DE876387C - Vorrichtung zum Faechern und Umkleben von Buchbloecken fuer das draht- und fadenlose Binden von Buechern - Google Patents

Vorrichtung zum Faechern und Umkleben von Buchbloecken fuer das draht- und fadenlose Binden von Buechern

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DE876387C
DE876387C DEE439A DEE0000439A DE876387C DE 876387 C DE876387 C DE 876387C DE E439 A DEE439 A DE E439A DE E0000439 A DEE0000439 A DE E0000439A DE 876387 C DE876387 C DE 876387C
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DE
Germany
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book
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DEE439A
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English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Ehlermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
    • B42C9/0043Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets manually

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fächern und Umkleben von Buchblöcken für das draht- und fadenlose Binden von Büchern Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Fächern und Umkloben von Buchblöcken für das draht- und fadenlose Binden von Büchern durch Aufbringen einer filmartigen Klebstoffschicht auf den Rücken des Buchblockes.
  • Es ist bekannt, Bücher :ohne Anwendung der gebräuchlichen Draht- oder Fadenheftung in der Weise herzustellen, d@aß man Einzelblätter und durch einfaches Falten oder durch sogenannte Leporellofaltun,gerhaltene Doppelblätter durch Verkleben ihrer Rückenkanten miteinander zu einem Buchblock vereinigt bzw. sie .mit ihren rückwärtigen Kanten in einen mehroder minder starken Film aus geschmeidigem Klebstoff derart einbettet, daß jedes Blatt in den Klebstoffilm verankert wird und so ein Buch entsteht. Im Rahmen dieses Verfahrens «erden die gegebenenfalls noch besonders vorgerundeten Buchblöcke für die einzelnen von ihnen zu durchlaufenden Bearbeitungsvorgänge zur Sicherung ihres Zusammenhaltens bzw. einer Beibehaltung ihrer Blockform zunächst an ihrem .dem Blockrücken abgewandten Teil in zwei mittels Verschraubung @od. dgl. zusiammenpreßbaren Leisten eingespannt. In diesem Zustand werden die Buchblöcke dann in ihrem Rückenteil gefächert und anschließend auf ihrem aufgefächerten Rücken mit dem Klebstoff imprägniert. Auf den anschließend wieder entfächerten Rücken wird dann ein Stütz"eu-ebe-, Papierverstärkungs- oder Klebstoffolienstreifen, ein sogenannter Hinterklebestreifen aufgelegt, und anschließend werden Druck und Hitze zur Einwirkung gebracht und so der Klebstoff verfestigt, wonach der damit fertige Buchblock mittels. des Hinterklebestreifens bzw. :dessen freien überstehenden Seitenpartien in die Buchdecke einsgehängt wird.
  • Brei; allen @diesem Verfahren eigenen Vorzügen stellt es einen nicht unerheblichen Mangel desselhen dar, daß :dafür eine Reihe verschiedener Geräte erforderlich ist und diese eine entsprechende Vielzahl von einzelnen,örtlich getrennten Arbeitsgängen mit entsprechendem Zeit- und Arbeitsaufwand sowie Platzbedarf mit sich bringen.
  • So sind diesbezügliche Vorrichtungen bekaxlnt, welche leine Grundplatte, auf der eine Klemmeinrichtung, !die ;aus zwei mittels eines Hebelgestänges parallel zueinander beweglichen Klemmbacken mit nach ,außen schräg abfallend ausgebildeten :oberen Flächen besteht, für die Aufnahme des Buchblockes angeordnet ist und @e@n Preßges,tänge für das Ab- pressen des in seinem Rücken zu tonklebenden Buchblockes aufweisen. Hierzu geht auch -ein älterer Erfindungsvorschlag :dahin, bei derartigen Vorrichtungen Beine besondere, dein herzustellenden Buchrücken entsprechend geformte Auf.stoßplatte anzuordnen.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung beseitigt die oben geschilderten Mängel des draht-und fadenlosen Bindens von Büchern und vervollkommnet dieses wes@entli;ch, indem sie das Fächern und Umkleber und :auch das etwa gewünschte Runden :des Buchblockes in ein und demselben Gerät und damit sehr schnell 'und einfach vornehmen läßt vnd so ,gewissermaßen ein Universalgerät @darstellt, das vor allem auch für Sortiment und kleän@e Partiearbeiten von besonderem Vorteil ist und -das auch für zusätzliche Zwecke; z. B. als Vergolderklotz, verwendbar ist.
  • Diese Vorrichtung gemäß der Erfindung weisst an sich ebenso wie die vorerwähnten bekannten Vorrichtungen seine Grundplatte, auf der eine Klemmeinrichtung, die aus zwei mittels eines Hebelgestänges parallel zueinander beweglichen Klemmbacken mit nach außen schräg abfallend ausgebädeten :oberen Flächen besteht, für :die Aufnahme des Buchblockes angeordnet ist, und ein Preßgestänge für :dass Abpressen des in seinem Rücken zu umklebenden Buchblockes auf, ist aber jenen bekannten Vorrichtungen ,gegenüber dadurch gekennzeichnet, daß -die Klemmbacken ,aus rechtwinkligen Wi;nkels,chiebern bestehen, lauf .deren senkrechten Schenkel je ein ,nach i=@en abgekröpftes Endstück mit :einer schräg nach außen abwärts verlaufenden Führungs-:und Abstützplatte für den aufgefächerten Buchblock vorgesehen ist, rund d@aß ferner ;auf der Grundplatte, zweckmäßig auf einem entsprechenden Verlängerungsansatz derselben, auf der verlängerten Mittellinie der beiden WinkeISchleber ein Ständer angeordnet ist, welcher ein waagerecht und senkrecht schwenkbares und zweckmäßig im seiner Höhenlage verstellbares Preßgestänge für das Ab- pressen :des in seinem Rücken zu umklebenden Buchblockes trägt. .
  • Zwischen den senkrechten Schenkeln der Winkelschieber wid deren Endstücken kann xnit Vorteil auch noch je ein besonderes auswechselbares Zwischen- :oder Verlängerungsstück angeordnet werden, um durch deren Einsatz das Gerät nach Belieben den verschiedenen Buchblockformatten anpassen zu können.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist denkbar einfach. Zur Beschickung derselben wird der Buchblock zwischen die geöffneten Winkelschieber eingeführt und aufgestoßen, um dann durch Aufeinanderzubewegen der Winkelschieber zwischen diesen fest gepreßt zu werden. Hierauf wird -der frei nach oben herausragende Teil des Buchblockes erst nach der :einen Seite tmd dann nach der anderen Seite durch Umlegen auf die betreffende Führungs- und Abstützplatte aufgefächert und in dem aufgefächerten Rücken mit Klebstoff bestrichen. Nach Rückkehr des Buchblockes in die Normallage wird :das bis dahin an seinem Ständer hochgeklappte geöffnete Preß-:gestänge in :die Waagerechte heruntergeklappt und so der Buchblock von idemselben umfaßt. Hierauf wird das Preßgestä ,ge geschlossen, dann werden die Winkelschieber !unter Freigabe :des Buchblockes geöffnet, und der Buchblock kann nunmehr nach entsprechendem Ausschwenken des Preßgestänges für -sich weiterverarbeitet bzw. mit einem Hinterlegestreifen belegt werden, während bereits gleichzeitig damit schon wieder sein weiterer Buchblock zwischen die Winkelschieber eingeführt werden kann :oder in seiner Bersten Stellung :diese Arbeiten durchgeführt werden 'können.
  • Nach .einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden an der Innenseite der senkrechten Winkelschireberschenkel, der Endstücke und der gegebenenfalls zwischen :denselben angeordneten Verlängerungsstücke ixn Abständen senkrecht nach einwärts vorspringende, vorzugsweise mit dem abgekröpften Endteil des Endstückes abschneidende Verstärkungswinkel vorgesehen. Dies bietet,den besonderen Vorteil, daß hierdurch dem aus losen Blättern bestehenden Buchblock eine durchgehende Führung gegeben und so die Genauigkeit des Arbeitens noch besonders gefördert wird.
  • Ferner empfiehlt @es sich, auf den Führun:gs- und Abstützplatten noch je eine verschiebbare, parallel mit -der Mittellinie :der beiden Winkelschieber verlaufende Leiste vorzusehen, .um mit deren Hilfe das Einstreichen des Klebstoffes lauf dien aufgefächerten Buchblockrücken zu erleichtern und ein, besonders sauberes Arbeiten zu gewährleisten.
  • Zwischen den beiden Winkelschiebern wird mit Vorteil eine zweckmäßig einschiebbar und auswechselbar ausgebildete Aufstoßplatte angeordnet, die vorzugsweisse :eine nach :oben etwas gekrümmte Platte ,aus Messing rod. dgl. trägt und bei Ausstattung der senkrechten Winkelschieberschenkel, der Endstücke und der Verlängerungsstücke mit nach innen vorspringenden Verstärkungswinkeln entsprechende Querschlitze zur Aufnahme derselben aufweist. Hierdurch wird durch besonders :einfache Weisse eine Möglichkeit ziem Aufstoßen verschieden hoher Buchblöcke geboten, während die Mitverwendung einer etwas nach oben gerundeten Platte beim Aufstofkn eine besondere Gewähr dagegen bietet, daß die äußeren Buchblockkanten beim Zusammendrücken nach oben ,geschoben werden: Es können auch für den Fall, daß in dem Gerät gleichzeitig eine Rundung des. Buchblockes erfolgen soll, entsprechend profilierte Rundplatten eingefügt werden. Das Preßgestänge für das Abpressen des in seinem Rücken zu umklebenden Buchblockes wird vorzugsweise derart ausgebildet, daß @es zwei zweckmäßig über :eine Federung zusammenpreß,bare Klemmstangen aufweist, die auf ihrer einander zugewandten Seite zweckmäßig über eine Federung parallel zueinander gehaltene Führungsbleche für den abzupressenden Buchblock tragen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ergänzung für Vorrichtungen der erfindu:ngsge@mäßen Art besteht darin, einen den Raum zwischen den beiden Winkelschiebern an dessen einem Schmalende begrenzenden Anschlag für den Buchblock vorzusehen, um auf diese einfache Weise den Buchblock auch seitlich genau ausrichten zu können.
  • Schließlich kann man auch noch ein heizbares Kissen aus Metallspänen ad. dgl. zweckmäßig in schwenkbarer Lagerung an dem Ständer für das Beheizen des umklebten Buchblockrückens vorsehen, um gleichzeitig auch noch Hitze ,auf den mit Klebstoff überzogenen und mit einem Hinterklebestreifen belegten Buchblockrücken zur Einwirkung zu bringen und so die Klebstoffschicht noch besonders bzw. abschließend verfestigen zu können.
  • In der Zeichnung ist :eine Vorrichtung der erfindungsg:emäßen Art in beispielsweiser AusfÜhrungsform schematisch veranschaulicht.
  • In der Zeichnung bezeichnet i die Grundplatte, auf der in den Führungsnuten:! die beiden Winkelschieber 3 mittels des Hebels 4. ,aufeinander zu und voneinander iveg bewegt werden können. Auf diese Wiiikels:chieber3 bzw. deren senkrechten Schenkel können die Verlängerungsstücke 5 aufgesetzt werden., auf die dann ihrerseits wieder die nach innen abgeknöpften Endstücke 6 als Klemmbacken für den Buchblock aufgesetzt sind. Die Winkelschieber 3, die Verlängerungsstück e 5 und die Endstücke 6 sind mit den nach innen vorspringenden, mit den abgeknöpften Endteilen der Endstücke 6 .abschneidenden Verstärkungswinkeln 7 vorgesehen, die dem aus losen Blättern bestehenden Buchblock eine durchgehende Führung gehen solle=n. Auf den Endstücken 6 sind die Auflageplatten 8 angebracht, welche der Abstützung des aufgefächerten Buchblockes dienen. Auf diesen Auflageplatten 8 liegen verschiebbare Leisten 9, die jeweils bis zur Blattkante vorgeschoben w=erden, um ein besseres Einstreichen des ILlebstoffes zu ermöglichen. Die Grundplatte i hat ,auf ihrer einen Seite einen Verlängerungsansatz to, welcher auf der verlängerten Mittellinie der beiden Winkelschieber 3 einen Ständer i i trägt. Auf diesem Ständer sitzt ein Preßgestänge zum Abpressen des Buches für die Umklebung. Dieses Preßgestänge ist in -einem Block i 2 an dem Ständer i i befestigt und kann durch eine entsprechende Schraube auf der Rückseite des Blockes 1 2 in der jeweils benötigten Höhe fixiert werden. Der Block 12 betet gleichzeitig die Lagerung für die Klemmstangen 13, die dem Zweck dienen, den Buchblojck am Falz abzupressen. Diese Klemmstangen 13 können mit Hilfe des Hebels t.1 über das Gestänge 15 zusamm@engedrück`t werden, wobei der endgültige Druck durch die Federn 16 bestimmt wird. Die Führungsblechie 17 sind im Gestänge gelagert und werden durch die Federung 18, die durch Kordelschrauben 19 einstellbar ist, parallel zueinander gehalten.
  • Zu dem Gerät gehören außerdem noch die mit Schlitzen zur Aufnahme der Verstärkungswinkel? versehenen Aufstoßhölz.er zo, welche von der Seite her nach öffnung des Gerätes zwischen die senkrechten Schenkel der W1nkeISChiebeY 3 eingeschoben werden. Auf d°sen Hölzern 2o Biegt noch eine nach oben etwas gerundete Messingplatte, welche vermeiden läßt, daß die äußeren Buchblockkanten beim Zusammendrücken etwa nach oben geschoben werden. Die Feststellung des Hebels .l erfolgt in einer Raste, wobei der Druck der zus.ammengepreßten Backen in Abhängigkeit zur Feder 21 steht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Fächern und Umkleben von Buchblöcken für das draht- und fadenlose Binden von Büchern durch Aufbringen einer filmartigen Klebstofischicht auf den Rücken des Buchblockes, mit einer Grundplatte, ;auf der eine Klemmeinrichtung, die aus zwei mittels eines Hebelglest,änges parallel zueinander beweglichen Klemmbacken mit nach außen schräg abfallend ausgebildeten oberen Flächen besteht, für die Aufnahme des Buchblockes angeordnet ist, und mit einem Preßgestänge für das Abpressen des in seinem Rücken zu umklebenden Buchblockes, dadurch gekennzeichnet, daß de Klemmbacken ;aus rechtwinkligen Winkelschierem (3) bestehen, auf deren senkrechten Schenkel je ein nach innen abgekröpfbes Endstück (6) mit einer schräg nach außen abwärts verlaufenden Führungs- undAbstützplatte (8) für den aufgefächerten Buchblock vorgesehen ist, und daß ferner auf der Grundplatte (i), zweckmäßig auf e.inein entsprechenden Verlängerungsansatz derselben, auf der verlängerten Mittellinie der beiden Winkelschieber (3) ein Ständer (i i) angeordnet ist, welcher ein waagerecht und senkrecht schwenkbares und zweckmäßig in seiner Höhenlage verstellbares Preßgestänge (12 bis i g) für das Abpressen des in seinem Rücken zu uniklebenden Buchblockes trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den senkrechten Schenkeln der Winkelschieber (3) und deren Endstücken (6) je ein besonders auswechselbares Zwischen- oder Verlängerungsstück (5) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der senkrechten Winkelschi@eberschenkel (3), der Endsäcke (6) und des geebenenfialls zwischen denselben angeordneten Verlängeruhgsstückes (5) in Abständen senkrecht nach @einwärts, vorspringende, vormgsweise mit dem abgekröpften Endteil des Endstückes (6) abschneidende Verstärkun;gswinkel (7) vorgesehen sind. q..
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Führungs- und Abstützplatten (8) je eine verschiebbiare, parallel mit der Mittellinie der beiden Winkelschieber (3) verlaufende Leiste (9) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer zwischen den beiden Winkelschiebern angeordneten, dem herzustellenden Buchrücken entsprechend geformten Aufstoßplatbe"dadurch ;gekennzeichnet, .daß die Aufstoßplatte (2o) vorzugsweise eine nach oben .etwas gekrümmte Messing- od.dgl. Platte trägt und bei Ausstattung der senkrechten Winkelschieberschenkel (3), der Endstücke (6) und der Verlängierungsstücke (5) mit nach innen vorspringenden Verstärkungswiinkeln (7) entsprechende Querschlitze zur Aufnahme derselben aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach .einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch bekennzeichnet, daß das PreBgestänige zwei vorzugsweise über eine Federung (16) zusammenpreßbare Klemmstangen (13) taufwveist"diie auf ihrer :einander zugewandten Seite, zweckmäßig über eine Federung (t8), parallel zueinander gehaltene Führungsbleche (17) für den abzupressenden Buchblock tragen.
  7. 7. Vorrichtung nach .einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Raum zwischen :den beiden Winkelschiebern (3) an dessen einem Schmalende begrenzender Anschlag für den Bauchblock vorgesehen ist. B. Vorrichtung mach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein heizbares Kissen aus Metallspänen od. dgl. zweckmäßig in schwenkbarer Lagerang an dem Ständer für das Beheizen des umklebten Buchblockrückens vorgesehen ist.
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