rücken 28 zunächst entlang des größeren Teils 25 der neugebildeten ersten Lage 26 des Haftklebers und sodann an den zweiten Einbanddeckel 45 angebracht werden kann, nachdem das gebundene Dokument 16 von der Vorrichtung 14 entfernt wurde.
  • Der Bügel 62, die Federn 92, welche die Druckfläche 90 an dem Bügel 62 gegen die Befestigungspositionen 93 drücken, und die flexible Platte 95, die zwischen dem Bügel 62 und der zweiten Spannbacke 61 angebracht ist, gewähren die Mittel zum automatischen Einrücken der begrenzten Einspannvorrichtung mit dem Stapel 22 während des Drehens des Stapels 22 von der ersten Position zur zweiten Position mit Hilfe der Drehmittel, worauf der Bügel 62 und die Federn 92, welche die Druckfläche 90 an dem Bügel 62 gegen die Befestigungspositionen 93 vorspannen, die begrenzte Einspannvorrichtung zum Aufbringen einer vorbestimmten Einspannkraft gewähren, um den Stapel 22 von Bogen 18 und Einbanddeckel 31 und 45 angrenzend an den Rückenkanten 19, 32 und 46 festzuklemmen, wenn sich der Stapel 22 in der zweiten Position befindet, und um relatives Verschieben der Teile der Bogen 18 in dem Stapel 22 im Eingriff mit der begrenzten Einspannvorrichtung während der Betätigung der Wölbungsmittel herbeizuführen, um schmalseitige Oberflächenteile 24 entsprechend der Seiten an ihren Rückenkanten 19 angrenzender Bogen 18 zu exponieren und danach den gewölbten eingespannten Stapel 22 von Bogen 18 in die zweite Position zurückzudrehen, um nochmals die Rückenkanten 19, 32 und 46 in einer Ebene im allgemeinen in einem rechten Winkel zu den Seitenflächen 23 des Stapels 22 auszurichten.
  • Ausführung
  • Die Ausführung der Vorrichtung 14 und der nachfolgenden manuellen Schritte zum Binden von Bogen 18 unter Anwendung der Einbandkonstruktion 12 werden der Reihe nach in Fig. 9A bis 21 veranschaulicht.
  • Die Vorrichtung 14 wird zu Beginn so eingestellt, daß sidh entsprechend Fig. 8 der Aufspanntisch 64 in seiner ersten Position befindet, wobei die Auflagefläche 67 vertikal ist und die Spannbacken 60 und 61 der Einspannvorrichtung ausreichend beabstandet sind, um ein Positionieren der zu bindenden Bogen 18 und der Einbanddeckel 31 und 45 der Einbandkonstruktion 12 dazwischen herbeizuführen.
  • Die zweite Deckelanordnung 44 wird sodann mit der Außenfläche 48 des zweiten Einbanddeckels 45 gegen die erste Spannbacke 60 und Auflagefläche 67, mit ihrer Rückenkante 46 gegen die Justierfläche auf der Feststellplatte 86 in Position gebracht, wobei die abnehmbare Platte 50 entlang der Justierfläche gegen die Richtung auf die offene Vorderseite 87 des Rahmens 55 hervorragt; die Bogen 18 werden sodann entlang der Innenseite 47 des zweiten Einbanddeckels 45 mit ihren Rückenkanten 19 gegen die abnehmbare Platte 50 in Position gebracht und die erste Deckelanordnung 30 sodann mit der Innenseite 33 des ersten Einbanddeckels 31 entlang der Seite der Bogen 18 gegenüber des zweiten Einbanddeckels 45 und seiner Rückenkante 32 gegen die abnehmbare Platte 50 in Position gebracht, wobei der Verbund die Einlagen 36 und 37 umfaßt, die ersten und zweiten Lagen 26 und 38 des Haftklebers und den flexiblen Rücken 28, welche entlang der abnehmbaren Platte 50 in Richtung auf die offene Vorderseite 87 des Rahmens 55 unter dem Druckbügel 62 entsprechend Fig. 9A und 9B hervorragen. Die Bogen 18 und Einbanddeckel 31 und 45 werden sodann geradegestoßen, um ihre Seiten gegen eine der Seitenkanten 97 des Aufspanntischs 64 in Position zu bringen und zu gewährleisten, daß sie alle soweit wie möglich unten auf der Feststellplatte 86 sind, und die zweite Spannbacke 61 gegen die erste Spannbacke 60 bewegt wird, indem der zentrale Abschnitt 81 des Federteils 79 von Hand gegen die zweite Spannbacke 61 gedrückt wird, um die Bogen 18 und Einbanddeckel 31 und 45 mit den angrenzenden Außenkanten 20 der Bogen 18 entsprechend Fig. 10 kraftvoll festzuklemmen, worauf der zentrale Abschnitt 81 freigegeben wird, so daß das Federteil 79 wiederum in die Streben 78 eingreift, um die Spannbacken 60 und 61 in ihrer Eingriffposition zu halten.
  • Der Aufspanntisch 64 wird sodann von Hand in seine zweite Position entsprechend Fig. 11 bewegt, indem von Hand die Endabschnitte 73 des horizontalen Gestänges 72 gegriffen und von den vertikalen Abschnitten 75 der Führungsschlitze 74 hochgehoben und entlang dem gewölbten Abschnitten 76 der Führungsschlitze 74 zu ihrem untersten Ende bewegt werden, so daß sich der Aufspanntisch 64 in seine zweite Position mit seiner Auflagefläche 67 und der Seitenfläche 23 des darauf horizontalen Stapels 22 von Bogen 18 bewegt. Während einer solchen Bewegung greift die Druckfläche 90 des Druckbügels 62 in die Außenfläche 34 des ersten Einbanddeckels 31 angrenzend an seiner Rückenkante 32 ein und bringt sodann unter der Wirkung von Konstantkraftfedern 92 einen begrenzten Druck auf, um die Einbanddeckel 31 und 45 und Bogen 18 angrenzend an ihren Rückenkanten 32, 46 und 19 zusammenzupressen.
  • Entsprechend Fig. 12 wird sodann die Kurbel 82 (nachdem der Arm 83 reingedrückt und danach freigelassen wird) in die gewünschte gewölbte Position gedreht, die durch den Eingriff des Anschlags an dem Arm 83 mit der entsprechenden Ausdrehung in dem Ring 84 festgelegt ist, um zu bewirken, daß sich die Spannbacken 60 und 61, die den Stapel 22 und die Einbanddecke 31 und 45 eingespannt haben, auf dem Gestänge 72 drehen und einen Teil des Stapels 22 von Bogen 18 zwischen ihren Rücken- und Außenkanten 19 und 20 wölben, währen die Spannbacken 61 und 62 ihre Außenkanten 20 in einer Ebene in einem rechten Winkel zu angrenzenden Teilen der Seitenflächen 23 halten, um ein relatives Verschieben von Teilen der Bogen 18 angrenzend an ihren Rückenkanten 19 unter dem Druckbügel 62 zu bewirken und schmalseitige Oberflächenteile 24 entsprechend der Seiten der Bogen 18 angrenzend an ihren Rückenkanten 19 entsprechend Fig. 13 zu exponieren.
  • Die erste Einlage 36 wird sodann von Hand von der ersten Lage 26 des Haftklebers entsprechend Fig. 13 entfernt, gegenüberliegende Teile der dritten Einlage 40 und zweiten Einlage 37 gegriffen, um die erste Lage 26 von Haftkleber auf der zweiten Einlage 37 zu einer glatten Verbindung mit den schmalseitigen Oberflächenteilen 24 und Rückenkanten 19 der Bogen 18 und der abnehmbaren Platte 50 zu ziehen, wonach diese Verbindung durch den manuellen Gebrauch des flexiblen Aufpressmessers 52 entsprechend Fig. 14 zu vervollständigen.
  • Entsprechend Fig. 15 wird sodann der flexible Rücken 28 mit der fest aufgeklebten zweiten Lage 38 des Haftklebers abgezogen und von der zweiten Einlage 37 angehoben und die zweiten und dritten Einlagen 37 und 40 von der ersten Lage 26 des nun auf die Bogen 18 aufgeklebten Haftklebers abgezogen und verworfen. Sodann wird die Kurbel 82 nach Eindrücken des Arms 83 in ihre Normalposition zurückbewegt, um den gewölbten Stapel 22 von Bogen 18 in die zweite Position zurückzudrehen und nochmals ein relatives Verschieben von Teilen der Bogen 18 neben ihren Rückenkanten 19 unter dem Druckbügel 62 zu bewirken und nochmals ihre Rückenkanten in einer Ebene im allgemeinen in einem rechten Winkel zu den Seitenflächen 23 des Stapels 22 entsprechend Fig. 16 auszurichten und die erste Lage 26 des Haftklebers neu zu formen, um den größeren Teil 25 entlang den Rückenkanten 19 der Bogen 18 zu gewähren. Die abnehmbare Platte 50 wird sodann von Hand entlang den Perforationen 51 an der Rückenkante 46 des zweiten Einbanddeckels 45 entsprechend Fig. 16 zurückgezogen, um denjenigen Teil der ersten Lage 26 des daran klebenden Haftklebers zu entfernen, der nicht benötigt wird, und es werden entsprechend Fig. 17 gegenüberliegende Teile der vierten Einlage 41 und des flexiblen Rückens 28 gegriffen, um die zweite Lage 38 des Haftklebers auf dem flexiblen Rücken 28 zu einer glatten Verbindung mit dem größeren Teil 25 der ersten Lage 26 des Haftklebers entlang den Rückenkanten 19 der Bogen 18 zu ziehen, wonach diese Verbindung entsprechend Fig. 18 durch manuellen Gebrauch des flexiblen Aufpressmessers 52 vervollständigt wird.
  • Sodann wird die zweite Einspannbacke 61 durch Handhabung des zentralen Abschnitts 81 des Federteils 79 in die Freigabeposition gebracht, der Druckbügel 62 von dem Dokument 16 abgehoben, indem er an seinem Griffteil 89 entsprechend Fig. 19 gegriffen wird, und das Dokument 16 aus der Vorrichtung 14 herausgezogen. Entsprechend Fig. 20 wird sodann die vierte Einlage 41 von dem Kantenteil der zweiten Einlage 38 des Haftklebers an dem Kantenteil des flexiblen Rückens 28 entfernt, die vorzugsweise mit der Außenfläche 48 auf dem zweiten Einbanddeckel 47 neben seiner Rückenkante 46 entsprechend Fig. 21 durch Drücken des Teils des flexiblen Rückens 28 entlang den Rückenkanten 19 der Bogen 18 gegen eine ebenflächige Auflagefläche mit den Kantenteilen des flexiblen Rückens 28 und der zweiten Lage 38 des Haftklebers in Berührung gebracht wird, der sich ebenfalls entlang der ebenflächigen Auflagefläche erstreckt, der zweite Einbanddeckel 45 wird in eine Position in einem rechten Winkel in bezug auf die Bogen 18 gebracht und die Innenseite 47 des zweiten Einbanddeckels 45 entlang seiner Rückenkante 46 gegen den Kantenteil der zweiten Lage 38 des Haftklebers auf dem flexiblen Rücken 28 unter ihm gedrückt. Das gebundene Dokument ist damit fertiggestellt.
  • Das erfindungsgemäße System wurde damit beschrieben. Dem Fachmann ist offensichtlich, daß zahlreiche Änderungen an dem beschriebenen System und dessen Teilen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Damit wird der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht durch die in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Verfahren und Konstruktionen beschränkt, sondern lediglich durch die mit dem Wortlaut der Ansprüche beschriebenen Verfahren und Konstruktionen und die Äquivalente solcher Verfahren und Konstruktionen.

Claims (12)

1. Gebundenes Dokument (16), umfassend:
eine Vielzahl von Bogen (18), die jeweils eine Rückenkante (19) und eine der Rückenkante (19) gegenüberliegende Außenkante (20) aufweisen, wobei die in einem Stapel (22) angeordneten Bogen (18) einander gegenüberliegende Seitenflächen haben, die mit den Rückenkanten (19) der Bogen (18) ausgerichtet sind, um eine im allgemeinen ebenflächige Oberfläche im rechten Winkel zu den einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Stapels (22) festzulegen;
ein Paar auf den einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Stapels angeordnete Einbanddeckel (31, 45), die jeweils eine mit den Rückenkanten (19) der Bogen (18) des Stapels (22) ausgerichtete Rückenkante (32, 46) aufweisen; und
eine erste Lage (26) Haftkleber, der in einer gleichförmig dicken Lage über den ausgerichteten Rückenkanten (19) der Bogen (18) und Einbanddeckel (31, 45) und entlang an den den Rückenkanten (19) angrenzenden schmalseitigen Oberflächenteilen (24) auf den entsprechenden Seiten der Bogen (18) aufgeklebt ist, wenn die Bogen (18) so angeordnet werden, daß die schmalseitigen Oberflächenteile (24) relativ zu den angrenzenden Bogen (18) exponiert werden, wobei die erste Lage (26) des Haftklebers einen sich im allgemeinen in einer gleichförmigen Lage entlang den Rückenkanten (19) der Bogen (18) erstreckenden größeren Teil (25) und sich zwischen den schmalseitigen Oberflächenteilen (24) der Bogen (18) erstreckende kleinere Teile (27) aufweist, um eine Haftung der ersten Lage (26) des Haftklebers an den Rückenkanten (19) und den schmalseitigen Oberflächenteilen (24) zu halten; und
einen starken, flexiblen Rücken (28) mit einem im allgemeinen darüberliegenden ebenflächigen zentralen Abschnitt und an der Seite des größeren Teils (25) der ersten Lage (26) des Haftklebers gegenüber den Rückenkanten (19) aufgeklebt und entlang den Seitenflächen des Stapels (22) angrenzend Endabschnitte, um die Rückenkanten (19) in einer Ebene in einem im allgemeinen rechten Winkel zu den seitenflächen des Stapels (22) zu halten.
2. Gebundenes Dokument (16) nach Anspruch 1, umfassend eine zweite Lage (38) Haftkleber zwischen dem zentralen Abschnitt des Rückens (28) und dem größeren Teil der ersten Lage (26) des Haftklebers.
3. Gebundenes Dokument (16) nach Anspruch 1, bei welchem die Bogen (18) an ihren Kanten mit an ihren größeren Flächen angrenzenden Bogen (18) in Form einer Fächerfalte mit den Rückenkanten (19) jedes Bogens (18) außer den äußeren Bogen (18) in dem Stapel verbunden sind, die mit der Rückenkante (19) des Bogens (18) entlang einer ihrer Seitenflächen verbunden sind, und die Außenkante (20) des Bogens (18) verbunden ist mit der Außenkante (20) des Bogens (18) entlang der anderen ihrer Seitenflächen, und die schmalseitigen Oberflächenteile (24) eine Breitenabmessung in einer Richtung in einem rechten Winkel zu den Rückenkanten (19) aufweisen, die mindestens das Dreifache der Dickenabmessung von einem der Bogen (18) beträgt.
4. Gebundenes Dokument (16) nach Anspruch 1, bei welchem die Bogen (18) voneinander vollständig getrennt sind und jeder der Bogen (18) einen der schmalseitigen Oberflächenteile (24) hat, auf dem die erste Lage (26) des Klebers aufgeklebt ist, und die schmalseitigen Oberflächenteile (24) eine Breitenabmessung in einer Richtung im rechten Winkel zu den Rückenkanten (19) aufweisen, die mindestens das Dreifache der Dickenabmessung von einem der Bogen (18) beträgt.
5. verfahren zum Binden eines Stapels (22) von Bogen (18), von denen jeder eine Rückenkanten (19) und eine Außenkante (20) gegenüber der Rückenkanten (19) aufweist, welches Verfahren die Schritte umfaßt:
Anordnen der Bogen (18) in einem Stapel (22) mit Seitenflächen mit an den Rückenkanten (19) angrenzenden schmalseitigen Oberflächenteilen (24) der Bogen (18), die über die Rückenkanten (19) der darüberliegenden Bogen (18) hinaus exponiert sind;
Aufpressen einer im allgemeinen gleichförmig dicken ersten Lage (26) von Haftkleber auf die Rückenkanten (19) und exponierten schmalseitigen Oberflächenteile (24);
Bewegen der Bogen (18) mit den Rückenkanten (19) der Bogen (18) in eine Position, die im allgemeinen in einer Ebene in einem im allgemeinen rechten Winkel zu den Seitenflächen des Stapels (22) ausgerichtet ist, um die erste Lage des Haftklebers zu bilden, so daß ein größerer Teil (25) der ersten Lage (26) des Haftklebers sich in einer im allgemein gleichförmigen Lage entlang der Rückenkanten (19) der Bogen (18) erstreckt und deren kleinere Teile (27) sich zwischen den schmalseitigen Oberflächenteilen (24) der Bogen (18) erstrecken, um die Haftung der ersten Lage (26) Haftkleber an den Rückenkanten (19) und den schmalseitigen Oberflächenteilen (24) zu halten; und
Kleben eines im allgemeinen ebenflächigen zentralen Abschnitts eines flexiblen Rückens (28) über den größeren Teil (25) der ersten Lage (26) des Haftklebers auf seiner den Rückenkanten (19) gegenüberliegenden Seite und Anlegen von Endabschnitten des Rückens (28) an die Seiten des Stapels (22), um die Rückenkanten (19) der Bogen (18) in einer Ebene in einem im allgemeinen rechten Winkel zu den Seitenflächen des Stapels (22) zu halten.
6. verfahren nach Anspruch 5, bei welchem die Bogen (18) an ihren Kanten mit an ihren größeren Flächen anliegenden Bogen (18) in dem Stapel (22) in Form einer Fächerfalte mit den Rückenkanten (19) jedes Bogens (18) außer den äußersten Bogen (18) in dem Stapel verbunden sind, die mit der Rückenkante (19) des Bogens (18) entlang einer ihrer Seitenflächen verbunden sind, und die Außenkante (20) des Bogens (18) verbunden ist mit der Außenkante (20) des Bogens (18) entlang der anderen ihrer Seitenflächen, und während des Schrittes des Anordnens die Bogen so angeordnet werden, daß die schmalseitigen Oberflächenteile (24) eine Breitenabmessung aufweisen, die mindestens das Dreifache der Dickenabmessung von einem der Bogen (18) beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem die Bogen (18) voneinander vollständig getrennt sind und jeder der Bogen (18) einen der schmalseitigen Oberflächenteile (24) hat, auf dem die erste Lage (26) des Klebers aufgeklebt ist, und während des Schrittes des Anordnens die Bogen (18) so angeordnet werden, daß die schmalseitigen Oberflächenteile (24) eine Breitenabmessung in einer Richtung im rechten Winkel zu den Rückenkanten (19) aufweisen, die mindestens das Dreifache der Dickenabmessung von einem der Bogen (18) beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend:
Schaffen einer ersten Deckelanordnung (30), umfassend einen ersten Einbanddeckel (31) mit einer Rückenkante (32), einer Innenfläche (33) zum Anordnen an der einen Seitenfläche (23) des Stapels (22) angrenzend und eine Außenfläche (34), von der Rückenkante (32) des ersten Einbanddeckels (31) hervorstehende erste und zweite Einlagen (36 und 37), wobei die erste Lage (26) des Haftklebers zwischen und ablösbar auf den beiden Einlagen (36 und 37) klebt, der flexible Rücken (28) einen an einem Teil der Außenfläche (34) des ersten Einbanddeckels (31) angrenzend an der Rückenkante (32) anliegenden und hinter dem Rückenteil (32) entlang der Seite der zweiten Einlage (37) gegenüber der ersten Einlage (36) hervorstehenden Kantenteil hat, und die zweite Lage (38) des Haftklebers an dem hervorstehenden Teil des Rückens (28) fest aufgeklebt und auf der zweiten Einlage (37) ablösbar aufgeklebt ist; und eine zweite Deckelanordnung (44), umfassend einen zweiten Einbanddeckel (45) mit einer Rückenkante (46), einer Innenfläche (47) zum Anordnen angrenzend an der einen Seitenfläche (23) des Stapels (22) gegenüber dem ersten Einbanddeckel (31), wobei die Rückenkanten (46) des zweiten Einbanddeckels (45) mit den Rückenkanten (19) der Bogen (18) in dem Stapel (22) ausgerichtet sind, und eine abnehmbare Platte (50), welche abnehmbare Platte (50) Kante an Kante an dem zweiten Einbanddeckel (45) entlang seiner Rückenkante (46) trennbar angebracht ist;
Anordnen der Einbanddeckel (31, 45) an gegenüberliegenden Seitenflächen des Stapels (22) mit den Rückenkanten (32, 46) der Einbanddeckel (31, 45) zu den Rückenkanten (19) der Bogen (18) während es Schrittes des Anordnens ausgerichtet;
Entfernen der ersten Einlage (36) von der ersten Deckelanordnung (30) vor dem Schritt des Aufpressens;
Aufpressen der ersten Lage (26) des Haftklebers auf die Rückenkanten (19) und die schmalseitigen Oberflächenteile (24) der Bogen (18) in dem Stapel (22) und auf die abnehmbare Platte (50) der zweiten Deckelanordnung (44) durch die zweite Einlage (37) während des Schritts des Aufpressens;
Entfernen der zweiten Einlage (37) nach dem Schritt des Auftragens und vor dem Schritt des Bewegens;
Entfernen der abnehmbaren Platte (50) von dem zweiten Einbanddeckel (45) nach dem Schritt des Aufpressens, um jeglichen Teil der ersten Lage (26) des Haftklebers zu entfernen, der sich über den Stapel (22) hinaus erstreckt; und
Aufkleben eines Kantenteils des flexiblen Rückens (28) auf einen an seiner Rückenkante (46) angrenzenden Teil des zweiten Einbanddeckels (45) während des Schritts des Auftragens.
9. Einbandkonstruktion (12) zur Verwendung für das Binden einer Vielzahl von ähnlich bemessenen Bogen (18), von denen jeder eine Rückenkante (19) und eine Außenkante (20) gegenüber der Rückenkante (19) aufweist, welche Bogen (18) in einem Stapel (22) mit gegenüberliegenden Seitenflächen angeordnet sind, wobei die Einbandkonstruktion (12) aufweist:
eine erste Deckelandordnung (30), umfassend einen ersten Einbanddeckel (31) mit einer Rückenkante (32), eine Innenfläche zum Anordnen angrenzend an einer Seitenfläche des Stapels (22) und eine Außenfläche, erste und zweite Einlagen (36 und 37), die von der Rückenkante (32) des ersten Einbanddeckels (31) hervorstehen, eine erste Lage (26) Haftkleber, der ablösbar zwischen und auf den beiden Einlagen geklebt ist, ein starker flexibler Rücken (28), der auf einen an seiner Rückenkante (32) angrenzenden Teil der Außenfläche des ersten Einbanddeckels (31) aufgeklebt ist und hinter der Rückenkante (32) des ersten Einbanddeckels (31) entlang der Seite der zweiten Einlage (37) gegenüber der ersten Einlage (36) hervorsteht, und eine zweite Lage (38) des Haftklebers an dem hervorstehenden Teil des Rückens (28) fest aufgeklebt und auf der zweiten Einlage (37) ablösbar aufgeklebt ist; und
eine zweite Deckelanordnung (44), umfassend einen zweiten Einbanddeckel (45) mit einer Rückenkante (46), eine Innenseite zum Anordnen angrenzend an der Seitenfläche des Stapels (22) gegenüber dem ersten Einbanddeckel (31), wobei die Rückenkante (46) des zweiten Einbanddeckels (45) mit den Rückenkanten (19) der Bogen (18) in dem Stapel (22) ausgerichtet ist, und eine abnehmbare Platte (50), welche abnehmbare Platte (50) Kante an Kante an dem zweiten Einbanddeckel (45) entlang seiner Rückenkante (46) trennbar so angebracht ist, daß mit den an gegenüberliegenden Seiten des Stapels (22) angeordneten Einbanddeckeln (31 und 45) und den mit den schmalseitigen Oberflächenteilen (24) der Bogen (18) entlang den Rückenkanten (19) der Bogen (18) in dem Stapel (22) angeordneten exponierten Bogen (l8) die erste Einlage (36) entfernt werden kann, die erste Lage (26) des Haftklebers auf die Rückenkanten (19) und die schmalseitigen Oberflächenteile (24) der Bogen (18) und auf die abnehmbare Platte (50) der zweiten Deckelanordnung (44) aufgetragen wird, die zweite Einlage (37) entfernt werden kann, die abnehmbare Platte (50) entfernt werden kann, um jeglichen Teil der ersten Lage (26) des sich über den Stapel (22) hinaus ertreckenden Haftklebers zu entfernen, die Bogen (18) in dem Stapel (22) relativ zueinander in eine Position mit den Rückenkanten (19) des Stapels (22) in einer im rechten Winkel zu den Seitenflächen des Stapels (22) angeordneten Ebene bewegt werden kann, um die erste Lage (26) des Haftklebers zu bilden, so daß sie einen sich im allgemeinen in einer gleichförmigen Lage entlang den Rückenkanten (19) der Bogen (18) erstreckenden größeren Teil (25) und sich zwischen den schmalseitigen Oberflächenteilen (24) der Bogen (18) erstreckende kleinere Teile (27) aufweist, um eine Haftung der ersten Lage (26) des Haftklebers an den Rückenkanten (19) und den schmalseitigen Oberflächenteilen (24) zu erhalten, und die zweite Lage (38) des Haftklebers auf dem flexiblen Rücken (28) an den größeren Teil (25) der ersten Lage (26) des Haftklebers über den Rückenkanten (19) und einen Teil des zweiten, an seiner Rückenkante (46) angrenzenden Einbanddeckels (45) geklebt werden kann, um die Rückenkanten (19) der Bogen (18) in einer Ebene in einem im allgemeinen rechten Winkel zu den Seitenflächen des Stapels (22) zu halten.
10. Einbandkonstruktion (12) nach Anspruch 9, bei welcher die Rückenkante (32) des ersten Einbanddeckels (31) entlang ihrer Länge gewellt ist.
11. Vorrichtung (14) zur verwendung für das Binden einer Vielzahl von Bogen (18), von denen jeder eine Rückenkante (19), eine Außenkante (20) gegenüber der Rückenkante (19) und größere Seitenflächen aufweist, wobei die Vorrichtung umfaßt:
einen Rahmen (55);
Positioniermittel an dem Rahmen (55) zum Positionieren der Bogen (18) in einem ausgerichteten Stapel (22) in einer ersten Position mit den Rückenkanten (19) und den Außenkanten (20) ausgerichtet in Ebenen mit im allgemeinen in rechten Winkeln zu den Seitenflächen, wobei sich die seitenflächen von den Rückenkanten (19) im allgemeinen nach oben erstrecken;
Drehmittel an dem Rahmen (55) zum Drehen des ausgerichteten Stapels (22) von Bogen (18) von der ersten Position zu einer zweiten Position, bei welcher zweiten Position die Rückenkanten (19) und die Außenkanten (20) in im allgemeinen vertikalen Ebenen mit rechten Winkeln zu den Seitenflächen ausgerichtet sind und die Seitenflächen sich im allgemeinen horizontal erstrecken; und
Wölbungsmittel an dem Rahmen (55) und auslösbar mit dem anfänglich in der zweiten Position befindlichen Stapel (22) der Bogen (18), um einen Teil des Stapels (22) der Bogen (18) zwischen den Rückenkanten und Außenkanten (19, 20) um eine Achse parallel zu den Kanten (19, 20) zu wölben, während die Außenkanten (20) in einer Ebene in einem rechten Winkel zu angrenzenden Teilen der Seitenflächen gehalten werden, um ein relatives Verschieben der an den Rückenkanten (19) angrenzenden Teile der Bogen (18) zu bewirken und die schmalseitigen Flächenteile (24) der entsprechenden Seiten der an den Rückenkanten (19) angrenzenden Bogen (18) zu exponieren, so daß darauf eine Lage Haftkleber aufgetragen werden kann, und zum nachfolgenden Zurückdrehen des gewölbten Stapels (22) der Bogen (18) in die zweite Position, um wiederum ein relatives Verschieben der an den Rückenkanten (19) angrenzenden Teile der Bogen (18) zu bewirken und die Rückenkanten (19) wiederum in einer Ebene im allgemeinen in einem rechten Winkel zu den Seitenflächen der Bogen (18) auszurichten;
wobei die Mittel zum Positionieren, Drehen und Wölben umfassen:
feste Einspannvorrichtung umfassend erste und zweite, gegenüberliegende Spannbacken (60, 61), um den ausgerichteten Stapel (22) der Bogen (18) zusammen mit den angrenzenden Außenkanten (20) fest einzuspannen;
begrenzte Einspannvorrichtung zum Aufbringen einer vorbestimmten Einspannkraft, um den Stapel (22) der Bogen (18) zusammen mit angrenzenden Rückenkanten (19) einzuspannen, wenn sich der Stapel (22) in der zweiten Position befindet;
Mittel zum automatischen Einrücken der begrenzten Einspannvorrichtung mit dem Stapel (22) während des Drehens des Stapels (22) von der ersten Position zu der zweiten Position mit Hilfe des Drehmittels; und
Mittel zum Bewegen der mit dem ausgerichteten Stapel (22) eingerückten festen Einspannvorrichtung, um das Positionieren des Stapels (22) in die erste oder die zweite Position und das Wölben eines Teils des Stapels (22) zu unterstützen, wobei sich die Teile der Bogen (18) in dem Stapel (22), der von der begrenzten Einspannvorrichtung eingerückt wurde, unter der begrenzten Einspannvorrichtung relativ zueinander verschieben, um schmalseitige Oberflächenteile (24) entsprechender Seiten der an den Rückenkanten (19) angrenzenden Bogen (18) zu exponieren und danach den gewölbten eingespannten Stapel (22) der Bogen (18) in die zweite Position zurückzudrehen, um die Rückenkanten (19) wiederum in einer Ebene im allgemeinen in einem rechten Winkel zu den Seitenflächen der Bogen (18) auszurichten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher:
die Vorrichtung (14) einen Aufspanntisch (64) mit ersten und zweiten Enden (65 und 66) und eine im allgemeinen ebenflächige Auflagefläche (67) zwischen den Enden (65 und 66) aufweist sowie Mittel zum Befestigen des Aufspanntischs (64) auf dem Rahmen (55) zur drehbaren Bewegung um eine Querachse zwischen den Enden (65 und 66) zwischen einer vertikalen Position mit der im allgemeinen vertikalen Auflagefläche (67) und einer horizontalen Position mit der im allgemeinen horizontalen Auflagefläche (67);
jede der ersten und zweiten Spannbacken (60, 61) der festen Einspannvorrichtung eine Einrückfläche zum Einrücken des Stapels (22) der Bogen (18) hat, die feste Einspannvorrichtung Mittel zum Befestigen der zweiten Spannbacke (61) für das relative Bewegen der ersten Spannbacke (60) zwischen den eingespannten und freigegebenen Positionen relativ zu einem Stapel (22) Papier zwischen den Spannbacken (60, 61) umfaßt und manuelle Bedienungsvorrichtungen aufweist, um die Spannbacken (60, 61) lösbar in der eingespannten Position zu halten;
die erste Spannbacke an dem ersten Ende des Aufspanntischs (64) befestigt ist, um von Hand eine Drehbewegung der ersten und zweiten Spannbacke (60, 61) zwischen einer normalen Position mit der Einrückfläche der ersten, im allgemeinen mit der Auflagefläche (67) des Aufspanntischs (64) ausgerichteten Spannbacke (60) und den Wölbungspositionen mit der in verschiedenen Winkeln zu der Auflagefläche (67) orientierten Einrückfläche der ersten Spannbacke (60) herbeizuführen;
der Rahmen (55) eine Feststellplatte (86) mit einer im allgemeinen horizontal ausgerichteten Oberfläche aufweist, die angrenzend an dem zweiten Ende (66) des Aufspanntischs (64) angeordnet ist, wenn sich der Aufspanntisch (64) in der vertikalen Position befindet; und
die Vorrichtung (14) aufweist: einen Druckbügel (62) mit gegenüberliegenden Enden und einer langgestreckten Druckfläche (90) zwischen den Enden, Federn (92), die zwischen den Enden des Druckbügels (62) verbunden sind, und entlang der Auflagefläche (67) von dem zweiten Ende (66) des Aufspanntischs (64) beabstandete Befestigungspositionen an dem Rahmen (55), wenn der Aufspanntisch (64) in der vertikalen Position ist, um die Druckfläche (90) gegen die Befestigungspositionen vorzuspannen, während eine Wegbewegung des Bügels (62) von den Aufspannpositionen in verschiedenen, dem Vorspannen der Federn (92) entgegengesetzten Richtungen herbeigeführt wird, wobei das Gewicht des Bügels (62) den Bügel (62) zu einer Position mit der Druckfläche (90) parallel zu der Auflagefläche (67) vorspannt, wenn sich der Aufspanntisch (64) in der vertikalen Position befindet; und eine flexible Platte (95), dessen ein Ende an der Druckfläche (90) und ein gegenüberliegendes Ende an der Einrückfläche der zweiten Spannbacke (61) angebracht sind;
die erste und zweite Spannbacke (60, 61) in der gelösten Position und der normalen Position, die flexible Platte (95), die Justierfläche und die Auflagefläche (67) mit dem Aufspanntisch in der vertikalen Position das Positioniermittel gewähren;
Drehen des Aufspanntischs (64) von der vertikalen zu der horizontalen Position mit den ersten und zweiten Spannbacken (60, 61) in der eingespannten Position und der normalen Position das Drehmittel gewähren;
Drehen der ersten und zweiten Spannbacke (60, 61) von der normalen in eine der Wölbungspositionen mit dem Aufspanntisch (64) in der horizontalen Position und den Spannbacken (60, 61) in der eingespannten Position das Wölbungsmittel gewähren; und
der gegen die Befestigungspositionen unter der Wirkung der Federn (92) vorgespannte Druckbügel (62) die begrenzte Einspannvorrichtung gewährt.
DE1989608770 1988-05-17 1989-05-17 Buchbindesystem. Expired - Lifetime DE68908770T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19482088A 1988-05-17 1988-05-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68908770D1 DE68908770D1 (de) 1993-10-07
DE68908770T2 true DE68908770T2 (de) 1994-03-24

Family

ID=22719018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1989608770 Expired - Lifetime DE68908770T2 (de) 1988-05-17 1989-05-17 Buchbindesystem.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0342957B1 (de)
JP (1) JP2656113B2 (de)
CA (1) CA1328893C (de)
DE (1) DE68908770T2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5173583B2 (ja) * 2007-05-30 2013-04-03 キヤノン株式会社 シート処理装置及びそれを備えた画像形成装置
US8904932B2 (en) 2012-07-26 2014-12-09 Eastman Kodak Company Producing bound document having inner cover sheet
US8702127B2 (en) 2012-09-26 2014-04-22 Eastman Kodak Company Making bound document having fastener and spacer
US8870228B2 (en) 2012-09-26 2014-10-28 Eastman Kodak Company Bound document having binding strip with spacer
US8870227B2 (en) 2012-09-26 2014-10-28 Eastman Kodak Company Binding strip including spacer

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902727C (de) * 1953-12-10 Ing Hans Ehlermann Verden Aller Dipl Vorrichtung zum Fachern von Buchblokken fur das draht- und fadenlose Binden von Buchern
FR1126667A (fr) * 1955-06-23 1956-11-28 Mode d'assemblage de feuillets et dispositif pour son exécution
US3833244A (en) * 1970-12-03 1974-09-03 Heimann Egon Adhesive binding cover
DE2331612C3 (de) * 1972-06-22 1982-10-21 General Binding Corp., Northbrook, Ill. Verfahren und Vorrichtung zum Binden eines Blattstapels in einem Einband mittels eines thermoplastischen Klebstoffes
US4518296A (en) * 1983-09-19 1985-05-21 Minnesota Mining And Manufacturing Company Apparatus for binding sheets together
AU5505186A (en) * 1985-04-04 1986-10-09 Minnesota Mining And Manufacturing Company Adhesion-bound booklet
US4673324A (en) * 1986-05-19 1987-06-16 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method and sheet for binding pages

Also Published As

Publication number Publication date
EP0342957B1 (de) 1993-09-01
DE68908770D1 (de) 1993-10-07
EP0342957A2 (de) 1989-11-23
CA1328893C (en) 1994-04-26
JPH0218094A (ja) 1990-01-22
JP2656113B2 (ja) 1997-09-24
EP0342957A3 (en) 1990-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60022617T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Heften
DE69029434T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von harten oder weichen Einbanddecken auf gebundenen oder ungebundenen Dokumenten
DE3015901C2 (de) Federklammer zum Zusammenhalten von Papierblättern o.dgl.
DE8707123U1 (de) Bindebogen zum Binden loser Blätter
DE2237583A1 (de) Bindeglied und verfahren zum binden von seiten in buchform
DE8707126U1 (de) Deckel zum Binden loser Blätter
DE69020045T2 (de) Verfahren zum Binden von Gegenständen unter Verwendung eines kammähnlichen Ringbinders und entsprechende Vorrichtung.
DE2261606B2 (de) Klebebefestigung für Blattmaterial
DE3215298A1 (de) Gebundenes buch sowie verfahren zu seiner herstellung
DE10325671B4 (de) Versandeinheit länglicher Systemteile, insbesondere Nadeln, für maschenbildende Maschinen
DE68908770T2 (de) Buchbindesystem.
DE69214521T2 (de) Buch-Album für Photographien und Vorrichtung zum Binden von Photographien
EP2776252B1 (de) Verfahren zum herstellen von aus mindestens drei teilprodukten bestehenden druckprodukten
DE3023843A1 (de) Vorrichtung zum heften eines stapels von papierblaettern, papierboegen o.dgl.
EP1072437B1 (de) Buchklemmvorrichtung
DE102012104653B4 (de) Fächervorrichtung für einen Blattstapel
DE286636C (de)
DE102008049617A1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Nuten in einen Karton- oder Papierbogen, Verfahren hierzu sowie Verwendung einer derartigen Vorrichtung
DE3417681A1 (de) Verfahren zum herstellen von buechern, sowie mittel zur durchfuehrung des verfahrens
DE102006006479B4 (de) Klebeheftelement
DE2547162A1 (de) Verfahren zum heften von loseblaettern sowie umschlagbogen hierfuer
DE8707125U1 (de) Deckel zum Binden loser Blätter
DE102020002261A1 (de) Verfahren zum Schneiden eines Stapels von Wertpapierblättern und Schneidvorrichtung
DE2519960C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Klebstreifen beim Binden unterschiedlich dicker Blattstapel
DE2150012C2 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Einbanddecke auf Buchblöcke, sowie Buchblock

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition