DE902727C - Vorrichtung zum Fachern von Buchblokken fur das draht- und fadenlose Binden von Buchern - Google Patents

Vorrichtung zum Fachern von Buchblokken fur das draht- und fadenlose Binden von Buchern

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DE902727C
DE902727C DENDAT902727D DE902727DA DE902727C DE 902727 C DE902727 C DE 902727C DE NDAT902727 D DENDAT902727 D DE NDAT902727D DE 902727D A DE902727D A DE 902727DA DE 902727 C DE902727 C DE 902727C
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DENDAT902727D
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Ing Hans Ehlermann Verden Aller Dipl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
    • B42C9/0043Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets manually

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Gegenstand des Patentes 834 846 bildet eine Vorrichtung zum Fächern von Buchblöcken für das draht- und fadenloise Binden von Büchern durch Aufbringen einer filmartigen Kleibstoffscbicht auf den Buchblockrücken, welche aus einer zweckmäßig rechteckigen Grundplatte mit zwei darauf in Abstand voneinander angeordneten Tragstützen besteht, zwischen welchen der in Preßleisten eingespannte Buchblock mittels dieser Leisten eingehängt werden kann und zwischen welchen ein mit einem Drahtgitter od. dgl. ausgestatteter Rahmen um eine seitlich und oberhalb der Preßleisten angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist, mittels welchem durch Niederdrücken desselben der aus den ihn haltenden Preßleisten nach oben hinausragende Teil des Buchblockes gefächert werden kann.
Mit Vorteil können dabei die Tragstützen als senkrecht auf der Grundplatte angeordnete Stempel ausgebildet werden, welche an ihrem oberen Ende Ausnehmungen od. dgl. zum Einhängen der Preßleisten und unterhalb derselben angewinkelte Seitenarme aufweisen, in deren abstehlenden Enden zusätzliche Tragstütizeni vorgesehen sind, zwischen deren oberen Endteilen der Fächerrabmen schwenkbar gelagert ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsfarm wind bei Vorrichtungen der erwähnten Art
der Fächerrahmen mit senkrecht zu seiner Schwenkachse verlaufenden, zweckmäßig federnd gdialterten Drähten od. dgl. bespannt, vorzugs\\eise derart, daß die Enden der Drähte od. d'gl. oder ihrer federnden Halterung an Ösenringen od. dgl. befestigt sind, diie ihrerseits auf den betiefteiiden, hierfür zweckmäßig als Rundstäbe ausgebildeten Rahmenseiitenrteilen verschiebbar angeordnet sind. Darüber hinaus kann man derartige Vornchtungen mit Vorteil auch noch dahin ergänzen, daß die auf der Gnuodplatte angeordneten Stempel eine schräg nach unten gekrümmte, nach der der Schwenkachse des Fächerrahmens entgegengesetztem. Seite verlaufende Auflageplatte tragen, auf welcher der gefächerte1 Buchblock eine Auflage findet und die vorz tig's wei se schwenkbar und i η i Ji re r S cli r dgl age verstellbar zwischen den Stempeln angeordnet ist. Diese Vorrichtungen gemäß Hauptpaitent ermöglichen ein außerordentlich leichtes und schnelles Arbeiten mit entsprechend guten Ergebnissen und bieten darüber hinaus auch noch die Möglichkeit, bei Verwendung1 entsprechender Einspannvorrichtungen die Buch blöcke nach einfacher Umkehrung der Einspannvorrichtung wechselseitig zu fächern und damit eine entsprechend gute Klebstoffimprägnierung zu gewährleisten.
Es wurde nun gefunden, daß man derartige Vorrichtungen noch wesentlich verl>essern und gleichzeitig auch noch weiter vereinfachen kann, wenn man bei denselben den vorerwähnten, mit senkrecht zu seiner Schwenkachse verlaufenden, zweckmäßig federnd gehalterten Drähten od. dgl. bespannten, um eine seitlich und oberhalb der Preßleisten angeordnete Achse schwenkbar gelagerten Rahmen nur mit zwei beiderseits außerhalb des zu fächernden Buchblockeis eich erstreckenden, senkrecht zur Rahmenschwenkachse verlaufenden, zweckmäßig federnd gehakerten Drähten od. dgl. bespannt und zwischen diesen beiden Drähten od. dgl. parallel zur Rahmenschwenkachsei einem beiderseits in einen mit einer Klemmschraube ausgestatteten Ösen ring oder -hülse auslaufenden, Stab oder Leiste anordnet, welche mittels dieser ösenenden auf den Drähten od. dgl. verschiebbar und nach Bedarf bzw. Umfang des zu fächernden Buchblockes feststellbar ist.
Durch eine solche Ausbildung wird nicht nur die Bespannung und Ausrüstung des Fächerralwnens entsprechend vereinfacht, sondeirn darüber hinaus vor allem auch der wesentliche \rorteil erzielt, daß einerseits der Fächerdruck auf die gesamte Länge des Buchblockes ausgedehnt wird und sich damit also unter Ausschaltung jeglicher Ungleichmäßigkei'ten nicht nur auf die Einzelbereichc der Spanndrähte od. dgl. beschränkt und andererseits auch die zu imprägnierende Oberfläche des aufgefächerteu Buchblockrücken« völlig frei läßt und dadurch auch die sonst von dem Spanndrähten belegten Zonen desselben dem Klebstoffauftrag völlig unbehindert zugänglich macht und so etwa auch hierduich sonst auftretende Ungleichmäßigkeiten ausschließt.
Ferner bietet die Verschieb- und Verstellbarkeit des zwischen den Drähten od. dgl. angeordneten Stabes oder der Leiste auch noch den weiteren Vorteil, in Abhängigkeit von der jeweiligen Stärke und den sonstigen Ausmaßen des zu fächernden Buchblöcken und des jeweils gewünschten Umfanges der zu erzielenden Fächerung die hierfür jeweils günstigste Stellung leicht und mühelos auswählen und einstellen zu können.
Diese ganze Wirkungsweise der eirfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des vorerwähnten, bei derselben zwischen den Drähten od. dgl. angeordneten Stabes oder der Leiste kann dabei im Sinne der gleichen Zielrichtung noch wesentlich dadurch vervollkommnet weiden, daß man nicht nur, wie gemäß Hauptpatent, an den auf der Grundplatte angeordneten Stempeln eine schräg nach Hinten gekrümmte, nach der der Schwenkachse des Fächerrahmens entgegengesetzten Seite vorlaufende Auflageplatte vorsieht, auf welcher der gefächerte Buchblock eine Auflage findet und welche vorzugsweise schwenkbar und in ihrer Schräglage verstellbar zu den Stempeln angeordnet ist, sondern daß man zusätzlich hierzu auf dieser Auflageplatte auch noch eine parallel zur Rahmenschwenkachse verlaufende und für eine erleichterte und die etwaige sonstige Schädigung der Leiste vermeidende Säuberung zweckmäßig mit Blech ummantelte Absttrichleiste, vorzugsweise in ihrer Höhenlage, z. B. durch senkrecht zu ihr in der Auflageplatte vorgesehene Schlitze und darin geführte Verschraubungein verstellbar anordnet. Hierdurch wird der wesentliche zusätzliche Vorteil erzielt, daß im solchem Falle der aufgefächerte Buchblock, da er dann bereits in einem gewissen Abstand von- seiner Rückenkante1 eine feste und von der Auflageplatte als solche distanzierte Auflage findet, mit »einem äußersten Rückenteil gewissermaßen ins· Freie verlauft und damit beim Auftragen des Klebstoffes auf die Rückenoberfläche dieser nur jene, nicht aber, was sonst praktisch unvermeidbar ist, auch die anschließende Nachbarzoiie der Auflageplatte erfaßt und so sonstige Verschmutzungen derselben und Verluste an Klebstoff leicht und mühelos vermieden werden können. i°5
Des weiteren ist es (gleichfalls im Sinne einer Gleichmäßigkeit des Klebstoffauftrages und einer einwandfreien Erfassung aller Zonen des aufgefächerten Buchblockrückensi durch den aufzutragenden Klebstoff) von besonderem Voiteil, ins- no besondere dann, wenn es sich um Buchblocke handelt, welche nicht durchweg gleichmäßig aus Einzel- oder Doppelblättern in sich gleich ei \rt, sondern aus zwei oder mehr artmäßig voneinander abweichendem, Stapeln von in sich gleichen Einzel- oder Doppelbi ätterni bestehen, zu den Vorrichtungen der vorerwähnten Art, sei es solchen gemäß Hauptpatent oder solchen gemäß einer der Ausfuhrungsforrnen gemäß vorliegender Erfindung, noch eine besondere Zusatzvorrichtung vorzusehen. Dieselbe iao besteht aus einem oder mehreren in ihrer Länge zumindest der Blatthöhe des zu fächernden Buchblockes entsprechenden Einsatzstäben oder -leisten geringen Querschnittes, z. B. solchen von etwa ι bis 2 mm Stärke und 5 bis 6 mm Breite, welche in den zum Fächern !«stimmten Buchblock, zweck

Claims (3)

  1. mäßig nach dessen Einspannen in die Preßkasten, eingelegt warden können und beim Auffächern zu eimer entsprechenden stufenweisen Aufgliederung des Buchrückens führen.
    Ibt beispielsweise ein Buchblock zu fächern und anschließend in seinem aufgefächerten Rückenteil mit Klebstoff zu imprägnieren, welcher aus einem in sich einheitlichen Stapel von Einzelblättern, z. B. normalen Text sei ten auf gewöhnlichem Buchdruckpapier, und einem in sich einheitlichen Stapel von Doppelblättern, z. B. Landkarten auf stärkerem Papier, beisteht, so kann und wird gewöhnlich auch beim Fächern des Buchblockes der Fall eintreten, daß sich der aus Doppelblättern bestehende Buchblockteil kürzer als der aus Einzolblättern bestehende Buchblockteil fächert und daß auf Grund dessen in der Fächcrrückenkurve an der Berührungs.steille beider Buchblockteile ein zurückspringender Mittelahsaitz entsteht. Dieser läßt die Doppelblattrücken, welche dem Einzelblattstapeil benachbart sand, etwas zurücktreten und sie so von dom Klebstoffauftrag unter Umständen nicht oder nur bedingt erfassen. Werden dagegen Einsatzstäbe oder -led st ein der erwähnten Art zwischen die einzelnen Stapel eingesetzt, so wird hierdurch (kr Buchblock beim Auffächern gewissermaßen in zwei in gewissem Abstand voneinander verlauf ι ude Einzelfächer zerlegt und läßt eine solche Aufteilung dann auch die erwähnte Nachbarzone des Doppelblattstapels einwandfrei von dem Klebstoffauftrag erfassen und damit eine einiwaodf re'ie Imprägnierung aller Teile des aufgefächerten Buchblockrückens gewährleisten.
    In der Zeichnung ist eine \^orrichtung der erfindunigsgeimäßen Art in beispielsweiser AtisführunigsfoTtn schematisch veranschaulicht.
    In der Zeichnung" bezeichnet τ eine rechteckige Grundplatte mit den beiden senkrecht auf ihr angeordneten Tragstützen 2 und 3, die ihrerseits an ihrem oberen Ende die Ausnehmung 4 bzw. 5 zum Einhängen der Preßkasten 6 und unterhalb derselben die angewinkelten Seitenarme 7 aufweisen. An den abstehenden Enden derselben sind zusätzliche Tragstützen 8 und 9 vorgesehen, zwischen ♦5 deren oberen Endteilem der Fächerrahmen 10 schwenkbar gelagert ist. Dieser Fächerrahmem 10 ist mit den zwei senkrecht zu seiner Schwenkachse verlaufenden Drähten 11 und 12 bespannt, die unter Zwischenschaltung der Spiralfedern 13 und 14 und dadurch bedingter federnder Halterung an den C-Konringen 75 und 7 6 bzw. 17 und 18 befestigt sind, welche ihrerseits auf den als Rundstäbe ausgebildeten Rahmenseitenteilen 7 9 und 20 angeordnet sind.
    Zwischen diesen beiden Drähten 11 und 12 ist parallel zur Rahmenschwenkachse der beiderseits in eine mit ainer Klemmschraube ausgestattete Üsenhülse auslaufende Stab 21 angeordnet, welcher mittels dieser Ösenhülsen auf den Drähten 17 und 12 verschiebbar und nach Bedarf bzw. Umfang des zu fächernden Buchblockes feststellbar ist.
    Die Tragstützen 2 und 3 tragen außerdem auch noch die schräg nach unten gekrümmte und nach der der Schwenkachse des Fächerrahmens ro entgegengesetzten Seite verlaufende Auflageplatte 22, welche ihrerseits um die Achse 23 schwenkbar und mittels der gerasteten Stützschienen 24 in ihrer Schräglage verstellbar zwischen den Tragstützen 2 und 3 angeordnet ist. Auf dieser Auflageplatte 22 ist die parallel zur Rahmenschwenkachse verlaufende Abs tri da leiste 2 5 angeordnet, weiche mittels der senkrecht zu ihr verlaufenden Schlitze 26 und 27 in der Auflageplatte 22 und der Verschraubungen 28 in ihrer Höhenlage nach Bedarf verstellbar i-st.
    Zur Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zunächst der Fächerrahmen 10 hochgestellt. Dann wird der in die Spannleisten eingespannte Buchblock mit nach oben gerichtetem Rückenteil mittels der einen der Fächerseite zugewandten Leiste dieser Spannleisten zwischen die Tragstützen 2 und 3 eingesetzt und anschließend der Fächerrahmen seitlich heruntergedrückt. Dabei ergreift dar Stab 21 des Fächerrahmens den Rückentedides Buchblockes und fächert diesen unter Anschmiegen desselben an die Auflageplatte 22 und die Abstandsleiste 25 je nach der diesen Organen gegebenen Stellung im jeweils gewünschten Umfange auf. In dieser Lage wird der aufgefächerte Buchrücken dann mit Klebstoff eingestrichen.. An- go schließend wird der Fächerrahmen unter Aufhebung der Fächerung gehoben, der Buchblock bzw. das ihn haltende Leistenpaar aus den Tragstützein herausgenommen und nach Drehung um tSo° erneut in diese mittels der anderen, nunmehr der Fäcliersaite zugewandten Preßleiste1 eingesetzt, worauf sich der erwähnte Vorgang der Fächerung und Kleibstoffimprägnierunig wiederholt mit dem Unterschied, daß in dieser zweiten Arbeitsstufe der Buchblock nach der entgegengesetzten Seite gefächert und die Rückenkanten der ihn bildenden Einzal- bzw. Doppelbiätter auf ihrer entgegengesetzten Seite mit Klebstoff imprägniert werdein.
    PA T E N T Λ N S P R Ü C 77 E :
    i. Vorrichtung zuim Fächern von Buchblöcken fur das draht- und fadenlose Binden von Büchern durch Aufbringen einer filmartigeni Klebstoffschicht auf den Buchbioekrücken, bestellend ans einer Grundplatte mit zwei darauf in Abstand voneinander angeordneten Tragstützen,, zwischen welchen der in Preßkasten eingespannte Buchblock mittels dieser Leisten eingehängt werden kann und zwischen welchen ein mit senkrecht zu seiner Schwenkachse verlaufenden, zweckmäßig federnd gehalterten Diiihten od. dgl. bespannter Rahmen mn eine seitlich und oberhalb der Preßleisten angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist, mittels welchem durch Niederdrücken desselben der aus den ihn haltenden Preßleisten nach oben hinausragende Teil des Buchblöcken gefächert werdein kann nach Patent 834 846, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (10) nur mit zwei beiderseits außerhalb des zu fächernden Buchblockes sich erstreckenden, senkrecht zur
    ■Rahmenschwenkachse (i9) vorlaufenden, zweckmäßig federnd gehadterten Drähten (ii, 12) od. dgl. bespannt ist und zwischen diesen beiden Drähten (11, 12) od. dgl. parallel zur Rahmenschwenkachse (19) ein beiderseits in einen mit einer Klemmschraube ausgestatteten ösenring" oder -hülse auslaufender Stab (21) oder Leiste angeordnet ist, welche mittels dieser ösenhülseii auf den Drähten (ii, 12) od. dgl. verschiebbar und nach Bedarf bzw. Umfang des zu fächernden Buohblockes feststellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bed welcher die auf der Grundplatte angeordneten Stempel eine schräg nach unten gekrümmte, nach der der Schwenkachse des Fächerrahmens entgegengesetzten Seite verlaufende Auflageplatte tragen, auf welcher der gefächerte Buchblock eine Auflage findet und welche vorzugsweise schwenkbar und in ihrer Schiäglage verstellbai" zu den Stempeln angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auflageplatte (22) eine parallel zur Rahmenschwenkachse (19) verlaufende, zweckmäßig mit Blech ummantelte Abstrichleiste (25), vorzugsweise in ihrer Höhenlage, z. B. durch senkrecht zu ihr in der Auflageplatte (22) vorgesehene Schlitze (26, 27) und darin geführte Verschraubung«! (28), verstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in ihrer Länge zumindest der Blatthöhe des zu fächernden Buchblockes entsprechende Einsatzstäbe oder Leisten geringen Querschnittes, z. B. solche von etwa 1 bis 2 mm Stärke und 5 bis 6 mm Breite, vorgesehen sind, welche in den zum Fächern bestimmten Buchblock, zweckmäßig nach dessen Einspannen in die Preßleisten (6), eingelegt werden können und beim Auffächern zu einer entsprechenden stufenweisen Aufgliederung des Buchrückens führen.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 455 942, 700 843, 713077·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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